DE69227949T2 - Betriebs- und Bereitschaftsmodussteuerschaltung mit Schaltnetzteil - Google Patents

Betriebs- und Bereitschaftsmodussteuerschaltung mit Schaltnetzteil

Info

Publication number
DE69227949T2
DE69227949T2 DE69227949T DE69227949T DE69227949T2 DE 69227949 T2 DE69227949 T2 DE 69227949T2 DE 69227949 T DE69227949 T DE 69227949T DE 69227949 T DE69227949 T DE 69227949T DE 69227949 T2 DE69227949 T2 DE 69227949T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
operating
mode
power supply
pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69227949T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69227949D1 (de
Inventor
Wolfgang Singapore 1128 Heidebroek
Chun Hsing Singapore 2057 Wu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vantiva SA
Original Assignee
Thomson Multimedia SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomson Multimedia SA filed Critical Thomson Multimedia SA
Publication of DE69227949D1 publication Critical patent/DE69227949D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69227949T2 publication Critical patent/DE69227949T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/63Generation or supply of power specially adapted for television receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
    • H04N3/185Maintaining dc voltage constant
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/0003Details of control, feedback or regulation circuits
    • H02M1/0032Control circuits allowing low power mode operation, e.g. in standby mode
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B70/00Technologies for an efficient end-user side electric power management and consumption
    • Y02B70/10Technologies improving the efficiency by using switched-mode power supplies [SMPS], i.e. efficient power electronics conversion e.g. power factor correction or reduction of losses in power supplies or efficient standby modes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger mit einem Betriebsmodus, in dem der Empfänger voll in Betrieb ist, und einen Bereitschaftsmodus, in dem die Horizontalabtastung abgeschaltet ist, um die Erzeugung der Betriebsspannung für Betriebslasten wie die Ablenkschaltung und den Rücklauftransformator zu unterbrechen.
  • Ein Schaltnetzteil liefert einen variablen Betrag an Leistung von einer ungeregelten Gleichspannungsquelle an Lastschaltungen, die an Sekundärwicklungen eines Leistungstransformators angeschlossen sind. In Verbindung mit einem Impulsbreitenmodulator liefert eine Betriebsspannungs-Steuerschaltung über einen Leistungstransistor Impulse an die Primärwicklung des Transformators. Durch Rückkopplung des Spannungswertes an einer bestimmten Sekundärwicklung und durch Änderung der Impulsbreite, um die Spannung an der Sekundärwicklung bei einem Referenzwert zu halten, regelt die Betriebsspannungs-Schaltung die Spannung an allen Sekundärwicklungen.
  • Ein Beispiel einer Steuereinheit für ein Schaltnetzteil ist der SGS-Thomson Microelectronics Typ TEA 2260, beschrieben in einer Application Note of SGS-Thomson Microelectronics, Central Application Laboratory, Grenoble, April 1989 mit dem Titel "TEA 2260 High Performance Driver Circuit For SMPS". Die der Primärwicklung des Leistungstransformators über die TEA 2260-Einheit zugeführten Impulse sind mit den horizontalen Rücklaufimpulsen synchronisiert. Das Abschalten des Stroms in der Primärwicklung des Leistungstransformators erfolgt während der horizontalen Rücklaufzeit, wenn das Bild ausgetastet ist. Die laufenden Impulse an dem Leistungstransformator ändern ihre Zeitdauer, um die Ausgangsspannung der Sekundärwicklungen, einschließlich der an den Horizontal-Rücklauftransformator angelegten Betriebsspannung B+, zu regeln.
  • Die Spannung B+ wird an die Steuereinheit in der Form eines impulsbreitenmodulierten Signals zurückgeführt, das von einem Impulsbreiten-Modulator auf der Sekundärseite geliefert wird, wobei das Rückkopplungssignal der auf der Primärseite angeordneten Steuereinheit über einen Signalüberträger zugeführt wird.
  • Das Schaltnetzteil bleibt in dem Betriebsmodus (eingeschalteter Normalbetrieb, run mode) und in dem Bereitschaftsmodus (standby mode) aktiv und liefert in dem Bereitschaftsmodus Leistung an diejenigen Schaltungen, die die Umschaltung zwischen dem Betriebsmodus und dem Bereitschaftsmodus steuern, wie den Infrarot- Fernbedienempfänger und den System-Mikroprozessor, der den Infrarotempfänger auswertet. Im Betriebsmodus versorgt das Schaltnetzteil nicht nur die aktiven Bereitschaftsschaltungen, sondern auch den Rücklauftransformator zur Steuerung der Horizontalablenkschaltung und die aus dem Rücklauf abgeleitete Hochspannungsversorgung. Die Betriebsspannung B+ für den Rücklauftransformator wird immer dann erzeugt, wenn Impulse durch die Steuereinheit des Schaltnetzteils erzeugt werden, das heißt sowohl im Betriebsmodus als auch im Bereitschaftsmodus.
  • Zum Eintritt in den Bereitschaftsmodus wird der Horizontaloszillator abgeschaltet. Wenn keine Horizontal-Ansteuerung verfügbar ist, bei nicht wirksamer Horizontalabtastung, läuft die Steuereinheit TEA 2260 frei mit einer Impulsfrequenz, die durch die Zeitkonstante eines Kondensators und eines daran angeschlossenen Widerstandes bestimmt ist, und regelt ihre Ausgangsspannung durch Rückkopplung von einer Sekundärwicklung des Leistungstransformators, die die Betriebsspannung V00 für die Steuereinheit für den TEA 2260 erzeugt.
  • Es besteht ein beträchtlicher Unterschied in der Strombelastung des Schaltnetzteils zwischen dem Betriebsmodus und dem Bereitschaftsmodus. Es ist schwierig, einen Leistungstransistor vorzusehen, der in der Lage ist, die Primärwicklung des Leistungstransformators bei den relativ hohen Leistungswerten für den Betriebsmodus und ebenso bei den sehr kurzen Impulsbreiten zu liefern, wie sie im Bereitschaftsmodus benötigt werden. Der TEA 2260 hat einen sogenannten Burst-Modus zur Anpassung an die geringen Leistungsanforderungen während des Bereitschaftsmodus und kann die Erzeugung von Impulsen einstellen, so daß die an die Bereitschaftslasten angeschlossenen Speicherkondensatoren sich in einem bestimmten Bereich entladen können. Der Burst-Modus ist gekennzeichnet durch das periodische Auftreten von Impulsketten von der Steuereinheit des Schaltnetzteils mit ausreichender Burst-Dauer, um die Treiberspannung Vcc bis an eine obere Grenze zu fahren, gefolgt von einer Impulspause, während der die Spannung Vcc auf einen unteren Grenzwert abfällt.
  • Im Betriebsmodus arbeitet die Steuereinheit des TEA 2260 in einem abhängigen Modus (slave mode) aufgrund eines Haupt-Impulsbreiten-Modulators, der an eine Betriebsspannung auf der Sekundärseite des Leistungstransformators angeschlossen ist. Im Bereitschaftsmodus jedoch fehlt das sekundärseitige Eingangssignal von dem Impulsbreiten-Modulator, und daher registriert die Steuereinheit einen primären Regelmodus, in dem ein von der Spannung Vcc abgeleitetes Fehlereingangssignal die Basis für die Regelung ist. Diese letztgenannte Situation charakterisiert den Bereitschafts-Burst-Modus. Im Betriebsmodus, wenn der Impulsbreiten-Modulator die Steuereinheit ansteuert, wird das Fehlereingangssignal von der Primärseite ignoriert.
