DE69220273T2

DE69220273T2 - Bogenfördergerät für eine Aufzeichnungsvorrichtung

Info

Publication number: DE69220273T2
Application number: DE69220273T
Authority: DE
Inventors: Seiichiro Adachi; Kazuto Ariga; Kunihiko Matsuzawa; Tsukasa Uehara; Kenji Yoshinaga
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1991-03-28
Filing date: 1992-03-27
Publication date: 1998-01-22
Anticipated expiration: 2012-03-28
Also published as: US5517226A; EP0506107A2; DE69220273D1; EP0506107B1; EP0506107A3

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungs-Vorrichtung, wie eine Textverarbeitungs- Vorrichtung, einen Drucker und ähnliches, und im speziellen bezieht sie sich auf eine Aufzeichnungs-Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
In letzter Zeit wurde in Aufzeichnungs-Systemen, wie etwa Textverarbeitungs-Vorrichtungen, Druckern und ähnlichem eine Aufzeichnungs-Vorrichtung entwickelt und praktisch verwendet, worin ein Aufzeichnungs-Medium intermittierend in eine vorbestimmte Richtung von einem Förder-Rollen-Mechanismus (Förder-Mittel) gefördert wird und ein Bild auf dem Aufzeichnungs-Medium durch Rastern eines Wagens, auf dem ein Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopf (Aufzeichnungs-Mittel) montiert ist, in einer Richtung normal auf eine Aufzeichnungs-Medium- Transport-Richtung aufgenommen wird.
Zum Beispiel wird, unter Bezugnahme auf einen Tintenstrahl-Drucker, der in der Fig. 12 gezeigt ist, ein Aufzeichnungs-Blatt 80 in eine Richtung, die vom Pfeil A gezeigt ist, mittels eines Blatt-Zuführungs-Mechanismus (nicht gezeigt) zugeführt und zwischen Transport-Führungen 82a, 82b transportiert, die von einer Bodenplatte 81 des Druckers gestützt werden. Dann wird das Aufzeichnungs-Blatt 80 transportiert, bis es eine Einklemmung zwischen einer Hilfs-Abtast-Rolle 84a und einer getriebenen Abtast-Rolle 84b erreicht, die von Trag- Abschnitten 83a, 83b gestützt werden.
Danach wird, durch Drehen der Hilfs-Abtast-Rolle 84a und der getriebenen Hilfs-Abtast-Rolle 84b, das Aufzeichnungs-Blatt 80 zu einer Einklemmung zwischen einer Auswerfer-Rolle 87a und einer vom Auswerfer getriebenen Rolle 87b gelenkt, die zwischen Trag-Abschnitten 86a, 86b gelagert sind, während es auf einer Platte 85 aufliegt, die auf der Bodenpiatte 81 befestigt ist. Die Hilfs-Abtast-Rolle 84a und die Auswerfer-Rolle 87a werden von einer Antriebskraft von einem Förder-Motor 68 gedreht. Die Trag- Abschnitte 83a, 83b und die Trag-Abschnitte 86a, 86b, sind an linken und rechten Seiten-Platten 95, 96 ausgebildet, die aufrecht auf der Bodenplatte 81 gebildet sind, und die Hilfs- Abtast-Rolle 84a und die getriebene Abtast-Rolle 84b und die Auswerfer-Rolle 87a und die vom Auswerfer getriebene Rolle 87b sind an den Seiten-Platten 95, 96 befindlich.
Ein Aufzeichnungs-Kopf 90, der auf einem Wagen 89 montiert ist, befindet sich oberhalb der Platte 85, und ein Zeitgeber-Riemen 92, der sich zwischen Motor-Rollen 91a, 91b erstreckt, ist mit dem Wagen 89 verbunden. Die Motor-Rolle 91a wird von einem Haupt-Abtast-Motor 93 angetrieben, um den Wagen 89 wechselweise entlang einer Haupt-Abtast-Schiene (Führungs- Schiene) 94 zu verschieben. Der Aufzeichnungs-Kopf 90 hat entfernbare Tinten-Patronen (schwarze Patrone 90BK, zyanblaue Patrone 90C, magentarote Patrone 90M, gelbe Patrone 90Y), die darjn Tinte in vier Farben beinhalten, und er hat eine Mehrzahl von Düsen, die sich in Richtungen normal auf eine Verschiebe- Richtung des Wagens 89 erstrecken, so daß die Tinte auf die Platte 85 als Reaktion auf Bild-Information abgegeben wird.
Wenn der Wagen 89 das Aufzeichnungs-Blatt 80 durch den Haupt-Abtast-Motor 93 abrastert, das auf der Platte 85 aufliegt, dann wird die Aufzeichnung durch Abgeben der Tinte vom Aufzeichnungs-Kopf durchgeführt. Wann immer eine Ein-Zeilen- Aufzeichnung beendet ist, wird das Aufzeichnungs-Blatt 80 um einen vorbestimmten Betrag in die Richtung A durch Antrieb der Hilfs-Abtast-Rolle 84a und der Auswerfer-Rolle 87a transportiert.
In der oben erwähnten Aufzeichnungs-Vorrichtung ist es, wenn das Aufzeichnungs-Blatt 80 durch Verfangen bei irgendeinem Element der Vorrichtung während des Transportes des Aufzeichnungs-Blattes gestaut ist, notwendig, das gestaute Aufzeichnungs-Blatt 80 zu entfernen. In der Vergangenheit wurde das gestaute Blatt durch Zurückziehen einer Blatt-Zuführungs- Kassette (nicht gezeigt) und durch Ziehen des gestauten Blattes mit der Hand entfernt, oder durch Anheben der getriebenen Hilfs- Abtast-Rolle 84b und der vom Auswerfer getriebenen Rolle 87b und darauffolgendes Einsetzen der Hand von einer stromabwärtigen Seite der Blatt-Förder-Richtung zwischen der Hilfs-Abtast-Rolle 84a und der getriebenen Hilfs-Abtast-Rolle 84b oder zwischen der Auswerfer-Rolle 87a und der von Auswerfer getriebenen Rolle 87b, womit das gestaute Aufzeichnungs-Blatt 80 entfernt wird.
