DE10324872B4 - Verfahren und Vorrichtungen zum Abhören von Teilnehmern eines Telekommunikationsnetzes bei der Teilnahme an Gruppenrufverbindungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Abhören von Teilnehmern eines Telekommunikationsnetzes bei der Teilnahme an Gruppenrufverbindungen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Abhören von Teilnehmern eines Telekommunikationsnetzes,
wobei für den den Aufbau einer Gruppenrufverbindung zwischen mehr als zwei Teilnehmern (A – F) veranlassenden Teilnehmer (A) einer Gruppenrufverbindung und weitere Teilnehmer (B – D/B – F) der Gruppenrufverbindung festgestellt wird, ob ein Abhören mindestens eines dieser Teilnehmer (B – F) vorgesehen ist,
wobei, falls für mindestens einen (B) der Teilnehmer (B – D/B – F) ein Abhören vorgesehen ist, über die Gruppenverbindung übertragene Sprachdaten einer Abhöreinrichtung (MC) zur Verfügung gestellt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
alle in einer Gruppenrufverbindung übertragenen Sprachdaten abgehört werden, falls mindestens ein Teilnehmer der Gruppenrufverbindung abzuhören ist.

Description

  • WO03/069947A1 offenbart Verfahren und Vorrichtungen zum Abhören (= "lawful interception") von Gruppenrufverbindungen zwischen mehreren Teilnehmern.
  • Aus Mobilfunkstandards wie z.B. 3G-TS33.107v3.0.0R1999 (s. www.etsi.org) ist es bekannt, dass Gespräche zwischen zwei Teilnehmern eines Mobilfunkenetzes von staatlichen Stellen abgehört werden können.
  • In verschiedenen Mobilfunknetzen (GSM, CDMA 3G, TETRA oder andere) sind Gruppenrufverbindungen zwischen mehr als zwei Teilnehmern bekannt, bei welchen Verkehrskanäle (Trafficchannels) zwischen mindestens einem Sprecher und mindesten einem Zuhörer bestehen. Beispiele für Gruppenrufverbindungen sind der „Voice Group Call Service (VGCS)" gemäß 3GPP-TS-42.068 (gemäß welcher Spezifikation sprechende, zuhörende, sprechende und zuhörende Teilnehmer sowie Dispatcher (welche ohne Sprechberechtigungstoken sprechen können) vorgesehen sind) entsprechend etwa einer speziellen Konferenzschaltung und der „Voice Broadcast Service(VBS)" gem. 3GPP-TS42.069, (gem. welcher Sprachdaten eines Sprechers an mehrere Zuhörer eines vorgegebenen Gebietes (Voice Broadcast Call Area) übertragen werden) entsprechend einem Rundspruch über eine oder mehrere Zellen und/oder an vorgegebene, den VBS empfangende Teilnehmer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine möglichst weitgehende Überwachung von Teilnehmern eines Telekommunikationsnetzes auch bei der Benutzung von Gruppenrufverbindungen effizient zu ermöglichen. Die Aufgabe wird jeweils durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Indem erfindungsgemäß für den den Aufbau einer Gruppenrufverbindung (einer Verbindung zwischen mehr als zwei Teilnehmern) veranlassenden Teilnehmer und für weitere Teilnehmer der Gruppenrufverbindung festgestellt wird, ob ein Abhören vorgesehen ist und (falls dieses zu mindestens einem der Teilnehmer der Grupperufverbindung vorgesehen ist) die über die Gruppenrufverbindung übertragenen Sprachdaten einer Abhöreinrichtung zu Verfügung gestellt werden, ist ein weitergehenderes Abhören (Interception) von Teilnehmern eines Telekommunikationsnetzes als beim Stand der Technik möglich, da der Stand der Technik zwar eine gute Überwachung von Originating-Verbindungen (wie vom den Aufbau der Gruppenrufverbindung beantragenden Teilnehmer), jedoch nicht effizient bei terminierenden Verbindungen (dem Gruppenruf als Zuhörer beitretenden Teilnehmern) gewährt.
