DE102009039834A1 - Automatisches Sprach-Chat-System in Mobilfunknetzen mit Ortsbezug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer Telefonkonferenz mit zwei oder mehr Teilnehmern (1.2, 1.3, 2.1, 2.2) innerhalb eines zellularen Mobilfunknetzes (1.1), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eines Teilnehmers (1.2, 1.3, 2.1, 2.2) in die Telefonkonferenz in Abhängigkeit der lokalen Position des Teilnehmers (1.2, 1.3, 2.1, 2.2) innerhalb des zellularen Mobilfunknetzes (1.1) im Moment des Verbindungsaufbaus erfolgt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer Telefonkonferenz mit zwei oder mehr Teilnehmern innerhalb eines zellularen Mobilfunknetzes.
- Es ist bekannt Telefonkonferenzen mit zwei oder mehr Teilnehmern innerhalb eines Mobilfunknetzes aufzubauen, wobei die einzelnen Teilnehmer sich über eine entsprechende Rufnummer hierzu gezielt einwählen müssen. Diese Telefonkonferenzen sind jedoch nicht für jedermann öffentlich zugänglich.
- Als Internetapplikationen sind sogenannte Chat-Systeme bekannt, bei denen jedermann Zugang gewährt wird, d. h. es ist möglich, dass eine Mehrzahl von Teilnehmern den Chatraum über eine Internatapplikation betreten und es dadurch ermöglicht wird, dass Menschen sich in einfacher Weise mit Dritten unterhalten (englisch: to chat) können.
- Bei der Nutzung von Mobilfunknetzen ist jedoch Sprache das bevorzugte Kommunikationsmittel. Es ist bisher jedoch nicht möglich, Nutzergruppen mit gleichartigen Interessen (englisch: community) festzulegen und solche Nutzergruppen in einer Telefonkonferenz, die einer Mehrzahl von Nutzern offen steht, zusammenzufassen.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Aufbau einer Telefonkonferenz mit zwei oder mehr Teilnehmern innerhalb eines zellularen Mobilfunknetzes derart weiterzubilden, dass sich Nutzergruppen mit gleichartigen Interessen oder mit lokalem Bezug oder dergleichen zu solchen Telefonkonferenzen zusammenfinden können, ohne dass es der vorherigen Initiierung einer solchen Telefonkonferenz durch ein oder mehrere Teilnehmer bedarf.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Besonders vorteilhaft bei dem Verfahren zum Aufbau einer Telefonkonferenz mit zwei oder mehr Teilnehmern innerhalb eines zellularen Mobilfunknetzes ist es, dass die Aufnahme eines Teilnehmers in die Telefonkonferenz in Abhängigkeit der lokalen Position des Teilnehmers innerhalb des zellularen Mobilfunknetzes im Moment des Verbindungsaufbaus erfolgt.
- Damit ist gemeint, dass die geografische Position, die der Teilnehmer in dem Moment hat, in dem er der Telefonkonferenz beitreten will, berücksichtigt wird, also der Ort, an dem der Teilnehmer sich befindet.
- Vorzugsweise erfolgt die Aufnahme eines Teilnehmers in die Telefonkonferenz nur dann, wenn sich der Teilnehmer innerhalb eines dieser Telefonkonferenz zugeordneten und definierbaren Einzugsgebietes innerhalb des zellularen Mobilfunknetzes befindet.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, einen Dienst, der dem alten Amateurfunk ähnelt, in modernen Mobilfunknetzen zu erbringen. Hierzu wird ein Ortsbezug des Teilnehmers erstellt und der Teilnehmer wird automatisch in eine Telefonkonferenz weitergeleitet, die nur für Teilnehmer zugängig ist, die sich zum jeweiligen Startzeitpunkt auch in der Nähe dieses Ortes aufhielten. Hierdurch wird ein lokaler Bezug, d. h. ein Ortsbezug, geschaffen.
- In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Größe des Einzuggebietes in Abhängigkeit der Anzahl potentieller Konferenzteilnehmer festgelegt, d. h. insbesondere dass die Größe des Einzugsgebietes variabel ist.
- Hierdurch kann die Größe des Einzugsgebietes so festgelegt werden, dass in Regionen mit einer geringen Anzahl von Teilnehmern ein größerer Radius für das Einzugsgebiet gewählt wird, als in Regionen mit vielen Teilnehmern.
