DE69227327T2 - Druckflüssigkeits-Fördervorrichtung für einen Hydraulikkreislauf - Google Patents

Druckflüssigkeits-Fördervorrichtung für einen Hydraulikkreislauf

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Druckflüssigkeits-Fördervorrichtung für einen Hydraulikkreislauf Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckflüssigkeits-Fördervorrichtung für einen Hydraulikkreislauf einer Maschine, die ein hydraulisches Betätigungselement umfaßt. Für die Beschreibung einer Maschine, die ein Betätigungselement sowie einen von der erfindungsgemäßen Vorrichtung befüllbaren Hydraulikkreislauf beinhaltet, wird auf die in der WO 98/11669 beschriebene hydraulische Presse verwiesen. Der Ausdruck "Flüssigkeit" wird hier mit allgemeinem Verweis auf Hydrauliköle, deren Emulsionen oder andere Flüssigkeiten, die geeignet sind, in einem Hydraulikkreislauf für die Betätigung eines Betätigungselementes genutzt zu werden, verwendet.
  • Das Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung betrifft Vorrichtungen die folgendes umfassen: einen Motor, ein auf einer Welle angebrachtes Schwungrad, eine auf derselben Welle angebrachte Verdrängerpumpe, ein das Schwungrad abdeckendes und tragendes Element und ein Bewegungsübertragungselement, das geeignet ist, die Bewegung des Motors zur Welle zu übertragen.
  • Die Verdrängerpumpe arbeitet im Allgemeinen bei sehr hohen Drücken von über 100 bar, häufig auch über 200 bar mit Spitzenwerten von bis zu über 300 bar. Die Momentanleistung, die von dem Schwungrad zur Pumpe übertragen wird, ist sehr hoch, bis zu 300-400 kW.
  • Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist, das oben Erwähnte zusammenfassend, der industrielle Gebrauch, was jedoch keine Begrenzung auf dieses Anwendungsgebiet darstellt, da die erfindungsgemäße Vorrichtung, die nachfolgend im Einzelnen beschrieben und beansprucht wird, in vorteilhafter Weise auf jedem anderen, vergleichbaren Anwendungsgebiet genutzt werden kann, wenn es erforderlich ist, Druckflüssigkeit mit variablen Drücken während des Arbeitsprozesses zu fördern und insbesondere wenn es erforderlich ist, extrem hohe Momentanleistungen zu übertragen.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und werden beispielsweise im Namen desselben Anmelders in der WO 89/11969 beschrieben, wobei die Welle, auf der die Pumpe und das Schwungrad angebracht sind, die Motorwelle ist und die Welle von den internen Lagern des Motors getragen wird.
  • Die bekannten Vorrichtungen bringen jedoch einige Probleme mit sich, da es offensichtlich unmöglich ist, mehr als eine Pumpe je Schwungrad anzubringen und die Aufnahme der gesamten kinetischen Energie, die im Schwungrad gespeichert ist, ausschließlich den Lagern des Motors zugewiesen ist, die für diesen Zweck nicht konstruiert worden sind. Zudem ist es schwierig, weitere zusätzliche Lager anzubringen, was auf Koaxialitätsprobleme mit der Motorwelle zurückzuführen ist. Aufgrund der Tatsache, daß sich bei diesen Anwendungen das Schwungrad näherungsweise mit 1800 rpm dreht, kann leicht vorausgesagt werden, daß Sicherheitsprobleme entstehen, insbesondere in den Fällen, in denen große Schwungräder benötigt werden. Eine wölbenartig geformte Struktur, die über dem Schwungrad angeordnet ist, um die Umgebung zu schützen, ist im Allgemeinen auf Sicherheitsprobleme zurückzuführen.
  • Die japanischen Patentanmeldungen JP-A-56-111593 und JP-A-56-111594 beschreiben eine tragende Struktur eines Schwungrades, das mittels einer elektromagnetischen Kupplung mit einer Pumpengruppe verbunden ist.
