DE60132785T2 - Verfahren und system zum aktivieren eines lokalen endgerätes - Google Patents

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DE60132785T2
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Marc-Jan Bastiaansen
Wilbert Ludovicus De Graaf
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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Aktivieren eines lokalen Endgeräts, welches mit einem ersten Netzwerk verbindbar ist.
  • Technischer Hintergrund und Aufgabe der Erfindung
  • Es ist wohlbekannt, dass der Server von, beispielsweise, einem Internetdiensteanbieter (ISP für Internet Service Provider) einem Benutzer mitteilen kann, der sich angemeldet hat oder gerade beim Anmelden ist, dass er eine neue Email, andere neue Nachrichten (sogenannte „news" aus entsprechenden Brettern) oder weitere Informationen für diesen Benutzer bereit hat. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Benutzer, nachdem er sich bei dem Server angemeldet hat, anfragt, ob neue Informations-Gegenstände angekommen sind. Bei einer alternativen Vorgehensweise, kann ein ISP oder ein anderer Server das lokale Endgerät in einer anderen Weise aktivieren. Beispielsweise kann der ISP Software-Updates oder Updates von Datenbanken vornehmen, die im Endgerät vorhanden sind, kürzlich erschienene Neuigkeiten-Berichte aussenden etc..
  • All dies ist jedoch nur möglich, falls eine tatsächliche Verbindung mit dem Server besteht. Falls der Benutzer informiert werden möchte, sofern und sobald neue Nachrichten etc. auf dem Server angekommen sind, ist dies nur möglich, wenn eine kontinuierliche oder sehr häufig etablierte Verbindung mit dem Server besteht. Falls die Verbindung über beispielsweise ein PSTN oder eine ISDN Verbindung läuft, die üblicherweise nicht andauernd offen ist, bedeutet dies, dass der Benutzer in regelmässigen Abständen eine Verbindung herstellen muss, um festzustellen, ob irgendeine Email, Nachrichten, Updates auf dem Server präsent sind. Da dies häufig nicht der Fall sein wird, ist diese Prozedur ziemlich ineffizient und kostet sowohl den Benutzer als auch den Diensteanbieter. Natürlich ist es möglich, eine Verbindung kontinuierlich offen zu lassen, was noch einmal teurer ist für private Benutzer oder Benutzer in Kleinfirmen.
  • Die WO 99/35805 beschreibt eine Fernwirkeinrichtung, die mit einer Host-Einrichtung über ein Modem verbunden werden kann, welches an der Fernwirkeinrichtung angeordnet ist, und welches benutzt werden kann, um eine Wählverbindung zu herzustellen. Beim Empfang von Informationen oder Daten an der Host-Einrichtung, die für ein Benutzer der Fernwirkeinrichtung vorgesehen ist, signalisiert der Host der Fernwirkeinrichtung die Präsenz dieser Information oder Daten. In Antwort etabliert die Fernwirkeinrichtung die Wählverbindung mit dem Host und lädt die Information vom Host herunter. Der Benutzer der Fernwirkeinrichtung muss nur die Information prüfen, die auf der Fernwirkeinrichtung angeordnet ist, um zu bestimmen, ob neue Informationen angekommen sind, und muss nicht eine andere Wählverbindung aufbauen.
  • EP-A-0 836 301 beschreibt ein sogenanntes Email-Paging-System wobei Email-Nachrichten, die über ein Email-Netzwerk übertragen werden, an einen Email-Server weitergeleitet werden, der diese als Dienst an den Empfänger weiterleitet. Der Email-Server sendet eine Zusammenfassung der Email-Nachricht an den Empfänger über ein anderes Netzwerk, so dass der Empfänger eine Zieladresse für die Nachricht auswählen kann. Der Empfänger sendet ein Auswahlsignal an den Email-Server, der dann die Email-Nachricht an die ausgewählte Zieladresse über ein anderes Netzwerk weiterleitet.