- Das Verfahren wird dementsprechend so implementiert, dass eine optimale Verteilung der Teilnehmer auf die zu erwartenden „Chat-Räume” entsprechend den verschiedenen Telefonkonferenzen vorgenommen wird. Die Radien können zeitlich und je nach Wochentag variieren. Die mittlere Teilnehmeranzahl je Chat-Raum, d. h. je Einzugsgebiet kann dabei festgelegt werden und sollte vorzugsweise eine gewisse Zahl, wie beispielsweise 10 Teilnehmer pro Telefonkonferenz, nicht übersteigen.
- Vorzugsweise wird das Einzugsgebiet durch eine oder mehrere insbesondere zusammenhängende Zellen des zellularen Mobilfunknetzes definiert.
- Diese Vorgehensweise gestattet eine besonders einfache Definition des jeweiligen Einzugsgebietes, innerhalb dessen eine Telefonkonferenz aufgebaut wird und somit quasi einen lokalen Chat-Raum bildet.
- Vorzugsweise wird das Verfahren nutzerseitig durch Anwahl einer Kurzwahlnummer mittels eines in das Mobilfunknetz eingebuchten Mobilfunkendgerätes gestartet.
- In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt bei Verlassen einer lokalen Position und oder des Einzugsgebietes ein Wechsel in eine andere Telefonkonferenz, die der neuen lokalen Position zugeordnet ist.
- Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass der Teilnehmer durch Bestätigung einer Anfrage und/oder durch Vorauswahl und/oder automatisch in der ursprünglich betretenen Telefonkonferenz verbleibt, auch wenn er die lokale Position oder das Einzugsgebiet der ursprünglich gewählten Telefonkonferenz verlässt. Hierdurch ist eine größtmögliche Flexibilität gewährleistet.
- Vorzugsweise wird die lokale Position des Teilnehmers anhand des Standortes der Mobilfunkzelle, in der der Teilnehmer in das Mobilfunknetz eingebucht ist, ermittelt und/oder mittels Satellitennavigation ermittelt. Eine Bestimmung der lokalen Position des Teilnehmers anhand des Standortes der Mobilfunkzelle, in der der Teilnehmer in das Mobilfunknetz eingebucht ist, kann auf sehr unkomplizierte Art netzseitig implementiert und realisiert werden. Eine Bestimmung der lokalen Position des Teilnehmers mittels Satellitennavigation kann mittels eines in das Mobilfunkendgerät integrierten Satellitennavigationsmoduls erfolgen.
- Der Ortsbezug kann somit durch unterschiedliche Verfahren realisiert werden, wie beispielsweise den Standort der Mobilfunkzelle, in der sich der Teilnehmer befindet und/oder es wird eine Ermittlung des Standortes mittels Satellitennavigation wie beispielsweise durch GPS durchgeführt. Vorzugsweise ist das Verfahren jedoch derart implementiert, dass eine manuelle Auswahl des Ortes Nutzerseitig unterbunden wird.
- In einer besonderen Ausprägungsform wird in Verbindung mit einer Satellitennavigation der momentan genutzte Autobahnabschnitt zur Zuteilung zu einem Chat Raum genutzt.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist die maximale Anzahl von Teilnehmern einer Telefonkonferenz festlegbar.
- Hierdurch kann es gewährleistet werden, dass beispielsweise die mittlere Teilnehmeranzahl je Chat-Raum eine gewisse Zahl wie beispielsweise 10 nicht übersteigt.
- Vorzugsweise wird bei Überschreitung einer festlegbaren maximalen Teilnehmeranzahl eine weitere Telefonkonferenz eröffnet und/oder es werden weitere Teilnehmer abgewiesen.
- Hierdurch ist es möglich, dass auch in dem Fall, dass eine höhere Zahl als ein festgelegter Grenzwert erreicht wird, mobilfunknetzseitig entsprechende Aktionen angestoßen werden können, wie beispielsweise eine Teilung des Chat-Raums, d. h. der bestehenden Telefonkonferenz in zwei neue kleinere Chat-Räume entsprechend zwei kleineren neuen Telefonkonferenzen mit einer jeweils kleineren Zahl von Teilnehmern und/oder eine zukünftige Verkleinerung des Radius zum Chat-Raum, d. h. eine Verkleinerung des definierten Einzugsgebietes und/oder eine Einrichtung eines zweiten Chat-Raums zu diesem Gebiet.