Jedoch ergaben sich in den oben erwähnten Stau- Behandlungen die folgenden Probleme. Das bedeutet, daß das gestaute Aufzeichnungs-Blatt, wenn das Aufzeichnungs-Blatt 80 gestaut ist, nachdem es von der Blatt-Zuführungs-Kassette über eine kleine Strecke zugeführt worden ist, weil die Hand des Bedieners, die von der Blatt-Auswurf-Richtung eingeführt wird, nicht bis zum gestauten Aufzeichnungs-Blatt reicht, durch Zurückziehen der Blatt-Zuführungs-Kassette von der Aufzeichnungs- Vorrichtung entfernt werden muß; wenn man dies jedoch täte, wäre zu befürchten, daß ein führendes Ende des gestauten Blattes zerrissen würde und in der Vorrichtung verbliebe, womit der weitere oder nächste Blatt-Zuführungs-Vorgang behindert würde. Weiters wäre zu befürchten, wenn die Stau-Behandlung durch Einführen der Hand des Bedieners zwischen die Haupt-Abtast-Rolle 84a und die getriebene Hilfs-Abtast-Rolle 84b oder zwischen die Auswerfer-Rolle 87a und die vom Auswerfer getriebene Rolle 87b ausgeführt wird, daß (der) die Finger des Bedieners Rollen- Oberfläche(n) berühren, womit letztere verschmiert würden, mit dem Ergebnis, daß während des nächsten Aufzeichnungs-Vorganges der Fleck auf das Aufzeichnungs-Blatt 80 übertragen würde, was die Bild-Qualität verschlechtert. Da weiters die Hilfs-Abtast- Rolle 84a und die getriebene Hilfs-Abtast-Rolle 84b, die Auswerfer-Rolle 87a und die vom Auswerfer getriebene Rolle 87b von den Trag-Abschnitten 83a, 83b und den Trag-Abschnitten 86a, 86b positioniert werden, die in den linken und rechten Seitenwänden 95, 96 gebildet sind, die jeweils auf der Grundplatte 81 aufrecht stehend geformt sind, wäre dann, wenn die Stau-Behandlung durch Heben der getriebenen Hilfs-Abtast-Rolle 84b und der vom Auswerfer getriebenen Rolle 87b ausgeführt würde, zu befürchten, daß die Positionierungs-Genauigkeit des Förder- Mittels in bezug auf den Aufzeichnungs-Kopf 90 nach der Stau- Behandlung geändert wäre.
Um die obigen Probleme zu lösen, ist es notwendig, verschiedene Freiräume in der Vorrichtung zum Erleichtern des Einführens der Hand des Bedieners vorzusehen; jedoch führt dies zu einer großen Vorrichtung. Im speziellen in einer Aufzeichnungs-Vorrichtung, worin das Aufzeichnungs-Blatt 80 von einer Mehrzahl an überlappenden Blatt-Zuführungs-Kassetten zugeführt werden kann, ist, da es notwendig ist, die Hand des Bedieners zwischen die Kassetten einzuführen, zu befürchten, daß die Wirksamkeit der Freiräume verringert wird.
Das Dokument US-A-4 431 180 offenbart eine typische Aufzeichnungs-Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Diese Vorrichtung hat eine Rollen-Unterstützungs-Anordnung, die eine Mehrzahl an Paaren von Kopier-Papier-Transport-Rollen umfaßt, worin ein Stütz-Rahmen, der eine Mehrzahl an Rollen stützt, drehbar in bezug auf eine waagrechte Welle ist, die am Gehäuse von der Vorrichtung gelagert ist. In jedem Paar an Rollen ist nur eine Rolle des entsprechenden Paares verschiebbar. Es ist weiters ein Steuerungs-Hebel vorgesehen, der drehbar auf dem Gehäuse gelagert ist, mittels dessen eine verbindende Welle, die die Unterseite einer geneigten Fläche des Stütz-Rahmens stützt, abgesenkt werden kann, um den Stütz-Rahmen zu öffnen, wenn ein Verklemmen von Kopier-Papier vorgekommen ist. Entsprechend diesem Aufbau sind die Unterstützungs-Mittel zum Unterstützen des Förder-Mittels verwendbar, um die oben erwähnten verschiebbaren Rollen der Rollen-Paare in eine Richtung quer zur Blatt- Transport-Richtung zu verschieben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufzeichnungs-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, deren Aufbau die Stau-Behandlung leichter macht und die Sicherheit der Vorrichtung während der Stau-Behandlung gewährleistet.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufzeichnungs-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Positionierungs-Genauigkeit zwischen einem Förder-Mittel und einem Aufzeichnungs-Mittel nach der Stau-Behandlung sicherstellt.
Das andere Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufzeichnungs-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Effektivität von Freiräumen in der Vorrichtung verbessern kann, womit die Vorrichtng von kleinerer Baugröße wird.
Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsformen unter bezug auf die angehängten Zeichnungen weiter dargestellt. In den Zeichnungen:
Fig. 1 ist eine axonometrische Darstellung, die den schematischen Aufbau eines Tintenstrahl-Druckers zeigt;
Fig. 2 ist eine axonometrische Darstellung des Tintenstrahl-Druckers zur Erklärung des Stau-Behandlungs- Vorgangs;
Fig. 3 ist ein Schnitt des Tintenstrahl-Druckers in Blickrichtung einer Richtung, die vom Pfeil G in der Fig. 1 gezeigt ist;
die Fig. 4A bis 4C sind erklärende Ansichten zur Erklärung einer Hebe-Bewegung eines Rahmens;
die Fig. 5A bis 5C sind erklärende Ansichten zur Erklärung einer Senk-Bewegung eines Rahmens;
Fig. 6 ist ein Grundriß in Blickrichtung einer Richtung, die vom Pfeil N in der Fig. 4C gezeigt ist;
Fig. 7 ist ein Grundriß in Blickrichtung einer Richtung, die vom Pfeil N in der Fig. 5C gezeigt ist, die den Rahmen in einer vom Pfeil K gezeigten Richtung leicht zurückgezogen zeigt;
Fig. 8 ist eine axonometrische Ansicht einer Bild- Aufzeichnungs-Vorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist eine schematische Ansicht, die einen Aufzeichnungs-Abschnitt zeigt;
Fig. 10 ist eine axonometrische Ansicht einer Bild- Aufzeichnungs-Vorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ist eine schematische Ansicht des Aufbaus einer Bild-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 12 ist eine axonometrische Ansicht einer gewöhnlichen Aufzeichnungs-Vorrichtung.
Nun wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt, welche Erfindung auf eine Aufzeichnungs-Vorrichtung angewandt wird, die ein Tintenstrahl- Aufzeichnungs-System verwendet. In dieser Ausführungsform wird ein Tintenstrahl-Drucker als die Aufzeichnungs-Vorrichtung verwendet.