  • In den IEEE Transactions on Consumer Electronics, Band 36, Nr. 1, Februar 1990, New York US, Seiten 10-17 wird eine integrierte Schaltung für Anwendungen in Fernsehempfängern und Monitoren beschrieben, die im Betriebsmodus und im Bereitschaftsmodus arbeitet. Die DE-A-40 25 457 betrifft eine Betriebsspannungs- und Steuerschaltung für Bereitschaftsmodus und Betriebsmodus, die ein gesteuertes Abschalten während einer Netzunterbrechung bewirkt.
  • Es ist ein Merkmal der Erfindung, die beiden Betriebsmodi der Steuereinheit für das Schaltnetzteil als Mittel zu verwenden, die Abschaltung des Horizontaloszillators nach dem Umschalten vom Betriebsmodus in den Bereitschaftsmodus zu verzögern, so daß das Ablenkraster zusammenbricht und die Endanode oder die Hochspannungsquelle entladen wird. Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, den Wert der Ablenkbetriebsspannung B+ für den Rücklauftransformator nach dem Eintritt in den Bereitschaftsmodus über einen vorbestimmten Zeitraum zu verringern, während dessen die Horizontalabtastung und der Elektronenstrahl weiterlaufen, jedoch mit abfallenden Werten. Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, die Signale, die in einem Schaltnetzteil mit einem abhängigen Modus und einem freilaufenden Modus gebildet werden, dazu zu verwenden, verschiedene Aspekte eines Fernsehempfängers zu steuern, einschließlich der Zuführung eines Netzstromes für den Startvorgang zu der Steuereinheit und der Horizontalablenkschaltung und der an die Ablenkschaltung angeschlossenen Betriebslasten. Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, eine unterschiedliche Spannungsreferenz für die Steuereinheit des Schaltnetzteils in dem Betriebsmodus und dem Bereitschaftsmodus vorzusehen, die im Betriebsmodus hö her ist, so daß die Steuereinheit die Erzeugung von Ausgangsimpulsen während eines Übergangszeitraums unmittelbar nach der Umschaltung von Betrieb in Bereitschaft einstellt, und die Erzeugung von Impulsen durch die Steuereinheit in dem darauffolgenden Burst-Modus für die Abschaltung des Horizontaloszillators zu verwenden.
  • Bei der Erfindung enthält der Fernsehempfänger ein Schaltnetzteil zum Regeln einer Ausgangsspannung durch Erzeugen von Ausgangsimpulsen, wobei die Ausgangsspannung über Rückkopplungsmittel einer Netzteil-Steuereinheit zugeführt wird. Dabei sind Mittel vorgesehen, die auf ein Steuersignal für Betriebs/Bereitschafts-Modus ansprechen und mit der Steuereinheit verbunden sind, um die Erzeugung der Ausgangsimpulse für einen vorbestimmten Zeitraum während eines Übergangs von einem Betriebsmodus, in dem der Empfänger normal arbeitet, in einen Bereitschaftsmodus, in dem nur einige der Empfängerschaltungen gespeist werden, zu unterbrechen. Weiterhin wird ein Fernsehempfänger mit einem Betriebsmodus, in dem der Empfänger normal arbeitet, und mit einem Bereitschaftsmodus, in dem nur einige der Empfängerschaltungen versorgt werden, beschrieben, der folgendes enthält: eine Betriebsspannungs-Schaltung, die während des Betriebsmodus eine erste vorbestimmte geregelte Spannung erzeugt, einen Siebkondensator über der Betriebsspannungseinheit, wobei die Betriebsspannungseinheit während des Bereitschaftsmodus eine zweite vorbestimmte geregelte Spannung erzeugt, Mittel zum Umschalten des Netzteils von einem Betriebsmodus in einen Bereitschaftsmodus, Mittel zum steuerbaren Entladen des Kondensators während eines vorbestimmten Zeitraums, wobei der vorbestimmte Zeitraum ein Zeitraum zwischen dem Beginn des Bereitschaftsmodus und dem Auftreten des Bereitschaftsmodus während des Übergangs von dem Betriebsmodus in den Bereitschaftsmodus darstellt.
  • Fig. 1 ist ein Detailschaltbild und zeigt eine besondere Ausführungsform der Erfindung auf der Primärseite des Leistungstransformators.
  • Fig. 2 ist ein Detailschaltbild und zeigt die Schaltung auf der Sekundärseite des Leistungstransformators.
  • Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm und zeigt den Wert der Betriebsspannung Vcc für die Steuereinheit für das Schaltnetzteil während der Startphase, des Bereitschaftsmo dus, des Betriebsmodus und des Übergangs von dem Betriebsmodus in den Bereitschaftsmodus.
  • Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm entsprechend Fig. 3 und zeigt den Wert der Spannung B+ an der Primärwicklung des Rücklauftransformators.
  • Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm und zeigt die Impuls-Einhüllende des Stromes in dem Leistungstransistor-Schalter.
  • Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm und zeigt die Impuls-Einhüllende des Horizontal- Treibersignals während des Betriebsmodus und des Übergangs von dem Betriebsmodus in den Bereitschaftsmodus.
  • Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm und zeigt die logischen Signale STBY und XRP.
  • In den Fig. 1 und 2 wird eine Spannung für einen Fernsehempfänger von einem Wechselspannungsnetz 22, das weltweit zwischen 90 und 250 Volt Wechselspannung liegen kann, durch eine Brücke 24 vollweg-gleichgerichtet und durch einen Kondensator CP06 geglättet, um die ungeregelte Eingangsspannung Vin zu liefern, die einer Primärwicklung W1 eines Leistungstransformators LP36 zugeführt wird. Die andere Anschlußklemme der Wicklung W1 ist mit dem Kollektor eines Leistungstransistors TP29 verbunden, der durch die Ausgangsspannung einer Steuereinheit 20 für das Schaltnetzteil angesteuert wird, wie die SGS-Thomson Microelektronics Typ TEA 2260, wobei die jeweiligen Ziffern der Anschlußstifte für die Verbindungen mit der Steuereinheit in der Figur dargestellt sind.
  • Die Steuereinheit 20 hat zwei Arbeitsmodi. In dem abhängigen Modus (slave mode) wird die Steuereinheit 20 durch breitenmodulierte Impulse gesteuert, die von einem Impulsbreiten-Modulator 92 zurückgeführt werden, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Breite der Impulse steuert die Energie, die von der ungeregelten Eingangsspannung V; ~ zu der geregelten Ausgangsspannung B+ und den anderen Sekundärversorgungen des Transformators LP36 übertragen wird. Die Ausgangspannung B+ wird der Primärwicklung L1 des Rücklauftransformators FBT zum Steuern der Horizontalablenkschaltung 100 und zur Leistungsversorgung für verschiedene Verbraucher zugeführt, die nur im Betriebsmodus des Fernsehempfängers versorgt werden.
  • In einem zweiten Arbeitsmodus der Steuereinheit 20, wenn keine breitenmodulierten Impulse von der Sekundärseite des Netzteils zugeführt werden, kehrt die Steuerein heit 20 zu einem Modus mit Primärregelung zurück, die mit einem Fehlereingangssignal arbeitet, das von einer Wicklung W3 des Leistungstransformator LP36 entnommen wird. Die Regelung über das Fehlereingangssignal ist nur beim Fehlen von Impulsen von der Rückkopplung von der Sekundärseite aktiv. Wannimmer diese Impulse vorhanden sind, wird das Fehlereingangssignal ignoriert. In vorteilhafter Weise ist, wie später beschrieben wird, der Wert der geregelten Ausgangsspannung Vcc der Steuereinheit in dem abhängigen Betriebsmodus nennenswert höher als in dem Modus mit der Primärregelung.
