DE60212565T2 - Sofortige Nachrichtenübermittlung für Benachrichtigung der angerufenen Teilnehmer - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Computer-Telefon-Integrations-(CT)-Anwendungsserver, und die Benachrichtigung von Benutzern eines derartigen Servers hinsichtlich Information bezüglich ankommender Telefonrufe. Die Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich einen Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung (Unified Messaging Server).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verknüpfte Nachrichtenübermittlungssysteme, welche ein Beispiel einer CTI-Anwendung sind, integrieren mehrere unterschiedliche Kommunikationsmedien so, dass Benutzer in der Lage sind, verschiedene Medien betreffende Nachrichten unter Verwendung nur einer Schnittstelle abzufragen und zu senden. Typischerweise integriert ein verknüpftes Nachrichtenübermittlungssystem Sprachnachrichtensysteme mit E-Mail-Systemen. Schnittstellen zu dem System stellen beispielsweise Telefone und Personalcomputer bereit. Ein Beispiel eines verknüpften Nachrichtenübermittlungssystems ist in dem U.S. Patent Nr. 5,557,659 offenbart.
  • Ein typisches verknüpftes Nachrichtenübermittlungssystem stellt im Allgemeinen eine Architektur bereit, in welcher wenigstens ein Sprach-Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung als eine Schnittstelle, oder eine Sprach-Übergang bzw. sog. Sprach-Gateway zwischen einem PBX-System und einem E-Mail-System vorgesehen ist. Ein typisches E-Mail-System enthält wenigstens einen Nachrichtenspeicher, ein Verzeichnis, wenigstens einen E-Mail-Client und eine Benutzeradministratoranwendung.
  • Um die Skalierung von verknüpften Nachrichtenübermittlungssystemen zur Unterstützung großer Einsätze zu ermöglichen, wird eine Sprach-Mail-Domain erzeugt. Die Sprach-Mail-Domain besteht aus einem oder mehreren Sprach-Servern, welche zusammenarbeiten, um die Eigenschaften eines größeren Systems zu zeigen. Die Sprach-Mail-Server nutzen bevorzugt Konfigurationsdaten für verknüpfte Nachrichtenübermittlung.
  • Es ist ein bekanntes Merkmal von verknüpften Nachrichtenübermittlungssystemen, dass sie in der Lage sind, Teilnehmer des verknüpften Nachrichtenübermittlungssystems mit Information bezüglich ankommender Telefonrufe zu versorgen. Bei einem derartigen Merkmal empfängt ein Teilnehmer, der typischerweise auf das verknüpfte Nachrichtenübermittlungssystem unter Verwendung eines Computers zugreift, Benachrichtigungen auf dem Computerbildschirm, welche Information bezüglich eines ankommenden Anrufes liefern, um die Entscheidung zu unterstützen, ob der Anruf anzunehmen oder abzulehnen ist.
  • Es gibt jedoch ein Problem mit einem derartigen Merkmal, dass dessen Implementation erfordert, dass sich die Teilnehmer bei allen Sprach-Servern in einer Multi-Sprach-Serverumgebung registrieren, oder dass ein spezifischer zentralisierter Benachrichtigungs-Server vorgesehen wird. Ein weiteres Problem besteht darin, dass spezielle Software installiert und auf allen Clientsystemen ablaufen muss.
  • Aufgrund der Nachteile hat dieses Merkmal bis heute nur eingeschränkte Anziehungskraft in CTI-Systemen, wie z.B. verknüpften Nachrichtenübermittlungssystemen gefunden.
  • Das Dokument XP004304865 offenbart textbasierende Protokollinteraktionen in dem Zusammenhang eines virtuellen Präsenzdienstes. Das Dokument WO 01/15423 offenbart ein Verfahren zur Bereitstellung von verknüpften Multimedia-Nachrichtenübermittlungssystemen einschließlich Echtzeit- und Benachrichtigungsdiensten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes verknüpftes Nachrichtenübermittlungssystem bereitzustellen, in welchem die Teilnehmerbenachrichtigung vereinfacht ist. Insbesondere versucht die vorliegende Erfindung, die Fähigkeit zu ermöglichen, eine Teilnehmerbenachrichtigung ohne die Notwendigkeit eine Client-Software zu erzeugen und zu verteilen, bereitzustellen, um dadurch eine einfache Entwicklung zu ermöglichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Sitzung für sofortige Nachrichtenübermittlung kann dem Teilnehmer eine Eigenschaft des Telefonrufs angeben. Die Eigenschaft des Telefonanrufs kann entweder die Ursprungstelefonnummer oder die Identität des Anrufers enthalten.