Zuallererst wird ein schematischer Aufbau des Tintenstrahl-Druckers, auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird, unter Bezugnahme auf die Fig. 1 erklärt. übrigens wird im Tintenstrahl-Drucker nach dieser Ausführungsform, wie sie in der Fig. 3 gezeigt ist, die Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungs-Blatt (Aufzeichnungs-Medium) 3 durchgeführt, das von überlappenden Kassetten 1, 2, die als erstes und zweites Behälter-Medium dienen, zugeführt werden kann.
In der Fig. 1 dient ein Haupt-Abtast-Motor 4, der auf einem Rahmen (nicht gezeigt) befestigt ist, dazu, einen Wagen 5 in von den Pfeilen B, C gezeigte Richtungen zu bewegen. Ein Riemen 6 erstreckt sich zwischen einer Rolle 5a, die an eine Motqr-Welle des Haupt-Abtast-Motors 4 befestigt ist, und einer Rolle 5b, die drehbar auf dem Rahmen (nicht gezeigt) aufliegt. Eine Haupt-Abtast-Schiene 7, die als Führungs-Schiene dient, wird an ihren beiden Seiten von Seitenwänden (nicht gezeigt) gestützt, und Trag-Abschnitte 5c des Wagens 5 sind auf die Schiene ohne wesentliches mechanisches Spiel eingepaßt. Weiters ist ein Teil des Riemens 6 mit einem Teil des Wagens 5 verbunden, so daß der Wagen 5 wechselweise in die Richtungen B, C entlang der Haupt- Abtast-Schiene 7 über den Riemen 6 durch Drehung des Haupt- Abtast-Motors 4 verschoben werden kann.
Ein Aufzeichnungs-Kopf 8, der ein Aufzeichnungs-Mittel bildet, ist am Wagen 5, der ein Aufzeichnungs-Mittel bildet, befestigt und dient dazu, ein Bild als Reaktion auf Bild- Information zu erstellen. Wenn Energie auf den Aufzeichnungs-Kopf 8 als Reaktion auf ein Aufzeichnungs-Signal angewandt wird, gibt der Aufzeichnungs-Kopf Tinte aus seinen Auslaß-Öffnungen ab. In der gezeigten Ausführungsform wird, unter Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Systemen, ein System, das Mittel zur Erzeugung thermischer Energie hat (z.B. elektrisch/thermische Wandler, Laser-Strahlen und ähnliches) im speziellen verwendet zur Erzeugung thermischer Energie als Energie, die zur Abgabe der Tinte verwendet wird, so daß die Änderung der Tinten-Verhältnisse durch solch thermische Energie verursacht wird. Nach diesem System können große Aufzeichnungs-Dichte und hohe Aufzeichnungs- Genauigkeit erreicht werden.
Weiters ist in dieser Ausführungsform der Aufzeichnungs- Kopf 8 mit vier Tinten-Patronen versehen, die verschiedene Farb- Tinte (Patrone 8BK für schwarze Tinte, Patrone 8C für zyanblaue Tinte, Patrone 8M für magentarote Tinte, Patrone 8Y für gelbe Tinte) beinhalten, und jede Tinten-Patrone ist an ihrem unteren Teil mit einer Anordnung von mehreren Düsen (nicht gezeigt) versehen, wobei jede sich in eine Richtung rechtwinklig auf eine Verschiebe-Richtung des Wagens 5 erstreckt, so daß die Tinte auf das Aufzeichnungs-Blatt 3 abgegeben werden kann, das auf einer Platte 9 in eine Richtung bewegt wird, die vom Pfeil A gezeigt ist. Die Düsen des Aufzeichnungs-Kopfes 8 befinden sich so lange wie möglich nahe dem Aufzeichnungs-Blatt 3, um die Ziel- Genauigkeit der abgegebenen Tinten-Tröpfchen auf das Aufzeichnungs-Blatt 3 zu erhöhen, und sie sind zur Platte 9 gewandt zwischen einer getriebenen Hilfs-Abtast-Rolle 14b und einer von einem Auswerfer getriebenen Rolle 15b, die ein Förder- Mittel (später beschrieben) bildet.
Eine Wiederherstellungs-Einheit 10 dient dazu, die Düsen des Aufzeichnungs-Kopfes 8 in guter Verfassung zu halten, wenn der Wagen 5 in einer Ruhe-Stellung gehalten ist, und dazu, den Wiederherstellungs-Vorgang durchzuführen, und sie wird von einer Bodenplatte 11 gestützt, während sie von der Seitenwand (nicht gezeigt) eingestellt wird, an die die Haupt-Abtast-Schiene 7 befestigt ist. Der Grund dafür, daß die Wiederherstellungs- Einheit 10 sich an der Seitenwand befindet, ist der, daß es notwendig ist, die Düsen des Aufzeichnungs-Kopfes 8 genau mit den Wiederherstellungs-Öffnungen der Wiederherstellungs-Einheit auszurichten, und daß die Genauigkeit der Relativ-Position zwischen der Haupt-Abtast-Schiene 7 zum Führen des Wagens 5 und der Wiederherstellungs-Einheit 10 verbessert ist. Die Wiederherstellungs-Öffnungen sind in einer oberen Fläche der Wiederherstellungs-Einheit 10 gebildet, so daß sie den entsprechenden Farb-Düsen gegenüberliegen (Wiederherstellungs- Öffnung 10BK für schwarze Tinten-Düsen, Wiederherstellungs- Öffnung 10C für zyanblaue Tinten-Düsen, Wiederherstellungs- Öffnung 10M für magentarote Tinten-Düsen, Wiederherstellungs- Öffnung 10Y für gelbe Tinten-Düsen).
Die Bezugszeichen 11a und 11b bezeichnen Blatt-Führungen zum Führen des Aufzeichnungs-Blattes 3. Das Aufzeichnungs-Blatt 3, das zwischen den Blatt-Führungen 11a und 11b von der Kassette 1 zugeführt wird, wird gefördert, bis ein Führungs-Ende des Aufzeichnungs-Blattes an einer Einklemmung zwischen einer Hilfs- Abtast-Rolle 14a und der getriebenen Hilfs-Abtast-Rolle 14b, die das Förder-Mittel bilden, anstößt. Die Blatt-Führungen 11a, 11b sind an beiden Enden von Hebeln 12, 13 gestützt, die jeweils drehbar in Lager-Bohrungen 12a, 13a aufgenommen sind, und zwar für eine Dreh-Bewegung in eine Richtung, die vom Pfeil D in der Fig&sub0; 3 gezeigt ist. Die Bezugszeichen 14a, 14b und 15a, 15b bezeichnen die oben erwähnten Hilfs-Abtast-Rolle 14a und die getriebene Hilfs-Abtast-Rolle 14b, die das Förder-Mittel bilden, und die Auswerfer-Rolle und die vom Auswerfer getriebene Rolle, die parallel zu den Abtast-Rollen angeordnet ist.
