DE69226441T2 - Verfahren zur durchführung eines gruppenrufes in einem digitalen funknetzwerk - Google Patents

Verfahren zur durchführung eines gruppenrufes in einem digitalen funknetzwerk

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Gruppenrufes in einem digitalen Funknetzwerk, wobei sich eine Vielzahl von an einem laufenden Gruppenruf beteiligten mobilen Teilnehmern innerhalb des Bereichs von zumindest einer Basisstation frei bewegen. Das Verfahren ist insbesondere für ein Fernvermittlungsnetzwerk geeignet, bei dem es sich typischerweise um ein Organisations- Netzwerk oder Firmennetzwerk handelt, bei dem alle Kanäle von mehreren Organisationen oder Firmen verwendet werden und bei dem den Teilnehmern zusätzlich zu ihren eigenen Teilnehmernummern Gruppennummern zugewiesen sind, die die Teilnehmergruppe angeben, zu der der betreffende Teilnehmer gehört. Gemäß dem Verfahren werden an einem laufenden Gruppenruf beteiligte Teilnehmer einer nach dem anderen angeleitet, um auf dem gleichen Funkkanal zu sprechen.
  • Bei bekannten (analogen) Fernvermittlungs-Funknetzwerken beruht die Durchführung eines Gruppenrufs auf der Verwendung des Seitenschalters bzw. der Tangente als ein Schalter: durch Betätigen des Seitenschalters wird die Sendeeinrichtung eingeschaltet und der Teilnehmer kann auf dem Kanal kommunizieren. Das Betätigen des Seitenschalters schaltet gleichfalls die Hörmuschel des Teilnehmerendgerätes ab. Jeder Teilnehmer kann, wann immer er es wünscht, versuchen zu kommunizieren, und es ist daher möglich, daß mehrere Teilnehmer gleichzeitig zu kommunizieren versuchen, ohne daß sie gegenseitig davon wissen. Infolgedessen wird die Sprache von jedermann verwischt bzw. verzerrt. Da die Hörmuschel bei jedem Sprecher ausgeschaltet ist, weiß er nicht, daß der Kanal überlastet ist.
  • Die US-A-4,573,207 offenbart ein Mobilfunksystem, bei dem Mobilstationen vorbestimmten Gruppen zugewiesen sind, und es ist ein Verfahren zur Zuweisung des Funkkanals zu einer Gruppe offenbart, wenn ein Mitglied der Gruppe das Senden wünscht. Es betrifft nicht die Steuerung bzw. Kontrolle von Mitgliedern der Gruppe, die Zugriff auf den Kanal hat; allen Mitgliedern dieser Gruppe ist es gleichzeitig möglich, zu senden und zu empfangen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, eine neue Art eines Verfahrens zur Steuerung eines Gruppenrufes in digitalen Funknetzwerken anzugeben, wobei die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt sind. Diese Aufgabe wird mit einem erfindungsgemäßen Verfahren gelöst, bei dem (i) die Basisstation bezüglich des Teilnehmerwunsches zu sprechen informiert wird, nachdem der Teilnehmer seinen Wunsch zu sprechen mit einer vorbestimmten Signalisierung angezeigt hat, und der Teilnehmer fortfährt, dem laufenden Gruppenruf zuzuhören, (ii) der nächste Sprecher seitens der Basisstation auf einem vorbestimmten Algorithmus beruhend ausgewählt wird, und (iii) die Basisstation dem Teilnehmer einer Anzeigestation übermittelt, daß er mit Sprechen an der Reihe ist, der zu der Zeit der nächste Sprecher ist.