  • Vor der Initiierung der Sitzung für sofortige Nachrichtenübermittlung kann der Sprach-Server feststellen, dass der Teilnehmer für eine Sitzung für sofortige Nachrichtenübermittlung zur Verfügung steht.
  • Der Sprach-Server kann eine Nachricht an den Teilnehmer senden, die den Teilnehmer zur Identifizierung auffordert, wie der Ruf zu handhaben ist.
  • Unter Ansprechen auf die vorliegende Nachricht kann der Teilnehmer eine Antwort senden, um anzuzeigen, ob: der Anruf anzunehmen, der Anruf abzulehnen ist, oder eine Textnachricht an den Anrufer zu senden ist. Der Sprach-Server kann jede derartige Textnachricht in Sprache umwandeln.
  • Der Teilnehmer kann den Sprach-Server mit Regeln für die Behandlung ankommender Rufe für diesen Teilnehmer beliefern. Die Regeln können für alle ankommenden Anrufe zutreffen. Die Regeln können für ausgewählte Anrufe zutreffen. Die Regeln können für Anrufe von ausgewählten Anrufern zutreffen. Die Regeln können für Anrufe zu ausgewählten Zeitperioden zutreffen.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Computer-Telefon-Integrationssystem gemäß Anspruch 13 bereitgestellt.
  • In dem Computer-Telefon-Integrationssystem ist der Sprach-Server ein Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung.
  • Es kann ferner ein Computerprogrammprodukt zur Speicherung von Computerprogrammcode für die Durchführung des definierten Verfahrens bereitgestellt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 die Architektur eines bekannten verknüpften Nachrichtenübermittlungssystems darstellt;
  • 2 die Implementation eines verknüpften Nachrichtenübermittlungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 einen Ablauf von Aktionen darstellt, die die Nutzung des verknüpften Nachrichtenübermittlungssystems zur sofortigen Benachrichtigung eines Teilnehmers über einen Anruf begleiten; und
  • 4 die möglichen Ablauffolgen darstellt, wenn der Teilnehmer auf eine wie in 3 erzeugte Benachrichtigung antwortet.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird nun hierin unter Bezugnahme auf eine Implementation in einem exemplarischen verknüpften Nachrichtenübermittlungssystem beschrieben. Die Erfindung ist jedoch in ihrer Anwendbarkeit nicht auf ein derartiges exemplarisches System beschränkt. Wie in der Einführung geschildert, ist die Erfindung auf jedes Computer-Telefon-Integrationssystem anwendbar.
  • In 1 ist der Aufbau eines typischen verknüpften Nachrichtenübermittlungssystems dargestellt. Das System weist einen oder mehrere Nachrichtenspeicher 108, ein Verzeichnis 110 und wenigstens einen Sprach-Server 104 für verknüpfte Nachrichtenübermittlung auf. In dem Beispiel von 1 ist ein Satz von drei Sprach-Servern 104a, 104b und 104c dargestellt. Es sei angemerkt, dass das Beispiel von 1 nur für Darstellungszwecke dient, und dass ein System mit mehr oder weniger als drei Sprach-Servern bereitgestellt werden kann. Zusammen definiert der Satz der drei Sprach-Server eine Sprach-Mail-Domain 130. Zusätzlich ist wenigstens ein E-Mail-Client 111 ebenfalls damit verbunden. In der Praxis sind viele E-Mail-Clients oder Teilnehmer mit dem System verbunden. Es sei ferner angemerkt, dass E-Mail-Clients nur für Beispielzwecke dargestellt sind, und dass weitere Arten von Clients mit dem System verbunden sein können.