  • Der Fernsehempfänger startet mit dem Betrieb im Bereitschaftsmodus und kann unter Steuerung durch den Mikroprozessor 82 in den Betriebsmodus umgeschaltet werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Der Mikroprozessor 82 sowie die Netzteil- Steuereinheit 20 werden sowohl im Bereitschaftsmodus als auch im Betriebsmodus vom Leistungstransformator LP36 mit Betriebsspannung versorgt.
  • Beim ersten Anschluß an das Wechselspannungsnetz 22 erfolgt die Stromversorgung an dem Anschluß Vcc der Steuereinheit 20 durch eine Start-Stromversorgung 22, die an die ungeregelte Spannung Vin von dem Brückengleichrichter 24 angeschlossen ist. Ein Siebkondensator CP28, der an den Anschlußstift 16 mit der Spannung Vcc der Steuereinheit 20 angeschlossen ist, wird über einen hochohmigen Strombegrenzungswiderstand RP06 und eine in Durchlaßrichtung vorgespannte Diode DP07 aufgeladen. Wenn die Steuereinheit 20 einmal arbeitet, werden ihre Ausgangsimpulse am Anschlußstift 14 dem Leistungstransistor TP29 zugeführt. Die resultierenden Impulse an der Sekundärwicklung W3 werden durch eine Diode DP28 gleichgerichtet, durch einen Kondensator CP17 gesiebt und über eine in Durchlaßrichtung vorgespannte Diode DP08 dem Eingang Vcc der Steuereinheit 20 zugeführt. Die Steuereinheit versorgt sich selbst mit Betriebsspannung, nachdem sie zu Beginn durch die von der ungeregelten Spannung Vin dem Kondensator CP28 zugeführte Ladung gestartet wurde.
  • Während des Startvorgangs, wenn, wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt, die Netz- Wechselspannung zum ersten mal angelegt wird, steigt die Spannung bei Vcc an und lädt den Kondensator CP28, bis die Steuereinheit 20 arbeitet und beginnt, Impulse auszugeben.
  • Die Steuereinheit 20 enthält eine Anzahl von internen Begrenzungs- und Abschalteinheiten, um zu verhindern, daß Zustände mit einer Überspannung oder einem Überstrom entstehen oder andauern, und kann ihren Ausgang auf Sicherheitswerte begrenzen, wenn das Netzteil beginnt, Leistung zu liefern. Zu diesem Zweck ist eine Weichstartschaltung 40 mit einem Kondensator CP08 verbunden, um das Maß zu bestimmten, mit dem die Amplitude der aufeinanderfolgenden Stromimpulse V1 ansteigen kann. Die minimale und die maximale Grenze der Spannung Vcc werden durch eine Vcc-Monitorschaltung 48 und durch einen Überspannungskomparator 50 gebildet. Wiederholte Überlastungen werden durch einen Komparator 54 ermittelt, der mit einem externen Kondensator CP07 und mit internen Spannungs- und Stromreferenzen verbunden ist. Der maximale Ausgangsstrom in dem Leistungstransformator LP36 wird durch strombegrenzende Komparatoren 56, 58 begrenzt, die über einen Widerstand RP18 mit einem Strom-Meßwiderstand RP32 in Reihe mit dem Emitter des Leistungstransistors TP29 verbunden sind. Das Signal an dem Strom- Meßwiderstand wird durch einen Kondensator CP18 gesiebt. Ein Entmagnetisierung- Komparator 46 ist zur Ermittlung der Nulldurchgänge unmittelbar mit der Wicklung W3 verbunden.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Merkmal wird das Fehlersignal an dem invertierenden Eingang des Fehlerverstärkers 34 aus der Spannung Vcc über eine Zenerdiode DP14 gewonnen, deren Kathode mit der Klemme Vcc und deren Anode über einen Widerstand RP16 mit Erde und über einen Widerstand RP15 mit dem Eingang des Fehlerverstärkers verbunden ist. Die Zenerdiode DP14 gelangt in den Durchbruch, wenn die Spannung Vcc an der Wicklung W3 8,2 Volt übersteigt, und liefert ein Fehlereingangssignal zum Vergleich mit der internen Referenzquelle 21, die mit dem nicht-invertierenden Eingang des Fehlerverstärkers 34 verbunden ist. Die Zenerdiode DP14 wirkt zur Spannungsverschiebung, so daß jede Änderung in dem Wert von Vcc unbeeinflußt an dem Eingang des Fehlerverstäkers 34 erscheint, um so eine Feinsteuerung zu bilden und eine Übersteuerung (tripping) des Überspannungs-Komparators 50 zu vermeiden.
  • Ein Gegenkopplungs-Widerstand RP17 liegt zwischen dem Ausgang des Fehlerverstärkers 34 und dem invertierenden Eingang, um die Verstärkung des Fehlerverstärkers festzulegen.
  • Wenn der Betrieb der Steuereinheit 20 bewirkt hat, daß Vcc auf einen Wert angestiegen ist, der groß genug ist, daß der Fehlerverstärker-Ausgang anzeigt, daß der Spannungswert V2 für den oberen Schwellwert erreicht ist, tritt die Steuereinheit 20 in den Burst-Modus ein und ändert intern ihren Betrieb derart, daß sie an 90% des Wertes der Referenzspannung der Referenzquelle 21 und nicht an 100% angepaßt ist. Die Erzeugung der Impulse hört auf, und die Spannung Vcc am Kondensator CP28 wird solange kleiner, bis die Spannung den Wert V1 erreicht und an den 90%- Schwellwert angepaßt ist. In diesem Punkt nimmt die Steuereinheit 20 wieder ihren ursprünglichen Schwellwert an und gibt eine Kette von Impulsen ab, um den Übergang zu dem 100%-Referenzwert nachzuladen, und so weiter. Die geregelte Ausgangsspannung an Vcc bestimmt eine Reihe von ansteigenden und abfallenden Rampenspannungen mit einer Hysterese zwischen den beiden Schwellwerten, wie in Fig. 3 zwischen den Zeitpunkten t&sub1; und t&sub2; dargestellt ist.
  • Der Ausgang des Fehlerverstärkers 34 ist mit Modulatoren 36, 38 verbunden, die außerdem mit einem ansteigenden Referenzspannungswert für den Weichstart von der Weichstartschaltung 40 und mit dem rampenförmigen Ausgang eines Oszillators 42 verbunden sind. Die Modulatorausgänge sind mit einer Einheit 44 mit einer Modulationslogik und einem automatischen Burst-Generator verbunden, wobei der letztere mit einem Impulsausgang des Oszillators 42 verbunden ist. Die Rampensteigung des Oszillators, die Impulsbreite und die Oszillatorfrequenz werden durch einen externen Widerstand RP09 und einen externen Kondensator CP09 bestimmt.
  • Eine IS-Logikstufe 32 verbindet vorzugsweise über einen Widerstand RP41 den Eingang des sekundärseitigen Impulsbreitenmodulators mit dem Ausgang der Steuereinheit 20. Wenn jedoch während des Bereitschaftsmodus keine Impulse über den Widerstand RP41 empfangen werden, wird der Ausgang der Einheit 44 mit der Modulationslogik mit dem Ausgang der Steuereinheit verbunden. Regelimpulse von dem IS-Logikblock 32 werden einem Logik-Prozessor 52 und dann über positive und ne gative Treiberstufen 62, 64 Treibertransistoren 66, 68 zugeführt, die dem Ausgang an dem Anschlußstift 14 der Steuereinheit 20 einen Strom zuführen oder entnehmen.