  • EP-A-0 736 989 beschreibt ein elektronisches Versandsystem, welches ein Haupthost-Computer umfasst, um Mails zwischen einem sendenden Teilnehmer und einem empfangenden Teilnehmer zu übertragen. Die Teilnehmer sind nicht mit dem Host-Computer verbunden. Nachrichten werden von dem einen Senderteilnehmer zu einem anderen Empfangsteilnehmer über den Host-Computer gesandt, der Mail, welche an Teilnehmer adressiert ist, in individuellen Mailboxen speichert. Der Host-Computer hat eine Wähleinheit, die mit ihm verbunden ist, um ein Telefon anzurufen, welches dem Empfangsteilnehmer zugeordnet ist, wenn immer eine neue Nachricht an dem Host-Computer eintrifft. Der Empfänger hat eine Empfangseinheit, die eine den Anruf abfangende und aufnehmende Einheit, welche mit dem Telefon des Empfängers verbunden ist, um Anrufe aufzunehmen und zu identifizieren, die von der Wähleinheit stammen, und eine Anzeigeeinheit zur Anzeige eines Hinweises umfasst, dass die Wähleinheit die den Anruf aufnehmende Einheit angerufen hat.
  • Die US 5,737,400 beschreibt ein Telekommunikationssystem für den Zugriff ohne Anruf, welches mit einer Telefonleitung eines Teilnehmers verbunden ist. Das Telekommunikationssystem umfasst einen Prozessor und einen normal offen stehenden Schalter, der in selektiver Weise durch den Prozessor geschlossen wird, um die Telefonleitung mit einer anderen Leitung zu verbinden, die eine Teilnehmertelekommunikationsausrüstung als Dienst betreibt, welche parallel dazu verbunden ist. Das Telekommunikationssystem ist programmierbar, um das erste Leitungsanrufssignal eines einlaufenden Anrufs auf der Telefonleitung von einem entfernten Hostsystem zu unterdrücken. Das Anrufsignal wird im Hinblick auf die sogenannte Anrufsidentifizierung (Caller-ID) analysiert. Falls eine gültige Caller-ID geliefert wird, wird der Schalter geschlossen. Die Caller-ID wird auf der die Leitung bedienenden Teilnehmertelekommunikationsausrüstung erzeugt. Die Teilnehmertelekommunikationsausrüstung ist so konfiguriert, um die bediente Leitung zu überwachen und um eine Verbindung mit dem Host-System oder einer anrufenden Partei zu etablieren, wenn ein einlaufender Anruf an sie gerichtet ist. Das Telekommunikationssystem überwacht dieselbe Leitung für ein Abnehmen-Signal und kann einen Datenanruf unterbrechen, um einen Sprachanruf zu bedienen.
  • Zusammenfassung
  • Um die oben genannten Probleme zu überwinden, liefert die Erfindung ein Verfahren und ein System, welches – kurzgesagt – ein „nicht permanent verfügbares Endgerät" (NAT für Nonpermanently Accessible Terminal) durch einen Server über ein „permanent verfügbares Endgerät" (PAT für Permanently Accessible Terminal) zu aktivieren.
  • Das Verfahren, das System und der Server in Übereinstimmung mit der Erfindung sind in den Ansprüchen 1, 9 bzw. 17 definiert.
  • Bei Empfang des Aktivierungscodes „erwacht" das PAT, welches über das erste Netzwerk (beispielsweise PSTN oder ISDN) permanent verfügbar ist, als ob das NAT ist, welches nicht über das erste Netzwerk (beispielsweise das Internet) permanent verfügbar ist. Nachdem es „aufgewacht worden ist", kann das NAT weitere Aktionen durchführen, abhängig davon, wie das NAT programmiert ist. Das Aktivierungsmodul oder PAT kann beispielsweise eine Verbindung aktivieren, über das erste Netzwerk, zwischen dem lokalen Endgerät oder dem NAT und dem Server, wonach der Server wiederum das Terminal oder NAT aktivieren kann.
  • Die Aktivierung durch das PAT wird beispielsweise abhängig gemacht von der Anruferidentifikation (CLI für „Calling Line Identifier") oder einen anderen Knoten-Identifizierer, den der Server in Verbindung mit dem Aktivierungsmodul benutzt.