Die Hilfs-Abtast-Rolle 14a ist drehbar auf Trag- Abschnitten 14c gelagert, die an beiden Enden eines Rahmens 16 befestigt sind, der das Unterstützungs-Mittel bildet, und die getriebene Rolle 14b ist drehbar gelagert auf einem Ende der Hebel 12, 13 und wird um Lager-Bohrungen 12a, 13a gedreht, die in Stütz-Platten (nicht gezeigt) gebildet sind, die an den Rahmen in der Richtung D in der Fig. 3 befestigt sind.
Weiters sind, wie in der Fig. 3 gezeigt ist, die Hebel 12, 13 mit Feder-Halte-Abschnitten 12b, 13b und mit Nocken- Abschnitten 12c, 13c versehen, und Spann-Federn 17 sind zwischen den Feder-Halte-Abschnitten 12b, 13b und dem Rahmen angebracht Auf diese Art wird die getriebene Hilfs-Abtast-Rolle 14b gegen die Hilfs-Abtast-Rolle 14a durch elastische Kräfte der Spann- Federn 17 gepreßt. Weiters stoßen, wenn der Rahmen 16 in eine Richtung, die vom Pfeil I in der Fig. 3 gezeigt ist, durch einen Hebe-Mechnanismus (später beschrieben) abgesenkt wird, die Nocken-Abschnitte 12c, 13c gegen einen Nocken-Abschnitt 19a einer Blatt-Führung 19, die an einen Rahmen 18 befestigt ist, der ein weiteres Unterstützungs-Mittel bildet. Wenn der Rahmen 16 weiter in die Richtung I in der Fig. 3 abgesenkt wird, drehen die Nocken-Abschnitte die Hebel 12, 13 um die Lager-Bohrungen 12a, 13a in die Richtung D in der Fig. 3 gegen die elastischen Kräfte der Spann-Federn 17, womit die getriebene Hilfs-Abtast-Rolle 14b ein wenig von der Hilfs-Abtast-Rolle 14a getrennt wird.
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Hilfs-Abtast-Rolle, die auf der Hilfs-Abtast-Rolle 14a mit einem Preßsitz eingepaßt ist; und 21 bezeichnet eine Auswerfer-Rolle, die auf der Auswerfer-Rolle 15a mit einem Preßsitz eingepaßt ist. Diese Rollen sind jeweils mit einer Motor-Rolle 24a eines Förder-Motors (Antriebs-Quelle) 24 über Bänder 22, 23 verbunden.
Weiters sind beide Enden der von einem Auswerfer getriebenen Rolle 15b drehbar auf Biege-Abschnitten 26a eines Hebels 25 gelagert. Der Hebel 25 ist drehbar auf den Stütz- Platten (nicht gezeigt) montiert, die an den Rahmen 16 für Dreh- Bewegungen um Lager-Bohrungen 26b befestigt sind, die in den Biege-Abschnitten 26a in einer Richtung, die vom Pfeil E in der Fig. 3 gezeigt ist, gebildet sind. Hebel 27, 28 sind jeweils an den Biege-Abschnitten 26a befestigt, welche Hebel 27, 28 jeweils mit Feder-Halte-Abschnitten 27a, 28a und Nocken-Abschnitten 27b, 27c versehen sind. Wie in der Fig. 3 gezeigt ist, sind Spann- Federn 29 zwischen den Feder-Halte-Abschnitten 27a, 28b und dem Rahmen 16 angebracht, so daß die vom Auswerfer getriebene Rolle 15b gegen die Auswerfer-Rolle 15a durch Spann-Kräfte der Spann- Federn 29 gepreßt wird.
Weiters stößt, wenn der Rahmen 16 in die Richtung 1 in der Fig. 3 durch den Hebe-Mechanisinus (später beschrieben) abgesenkt wird, der Nocken-Abschnitt 27b der Hebel 27 gegen einen Nocken-Abschnitt 30c eines Lagers 30a, das an den Rahmen 18 befestigt ist, und der Nocken-Abschnitt 28b des Hebels 28 stößt gegen einen Nocken-Abschnitt 31a eines Winkels 31, der an dem Rahmen 18 befestigt ist. Wenn der Rahmen 16 weiter abgesenkt wird, dann wird der Hebel 25 um die Lager-Bohrungen 26b in die Richtung E in der Fig. 3 gegen die Spann-Kräfte der Spann-Federn 29 gedreht, womit die vom Auswerfer getriebene Rolle 15b von der Auswerfer-Rolle 15a leicht getrennt wird.
Weiters werden, obwohl die Fig. 3 einen Zustand zeigt, daß das Aufzeichnungs-Blatt 3 von den oberen und unteren Kassetten 1, 2 zugeführt werden kann, die Aufzeichnungs-Blätter 3 nicht von beiden Kassetten gleichzeitig zugeführt. Das Bezugszeichen 32 bezeichnet eine Teilungs-Platte zum Trennen der Blatt-Zuführungs-Kassetten 1, 2 vom Förder-Mittel für das Aufzeichnungs-Blatt 3, welche Teilungs-Platte an die Bodenplatte 11 befestigt ist. Die Teilungs-Platte 32 ist mit Fenstern 32a, 32b versehen, um das Durchlaufen der Aufzeichnungs-Blätter 3, die jeweils von den Kassetten 1,2 zugeführt werden, zu erlauben. Weiters wird das Aufzeichnungs-Blatt 3, das von der Kassette 2 zugeführt wird, von einem Führungs-Abschnitt 19b der Blatt- Führung 19 verschiebbar zusammen mit dem Rahmen 18 in eine Richtung geführt, die vom Pfeil K gezeigt ist, und es wird dann von einer Blatt-Führung 33 geführt, deren beide Enden von den Hebeln 12, 13 gestützt werden, so daß das Aufzeichnungs-Blatt dann zwischen die Hilfs-Abtast-Rolle 14a und die getriebene Hilfs-Abtast-Rolle 14b geleitet wird.
