DE6922217U - Aufhaengevorrichtung fuer traenkeimer - Google Patents
Aufhaengevorrichtung fuer traenkeimerInfo
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- B44D3/12—Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/40—Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
- B01F35/42—Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description
Georg Hinterkopf
79 Ulm - Bofingen Eberhard Pinekh-Straße 34
79 Ulm, 20. Mai 1969 si
a/3298
Aufhängevorrichtung für Tränkeimer
Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung für Tränkeimer.
Tränkeimer sind in der Regel mit einer Aufhängevorrichtung
ausgerüstet, die es gestattet, den Tränkeimer in der jeweils passenden Höhe vor dem zu tränkenden Tier aufzuhängen.
Bas gilt insbesondere für Kälber-Sränkeimer, die in der
Eimerwand mit einem Saugventil und einer daran außen anschließenden Saugzitze ausgestattet sind. Ein Aufhängen
solcher Eimer am Eimerhenkel ist in der Segel nicht möglich, da der Henkel beim normalen Tränken den Zugang zum Eimer
versperren, im übrigen aber auch keine ausreichend sichere
79 Ulm/Donau, EnsingeratraSe 21 (0731) 64946
22217
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Stuttgart 73231
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Georg Hinterkopf V
Aufhängung gewährleisten würde, was insbesondere wieder
für Kälber-Tränkeimer von Bedeutung ist, weil das Kalb beim Saugvorgang am Eimer stößt und reißt.
Zum Aufhängen von Tränkeimern und insbesondere von Kälber-Tränkeimern
ist es daher bekannt, den Tränkeimer mit einem Teil seiner Wandung eben auszubilden, so daß der Tränkeimer
mit diesem ebenen Wandteil satt an der Wand anliegt und keine Schwenkbewegungen oder dergleichen ausführen kann·
Der ebene Wandteil besitzt unterhalb des Eimerrandes Offnungen zum Einhängen des Eimers an geeignet ausgebildeten
Aufhängehaken. Damit diese öffnungen bei den entstehenden Beanspruchungen nicht ausreißen können, ist die Eimerwand
im Bereich der öffnungen mit einem aufgeschweißten Yerstärkungsblevh
hinterlegt.
Biese Ausbildung des Tränkeimers ist in verschiedener Hinsicht nachteilig. Einerseits mindern die unterhalb des Eimerrandes
vorgesehenen Aufhänge öffnungen die Füllkapazität des Eimers, da dieser nicht mehr bis zum Band, sondern nur
noch bis zur Höhe der Aufhängeöffnungen gefüllt werden kann. Andererseits bedarf der Eimer einer speziellen Zurüstung,
nämlich des Ansehweißens des Versteifungsbleches und des Ein-
Georg Hinterkopf -
bringens der Öffnungen, so daß übliche im Handel befindliehe
Trankeimer zunächst umgebaut werden müssen, damit sie in der beschriebenen Weise aufgehängt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung
für Tränkeimer zu schaffen, die eine solche Zurüstung des Eimers nicht mehr erfordert, insbesondere
also keine Aufhängeöffnungen in der Eimerwand benötigt und in Verbindung mit jedem üblichen, im Handel befindlichen
Eimer verwendet werden kann.
Eine diese Aufgabe lösende Aufhangevorrichtung für Tränkeimer
ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch zwei eine Klammer bildende Klemmstücke, die zwischen sich den
Hand des Eimers aufnehmen und durch Spannschrauben gegeneinander verspannt sind·
Eine bevorzugte Ausführungsformiist dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Flemmstücke über das andere verlängert ist
und an seinem überstehenden Ende Aufhängeöffnungen aufweist. Zweckmäßig ist das überstehende Ende im wesentlichen dreieckförmig
ausgeführt und sind die Aufhängeöffnungen als zwei
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Querschlitze im Bereich der Dreiecksbasis und als Kreisloch
im Bereich der Dreieckspitze ausgebildet.