  • Diese Anordnung verursacht einige Probleme: eine elektromagnetische Kupplung kann nur eine begrenzte Leistung übertragen und ist eine komplexe Vorrichtung, die unter schweren Lasten leicht brechen kann; desweiteren geht einiges der von dem Schwungrad erzeugten Energie verloren und wird in Wärme für die Reibung im Inneren der Kupplung umgewandelt. Es ist nicht möglich Standardpumpen zu verwenden, da die beschriebenen Zwillingspumpen einer speziellen Herstellung bedürfen. Die Zentrierung der Aufnahmen für die Pumpe und für die Lagerungen des Schwungrades ist kompliziert und erfordert einen langen und teuren Arbeitsprozeß.
  • Das US-Patent 3,756,751 beschreibt ein Kupplungsgehäuse, in dem eine hydraulische Pumpe mit einem Schwungrad mittels Zahnrädern verbunden ist. Diese Ausführungsform kann natürlich nicht hohe Augenblicksleistungen übertragen, da nur die von den Zahnrädern aushaltbare Leistung übertragen werden kann.
  • Das kanadische Patent Nr. 1144784 beschreibt einige Gehäuse für Schwungräder, offenbart jedoch nichts über die Verbindung mit einer Pumpe.
  • Das US-Patent 4,084,924 offenbart eine Motor-Pumpeneinrichtung, bei der eine Kreiselpumpe ein zur Wärmeübertragung erforderliches Kühlmittel durch ein System zirkulieren läßt. Ein Schwungrad ist mit dem Motor verbunden, um die Trägheit des Schwungrades auszunutzen und um die Zirkulationen des Kühlmittels für den Fall eines Leistungsabfalles oder eines Versagens des Motors für eine Zeitdauer aufrecht zu erhalten, die ausreichend ist, das zu kühlende System zu stoppen.
  • Das US-Patent 4,272,224 offenbart eine Verbindung zwischen einer Pumpe und einem Schwungrad, bei der ein Verbindungskörper genutzt wird, der direkt am Schwungrad angeordnet ist.
  • Die FR 2 259 286 offenbart eine Wellenverbindung, bei der ein Verbindungskörper genutzt wird, der innerhalb der einen und außerhalb der anderen Welle angeordnet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die obengenannten Nachteile zu beheben und eine sehr kompakte Vorrichtung zu schaffen, die sehr hohe Momentanleistungen sicher übertragen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Bewegungsübertragungsrate zwischen dem Motor und der Welle zu ermitteln, so daß die Eigenschaften der Pumpe und des Schwungrades maximal ausgenutzt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, größere und schnellere Schwungräder anzubringen, so lange die größte Sicherheit für die Umgebung und die Menschen geschaffen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, komplette Modularität in industrieller Herstellung sicherzustellen, so daß, wenn die Pumpe gegen eine andere ausgetauscht wird, selbst gegen ein anderes Modell, es ausreichend ist, den tragenden Flansch der Pumpe zu wechseln. Ein und dieselbe Vorrichtung ist deshalb für eine Vielzahl von Maschinen unterschiedlicher Größe geeignet und für jede von denen ist es ausreichend, einen spezifischen Pumpentyp sowie eine spezifische Schwungraddicke aufzunehmen, ohne das unterschiedliche Vorrichtungen für jeden Maschinentyp zu schaffen sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, zwei Standardpumpen anzubringen, die mit demselben Schwungrad gekuppelt sind und es zudem zu ermöglichen, die beiden Pumpen sehr dicht beieinander anzubringen, die so leicht miteinander hydraulisch kuppelbar sind. In Folge der Probleme bezüglich der Kompressibilität des Hydrauliköls und der Aufdornbarkeit der angeschlossenen Leitungen ist es in der Tat sehr wichtig, daß die Pumpen sehr nahe beieinander sind. Um hohe Geschwindigkeiten zu erreichen, muß das zu kompremierende Volumen des Öls und das bei der Expansion der Leitungen erzeugte Volumen in der Tat minimal sein. Dies kann nur erreicht werden, wenn die Pumpen sehr dicht beieinander sind und die Länge der verbindenden Leitungen deshalb minimal ist. Dieses Ziel ist besonders schwer mit Standardpumpen zu erreichen, da Durchgangswellenpumpen, die eine enge Verbindung der Pumpen selbst erlauben, in der Regel nicht verfügbar sind für hohe Drücke, bei denen die Vorrichtungen gemäß des Anwendungsgebietes der vorliegenden Erfindung arbeiten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die faktisch wartungsfrei ist.