Weiters bezeichnet das Bezugszeichen 61 eine Auswurf- Klappe, die einen Teil eines Außen-Rahmens des Druckers bildet. Das Aufzeichnungs-Blatt 3 wird nach der Aufzeichnung auf ein Auswurf-Tablett (nicht gezeigt) ausgeworfen, das an der Auswurf- Klappe 61 durch das Fenster 61a befestigt ist. Die Auswurf-Klappe 61 ist drehbar mit der Bodenplatte 11 mittels Scharnieren (nicht gezeigt) für Dreh-Bewegungen um Löcher 61b verbunden. Im Aufzeichnungs-Zustand, wie in der Fig. 3 gezeigt, wird ein Auswurf-Teil des Druckers geschlossen, wohingegen, wenn die Stau- Behandlung ausgeführt wird, der Auswurf-Teil des Druckers geöffnet ist, damit der Rahmen 18 zurückgezogen werden kann.
Das Aufzeichnungs-Blatt 3, das entweder von der Kassette 1 oder der Kassette 2 mittels einer Blatt-Zuführungs-Rolle 1a oder 1b zugeführt wird, wird zwischen der Hilfs-Abtast-Rolle 14a und der getriebenen Hilfs-Abtast-Rolle 14b geklemmt und wird von ihnen gefördert. Wenn das führende Ende des Aufzeichnungs-Blattes 3 einen Aufzeichnungs-Bereich der Platte 9 erreicht, wird die Hilfs-Abtast-Rolle 14a angehalten, und der Wagen 5 wird wechselweise entlang der Haupt-Abtast-Schiene 7 in die Richtung normal auf die Blatt-Förder-Richtung verschoben. Während der Wagen verschoben wird, werden die vier Farb-Tinten vom Aufzeichnungs-Kopf 8 abgegeben, womit ein Bild auf dem Aufzeichnungs-Blatt 3 aufgezeichnet wird. Die Aufzeichnung wird bei einer vorbestimmten Länge entlang der Blatt-Förder-Richtung ausgeführt, wann immer der Aufzeichnungs-Kopf 8 einmal abrastert, und, wann immer die Aufzeichnung bezüglich eines Abtast-Vorganges beendet ist, wird das Aufzeichnungs-Blatt um einen vorbestimmten Betrag mittels der Hilfs-Abtast-Rolle 14a weitergeführt. Durch abwechselndes Wiederholen der Aufzeichnung der vorbestimmten Länge und des Weiterführens des Aufzeichnungs-Blattes um eine vorbestimmte Länge ist es möglich, die Bilder auf im wesentlichen der ganzen Fläche des Aufzeichnungs-Blattes aufzunehmen.
Die Aufzeichnungs-Blätter, die verschiedene Größen haben, werden in die Kassetten 1, 2 geladen. Wenn die Aufzeichnungs- Blätter aufgebraucht sind, werden die Kassette 1 oder 2 in eine Richtung entgegen der Richtung, die vom Pfeil G in der Fig. 1 gezeigt ist, zurückgezogen, und neue Aufzeichnungs-Blätter werden darin nachgefüllt. Danach wird die Kassette in die Richtung G eingesetzt.
In der Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 34 und 35 Gleit-Schienen, die von der Bodenplatte 11 über einen Stütz- Mechanismus (nicht gezeigt) gestützt werden und die Verschiebe- Bewegung des Rahmens 18 in Richtungen, die von den Pfeilen J und K gezeigt werden, erlauben. Die Gleit-Schienen 34, 35 erstrecken sich zu den Kassetten 1, 2 durch Löcher 32c, 32d, die in einer Teilungs-Platte 32 gebildet sind, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist. Wenn die Längen der Gleit-Schienen 34, 35 so gewählt sind, daß sie nicht bis zu den Kassetten 1, 2 reichen, wie in der Fig. 3 gezeigt ist, wird ein Hub zum Zurücksetzen des Rahmens 18 in die Richtung K zur Stau-Behandlung kürzer oder ungenügend sein, wodurch die Stau-Behandlung schwierig wird. Weiters werden, wenn die Gleit-Schienen 34, 35 außerhalb der Teilungs-Platte 32 angebracht sind, Vorderenden 34a, 35a der Schienen nach rechts ragen (Fig. 3), womit die Vorrichtung in ihren Abmessungen groß wird. Daher erstrecken sich, wie oben erwähnt, hintere Enden 34b, 35b der Gleit-Schienen 34, 35 bis zu den Kassetten 1, 2.
Weiters sind sie, betreffend die Höhe der Gleit-Schienen 34, 35, wie sie in der Fig. 3 gezeigt sind, zwischen der oberen Kassette 1 und der unteren Kassette 2 aus folgenden Gründen befindlich.
(1) Da es notwendig ist, Blatt-Zuführungs-Mechanismen (nicht gezeigt) für die Zuführung der Aufzeichnungs-Blätter 3 von den Kassetten 1, 2 vorzusehen, und da, im speziellen, der Blatt- Zuführungs-Mechanismus für die Kassette 2 zwischen den Kassetten 1 und 2 angeordnet sein muß, befindet sich ein Zwischenraum zwischen den Kassetten, und zwar unabhängig von der Anwesenheit der Gleit-Schienen 34, 35. Entsprechend kann durch Anordnen der Gleit-Schienen in diesem Raum der Platz effektiver genutzt werden.
(2) Wenn die Gleit-Schienen 34, 35 oberhalb der Kassette 1 angeordnet sind, ist zu befürchten, daß sie mit der Abtast- Bewegung des Wagens 5 in Konflikt kommen.
(3) Wenn die Gleit-Schienen 34, 35 auf der selben Höhe wie die Kassette 1 oder die Kassette 2 angebracht sind, um Konflikte mit den Kassetten zu vermeiden, muß die Gleit-Schiene 34 auf einer Seite (Fig. 3) der Kassetten angebracht sein und die Gleit- Schiene 35 auf der anderen Seite der Kassetten angebracht sein, mit dem Ergebnis, daß die Abmessungen der Vorrichtung in die Richtungen B und C in der Fig. 1 sich erhöhen. Weiters können, wenn die Steig-Richtung der Kassetten 1, 2 mit der Richtung G in der Fig. 1 zusammenfällt, wenn die Gleit-Schienen 34, 35 auf der selben Höhe wie die Kassette 1 oder die Kassette 2 angebracht sind, die Kassetten 1, 2 nicht entlang einer solchen Richtung eingesetzt oder zurückgezogen werden.