  • Die Startschaltung 22 enthält gemäß einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal einen Transistor TP01, der zwischen dem Strombegrenzungs-Widerstand RP06 und Erde liegt. Während des Startvorgangs wird der Kondensator CP28 über den Widerstand RP06 und die Diode DP07 von dem Wechselspannungsnetz aufgeladen, und die Steuereinheit 20 beginnt, Vcc durch die Rückkopplung über die Zenerdiode DP14 zu regeln. Die Spannung an der Basis des Transistors TP01 steigt mit der Aufladung des Kondensators CP17 an und schaltet den Transistor TP01 ein. Der Ladestrom von dem Widerstand RP06 wird dann gegen Erde abgeleitet. Wenn der Transistor TP01 leitet, wirkt ein Entladungswiderstand RP21 als eine konstante Last parallel zu dem Speicherkondensator CP28 und entlädt den Kondensator mit einer festen Rate. Durch Anwendung der Belastung durch den Widerstand RP21 können Änderungen oder Toleranzen in der Strombelastung für den Kondensator CP28 zwischen verschiedenen Exemplaren der Steuereinheit TEA 2260 minimiert werden. Das liefert eine Schaltungsauslegung mit einer relativ konstanten Abfallrate von Vcc über einen Bereich von Strombelastungen für die Steuereinheit und bei unterschiedlichen Werten der Netz-Wechselspannung.
  • Der Ausgang der Steuereinheit 20 am Anschlußstift 14 ist mit der Basis des Leistungstransistor TP29 über ein Netzwerk verbunden, das einen Kondensator CP24 parallel zu der Reihenschaltung von Dioden DP24, DP26 und DP27 enthält. In der positiven Phase des Impulsausgangs der Steuereinheit 20 sind die Dioden DP24, DP26 und SP27 in Durchlaßrichtung vorgespannt und bilden eine Dioden- Abfallspannung von 2,1V zum Aufladen des Kondensators CP24. In der negativen Phase der Ausgangsspannung der Steuereinheit 20 ist die angesammelte Ladung in dem Kondensator CP24 dafür hilfreich, die Basisladung in dem Leistungstransistor TP29 abzubauen, um den TP29 schnell zu sperren. Der Widerstand RP28 und die Induktivität LP28 bewirken eine Impulsformung an der Basis des Transistors TP29, und der Widerstand RP29 bewirkt eine Vorspannung der Basis/Emitter-Strecke. An dem Kollektor des Transistors TP29 werden ein Dämpfungsnetzwerk und eine Klemmanordnung durch die Diode DP29 und den Widerstand RP31 gebildet, wobei die Kondensatoren CP29 und CP31 zu der Diode DP29 und dem Widerstand RP31 parallel geschaltet sind.
  • Weitere Sekundärwicklungen W2, W4 und W5 liefern zusätzliche geregelte Ausgangsspannungen. Die Spannung an der Sekundärwicklung W2 wird durch eine Diode DP50 gleichgerichtet und durch einen Kondensator CP51 geglättet, der die geregelte Ausgangsspannung B+ mit +118V zur Speisung des Rücklauftransformators FBT liefert. Eine Betriebsspannung von +19V wird durch die Wicklung W4 geliefert, durch eine Diode DP63 gleichgerichtet und durch einen Kondensator CP64 geglättet. Die Wicklung W5 liefert über eine Diode DP92 und einen Kondensator CP86 eine Betriebsspannung von +24 V.
  • Die Ausgangsspannungen aller Sekundärwicklungen des Leistungstransformators LP36 werden gemeinsam in Übereinstimmung mit der Regelung von Vcc durch die Steuereinheit 20 geregelt. Da die Steuereinheit 20 sowohl im Betriebsmodus als auch im Bereitschaftsmodus arbeitet, werden die sekundärseitigen Betriebsspannungen einschließlich der Spannung B+ ständig erzeugt. Die Betriebsspannung von +19V wird außerdem durch einen Regler 26 auf +5V geregelt, um eine stabile Betriebsspannung für den Mikroprozessor 82 zu liefern, unabhängig von dem Anstieg oder dem Abfall von Vcc während des Bereitschaftsmodus in dem Burst-Modus der Steuereinheit 20 und der Belastung der Betriebsspannung B+ während des Betriebsmodus.
  • Eine Horizontalablenkschaltung 100 ist an die Primärwicklung L1 des Transformators FBT angeschlossen und enthält einen Horizontal-Ausgangstransistor TL19, der Impulse von einem Horizontaloszillator 86 und einem Horizontaltreiber 88 empfängt. Die Ablenkschaltung 100 enthält außerdem eine Dämpfungsdiode DC, einen Rücklaufkondensator CR, eine Horizontalablenkwicklung YH und einen S-formenden, sogenannten Tangenskondensator CS. Die Sekundärwicklungen L2-L3 des Transformators FBT sind mit Verbrauchern im Betriebsmodus verbunden, von denen nicht alle dargestellt sind, und werden nur während der Horizontalabtastung gespeist. Die Verbraucher im Betriebsmodus enthalten die Endanode der Bildröhre, die mit der Hochspannung U verbunden ist, die Treiber 84 für die Bildröhre, gespeist von einer Betriebsspannung von +180 V, die von der Wicklung L4 über eine Diode DL11 ab geleitet und durch einen Kondensator CL11 geglättet ist, und den Impulsbreitenmodulator 92, der durch eine Betriebsspannung von +13V gespeist wird, die von der Wicklung L2 über eine Diode DL13 abgeleitet und mit einem Kondensator CL14 geglättet wird.
  • Die Wicklung L4 des Rücklauftransformators liefert an der Klemme VP Rücklaufimpulse, die über den Impulsbreitenmodulator 92 und den Transformator LP42 zur Synchronisierung des Schaltnetzteils mit der Horizontalabtastung der Anschlußklemme 12 der Steuereinheit 20 zugeführt werden. Auf diese Weise kann der Zeitpunkt, in dem der Strom in dem Leistungstransistor TP29 abgeschaltet werden kann, innerhalb der Rücklaufzeit liegen, so daß die von dem Transistor TP29 und dem Transformator LP36 während des Abschaltens des Transistors ausgestrahlte Energie keine Störungen in der Bildwiedergabe verursacht. Der Impulsbreitenmodulator 92 ist mit der geregelten Spannung B+ über einen Spannungsteiler mit den Widerständen RP51, RP52 und dem Potentiometer PP52 verbunden. Der Impulsbreitenmodulator liefert Impulse über einen Widerstand RP68 an die Basis eines Transistors TP69, wobei sich die Breite der Impulse mit dem Wert der Eingangsspannung von dem Schleifer des Potentiometers PP52 ändert.
  • Das durch den Impulsbreitenmodulator 92 an die Basis des Transistors TP69 angelegte Signal stellt die sekundärseitige Rückkopplung des Wertes der geregelten Spannung B+ zu der Steuereinheit 20 dar. Der Kollektor des Transistors TP69 ist mit der Primärwicklung WP eines Signal-Koppeltransformators LP42 verbunden, und der Emitter ist geerdet. Vorausgesetzt, eine Betriebsspannung am Punkt P wird der Wicklung WO zugeführt, leitet der Transistor TP69 und führt die breitenmodulierten Impulse zu der Primärwicklung WP. Der Widerstand RP60, parallel zu der Wicklung WP, bewirkt eine Dämpfung der Spannungsübergänge. Die breitenmodulierten Impulse werden dem abhängigen (slave) Eingangs-Anschlußstift 2 der Steuereinheit 20 über die Sekundärwicklung W5 und den Widerstand RP41 zugeführt, um im Betriebsmodus die Spannung B+ zu regeln.