  • Nicht das unbedeutendste Ziel der Erfindung ist es, eine Kontrolleinheit zu schaffen, die sehr kleine Gesamtausmaße aufweist und einen geringen Gesamtpreis besitzt.
  • Diese Aufgabe sowie diese und andere Ziele werden gemäß des ersten Teiles der Erfindung mittels einer Druckflüssigkeits-Fördervorrichtung für einen Hydraulikkreislauf gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Ein zweiter Teil der Erfindung betrifft eine Druckflüssigkeits-Fördervorrichtung für einen Hydraulikkreislauf, umfassend: einen Motor, ein auf einer Schwungradwelle angebrachtes Schwungrad, eine Verdrängerpumpe mit einer mit der Schwungradwelle in Verbindung stehenden Pumpenwelle, ein abdeckendes und tragendes Element für das Schwungrad sowie ein Bewegungsübertragungselement, das geeignet ist, die Bewegung des Motors zur Schwungradwelle zu übertragen; eine Achse der Schwungradwelle und eine Achse der Pumpenwelle sind gleich; das genannte Element folgendes starr trägt:
  • a) eine erste Aufnahme, um ein erstes Lager der Schwungradwelle zu tragen, und
  • b) ein tragendes Element, das beides trägt, eine Pumpenaufnahme, um die Pumpe zu tragen und eine dritte Aufnahme, um ein zweites Lager der Schwungrad welle zu tragen.
  • Das abdeckende Element trägt vorzugsweise starr eine vierte Aufnahme, um eine zweite, an dem anderen Ende der Schwungradwelle angebrachte Pumpe zu tragen. Auf diese Art und Weise ist es möglich, zwei Standardpumpen mühelos an dasselbe Schwungrad anzukuppeln. Das Schwungrad weist vorzugsweise einen Durchmesser von 30 cm bis 100 cm und insbesondere von 50 cm bis 76 cm auf.
  • Die Erfindung betrifft desweiteren eine Maschine und insbesondere eine hydraulische Presse, die ein hydraulisches Betätigungselement sowie einen mittels einer Vorrichtung gemäß der Erfindung befüllten Hydraulikkreislauf umfaßt. Für was auch immer die Beschreibung einer hydraulischen Presse erforderlich ist, die geeignet ist, mittels einer Vorrichtung gemäß der Erfindung befüllt zu werden, wird auf die Beschreibung einer in der Patentanmeldung WO 98/11969 offenbarten hydraulischen Presse verwiesen. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung zweier bevorzugter, nicht ausschließender Ausführungsformen der Vorrichtung erläutert, veranschaulicht mittels eines nicht begrenzenden Beispieles in den beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Seite gegenüber der Seite aus Fig. 1 liegt;
  • Fig. 3 eine teilgeschnittene Frontansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 4 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 5 eine teilgeschnittene Frontansicht der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Kupplung zwischen Pumpenwelle und Schwungradwelle.
  • Wie den Fig. 1 bis 6 zu entnehmen ist, ist die Verdrängerpumpe 10 auf der Welle 11 angebracht, auf der ebenfalls das Schwungrad 12 angebracht ist. Das abdeckende und tragende Element 8 des Schwungrades 12 besitzt eine Dicke, die ausreichend ist, das Schwungrad 12 im Falle eines nicht vorhersehbaren Bruches zu halten, da es das Schwungrad komplett abdeckt. Der Motor 19 überträgt seine Bewegung mittels des Bewegungsübertragungselementes 16, 17 und 18 auf die Welle 11. Das Bewegungsübertragungselement besitzt eine vorwählbare Bewegungsübertragungsrate und wird im wesentlichen durch die erste Rillenscheibe 17, die auf der Schwungradwelle 11 befestigt ist, und durch die zweite Rillenscheibe 16, die am Motor 19 befestigt ist, gebildet. Die Rillenscheiben 16 und 17 sind mittels Gurten 18 miteinander verbunden. Die Bewegungsübertragungsrate zwischen dem Motor 19 und der Welle 11 kann mit Hilfe des Durchmessers der Rillenscheiben 16 und 17 gewählt werden; bei einem Wechsel des Relativdurchmessers der Rillenscheiben ist es möglich, die Bewegungsübertragungsrate zu variieren. Die ersten Rillenscheibe 17 ist zwischen dem Schwungrad 12 und der Pumpe 10 angeordnet. Gemäß Fig. 1 ist die erste Rillenscheibe 17 insbesondere zwischen einem zweiten Lager 23 und der Pumpe 10 angeordnet.