  • Falls das zweite Netzwerk den CLI des Knotens an das Aktivierungsmodul übergibt, über den der Server mit dem zweiten Netzwerk verbunden ist, nimmt das Aktivierungsmodul den CLI auf und aktiviert das Endgerät in Übereinstimmung mit dem Wert des aufgenommenen CLIs. Somit bestimmt der von dem PAT empfangene CLI-Wert das Verhalten des NAT.
  • Zur Aktivierung des NAT in einer Vielzahl von Art und Weisen, kann der Server mit dem zweiten Netzwerk über verschiedene Knoten mit verschiedenen CLIs verbunden werden, was es dem Server ermöglicht, das Verhalten des NAT einzustellen, aktiviert über das PAT, durch spezifischen Einsatz von entweder einem oder einem anderen Netzwerkknoten, beispielsweise des PSTN oder ISDN.
  • Das PAT kann als Hardware (ein Kasten) sowohl als auch als Software (auf einem Computer, der beispielsweise das NAT sein kann) implementiert werden, solange es fähig ist, mit dem zweiten Netzwerk verbunden zu werden und den Aktivierungscode des Servers zu erhalten. Falls das PAT Software-implementiert ist und der Benutzer nicht seine Vorrichtung hat, auf welcher die Software läuft (beispielsweise das NAT), ist es ohne Sinn, einen Alarm zu senden. Ein Weg, mit diesem Problem fertig zu werden, ist es, dem Endbenutzer zu gestatten, zu konfigurieren, während welcher Zeiten er Alarme empfangen möchte. Es ist dann die Verantwortlichkeit des Endbenutzers, sicherzustellen, dass der PC während dieser Zeiten an ist, um Alarme zu empfangen. Eine andere Option liegt darin, dass der Benutzer seinen virtuellen Online-Status mit einem Mausklick umschalten kann. Ein Anruf wird dann von dem Endbenutzer an den Anrufserver gemacht, welcher das CLI einsetzt, um den Endbenutzer zu identifizieren. Der virtuelle Online-Status des Endbenutzers kann dann von virtuell Online zu virtuell Offline umgeschaltet werden oder andersrum. In dieser Art und Weise kann der Endbenutzer signalisieren, wenn er bereit ist, Alarme zu empfangen und wann nicht. Die Plattform wird den virtuellen Online-Status aufzeichnen und nur dann Alarme senden, wenn der Benutzer virtuell Online ist.
  • Das NAT kann von jeglicher Art Apparat sein, wie ein Personalcomputer, ein Laptop, ein Telefon (kabelbasiert oder drahtlos), solang dieser fähig ist, Aktivierungssignale oder Codes von dem PAT zu empfangen und mit dem ersten Netzwerk verbunden werden kann.
  • Der Aktivierungscode kann, zusätzlich zu dem Aktivierungscode selber, auch eine Nachricht enthalten, die durch den Server an das Aktivierungsmodul gesandt wird und welche durch das Endgerät gelesen werden kann, nachdem es aktiviert worden ist, unabhängig davon, ob das Endgerät mit dem zweiten Netzwerk verbunden ist oder nicht. Eine Nachricht dieser Art und Weise könnte eine Notifizierungsnachricht sein, die den Zweck hat, beispielsweise, eine (längere) Nachricht, beispielsweise eine SMS oder eine Emailnachricht, als auf dem Server wartend anzuzeigen, die bereit ist, vom Benutzer des Endgeräts gelesen zu werden. Es ist jedoch nicht notwendigerweise eine Notifizierungsnachricht (hinweisend auf die Präsenz einer längeren Nachricht in dem Server); der Aktivierungscode kann auch eine vollständige Nachricht (beispielsweise ein SMS) enthalten. Diese Option ist insbesondere anwendbar, falls das erste Netzwerk ein ISDN Netzwerk ist. Der Benutzer kann die Nachricht lesen, sobald das Endgerät aktiviert worden ist, ohne dass eine Verbindung mit dem zweiten Netzwerk (beispielsweise das Internet) durchzuführen ist. Die Erfindung wird nun im grösseren Detail der Bezugnahme auf ein Beispiel einer Systemarchitektur beschrieben, die geeignet ist, das Verfahren gemäss der Erfindung auszuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein schematisches Beispiel der Systemarchitektur gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt ein schematisches Beispiel der Systemarchitektur umfassend einen ISP gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer Systemarchitektur umfassend eine mögliche verbreiterte Anwendung der Steuereinrichtungen gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4A4D zeigen ein detailliertes Beispiel von Elementen eines Ausführungsbeispiels einer Plattform gemäss der Erfindung.
