DE69221529T2 - Schaltkreis zum Schutz gegen einen Anstieg des Ausgangsstroms einer integrierten Schaltung, die ein Leistungselement beinhaltet, das eine an eine Leistungsversorgung geschaltete resonante Last steuert - Google Patents

Schaltkreis zum Schutz gegen einen Anstieg des Ausgangsstroms einer integrierten Schaltung, die ein Leistungselement beinhaltet, das eine an eine Leistungsversorgung geschaltete resonante Last steuert

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Schutz gegen einen Anstieg des Ausgangsstroms für eine integrierte Schaltung, die ein Leistungselement aufweist, das eine mit einer Energieversorgung verbundene Resonanziast ansteuert.
  • Bei einem elektronischen Zündsystem für einen Verbrennungsmotor ist eine Resonanzlast durch eine Zündspule gebildet, die durch eine Halbleiter-Leistungsschaltvorrichtung angesteuert wird, die normalerweise durch einen Transistor gebildet ist, der durch Eingangsspannungsimpulse von derartiger Dauer betrieben wird, daß der die Spule durchfließende Strom einen vorbestimmten Wert erreichen kann.
  • Die Eingangsspannung des Schalters kann zwischen einem niedrigen Wert, bei dem der Schalter offen ist, und einem hohen Wert variieren, bei dem der Schalter geschlossen ist und somit ein Fließen von Strom in der Spule ermöglicht ist. Genauer gesagt ist dann, wenn der Schalter durch einen Transistor gebildet ist und solange die Eingangsspannung niedrig ist, der Kollektorstrom des Transistors Null, und somit ist der Transistor ausgeschaltet und verhält sich wie ein offener Schalter; wenn die Eingangsspannung ansteigt, ist der Transistor ein, und er verhält sich wie ein geschlossener Schalter, und der Kollektorstrom des Transistors, der den Ausgangsstrom des Leistungselements bildet, beginnt in linearer Weise zu steigen.
  • Wenn aus unbeabsichtigten Gründen die Eingangsspannung über die angemessene Zeitdauer hinaus hoch bleibt, bleibt der Transistor im eingeschalteten Zustand, und somit bleibt der Halbleiterschalter weiterhin geschlossen. Als Ergebnis hiervon steigt der Kollektorstrom weiter an; letzteres soll nur durch den Serienwiderstand der Primäreinrichtung der Spule sowie des Schalters begrenzt werden.
  • Ein solcher enormer Anstieg in dem Kollektorstrom verursacht eine nicht akzeptable Verlustleistung in dem Transistor, die dessen Zerstörung verursacht.
  • Der Transistor wird auch dann zerstört, wenn das herkömmliche Verfahren verwendet wird, wie es bei elektronischen Zündsystemen zum Einsatz kommt und das eine Begrenzung des Kollektorstroms auf einen maximalen voreingestellten Wert vorsieht.
  • Genauer gesagt wird in diesem Fall der Transistor aus der Sättigung gebracht, und als Ergebnis hiervon fällt fast die gesamte Versorgungsspannung der Spule über dem eigentlichen Transistor, wodurch eine Verlustleistung entsteht, die diesen in einigen wenigen Sekunden zerstört.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Schützen des Leistungstransistors besteht darin, diesen zu löschen, wenn der Kollektorstrom einen voreingestellten Wert erreicht, und zwar unabhängig von der Tatsache, daß die Eingangssteuerspannung für eine unbestimmte Zeit weiterhin hoch bleibt.
  • In einem derartigen Fall sieht die Schutzschaltung das Vorhandensein einer Klemmschaltung oder Halteschaltung vor, die am Eingang durch einen Komparator feststellt, daß der Kollektorstrom des Leistungstransistors einen Maximalwert erreicht hat und diesen dann in einen Zustand bringt, in dem eine Steuerschaltung des Leistungstransistors betätigt wird, wodurch ein Ausschalten des eigentlichen Transistors hervorgerufen wird.
  • Die Klemmschaltung bleibt in einem derartigen Zustand, wobei sie andere Eingangssignale ignoriert, die sie von dem Komparator erreichen könnten, bis sie durch ein Signal in ihren primären Zustand zurückgesetzt wird, das durch die Eingangsspannung gebildet wird, wenn diese niedrig wird.