  • Die drei Sprach-Server 104a-104c für verknüpfte Nachrichtenübermittlung sind über Verbindungen 102 mit einer PBX 100 verbunden. Die Verbindung der verschiedenen in 1 dargestellten Elemente liegt außerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung und ist dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind hierin die verschiedenen Elemente als über eine übliche Netzwerkverbindung 106 verbunden dargestellt. In der Praxis können jedoch die verschiedenen Elemente nicht mit einer gemeinsamen Schnittstelle verbunden sein.
  • Wenigstens ein Nachrichtenspeicher 108, das Verzeichnis 110, und wenigstens ein E-Mail-Client 111 bilden das E-Mail-System des Benutzers. Es sei angemerkt, dass das E-Mail-System des Benutzers weitere in 1 nicht dargestellte, aber dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannte Elemente enthält. Die Einführung des Sprach-Servers 104 mit verknüpfter Nachrichtenübermittlung, ergibt in Verbindung mit dem PBX 100, das verknüpfte Nachrichtenübermittlungssystem. Die in das E-Mail-System eingeführte verknüpfte Nachrichtenübermittlungsfunktionalität schafft eine enge Integration mit der bestehenden Systemstruktur. Der Sprach-Server 104 für verknüpfte Nachrichtenübermittlung verwendet das (E-Mail) Verzeichnis 110. Der E-Mail-Client 111 ist typischerweise ein Computer Terminal.
  • Der Nachrichtenspeicher 108 speichert Nachrichten (E-Mail und Sprache) in Verbindung mit Systemnutzern, und das Verzeichnis 110 speichert beschreibende Attribute in Verbindung mit diesen Systemnutzern.
  • Der Sprach-Server 104 für verknüpfte Nachrichtenübermittlung ist ein Gateway (Sprachportal) in das und aus dem existierenden E-Mail-System.
  • Wie es in dem Hintergrund zu der Erfindung diskutiert wurde, ist ein bekannter CTI-Server oder ein Produktklassenmerkmal verknüpfter Nachrichtenübermittlung die vorgeschlagene Fähigkeit, dass Teilnehmer an der verknüpften Nachrichtenübermittlung eine Benachrichtigung des Typs einer "Bildschirmeinblendung" empfangen, wenn ein Anruf für sie empfangen wird. Damit dieses Merkmal funktioniert, muss ein spezifisches Client-Benachrichtigungsprogramm für verknüpfte Nachrichtenübermittlung existieren und registriert sein und auf dem Client-Computer des Teilnehmers laufen. 1 stellt ein derartiges dem E-Mail-Client 111 zugeordnetes Client-Benachrichtigungsprogramm 113 dar. Es ist nicht wichtig, dass eine direkte Zuordnung des Client-Benachrichtigungsprogramms zu einem E-Mail-Client vorliegt, obwohl viele Anwendungen für sofortige Nachrichtenübermittlung in einer gewissen Weise mit E-Mail integriert sein können.
  • Das Client-Benachrichtigungsprogramm 113 registriert sich, wenn es initialisiert wird, bei allen Sprach-Servern 104 mit verknüpfter Nachrichtenübermittlung. Als Teil der Behandlung von Telefonanrufen für diesen Teilnehmer oder Client kommuniziert der Sprach-Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung mit einer auf dem E-Mail-Client ablaufenden Client-Anwendung 115 unter Anwendung eines proprietären Protokolls, um die Anruferinformation an den Client zu liefern. Die Anruferinformation kann beispielsweise die Anrufertelefonnummer oder der Grund für den Anruf sein. Die Client-Anwendung kann dann eine Dialogbox auf dem Computer des Teilnehmers "erscheinen lassen", die den Client über den Anruf informiert. Die Dialogbox schlägt bevorzugt dem Teilnehmer vor, den Anruf anzunehmen, eine Nachricht für den Anrufer abzuspielen oder den Anruf abzulehnen, bevorzugt mit einer Ablehnung nach einer bestimmten Zeitablaufsdauer. Es sei angemerkt, dass andere Techniken als das Einblenden einer Dialogbox verwendet werden können, und dass eine derartige Technik hierin nur für Beispielszwecke beschrieben wird.
  • Eine derartige Anwendung wurde aufgrund der signifikanten Vorteile in Verbindung mit dessen Implementation bisher noch nicht sehr erfolgreich in einem verknüpften Nachrichtenübermittlungssystem implementiert. Ein Nachteil besteht darin, dass sich der Mechanismus nicht gut für eine Multi-Server-Sprachdomain gemäß Darstellung in 1 anpassen lässt, da der Teilnehmer sich bei allen Sprach-Servern 104 registrieren muss. Alternativ müsste eine gewisse Form eines zentralisierten Benachrichtigungs-Servers bereitgestellt werden, welcher zusätzliche Komplexität und eine Einzelfehlermöglichkeit darstellt.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass zusätzliche Software für verknüpfte Nachrichtenübermittlung vorhanden sein muss und auf allen Teilnehmercomputern laufen muss. Dieses macht die Entwicklung und die Akzeptanz der Lösung wesentlich anspruchsvoller.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die exemplarische Anordnung für verknüpfte Nachrichtenübermittlung von 1 gemäß Darstellung in 2 modifiziert. Gleiche Bezugszeichen werden in 2 verwendet, um Elemente zu identifizieren, die in 1 dargestellten Elementen entsprechen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Dienst für sofortige Nachrichtenübermittlung in das verknüpfte Benachrichtigungsnetzwerk gemäß Darstellung durch den Server 112 für sofortige Nachrichtenübermittlung in dem Beispiel von 2 eingeführt. Gemäß Darstellung in 2 wird der Server für sofortige Nachrichtenübermittlung so eingeführt, dass er mit dem E-Mail-Client 111 und den Sprach-Server 104 für verknüpfte Nachrichtenübermittlung durch eine Verbindung auf der Leitung 106 verbunden ist. Die Verbindung des Servers für sofortige Nachrichtenübermittlung kann in einer praktischen Anwendung anders sein, wobei es jedoch wichtig ist, dass der Server für sofortige Nachrichtenübermittlung mit dem E-Mail-Client 111 und den Sprach-Servern 104 kommuniziert.
  • In der Praxis kann der Server für sofortige Nachrichtenübermittlung bereits über Netzwerkverbindungen bereitgestellt sein, und bestimmte Clients, z.B. E-Mail-Clients können bei dem Server für sofortige Nachrichtenübermittlung registriert sein, um bekannte Anwendungen für sofortige Nachrichtenübermittlung zu unterstützen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung registriert sich jeder von Sprach-Server 104 für verknüpfte Nachrichtenübermittlung bei dem Server für sofortige Nachrichtenübermittlung als ein Client für sofortige Nachrichtenübermittlung. Jeder von Teilnehmern 111 registriert sich auch bei dem Server für sofortige Nachrichtenübermittlung als ein Client für sofortige Nachrichtenübermittlung. Es sei angemerkt, dass sich in bestimmten Anwendungen nur ausgewählte Clients, z.B. ausgewählte E-Mail-Clients bei dem Server für sofortige Nachrichtenübermittlung registrieren können. Jedoch müssen sich alle Sprach-Server 104 für verknüpfte Nachrichtenübermittlung registrieren, um sicherzustellen, dass jeder Client, welcher wählt, sich zu registrieren, die vorliegende Erfindung nutzen kann. Wenn ein E-Mail-Client in die Sitzung für sofortige Nachrichtenübermittlung einbezogen ist, arbeitet der IM-Server 112 als der IM-Client.
  • Der Typ der verwendeten Sofortbenachrichtigung ist nicht wichtig. Für das Arbeiten der Erfindung ist es lediglich erforderlich, dass sich der Teilnehmer und die Sprach-Server bei demselben Typ eines Sofortbenachrichtigungs-Anbieters registrieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können sobald die Sprach-Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung registriert sind, diese Sofortbenachrichtigungstechniken verwenden, um Teilnehmer an der verknüpften Nachrichtenübermittlung über Telefonanrufe zu informieren. Somit werden Standardkommunikationsmechanismen für diesen speziellen Betrieb verwendet, um dadurch die Komplexität der Implementation zu minimieren. Somit werden die festgestellten Nachteile der bereits bekannten, jedoch nicht verbreitet implementierten Lösung vermieden.