- Im Sinne der Erfindung wird der Begriff des Chat-Raums somit als Synonym für eine Telefonkonferenz mit zwei oder mehr Teilnehmern benutzt, wobei die Telefonkonferenz weiteren Teilnehmern wie ein Chat-Raum offen stehen kann und eine Einwahl in eine bestehende Telefonkonferenz oder die Eröffnung einer neuen Telefonkonferenz für einen in das Mobilfunknetzwerk eingebuchten Teilnehmer möglich ist, ohne dass es zuvor einer Registrierung der Teilnehmers oder Konfiguration einer Telefonkonferenz oder dergleichen bedarf.
- Vorzugsweise ist das Verfahren derart implementiert, dass Teilnehmer die sich in einer Grenzregion zwischen mehreren Chat-Räumen befinden, sich zum Start entscheiden können, bei welchem Chat-Raum sie teilnehmen wollen, d. h. welchem Einzugsgebiet sie in dem Moment des Aufbaus der Telefonkonferenz, also dem Beitritt zu einer bestehenden Telefonkonferenz, zugehörig sein wollen. Mit Chat-Raum ist somit eine bestimmte einem lokalen Gebiet zugeordnete Telefonkonferenz gemeint, in dem die Teilnehmer sich über die Telefonkonferenz mündlich austauschen können.
- Vorzugsweise erfolgen der Aufbau und die Verwaltung der Telefonkonferenzen netzseitig mittels eines oder mehrerer dem Mobilfunknetzwerk zugeordneten Server/s.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform erfolgt netzseitig eine sprachgesteuerte Teilnehmerführung über ein Sprachportal.
- Mit dem Sprachportal ist damit gemeint eine Schnittstelle mit Sprachausgabe und/oder Spracherkennung, um eine besonders bequeme Benutzerführung zu gestatten.
- In einer besonderen Ausprägung wird zur Übertragung der Sprache Voice over IP (VoIP) verwendet. Voice over IP (VoIP) steht für Internet-Protokoll Telefonie oder kurz Internet-Telefonie.
- Ferner betrifft die Erfindung ein zellulares Mobilfunknetz, welches dazu eingerichtet ist das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
-
1 ein zellulares Mobilfunknetz mit einem definierten Einzugsgebiet; -
2 die Kommunikation zweier Teilnehmer einer Telefonkonferenz über das Mobilfunknetz. - In
1 ist dargestellt eine Mehrzahl von Mobilfunkzellen1.1 eines zellularen Mobilfunknetzes. Durch den Kreis ist angedeutet ein Einzugsgebiet1.4 , d. h. ein sogenannter Chat-Raum, der in dem dargestellten Fall mehrere Mobilfunkzellen umfasst. Ein in der Mobilfunkzelle1.1 eingebuchter Mobilfunkteilnehmer1.3 startet den Dienst durch Anwahl einer Kurzwahlnummer. Der Teilnehmer1.3 wird anhand der Mobilfunkzelle1.1 und/oder mittels Satellitennavigation ermittelten Koordinaten automatisch in einen Chat-Raum, d. h. in eine bestehende Telefonkonferenz mit anderen Teilnehmern1.2 in seiner räumlichen Nähe verbunden. - Innerhalb des Einzugsgebietes
1.4 , welches gleichzeitig den lokalen Chat-Raum mit Ortsbezug bildet, können sich nun eine Mehrzahl von Teilnehmern1.2 ,1.3 einwählen und über die Telefonkonferenz miteinander wie in einem Chat-Raum1.4 kommunizieren. - Wenn der Mobilfunkteilnehmer
1.3 nunmehr das Einzugsgebiet1.4 verlässt, verläuft die Nutzung zunächst wie zuvor beschrieben. Da der Teilnehmer1.3 sich jedoch nunmehr während der Nutzung bewegt, verlässt er nach gewisser Zeit die geographischen Grenzen1.4 seines Chat-Raumes. Nunmehr hat der Nutzer1.3 aber die Wahl weiterhin innerhalb des ersten Chat-Raums1.4 zu bleiben, oder in einen anderen Chat-Raum zu wechseln, der seinem aktuellen Standort entspricht. Auch eine automatische Weiterleitung ist möglich. Dies ist insbesondere bei längeren Autofahrten interessant. Die Auswahl kann dabei durch ein Sprachportal oder durch DTMF (Dual-tone multi-frequency: Doppeltonmehrfrequenz) erfolgen. - In
