DE69725101T2 - Schaltnetzteil mit einer Anlaufschaltung mit variabler Frequenz - Google Patents

Schaltnetzteil mit einer Anlaufschaltung mit variabler Frequenz Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/36Means for starting or stopping converters

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schaltnetzteil (SMPS) mit einen Oscillator enthaltenden Steuermitteln zur Erzeugung eines impulsbreitenmodulierten Signals.
  • Eine bekannte Schaltung dieses Typs, benutzt im Thomson Chassis TX 91 (Asien), ist in 1 dargestellt. Eine Netzspannungsquelle ist zur Erzeugung einer gleichgerichteten Spannung V1 mit einem Zweiwegbrückengleichrichter DP1 verbunden, die durch den Kondensator C7 geglättet wird. Das SMPS enthält außerdem einen Transformator LP3 mit einer Primärwicklung W1, einer Rückkopplungswicklung W2 und Sekundärwicklungen W3 und W4. Die Spannung V1 liegt in Reihe zu der Primärwicklung W1 und einem Schalttransistor T1.
  • Steuermittel IP1 mit einem Oscillator OS zur Erzeugung eines impulsbreitenmodulierten Signals liefern eine Treiberspannung V2 am Ausgang 14 zur Steuerung des Schalttransistors T1. Die Schwingfrequenz des Oscillators OS kann durch einen Widerstand R13 und einen Kondensator C26 eingestellt werden. Als Steuermittel IP1 kann eine integrierte Schaltung, zum Beispiel TEA 2261, benutzt werden, die in dem SGS-Thomson Microelectronics Catalogue 1994, Seiten 1/9–9/9 beschrieben ist.
  • Die Steuermittel IP1 bilden einen weichen Start (soft start) für einen Sicherheitsanlauf nach dem Anschalten der Netzspannung. Dieser Anlauf erfolgt über einen Widerstand R5, der einen Kondensator C14 mit einer hohen Kapazität lädt, der die benötigte Leistung für die integrierte Schaltung IP1 an den Anschlußstiften oder sogenannten Pins 15 und 16 liefert.
  • Außerdem startet das SMPS mit einer niedrigen Schwingfrequenz, um zu verhindern, dass ein Strom in dem Schalttransistor T1 ständig zunimmt. Eine Stromzunahme kann erfolgen, wenn die in der Primärinduktivität gespeicherte Energie nicht vollständig zu der Sekundärseite übertragen wird, bevor eine neue Leitungs-periode ausgelöst wird. Das führt zu einem kontinuierlichen Betriebs-modus, und der Schalttransistor T1 kann daher seinen sicheren Arbeitsbereich verlassen. Zur Verringerung der Schwingfrequenz während des Anlaufs enthält das SMPS einen Widerstand R51 und eine Diode D9 in Reihe, die den Kondensator C26 mit einem Kondensator C12 verbinden, der durch die Rückkopplungswicklung W2 aufgeladen wird. Der Kondensator C12 wird zunächst nicht geladen, wenn das SMPS eingeschaltet wird. Daher trennt die Diode D9 den Kondensator C26 von dem Kondensator C12. Die Betriebsfrequenz ist dann durch R13 und C26 festgelegt, die eine niedrige Frequenz (einige wenige KHz) ist. Nach einer bestimmten Zeit wird der Kondensator C12 aufgeladen, und dann wird D9 leitend, und ein zusätzlicher Strom lädt über R51 den Kondensator C26, so dass die Schwingfrequenz auf ihre normale Betriebsfrequenz (ungefähr 22 KHz) ansteigt. Das bewirkt, dass das SMPS sicher in einem diskontinuierlichen Modus startet, d. h. die in der Primärinduktivität gespeicherte Energie wird immer vollständig zu der Sekundärseite übertragen, bevor eine neue Leitperiode des Transistors T1 ausgelöst wird.
  • Der Anlauf dieses bekannten SMPS ist abhängig von der Aufladezeit des Kondensators C4 über den Widerstand R5 und daher abhängig von dem Spannungswert der Eingangsnetzspannung AC. Das führt zu einer ziemlich langen Anlaufzeit bei einer niedrigen Netzeingangsspannung.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein SMPS der vorangehend beschriebenen Art mit einer schnellen Anlaufzeit über einen weiten Bereich von Eingangsspannungen zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch ein Schaltnetzteil gemäß Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen.