Entsprechend kann, durch Anordnen der Gleit-Schienen 34, 35 zwischen der oberen Kassette 1 und der unteren Kassette 2, da der Raum, der erhalten wird, nachdem der Rahmen 18 zurückgezogen worden ist, als der Raum für die Stau-Behandlung verwendet werden kann, der Raum kann effektiver genutzt werden, womit die Kompaktheit der Vorrichtung ermöglicht ist.
Übrigens bezeichnen in den Fig. 1 und 2 die Bezugszeichen 36, 37, 38 und 39 Positionierungs-Platten, die ein Positionierungs-Mittel bilden, wenn der Rahmen 16 gehoben ist (d.h. in eine Richtung verschoben ist, die vom Pfeil H in der Fig. 3 gezeigt ist). Die Positionierungs-Platten 36, 38, 39 haben jeweils nach unten (Richtung 1 in der Fig. 3) gerichtete Positionierungs-Stifte 36a, 38a, 39a. Diese Positionierungs- Stifte 36a, 38a, 39a sind angepaßt, um von Löchern aufgenommen zu werden, die in Positionierungs-Führungen 40, 41, 42 gebildet sind, die jeweils am Rahmen 16 befestigt sind. Das bedeutet, daß der Positionierungs-Stift 36a vom Loch 40a der Positionierungs- Führung 40 aufgenommen werden kann, der Positionierungs-Stift 38a vom Loch 41a (nicht gezeigt) der Positionierungs-Führung 41 aufgenommen werden kann und der Positionierungs-Stift 39a vom Loch 42a in der Positionierungs-Führung 42 aufgenommen werden kann.
Die Passungs-Beziehung zwischen dem Positionierungs-Stift 36a und dem Positionierungs-Loch 40a ist so gewählt, relativ knapp zu sein; die Passungs-Beziehung zwischen dem Positionierungs-Stift 38a und dem Positionierungs-Loch 41a ist so gewählt, in den Richtungen J, K knapp zu sein und in den Richtungen B, C in der Fig. 1 lose zu sein; und die Passungs- Beziehung zwischen dem Positionierungs-Stift 39a und dem Positionierungs-Loch 42a ist lose gewählt. Durch Einpassen der Positionierungs-Stifte in die entsprechenden Positionierungs- Löcher wird der Rahmen 16 in die Richtungen B, C in der Fig. 1 und in die Richtungen J, K in der Fig. 3 positioniert. Weiters wird die Positionierung des Rahmens 16 in die Höhen-Richtung (Richtung H in der Fig. 3) durch Anstoßen der Führungen 40, 41, 42 jeweils an die Positionierungs-Platten 36, 38, 39 ausgeführt, und durch Anstoßen des Rahmens 16 an die Positionierungs-Platte 37.
Die Positionierungs-Platten 36, 37 sind an der Seiten- Platte (nicht gezeigt) befestigt, an der die Haupt-Abtast-Schiene 7 befestigt ist. Mit dieser Anordnung kann die Relativ- Positionierungs-Genauigkeit zwischen den Positionierungs-Platten 36, 37 und der Haupt-Abtast-Schiene 7 aufrechterhalten werden, womit die Relativ-Positionierungs-Genauigkeit zwischen dem Wagen 5, und der Platte 9, der Hilfs-Abtast-Rolle 14a, der getriebenen Hilfs-Abtast-Rolle 14b, der Auswurf-Rolle 15a und der vom Auswerf er getriebenen Rolle 15b, die am Rahmen 16 befestigt sind, verbessert ist, und womit die Aufzeichnungs-Genauigkeit des Aufzeichnungs-Kopfes 8 verbessert ist, der auf dem Wagen 5 befestigt ist.
Weiters sind die positionierungs-Platten 38, 39 als Ganzes aus den folgenden Gründen an der Wiederherstellungs- Einheit 10 befestigt.
(1) Wie oben erwähnt, ist es notwendig, die Relativpositionierungs-Genauigkeiten zwischen dem Aufzeichnungs-Kopf 8, der Wiederherstellungs-Einheit 10, der Platte 9, der Hilfs- Abtast-Rolle 14a und der getriebenen Hilfs-Abtast-Rolle 14b, und der Auswurf-Rolle 15a und der vom Auswerfer getriebenen Rolle 15b zu erhalten. Dazu sind die Positionierungs-Platten 36, 37 an die Seiten-Platte (nicht gezeigt) befestigt, an die die Haupt-Abtast- Schiene 7 befestigt ist, womit der Rahmen 16 an seiner einen Seite plaziert wird. Sogar wenn die Positionierungs-Platten 38, 39 zur Positionierung des Rahmens 16 an seiner anderen Seite an der anderen Seiten-Platte (nahe der Wiederherstellungs-Einheit 10 in der Richtting B in der Fig. 1) befestigt sind, ergibt sich kein Problem in bezug auf die Genauigkeit. Wenn jedoch die Positionierungs-Platten 38, 39 an die andere Seiten-Platte (nicht gezeigt) befestigt sind, ist die andere Seiten-Platte, an die die Haupt-Abtast-Schiene 7 befestigt ist, zwischen dem Rahmen 16 und der Wiederherstellungs-Einheit 10 angeordnet, was mit der Abtast- Bewegung des Wagens 5 in Konflikt gerät. Weiters sind, wenn die andere Seiten-Platte, an die die Haupt-Abtast-Schiene 7 befestigt ist, an einer Position befindlich ist, die weiter von der Wiederherstellungs-Einheit 10 in der Richtung B in der Fig. 1 entfernt ist, die Positionierungs-Platten 38, 39 auch weiter von der Wiederherstellungs-Einheit 10 in der Richtung B entfernt, womit der Rahmen 16 mit der Wiederherstellung-Einheit 10 in Konflikt gerät.
(2) Da die Wiederherstellungs-Einheit 10 bei der anderen Seiten- Platte (nicht gezeigt) plaziert ist, an die die Haupt-Abtast- Schiene 7 befestigt ist, wenn die Positionierungs-Platten 38, 39 an der Wiederherstellungs-Einheit 10 befestigt sind, ist die Relativ-Positionierungs-Genauigkeit zwischen dem Aufzeichnungs- Kopf 8, der Wiederherstellungs-Einheit 10 und dem Rahmen 16 nicht verschlechtert.