2 ist dargestellt die Kommunikation zwischen zwei Mobilfunkteilnehmern2.1 und2.2 . Innerhalb des Mobilfunknetzwerkes sind entsprechende Server2.3 und2.4 für den Aufbau und zur Verwaltung der Telefonkonferenzen innerhalb des zellularen Mobilfunknetzes vorgesehen. Die netzseitig vorgesehenen Server2.3 ,2.4 sind untereinander vernetzt. - Zum Beitritt zu einer Telefonkonferenz, d. h. zum Beitritt zu einem so genannten Chat-Raum, wird vom Mobilfunkteilnehmer
2.1 die Verbindung zum netzseitig vorgesehenen Server2.3 aufgebaut. Der Server2.3 identifiziert dabei, dass ein weiterer Mobilfunkteilnehmer2.2 in der Region, d. h. in dem Einzugsgebiet entsprechend dem Chat-Raum anwesend ist, so dass über den Server2.3 der in das Mobilfunknetz integriert ist, eine Telefonkonferenz zwischen den beiden Mobilfunkteilnehmern2.1 und2.2 aufgebaut wird. Die Teilnehmer2.1 und2.2 befinden sich nunmehr innerhalb des Einzugsgebietes indem dem Einzugsgebiet zugeordneten Chat-Raum, d. h. innerhalb der Telefonkonferenz und können miteinander kommunizieren.
Claims (13)
- Verfahren zum Aufbau einer Telefonkonferenz mit zwei oder mehr Teilnehmern (
1.2 ,1.3 ,2.1 ,2.2 ) innerhalb eines zellularen Mobilfunknetzes (1.1 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eines Teilnehmers (1.2 ,1.3 ,2.1 ,2.2 ) in die Telefonkonferenz in Abhängigkeit der lokalen Position des Teilnehmers (1.2 ,1.3 ,2.1 ,2.2 ) innerhalb des zellularen Mobilfunknetzes (1.1 ) im Moment des Verbindungsaufbaus erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eines Teilnehmers (
1.2 ,1.3 ,2.1 ,2.2 ) in die Telefonkonferenz nur dann erfolgt, wenn sich der Teilnehmer (1.2 ,1.3 ,2.1 ,2.2 ) innerhalb eines dieser Telefonkonferenz zugeordneten und definierbaren Einzugsgebietes (1.4 ) innerhalb des zellularen Mobilfunknetzes (1.1 ) befindet. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Einzugsgebietes (
1.4 ) in Abhängigkeit der Anzahl potentieller Konferenzteilnehmer (1.2 ,1.3 ,2.1 ,2.2 ) festgelegt wird, insbesondere variabel ist. - Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzugsgebiet (
1.4 ) durch eine oder mehrere insbesondere zusammenhängende Zellen des zellularen Mobilfunknetzes (1.1 ) definiert wird. - Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren nutzerseitig durch Anwahl einer Kurzwahlnummer mittels eines in das Mobilfunknetz (
1.1 ) eingebuchten Mobilfunkendgerätes gestartet wird. - Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verlassen der lokalen Position ein Wechsel in eine andere Telefonkonferenz, die der neuen lokalen Position zugeordnet ist, erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale Position des Teilnehmers (
1.2 ,1.3 ,2.1 ,2.2 ) anhand des Standortes der Mobilfunkzelle, in der der Teilnehmer in das Mobilfunknetz (1.1 ) eingebucht ist, ermittelt wird und/oder mittels Satellitennavigation ermittelt wird. - Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Anzahl von Teilnehmern (
1.2 ,1.3 ,2.1 ,2.2 ) einer Telefonkonferenz festlegbar ist. - Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreitung einer festlegbaren maximalen Teilnehmeranzahl weitere Teilnehmer (
1.2 ,1.3 ,2.1 ,2.2 ) abgewiesen werden und/oder eine weitere Telefonkonferenz eröffnet wird. - Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau und die Verwaltung der Telefonkonferenzen mittels eines dem Mobilfunknetzwerk zugeordneten Servers (
2.3 ,2.4 ) netzseitig erfolgt. - Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass netzseitig eine sprachgesteuerte Teilnehmerführung über ein Sprachportal erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachübertragung via Voice over IP (VoIP) durchgeführt wird.
- Zellulares Mobilfunknetz (
1.1 ), welches dazu eingerichtet ist, das Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche auszuführen.
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