  • Das grundlegende Konzept der Erfindung besteht in der Verwendung des Betätigens des Seitenschalters bzw. der Tangente (oder einer anderen geeigneten Art der Signalisierung) als eine Anzeige hinsichtlich des Teilnehmerwunsches, zu sprechen, und eine diesbezügliche Anzeige zu der Basisstation zu signalisieren, die zumindest einen Teil der Anzeigen registriert und die Sprecher gemäß einem vorbestimmten Algorithmus auswählt.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung können die Teilnehmer das Verkehrsaufkommen auf dem Funkkanal nie durch gleichzeitiges Sprechen überlasten, sondern das Verkehrsaufkommen bzw. der Verkehr wird jederzeit in einer gesteuerten Weise gehandhabt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Teilnehmer mit Sprechen an der Reihe, der zuerst seinen Wunsch zu sprechen angezeigt hat. Dies kann entweder auf einem Wettbewerb beruhend erfolgen, so daß die Basisstation Anzeigen eines Wunsches zu sprechen nur empfängt, nachdem der vorhergehende Sprecher geendet hat, wenn die Basisstation den Teilnehmer dahingehend informiert hat, daß der Kanal verfügbar ist, oder daß die Basisstation Anzeigen eines Wunsches zu sprechen bereits während der vorhergehenden Sprech-Turnusse empfängt. Ein Vorteil der ersten Alternative besteht darin, daß keine Signalisierung während des Sprechens bzw. der Sprachübertragung zur Durchführung des Gruppenrufes erforderlich ist.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der nächste Sprecher aus den mit dem Wunsch zu sprechen registrierten Teilnehmern ausgewählt, indem nach dem Teilnehmer mit der höchsten Priorität gesucht wird. Somit kann beispielsweise dem Gruppenleiter oder der verantwortlichen Person eine Priorität gegenüber anderen eingeräumt werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung ausführlich mit Bezug auf die Beispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 schematisch ein Funknetzwerk mit einer Vielzahl von an einem Gruppenruf beteiligten Teilnehmern,
  • Fig. 2a ein Flußdiagramm einer Kanalzuweisung bezogen auf die Basisstation, wenn das Wettbewerbsverfahren verwendet wird,
  • Fig. 2b ein Flußdiagramm einer Kanalzuweisung in Bezug auf eine Mobilstation, wenn das Wettbewerbsverfahren verwendet wird,
  • Fig. 3a ein Flußdiagramm einer Kanalzuweisung in Bezug auf die Basisstation, wenn das Zeit-, Zufalls- oder Prioritätsverfahren verwendet wird, und
  • Fig. 3b ein Flußdiagramm einer Kanalzuweisung in Bezug auf eine Mobilstation, wenn das Zeit-, Zufalls- oder Prioritätsverfahren verwendet wird.
  • Das Verfahren der Erfindung wird in einem Funknetzwerk gemäß Fig. 1 verwendet, welches eine oder mehrere Basisstationen (BS) 10 und eine Vielzahl von Mobilstationen bzw. beweglichen Teilnehmerendgeräten (MS) umfaßt. Jede Basisstation bildet eine jeweilige Funkzelle und versorgt Teilnehmer 11, die sich innerhalb des Bereichs der Zelle frei bewegen und über eine Funkstrecke 12 in Verbindung mit ihrer Basisstation stehen. Bei dem Netzwerk ist jedem Teilnehmer 11 zusätzlich zu seiner Teilnehmernummer eine Gruppennummer zugewiesen, die anzeigt, zu welcher Teilnehmergruppe der Teilnehmer gehört.
  • Das Betätigen des Seitenschalters (Tangente) einer Mobilfunkstation 11 oder eine andere geeignete Art zur Signalisierung von dem Teilnehmerendgerät wird erfindungsgemäß verwendet, um die Basisstation zu informieren, daß der Teilnehmer zu sprechen wünscht. Dieses Signalisieren schaltet jedoch nicht die Sendeeinrichtung der Mobilstation ein oder deren Hörmuschel aus, sondern mit der Mobilstation kann auf normale Art und Weise fortgefahren werden, den Kanal abzuhören. Die Mobilstation führt die Signalisierung entweder aus, sobald der Seitenschalter betätigt wird, oder unmittelbar nachdem der vorhergehende Sprecher geendet hat und die Basisstation angezeigt hat, daß der Kanal verfügbar wurde. Die Basisstation 10 findet somit die Teilnehmer heraus, die den Wunsch haben, zu kommunizieren. Nachdem der vorhergehende Sprecher geendet hat, wählt die Basisstation einen der Teilnehmer als nächsten Sprecher aus, indem ein vorbestimmter Algorithmus zur Bestimmung des Teilnehmers verwendet wird. Der ausgewählte Teilnehmer empfängt von seinem Teilnehmerendgerät eine Anzeige, beispielsweise ein akustisches Signal, um zu sprechen, woraufhin die Hörmuschel des Teilnehmerendgeräts ausgeschaltet wird und die Sendeeinrichtung eingeschaltet wird.