  • Der Transformator LP42, ebenso wie der Leistungstransformator LP36, trennen die heiße oder auf das Netz bezogene Erde auf der Primärseite des Leistungstransfor mators LP36 von der kalten oder auf das Chassis bezogenen Erde auf der Sekundärseite des Transformators.
  • Die Betriebsspannung P wird entsprechend dem Ausgangssignal des Mikroprozessors 82 für Bereitschaft abgeleitet. Die Spannung P ist im Betriebsmodus anwesend und im Bereitschaftsmodus nicht anwesend. Das Signal STBY wird dem Emitter eines Transistors TR16 zugeführt. Die Basis des Transistors TR16 ist über einen Widerstand RR15 mit der Betriebsspannung von +5V verbunden. Die Betriebsspannung mit +5 V, die von der Betriebsspannung +19V von der Wicklung W4 geregelt wird, ist im Betriebsmodus und in Bereitschaftsmodus vorhanden und speist den Mikroprozessor 82. Beim Eintritt in den Betriebsmodus zieht der Mikroprozessor 82 das Signal STBY herunter, so daß der Transistor TR16 leiten kann. Der Kollektor des Transistors TR16 ist über einen Widerstand RR16 mit der Basis eines Transistors TR17 verbunden. Der Transistor TR17 wird durch einen Widerstand RR17 vorgespannt, wobei der Emitter des Transistors TR17 mit der Betriebsspannung +24V verbunden ist, die ebenfalls während des Betriebsmodus und des Bereitschaftsmodus vorhanden ist. Wenn das Signal STBY auf niedrigem Pegel liegt, beträgt die Spannung P +24 V, und wenn das Signal STBY auf einem hohen Pegel liegt, ist die Spannung P nicht vorhanden.
  • Die Spannung P liefert Leistung für die Wicklung WP des Signaltransformators LP42 und zu dem Eingang Vcc' des Horizontaloszillators über eine Diode DP05, die an ihrer Kathode eine Spannung FK liefert. Die Spannung FK wird über einen Widerstand RP07 der Vcc' des Horizontaloszillators 86 zugeführt, und Vcc' wird durch einen Kondensator C121 geglättet.
  • Die Spannung FK wird durch Widerstände RV04 und RV02 geteilt und der Basis eines Transistors TV02 zugeführt. Der Kollektor des Transistors TV02 ist mit dem Sicherheits-Abschalteingang XRP der integrierten Schaltung IL01 verbunden, die den Horizontaloszillator 86 enthält. Ein Signal an dem Eingang XRP sperrt den Ausgang des Horizontaloszillators. Der Eingang XRP ist auf dem wahren Wert oder dem hohen Wert "1" und wird während des Betriebsmodus durch den Transistor TV02 auf dem niedrigen Wert "0" gehalten, wenn die Spannung P auf dem hohen Wert "1" liegt. Es gibt eine Zahl von Möglichkeiten, wie das Signal XRP den Ausgang des Ho rizontaloszillators sperren kann. In Fig. 2 ist diese Funktion allgemein durch einen internen Schalter 23 dargestellt, der mit dem Ausgang des Horizontaloszillators 86 und mit einem sogenannten Pullup (Hochzieh)-Widerstand 24 verbunden ist, der an die Vcc' des Horizontaloszillators angeschlossen ist.
  • Wenn die Spannung P im Bereitschaftsmodus nicht vorhanden ist, ist der Transistor TV02 nichtleitend. Wenn der Transistor TV02 den Eingang XRP nicht mit Erde verbindet, kann der Eingang XRP durch ein Signal XR auf den hohen Wert gesteuert werden, das über einen Widerstand RV01 von der durch die Wicklung W4 des Leistungstransformators LP36 gebildeten Spannung abgeleitet ist, nach Gleichrichtung durch eine Diode DV01 und Glättung durch einen Kondensator CV01.
  • Mit Bezug auf die Zeitdiagramme von Fig. 3 bis 7 wird gemäß einem erfindungsgemäßen Merkmal ein Übergangszeitraum zwischen dem Betriebsmodus und dem Bereitschaftsmodus definiert. Der Übergangszeitraum wird genau dadurch beendet, indem die Ausgangsspannung der Steuereinheit 20 den Eingang XRP des IL01 aktiviert und dadurch die Horizontalimpulse vom Ausgang des Oszillators 86 sperrt. Die beiden Betriebsmodi der Schaltnetzteil-Steuereinheit 20, nämlich Betrieb und Bereitschaft, bilden ein Mittel zum Verzögern der Abschaltung des Horizontaloszillators 86 in der Weise, daß das Raster allmählich zusammenbricht und die Quelle für die Anodenspannung U entladen wird, wenn die Umschaltung von dem Betriebsmodus in den Bereitschaftsmodus erfolgt. Der Wert der Betriebsspannung B+ für den Rücklauftransformator FBT bricht während des Übergangszeitraums vor dem Eintritt in den Bereitschaftsmodus zusammen. Während dieses Übergangszeitraums laufen die Horizontalabtastung und der Strahlstrom mit fallenden Amplituden weiter.
  • Nach dem Startzeitraum, also nach dem Zeitpunkt t&sub1;, hält die Steuereinheit 20 die Spannung Vcc bei einem Wert zwischen dem oberen und dem unteren Schwellwert, V2 und V1, die in dem Burst-Modus gebildet werden. Dadurch wird eine Folge von ansteigenden und abfallenden Rampen zwischen den beiden Schwellwerten erzeugt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Während der Bereitschaft, vom Zeitpunkt t&sub1; bis t&sub2;, liefert die Steuereinheit 20 vorübergehende Pakete oder sogenannte Bursts an Impulsen zur Speisung des Transformators LP36, wie in Fig. 5 gezeigt, um die Spannung Vcc zwischen den beiden Fehler-Eingangsschwellwerten der Steuereinheit 20 zu halten. Da die Betriebsspannung B+ nicht belastet ist, bleibt sie, wie in Fig. 4 gezeigt, in der Nähe des Wertes für den Betriebsmodus von +118 V.
  • Wenn der Mikroprozessor 82 beim Zeitpunkt t&sub2; aufgrund eines Signals von einem nicht dargestellten Infrarot-Fernbedienempfänger in den Betriebsmodus umschaltet, wird die Spannung STBY heruntergezogen und die Spannung P durch die Transistoren TR16 und TR17 auf +24V gebracht. Die Spannung P liefert dann Leistung zu dem Eingang Vcc' des Horizontaloszillators 86 und leitet die breitenmodulierten Impulse von dem Impulsbreitenmodulator über den Signaltransformator LP42 zu der Steuereinheit 20. Die Rückkopplung zu der Steuereinheit 20 verschiebt sich von der internen Referenz, die mit dem Fehlerverstärker 34 verbunden ist, zu dem Ausgangssignal des Impulsbreitenmodulators, das über den Transformator LP42 dem IS-Logikblock 32 zugeführt wird.
  • Die Impulsbreite der breitenmodulierten Impulse durch den Modulator 92 basiert auf der Spannung B+, wie sie durch den Spannungsteiler mit den Widerständen RP51, RP52 und dem Potentiometer PP52 gebildet wird. Die Rückkopplung hält die Spannung B+ bei +118 V.