  • Gemäß der Erfindung enthält das Schaltnetzteil ein Netzwerk, das im Fall einer hohen Eingangsspannung einen Anlauf mit einer niedrigen Schwingfrequenz nur für die Anlaufzeit bildet. Nach dem Anlauf ändert sich die Schwingfrequenz auf die normale Schwingfrequenz. Im Falle einer niedrigen Eingangsspannung bildet das Netzwerk einen Anlauf mit im wesentlichen der normalen Schwingfrequenz. Das kann ohne Sicherheitsrisiko für den Schalttransistor erfolgen, da die Betriebsspannungen in diesem Fall gering sind. Selbst wenn eine leichte Stromzunahme während des Anlaufs erfolgt, bleibt der Schalttransistor wegen der niedrigen Spannungen in dem sicheren Arbeitsbereich. Das Netzwerk enthält daher Mittel, die die Schwingfrequenz nur in dem Fall einer hohen Netzeingangsspannung ändern. Kein weicher Start (soft start) erfolgt im Falle einer niedrigen Netzeingangsspannung. Die Frequenzsteuerung der Schwingfrequenz kann in vorteilhafter Weise durch Frequenzsteuermittel mit einer Transistorstufe erfolgen, die im Fall einer hohen Netzeingangsspannung die Zeitkonstante des Oscillatornetzwerks ändert, die die Schwingfrequenz bestimmt.
  • In einer speziellen Ausführungsform enthält das Netzwerk einen Transistor im Inversbetrieb als ein Schaltelement. Mit dieser Schaltungsnanordnung wird eine zusätzliche Diode nicht benötigt. Das nutzt die Tatsache aus, dass die maximale Kollektor/Basis-Durchbruchspannung nennenswert höher ist als die maximale Emitter/Basis-Durchbruchspannung. Das SMPS kann insbesondere für einen Fernsehempfänger benutzt werden, der in einem Bereich von Eingangsnetzspannungen von 90 V bis 270 V arbeitet. In einem Fernsehempfänger muß die Anlaufzeit der Bildröhre zusätzlich berücksichtigt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung und einer Tabelle erläutert:
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Schaltnetzteils gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines Schaltnetzteils gemäß der Erfindung,
  • 3 ist ein Ersatzschaltbild einer Transistorstufe zur Änderung der Schwingfrequenz während des Anlaufs.
  • Tabelle 1: Beispielhafte Werte zur Beschreibung des Anlaufverhaltens des SMPS.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Schaltnetzteils (SMPS) mit einer Netzeingangsspannung AC, einem Brückengleichrichter DP1 und einem Glättungskondensator C7 zur Erzeugung einer gleichgerichteten Spannung V1. Die Spannung V1 wird der Reihenschaltung einer Primärwicklung W1 eines Transformators LP3, eines Schalttransistors T1 und eines niederohmigen Widerstands R20 zugeführt. Das impulsbreitenmodulierte Signal V2 (PW 11) zur Steuerung des Schalttransistors T1 wird durch eine integrierte Schaltung IP1, z. B. TEA 2261 von SGS-Thomson, erzeugt. Die integrierte Schaltung IP1 enthält einen Fehlerverstärker E zur Stabilisierung einer Sekundärspannung des Transformators LP3, einen Oscillator OS zur Erzeugung der Schwingfrequenz des PWM-Signals, eine Treiberstufe D für das Ausgangssignal PWM und einen Spannungsmonitor VM zur Überwachung der Betriebsspannung VCC. Die Schwingfrequenz des Oscillators OS kann über Pins 10 und 11 bestimmt werden. Der Transformator LP3 enthält Sekundärwicklungen W3 und W4 zur Erzeugung von Sekundärspannungen und eine Rückkopplungswicklung W2 zur Erzeugung der Betriebsspannung VCC und eines Fehlersignals VE. Das Fehlersignal VE wird dem Fehlerverstärker E der integrierten Schaltung IP1 über ein Potentiometer P1 zugeführt, das eine Einstellung der Sekundärausgangsspannungen ermöglicht.