  • Das abdeckende und tragende Element 8 trägt starr eine erste Aufnahme 9, um ein erstes Lager 22 des Schwungrades zu tragen, eine zweite Aufnahme 20, um das zweite Lager 23 der Schwungradwelle 11 zu tragen. Die zweite Aufnahme 20 trägt ebenfalls die Pumpe 10. Das abdeckende und tragende Element ist insbesondere mit einem tragenden Element 15 ausgestattet, das an der zweiten Aufnahme 20 angeordnet ist und das eine dritte Aufnahme 7 für das zweite Lager 23 und eine Pumpenaufnahme 25 trägt.
  • Das abdeckende und tragende Element 8 trägt starr eine vierte Aufnahme 21 für eine zweite Verdrängerpumpe 26, die an dem anderen Ende der Schwungradwelle 11 angebracht ist.
  • Die Pumpe 10 besitzt eine Pumpenwelle 6, die mit der Schwungradwelle 11 mittels einer Kupplung verbunden ist, die jede mögliche Drehbewegung zwischen der Schwungradwelle 11 und der Pumpenwelle 6 verhindert. Dies wird durch den verbindenden Körper 5 erreicht, der angeordnet und verkeilt ist im Inneren der Schwungradwelle 11 und am Äußeren der Pumpenwelle 6. Der verbindende Körper 5 umfaßt insbesondere äußere Verbindungsmittel 4 und innere Verbindungsmittel 3, die Keilwellennuten umfassen, die komplementär mit den Keilwellennuten im Inneren der Schwungradwelle 11 und einem Längskeil der Pumpenwelle 6 in Eingriff stehen. Gemäß dieser Lösung ermöglicht der verbindende Körper 5 volle Modularität, da dieselbe Schwungradwelle genutzt werden kann und sie mittels eines einfachen Austausches des verbindenden Körpers 5 an jede Pumpenwelle anschließbar ist.
  • Mit besonderem Bezug auf die Fig. 1 bis 3 und die erste Ausführungsform der Erfindung wird die Pumpe 10 von der Aufnahme 25 mittels eines Flansches 27 getragen. Die zweite Pumpe 26 ist an dem anderen Ende der Schwungradwelle 11 mittels des Flansches 24 angebracht. Der Motor 19 wird bevorzugter Weise von dem abdeckenden Element 13, 14 und 15 getragen und in seiner bevorzugten Ausführungsform ist er direkt über dem abdeckenden Element angeordnet.
  • Das Element 8 weist die Gestalt eines hohlen Zylinders 13 mit zwei Deckeln 14 und 15 auf; der erste Deckel 14 trägt die erste Aufnahme 9 für das erste Lager 22 der Welle 11 und die vierte Aufnahme 21 für die Pumpe 26 mittels des Flansches 24. Der zweite Deckel 15 ist an der zweiten Aufnahme 20 angeordnet und trägt das zweite Lager 23 und die Pumpenaufnahme 25 für die Pumpe 10.
  • In einer besonders kompakten Lösung trägt der zweite Deckel eine Aufnahme 29 für die Abdeckung des Bewegungsübertragungselementes 16, 17 und 18 und insbesondere der Rillenscheibe 17, um so die Ausgangsöffnung für die Gurte 18 durch die Öffnung 30 zu schaffen.
  • Für eine bessere Stabilität der gesamten Struktur und für eine noch mehr kompakte Ausführung wird das abdeckende Element 8 bevorzugter Weise von einer Basis 31 getragen und steht unterhalb dieser Basis mit dem Teil 32 hervor.
  • Die Fig. 2 und 5 zeigen am deutlichsten eine Gesamtansicht der auf der Basis 31 angebrachten Vorrichtung. Der Wärmeaustauscher 33, der Akkumulator 34 und der öldynamische Block 35 sind für eine bessere Kompaktheit auf derselben Basis 31 angeordnet. Für einen Betrieb der Elemente 33, 34 und 35 wird auf die WO 89/11 969 verwiesen.