  • Beschreibung
  • Für den Zweck der Lehre der Erfindung werden bevorzugte Ausführungsbeispiele des Verfahrens und der Vorrichtungen der Erfindung nachfolgend beschrieben. Es ist natürlich für den Fachmann klar ersichtlich, dass andere alternative und äquivalente Ausführungsbeispiele der Erfindung angedacht und umgesetzt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, wobei der Rahmen der Erfindung nur durch die Ansprüche begrenzt wird.
  • 1 zeigt ein System zur Aktivierung eines „nicht permanent verfügbaren" Endgerätes 7 (NAT), welches mit einem ersten Netzwerk 1, beispielsweise dem Internet, verbindbar ist. Ein lokales „permanent verfügbares" Aktivierungsmodul 6 ist mit einem zweiten Netzwerk 5 (beispielsweise PSTN oder ISDN) auf der einen Seite verbunden und mit dem lokalen Endgerät 7 auf der anderen Seite, welches Aktivierungsmodul, nachdem es einen Aktivierungscode (a) empfangen hat, das Endgerät 7 (b) aktiviert. Diese Aktivierung kann sich auf eine Vielzahl von Dingen beziehen, wie beispielsweise die Steuerung über das Endgerät von (Hausgeräte-)Ausrüstung etc. (siehe 3). Insbesondere aktiviert jedoch das Aktivierungsmodul 6 (nachfolgend) eine Verbindung zwischen dem lokalen Endgerät 7 und einem Server 2 (c) über das erste Netzwerk, welcher Server 2 weiterhin das Endgerät aktiviert oder steuert oder mit diesem kommuniziert. Das zweite Netzwerk 5 gibt an das Aktivierungsmodul 6 den Identifizierer (CLI für „Calling Line Identifier") des Knotens weiter, über den der Server 2 mit dem zweiten Netzwerk verbunden ist. Das Aktivierungsmodul 6 nimmt diesen Identifizierer (CLI) auf und aktiviert das Endgerät 7 in Übereinstimmung mit dem Wert des CLI.
  • Der Server 2 umfasst Mittel, dargestellt durch die Auswahlmittel 4, um – über verschiedene Netzwerkknoten, jeder mit unterschiedlichen Identifizierern (CLI) – mit dem zweiten Netzwerk verbunden zu werden, mit dem Ziel, das Aktivierungsmodul 6 und indirekt das Endgerät 7 in verschiedener Art und Weise, in Übereinstimmung mit dem Wert des CLI, welches von dem Aktivierungsmodul aufgezeichnet worden ist, zu aktivieren.
  • Das erste Netzwerk 1 und das zweite Netzwerk 5 können im Prinzip vollständig getrennte Netzwerke sein. Das erste Netzwerk 1 und das zweite Netzwerk 5 können jedoch (teilweise) zu dem selben Netzwerk gehören. Allgemein ist diese letztgenannte Möglichkeit der übliche Fall: Für Heimbenutzer ist das Internet 1 üblicherweise über eine PSTN oder eine ISDN-Verbindung im Zugriff, über ein PSTN- oder ein ISDN-Modem 3 und einen ISP.
  • Die 2 zeigt eine Situation, involvierend einen ISP 8. Zusätzlich werden das Modem 3 und das Aktivierungsmodul 6 in einer Einheit kombiniert, die beide Funktionen umfasst. Die Wirkungsweise ist identisch zu denen der 1; die Verbindung zwischen dem Server 2 und dem Endgerät 7 läuft jedoch über den ISP-Server 8, der mit dem PSTN oder dem ISDN auf der einen Seite und mit dem IP Netzwerk 1 auf der anderen Seite verbunden ist, welcher Server über das Endgerät 7 über den PST oder ISDN 5 ausgewählt werden kann.