  • Um effizient Sprachdaten von/für Teilnehmer einer zu überwachenden Gruppe (der ein zu überwachender Teilnehmer angehört) durchzuführen, wird vorzugsweise entweder in einer Vermittlungsstelle aufgrund einer Identität der Gruppenverbindung (Group Call ID) in einer Vermittlungsstelle eine Kopie der über die Gruppenverbindung übertragenen Sprachdaten an eine Abhöreinrichtung (LEA) beispielsweise als Kopie übertragen oder alternativ hierzu eine Überwachungseinrichtung als Monitoringcenter (=als z.B. nur- Zuhörer oder Dispatcher) in die Gruppenverbindung (vorzugsweise ohne dass die anderen Teilnehmer dies bemerken können) aufgenommen, also die Gruppenverbindung diesbezüglich um einen Teilnehmer (das Überwachungszentrum MC) erweitert.
  • Ob mindestens ein Teilnehmer einer Gruppenrufverbindung und damit die Gruppenrufverbindung insgesamt (alle darüber übertragenen Sprachdaten) abzuhören ist, kann insbesondere durch Abfrage eines Heimatregisters oder Besucherregisters eines Mobilfunknetzes, welches Daten zu diesem Teilnehmer enthält, erfolgen.
  • Vorzugsweise werden nur Gruppenrufverbindungen abgehört, in welchen wenigstens ein zu überwachender Teilnehmer aktiv an der Gruppenverbindung teilnimmt, also (insbesondere auf eine Aufforderung hin) den Empfang von Sprachdaten und/oder das Senden von Sprachdaten (Listener/Talker/Dispatcher) beantragt hat oder automatisch für diese Gruppenrufverbindung aufgrund von Vorgaben einen derartigen Status hat. In Mobilfunknetzen können Gruppen von Teilnehmern definiert sein, deren Teilnehmer an einer Gruppenrufverbindung teilnehmen (also über Verkehrskanäle/Traffic-channels gesandte Sprachdaten empfangen und/oder Sprachdaten aussenden) können, indem sie eine Registrierungsaufforderung für die Gruppenrufverbindung positiv beantworten oder indem sie automatisch für jede zu Stande kommende Gruppenrufverbindung dieser Gruppe vorgesehen sind. Teilnehmer einer Gruppe, die nicht örtlich erreichbar sind oder nicht auf eine Aufforderung zur Teilnahme an einer Gruppenverbindung einer Gruppe positiv antworten, werden zweckmäßig nicht auf die Verkehrskanäle der Gruppenrufverbindung geschaltet, bis sie dies tun (wobei sie wenn dies später tun „subsequente Talker"= spätere Teilnehmer sind).
  • Überprüfungen von Teilnehmern einer Gruppe können dahingehend, ob sie abzuhören sind oder nicht beim Aufbau (also Anfrage ob sie am Gruppenruf teilnehmen wollen) eine Gruppenrufverbindung und/oder zyklisch erfolgen. Zweckmäßig erfolgt auch die Überprüfung von später (nach einem Rufaufbau) einer Gruppenrufverbindung beitretenden Teilnehmern der Gruppe. Sobald ein Teilnehmer sich im ,Ausstrahlungsbereich' dieser/seiner Gruppe befindet bzw. er als abzuhörend klassifiziert ist können alle über die Gruppenrufverbindung übertragenen Sprachdaten abgehört werden, während es sonst unterlassen werden kann.
  • Ob Teilnehmer einer Gruppenrufverbindung abzuhören sind kann aufgrund eines Vergleichs ihres aktuellen Aufenthaltortes (z.B. über ein LUP Location Update Ticket) mit einem für einen Gruppenruf (insbesondere in Form eines Voice Broadcast Calls) vordefinierten räumlichen Servicegebiet erfolgen, in welchem Servicegebiet Sprachdaten des Gruppenrufes (insbesondere bei einem Voice Broadcast Service) gemäß einer Vorgabe übertragen werden oder übertragen werden können, so dass (insbesondere bei einem Voice Broadcast Call) ein Abhören einer Gruppe nur erfolgt, falls ein Teilnehmer sich im vorgesehenen Servicegebiet des Voice Broadcast Calls befindet, womit eine Abfrage der Teilnehmer dahingehend ob sie der Gruppenrufverbindung beitreten wollen oder nicht entfallen kann.