  • Leistung wird über die Steuereinheit 20 und den Leistungstransformator LP36 den Betriebsspannungen B+, +19 V, +24V und +5V zugeführt und über den Transformator FBT der Hochspannung U und den Betriebsspannungen +13V und +180V zugeführt. Aufgrund der nennenswerten Belastung in dem Betriebsmodus arbeitet die Steuereinheit 20 im Normalmodus und nicht in dem Burst-Modus und liefert breitenmodulierte Stromimpulse (die Einhüllende ist in Fig. 5 gezeigt) während jeder Horizontalabtastung synchron mit den Rücklaufimpulsen im Signal VP.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Merkmal ist das Schaltnetzteil so ausgebildet, und die Betriebsparameter sind so gewählt, daß während des Betriebsmodus ein Spannungswert V3 für Vcc von zum Beispiel +13V erzeugt wird, ein Wert, der nennenswert höher liegt als der obere Schwellwert V2 von Vcc, der während der Bereitschaft entsteht. Das resultiert in einem langen Übergangszeitraum t&sub3;-t&sub4; von der Beendigung des Betriebsmodus bis zu der Auslösung des Bereitschaftsmodus, und zwar aus Gründen, die näher erläutert werden.
  • Im Zeitpunkt t&sub3; geht der Mikroprozessor 82, gesteuert zum Beispiel durch einen (nicht dargestellten) Fernbedienungsempfänger, in den Bereitschaftsmodus, und ermöglicht, daß das Signal STBY auf den hohen Wert "1" geht. Die Schaltung beginnt den Übergangszeitraum von Betrieb in Bereitschaft. Im Zeitpunkt t&sub3; geht die Spannung P dadurch, daß das Signal STBY auf dem hohen Wert "1" liegt, sofort auf den niedrigen Wert und sperrt dadurch die Rückkopplung der Impulse über den Signaltransformator LP42 zu der Steuereinheit 20 aufgrund des Fehlens der Kollektorspannung für den Transistor TP69.
  • Im Zeitpunkt t&sub3; beginnt die Steuereinheit 20 die Regelung, basierend auf dem Eingang beim Fehlerverstärker 34. Jedoch ist das Fehlereingangssignal dafür bestimmt, zwischen dem oberen und unteren Schwellwert-Referenzwerten V2 und V1 zu regeln, die durch die Referenzquelle 61 gebildet werden, wie oben bereits erläutert. Diese Werte sind niedriger als der Wert V3 von +13 V, der im Zeitpunkt t&sub3; an dem Anschlußstift Vcc am Ende des Betriebsmodus besteht. Die Steuereinheit 20 tritt daher in den Burst-Modus ein und erzeugt keine Impulse mehr, bis die Spannung Vcc an dem Kondensator CP28 auf den niedrigeren Wert V1, 10,45V (Fig. 3 und 5) abfällt, entsprechend einem Wert von 2,25V an dem Anschlußstift 6. Die Entladungsrate des Kondensators CP28 und somit die Dauer des Übergangszeitraums werden genau in Übereinstimmung mit dem Wert des Entladewiderstandes RP21 und dem Spannungswert V3 der Spannung Vcc geregelt.
  • Innerhalb des Übergangs von Betrieb zu Bereitschaft arbeitet die Horizontalablenkschaltung weiter. Außerdem wird, da die Diode DR10 in Sperrichtung vorgespannt ist, der Wert von +5V nicht länger durch die Diode DR11 von der Zuführung zu den Bildrohrtreibern 84 gesperrt. Die Bildrohrtreiber schalten ein und erzeugen einen Elektronenstrahlstrom. Die Spannung B+, die während des Übergangs zwischen t&sub3; und t&sub4; durch die Ablenkschaltung und die rücklaufgekoppelten Verbraucher belastet ist, beginnt jedoch abzufallen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Der Wert der Ausgangsspannung VH des Horizontaloszillators 86 sinkt auch aufgrund der langsamen Abnahme der Spannung Vcc des IL01 an dem Kondensator C121 (siehe Fig. 6). Das Raster bricht mit dem Abfall des Ablenkstroms in der Horizontalablenkwicklung YH zusammen. Zur selben Zeit wird die Quelle der Anodenspannung U entladen.
  • Die Zeitverzögerung des Übergangs beim Eintritt in den Bereitschaftsmodus ist bestimmt durch die Differenz zwischen dem geregelten Wert von Vcc zu der Steuereinheit 20 im Betriebsmodus von ungefähr +13V und dem niedrigeren Schwellwert der Steuereinheit 20 in dem Burst-Modus von ungefähr +10,45V und auch durch die Entladung des Kondensators CP28 über den Entladewiderstand RP21 und die Zenerdiode DP14. Der hohe Wert von Vcc in dem Betriebsmodus liegt unterhalb der Überspannungs-Abschaltung der Steuereinheit 20, die in dem TEA 2260 15,7V beträgt. Gemäß der dargestellten Ausführungsform dauert der Übergang 121 Millisekunden.
  • Wenn Vcc an der Steuereinheit 20 im Zeitpunkt t&sub4; den unteren Schwellwert erreicht, endet der Übergangszeitraum. Es erscheinen Impulse am Ausgang der Steuereinheit 20 und steuern den Leistungstransistor TP29 so, daß er Impulse in dem Transformator LP36 einschließlich der Sekundärwicklung W2 erzeugt, wodurch die Spannung B+ von ihrem sehr niedrigen, entladenen Wert in die Nähe ihres Nennwertes von +118V zurückgebracht wird.
  • Da der Horizontaloszillator am Ende des Übergangszeitraums noch arbeitet, würde die Rückkehr der Spannung B+ die Ablenkung und die Erzeugung von Leistung für die Hochspannungsquelle und die Bildrohrtreiber 84 wieder aufnehmen. Gemäß einem erfindungsgemäßen Merkmal dient das Wiederauftreten von Impulsen am Ausgang der Steuereinheit 20 am Ende des Übergangszeitraums dazu, den Ausgang des Horizontaloszillators unter Verwendung des Eingangs XRP zu der integrierten Schaltung IL01 endgültig abzuschalten.
  • Wenn die Steuereinheit 20 im Zeitpunkt t&sub4; die Impulserzeugung wieder aufnimmt, werden in der Sekundärwicklung W4 erzeugte Impulse über einen Widerstand RV01 als Impulsspannung XR zugeführt. Die Spannung wird durch eine Diode DV01 spitzengleichgerichtet und durch einen Kondensator CV01 geglättet und steuert den Eingang XRP zu der integrierten Schaltung IL01 auf den hohen Wert "1". Die Horizontalimpulse VH werden so genau im Zeitpunkt t&sub4; abgeschaltet, unmittelbar bevor die Spannung B+ durch die Steuereinheit 20 auf den Wert von +118V zurückgesteuert wird.
  • Auf diese Weise wird die Hochspannung durch den fortgesetzten Betrieb der Bildrohrtreiber abgebaut, wenn die Spannung B+ und das Raster zusammenbrechen. Die Steuereinheit 20 steuert zeitlich genau das Zusammenbrechen des Rasters und die Entladung der Hochspannungskapazität und sperrt den Ausgang des Horizontaloszillators am Ende der Übergangszeit endgültig.

