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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermitteln einer Gesprächsverbindung durch einen Telekommunikationsdienstleister.
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Für den Aufbau eines üblichen Telefongesprächs gibt ein Anrufer an einem Telefon, welches an einem ersten Telefonanschluss angeschlossen ist (im Folgenden Startanschluss) eine Rufnummer desjenigen Telefonanschlusses ein (im Folgenden Zielanschluss), zu dem das Telefongespräch aufgebaut werden soll. Üblicherweise ist jedem Telefonanschluss eine Rufnummer zugewiesen, unter der dieser Anschluss erreichbar ist; bei speziellen, hochwertigeren Anschlüssen, beispielsweise einem ISDN-Anschluss, verfügt der Zielanschluss auch über mehrere Rufnummern. Gemeinsam ist diesen Rufnummern jedoch, dass diese dauerhaft an einen Anschluss vergeben sind und nur in Ausnahmefällen geändert werden. Denn die Vergabe von Rufnummern wird in den meisten Ländern zentral von einer Verwaltungsbehörde geregelt; in Deutschland ist dies die Bundesnetzagentur. Die Vergabe von Rufnummern ist in der Regel mit Gebühren verbunden.
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Bei der E-Mail-Kommunikation verfügt ein Nutzer über ein E-Mail-Konto, welchem eine eindeutige E-Mail-Adresse zugeordnet ist. Die meisten E-Mail-Dienstleister, beispielsweise T-Online, bieten ihren Nutzern ferner die Möglichkeit an, weitere E-Mail-Adressen einzurichten. Dabei kann der Anbieter frei den Lokalteil einer E-Mail-Adresse, also den Bereich vor dem @-Zeichen, festlegen. Der Anbieter hat lediglich sicherzustellen, dass der Lokalteil einer jeden E-Mail-Adresse nur einmal für einen für jede Domain (also den Teil nach dem @-Zeichen) vergeben ist. Diese Anforderung kann der Anbieter selbst ohne die Hilfe einer übergeordneten Behörde in Anspruch zu nehmen. Im Gegensatz zu Rufnummern erfolgt die Vergabe von individuellen E-Mail-Adressen ohne Einfluss einer übergeordneten Behörde.
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E-Mail-Adressen verfügen, anders als Rufnummern, nicht nur über Ziffern, sondern auch über Buchstaben und Sonderzeichen. Bei einem achtstelligen Lokalteil einer E-Mail-Adresse sind bei einem möglichen Zeichensatz von 50 unterschiedlichen Zeichen mehr als 39 Billionen Zeichenkombinationen möglich, die den Lokalteil definieren. Bei einer achtstelligen Ortsrufnummer sind dies aufgrund des nur 10 Ziffern enthaltenen Zeichensatzes lediglich 100 Millionen mögliche Kombinationen. Bezogen auf die Möglichkeiten, kurzfristig E-Mail-Adressen einzurichten, die ggf. nur für eine kurze Zeit gelten sollen, herrscht bei der Verfügbarkeit unterschiedlicher Rufnummern mit der Anzahl von 100 Millionen bei acht Stellen eine relative Knappheit. Insofern ist es bislang bei Rufnummern noch nicht vorgesehen, dass sich der Nutzer nach Belieben kurzfristig Rufnummern einrichten lässt, die er nur für bestimmte Zwecke einsetzen will und gegebenenfalls nach einer gewissen Nutzungsdauer auch wieder deaktiveren möchte.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Art Temporär-Rufnummern-System zu entwickeln, welches für den Nutzer mit überschaubaren Kosten verbunden ist. Das System soll es dem Nutzer ermöglich, kurzfristig eine temporär begrenzte Erreichbarkeit über eine individuelle Anschlusskennung zu erzeugen, welche der Nutzer jederzeit wieder deaktivieren kann. Dieses System soll flexibel einsetzbar sein, auf dem bislang vorherrschenden 10-Ziffern-Rufnummernsystem aufbauen und keine signifikante Erhöhung der Rufnummernlänge erfordern.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1; bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
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So ist erfindungsgemäß ein Verfahren zum Vermitteln einer Gesprächsverbindung durch einen Telekommunikationsdienstleister von einem Startanschluss zu einem Zielanschluss vorgesehen. Die Gesprächsverbindung wird unter Verwendung einer gewählten Anschlusskennung, insbesondere einer gewählten Rufnummer aufgebaut. Dem Zielanschluss ist eine Zielanschlusskennung, insbesondere eine Zielrufnummer zugeordnet, die sich von der gewählten Anschlusskennung unterscheidet. Das Verfahren umfasst nun die folgenden Verfahrensschritte:
Aufbauen einer ersten Gesprächsverbindung zwischen dem Startanschluss und einem Anschluss des Telekommunikationsdienstleisters, wobei dem Anschluss des Telekommunikationsdienstleisters die gewählte Anschlusskennung zugeordnet ist. Es erfolgt ein Auslesen eines Kennwortes, das im Rahmen der ersten Gesprächsverbindung von dem Startanschluss an den Anschluss des Telekommunikationsdienstleisters übermittelt wird. Basierend auf diesem übermittelten Kennwort erfolgt nun eine Datenabfrage an eine Speichereinheit, wodurch die Anschlusskennung des Zielanschlusses ermittelt wird. Anschließend wird eine zweite Gesprächsverbindung aufgebaut zwischen dem Anschluss des Telekommunikationsdienstleisters und dem Zielanschluss unter Verwendung der ermittelten Anschlusskennung des Zielanschlusses. Nun werden beide aufgebauten Gesprächsverbindungen, nämlich die erste und die zweite Gesprächsverbindung miteinander verbunden. Dadurch entsteht nun eine Gesprächsverbindung zwischen dem Startanschluss und dem Zielanschluss.