  • Eine sehr effiziente Identifizierung von aktiv (durch Verbindung mit einem Verkehrskanal für Sprachdaten) an einem Gruppenruf teilnehmenden Teilnehmern ist insbesondere möglich, indem eine Signalisierungsnachricht (insbesondere eine uplink Access Request Nachricht) an ein oder alle Teilnehmer einer Gruppe für welche ein Gruppenruf möglich ist (insbesondere in eine Uplink Request message auf einem Voice Group Call down link) erfolgt, worauf sich die Teilnehmer des Gruppenrufes soweit sie im Sendebereich sind (und eventuell soweit sie am Gruppenruf interessiert und/oder aktiviert sind) identifizieren (beispielsweise durch eine IMSI/MSISDN in einer Antwort).
  • Es kann bei einem Wechsel des Sprechers in einer Gruppe (in welcher in der Regel nur ein Teilnehmer Sprecher sein kann) der neue Sprecher mit einer Signalisierungsnachricht aufgefordert wird, seine Identität (in einer Signalisierungsnachricht) anzugeben, bevor er Sprecher wird, worauf überprüft werden kann, ob dieser Sprecher abzuhören ist.
  • Abzuhörende Sprachdaten werden zweckmäßig in einer Vermittlungseinrichtung etc. kopiert und als CC (Content of Communication) an ein (in der Regel staatliches) Abhörzentrum gesandt. In den IRI (Interception Related Information)- Packet werden beschreibende Informationen zu dieser Kommunikation zugestellt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch einen bekannten Gruppenruf
  • 2 schematisch einen bekannten VGCS- Gruppenruf gemäss 3GPPTS42.068,
  • 3 schematisch einen bekannten VBS- Gruppenruf gemäss 3GPPTs42.069,
  • 4 ein Gruppenrufregister GCR
  • 5 eine erfindungsgemäße Überwachung mit einem Abhör- Dispatcher
  • 6 eine erfindungsgemäße Überwachung durch eine Groupcall-ID- Überwachung in einer Vermittlungseinrichtung,
  • 7 einen Sprecherwechsel bei einer Überwachung eines Gruppenrufes.
  • 1 zeigt ein Beispiel für einen Gruppenruf (Voice Group Call Service/Voice Broadcast Service) in einem Mobilfunknetz. Der generelle Aufbau eines Mobilfunknetzes ist dem Fachmann bekannt, beispielsweise für ein GSM-Netz oder 3GGP-Netz aus www.etsi.org. Im Beispiel in 1 besteht zwischen jeder der Mobilfunkstationen A, B, C, D und einer (als Kreis angedeuteten) Vermittlungseinrichtung (MSC/SGSN/GGSN/ganzes Core Net etc.) sowie zwischen Dispatchern E, F und der Vermittlungseinrichtung jeweils mindestens ein Verkehrskanal. Im Beispiel in 1 spricht der Teilnehmer A (Die Mobilstation A), während die Mobilstationen B, C, D und die Dispatcher E, F nur zuhören. Somit benötigt der Teilnehmer A zumindest einen Verkehrskanal in uplink- Richtung und die Teilnehmer B – F benötigen mindestens einen Verkehrskanal in DownLink Richtung.
  • 2 verdeutlicht ein Beispiel einer Gruppenrufverbindung in Form eines Voice Group Call Services VGCS gemäß 3GPPTS42.068 (gemäß welcher Spezifikation sprechende, zuhörende, sprechende und zuhörende Teilnehmer sowie Dispatcher (welche ohne Sprechberechtigungstoken sprechen können) vorgesehen sind), welcher für eine Gruppe (VGCS1 jeweils eine Gruppenadresse a (Gruppenidentität der Gruppe den Vermittlungseinrichtungen), ein Gruppenrufgebiet I, und die Identitäten von Dispatchern x für diese Gruppe definiert. Die Gruppenadressen a geben also alle Abonnenten (Service Subscriber) an, welche potenzielle Teilnehmer an einer Gruppenrufverbindung sind und vor dem Aufbau einer Gruppenrufverbindung durch eine Signalisierung zur Teilnahme an der Gruppenrufverbindung aufgefordert werden können. Ein Gruppenrufgebiet I kann ein geographisches Gebiet wie eine oder mehrere Funkzellen oder Funkzellensektoren definieren. Dispatcher x sind potenzielle Teilnehmer (also erfindungsgemäß auch eine Abhöreinrichtung), welche beispielsweise über GSM oder externe Netze auch unabhängig von ihrem Standort in Gruppenrufverbindungen aufgenommen werden können.