Claims (13)

1. Fernsehempfänger, enthaltend: ein Schaltnetzteil (TP 29, LP 36) zum Regeln einer Ausgangsspannung (B+) durch Erzeugen von Ausgangsimpulsen, wobei die Ausgangsspannung über Rückkopplungsmittel einem Eingang (32) einer Netzteil-Steuereinheit (20) zugeführt wird, gekennzeichnet durch Mittel (TP 69, 32, 34), die auf ein Steuersignal für Betriebs/Bereitschafts-Modus ansprechen, das an die Steuereinheit angelegt ist, um die Erzeugung der Ausgangsimpulse für einen vorbestimmten Zeitraum während eines Übergangs von einem Betriebsmodus, in dem Empfänger normal arbeitet, in einen Bereitschaftsmodus, in dem nur einige der Empfängerschaltungen gespeist werden, zu unterbrechen.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzteil mit einer Betriebsspannung B+ für eine Primärwicklung (L1) eines Rücklauftransformators (FPT) in einer Horizontal-Strahlablenkschaltung verbunden ist,
und daß ein Horizontaloszillator (86), der der Horizontal-Strahlablenkschaltung Impulse zuführt, und ein Impulsbreitenmodulator (92) vorgesehen sind, der breitenmodulierte Impulse in Abhängigkeit von dem Wert der Betriebsspannung B+ liefert,
und daß die Rückkopplungsmittel eine erste Rückkopplungsschleife (LP42) enthalten, die die breitenmodulierten Impulse dem Schaltnetzteil zuführt, und eine zweite Rückkopplungsschleife (DP14) enthalten, die die Ausgangsspannung dem Schaltnetzteil zuführt.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Leistungstransformator (LP36), der mit der Steuereinheit (20) für die Betriebsspannung des Schaltnetzteils verbunden ist, wobei die Betriebsspannungs- Schaltung Impulse der Primärwicklung (L1) des Netzteil-Transformators (LP36) zuführt und die zweite Rückkopplungsschleife mit einer Sekundärwicklung (W3) des Leistungstransformators (LP36) verbunden ist, um bei Abwesenheit der Impulse von dem Impulsbreitenmodulator (92) die Ausgangsspannung zu regeln.
4. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen des Netzteil-Transformators (LP36) mit den Verbrauchern des Fernsehempfängers im Bereitschaftsmodus verbunden sind und sowohl im Betriebsmodus als auch im Bereitschaftsmodus mit Leistung versorgt werden und die Sekundärwicklungen des Rücklauftransformators (FBT), die mit den Verbrauchern des Fernsehempfängers im Betriebsmodus verbunden sind, nur während der Horizontalabtastung mit Leistung versorgt werden.
5. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Schaltmittel (23), die den Horizontaloszillator (86) einschalten und ausschalten, um einen Betriebsmodus zu bilden, in dem der Horizontaloszillator eingeschaltet ist, und einen Bereitschaftsmodus zu bilden, in dem der Horizontaloszillator abgeschaltet ist, und wobei ein Übergang von dem Betriebsmodus in den Bereitschaftsmodus den Betrieb des Horizontaloszillators (86) für einen vorbestimmten Zeitraum nach dem Umschalten von dem Betriebsmodus in den Bereitschaftsmodus enthält.
6. Fernsehempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (20) für das Schaltnetzteil einen Betriebsmodus aufweist, in dem die Impulse kontinuierlich ausgegeben werden, und einen Burst-Modus aufweist, in dem die Impulse intermittierend ausgegeben werden, um die Ausgangsspannung zwischen einem unteren Schwellwert und einem oberen Schwellwert zu steuern, und wobei die Ausgangsspannung in dem kontinuierlichen Modus der Steuereinheit für das Schaltnetzteil auf einen höheren Wert geregelt wird als in dem Burst-Modus, wobei beim Umschalten von dem kontinuierlichen Modus in den Burst-Modus die Steuereinheit (20) die Erzeugung von Impulsen einstellt, bis die Ausgangsspannung auf den unteren Schwellwert abfällt, wodurch eine Verzögerung in der Erzeugung der Impulse bewirkt wird.
7. Fernsehempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontaloszillator (86) im Betriebsmodus mit einer Betriebsspannung (Vcc) verbunden ist, die von einer Sekundärwicklung (W3) des Leistungstransformators (LP36) abgeleitet ist und mit einem Speicherkondensator (C121) verbunden ist, und wobei die Schaltmittel eine Mikroprozessor-Steuereinheit (82) enthalten, die den Horizontaloszillator im Bereitschaftsmodus von der Sekundärwicklung trennt, wodurch die dem Horizontaloszillator (86) zugeführte Leistung mit einer Entladung des Speicherkondensators (C121) abnimmt.
8. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Start-Stromversorgungseinheit (22) für die Steuereinheit (20) für das Schaltnetzteil mit einem Strombegrenzungs-Widerstand (RP06) und einem Speicherkondensator (CP28), der mit einem Betriebsspannungseingang (Vcc) zu der Steuereinheit für das Schaltnetzteil und mit einer Gleichspannung (Vcc) verbunden ist, die von einer Wechselspannungsquelle (22) abgeleitet ist, und ferner durch einen Blindlast-Widerstand (RP21), die mit dem Speicherkondensator verbunden ist, und durch Schaltmittel (TP01), die mit dem Blindlast-Widerstand verbunden sind, wobei die Schaltmittel (TP01) nach dem Startvorgang zur Entladung des Speicherkondensators (CP28) durch den Blindlast-Widerstand betätigt werden, wobei der Blindlast-Widerstand (RP21) im wesentlichen eine Entladungsrate des Speicherkondensators (CP28) bestimmt.
9. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zenerdiode (DP14), die zwischen dem Betriebsspannungseingang (Vcc) zu der Steuereinheit (20) für das Schaltnetzteil und einem Fehlereingang (- von 34) zu der Steuereinheit des Schaltnetzteils liegt, wobei die Zenerdiode einen Referenzwert für die Steuereinheit für das Netzteil bildet.
10. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rücklauftransformator (FBT), der mit einer Spannung verbunden ist, die an einer Sekundärwicklung (W2) des Leistungstransformators (LP36) erzeugt wird, wobei der Leistungstransformator Trennmittel zwischen einer heißen Erde auf einer Primärseite des Leistungstransformators und einer kalten Erde auf einer Sekundärseite des Leistungstransformators bildet, und durch einen Signaltransformator (LP42), der Rücklaufimpulse von dem Rücklauftransformator einkoppelt und dadurch die Eingangsimpulse zu der Steuereinheit (20) für das Netzteil liefert.
11. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (TP69, 32, 34) zum Unterbrechen der Erzeugung der Ausgangsimpulse für einen vorbestimmten Zeitraum Mittel (RP21, TP01) zum Verringern der zweiten Ausgangsspannung (Vcc) beim Umschalten von dem Betriebsmodus in den Bereitschaftsmodus enthalten.
12. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen von Ausgangsimpulsen während des Bereitschaftsmodus in Schwingungspaketen, die durch Zeiträume getrennt sind, in denen die Ausgangsimpulse nicht vorhanden sind.
13. Fernsehempfänger mit einem Betriebsmodus, in dem der Empfänger normal arbeitet, und mit einem Bereitschaftsmodus, in dem nur einige der Empfängerschaltungen versorgt werden, enthaltend:
eine Betriebsspannungs-Schaltung (W3, DP28, CP17), die während des Betriebsmodus eine erste vorbestimmte geregelte Spannung erzeugt, einen Siebkondensator (CP28) über der Betriebsspannungseinheit, wobei die Betriebsspannungseinheit während des Bereitschaftsmodus eine zweite vorbestimmte geregelte Spannung erzeugt,
Mittel (82, TR 16, TR17) zum Umschalten des Netzteils von einem Betriebsmodus in einen Bereitschaftsmodus, gekennzeichnet durch
Mittel (RP21) zum gesteuerten Entladen des Kondensators (CP28) während eines vorbestimmten Zeitraums,
wobei der vorbestimmte Zeitraum ein Zeitraum zwischen dem Beginn des Bereitschaftsmodus und dem Auftreten des Bereitschaftsmodus während des Übergangs von dem Betriebsmodus in den Bereitschaftsmodus darstellt.