  • Sobald die Sprach-Server und E-Mail-Clients für verknüpfte Nachrichtenübermittlung bei dem Server für sofortige Nachrichtenübermittlung registriert sind, detektiert der Sprach-Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung gemäß üblichen Sofortbenachrichtigungstechniken, ob der E-Mail-Client online ist. Wenn der Client online ist, sendet der Sprach-Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung die Anrufinformation an den Teilnehmer in einer IM (Sofortbenachrichtigungs)-Nachricht. Der IM-Client des Teilnehmers arbeitet dann als eine "Einblendungs"-Anwendung und der Client kann mit einer geeigneten Nachricht antworten.
  • In einem Beispielszenario empfängt einer von den Sprach-Servern 104 für verknüpfte Nachrichtenübermittlung einen Telefonanruf, der ursprünglich an den E-Mail-Client 111 gerichtet war. Mit dem Empfang des Telefonanrufs fragt der Sprach-Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung die Benutzerkonfigurationsinformation für diesen Client aus dem Verzeichnis 110 gemäß normalen Techniken für verknüpfte Nachrichtenübermittlung ab. Die Benutzerkonfigurationsinformation enthält Information, die erkennt, dass der Benutzer mit Rufbehandlungsregeln konfiguriert ist. Derartige von dem Client bestimmte Regeln können beispielsweise sein, dass alle Anrufe an diesen Client von dem Sprach-Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung behandelt werden sollen; dass die Anrufe durch den Sprach-Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung nach dreimaligen Klingeln behandelt werden sollten; dass Anrufe von dem Sprach-Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung behandelt werden sollten, wenn das Telefon des Clients belegt ist, usw.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung identifiziert eine von den Rufbehandlungs/Benachrichtigungs-Regeln in Verbindung mit dem Client den Client als einen Sofortbenachrichtigungsbenutzer. Der Client kann jederzeit oder für bestimmte Zeitperioden als ein Sofortbenachrichtigungsbenutzer, oder für Telefonanrufe von bestimmten Personen identifiziert werden.
  • Nach der Ermittlung einer derartigen Information für einen Client arbeitet der Sprach-Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung als ein Client für sofortige Nachrichtenübermittlung und versucht, eine Sitzung für sofortige Nachrichtenübermittlung mit dem Teilnehmer aufzubauen. Unter der Annahme dass der Client für den Dienst für sofortige Nachrichtenübermittlung verfügbar ist, verwendet dann der Dienst für sofortige Nachrichtenübermittlung die Client-Anwendung für sofortige Nachrichtenübermittlung, um ein Gespräch mit dem Teilnehmer zu initiieren.
  • Ein spezifisches Beispiel des in Gebrauch befindlichen Systems von 2 wird nun unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 3 dargestellt.
  • In einem ersten Schritt 302 wird ein Benutzer für verknüpfte Nachrichtenübermittlung durch Registrieren bei dem Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung konfiguriert. Jeder Anruf an einen Benutzer, für welchen eine verknüpfte Nachrichtenübermittlung konfiguriert ist, wird an den Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung weitergeleitet. Gemäß Darstellung durch den Schritt 304 empfängt der Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung einen Anruf und ermittelt dann im Schritt 306 den diesem Anruf zugeordneten Benutzer. Der Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung ermittelt im Schritt 308 die Benutzerkonfigurationsinformation für diesen Benutzer und ermittelt demzufolge im Schritt 310 die Anrufbehandlungsregeln. Schließlich startet der Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung im Schritt 312 eine Sitzung für sofortige Nachrichtenübermittlung mit dem Benutzer.