Ein besonders sicherer Halt der durch die Klemmstücke gebildeten Klammer am Eimerrand wird dadurch erreicht, daß
das am Eimerrand außen liegende Klemmstück eine Rille zur Aufnahme der Randwulst des Eimers aufweist, der in der Regel nach außen umgebördelt ist· Sollte der Eimer am Rand
eine Innenwulst tragen, so ist entsprechend die zu ihrer Aufnahme bestimmte Rille an dem auf der Innenseite des Eimerrandes liegenden Klemmstück anzuordnen·
Um eine hohe Klemmwirkung zu erzielen; ist vorgesehen, daß
die Spannschrauben im Bereich der seitlichen Klemmstückränder dicht über der die Randwulst des Eimers aufnehmenden Rille angesetzt sind· Die Spannschrauben sind mit ihrem
Kopf unverdrehbar im einen der beiden Klemmstücke gehalten und besitzen in einfacher Weise von Hand zu betätigende
Flügelmuttern· Für die Klemmwirkung ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung besonders günstig, daß eines der Klemmstücke einen dem anderen Klemmstück anliegenden Steg auf
weist, der über die Breite der Klemmstücke bis in den Bereich
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der Spannschrauben reicht und in der Höhe derart angeordnet ist, daß die Spannschrauben zwischen dem Steg und
der die Randwulst des Eimers aufnehmenden Rille liegen·
He Ausbildung der Kleametüeke im einzelnen kann auf verschiedene Weise erfolgen· Handelt es sieh um Tränkeimer
mit eimern eben gedrückten ffandbereieh, se sieht die Erfindung vor, daß die Klemmetücke sas sswei ebenen Blechzuschnitten bestehen, -von welohen einer eine den Steg bildende Randabbiegung und eine die Rille bildende Sicke aufweist. Handelt es sich dagegen um einen Eimer mit überall
rundem Rand, so wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß das am Eimer außen liegende Klemmstück aus
einem ebenen Blechzuschnitt mit seitlich abgebogenen Stützschenkeln besteht, die duroh ein in die Biegekante eingesetztes Knotenblech versteift sein können, während das auf
der Innenseite liegende Klemmstück als ein entsprechend der Siaerblegung gekrümmter Blechzusohnitt ausgebildet ist.
Sie duroh die Erfindung erreichten Vorteile bestehen Im wesentlichen darin, daß die Aufhängevorrichtung nach der Erfindung mit wenigen Handgriffen an Jedem Tränkeimer befestigt bzw. wieder gelöst werden kann und daher an jedem
Tränkeimer verwendbar ist, ohne daß besondere Zurüstungen
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des Tränkeimers selbst erforderlich sind. Dabei bildet die Haltevorrichtung im wesentlichen eine Klammer, die
einerseits den Eimerrand einspannt, andererseits mit den erforderlichen öffnungen zum Aufhängen des Eimers
versehen ist. Obwohl die Klammer in der Regel nur mit zwei Spannschrauben zusammengehalten ist, klemmt sie
doch den Eimerrand so fest ein, daß auch ein gefüllter
Eimer sicheren Halt erfährt und ein Herausrutschen des Eimers aus der Klammer nicht befürchtet werden btaucht.
Da die Aufhängeöffnungen sich im einen. Klemmstück der Klammer und nicht mehr in der Eimerwand befinden, kann
die volle Füllkapazität des Eimers ausgenutzt werden·
Im feigenden wird Sie Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestelltes. Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Tränkeimer mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
Figur 2 einen Schnitt la Richtung II - II durch den Gegenstand nach. Figur 1,
Georg Hinterkopf
Figur 3 eine Seitenansicht des Gegensfendes nach Figur
2, von der Außenseite des Eimers her gesehen,
Figur 4 einen horizontalen Querschnitt durch eine andere
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung bei rund em Eimerrand·
Die Figuren zeigen eine Aufhängevorrichtung für TrSnkeimer,
die aus zwei eine Klammer bildenden Klemmstucken 1,2 besteht, welche zwischen sich den Rand 3 des Eimers
aufnehmen und durch Spannschrauben 4 gegeneinander verspannt sind· Das eine 1 der Klemmstücke ist über das andere
2 verlängert und an seinem überstehenden Ende 5 mit
Aufhängeöffnungen 6, 7 versehen· Dieses überstehende Ende 5 ist im wesentlichen dreieckförmig aufgeführt« wie die
Figur 3 erkennen läßt. Die Aufhängeöffnungen sind als zwei
Quer schlitze 6 im Bereich der Dreiecksbasis und als ein Kreisloeh 7 im Bereich der Dreieckspitze ausgebildet· Das
am Eimerrand 3 außen liegende Klemmstück 2 besitzt eine Rille 8 zur Aufnahme der nach außen abgebördelten Randwulst
9 des Eimers, wobei diese Rille 8 selbstverständlich dem Verlauf der Randwulst 9 lSngs des Eimerrandes 3 erfolgt,
was dazu führen kann, daß wie in Figur 3 die Rille 8 leicht nach oben gewölbt verläuft.