Übrigens können in dieser Ausführungsform, während die Positionierungs-Platten 38, 39 an die Wiederherstellungs-Einheit 10 als einzelne Teile befestigt wären, diese Positionierungs- Platten 38, 39 einstückig mit der Wiederherstellungs-Einheit 10 ausgebildet werden. Weiters können, wenn die Wiederherstellungs- Einheit 10 von einem Glied gestützt ist, das an die andere Seitenwand befestigt ist, die Positionierungs-Platten 38, 39 an dieses Glied befestigt werden oder einstückig mit diesem Glied ausgebildet werden.
Als nächstes wird eine Hebe-/Absenk-Bewegung des Rahmens 16 in Blickrichtung einer Richtung, die vom Pfeil G in der Fig. 1 gezeigt ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 4A bis 4C und 5A bis 5C erklärt werden. Die Fig. 4C zeigt den Rahmen 16 in einer gehobenen Position, und die Fig. 5c zeigt den Rahmen 16 in einer abgesenkten Position. Weiters zeigen die Fig. 4A und 4B Verhältnisse, wo der Rahmen 16 gehoben wird, und die Fig. 5A und 5B zeigen Verhältnisse, wo der Rahmen 16 abgesenkt wird.
Nun sind, als Erklärung des Hebe-Mechanismus für den Rahmen 16, wie in der Fig. 1 gezeigt ist, beide Enden einer Dreh- Welle 30d drehbar durch Lager 30a, 30b gestützt, und Hebel 43a, 43b sind drehbar auf der Dreh-Welle 30d befestigt. Ein Griff 30e ist an beiden Enden an die Hebel 43a, 43b befestigt. Weiters sind, wie in der Fig. 48 gezeigt ist, die Hebel 43a, 43b mit U- förmigen Aussparungen 43c, 43d versehen. Ein Gleiter 44 hat längliche Einschnitte 44a, 44b, 44c, die darin gebildet sind, und hat eine Welle 44d, die sich normal auf die Ebene von der Fig. 48 erstreckt. Rollen 45a, 45b sind auf der Welle 44d drehbar gelagert und sind so gestaltet, um von den U-förmigen Aussparungen 43c, 43d der Hebel 43a, 43b aufgenommen zu werden. Der Gleiter 44 ist gleitbar auf Stütz-Platten 46a, 46b gelagert, so daß er in die Richtung K in der Fig. 48 oder in die Richtung J in der Fig. 5B entlang der länglichen Einschnitte 44a, 44c verschoben werden kann.
Übrigens wird nachfolgend der Hebe-Mechanismus für den Rahmen betreffend dessen Betrieb beschrieben, der durch die Stütz-Platte 46a, den Hebel 43a und ähnliches erfolgt, die auf dieser Seite der Fig. angeordnet sind, und die Erklärung der Stütz-Platte 46b, des Hebels 43b und von ähnlichem, das auf der anderen Seite angeordnet ist, wird weggelassen werden.
Wie dies in der Fig. 4B gezeigt ist, sind Stifte 47, 48 an einer vorderen (diesseitigen) Oberfläche der Stütz-Platte 46a gebildet, und, wie in der Fig. 4A gezeigt ist, sind Hebel 49, 50 drehbar an den Stiften 47, 48 befestigt. Rollen 49a, 50a sind drehbar an freien Enden der Hebel 49, 50 befestigt und werden von länglichen Einschnitten 51a, 51b, die in einer Stütz-Platte 51 gebildet sind, aufgenommen, womit die Stütz-Platte 51 gestützt wird. Kompressions-Federn 52, die auf der Stütz-Platte 51 ruhen, werden von Stiften 53 der Stütz-Platte 51 geführt und dienen dazu, den Rahmen 16 nach oben hin vorzuspannen.
Fig. 4A zeigt einen Zustand, wo der Rahmen 16 gehoben ist. In diesem Zustand, wie in der Fig. 1 gezeigt, ist der Rahmen 16 von den Positionierungs-Platten 36, 37, 38, 39 in der Höhen- Richtung positioniert und ist gegen die Positionierungs-Platten 36, 37, 38, 39 durch Zusammendrücken der Kompressions-Federn 52 gepreßt und somit in bezug auf diese Positionierungs-Platten fixiert. Das Bezugszeichen 54 bezeichnet eine Welle, die sich im Hebe-Mechanismus von der vorderen Stütz-Platte 46a bis zur hinteren Stütz-Platte 46b erstreckt. Diese Welle durchstößt den Einschnitt 44b (Fig. 4B) des Gleiters 44 und längliche Einschnitte 49b, 50B (Fig. 4A) der Hebel 49, 50. Weiters ist, wie in der Fig. 4B gezeigt ist, die Stütz-Platte 46a mit einem U- förmigen Einschnitt 55 versehen, den die Welle 54 für eine Bewegung in Hinauf-Hinunter-Richtung entlang des Einschnitts durchstößt.
Nachdem die Stau-Behandlung durch Zurückziehen des Rahmens 16 von der Vorrichtung ausgeführt worden ist, wird der Rahmen in die Vorrichtung wieder eingesetzt. Dies betreffend ist ein Mechanismus, um zu verhindern, daß der Rahmen 16 während des Wiedereinsetzens des Rahmens 16 in die Vorrichtung gehoben wird, am Rahmen 18 vorgesehen. Nun wird dieser Hebe-Verhinderungs- Mechanismus unter bezug auf die Fig. 6 und 7 erklärt. Ähnlich dem oben Gesagten wird der Hebe-Verhinderungs-Mechanismus, der an den Hebe-Mechanismus in bezug auf die vordere Stütz-Platte 46a, den vorderen Hebel 43a und ähnliches angrenzt, erklärt werden, und die Erklärung des anderen Hebe-Verhinderung-Mechanismus, der an der anderen Seite angeordnet ist, wird ausgelassen werden.
Die Fig. 6 ist eine Ansicht in Blickrichtung der Richtung N von Fig. 4C unter Weglassen des Rahmens 16, der Stifte 53, der Kompressions-Federn 52, der Stütz-Platte 51 und der Rollen 49a, 50a. Weiters ist Fig. 7 eine Ansicht in Blickrichtung der Richtung N von Fig. 5C, die in Richtung K in der Fig. 3 verschoben ist und den Rahmen 16, die Stifte 53, die Kompressions-Federn 52, die Stütz-Platte 51 und die Rollen 49a, 50a wegläßt.