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wählt die Basisstation den nächsten Sprecher anhand des Wettbewerbsverfahrens aus. Bei dem Wettbewerbsverfahren wettstreiten die Teilnehmer um den Kanal, z. B. anhand des per se bekannten Vorgangs "geschlitztes ALOHA" ["slotted ALOHA"], indem ein Identitätspaket zur Basisstation gesendet wird. Die bekannten Verfahren "ALOHA" und "geschlitztes ALOHA" gehören zu "Zufallszugriffs"-Protokollen, die in einer paketartigen Übertragung zwischen zwei Endgeräten oder zwischen einem Endgerät und einer Basisstation verwendet werden können. Bei dem "ALOHA" Verfahren überträgt das Endgerät das Paket, sobald es zur Übertragung bereit ist. Wenn mehrere Endgeräte gleichzeitig die Übertragung versuchen, tritt eine Kollision auf, und beide bzw. alle müssen das Paket zu einem späteren Zeitpunkt erneut übertragen. Zur Vermeidung sich wiederholender Kollisionen wird die Zeit der erneuten Übertragung zufällig und für jedes Endgerät getrennt ausgewählt. Bei dem "geschlitzten ALOHA" Verfahren wird die Zeit in Schlitze gleicher Länge unterteilt (TDMA) und jedes Endgerät kann ein Paket lediglich in dem zulässigen Zeitschlitz übertragen. Beide Verfahren, "ALOHA" und "geschlitztes ALOHA" sind für paketartigen Verkehr geringer Belastung geeignet. Bei starker Belastung steigen die Kollisionen von Paketen und der Kanal ist überlastet. Die Verfahren "ALOHA" und "geschlitztes ALOHA" sind ausführlicher in den Literaturstellen [1] und [2] beschrieben (die zitierten Literaturstellen sind am Ende der Beschreibung angegeben).
  • In Bezug auf die Basisstation erfolgt die Kanalzuweisung anhand des Wettbewerbsverfahrens gemäß Fig. 2a. In der Anfangssituation 100 ist der Kanal durch eine Mobilstation 11 kontrolliert bzw. belegt. Wenn dieser Teilnehmer den Kanal (z. B. durch Loslassen des Seitenschalters) bei Schritt 101 frei macht, signalisiert die Basisstation unmittelbar an alle Mobilstationen eine Anzeige bezüglich des verfügbaren Kanals (Schritt 102). Davon ausgehend kann das Verfahren auf zwei Weisen fortschreiten, abhängig davon, ob der Wettbewerb auf einem für einen Gruppenruf ausgelegten Verkehrskanal oder auf einem gemeinsamen Signalisierungskanal stattfindet.
  • In dem Fall eines Verkehrskanals wartet die Basisstation die Zeit eines Rahmens für Identitätspakete von Mobilstationen (Schritt 103). Wenn das Identitätspaket empfangen wird, signalisiert die Basisstation in dem Schritt 105 den Mobilstationen, daß der Kanal dem Teilnehmer zugewiesen wurde, der zuerst ein Identitätspaket übertragen hat. Dies erfolgt derart, daß die Basisstation die Identität des ausgewählten Teilnehmers an die Mobilstationen überträgt. Wenn das Identitätspaket nicht nach dem ersten Rahmen (Schritt 104) empfangen ist, wartet die Basissta tion immer für die Zeit eines Rahmens, bis das erste Identitätspaket empfangen wird. Auf eine Kanalzuweisung hin folgt die Rückkehr zur Anfangssituation 100.
  • Wenn der Wettbewerb auf einem Signalisierungskanal erfolgt, geht das Verfahren nach Schritt 102 mit Schritt 104' weiter, bei dem bestimmt wird, ob das, was empfangen wird, das Identitätspaket von dem Teilnehmer des Gruppenrufes ist (und es sich beispielsweise nicht um andere auf dem Signalisierungskanal übertragene Daten handelt). Wenn ein derartiges Identitätspaket empfangen wird, signalisiert die Basisstation auf die vorstehend beschriebene Weise eine Anzeige an die Mobilstationen, welcher Mobilstation der Kanal zugewiesen wurde. Daraufhin erfolgt erneut die Rückkehr zur Anfangssituation 100.