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Sie Spannschrauben 4 sind im Bereich, der seitlichen
Klemmstückränder 10 dicht über der die Randwulst 9 des Eimers aufnehmenden Rille 8 angesetzt· Sines der Klemmstücke,
im Ausführungsbeispiel das auf der Außenseite des Eimers liegende 2, besitzt einen dem anderen Klemmstück
anliegenden Steg 11, der über die Breite der Klemmstücke
1,2 bis in den Bereich der Spannschrauben 4 reicht und in der Höhe derart angeordnet ist, daß die Spannschrauben
4 zwischen dem Steg 11 und der die Randwulst 9 des Eimers aufnehmenden Rille 8 liegen· Die Spannschrauben
4 selbst sind unverdrehbar mit ihrem Kopf im Klemmstück 2 gehalten und mit einer leicht von Hand zu
betätigenden Spannmutter 12 versehen·
Handelt es sich um einen Tränkeimer mit einem eben gedrückten Wandbereich 13, wie in den Figuren 1 bis 3» so
bestehen die Klemmstücke 1, 2 aus zwei ebenen Blechzuschnitten, von welchen einer, nämlich der auf der Außenseite
des Eimers liegende, eine den Steg 11 bildende Randabbiegung
und eine die Rille 8 bildende Sicke aufweist, wählend der andere Blechzuschnitt mit demmdie Aufhängeöffnungen
6, 7 aufweisenden überstehenden Ende 5 versehen ist.
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Handelt es sich, dagegen um einen Eimer mit überall
rundem Rand, wie ihn die Pigur 4- bei 3 zeigt, so besteht
das am Eimer außen liegende Klemmstück 2 zweckmäßigerweise aus einem ebenen Bleehzusehnitt 14 mit seitlich
abgebogenen Stützschenkeln 15» die durch ein in die
Biegekante eingesetztes Knotenblech 16 versteift sein können· Das auf der Innenseite liegende Klemmstück 1 ist
dann als ein entsprechend der Eimerwandbiegung gekrümmter Blechzuschnitt ausgebildet« Es besteht im übrigen
die Möglichkeit, die Spannschrauben 4 nun mehr oder weniger radial zur Eimerwand 3 zu führen, um Biegebelastungen auf die Spannschrauben nach Möglichkeit zu vermeiden.
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Claims (1)
- ■ 1 i \ Il »I I *) t » ί ■ tt» ι » » ιΪ »ill t » Ii Ii ti ti > ιGeorg Hinterkopf- 10 -Ansprüche1« Aufhängevorrichtung für Tränkeimer, gekennzeichnet durch zwei eine Klammer bildende Klemmstüoke (1, 2), die zwischen sieh den Rand des Eimers (3) aufnehmen und durch Spannschrauben (4) gegeneinander verspannt sind·2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß eines (1) der Klemmstücke (1, 2) über das andere (2) verlängert ist und an seinem überstehenden Ende (5) Aufhängeöffnungen (6, 7) aufweist«3· Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daß das überstehende Ende (3) im wesentlichen dreieekförsig ausgeführt ist und die Aufhängeöffnungen als zwei Querschlitze (6) im Bereich der Dreieekabasis und als Kreisloch (7) im Bereich der Dreieekspitze ausgebildet sind·Georg Hinterkopf4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Eimerrand außen liegende Klemmstück (2) eine Rille (8) zur Aufnahme der Randwulst (9) des Eimers aufweist.5. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (4) im Bereich der seitlichen Klemmstückränder (10) dicht über der die Randwulst (9) des Eimers aufnehmenden Rille (8) angesetzt sind·6. Aufhängevorrichtung nach den AnsprücLen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB eines (2) der Klenmstücke (1, 2) einen dem anderen Klemmstück (1) anliegenden Steg (11) aufweist, der über die Breite der Klemmstücke (1,2) bis in den Bereich der Spannschrauben (4) reicht und in der Höhe derart angeordnet ist, daß die Spannschrauben (4) zwischen dem Steg (11) und der die Randwulst (9) des Eimers aufnehmenden Rille (β) liegen«22217te ftta If• t tI <Georg Hinterkopf- 12 -7/ S7· Aufhängevo rrichirung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Tränkeimern mit einem eben gedrückten Wandbereich (13) die Klemmstücke (1, 2) aus zwei ebenen Blechzuschnitten bestehen, von welchen einer eine den Steg (11) bildende Eandabbiegung und eine die Rille (8) bildende Sicke aufweist (Figur 1-3)·8. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eimern mit überall rundem Hand das am Eimer außen liegende Klemmstück (2) aus einem ebenen Blechzuschnitt (14) mit seitlich abgebogenen Stutζschenkein (15) besteht, die durch ein in die Biegekante eingesetztes Knotenbleoh (16) versteift sein können, während das auf der Innenseite liegende Klemmstück (1) als ein entsprechend der Eimerbiegung gekrümmter Blechzuschnitt ausgebildet ist·692221?
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6922217U DE6922217U (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Aufhaengevorrichtung fuer traenkeimer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6922217U DE6922217U (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Aufhaengevorrichtung fuer traenkeimer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE6922217U true DE6922217U (de) | 1969-09-11 |
Family
ID=34111157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE6922217U Expired DE6922217U (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Aufhaengevorrichtung fuer traenkeimer |
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DE (1) | DE6922217U (de) |
-
1969
- 1969-05-30 DE DE6922217U patent/DE6922217U/de not_active Expired
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