  • Die Vorsehung dieser Schutzschaltung in Form einer integrierten Schaltung mit einer Technologie, die es gestattet, den Leistungstransistor und die Schutzschaltung (z. B. eine Struktur mit vertikalem Fluß, wie sie als "VIPower bekannt ist) auf demselben Siliziumchip zu haben, beinhaltet beträchtliche Betriebsprobleme.
  • Während des Zünd oder Löschschrittes des Leistungstransistors (oder Darlington) zeigt auch der Kollektor des eigentlichen Transistors, der auch das Substrat des chips bildet, auf dem die integrierte Schaltung gebildet ist, gewisse Spannungssprünge, die sein Potential auf einige Volt unter Massepotential bringen. Als Ergebnis hiervon kommt es zu einem Zünden der vertikalen parasitären Transistoren, die der technologischen Struktur der integrierten Schutzschaltung innewohnen.
  • Das Zünden der parasitären Transistoren gefährdet in offensichtlicher Weise den korrekten Betrieb der Schutzschaltung, wenn diese in der Tat in integrierter Technologie ausgeführt werden sollte, da eine Klemmschaltung in ihr vorhanden ist. Das vorstehend genannte Zünden führt in Wirklichkeit zu einem Löschen der Information, die in der eigentlichen Klemmschaltung gespeichert ist.
  • Als Ergebnis hiervon löst die vorstehend beschriebene Schutzschaltung nicht das Problem der Zerstörung des Leistungstransistors, wenn die eigentliche Schaltung in der integrierten Form mit einer technologischen Struktur ausgebildet ist, die auch den Leistungstransistor beinhaltet.
  • Zum besseren Verständnis dieses Konzepts sei nun angenommen, daß in einem Ausgangszustand mit einer Eingangsspannung auf niedrigem Niveau der Leistungstransistor ausgeschaltet ist. Die Spannung über dem Kollektor des Leistungstransistors ist gleich der über der Zündspannung anliegenden Versorgungsspannung, so daß diese einer Spannungsdifferenz ausgesetzt ist, die Null beträgt. Der durch die Spulen-Primäreinrichtung fließende Strom ist somit Null.
  • Wenn die Eingangsspannung steigt, wird der Leistungstransistor eingeschaltet, und die Spannung über seinem Kollektor ist gleich der Sättigungsspannung.
  • Nach einem ersten Intervall von etwa 50 Mikrosekunden kommt es aufgrund der speziellen Merkmale der Zündspule zu einer ersten unter Massepotential liegenden Spannung (d. h. einem Absinken der Kollektorspannung des Leistungstransistors unter die Massespannung der integrierten Schaltung), wobei dies etwa 10 Mikrosekunden dauert; danach geht die Kollektorspannung des Leistungstransistors wieder auf den positiven Wert zurück und ist wieder gleich der Sättigungsspannung.
  • Wenn der Kollektorstrom einen maximalen voreingestellten Wert erreicht, interveniert die Klemmschaltung, und sie schaltet die Steuerschaltung des Leistungstransistors aus; der Kollektorstrom ist ausgeschaltet, und über dem Kollektor des Leistungstransistors wird eine Überspannung erzeugt, die einen Funken auf der Sekundäreinrichtung der Spule erzeugt.
  • Während der Entladung der Sekundäreinrichtung behält die Kollektorspannung einen Wert bei, der zwischen der Versorgungsspannung und Massepotential liegt. Wenn die Entladung vorüber ist, und somit nach einem zweiten Intervall von etwa 2 Millisekunden ab dem Zeitpunkt des Ausschaltens des Kollektorstroms, kommt es zu einer zweiten unter Massepotential liegenden Kollektorspannung, die 10 Mikrosekunden dauert.
  • Während des Betriebs der Schutzschaltung treten folgende Probleme auf, wenn diese in Form einer einzigen Schaltung ausgeführt ist, in der der Leistungstransistor integriert ist.
  • Nach dem ersten Zeitintervall muß die Klemmschaltung inaktiv sein, während andererseits die erste unter Massepotential liegende Kollektorspannung des Leistungstransistors sie aktivieren kann und in unerwünschter Weise die Steuerschaltung des Leistungstransistors ausschalten kann.
  • Nach dem zweiten Zeitintervall muß die Klemmschaltung aktiv sein, selbst wenn die Eingangsspannung weiterhin hoch bleibt. Da eine unter Massepotential liegende Spannung auftritt, kann die Klemmschaltung die in ihr gespeicherte Information verlieren und möglicherweise zurückgestellt werden, wodurch ein neues Zünden der Steuerschaltung entsteht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Schutzschaltung, die sich in einer Form erzielen läßt, in der das Leistungselement in diese integriert ist, während gleichzeitig die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel erreicht durch eine integrierte Schaltung, wie sie in Anspruch 1 angegeben ist.
  • Auf diese Weise wird die Schaltung nicht durch die Störungen aufgrund von unter Massepotential liegenden Spannungen bei der Versorgungsspannung des Leistungselements beeinträchtigt, und die Schaltung arbeitet in korrekter Weise.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels verdeutlicht, das als nicht-einschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist; darin zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Schaltungs-Ausführungsbeispiel der Klemmschaltung, die in der in Fig. 1 dargestellten Schutzschaltung beinhaltet ist;
  • Fig. 3 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer integrierten Schaltung der Schutzschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 - 7 Darstellungen der Kurven einiger Wellenformen, die bei der Schaltung der Fig. 1 vorliegen.
  • Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 zu sehen ist, ist eine Klemmschaltung 1 einer Steuerschaltung 2 zugeordnet, die das Leistungselement 3 ein- und ausschaltet, bei dem es sich z. B. um einen NPN-Transistor handelt, der wiederum zum Ansteuern einer Resonanzlast L geeignet ist, die mit einer Batterieenergieversorgung Vb verbunden ist. Die genannte Resonanzlast ist z. B. durch eine Zündspule für einen Verbrennungsmotor mit einer Primärwicklung L1 und einer Sekundärwicklung L2 gebildet.
  • Der Steuerschaltung 2 wird ein Eingangsimpuis-Spannungssignal Vin, das sich zwischen einem niedrigen Wert und einem hohen Wert variieren läßt, für die Deaktivierung bzw. die Aktivierung der Steuerschaltung 2 zugeführt.
  • Zwischen dem Eingang Vin und der Klemmschaltung 1 sind erste Schaltungseinrichtungen 5 angeordnet, die dafür geeignet sind, den Betrieb der Klemmschaltung 1 für ein voreingestelltes Zeitintervall zu hemmen, nachdem ein Zustand mit hoher Spannung an dem Eingang Vin erreicht worden ist. Diese ersten Einrichtungen 5 beinhalten ein RC-Glied, das aus einem Widerstand R1 und einem Kondensator C1 besteht, einen Komparator 8 mit einem Eingang, der mit einem zwischen dem Widerstand R1 und dem Kondensator C1 liegenden Schaltungspunkt D verbunden ist, sowie mit einem weiteren Eingang, der mit einem Schwellenspannungsgenerator E1 verbunden ist, sowie einen NPN-Transistor T1, dessen Basis mit dem Ausgang des Komparators 8 verbunden ist, dessen Emitter mit Masse verbunden ist und dessen Kollektor mit einem Eingang der Klemmschaltung 1 verbunden ist.
  • Zwischen dem Leistungselement 3 und der Klemmschaltung 1 ist ein Komparator 9 angeordnet, der zum Aktivieren der Klemmschaltung 1 geeignet ist, wenn der das Leistungselement durchfließende Strom einen Maximalwert Icmax erreicht. Ein Eingang des Komparators 9 ist mit einem Bezugsspannungsgenerator E2 verbunden, während der andere Eingang mit einem Knotenpunkt verbunden ist, der zwischen dem Leistungselement 3 und einem Abtastwiderstand R2 liegt, dessen anderes Ende mit Masse verbunden ist.
  • Wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 zu sehen ist, weist die Klemmschaltung 1 einen Eingangstransistor T2 und einen Ausgangstransistor T3 auf, deren Emitter miteinander und über eine Diode D1 mit Masse verbunden sind. Die Kollektoren der NPN-Transistoren T2, T3 sind durch Stromgeneratoren G1, G2 mit einer Versorgungsspannung Vs verbunden. Die Basis des Eingangstransistors T2 ist mit dem Ausgang des Komparators 9 und über einen Widerstand R3 mit dem Kollektor des Transistors T3 und somit mit dem Ausgang U der Klemmschaltung 1 verbunden, während die Basis des Ausgangstransistors T3 über einen Widerstand R4 mit dem Kollektor des Transistors T2 sowie mit einem Schaltungsknoten N1 verbunden ist, der einen Eingang der Klemmschaltung 1 darstellt und mit dem Kollektor des Transistors T1 verbunden ist. Mit einem Knotenpunkt, der zwischen dem Widerstand R3 und der Basis des Eingangstransistors T2 liegt, ist eine Elektrode eines zweiten Kondensators C2 verbunden, deren andere Elektrode mit Masse verbunden ist.
  • Wenn die Klemmschaltung 1 und das Leistungselement 3 in Form einer integrierten Schaltung vorgesehen sind, wie dies später unter Bezugnahme auf Fig. 3 noch beschrieben wird, werden parasitäre Transistoren TP2, TP3, TP4 gebildet, die in Fig. 2 in gestrichelter Linie dargestellt sind. Die Emitter der parasitären Transistoren sind mit dem Anschluß C des Leistungselements 3 (im wesentlichen der Kollektor des NPN-Transistors) verbunden, und die Basen sind durch Widerstände R5, R6, R7 mit Masse verbunden. Der Kollektor des Transistors TP2 ist mit dem Kollektor des Eingangstransistors T2 verbunden. Der Kollektor des Transistors TP3 ist mit dem Kollektor des Ausgangstransistors T3 verbunden, der Kollektor des Transistors TP4 ist an dem Schaltungspunkt N2 mit der Basis des Eingangstransistors T2 verbunden.
  • Zur besseren Erläuterung des Vorhandenseins der parasitären Transistoren ist in Fig. 3 ein Teil einer integrierten Schaltung dargestellt, die die Klemmschaltung 1 und das Leistungselement 3 aufweist. Auf einem N&spplus;-leitenden Substrat 10, das bei einer Spannung Vc des Leistungselements den Kollektor bildet, befindet sich eine N&supmin;-leitende Epitaxieschicht 11, innerhalb derer sich ein P&spplus;-leitender Bereich 12 befindet, der die Basis von einem (T4) von zwei Transistoren T4, T5 bildet, die in einer Darlington-Konfiguration verbunden sind, wobei diese zusammen das Leistungselement 3 bilden. Innerhalb des Bereichs 12 befindet sich ein N&spplus;-leitender Bereich 14, der den Emitter des Transistors T4 bildet und durch eine Oberflächenmetallisierung 61 mit einem P&spplus;-leitenden Bereich 13 verbunden ist, der die Basis des Transistors T5 bildet und wiederum N&spplus;-leitende Bereiche 15, 16, 17 enthält, die zur Bildung des Emitters des Transistors 15 geeignet sind. Die zusammengeschalteten Kollektoren der Transistoren T4, T5 sind durch das N&spplus;-leitende Substrat 10 gebildet. Zwischen den Emittern der Transistoren T4, T5 und Masse befindet sich der Metallisierungswiderstand R2.
  • In der Epitaxieschicht 11 befindet sich ferner eine P- leitende Isolierwanne 18, die sich in P&spplus;-leitenden vertikalen Bereichen 19 zur Oberfläche erstreckt. Zwischen den vertikalen Bereichen 19 befinden sich N- leitende Epitaxiebereiche 20, 21, 22, 23. Zwischen dem P-leitenden, tiefen Bereich 18 und den Bereichen 20, 21, 22, 23 befinden sich N&spplus;-leitende angereicherte Bereiche 24, 25, 26, 27. Der N&spplus;-leitende Bereich 27 erstreckt sich zur Oberfläche des Halbleiters.
  • In dem Bereich 20 befinden sich P-leitende bzw. N&spplus;- leitende Bereiche 28, 29. In dem Bereich 28 befindet sich ein N&spplus;-leitender Bereich 30. Die Bereiche 28, 29 und 30 bilden die Basis, den Kollektor und den Emitter des Eingangstransistors T2. Der Bereich 29, das Substrat 10 und der Bereich 18 stellen den Kollektor, den Emitter und die Basis des parasitären Transistors TP2 dar, der in Verbindung mit dem Transistor T2 gebildet wird.
  • Innerhalb des Bereichs 21 befinden sich P-leitende bzw. N&spplus;-leitende Bereiche 31, 32. In dem Bereich 31 befindet sich ein N&spplus;-leitender Unterbereich 33. Die Bereiche 31, 32 und 33 bilden die Basis, den Kollektor und den Emitter des Ausgangstransistors T3. Der Bereich 32, das Substrat 10 und der Bereich 18 stellen den Kollektor, den Emitter und die Basis des parasitären Transistors TP3 dar, der dem Transistor T3 zugeordnet ist.
  • Innerhalb des Bereichs 22 befinden sich ein P-leitender Bereich 34 und ein N&spplus;-leitender Bereich 35, die gemeinsam zur Bildung des diffusen Widerstands R3 geeignet sind. Nich dargestellte, ähnliche Bereiche sind zur Bildung des diffusen Widerstands R4 geeignet.
  • Innerhalb des Bereichs 23 befinden sich ein P-leitender Bereich 36 und ein N&spplus;-leitender Bereich 37. Der Bereich 36 und der Bereich 37 stellen zusammen den Kondensator C2 dar. Eine Oberflächenmetallisierung 62 verbindet den Bereich 37 mit dem benachbarten Bereich 27.
  • Der N&spplus;-leitende Bereich 27 stellt den Kollektor des parasitären Transistors TP4 dar, der dem Kondensator C2 zugeordnet ist. Der Emitter des parasitären Transistors TP4 wird durch das Substrat 10 gebildet, während die Basis durch den P-leitenden Bereich 18 gebildet wird. Der genannte parasitäre Transistor TP4 ist derart ausgebildet, daß er einen für hohe Spannung ausgelegten Transistor bildet, der eine Durchbruchspannung besitzt, die höher ist als die Spannung, die über der Primärwicklung der Spule L auftritt.
  • In den Bereichen 18 sind ferner die Basiswiderstände R5, R7 und R6 der parasitären Transistoren TP2, TP3 und TP4 gebildet.
  • Zwischen dem durch den Bereich 33 gebildeten Emitter des Ausgangstransistors T3 und Masse ist in an sich bekannter, jedoch nicht dargestellter Weise die Diode D1 vorgesehen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 sowie unter Berücksichtigung der parasitären Transistoren, die der integrierten Struktur der Fig. 3 innewohnen, arbeitet die Schaltung gemäß der Erfindung in der nachfolgend erläuterten Weise, wie dies durch die Wellenformen des Stroms Ic in Fig. 4 und der Spannung Vc in Fig. 5 an dem Kollektor des Leistungselements T4, T5 sowie der Eingangsspannung Vin in Fig. 6 und der Spannung Vd in Fig. 7 über dem Schaltungspunkt D an dem Eingang zu dem Komparator 8 dargestellt ist.
  • Zu Beginn ist Vin niedrig, die Klemmschaltung 1 ist bei hohem Ausgang U ausgeschaltet, die Steuerschaltung 2 ist inaktiv und das Leistungselement 3 ist ausgeschaltet.
  • Die Spannung Vc über dem Kollektor des Leistungselements 3 ist gleich der Spannung Vb der Versorgungsbattene, und der Strom Ic an dem Kollektor des Leistungselements 3 ist Null.
  • Wenn die Eingangsspannung Vin steigt, wird zu dem Moment t1 die Steuerschaltung 2 aktiviert, und diese schaltet das Leistungselement 3 ein. Die Spannung Vc über dem Kollektor des Leistungselements 3 bewegt sich in Richtung auf die Sättigungsspannung Vsat. Der Strom Ic an dem Kollektor des Leistungselements 3 beginnt zu steigen.
  • In der Zwischenzeit beginnt die Spannung Vin, den ersten Kondensator C1 zu laden.
  • Da die Spannung über dem Kondensator C1 geringer ist als E1, hält der Komparator 8 den Transistor T1 weiterhin eingeschaltet, der mit seinem niedrigen Ausgang die Klemmschaltung 1 im gehemmten Zustand hält.
  • Zu einem Zeitpunkt t2 tritt an dem Kollektor des Leistungselements 3 eine erste unter Massepotential liegende Spannung (d. h. eine Kollektorspannung, die niedriger ist als die Massespannung der integrierten Schaltung) auf, mit einer Spitzenspannung V1 und einer Dauer, die in etwa 10 Mikrosekunden entspricht.
  • Dies verursacht ein Einschalten der parasitären Transistoren TP2, TP3, TP4, wobei als Ergebnis hiervon die Ausgangsspannung der Klemmschaltung 1, die eingeschaltet sein sollte, auf das niedrige Niveau abfällt.
  • Jedoch ist die Zeitdauer t2, die der Dauer der ersten unter Massepotential liegenden Spannung hinzuaddiert wird, geringer als diese, wie dies durch die Zeitdauer t3 dargestellt ist, die der Kondensator C1 zum Aufladen auf die Spannung E1 benötigt. Somit hält der Komparator 8 den Transistor T1 weiterhin eingeschaltet und dadurch die Klemmschaltung 1 in einem gehemmten Zustand.
  • In etwa 10 Mikrosekunden nach t2 steigt die Spannung Vc wieder über Masse an. Die Ausgangsspannung U der Klemmschaltung 1 ist hoch, so daß letztere aus ist und als Ergebnis hiervon die Steuerschaltung 2 nicht veranlaßt, das Leistungselement 3 auszuschalten.
  • Dies ist insbesondere dadurch bedingt, daß TP2, TP3, TP4 ausgeschaltet sind, während Tl bis zu dem Moment t3 eingeschaltet ist und T3 dadurch ausgeschalten bleibt, so daß die Spannung U hoch ist und die Klemmschaltung 1 aus ist. Die hohe Spannung U verursacht als Konsequenz ein Leiten von T2, dessen niedrige Kollektorspannung T3 weiterhin ausgeschaltet und somit die Spannung U hoch hält.
  • Zu dem Zeitpunkt t3, der größer ist als die Summe der Zeitdauer t2 und des Zeitintervalls der ersten unter Massepotential liegenden Kollektorspannung des Leistungselements 3, erreicht die Spannung über dem Kondensator C1 den Wert E1. Der Komparator 8 wird betatigt, und dieser schaltet den Transistor T1 aus, wobei der Zustand der Klemmschaltung 1 unverändert bleibt.
  • Von diesem Moment an ist die Klemmschaltung 1 nicht mehr gehemmt, und sie kann als Ergebnis eines Einschaltbefehls von dem Komparator 9 einschalten.
  • Wenn der Stromwert Icmax zu dem Zeitpunkt t4 erreicht wird, wird der Komparator 9 angesteuert, und dieser gibt den Befehl zum Zünden der Klemmschaltung 1.
  • In einer derartigen Situation schickt der Ausgang des Komparators 9 die Basis des Eingangstransistors T2 in einen niedrigen Zustand und er schaltet diese somit aus; als Ergebnis hiervon wird der Ausgangstransistor T3 aktiviert, und die Ausgangsspannung U der Klemmschaltung 1 wird niedrig.
  • Die Ausgangsspannung U wirkt auf die Steuerschaltung 2, die das Leistungselement 3 ausschaltet.
  • Zu diesem Zeitpunkt hat die Klemmschaltung 1 den aktiven Zustand erreicht, und sie bleibt in diesem Zustand für die gesamte Zeitdauer, in der die Eingangsspannung Vin hoch bleibt, und zwar unabhängig von den Störungen bei der Energieversorgung und somit an dem Kollektor des Leistungselements 3.
  • Eine solche Störung tritt bei einem Zeitpunkt t5 auf, wie dies aus der Kurve Vc in Fig. 5 zu sehen ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt verursacht das Auftreten einer zweiten unter Massepotential liegenden Spannung V2 tatsächlich ein Leiten der parasitären Transistoren TP2, TP3. Diese zwingen die Spannung über dem Ausgang U niedrig zu bleiben. TP4 wird ebenfalls aktiviert, wobei es sich dabei um den parasitären Transistor des Kondensators C2 handelt. Während dieser zweiten unter Massepotential liegenden Spannung entlädt sich der Kondensator C2 durch den parasitären Widerstand TP4.
  • Nach etwa 10 Mikrosekunden hat sich die zweite unter Massepotential liegende Spannung erschöpft, jedoch hält die Klemmschaltung 1 den Zustand von U weiterhin niedrig; dazu trägt auch der Kondensator C1 bei. Tatsächlich weist die Klemmschaltung 1 einen bevorzugten Zustand eines niedrigen U auf, bis der mit der Basis des Eingangswiderstands T2 übereinstimmende Kondensator C2 sich nicht auf eine Spannung verändert hat, die gleich ist 2Vbe= (Vbe(T2) +Vbe(D1)).
  • Während dieses Schrittes wird die Diode D1 dazu verwendet, den Zündschwellenwert des Transistors T2 von 1Vbe auf 2Vbe zu erhöhen. Dies steigert die Sicherheit, daß T2 selbst unter Berücksichtigung der Tatsa che aus bleibt, daß C2 bei 2Vbe länger für seine Aufladung benötigt als bei 1Vbe.
  • Bevor sich der Kondensator C2 durch die Spannung U und R3 bei einem 2vbe entsprechenden Spannungswert auflädt, wird der Eingangstransistor T2 offensichtlich ausgeschaltet, mit dem Ergebnis, daß T3 eingeschaltet wird, wodurch U niedrig bleibt. Der Kondensator C2 und sein Ladewiderstand R3 sind derart dimensioniert, daß das Laden von C2 über einen längeren Zeitraum stattfindet als die Dauer der zweiten unter Massepotential liegenden Spannung.
  • Sobald sich der Kondensator C2 auf eine Spannung geladen hat, die gleich (Vbe(D1)+Vsat(T3) ist, nachdem die zweiten unter Massepotential liegende Spannung vorüber ist, hat dies keinen störenden Einfluß auf die Klemmschaltung 1, die T3 eingeschaltet hält und U niedrig hält, da diese Spannung über C2 geringer ist als die Mindestspannung, die zum Auslösen von T2 erforderlich ist, d. h. (Vbe(T2)+Vbe(D1)).
  • Auf diese Weise wird die erfindungsgemäße Schaltung nicht durch die Störungen aufgrund der unter Massepotential liegenden Spannungen beeinträchtigt, so daß sie in korrekter Weise arbeitet.

Claims (10)

1. Integrierte Schaltung mit einem Leistungselement (3) zum Treiben einer Resonanzlast (L), die mit einer Energieversorgung verbunden ist, und mit einer Steuerschaltung (2) zum Ein- und Ausschalten des Leistungselements (3), wobei sich die Steuerschaltung (2) nach Maßgabe des Werts einer Impuls- Eingangsspannung (Vin) in einem Deaktivierungszustand oder einem Aktivierungszustand befindet, gekennzeichnet durch eine Schutzschaltung, die auf demselben Chip wie das Leistungselement (3) und die Steuerschaltung (2) integriert ist, wobei die Schutzschaltung folgendes aufweist: eine Klemmschaltung (1), die zum Hervorrufen der Deaktivierung der Steuerschaltung (2) und zum Löschen des Leistungselements (3) unabhängig von dem Wert der Eingangsspannung (Vin) ausgelegt ist, wenn der das Leistungselement (3) durchfließende Strom einen maximalen voreingestellten Wert (Icmax) erreicht, eine erste Schaltungseinrichtung (R1, C1, 8, E1, T1), die zum Hemmen des Betriebs der Klemmschaltung (1) für einen vorbestimmten Zeitintervall nach dem Einschalten des Leistungselements (3) und wenigstens bis zum Ende einer ersten unter Massepotential liegenden Spannung (V1) der Spannung des Leistungselements ausgelegt ist, d.h. für eine erste Periode, in der die Spannung an dem mit der Resonanzlast verbundenen Anschluß des Leistungselements bedingt durch die Resonanzlast (L) aufgrund des Zündens des Leistungselements (3) niedriger ist als die Spannung an Masse der integrierten Schaltung, sowie eine zweite Schaltungseinrichtung (C2, TP4), die dazu ausgelegt ist, die Klemmschaltung (1) während einer zweiten unter Massepotential liegenden Spannung (V2) der Spannung des Leistungselements in Betrieb zu halten, d.h. während einer zweiten Periode, in der die Spannung an dem mit der Resonanzlast verbundenen Anschluß des Leistungselements bedingt durch die Resonanzlast (L) nach dem Löschen des Leistungselements (3) niedriger ist als die Spannung an Masse der integrierten Schaltung.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungseinrichtung (R1, C1, 8, E1, T1) ein RC-Glied (R1, C1) zum Anlegen der Impuls-Eingangsspannung (Vin) an einen Eingang eines Komparators (8) mit einer ersten Bezugsspannung (E1) aufweist, wobei der Komparator (8) wiederum einen Transistor (T1) ansteuert, der zum Hemmen der Klemmschaltung (1) ausgelegt ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Glied (R1, C1) einen ersten Kondensator (Cl) aufweist, der durch die Impuls-Eingangsspannung (Vin) geladen wird, und zwar mit einer derartigen Zeitkonstante, daß die Spannung über dem Eingang des Komparators (8) den Wert der ersten Bezugsspannung (E1) zu einem Zeitpunkt erreicht, der dem vorbestimmten Zeitintervall entspricht.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Komparator (9) mit einem ersten Eingang, dem eine zweite Bezugsspannung (E2) zugeführt wird, und einem zweiten Eingang aufweist, dem eine Spannung zugeführt wird, die dem Produkt aus dem das Leistungselement (3) durchfließenden Strom und einem dem Leistungselement (3) in Reihe geschalteten Abtastwiderstand (R2) entspricht, wobei der Komparator (9) dazu ausgelegt ist, die Klemmschaltung (1) in den aktiven Zustand zu bringen, wenn der maximale voreingestellte Wert des Stroms (Icmax) erreicht ist, der gleich dem Verhältnis zwischen der zweiten Bezugsspannung (E2) und dem Abtastwiderstand (R2) ist.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltungseinrichtung (C2, TP4) aus einem zweiten Kondensator (C2) besteht, der in die Klemmschaltung (1) eingefügt ist und dazu ausgelegt ist, durch einen parasitären Transistor (TP4) der integrierten Schaltung entladen zu werden, um die Klemmschaltung (1) während der zweiten unter Massepotential liegenden Spannung (V2) in Betrieb zu halten.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschaltung (1) einen Eingangstransistor (T2) und einen Ausgangstransistor (T3) aufweist, über deren Kollektor in Abhängigkeit davon, ob die Klemmschaltung (1) einoder ausgeschaltet ist, ein hoher oder niedriger Ausgangswert (U) anliegt, wobei der zweite Kondensator (C2) mit dem Eingangstransistor (T2) verbunden ist, um diesen ausgeschaltet zu halten, wenn der zweite Kondensator (C2) während der zweiten unter Massepotential liegenden Spannung entladen wird.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kondensator (C2) eine derartige Ladezeitkonstante besitzt, daß die über ihm anliegende Spannung nicht den Wert erreicht, der zum Zünden des Eingangstransistors (T2) während der zweiten unter Massepotential liegenden Spannung (V2) erforderlich ist.
8. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschaltung (1) ferner eine Diode (Dl) aufweist, die in Reihe mit dem Ausgangstransistor (T3) angeordnet ist, wobei die Summe aus der über der Diode (D1) anliegenden Spannung und der Sättigungsspannung des Ausgangstransistors (T3) ein Laden des zweiten Kondensators (C2) bewirkt.
9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltungseinrichtung (C2, TP4) einen Kondensator (C2) aufweist, der durch einen N&spplus;/P-Übergang gebildet ist, der sich in einem Epitaxiebereich (23) befindet, der in einer P-leitenden Isolierwanne (18, 19) enthalten ist, die wiederum in einer durch Aufwachsen auf einem N&spplus;-leitenden Substrat (10) gebildeten N&supmin;-leitenden Epitaxieschicht (11) enthalten ist, wobei ein NPN-Transistor (TP4) als Kollektor einen angereicherten N&spplus;-leitenden Bereich (27) des Epitaxiebereichs (23), als Basis die P-leitende Isolierwanne (18, 19) und als Emitter die Epitaxieschicht und ein darunterliegendes Substrat (10) aufweist, wobei der Kollektor des NPN-Transistors (TP4) mittels einer Oberflächenmetallisierung (62) mit der N&spplus;-leitenden Elektrode (37) des Kondensators (C2) verbunden ist.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der NPN-Transistor (TP4) ein für hohe Spannung ausgelegter Transistor ist, der eine Durchbruchspannung besitzt, die höher ist als die Spannung, die über der Resonanzlast (L) auftritt.
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