  • In Bezug auf die Mobilstationen stellt sich der vorstehend beschriebene Kanalzuweisungsvorgang wie folgt dar (Fig. 2b). In der Anfangssituation 200 wird der Kanal abgehört und jede Mobilstation überwacht einerseits, ob die Basisstation angezeigt hat, daß der Kanal verfügbar ist (Schritt 201), und andererseits, ob der Teilnehmer seinen Wunsch zu sprechen signalisiert hat, d. h. ob der Seitenschalter betätigt wurde bzw. gedrückt ist (Schritt 202). Wenn die Antwort auf beide Fragen bestätigend ist, überträgt die Mobilstation ihr Identitätspaket gemäß dem "geschlitzten ALOHA" Verfahren in dem nächsten zulässigen Zeitschlitz (Schritt 203). Wenn danach in Schritt 204 die Basisstation nicht signalisiert hat, daß der Kanal zugewiesen wurde, gab es wahrscheinlich eine Kollision (d. h. mehrere Teilnehmer haben ihr Identitätspaket gleichzeitig übertragen). In einem derartigen Fall wird seitens der Mobilstation (Schritt 205) die Wahrscheinlichkeit p der erneuten Übertragung berechnet, die bestimmt, ob das Identitätspaket erneut übertragen wird oder nicht. Wenn in dem Vergleichschritt 206, der als nächstes kommt, festgestellt wird, daß die berechnete Wahrscheinlichkeit p der erneuten Übertragung größer als ein vorbestimmter Schwellenwert (z. B. 0,5) ist, gelangt der Ablauf hinsichtlich des Teilnehmerendgeräts zu Schritt 203 zurück, in dem dessen Identitätspaket erneut übertragen wird. Wenn die Wahrscheinlichkeit p der erneuten Übertragung kleiner oder gleich dem Wert des Schwellenwerts ist, wird keine erneute Übertragung stattfinden und das Teilnehmerendgerät kehrt nach einem Rahmen zu Schritt 204 zurück; um eine Anzeige einer Kanalzuweisung von der Basisstation zu überwachen. Wenn die Basisstation signalisiert, daß der Kanal einem der Teilnehmer zugewiesen wurde (Schritt 204), was heißt, daß sie die Identität des betreffenden Teilnehmers an die Mobilstationen gesendet hat, untersucht das Teilnehmerendgerät (Schritt 207), ob diese Identität die ihm eigene ist. Wenn die seitens des Teilnehmerendgeräts empfangene Identität seine eigene ist, informiert es (beispielsweise mittels eines akustischen Signals) den Teilnehmer von der erhaltenen Zuweisung zum Sprechen bzw. dahingehend, daß er mit Sprechen an der Reihe ist (Schritt 208) und schaltet die Sendeeinrichtung ein (Schritt 209). Wenn die empfangene Identität nicht die des Teilnehmerendgerätes ist, fährt es fort, den Kanal auf normale Weise abzuhören.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Wettbewerbsverfahren braucht die Basisstation nicht vorab zu wissen, welche Mobilstationen auf den Kanal zugreifen möchten. Für den Gruppenruf ist folglich keine Signalisierung während des Sprechens bzw. der Sprachübertragung erforderlich. In einer typischen Situation, in der lediglich einige wenige Teilnehmer zu sprechen wünschen, benötigt die Kanalzuweisung nur die Zeit einiger weniger Rahmen. Die unterschiedlichen Prioritäten, die die Teilnehmer haben können, können bei dem Wettbewerbsverfahren berücksichtigt werden, indem den Mobilstationen im Fall einer Kollisi onssituation unterschiedliche Zeiten bzw. Zeitpunkte zur erneuten Übertragung zugewiesen werden.
  • Gemäß dem zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung wählt die Basisstation den nächsten Sprecher anhand des Zeit-, Zufalls- oder Prioritätsverfahrens aus.