  • Die 3 zeigt verschiedene weitere Aspekte der Erfindung. Das Endgerät 7 kann eingesetzt werden, um beispielsweise Hausgeräteausrüstung, dargestellt durch die Vorrichtungen 11, zu steuern. Diese Vorrichtungen 11 können vollständig unabhängig von dem Endgerät (PC) 7 gesteuert werden, können aber auch zusammen von dem Aktivierungsmodul 6, welches über die CLI gesetzt werden kann oder einen Server oder einen externen Rechner, der mit dem Internet 1 verbunden ist, beispielsweise den Server 2, gesteuert werden. Dieser Server 2 kann also wiederum von beispielsweise einem Telefonapparat 12 – über das Netzwerk 5 – oder ein externes Endgerät 13 gesteuert werden, was es dem Benutzer ermöglicht, sich an dem Server 2 anzumelden und die Steuerparameter an diesen zu übergeben, um die Wirkungsweise des Aktivierungsmoduls 6 oder des Endgerätes 7 zu beeinflussen.
  • Über das Netzwerk 5 macht daher das Modul 6 eine Verbindung zwischen einem Endgerät 7 und dem Server 2, für welchen Zweck das Modul 6 (nicht explizit dargestellt) Mittel umfasst, um einen Aktivierungscode (a) von dem Server 2 zu empfangen und nachfolgend das Endgerät 7 zu aktivieren, vorzugsweise übereinstimmend mit dem Wert des empfangenen Aktivierungscodes. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wert des Aktivierungscodes mit einem Identifizierer (CLI) des Netzwerkknotens 9 umfasst, der von dem Server 2 benutzt wird. Weiterhin ist es auch möglich, dass das Modul 6 Mittel umfasst, um einen Endgerät-Statuscode (d) aufzunehmen, der sich auf den Status des Endgeräts 7 bezieht, und um diesen Statuscode über das Netzwerk 5 an den Server 2 weiterzuleiten. Insbesondere ist angedacht, dass der Statuscode anzeigt, ob das Endgerät aktiv ist („on") oder inaktiv („off"), so dass der Server 2 weiss, ob er eine Nachricht an das Endgerät senden kann oder nicht. Solch eine Nachricht hat insbesondere die Form eines „Alarms" oder einer Notifizierungsnachricht, die, nachdem der Server 2 auf der Basis des letztbekannten Endgerät-Statuscodes weiss, dass das Endgerät 7 „on” ist, über das Aktivierungsmodul 6 an das Endgerät 7 gesandt werden kann. Solch ein „Alarm" kann daher über das Netzwerk 5 gesandt werden, ohne dass das Endgerät 7 mit dem ersten Netzwerk, beispielsweise das Internet 1 verbunden ist. Der Vorteil dieser Vorgehensweise liegt darin, unter anderem, dass es die Notwendigkeit für eher längliche Anmeldeprozeduren an den ISP 8 zum Zugriff auf das Internet vermeidet, während es immer noch möglich ist, (kurze) Nachrichten von dem Server 2 zu empfangen. Diese Nachrichten können, insbesondere, falls das Netzwerk 5 ein ISDN-Netzwerk ist, nicht nur „Alarm"-Nachrichten sondern auch SMS-Nachrichten sein, die insbesondere aus der Mobiltelefonie bekannt sind. Diese Nachrichten können von Benutzern 12, 13 des Netzwerks 5 oder durch Benutzer des ersten Netzwerks, beispielsweise das Internet, an einen Server 2 gesendet werden. Der Server 2 sendet dann den Aktivierungscode, entweder eine Notifizierungsnachricht oder die SMS-Nachricht selbst, an das Modul 6 und an das aktivierte Endgerät 7.
  • Ein Beispiel von Elementen eines Ausführungsbeispiels einer Plattform gemäss der Erfindung wird nun kurz in Bezug auf die
  • 4 beschrieben. Diese Plattform könnte die folgenden Elemente umfassen:
    • 1. SMPT Server
    • 2. Sprachnachrichten-Server
    • 3. http/chat Server
    • 4. Client-(Teilnehmer-)Datenbank
    • 5. Alarm-Server
    • 6. Anruf-Server
    • 7. Aktivierungsmodul und/oder Aktivierungssoftware
  • Einige dieser Elemente werden in dem Ausführungsbeispiel der Plattform in den 4A bis D gezeigt. Wann immer eine neue Sprachnachricht für einen Teilnehmer des Dienstes gemäss der Erfindung wartet, könnte der Sprachnachrichten-Server 14 in der 4A die Telefonnummer (beispielsweise 070-375566) an den Alarm-Server 15 der 4B senden. Darüber hinaus könnte ein Chatter angefragt werden, ob ein Offline befindlicher Chat-Freund zu einer Chat-Sitzung hinzustossen könnte. Der Offline befindliche Chat-Freund könnte durch eine Email-Adresse identifiziert werden (beispielsweise jan@hetnet.nl). Diese Email-Adresse wird durch einen Chat-Server 16 in der 4A an den Alarm-Server 15 weitergeleitet. In einer Teilnehmer-Datenbank 17 (4B) ist Teilnehmer-Information gespeichert, wie die Email-Adresse, die Telefon-Nummer, und ob der Teilnehmer Teilnehmer des Dienstes ist. Der Alarm-Server 15 übersetzt einen einlaufenden Alarm mit der Email-Adresse für eine geeignete Alarm-Telefonnummer und Teilnehmer-Telefonnummer. Für letztere wird die Teilnehmer-Datenbank 17 eingesetzt. Beide Telefonnummern werden an einen Anruf-Server 19, wie in der 4C gezeigt, weitergeleitet. Die Alarm-Telefonnummer, entsprechend einer Email, oder einem Chat-Alarm kann konfigurierbar sein. Der Alarm-Server 19 ruft eine Teilnehmertelefonnummer von einer Alarm-Telefonnummer an und hängt sofort auf, um Anrufkosten zu vermeiden. Unter Nutzung beispielsweise der Anrufleitungsidentifizierung (CLI) wird die anrufende (Alarm-)Telefonnummer identifiziert, was es der geeigneten Alarm-Nachricht erlaubt, angezeigt zu werden, entweder als eine LED 20 auf dem Aktivierungsmodul 21 oder als sogenannte Popup-Nachricht 22 auf einem PC 23, wie in der 4D gezeigt. Das Aktivierungsmodul 21 könnte eine Anrufanzeigevorrichtung sein, die die CLI nutzt, um Anrufernummern zu identifizieren. Jede LED 20 des Aktivierungsmoduls 21 kann programmiert werden, um in Antwort auf einen bestimmten Anrufer anzugehen. Der LCD-Schirm könnte die Anrufnummer zeigen. Zusätzlich könnte das Aktivierungsmodul eine Sprachnachricht-LED haben, die aufleuchtet, wann immer ein Telefonanruf nicht beantwortet wird. Das Popup-Fenster 22 auf dem PC 23 könnte Alarm-Nachrichten in Antwort auf bestimmte Anrufnummern anzeigen. Mit beispielsweise einem Mausklick könnte der Benutzer auf einen Alarm automatisch antworten, was dazu führt, dass der PC 23 direkt zur richtigen Webseite online geht. Die Anrufnummern und die entsprechenden Alarm-Nachrichten könnten (re)programmiert oder synchronisiert werden, beispielsweise durch den ISP, wenn der Teilnehmer online ist.
  • Der Dienst oder die Dienste, die durch dieses Verfahren und dieses System gemäss der Erfindung angeboten werden könnten, sind über die oben beschriebenen Dienste hinaus vielfältig. Um diese teilweise zusammenzufassen und diese Dienste auszuweiten, könnten sie unter anderem umfassen:
    • – gefilterte Email-Alarme, der Endbenutzer kann die Sender von Email festlegen, die einen Alarm auslösen und welche nicht.
    • – Web Ereignis-Alarme, die Plattform gemäss der Erfindung ist geeignet, um Alarme an Endbenutzer zu senden, für eine Vielzahl von Internetereignissen, wie Live-Konzerte, Interviews und Chat-Sitzungen.
    • – Spiele-Alarme, Endbenutzer, die Onlinespiele spielen, können Alarme in Antwort auf interessante Spielereignisse erhalten.
    • – VoIP, gemäss der Erfindung könnten Alarme die Einführung von VoIP-Diensten vereinfachen, die es Endbenutzern gestatten, sich einander „anzurufen".
    • – Personalisierter Alarm, Endbenutzer können spezifizieren, für welche Ereignisse sie Alarme erhalten wollen.
    • – Dritt-Partei-Alarme, der Betreiber der Plattform gemäss der Erfindung könnte es Dritten erlauben, neue Alarm-Dienste zu entwickeln und anzuwenden.
    • – Mobiltelefon-Alarme, die Plattform gemäss der Erfindung kann Alarme an Mobiltelefone senden.
    • – Bildtelefon-Alarme, die Telefone der nächsten Generation könnten mit Alarmdiensten gemäss der Erfindung ausgestattet sein.
    • – SMS für Festnetztelefonie, die Plattform gemäss der Erfindung kann ausgeweitet werden, um SMS-Nachrichten zu ermöglichen, von Endbenutzern über das Festnetztelefonnetzwerk versandt zu werden.
    • – Heimverbindung, Endbenutzer können aus der Entfernung ihre PCs online bringen und somit auf ihre Dateien und Anwendungen zugreifen.
    • – Heimeinrichtungssteuerung, Endbenutzer können ihre Heimausrüstung online bringen und aus der Entfernung auf ihre Haushaltsgeräte wie Videos, Waschmaschinen und Thermostaten zugreifen.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Aktivieren eines lokalen Endgerätes (7), welches mit einem ersten Netzwerk (1) verbunden ist, umfassend die Schritte: – des Auswählens eines Netzwerk-Knotens mit einem Identifizierer (2) aus einer Vielzahl von Netzwerk-Knoten durch einen Server, wobei jeder der Netzwerk-Knoten einen oder mehrere unterschiedliche Identifizierer aufweist, um über den ausgewählten Knoten mit einem zweiten Netzwerk (5) verbunden zu werden; – des Übertragens eines Aktivierungs-Codes durch den Server (2) und über das zweite Netzwerk (5), von dem ein Wert den Identifizierer des ausgewählten Netzwerk-Knotens umfasst, an ein lokales Aktivierungs-Modul, welches mit den zweiten Netzwerk (5) und mit dem lokalen Endgerät (7) verbunden ist; und – des Aktivierens, durch das lokale Aktivierungs-Modul (6) und nach Empfang des Aktivierungs-Codes, des lokalen Endgerätes (7) in Übereinstimmung mit dem Wert des empfangenen Aktivierungs-Codes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt: – des Aktivierens einer Verbindung zwischen dem lokalen Endgerät (7) und dem Server (2) über das erste Netzwerk (1) durch den lokalen Aktivierungs-Code (6), um weitere Kommunikation zwischen dem Server und dem lokalen Endgerät zu gestatten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Aktivierungs-Code auch eine Nachricht umfasst, die von dem Server (2) mit dem Aktivierungs-Code an das lokale Aktivierungs-Modul (6) gesendet wird, weiterhin umfassend den Schritt: – des Lesens der Nachricht durch das lokale Endgerät (7) nach Aktivierung des lokalen Endgerätes (7) durch das lokale Aktivierungs-Modul (6).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Nachricht eine Notifizierungs-Nachricht ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Notifizierungs-Nachricht sich auf eine Nachricht bezieht, die in dem Server (2) wartet, um durch einen Benutzer des lokalen Endgerätes (7) gelesen zu werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die in dem Server (2) wartende Nachricht eine SMS-Nachricht ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die in dem Server (2) wartende Nachricht eine E-Mail Nachricht ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Nachricht eine SMS-Nachricht ist.
  9. System zum Aktivieren eines lokalen Endgerätes (7), welches mit einem ersten Netzwerk (1) verbindbar ist, wobei: – ein Server (2) Auswahl-Mittel (4) für die Auswahl eines Netzwerk-Knotens mit einem Identifizierer (2) aus einer Vielzahl von Netzwerk-Knoten umfasst, wobei jeder der Netzwerk-Knoten eine oder mehrere verschiedene Identifizierer aufweist, zum Verbinden, über den ausgewählten Knoten, an ein zweites Netzwerk (5); – der Server (2) Übertragungsmittel für das Übertragen von einem Aktivierungs-Code über das zweite Netzwerk (5) umfasst, von dem ein Wert den Identifizierer des ausgewählten Netzwerk-Knotens umfasst, an ein lokales Aktivierungs-Modul (6), welches mit dem zweiten Netzwerk (5) und mit dem lokalen Endgerät (7) verbunden ist; und – das lokale Aktivierungs-Modul (6) Mittel zur Aktivierung des lokalen Endgerätes (7) nach dem Empfang des Aktivierungs-Codes in Übereinstimmung mit dem Wert des empfangenen Aktivierungs-Codes umfasst.
  10. System nach Anspruch 9, bei dem das lokale Aktivierungs-Modul (6) Mittel zum Aktivieren einer Verbindung zwischen dem lokalen Endgerät (7) und dem Server (2) umfasst, um die Kommunikation zwischen dem lokalen Endgerät (7) und dem Server (2) herzustellen.
  11. System nach Anspruch 9, bei dem das erste Netzwerk (1) und das zweite Netzwerk (5) getrennte Netzwerke sind.
  12. System nach Anspruch 9, bei dem das erste Netzwerk (1) und das zweite Netzwerk (5) mindestens teilweise von demselben Netzwerk gebildet werden.
  13. System nach Anspruch 9, bei dem der Server Mittel zum Verbinden an ein externes Endgerät oder einen anderen Server umfasst und um das externe Endgerät oder den anderen Server auf der Basis von Steuer-Parametern zu steuern.
  14. System nach Anspruch 9, bei dem das System weitere Einrichtungen (11) umfasst und bei denen das lokale Endgerät (7) oder das lokale Aktivierungs-Modul (6) Mittel zur Steuerung der weiteren Einrichtungen (11) umfasst.
  15. System nach Anspruch 14, bei dem das Aktivierungs-Modul (6) oder das lokale Endgerät (7) in den weiteren Einrichtungen (11) integriert ist.
  16. System nach Anspruch 14 oder 15, bei dem die weiteren Einrichtungen (11) innere Einrichtungen sind.
  17. Server (2) zum Aktiveren eines lokalen Endgerätes (7), welches mit einem ersten Netzwerk (1) über den Server verbindbar ist, wobei der Server umfasst: – Auswahl-Mittel (4) zur Auswahl eines Netzwerk-Knotens mit einem Identifizierer (2) aus einer Vielzahl von Netzwerk-Knoten, wobei jeder der Netzwerk-Knoten einen oder mehrere verschiedene Identifizierer aufweist, zum Verbinden über den ausgewählten Knoten mit einem zweiten Netzwerk (5); – Übertragungs-Mittel zum Übertragen eines Aktivierungs-Codes über das zweite Netzwerk (5), von dem ein Wert den Identifizierer des ausgewählten Netzwerk-Knotens umfasst, an das lokale Aktivierungs-Modul (6), welches mit dem zweiten Netzwerk (5) und mit dem lokalen Endgerät (7) verbunden ist, welcher Aktivierungs-Code ausgestaltet ist, um das lokale Endgerät in Übereinstimmung mit dem Wert des Identifizierers zu aktivieren.
  18. Server (2) nach Anspruch 17, bei dem das erste Netzwerk (1) und das zweite Netzwerk (5) getrennte Netzwerke sind.
  19. Server (2) nach Anspruch 17, bei dem erste Netzwerk (1) und das zweite Netzwerk (5) mindestes teilweise aus demselben Netzwerk bestehen.
  20. Server (2) nach Anspruch 17, bei dem der Server Mittel zur Verbindung an ein externes Endgerät oder einen anderen Server umfasst und um das externe Endgerät oder den anderen Server auf der Basis von Steuer-Parametern zu steuern.
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