  • Im Falle des Aufbaus eines Gruppenrufes VGCS gem. 3GPPTS42.068 werden die Teilnehmer des Gruppenrufes befragt, ob sie teilnehmen möchten und diejenigen die teilnehmen möchten werden durch Verkehrskanäle in Uplink- und/oder Downlink Richtung miteinander verbunden, wobei wechselnde Sprecherrollen vorgesehen sein können.
  • 3 zeigt eine Gruppenrufverbindung in Form eines Voice Broadcast Service VBS gemäss beispielsweise 3GPPTS42.069. Bei diesem Service erfolgt eine Übertragung von Sprachdaten nur in vorgegebene Gebiete (Group Call Areas (I etc.), gegebenenfalls dabei nur falls sich mindestens ein Teilnehmer aus einer Teilnehmerliste zu einer Gruppe (beispielsweise A) im Gebiet (Group Call Area) des Gruppenrufes befindet.
  • 4 zeigt ein Group Call Register GCR, in welchem Gruppenrufe betreffende Daten wie das Gruppenrufgebiet, potenzielle Teilnehmer des Gruppenrufes, Dispatcher etc. gespeichert sein können, wobei das GCR von Anker- MSCs- und/oder anderen Vermittlungseinrichtungen oder Telekommunikationsnetzkomponenten zugreifbar sein kann.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Überwachung eines Gruppenrufes, bei welcher eine Überwachungseinrichtung („MC" _ „ Monitoring Center") in eine Gruppenrufverbindung als Teilnehmer (zweckmäßig ohne dass dies den Teilnehmern mitgeteilt wird) aufgenommen wird, insbesondere als Dispatcher wie er aus 3GPP-TS43.069 oder 3GPPTS42.068 an sich bekannt ist (Dispatcher: über ein Mobilfunknetz oder Festnetz verbundener Teilnehmer der evtl. auch ohne Zuteilung einer Sprecherrolle sprechen kann und der empfangen kann). Hierdurch erhält diese Abhöreinrichtung MC in 5 alle über Sprachkanäle von oder zu einem der (aktiven) Teilnehmer A – F der Gruppenrufverbindung über eine (kreisförmig in der Mitte angedeutete) Vermittlungseinrichtung oder Vermittlungseinrichtungen übertragenen Sprachdaten und kann diese an ein Abhörzentrum beispielsweise einer staatlichen Behörde weiterleiten.
  • 6 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Beispiel einer Abhöreinrichtung, bei welchem über eine Vermittlungseinrichtung („MSC"/GGSN/SGSN/etc.) zwischen den Teilnehmern A – F (oder A–D) der Gruppenrufverbindung (=Gruppenruf) übertragene Sprachdaten kopiert werden und als Kopie (oder alternativ als Original) von einer Vermittlungseinrichtung an eine Überwachungseinrichtung „MC" übertragen werden, welche sie an eine staatliche Abhörzentrale weiterleiten kann.
  • 7 zeigt einen Sprecherwechsel bei der Überwachung eines Gruppenrufes, der Anlass für eine Feststellung der Identität des Sprechers und dessen Überprüfung dahingehend ob er zu überwachen ist (und damit ob die Sprachdaten und/oder sonstigen Daten (z.B. Bilddaten) der Gruppenrufverbindung abgehört werden sollen) sein kann.
  • Details zum 'administrativen' Ablauf der Überprüfung (vor der aktiven Überwachung), ob eine Überwachung (=Abhören) erfolgen soll:
    Falls eine Überwachung der für eine bestimmte GroupCallID übermittelten Sprachdaten etc in einer Vermittlungseinrichtung erfolgen soll ist eine Identifizierung der jeweiligen Group-IDs (statisch z.B. am Beginn oder dynamisch nach Zeitintervallen) zweckmäßig: Ein Teilnehmerregister (VLR/HLR) ermittelt die Zugehörigkeit eines Teilnehmers zu den Group-IDs von Gruppen. Teilnehmerregister können insbesondere Heimatregister eines Mobilfunkenetzes (HLRs) bezüglich dort eingetragenen Teilnehmern sein. Im Fall von roamenden (in anderen Mobilfunknetzen als ihrem Heimatnetz telekommunizierenden) Teilnehmern ist die Gruppenzugehörigkeitsüberprüfung in von Teilnehmern besuchten Besucherregistern (VLR) möglich.