DE69227949T 1991-07-03 1992-06-27 Betriebs- und Bereitschaftsmodussteuerschaltung mit Schaltnetzteil Expired - Fee Related DE69227949T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB919114354A GB9114354D0 (en) 1991-07-03 1991-07-03 Run/standby control with switched mode power supply

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69227949D1 DE69227949D1 (de) 1999-02-04
DE69227949T2 true DE69227949T2 (de) 1999-05-27

Family

ID=10697742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69227949T Expired - Fee Related DE69227949T2 (de) 1991-07-03 1992-06-27 Betriebs- und Bereitschaftsmodussteuerschaltung mit Schaltnetzteil

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5270823A (de)
EP (1) EP0521419B1 (de)
JP (1) JP3537457B2 (de)
KR (1) KR100264823B1 (de)
DE (1) DE69227949T2 (de)
ES (1) ES2125875T3 (de)
GB (1) GB9114354D0 (de)
SG (1) SG67929A1 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0610700B1 (de) * 1993-01-30 1998-12-23 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Stromversorgungsschaltung für ein Gerät der Unterhaltungselektronik
KR0141217B1 (ko) * 1993-11-30 1998-06-15 김광호 대기상태의 소비전력 절감회로
FR2742921A1 (fr) * 1995-12-20 1997-06-27 Philips Electronics Nv Appareil d'affichage d'images sur un tube a rayons cathodiques
FR2744583A1 (fr) * 1996-02-07 1997-08-08 Philips Electronics Nv Appareil d'affichage d'images, muni d'un dispositif de mise en veille progressif
US5949154A (en) * 1996-11-15 1999-09-07 Thomson Consumer Electronics, Inc. Auxiliary power supply control
US5956240A (en) * 1996-11-15 1999-09-21 Thomson Consumer Electronics, Inc. Quick-reset circuit for auxiliary power supply
US6009006A (en) * 1998-08-07 1999-12-28 Thomson Consumer Electronics, Inc. Synchronized high voltage generator
US5982641A (en) * 1998-08-07 1999-11-09 Thomson Consumer Electronics, Inc. High-voltage power supply for video display apparatus
KR100379057B1 (ko) * 1999-04-10 2003-04-08 페어차일드코리아반도체 주식회사 버스트 모드 스위칭 모드 파워 서플라이
US6538419B1 (en) 2000-01-11 2003-03-25 Thomson Licensing S.A. Power supply with synchronized power on transition
EP1209793A1 (de) * 2000-11-23 2002-05-29 Semiconductor Components Industries LLC Verfahren und Gerät zur Steuerung einer Stromversorgungseinrichtung
EP1341380A1 (de) * 2002-02-27 2003-09-03 Koninklijke Philips Electronics N.V. Stromversorgungsschaltung in einem Bereitschaftsbetriebsmodus für ein audiovisuelles Gerät
US7277106B2 (en) * 2002-07-10 2007-10-02 Samsung Electronics Co., Ltd. Scanning apparatus having a fluorescent lamp and control method thereof
JP3954481B2 (ja) * 2002-11-29 2007-08-08 ローム株式会社 直流−交流変換装置、及びそのコントローラic
US7492620B2 (en) * 2002-11-29 2009-02-17 Rohm Co., Ltd. DC-AC converter and controller IC thereof
FR2877784A1 (fr) * 2004-11-08 2006-05-12 Thomson Licensing Sa Appareil et dispositif a alimentation electrique et module d'alimentation en puissance electrique
KR100700787B1 (ko) * 2005-08-16 2007-03-27 엘지전자 주식회사 영상표시기기의 전원 제어장치
JP5271415B2 (ja) * 2009-08-10 2013-08-21 株式会社東芝 電子機器および電子システム
US9374648B2 (en) 2010-04-22 2016-06-21 Sonova Ag Hearing assistance system and method
US9210519B2 (en) * 2010-04-22 2015-12-08 Sonova Ag Hearing assistance system and method
JP6304765B2 (ja) * 2014-11-27 2018-04-04 ニチコン株式会社 スイッチング電源装置
US10917012B1 (en) * 2019-10-04 2021-02-09 Infineon Technologies Ag System and method of monitoring a switched-mode power supply

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4524411A (en) * 1982-09-29 1985-06-18 Rca Corporation Regulated power supply circuit
US4737851A (en) * 1987-04-24 1988-04-12 Rca Corporation On/off control circuitry for television
US5036261A (en) * 1989-08-11 1991-07-30 Thomson Consumer Electronics, Inc. Standby/run power supply and control circuit
GB8929129D0 (en) * 1989-12-22 1990-02-28 Thomson Consumer Electronics Power regulation during start up and shut down

Also Published As

Publication number Publication date
GB9114354D0 (en) 1991-08-21
EP0521419A2 (de) 1993-01-07
JP3537457B2 (ja) 2004-06-14
ES2125875T3 (es) 1999-03-16
KR100264823B1 (ko) 2000-09-01
DE69227949D1 (de) 1999-02-04
JPH05227499A (ja) 1993-09-03
KR930003711A (ko) 1993-02-24
SG67929A1 (en) 1999-10-19
US5270823A (en) 1993-12-14
EP0521419B1 (de) 1998-12-23
EP0521419A3 (de) 1995-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69227949T2 (de) Betriebs- und Bereitschaftsmodussteuerschaltung mit Schaltnetzteil
DE19537896B4 (de) Kontroller für eine Schaltmodus-Leistungsversorgungseinrichtung und Schaltmodus-Leistungsversorgungseinrichtung unter Verwendung des Kontrollers
DE69215023T2 (de) Schaltnetzteil mit Vorladung während der Anschaltphase
DE69420887T2 (de) Getakteter Schaltnetzteil mit durch Rückkopplung begrenztem Tastverhältnis
DE69810625T2 (de) Leistungsübertragungssteueurung in Sperrwandler durch lastabhängige Austastmodulation
DE19700641B4 (de) Stromversorgungsschaltung für eine Videoanzeigevorrichtung
DE10160671B4 (de) Verfahren zur Steuerung eines Gleichstromwandlers
DE69710344T2 (de) Schaltnetzteil-steuerschaltung
DE10330605A1 (de) Schaltnetzteil
DE19826152A1 (de) Anordnung mit einem Schaltnetzteil und einem Mikroprozessor
DE69521400T2 (de) Umlegung von minimalem Standby-Verbrauch
DE10251148A1 (de) Nachreglernetzteil
DE69209909T2 (de) Fernsehgerät mit Vorrichtungen zum Schutz gegen Fleck-Einbrennung und zur Unterdrückung von Nachleuchten der Bildröhre
DE69621325T2 (de) Schaltnetzteil mit vorgeschalteten synchronen wandler
DE2905003A1 (de) Komplementaere sperr-halteschaltung
DE19619751A1 (de) Schaltnetzteil
DE4041044C2 (de) Stromversorgungs- und Ablenkschaltung
DE69418566T2 (de) Schaltnetzteil
DE69725101T2 (de) Schaltnetzteil mit einer Anlaufschaltung mit variabler Frequenz
DE3009523C2 (de) Geregelte Fernseh-Zeilenablenkschaltung
EP0313743B1 (de) Schaltnetzteil
DE3302756C2 (de) Fernsehwiedergabeanordnung
DE3715686C2 (de) Stromversorgungsschaltung für ein Video-Wiedergabegerät
DE10146549B9 (de) Verfahren zum Betrieb eines Schaltnetzteils sowie danach arbeitendes Schaltnetzteil
DE3035513A1 (de) Horizontaler abtastschaltkreis

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee