DE6922217U - Aufhaengevorrichtung fuer traenkeimer - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer traenkeimer

Info

Publication number
DE6922217U
DE6922217U DE6922217U DE6922217U DE6922217U DE 6922217 U DE6922217 U DE 6922217U DE 6922217 U DE6922217 U DE 6922217U DE 6922217 U DE6922217 U DE 6922217U DE 6922217 U DE6922217 U DE 6922217U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bucket
clamping
edge
suspension device
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6922217U
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Hinterkopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE6922217U priority Critical patent/DE6922217U/de
Publication of DE6922217U publication Critical patent/DE6922217U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/14Holders for paint cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/42Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.PHYS. DR. HERMANN FAY
Georg Hinterkopf
79 Ulm - Bofingen Eberhard Pinekh-Straße 34
79 Ulm, 20. Mai 1969 si a/3298
Aufhängevorrichtung für Tränkeimer
Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung für Tränkeimer.
Tränkeimer sind in der Regel mit einer Aufhängevorrichtung ausgerüstet, die es gestattet, den Tränkeimer in der jeweils passenden Höhe vor dem zu tränkenden Tier aufzuhängen. Bas gilt insbesondere für Kälber-Sränkeimer, die in der Eimerwand mit einem Saugventil und einer daran außen anschließenden Saugzitze ausgestattet sind. Ein Aufhängen solcher Eimer am Eimerhenkel ist in der Segel nicht möglich, da der Henkel beim normalen Tränken den Zugang zum Eimer versperren, im übrigen aber auch keine ausreichend sichere
Adresse Telefon
79 Ulm/Donau, EnsingeratraSe 21 (0731) 64946
22217
Telegramme Prospat Ulmdoiuu!
Pofltschedckonto Stuttgart 73231
Bankkonto
Deutsche Bank AG Ulm IM 671
Georg Hinterkopf V
Aufhängung gewährleisten würde, was insbesondere wieder für Kälber-Tränkeimer von Bedeutung ist, weil das Kalb beim Saugvorgang am Eimer stößt und reißt.
Zum Aufhängen von Tränkeimern und insbesondere von Kälber-Tränkeimern ist es daher bekannt, den Tränkeimer mit einem Teil seiner Wandung eben auszubilden, so daß der Tränkeimer mit diesem ebenen Wandteil satt an der Wand anliegt und keine Schwenkbewegungen oder dergleichen ausführen kann· Der ebene Wandteil besitzt unterhalb des Eimerrandes Offnungen zum Einhängen des Eimers an geeignet ausgebildeten Aufhängehaken. Damit diese öffnungen bei den entstehenden Beanspruchungen nicht ausreißen können, ist die Eimerwand im Bereich der öffnungen mit einem aufgeschweißten Yerstärkungsblevh hinterlegt.
Biese Ausbildung des Tränkeimers ist in verschiedener Hinsicht nachteilig. Einerseits mindern die unterhalb des Eimerrandes vorgesehenen Aufhänge öffnungen die Füllkapazität des Eimers, da dieser nicht mehr bis zum Band, sondern nur noch bis zur Höhe der Aufhängeöffnungen gefüllt werden kann. Andererseits bedarf der Eimer einer speziellen Zurüstung, nämlich des Ansehweißens des Versteifungsbleches und des Ein-
Georg Hinterkopf -
bringens der Öffnungen, so daß übliche im Handel befindliehe Trankeimer zunächst umgebaut werden müssen, damit sie in der beschriebenen Weise aufgehängt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung für Tränkeimer zu schaffen, die eine solche Zurüstung des Eimers nicht mehr erfordert, insbesondere also keine Aufhängeöffnungen in der Eimerwand benötigt und in Verbindung mit jedem üblichen, im Handel befindlichen Eimer verwendet werden kann.
Eine diese Aufgabe lösende Aufhangevorrichtung für Tränkeimer ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch zwei eine Klammer bildende Klemmstücke, die zwischen sich den Hand des Eimers aufnehmen und durch Spannschrauben gegeneinander verspannt sind·
Eine bevorzugte Ausführungsformiist dadurch gekennzeichnet, daß eines der Flemmstücke über das andere verlängert ist und an seinem überstehenden Ende Aufhängeöffnungen aufweist. Zweckmäßig ist das überstehende Ende im wesentlichen dreieckförmig ausgeführt und sind die Aufhängeöffnungen als zwei
• « «ft» 4* Bftk ···« «4 Il * « · · I« 11
Georg Hinterkopf ■/
Querschlitze im Bereich der Dreiecksbasis und als Kreisloch im Bereich der Dreieckspitze ausgebildet.
Ein besonders sicherer Halt der durch die Klemmstücke gebildeten Klammer am Eimerrand wird dadurch erreicht, daß das am Eimerrand außen liegende Klemmstück eine Rille zur Aufnahme der Randwulst des Eimers aufweist, der in der Regel nach außen umgebördelt ist· Sollte der Eimer am Rand eine Innenwulst tragen, so ist entsprechend die zu ihrer Aufnahme bestimmte Rille an dem auf der Innenseite des Eimerrandes liegenden Klemmstück anzuordnen·
Um eine hohe Klemmwirkung zu erzielen; ist vorgesehen, daß die Spannschrauben im Bereich der seitlichen Klemmstückränder dicht über der die Randwulst des Eimers aufnehmenden Rille angesetzt sind· Die Spannschrauben sind mit ihrem Kopf unverdrehbar im einen der beiden Klemmstücke gehalten und besitzen in einfacher Weise von Hand zu betätigende Flügelmuttern· Für die Klemmwirkung ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung besonders günstig, daß eines der Klemmstücke einen dem anderen Klemmstück anliegenden Steg auf weist, der über die Breite der Klemmstücke bis in den Bereich
6922211!
•I ItII ·* ·· ·· '·
• t » · ···· · »I · » ( t If· I· ··· «III 1(,(,I I··· Ii I
Iu Ui Il ·> M V«
Georg Hinterkopf
der Spannschrauben reicht und in der Höhe derart angeordnet ist, daß die Spannschrauben zwischen dem Steg und der die Randwulst des Eimers aufnehmenden Rille liegen·
He Ausbildung der Kleametüeke im einzelnen kann auf verschiedene Weise erfolgen· Handelt es sieh um Tränkeimer mit eimern eben gedrückten ffandbereieh, se sieht die Erfindung vor, daß die Klemmetücke sas sswei ebenen Blechzuschnitten bestehen, -von welohen einer eine den Steg bildende Randabbiegung und eine die Rille bildende Sicke aufweist. Handelt es sich dagegen um einen Eimer mit überall rundem Rand, so wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß das am Eimer außen liegende Klemmstück aus einem ebenen Blechzuschnitt mit seitlich abgebogenen Stützschenkeln besteht, die duroh ein in die Biegekante eingesetztes Knotenblech versteift sein können, während das auf der Innenseite liegende Klemmstück als ein entsprechend der Siaerblegung gekrümmter Blechzusohnitt ausgebildet ist.
Sie duroh die Erfindung erreichten Vorteile bestehen Im wesentlichen darin, daß die Aufhängevorrichtung nach der Erfindung mit wenigen Handgriffen an Jedem Tränkeimer befestigt bzw. wieder gelöst werden kann und daher an jedem Tränkeimer verwendbar ist, ohne daß besondere Zurüstungen
il · · I > ·■ ··
ι · III· lit· ·
■ ■· It ··< I III
I «Itl ti ·
ι Il Il Il Il
Georg Hinterkopf
des Tränkeimers selbst erforderlich sind. Dabei bildet die Haltevorrichtung im wesentlichen eine Klammer, die einerseits den Eimerrand einspannt, andererseits mit den erforderlichen öffnungen zum Aufhängen des Eimers versehen ist. Obwohl die Klammer in der Regel nur mit zwei Spannschrauben zusammengehalten ist, klemmt sie doch den Eimerrand so fest ein, daß auch ein gefüllter Eimer sicheren Halt erfährt und ein Herausrutschen des Eimers aus der Klammer nicht befürchtet werden btaucht. Da die Aufhängeöffnungen sich im einen. Klemmstück der Klammer und nicht mehr in der Eimerwand befinden, kann die volle Füllkapazität des Eimers ausgenutzt werden·
Im feigenden wird Sie Erfindung an einem in der Zeichnung dargestelltes. Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Tränkeimer mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
Figur 2 einen Schnitt la Richtung II - II durch den Gegenstand nach. Figur 1,
Georg Hinterkopf
Figur 3 eine Seitenansicht des Gegensfendes nach Figur 2, von der Außenseite des Eimers her gesehen,
Figur 4 einen horizontalen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung bei rund em Eimerrand·
Die Figuren zeigen eine Aufhängevorrichtung für TrSnkeimer, die aus zwei eine Klammer bildenden Klemmstucken 1,2 besteht, welche zwischen sich den Rand 3 des Eimers aufnehmen und durch Spannschrauben 4 gegeneinander verspannt sind· Das eine 1 der Klemmstücke ist über das andere 2 verlängert und an seinem überstehenden Ende 5 mit Aufhängeöffnungen 6, 7 versehen· Dieses überstehende Ende 5 ist im wesentlichen dreieckförmig aufgeführt« wie die Figur 3 erkennen läßt. Die Aufhängeöffnungen sind als zwei Quer schlitze 6 im Bereich der Dreiecksbasis und als ein Kreisloeh 7 im Bereich der Dreieckspitze ausgebildet· Das am Eimerrand 3 außen liegende Klemmstück 2 besitzt eine Rille 8 zur Aufnahme der nach außen abgebördelten Randwulst 9 des Eimers, wobei diese Rille 8 selbstverständlich dem Verlauf der Randwulst 9 lSngs des Eimerrandes 3 erfolgt, was dazu führen kann, daß wie in Figur 3 die Rille 8 leicht nach oben gewölbt verläuft.
ι r γ«* <* t · j ti··
r t * ι * « · f t
If It
Georg Hinterkopf / !£!
Sie Spannschrauben 4 sind im Bereich, der seitlichen Klemmstückränder 10 dicht über der die Randwulst 9 des Eimers aufnehmenden Rille 8 angesetzt· Sines der Klemmstücke, im Ausführungsbeispiel das auf der Außenseite des Eimers liegende 2, besitzt einen dem anderen Klemmstück anliegenden Steg 11, der über die Breite der Klemmstücke 1,2 bis in den Bereich der Spannschrauben 4 reicht und in der Höhe derart angeordnet ist, daß die Spannschrauben 4 zwischen dem Steg 11 und der die Randwulst 9 des Eimers aufnehmenden Rille 8 liegen· Die Spannschrauben 4 selbst sind unverdrehbar mit ihrem Kopf im Klemmstück 2 gehalten und mit einer leicht von Hand zu betätigenden Spannmutter 12 versehen·
Handelt es sich um einen Tränkeimer mit einem eben gedrückten Wandbereich 13, wie in den Figuren 1 bis 3» so bestehen die Klemmstücke 1, 2 aus zwei ebenen Blechzuschnitten, von welchen einer, nämlich der auf der Außenseite des Eimers liegende, eine den Steg 11 bildende Randabbiegung und eine die Rille 8 bildende Sicke aufweist, wählend der andere Blechzuschnitt mit demmdie Aufhängeöffnungen 6, 7 aufweisenden überstehenden Ende 5 versehen ist.
692221?
fl K ·« ·· ■· ··
Georg Hinterkopf
Handelt es sich, dagegen um einen Eimer mit überall rundem Rand, wie ihn die Pigur 4- bei 3 zeigt, so besteht das am Eimer außen liegende Klemmstück 2 zweckmäßigerweise aus einem ebenen Bleehzusehnitt 14 mit seitlich abgebogenen Stützschenkeln 15» die durch ein in die Biegekante eingesetztes Knotenblech 16 versteift sein können· Das auf der Innenseite liegende Klemmstück 1 ist dann als ein entsprechend der Eimerwandbiegung gekrümmter Blechzuschnitt ausgebildet« Es besteht im übrigen die Möglichkeit, die Spannschrauben 4 nun mehr oder weniger radial zur Eimerwand 3 zu führen, um Biegebelastungen auf die Spannschrauben nach Möglichkeit zu vermeiden.
692221?

Claims (1)

  1. ■ 1 i \ Il »I I *
    ) t » ί ■ tt» ι » » ι
    Ϊ »ill t » I
    i Ii ti ti > ι
    Georg Hinterkopf
    - 10 -
    Ansprüche
    1« Aufhängevorrichtung für Tränkeimer, gekennzeichnet durch zwei eine Klammer bildende Klemmstüoke (1, 2), die zwischen sieh den Rand des Eimers (3) aufnehmen und durch Spannschrauben (4) gegeneinander verspannt sind·
    2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß eines (1) der Klemmstücke (1, 2) über das andere (2) verlängert ist und an seinem überstehenden Ende (5) Aufhängeöffnungen (6, 7) aufweist«
    3· Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daß das überstehende Ende (3) im wesentlichen dreieekförsig ausgeführt ist und die Aufhängeöffnungen als zwei Querschlitze (6) im Bereich der Dreieekabasis und als Kreisloch (7) im Bereich der Dreieekspitze ausgebildet sind·
    Georg Hinterkopf
    4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Eimerrand außen liegende Klemmstück (2) eine Rille (8) zur Aufnahme der Randwulst (9) des Eimers aufweist.
    5. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (4) im Bereich der seitlichen Klemmstückränder (10) dicht über der die Randwulst (9) des Eimers aufnehmenden Rille (8) angesetzt sind·
    6. Aufhängevorrichtung nach den AnsprücLen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB eines (2) der Klenmstücke (1, 2) einen dem anderen Klemmstück (1) anliegenden Steg (11) aufweist, der über die Breite der Klemmstücke (1,2) bis in den Bereich der Spannschrauben (4) reicht und in der Höhe derart angeordnet ist, daß die Spannschrauben (4) zwischen dem Steg (11) und der die Randwulst (9) des Eimers aufnehmenden Rille (β) liegen«
    22217
    te ft
    ta If
    • t t
    I <
    Georg Hinterkopf
    - 12 -
    7/ S
    7· Aufhängevo rrichirung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Tränkeimern mit einem eben gedrückten Wandbereich (13) die Klemmstücke (1, 2) aus zwei ebenen Blechzuschnitten bestehen, von welchen einer eine den Steg (11) bildende Eandabbiegung und eine die Rille (8) bildende Sicke aufweist (Figur 1-3)·
    8. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eimern mit überall rundem Hand das am Eimer außen liegende Klemmstück (2) aus einem ebenen Blechzuschnitt (14) mit seitlich abgebogenen Stutζschenkein (15) besteht, die durch ein in die Biegekante eingesetztes Knotenbleoh (16) versteift sein können, während das auf der Innenseite liegende Klemmstück (1) als ein entsprechend der Eimerbiegung gekrümmter Blechzuschnitt ausgebildet ist·
    692221?
DE6922217U 1969-05-30 1969-05-30 Aufhaengevorrichtung fuer traenkeimer Expired DE6922217U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6922217U DE6922217U (de) 1969-05-30 1969-05-30 Aufhaengevorrichtung fuer traenkeimer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6922217U DE6922217U (de) 1969-05-30 1969-05-30 Aufhaengevorrichtung fuer traenkeimer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6922217U true DE6922217U (de) 1969-09-11

Family

ID=34111157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6922217U Expired DE6922217U (de) 1969-05-30 1969-05-30 Aufhaengevorrichtung fuer traenkeimer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6922217U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2216777C3 (de) Klemmleiste zum Aufhängen von blatt- bzw. bogenartigen Materialstücken
DE202006011412U1 (de) Präsentationsanordnung für einen Verkaufsregal-Fachboden
DE6922217U (de) Aufhaengevorrichtung fuer traenkeimer
DE3024414A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer mit einem stiel versehene arbeitsgeraetschaften
DE964584C (de) Aufhaengevorrichtung fuer ausserhalb ihrer Schwerlinie haengende Schriftgutbehaelter
DE2347873C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Einrichtungsgegenständen
DE727891C (de) Tragvorrichtung fuer gestapelte Ziegelsteine oder aehnliche regelmaessig geformte Gegenstaende
DE675094C (de) Loesbare Seitendeckelbefestigung an Fuehrungsschienen fuer Schleudergardinen
DE559612C (de) Schuettelrutschenverbindung mittels eines ueber die Raender der uebereinanderliegenden Stossenden greifenden Buegels
AT361387B (de) Drehbar und pendelnd aufgehaengter lastbolzen zum ankuppeln eines verladerahmens an einen container
DE2750749A1 (de) Standascher
DE682829C (de) Vorrichtung zum Auflegen und Abnehmen von fest mit einer Leiste verbundenen Vorhaengen, insbesondere Verdunklungsvorhaengen
DE1901655C3 (de) Heftstreifen zum Abheften von gelochtem Schriftgut
DE493469C (de) Einrichtung zum Aufhaengen von Rohren an Grubenstempeln, bei der das Rohr von einem Bandeisen umschlungen wird
DE1204791B (de) Entnahmevorrichtung fuer Kleinteile
AT220419B (de) Frühbeetfensterrahmen
DE7820068U1 (de) Tragbeutel mit Traggriff
CH265154A (de) Kleideraufhängevorrichtung.
DE1250339B (de) Verpackung fur gestapelte Warenpackungen
DE1873475U (de) Gasflaschenwagen, insbesondere fuer propangasflaschen, schweissflaschen u. dgl.
DE7215000U (de) Ecktablett
DE1178398B (de) Pendelhaengehefter
DE1021649B (de) Anhaengevorrichtung mit einem Halteteil zum Tragen von Gegenstaenden und einem das Halteteil tragenden Befestigungsteil
DE8612892U1 (de) Warenständer
DE7210231U (de) Regal