  • Das SMPS arbeitet folgendermaßen: Im Normalbetrieb erzeugt die Rückkopplungswicklung W2 die Betriebsspannung VCC und die notwendige Spannung für die Treiberstufe D über einen niederohmigen Widerstand R10 und den Pin 15 der integrierten Schaltung IP1. Das Tastverhältnis des PWM-Signals V2 wird durch das Fehlersignal VE gesteuert. In der Anlaufphase nach dem Einschalten der Netzeingangsspannung AC benötigt die integrierte Schaltung IP1 eine zusätzliche Betriebsspannung für den Anlauf, da der Schalttransistor T1 im ersten Augenblick nicht arbeitet und der Kondensator C14 entladen ist. Zur Ladung des Kondensators C14 wird ein zusätzlicher Widerstand R5 zwischen dem Kondensator und der Netzeingangsspannung AC angewendet. Die Werte des Kondensators C14 und des Widerstands R5 müssen sorgfältig gewählt werden, da der Kondensator C14 einen ziemlich hohen Wert benötigt, um eine gut stabilisierte Betriebsspannung VCC während aller Betriebsbedingungen zu bilden, und der Widerstand R5 muß einen ziemlich hohen Widerstandswert aufweisen, um die Verlustleistung bei einem vernünftig niedrigen Wert zu halten. Die Ladung des Kondensators C14 bestimmt daher die Anlaufzeit der integrierten Schaltung IP1, die im Fall einer niedrigen Netzeingangsspannung von 90 V zu einer ziemlich langen Anlaufzeit führt. Der Wert des Kondensators C14 kann in vorteilhafter Weise auf einen Wert verringert werden, der noch ausreichend ist für einen stabilen Betrieb der integrierten Schaltung IP1. Dieser Wert hat einen Haupteinfluß auf die Anlaufzeit.
  • Nach dem Start der integrierten Schaltung IP1 wird der Transistor T1 mit dem Tastverhältnis (Einschaltzeit/Schaltperiode) gemäß dem Weichstartbetrieb der integrierten Schaltung IP1 rampenförmig ein- und ausgeschaltet. Aufgrund des festen rampenförmigen Anstiegs des Tastverhältnisses ist die Stromeinhüllende der Rampe des Transistors T1 abhängig von der Spannung V1, die von der Netzeingangsspannung abhängig ist (Strom durch T1 = V1*Einschaltzeit/Induktivität von W1). Bei einer hohen Schaltfrequenz ist die Entladung der Energie der Wicklung W1 während der Zeit, wo der Transistor T1 gesperrt ist, kürzer, und wenn die Energie nicht vollständig in die Last der Wicklungen W3, W4, W2 entladen wird, fließt sie zurück in die Wicklung W1, wenn der Transistor T1 eingeschaltet ist, und bewirkt, dass der Strom des Transistors T1 anfänglich hoch ist und die Energie vollständig zu dem Transistor T1 entladen wird, während der Schalter eingeschaltet ist. Bei einer hohen Eingangsnetzspannung ist der Rücklaufstrom wesentlich höher als erwartet, wenn die Schaltfrequenz nicht verringert wird, und die rekursive Stromzunahmewirkung für den Transistor T1 ist zu groß und wird den sicheren Arbeitsbereich für T1 überschreiten. Bei einer niedrigen Netzspannung (< 150 V) ist die Stromeinhüllende kleiner (bei derselben Einschaltzeit ist der Strom durch den Transistor T1 kleiner, weil die Spannung V1 kleiner ist), so dass die Energieentladung zu den Sekundärwicklungen W3, W4, W2 vollständiger und die Rücklaufenergie zu dem Transistor T1, wenn T1 eingeschaltet ist, kleiner ist, so dass der Transistor T1 bei einer höheren Frequenz geschaltet werden kann, um den Kondensator C14 rechtzeitig zu laden und zu verhindern, dass die Spannung an C14 abfällt und der Betrieb der integrierten Schaltung IP1 gestoppt wird.
  • Bei höheren Netzeigangsspannungen über 150 V muß die Schwingfrequenz während des Anlaufs verringert werden, führt jedoch wegen der höheren Spannung nach wie vor zu einer schnelleren Anlaufzeit. Das SMPS enthält daher ein Netzwerk zur Steuerung der Schwingfrequenz des PWM-Signals in Abhängigkeit von der Netzeingangsspannung AC. Das Netzwerk bildet einen Schwellwert, unterhalb dessen das SMPS mit im wesentlichen der normalen Arbeitsfrequenz startet.
  • Die Schwingfrequenz des Oscillators OS der integrierten Schaltung IP1 kann über die Pins 10 und 11 bestimmt werden, wie bereits beschrieben. Daher liegt eine Transistorstufe mit einem Transistor T2 und Widerständen R52, R51 und R24 zwischen dem Kondensator C12 und dem Kondensator C26. Der Widerstand R13 und der Kondensator C26 bilden die hohe Schwingfrequenz im Normalbetrieb. Für hohe Netzeingangsspannungen AC wird der Transistor T2 über den Widerstand R24 eingeschaltet, und ein Strom fließt von dem Kondensator C26 über den Widerstand R51 und den Transistor T2 zu dem Kondensator C12 und verringert die Schwingfrequenz während der Anlaufphase, solange der Kondensator C12 entladen ist. Nach einer bestimmten Zeit, wenn der Kondensator C12 entladen ist, wird der Transistor T2 gesperrt. Der Schwellwert von 150 V ist durch die Widerstände R24 und R52 bestimmt. Die Basisspannung des Transistors T2 ist nach dem Einschalten des SMPS über die Widerstände R24 und R14 unverzüglich verfügbar.