  • Ein spezifischeres Beispiel des Sofortbenachrichtigungsaustausches zwischen dem Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung und dem Benutzer ist in 4 dargestellt. In einem Schritt 402 wird die Sitzung für sofortige Nachrichtenübermittlung durch den Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung initiiert, welcher beispielsweise eine Benachrichtigung an den Benutzer John Smith sendet: "Hallo John Smith, es liegt ein Anruf für Sie von 123 4567 vor. Annehmen/Ablehnen/Antworten?". Wenn die ankommende Nummer durch die Anrufer-ID erkannt wird, kann die Nachricht den Namen des Anrufers statt der Nummer des Anrufers anzeigen. Der Inhalt der Benachrichtigung ist implementationsabhängig und leicht variierbar.
  • Als Antwort auf die Benachrichtigung kann der Benutzer eine von drei Aktionen unternehmen. Als eine erste Aktion kann der Benutzer den Anruf annehmen, indem er in diesem Beispiel eine Benachrichtigung: "Annahme – 123 7654" sendet, wobei der Benutzer dem Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung die Nummer liefert, an welchen der Anruf gerichtet werden sollte. Danach leitet der Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung gemäß Darstellung durch den Schritt 406 den Anruf an die Nummer 123 7654 weiter.
  • Als eine mögliche zweite Aktion kann der Benutzer den Anruf im Schritt 308 ablehnen. Die Benachrichtigung kann einfach "Ablehnen" sein. In einer Beispielimplementation kann als Vorgabeaktion der Ruf automatisch abgelehnt werden, wenn der Benutzer auf die Nachricht 402 nicht innerhalb einer bestimmten Zeitbegrenzung antwortet.
  • Als eine mögliche dritte Aktion kann der Benutzer auf die Nachricht aus dem Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung antworten, indem er eine Benachrichtigung zur Weiterleitung an den Anrufer erzeugt. Beispielsweise kann im Schritt 410 der Benutzer dem Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung mit "Bin leider in einer Konferenz, bitte rufen Sie in 15 Minuten zurück" antworten. In einem Schritt 412 wandelt der Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung 412 diesen Text in Sprache um, und spielt im Schritt 414 die Sprachnachricht an den Anruf er ab.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezielle Implementation in einem verknüpften Nachrichtenübermittlungssystem beschrieben wurde, ist die Anwendbarkeit der Erfindung allgemeiner. Die Erfindung trifft im Wesentlichen auf jede CTI-Anwendung zu.
  • Der Fachmann wird ohne weiteres andere mögliche Implementationen der vorliegenden Erfindung über die hierin gegebenen hinaus erkennen. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert, und der Fachmann wird erkennen, dass Modifikationen und Varianten der Erfindung gemäß ihrer Beschreibung hierin möglich sind, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung gemäß Definition in den Ansprüchen abzuweichen.
  • 1
  • 100
    PBX
    104a
    Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung
    108
    Nachrichtenspeicher
    110
    Verzeichnis
    111
    E-Mail-Client
    113
    Client-Benachrichtigungsprogramm
    115
    Client-Anwendung
    130
    Sprach-Mail-Domain
  • 2
  • 100
    PBX
    104a
    Server für verknüpfte Nachrichtenübermittlung
    108
    Nachrichtenspeicher
    110
    Verzeichnis
    111
    E-Mail-Client
    112
    Server für sofortige Nachrichtenübermittlung
    113
    Client-Benachrichtigungsprogramm
    115
    Client-Anwendung
    130
    Sprach-Mail-Domain
  • 3
  • 302
    Als Telefon konfigurierter UM-Server 304 Server für
    verknüpfte Nachrichtenübermittlung empfängt Anruf
    306
    UM ermittelt Benutzer
    308
    UM empfängt Benutzerkonfigurationsinformation
    310
    UM ermittelt Anrufbehandlungsregeln
    312
    UM initiiert IM-Sitzung
  • 4
  • 402
    UM-Benachrichtigung: "Hallo John Smith, es liegt ein Anruf für Sie von 123 4567 vor. Annehmen/Ablehnen/Antworten?"