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Bei dem Startanschluss, dem Zielanschluss und dem Anschluss des Telekommunikationsdienstleisters handelt es sich um Telefonanschlüsse. Bei dem Telefonanschluss kann es sich insbesondere um einen Festnetzanschluss, einen Mobilfunkanschluss oder einen Voice-Over-IP-Anschluss handeln. Ein Telefonanschluss ist telefonisch durch Anwahl der eindeutigen Anschlusskennung erreichbar. Unter der Anschlusskennung wird insbesondere die Rufnummer verstanden. Die Anschlusskennung wird insbesondere von einer unabhängigen Behörde, beispielsweise der Bundesnetzagentur, vergeben. Dabei ist es unschädlich, dass bei Anwahl einer Rufnummer grundsätzlich mehrere Telefonapparate klingeln können. Der Telefonapparat eines Voice-Over-IP-Anschlusses ist beispielsweise eine Softphone-Anwendung, die auf einem PC läuft. Am Anschluss des Telekommunikationsdienstleisters kann ein Computer, in der Regel ein sog. Softswitch, die dort eingehenden Gespräche annehmen. Der Voice-Over-IP-Anschluss kann durch ein Benutzerkonto auf einem Server eines Telefondienstleisters dargestellt sein, an welches sich die Softphone-Anwendung mit den SIP-Zugangsdaten anmeldet.
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Es ist ersichtlich, dass auf diese Weise von dem Startanschluss eine Gesprächsverbindung gezielt zu dem Zielanschluss aufgebaut werden kann, ohne dass der Anrufer am Startanschluss Kenntnis über die Zielrufnummer des Zielanschlusses hat. Denn durch das eindeutige Kennwort, welches folglich nur ein Mal in Verbindung mit der Rufnummer des Anschlusses des Telekommunikationsdienstleisters vergeben sein darf, kann nun der Telekommunikationsdienstleister eindeutig ermitteln, welchen Zielanschluss der Anrufer erreichen möchte. Dafür verfügt der Telekommunikationsdienstleister über eine Speichereinheit, insbesondere eine Datenbank, in der eine Vielzahl von Verknüpfungen abgelegt sind. Eine Verknüpfung umfasst dabei ein eindeutiges (in Bezug zur Anschlusskennung des Anschlusses des Telekommunikationsdienstleisters) Kennwort sowie eine diesem Kennwort zugeordnete Zielrufnummer. Der Telekommunikationsdienstleister baut nun ein zweites Telefongespräch zu dem Zielanschluss auf und verbindet die beiden Telefongespräche miteinander. Damit ist die gewünschte Telefonverbindung zwischen dem Startanschluss und dem Zielanschluss fertig gestellt.
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Die Kombination aus gewählter Rufnummer (des Anschlusses des Telekommunikationsdienstleisters) und des Kennworts stellt somit eine Temporär-Rufnummer dar, die mithilfe des vorliegenden Verfahrens zum vorhandenen Zielanschluss führt. Damit ist die Temporär-Rufnummer keine Rufnummer im klassischen Sinne, da sie keine netzseitige vergebene Rufnummer darstellt. Das Kennwort selbst hat keinen Einfluss auf den Rufaufbau des ersten Gesprächs, da es erst übermittelt wird, wenn die erste Gesprächsverbindung aufgebaut ist.