  • Der Transistor T2 arbeitet als inverser Transistor. Das bedeutet, dass der Kollektor als Emitter wirkt und umgekehrt. Das ist möglich, da ein Transistor so verstanden werden kann, dass er aus zwei komplementären Dioden aufgebaut ist. Der Stromfluß in der Sperrichtung in einem Transistor ist im allgemeinen eine gefahrlose Erscheinung, vorausgesetzt, dass die in dem Transistor erzeugte Leistung vergleichsweise klein bleibt. Der Nachteil, dass die Sperrstromverstärkung des Transistors wesentlich kleiner ist als die Verstärkung im Durchlaßmodus ist in dieser Anwendung nicht relevant, da der Transistor T2 nur als Schalter dient. Der Vorteil der Anwendung des inversen Transistormodus besteht darin, dass eine zusätzliche Diode zwischen dem Transistor T2 und dem Kondensator C12 eingespart werden kann. Das ist der Fall, weil die maximale Kollektor/Basis-Spannung VCBO deutlich höher ist als die maximale Emitter/Basis-Spannung VEBO. Insofern ist keine Diode zum Schutz des Transistors T2 erforderlich.
  • In 3 ist die Ersatzschaltung für die Transistorstufe T2 während der Anlaufphase dargestellt. Der Kollektor von T2 ist effektiv mit Erde verbunden, weil nach dem Einschalten des SMPS keine Ladung über C12 vorliegt. Eine Gleichspannung von 2,5 V wird am Pin 10 der integrierten Schaltung IP1 gebildet. Der Spannungsteiler R24 und R51 ist derart sorgfältig abgeglichen, dass der Transistor T2 nur für Netzeingangsspannungen von 150 Volt und darüber einschaltet.
  • Die resultierenden Spannungen für den Schalttransistor T2, die Basisspannung VB und die Emitterspannung VE sind in der Tabelle 1 für Netzeingangsspannungen AC von 90 Volt bis zu 265 Volt dargestellt. Die Schwingfrequenz im Normalbetrieb nach dem Anlauf beträgt 22 KHz. Außerdem sind die entsprechenden Anlauffrequenzen dargestellt. Die Anlauffrequenz für Spannungen von 150 Volt und darüber wird nennenswert verringert.
  • Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern kann für alle Schaltnetzteile gemäß Anspruch 1 angewendet werden, die eine letzte Anlaufzeit über einen weiten Bereich von Netzeingangsspannungen benötigen.
  • Relevante Bauteilwerte des in 2 dargestellten Schaltnetzteils sind:
    Figure 00070001

Claims (6)

  1. Schaltnetzteil (SMPS) mit einen Oscillator (OS) enthaltenden Steuermitteln (IP1) zur Erzeugung eines impulsbreitenmodulierten Signals (V2), dadurch gekennzeichnet, dass das SMPS ein Netzwerk (T2, R51, R52, R24) enthält, das im Fall einer hohen Netzeingangsspannung (AC) einen Anlauf mit einer niedrigen Schwingfrequenz bewirkt, die sich nach einer bestimmten Zeit auf die normale Schwingfrequenz ändert, und im Fall einer niedrigen Netzeingangsspannung (AG) einen Anlauf mit im wesentlichen der normalen Schwingfrequenz bewirkt.
  2. SMPS nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk Frequenzsteuermittel (R51, R52, R24, T2) enthält, die im Fall einer hohen Netzeingangsspannung (AC) die die Schwingfrequenz bestimmende Zeitkonstante des Oscillatornetzwerks (R13, C26) ändern.
  3. SMPS nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzsteuermittel (R51, R52, R24, T2) einen Schalter (T2) enthalten, der oberhalb eines bestimmten Netzspannungswertes (AG) das Oscillatornetzwerk (R13, C26) über einen Kondensator (CP12) belastet.
  4. SMPS nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oscillatornetzwerk (R13, C26) einen Schwellwert von ungefähr 150 V aufweist, dass für eine Netzspannung oberhalb des Schwellwerts ein Weichstart gebildet und dass unterhalb des Schwellwerts ein Weichstart im wesentlichen vermieden wird.
  5. SMPS nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (T2) ein im Inversmodus betriebener Transistor (T2) ist.
  6. SMPS nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk zusätzliche Mittel (R5, C14) enthält, die einen niedrigen Ka pazitätswert (C14) für einen schnellen Anlauf im Fall einer niedrigen Eingangsspannung enthalten.
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