    404
    Annehmen – "123 7654"
    406
    Anruf an 123 7654 weitergeleitet
    408
    Ablehnen
    410
    Antworte – "Leider – bin in Konferenz, versuchen Sie es in 15 Minuten noch mal"
    412
    Text – Sprache
    414
    Benachrichtigung wird an Anrufer wiedergegeben

Claims (15)

  1. Verfahren zum Benachrichtigen eines Teilnehmers eines Computer-Telefon-Integrationssystems über einen Telefonanruf, wobei das Computer-Telefon-Integrationssystem mehrere Sprach-Server enthält, und das Verfahren aufweist: einen Registrierungsschritt für jeden von der Vielzahl von Sprach-Servern, wobei der Registrierungsschritt beinhaltet, dass jeder Sprach-Server eine Registrierung mit einem Server für sofortige Nachrichtenübermittlung einleitet; einen Registrierungsschritt für den Teilnehmer, wobei der Registrierungsschritt beinhaltet, dass der Teilnehmer eine Registrierung mit dem Server für sofortige Nachrichtenübermittlung einleitet; und den Schritt, dass, nach dem Empfang eines Telefonanrufs für den Teilnehmer bei einem Sprach-Server, der eine Sprach-Server eine sofortige Nachrichtenübermittlungssitzung mit dem Teilnehmer über den Server für sofortige Nachrichtenübermittlung einleitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die sofortige Nachrichtenübermittlungssitzung für den Teilnehmer ein kennzeichnendes Merkmal des Telefonanrufs identifiziert.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das kennzeichnende Merkmal des Telefonanrufs eines von der Ursprungstelefonnummer oder der Identität des Anrufers beinhaltet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Sprach-Server vor der Initialisierung der sofortigen Nachrichtenübermittlungssitzung feststellt, dass der Teilnehmer für eine sofortige Nachrichtenübermittlungssitzung verfügbar ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Sprach-Server eine Nachricht an den Teilnehmer sendet, die den Teilnehmer auffordert, anzugeben, wie der Anruf zu behandeln ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei unter Ansprechen auf die Nachricht der Teilnehmer eine Nachricht sendet, um anzugeben, ob der Anruf anzunehmen, der Anruf zurückzuweisen oder eine Sprachnachricht an den Anrufer zu senden ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Sprach-Server jede derartige Sprachnachricht aus Text in Sprache umwandelt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Teilnehmer den Sprach-Server mit Regeln für die Behandlung ankommender Anrufe für diesen Teilnehmer versorgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Regeln auf alle ankommenden Anrufe zutreffen.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Regeln auf ausgewählte ankommende Anrufe zutreffen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Regeln auf Anrufe ausgewählter Anrufer zutreffen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Regeln auf Anrufe in ausgewählten Zeitperioden zutreffen.
  13. Computer-Telefon-Integrationssystem mit mehreren Sprach-Servern, einem Server für sofortige Nachrichtenübermittlung, und wenigstens einem Teilnehmer, wobei das System dafür eingerichtet ist, jeden Sprach-Server und den wenigstens einen Teilnehmer mit dem Server für sofortige Nachrichtenübermittlung zu registrieren, so dass nach dem Empfang eines Telefonanrufs für den Teilnehmer bei einem Sprach-Server, der Sprach-Server so eingerichtet ist, dass er eine sofortige Nachrichtenübermittlungssitzung mit dem Teilnehmer über den Server für sofortige Nachrichtenübermittlung einleitet.
  14. Computer-Telefon-Integrationssystem nach Anspruch 13, wobei der Sprach-Server ein UMS-Server (Unified Messaging Server) ist.
  15. Computerprogrammprodukt zum Speichern von Computerprogrammcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
DE60212565T 2002-03-14 2002-03-14 Sofortige Nachrichtenübermittlung für Benachrichtigung der angerufenen Teilnehmer Expired - Lifetime DE60212565T2 (de)

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DE60212565D1 DE60212565D1 (de) 2006-08-03
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DE60212565T Expired - Lifetime DE60212565T2 (de) 2002-03-14 2002-03-14 Sofortige Nachrichtenübermittlung für Benachrichtigung der angerufenen Teilnehmer

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US (1) US20030174815A1 (de)
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