  • Diese Group-IDs (=Gruppenidentitätsangaben) könnten von einem Teilnehmer auf der SIM 'abgewählt' werden, d.h. im HLR und auf der SIM ist der Teilnehmer Mitglied dieser Gruppe, er hört aber die Gespräche nicht mit (muss also nicht unbedingt überwacht werden). Deshalb ist eine Identifizierung der „aktiven" (mithörenden und/oder sprechenden) Teilnehmer zu den Group-IDs (z.B. am Beginn einer Gruppenverbindung und/oder dynamisch nach Zeitintervallen) zweckmäßig:
    • – Im Heimatregister HLR werden alle Einträge endsprechend der zu überwachenden Group ID durchsucht und als optionale Partner identifiziert und als IRI (Intercept Related Information) am HI2 (Handover Interface 2) Abhöreinrichtungen zugestellt.
    • – In den von Teilnehmern des Telekommunikationsnetzes besuchten Besucherregistern VLR (nur im entsprechenden PLMN möglich) kann ebenfalls wie im HLR nach den entsprechenden Group-IDs gesucht werden (mit obigen Einschränkung).
    • – Aus dem Register GCR werden die als Teilnehmer an einem Gruppenruf eingetragen Dispatcher ausgelesen und als IRI via eine HI2-Schnittstelle einer Abhörzentrale zugestellt.
  • Eine Erhebung der bestehenden Verbindungen ist optional, da das für CS Verbindungen üblicherweise nicht vorgeschrieben wird.
  • Eine Vermittlungseinrichtung (MSC) ermittelt durch die Status Flag Indication im GCR die aktuellen (ongoing) Group/Broadcast calls mit den gegebenen Group ID's. Diese Information wird über HI2/IRI zugestellt. Im Fall von zwei aktiven Gruppen kann anhand des Prioritäts- Indikators entschieden werden in welcher Gruppe der überwachte Teilnehmer teilnimmt. Sollten zwei Gruppen mit gleicher Priorität aktiv sein kann nicht entschieden werden in welcher Gruppe der überwachte Teilnehmer mithört. Eine Meldung beider Gruppen ist aber möglich.
  • Verifizierung, ob ein Teilnehmer abzuhören ist:
    Eine Vermittlungseinrichtung (MSC) sendet einen „Uplink Access Request" in einer „Uplink Free Message" auf dem Voice Group Call Channel Downlink. Die Mobilstationen (=Teilnehmer) sollen ein erweitertes Uplink Access Request mit einer ihre Identität repräsentierenden Angabe (IMSI/MSISDN) zurückschicken. Dadurch kann der gesuchte Teilnehmer identifiziert werden. Danach kann entschieden werden ob die Überwachung wieder beendet wird (ein Überwachter nimmt nicht an der Gruppenrufverbindung teil) oder fortgesetzt wird da es später dazu kommen könnte, dass ein Überwachter teilnimmt.
  • Identifizierung eines „subsequent Talkers"
  • Ein subsequenter Talker (ein Teilnehmer der nachträglich an einer bereits bestehenden Gruppenrufverbindung teilnimmt) soll seine IMSI/MSISDN an ein Telekommunikationsnetz schicken, wenn er einen Uplink (zum Übertragung von ihm abgesandter Sprachdaten) bekommen will. Der Message Uplink Request soll dabei um eine Identitätsangabe erweitert werden. Danach kann entschieden werden ob die Überwachung wieder beendet wird (ein Überwachter nimmt nicht an der Gruppenrufverbindung teil) oder fortgesetzt wird da es später dazu kommen könnte, dass ein Überwachter teilnimmt.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Abhören von Teilnehmern eines Telekommunikationsnetzes, wobei für den den Aufbau einer Gruppenrufverbindung zwischen mehr als zwei Teilnehmern (A – F) veranlassenden Teilnehmer (A) einer Gruppenrufverbindung und weitere Teilnehmer (B – D/B – F) der Gruppenrufverbindung festgestellt wird, ob ein Abhören mindestens eines dieser Teilnehmer (B – F) vorgesehen ist, wobei, falls für mindestens einen (B) der Teilnehmer (B – D/B – F) ein Abhören vorgesehen ist, über die Gruppenverbindung übertragene Sprachdaten einer Abhöreinrichtung (MC) zur Verfügung gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass alle in einer Gruppenrufverbindung übertragenen Sprachdaten abgehört werden, falls mindestens ein Teilnehmer der Gruppenrufverbindung abzuhören ist.