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Das Kennwort kann durch den Nutzer jederzeit verändert werden und durch ein neues Kennwort ersetzt werden, ohne dass es hierfür die Einschaltung einer Behörde für die Rufnummervergabe bedarf, also ohne dass netzseitig ein neue Rufnummer vergeben wird. Dafür kann auf beliebigen Wege eine Konfigurationsverbindung zwischen dem Nutzer und der Speichereinheit aufgebaut werden, anhand derer die Verknüpfung aus Kennwort und Zielrufnummer verändert werden kann. Solch eine Konfigurationsverbindung kann beispielsweise telefonisch (ähnlich dem Telefonbanking) oder über ein Onlineportal (ähnlich dem Onlinebanking) aufgebaut werden. Der Nutzer kann hierfür über ein Benutzerkonto beim Telekommunikationsdienstleister verfügen. Hat er sich über die Konfigurationsverbindung bei dem Telekommunikationsdienstleister eingeloggt, so kann er die dort einem bestimmten Kennwort eine andere Zielrufnummer zuweisen (beispielsweise anstatt seiner Festnetznummer nun sein Mobilfunknummer). Ferner kann er weitere Kennwörter anfordern, denen er eine seiner Rufnummern als Zielrufnummer zuweist. Ferner kann er die Verknüpfung zwischen einem Kennwort und der Zielrufnummer löschen. Das Kennwort wird damit unbrauchbar. Ein inzwischen unerwünschter Anrufer kann so gehindert werden, den Nutzer telefonisch zu erreichen.
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Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen nun darin, dass eine einzige Rufnummer des Anschlusses des Telekommunikationsdienstleisters der erste Teil einer nahezu unbegrenzten Menge von Temporär-Rufnummer sein kann. Es bedarf also für die Einrichtung einer Temporär-Rufnummer keine erneute Zuteilung einer Rufnummer einer Behörde. Die Zuteilung bzw. Zuweisung eines Anrufs an den eigentlichen Zielanschluss erfolgt dann im System des Telekommunikationsdienstleisters über das eindeutige Kennwort.
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Das Kennwort wird bevorzugt gebildet aus den Ziffern 0 bis 9, so dass das Kennwort über die Zifferntastatur eines üblichen Telefons eingegeben werden kann. Allerdings ist dies nicht zwingend erforderlich, da heutige Spracherkennungssysteme ohne Weiteres in der Lage sind, auch Buchstabenkombinationen über Sprachanalyse recht zuverlässig erkennen zu können. Insbesondere über Softphones oder Smartphones lassen sich ohne weiteres vielfältige Zeichenkombinationen als Kennwort eingeben. Legt man nun einen Zeichensatz zugrunde, der neben den Ziffern auch die üblichen Buchstaben und einige auserwählte gut sprechbare Sonderzeichen (z.B. wie Komma, Punkt, Ausrufezeichen, Fragezeichen) umfassen, so ist ein per Sprachanalyse auswertbarer Zeichensatz von etwa 50 oder mehr geeigneten Zeichen denkbar. Über entsprechende sechsstellige Kennwörter lassen sich bereits Millionen von möglichen Temporär-Rufnummer einrichten, die auf einer einzigen tatsächlich von der Behörde vergebenen Rufnummer basieren.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Nutzer dabei selbst ein Kennwort einrichten, welches somit Bestandteil einer Temporär-Rufnummer werden soll. Dafür kann er über eine Konfigurationsverbindung mit der Speichereinheit des Telekommunikationsdienstleisters in Verbindung treten, beispielsweise über ein Internetportal oder über einen telefonisch verbundenen Sprachdialog. Dabei kann er ein bevorzugtes Kennwort eingeben, welches von der Speichereinheit auf seine Eindeutigkeit hin geprüft wird. Diesem eindeutigen Kennwort wird dann die gewünschte Zielrufnummer zugeordnet.
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Sollte der Nutzer zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr wünschen, dass über dieses Kennwort eine Kontaktaufnahme mit ihm möglich ist, so kann er dieses Kennwort für einen bestimmten Zeitraum sperren lassen (auf Status „nicht verfügbar“ setzen). Damit ist dieses Kennwort auch für andere Nutzer gesperrt. Somit kann vermieden werden, dass später ein anderer Nutzer dieses Kennwort für sich einrichten möchte, aber dann mit Telefonaten von Anrufern belästigt wird, die eigentlich den vorherigen Nutzer dieses Kennworts erreichen wollen.
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Die Erfindung wird anhand der Figur nachfolgend näher erläutert. Ein Anrufer möchte von einem Startanschluss 1 eine Telefonverbindung zu einem Telefonapparat an einem Zielanschluss 3 aufbauen. Hierfür nutzt er das Telefonnetz 2. Üblicherweise würde der Anrufer eine direkte Anrufverbindung A über das Telefonnetz 2 aufbauen, indem er die Zielrufnummer 9 des Zielanschlusses 3 in sein Telefongerät eingibt.
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Nun verfügt der Anrufer am Startanschluss 1 aber nicht über die Zielrufnummer 9; vielmehr verfügt der Anrufer am Startanschluss 1 lediglich über die Servicerufnummer 8 eines Telefonanschlusses 5, welcher einem Telekommunikationsdienstleister 4 zugeordnet ist. Er wählt nun diese Servicerufnummer 8 an und baut so eine erste Gesprächsverbindung B zu dem Telefonanschluss 5 des Telekommunikationsdienstleisters 4 auf. Diese Gesprächsverbindung kann durch Auswahl eines in seinem Telefongerät hinterlegten Telefonbucheintrages, dem die Servicerufnummer 8 zugeordnet ist, erfolgen. Ist die erste Gesprächsverbindung B nun aufgebaut, gibt der Anrufer ein Kennwort 6 ein. Am Telefonanschluss 5 wird das Kennwort 6 erkannt. Eine Datenabfrage C wird an eine Speichereinheit 7 ausgegeben. In der Speichereinheit 7 ist zu dem Kennwort 6 eindeutig die Zielrufnummer 9 des Zielanschlusses 3 hinterlegt; diese wird nun zurückgegeben an den Anschluss 5 des Telekommunikationsdienstleisters. Der Telekommunikationsdienstleister baut nun eine zweite Gesprächsverbindung D unter Verwendung der ermittelten Zielrufnummer 9 zum Zielanschluss 3 auf. Anschließend werden die beiden Gesprächsverbindungen B und D miteinander verbunden, wodurch die Gesprächsverbindung zwischen dem Startanschluss 1 und dem Zielanschluss 3 hergestellt wird. Die Verbindung der beiden Gesprächsverbindungen B und D kann bereits erfolgen, bevor am Zielanschluss 3 die zweite Gesprächsverbindungen D beispielsweise durch Abheben angenommen wird. Der Anrufer am Startanschluss 1 kann nun mit dem Gesprächspartner am Zielanschluss 3 sprechen.
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Der Nutzer des Zielanschlusses 3 ist Inhaber eines Benutzerkontos beim Telekommunikationsdienstleister 4. Als solcher verfügt er über einen Zugriff auf die Speichereinheit 7 des Telekommunikationsdienstleisters 4 über eine Konfigurationsverbindung E. Hierüber kann der Nutzer Verknüpfungen zwischen einer Zielrufnummer 9 und einem Kennwort erzeugen. Eine solche Verknüpfung muss bereits vorliegen, bevor der oben beschriebene Gesprächsaufbau durchgeführt werden kann. Das Erstellen der Verknüpfung kann auf vielfältige Weise vorgenommen werden.
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Einzige Bedingung für das Kennwort 6 ist natürlich, dass dieses momentan nicht vergeben bzw. gesperrt ist. So ist bevorzugt, dass zur Erzeugung einer Verknüpfung ein Kennwort von dem Telekommunikationsdienstleister vorgegeben werden; der Nutzer kann dann diesem vorgegebenen Kennwort eine beliebige Zielrufnummer zuweisen. Alternativ kann der Nutzer auch ein Wunsch-Kennwort eingeben. Dann muss allerdings der Telekommunikationsdienstleister prüfen, ob dieses Wunsch-Kennwort nicht bereits mit einer anderen Zielrufnummer vergeben ist.
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Beispielsweise möchte der Nutzer des Zielanschlusses 3 das Kennwort 6 nur für die Anbahnung eines bestimmten Geschäfts verwenden; nach Abschluss dieses Geschäfts möchte er für den Geschäftspartner telefonisch nicht mehr erreichbar sein; dann kann er das Kennwort 6 über die Konfigurationsverbindung inaktiv setzen und somit die Verknüpfung des Kennworts mit seiner Zielrufnummer deaktivieren.
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Durch die Deaktivierung des Kennworts wird dieses Kennwort automatisch für eine bestimmte Zeit auf den Status „Nicht verfügbar“ gesetzt. Somit ist sichergestellt, dass kein anderer Nutzer dieses Kennwort für sich reservieren kann oder dass dies nicht vom Telekommunikationsdienstleister automatisch erneut vergeben wird. Eine unbeabsichtigte Gesprächsvermittlung zu einem „neuen“ Inhaber eines früher einmal an einen anderen Nutzer vergebenen „alten“ Kennworts kann so verhindert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Startanschluss
- 2
- Telekommunikationsnetz
- 3
- Zielanschluss
- 4
- Telekommunikationsdienstleister
- 5
- Anschluss des Telekommunikationsdienstleisters
- 6
- Kennwort
- 7
- Speichereinheit
- 8
- Servicerufnummer des Anschluss des Telekommunikationsdienstleisters
- 9
- Zielrufnummer
- A
- Direktanruf von Startanschluss an Zielanschluss
- B
- erster Anruf
- C
- Datenabfrage
- D
- zweiter Anruf
- E
- Konfigurationsverbindung