  • Fig. 3 zeigt am deutlichsten das Teil 32 des abdeckenden Elementes, das unterhalb der Basis 31 hervorsteht, um in einer im Boden 36 ausgebildeten, angepaßten Vertiefung angeordnet zu werden. Im oberen Teil wird das abdeckende Element 13, 14 und 15 mittels eines Systems aus Rippen 37 getragen, die ebenso den Motor 19 tragen. Insbesondere der Flansch 24, an dem die Pumpe bis jetzt noch nicht angebracht wurde, ist sichtbar.
  • Mit besonderem Bezug auf die Fig. 4 bis 6 und die zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt das abdeckende und tragende Element 8 eine Basis 31, die starr mit Ständern 40 verbunden ist. Ein Teil des Schwungrades 12 ist im Inneren der Basis 31 angeordnet. Hubmittel 41 sind zur Höhenverstellung des Schwungrades 12 bezüglich einer durch die Lager 22 und 23 bestimmten Position vorgesehen. Speziell die Hubmittel 41 umfassen Verbindungsstücke 42, die das Schwungrad beim Festspannen der Bolzen 43 anheben, wenn die Bolzen 45 entfernt werden. Die Hubmittel 41 ermöglichen eine einfache Montage und Demontage des Schwungrades, der Pumpen sowie der Lager. Ein tragendes Element 44 ist so an der ersten Aufnahme 9 angeordnet, daß es auf dieser gleiten kann, außer wenn die Bolzen 45 verspannt sind. Das tragende Element 44 trägt das erste Lager 22 und das vierte Lager 21 führt die Pumpe 26.
  • Ein tragendes Element 15 ist so an der zweiten Aufnahme 20 angeordnet, daß es auf dieser gleiten kann, außer wenn die Bolzen 45 verspannt sind. Das tragende Element 15 trägt die dritte Aufnahme 7 für das zweite Lager 23 und die Pumpenaufnahme 25 für die Pumpe 10. Das Gleiten der tragenden Elemente 15 und 44 ermöglicht eine einfache Montage und Demontage des Schwungrades, der Pumpen sowie der Lagerungen, wobei während des Gleitvorganges eine ideale Zentrierung aufrecht erhalten wird.
  • Die erste Rillenscheibe 17 ist zwischen dem Schwungrad 12 und einem zweiten Lager 23 der Schwungrad welle 11 angeordnet.
  • Während des Betriebs der ersten Aufnahme 9 und der zweiten Aufnahme 20 wird dieselbe Arbeitsstellung des abdeckenden und tragenden Elementes 8 auf einer Werkzeugmaschine beibehalten, um so eine ideale Zentrierung und Linearität der Aufnahmen sicherzustellen und eine volle Koaxialität zwischen den Pumpen und des Schwungrades zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist zugänglich für eine Vielzahl von Modifikationen und Variationen, die alle in dem gleichen Gebiet des erfindungsgemäßen Konzeptes liegen, insbesondere das Bewegungsübertragungselement kann beispielsweise durch Zahnräder gebildet sein, die direkt oder mittels einer Kette miteinander gekuppelt sind, mit einem Ergebnis, das weniger gut geeignet aber ausreichend für unterschiedliche Anwendungen ist. Gleichermaßen sind die verschiedenartigsten Elemente durch andere, mechanisch äquivalente Elemente austauschbar.
  • Zusammenfassung
  • Eine Druckflüssigkeits-Fördervorrichtung für einen Hydraulikkreislauf eines Hydraulikbetätigungselementes, die einen Motor (19), ein Schwungrad (12) und eine Verdrängerpumpe (10) umfaßt. Die Verdrängerpumpe und das Schwungrad sind mittels eines verbindenden Körpers (5) auf derselben Welle (11) angebracht. Ein schwungradabdeckendes Element (8), das geeignet ist, auch im Falle eines nicht vorhersehbaren Versagens das Schwungrad zu halten, und ein Bewegungsübertragungselement sind vorgesehen. Das abdeckende Element trägt starr ein Paar Aufnahmen (7, 9) für die Lager der Welle. Die Vorrichtung ermöglicht eine einfache und präzise Herstellung, eine Erhöhung der Momentanleistung sowie eine Reduzierung der Kosten.