  2. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Vermittlungsstelle (MSC) aufgrund einer die Identität (Group call ID) der Gruppenverbindung repräsentierenden Information aus von der Vermittlungsstelle (MSC) zu übertragenden Sprachdaten abzuhörende Sprachdaten selektiert werden, und dass diese abzuhörenden Sprachdaten an eine Abhöreinrichtung (MC/LIA) übertragen werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abhöreinrichtung als Teilnehmer (Dispatcher) der Gruppenrufverbindung definiert wird, wobei sie alle über die Gruppenrufverbindung gesendeten Sprachdaten gesendet bekommt, vorzugsweise ohne dass dies den anderen Teilnehmern der Gruppenrufverbindung signalisiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für Teilnehmer einer Gruppenrufverbindung durch Abfrage eines Teilnehmerregisters (HLR/VLR) eines Mobilfunknetzes geprüft wird, ob sie abzuhören sind.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass abzuhörende Teilnehmer oder deren Gruppenrufverbindung nur abgehört werden, falls sie für eine Gruppenrufverbindung den Empfang von Sprachdaten und/oder das Senden von Sprachdaten beantragt haben.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überprüfung, ob Teilnehmer abzuhören sind, beim Aufbau eines Gruppenrufes und/oder wiederholt in Zeitabständen erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überprüfung, ob ein Teilnehmer abzuhören ist, auch bei einem späteren Beitritt eines weiteren Teilnehmers zu einer bestehenden Gruppenrufverbindung erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass abzuhörende Teilnehmer einer Gruppenrufverbindung Teilnehmer sind, für welche ein Vergleich ihres aktuellen Aufenthaltsortes (LUP) mit einem für einen Gruppenruf vordefinierten räumlichen Servicegebiet (Group call area), in welchem Sprachdaten des Group call übertragen werden, ergibt, dass der Teilnehmer Sprachdaten aufgrund seines aktuellen Aufenthaltsortes empfangen kann oder empfängt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Signalisierungsnachricht an einen Teilnehmer (uplink free message/uplink access request) die Teilnehmer einer Gruppe oder eines Gruppenrufes aufgefordert werden, sich zu identifiziern (IMSI/MSISDN), um festzustellen, ob ein zu überwachender Teilnehmer an einer Gruppenrufverbindung teilnimmt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abhören von Sprachdaten einer Gruppenrufverbindung nur erfolgt, falls ein abzuhörender Teilnehmer einer Gruppenrufverbindung teilnimmt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Wechsel des Sprechers in einer Gruppenrufverbindung der neue Sprecher zur Übersendung seiner Identität aufgefordert wird (7), bevor er neuer Sprecher wird, und dass seine Identität übersendet wird und/oder dass festgestellt wird, ob er zu überwachen ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, abgehörte Sprachdaten in einem IRI-Paket an ein Abhörzentrum gesandt werden.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsnetz ein Mobilfunknetz, vorzugsweise ein zellulares Mobilfunknetz ist, und dass Teilnehmer Mobilstationen sind.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gruppenruf ein Voice broadcast oder ein Voice group call ist.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch für den den Aufbau einer Gruppenrufverbindung veranlassenden Teilnehmer (A) der Gruppenrufverbindung festgestellt wird, ob ein Abhören dieses Teilnehmers (A) vorgesehen ist, wobei, falls für diesen der Teilnehmer (A) ein Abhören vorgesehen ist, über die Gruppenverbindung übertragene Sprachdaten einer Abhöreinrichtung (MC) zur Verfügung gestellt werden.
  16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (MSC) Kopien von Sprachdaten aufgrund einer Gruppen-Verbindungsidentität (Group call ID) an eine Abhöreinrichtung (MC) zu senden ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (MSC) dazu ausgebildet ist, einer Abhöreinrichtung als Teilnehmer einer abzuhörenden Gruppenrufverbindung über die Gruppenrufverbindung gesendete Sprachdaten zu senden, insbesondere die Abhöreinrichtung (MC) dabei als Dispatcher zu definieren.
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