  • Mit Bezug auf die Basisstation ist der Kanalzuweisungsvorgang in Fig. 3a dargestellt. In der Anfangssituation 300 wird der gemeinsame Kanal von einem der an dem Gruppenruf beteiligten Teilnehmer kontrolliert bzw. belegt. Solange dieser Teilnehmer auf dem Kanal spricht, überwacht die Basisstation die Anzeigen von den Mobilstationen hinsichtlich eines Wunsches zu sprechen (Schritt 301) und aktualisiert die Liste von Teilnehmern, die ihren Wunsch zu sprechen angezeigt haben, kontinuierlich (Schritt 302). Wenn der derzeitige sprechende Teilnehmer den Kanal in Schritt 303 freimacht, bestimmt die Basisstation den nächsten Sprecher auf der Grundlage eines vorbestimmten Algorithmus. Wenn eine zufällige Zuweisung verwendet wird, wählt die Basisstation einen Teilnehmer zufällig aus den Teilnehmern mit einem Wunsch zu sprechen aus (Schritt 304a). Wenn eine Prioritätszuweisung verwendet wird, sucht die Basisstation die Liste der Teilnehmer mit einem Wunsch zu sprechen nach dem Teilnehmer mit der höchsten Priorität aus (Schritt 304b). Wenn andererseits eine zeitbasierte Zuweisung verwendet wird, sucht die Basisstation nach dem Teilnehmer, der seinen Wunsch zu sprechen als erster angezeigt hat (Schritt 304). Gemäß dem zuletzt erwähnten Verfahren brauchen nicht alle Teilnehmer, die ihren Wunsch zu sprechen angezeigt haben, aufgelistet sein, sondern es reicht aus, eine Aufzeichnung des Teilnehmers zu haben, der (möglicherweise bereits des vorherigen Sprech-Turnus) der erste war, der seinen Wunsch zu sprechen angezeigt hat. Nach diesen drei alternativen Schritten signalisiert die Basisstation die Identität des Teilnehmers, dem der Kanal zugewiesen wurde, an die an dem Gruppenruf beteiligten Teilnehmer (Schritt 305). Daraufhin folgt wiederum die Rückkehr zu Schritt 300.
  • Mit Bezug auf die Teilnehmer erfolgt die Kanalzuweisung anhand der Zeit-, Zufalls- und Prioritätsverfahren gemäß Fig. 3b. In der Anfangssituation 400 zeigt der Teilnehmer seinen Wunsch zu sprechen bzw. zu kommunizieren an, woraufhin das Teilnehmerendgerät den Wunsch zu sprechen an die Basisstation signalisiert (Schritt 402), während mit dem Abhören des Kanals fortgefahren wird. Das Signalisieren wird ausgeführt, bis die Basisstation den Empfang der Nachricht bestätigt (Schritte 402 und 403). Wenn eine Bestätigung von der Basisstation empfangen wird, überwacht die Mobilstation, ob die Basisstation angezeigt hat, daß der Kanal einem der Teilnehmer zugewiesen wurde (Schritt 404). Wenn eine derartige Nachricht eingeht, überprüft die Mobilstation in Schritt 405, ob sie selbst der Teilnehmer ist, dem der Kanal zugewiesen wurde. Die Überprüfung erfolgt anhand des Vergleichs der von der Basisstation übermittelten Identität mit der Identität der betreffenden Mobilstation. Wenn die Kontrolle über den Kanal erhalten wurde, informiert das Teilnehmerendgerät den Benutzer (Schritt 406a) und schaltet die Sendeeinrichtung ein (Schritt 407a). Wenn die Basisstation noch nicht angezeigt hat, daß der Kanal zugewiesen wurde, oder wenn in Schritt 405 erkannt wird, daß der Kanal einem anderen Teilnehmer zugewiesen wurde, überprüft die Mobilstation in regelmäßigen Intervallen, ob ihr eigener Benutzer den Seitenschalter losgelassen hat (Schritt 406b), anders ausgedrückt, ob der Benutzer seine Anzeige bezüglich des Wunsches zu sprechen aufgegeben bzw. widerrufen hat. Wenn dies der Fall ist, signalisiert die Mobilstation den neuen Zustand des Seitenschalters an die Basisstation (Schritte 407b und 408), bis sie eine Bestätigung von der Basisstation erhält. Wenn die Bestätigung empfangen wurde, fährt die Mobilstation damit fort, den Kanal abzuhören und kehrt zu Schritt 400 zurück, wenn der Benutzer den Seitenschalter betätigt bzw. niederdrückt.