Claims (17)

1. Druckflüssigkeits-Fördervorrichtung für einen Hydraulikkreislauf, umfassend: einen Motor (19), ein auf einer Schwungradwelle (11) angebrachtes Schwungrad (12), eine Verdrängerpumpe (10) und ein Bewegungsübertragungselement (18), das geeignet ist, die Bewegung des Motors zur Schwungradwelle (11) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Pumpenwelle (6) beinhaltet, die mit dem einen Ende der Schwungradwelle (11) über eine Kupplung in Verbindung steht, die jede mögliche Drehbewegung zwischen der Schwungradwelle (11) und der Pumpenwelle (6) verhindert, und ein abdeckendes und tragendes Element (8) für das Schwungrad (12); eine Achse der Schwungradwelle (11) und eine Achse der Pumpenwelle (6) exakt gleich sind; das Element (8) folgendes starr trägt: eine erste Aufnahme (9), um ein erstes Lager (22) der Schwungradwelle (11) zu tragen, und eine zweite Aufnahme (20) für ein tragendes Element (15), das beides trägt, eine Pumpenaufnahme (25), um die Pumpe (10) zu tragen und eine dritte Aufnahme (7), um ein zweites Lager (23) der Schwungradwelle (11) zu tragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung innerhalb der Schwungrad welle (11) und außerhalb der Pumpenwelle (6) angeordnet ist und beinhaltet äußere Verbindungsmittel (4), die mit der Schwungradwelle (11) in Eingriff stehen und innere Verbindungsmittel (3), die mit der Pumpenwelle (6) in Eingriff stehen.
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (8) starr trägt: die dritte Aufnahme (7), um ein zweites Lager (23) der Schwungrad welle (11) zu tragen, und Hubmittel (41) zur Höhenverstellung des Schwungrades (12) bezüglich einer Position bestimmt durch die Lager (22, 23).
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsübertragungselement (18) beinhaltet einen Gurt (18), eine erste Rillenscheibe (17), befestigt an der Schwungradwelle (11), und eine zweite Rillenscheibe (16), befestigt am Motor (19); die erste Rillenscheibe (17) zwischen dem Schwungrad (12) und der Pumpe (10) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rillenscheibe (17) zwischen dem Schwungrad (12) und einem zweiten Lager (23) der Schwungrad welle (11) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rillenscheibe (17) zwischen einem zweiten Lager (23) der Schwungradwelle (11) und der Pumpe (10) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufnahme (9) das erste Lager (22) mittels eines tragenden Elementes (44) trägt, das auf der ersten Aufnahme (9) gleiten kann, außer wenn es verspannt ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufnahme (20) die genannte Pumpe (10) mittels eines tragendes Elementes (15) trägt, das auf der zweiten Aufnahme (20) gleiten kann, außer wenn es verspannt ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (8) die Gestalt eines hohlen Zylinders mit zwei Deckeln (14, 15) aufweist, einen ersten Deckel (14), um die erste Aufnahme (9) zu tragen, einen zweiten Deckel (15), um die Pumpe (10) zu tragen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Deckel (14, 15) eine Aufnahme (30) für das Bewegungsübertragungselement (18) trägt.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Verbindungsmittel (4) Keilwellennuten aufweisen, die komplementär mit den Keilwellennuten der Schwungradwelle (11) in Eingriff stehen.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Verbindungsmittel (3) eine Keilwellennut aufweisen, die mit einem Längskeil der Pumpenwelle (6) in Eingriff steht.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (8) eine Basis (31) aufweist, in deren Inneren ein Teil des Schwungrades (12) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (12) einen Durchmesser von 30 cm bis 100 cm aufweist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (12) einen Durchmesser von 50 cm bis 76 cm aufweist.
16. Maschine, die ein Hydraulikbetätigungselement und einen Hydraulikkreislauf beinhaltet, beschickt durch eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
17. Hydraulische Presse, die ein Hydraulikbetätigungselement und einen Hydraulikkreislauf beinhaltet, beschickt durch eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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