  • Da die Mobilstation den Wunsch zu sprechen unmittelbar zur Basisstation signalisiert, sollten die Mobilstationen dafür geeignet sein, der Basisstation zu signalisieren, während sie Sprache bzw. Sprachdaten empfängt. Jedoch müssen die Sendeeinrichtung und die Empfangseinrichtung der Mobilstation nicht gleichzeitig eingeschaltet sein, da die bei der Signalisierung verwendeten uplink- und downlink-Zeitschlitze innerhalb des Rahmens an unterschiedlichen Stellen gesetzt sein können. Daher kann selbst dann, wenn Sprachübertragung beim Gruppenruf in Halb-Duplex-Betriebsart erfolgt, eine Signalisierung in einer Voll-Duplex-Betriebsart erfolgen. Bei den Zeit-, Zufalls- und Prioritätsverfahren erfolgt der Wechsel der Kanalkontrolle schneller als bei dem Wettbewerbsverfahren, da die Basisstation über die Benutzer mit dem Wunsch zu sprechen informiert ist, sobald der vorhergehende Sprecher endet.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend mit Bezug auf das Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß die Erfindung nicht dadurch eingeschränkt ist, sondern innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie er in den beigefügten Patentansprüchen angegeben ist, modifiziert werden kann.
  • Zitierte Literatur:
  • [1] Li V. O. K.: Multiple Access Communications Networks, IEEE Communications Magazine, Bd. 25, Nr. 6, Juni 1987.
  • [2] A. S. Tannenbaum: Computer Networks, Englewood Cliffs, Prentice Hall, 1981, Kapitel 6, Seiten 249-323.

Claims (10)

1. Verfahren zur Steuerung eines Gruppenrufes in einem digitalen Funknetzwerk, wobei sich eine Vielzahl von an einem laufenden Gruppenruf beteiligten mobilen Teilnehmern (11) innerhalb des Bereichs von zumindest einer Basisstation (10) frei bewegen, wobei gemäß dem Verfahren an dem Gruppenruf beteiligte Teilnehmer (11) einer nach dem anderen angeleitet werden, um auf dem gleichen Funkkanal (12) zu sprechen, wobei die Basisstation (10) bezüglich des Teilnehmerwunsches zu sprechen informiert wird, nachdem der Teilnehmer seinen Wunsch zu sprechen mit einer vorbestimmten Signalisierung angezeigt hat, und der Teilnehmer fortfährt, dem laufenden Gruppenruf zuzuhören, der nächste Sprecher seitens der Basisstation (10) auf einem vorbestimmten Algorithmus beruhend ausgewählt wird, und die Basisstation (10) dem Teilnehmer (11) eine Anzeige übermittelt, daß er mit Sprechen an der Reihe ist, der zu der Zeit der nächste Sprecher ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei alle Teilnehmer (11), die ihren Wunsch zu sprechen angezeigt haben, seitens der Basisstation (10) registriert werden, bevor die Reihenfolge des Sprechens festgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Teilnehmer (11) als der nächste Sprecher aus den mit dem Wunsch zu sprechen registrierten Teilnehmern ausgewählt wird, indem nach dem Teilnehmer (11) mit der höchsten Priorität gesucht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Teilnehmer (11) als der nächste Sprecher zufällig aus den mit dem Wunsch zu sprechen registrierten Teilnehmern ausgewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Sprecher der Teilnehmer (11) sein wird, der seinen Wunsch zu sprechen als erster angezeigt hat.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Basisstation (10) unmittelbar nachdem der Teilnehmer seinen Wunsch zu sprechen angezeigt hat bezüglich des Wunsches des Teilnehmers zu sprechen informiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Basisstation (10) bezüglich des Wunsches des Teilnehmers zu sprechen erst informiert wird, nachdem der vorhergehende Sprecher das Sprechen beendet hat.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der nächste Sprecher mittels eines akustischen Signals von dem Teilnehmerendgerät informiert wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in Verbindung mit der Anzeige an den nächsten Sprecher die Sendeeinrichtung des betreffenden Teilnehmerend geräts abgeschaltet wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
der Wunsch zu sprechen durch Betätigung der Seitentaste des Teilnehmerendgeräts angezeigt wird.
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