In der Fig. 6 ist ein Sperrhaken-Abschnitt 44e auf dem Gleiter 44 an einer vorbestimmten Position durch Biegen eines Abschnitts des Gleiters gebildet, welcher Sperrhaken-Abschnitt zusammenwirken kann mit einem Eingreif-Sperrhaken-Abschnitt 56a, der auf einem Kipphebel 56 durch Biegen eines Abschnitts des Hebels in Vorwärts-Richtung gebildet ist. Der Kipphebel 56 ist mit zwei Einschnitten 56b versehen, mit einem nach hinten gebogenen Feder-Halter-Abschnitt 56c und einer geneigten Fläche 56d. Durch Einsetzen von zwei Stiften 57, die auf der hinteren Oberfläche des Rahmens 18 gebildet sind, in die Einschnitte 56b wird der Kipphebel für Dreh-Bewegung in Richtungen, die durch die Pfeile Q, R gezeigt sind, gestützt.
Eine Spannfeder 58 ist zwischen dem Feder-Halter- Abschnitt 56c des Kipphebels 56 und einem Feder-Halter-Abschnitt 18a, der auf dem Rahmen 18 durch Biegen eines Teiles dieses Rahmen nach hinten gebildet ist, angebracht, womit der Kipphebel 56 in Richtung R versetzt wird. Weiters ist der Rahmen 18 mit einer Öffnung 18b versehen, durch die sich der Eingreif- Sperrhaken-Abschnitt 56a des Kipphebels 56 von der Seite der hinteren Oberfläche des Rahmens 18 in Vorwärtsrichtung erstreckt.
Ein Winkel 59 ist in der Nähe des Kipphebels 56 angebracht, und eine Rolle 60 ist drehbar auf einer Welle 59a angebracht, die am Winkel 59 befestigt ist. Wie in der Fig. 6 gezeigt ist, wirken, im Falle, daß der Kipphebel 56 in Richtung R vorgespannt wird, die Rolle 60 und die geneigte Fläche 56d des Kipphebels 56 zusammen, womit der Kipphebel 56 in die Richtung gegen eine Spannkraft der Spann-Feder 58 verschoben wird. Als nächstes wird ein Zurückzieh- und Wiedereinsetzungs- Vorgang des Förder-Mittels des wie oben aufgebauten Druckers während der Stau-Behandlung erklärt (Absenk-Bewegung).
In der Fig. 1 öffnet, wenn ein Aufzeichnungs-Blatt 3 gestaut ist, ein Bediener die Auswurf-Klappe 61, und er verschiebt den Wagen 5 auf die Wiederherstellungs-Einheit 10, wie durch die doppelt strichpunktierte Linie in der Fig. 1 gezeigt ist. Dann zieht der Bediener den Griff 30e in die Richtung L in der Fig. 48. Als Folge werden die Hebel 43a, 43b um die Dreh- Welle 30d gedreht, und zwar zusammen mit den U-förmigen Ausschnitten 43c, 43d, die darin geformt sind. Inzwischen wird eine Dreh-Kraft auf die Welle 44d über die Rollen 45a, 45d übertragen, die mit den Ausschnitten 43c, 43d zusammenwirken, womit der Gleiter 44 in die Richtung K entlang der Einschnitte 44a, 44c verschoben wird.
Wenn der Gleiter 44 in die Richtung K verschoben wird, dann wird die Welle 54 entlang des Einschnitts 44b abgesenkt. Wie in Fig. 4A gezeigt ist, wird, da die Welle 54 sich durch die Einschnitte 49b, 50b der Hebel 49, 50 erstreckt, der Hebel 49 um den Stift 47 in eine Richtung gedreht, die vom Pfeil P gezeigt ist, und der Hebel 50 wird um den Stift 48 in eine Richtung gedreht, die vom Pfeil 5 gezeigt ist. Da die Rollen 49a, 50a, die an den freien Enden der Hebel 49, 50 gestützt sind, jeweils in den Einschnitten 51a, 51b der Stütz-Platte 51 aufgenommen werden, verursacht die Drehung der Hebel 49, 50 ein Absenken der Stütz- Platte 51 in die Richtung I in der Fig. 4C, womit der Rahmen 16 über die Kompressions-Feder 52 (siehe Fig. 5C) abgesenkt wird.
(Ausschalten der Aufzeichnungs-Blatt-Halte-Kraft)
Wenn der Rahmen 16 wie oben erwähnt abgesenkt wird, stoßen die Nocken-Abschnitte 12c, 13c (Fig. 3) der Hebel 12, 13 gegen den Nocken-Abschnitt 19a der Blatt-Führung 19, womit die Hebel 12, 13 um die Lager-Bohrungen 12a, 13a in der Richtung D gegen die Spann-Kräfte der Spann-Federn 17 gedreht werden. Als ein Ergebnis werden die Hilfs-Abtast-Rolle 14a und die getriebene Hilfs-Abtast-Rolle 14b von der Aufzeichnungs-Position, wo sie das Aufzeichnungs-Blatt 3 halten, zu einer Halte-Kraft-Entlastungs- Position verschoben, wo die Hilfs-Abtast-Rolle 14a ein wenig von der getriebenen Hilfs-Abtast-Rolle 14b entfernt wird, womit die Halte-Kraft gelöst wird, die auf das Aufzeichnungs-Blatt 3 drückt.
Weiters stoßen, wenn der Rahmen 16 abgesenkt wird, die Nocken-Abschnitte 27b, 28b der Hebel 27, 28, die an den Hebeln 25, 26 befestigt sind, jeweils an die Nocken-Abschnitt 30c der Lager 30a, 30b und an den Nocken-Abschnitt 31a des Winkels 31, womit die Hebel 25, 26 um die Lager-Bohrungen 26b in der Richtung E gegen die Spann-Kräfte der Spann-Federn 29 gedreht werden, mit dem Ergebnis, daß die vom Auswerfer getriebene Rolle 15b, die von den gebogenen Abschnitten 25a, 26a der Hebel 25, 26 gehalten wird, ein wenig von der Auswerfer-Rolle 15a entfernt wird. Auf diese Art, durch Verschieben der Auswerfer-Rolle 15a und der vom Auswerfer getriebenen Rolle 15b von der Aufzeichnungs-Position, wo das Aufzeichnungs-Blatt 3 gehalten wird, zur Halte-Kraft- Entlastungs-Position, wo die Auswerfer-Rolle 15a ein wenig von der vom Auswerfer getriebenen Rolle 15b entfernt wird, womit die Halte-Kraft gelöst wird, die das Aufzeichnungs-Blatt 3 drückt.
(Zurückzieh-Bewegung)
Wenn die Halte-Kräfte zwischen den Rollen, die das Förder-Mittel für das Aufzeichnungs-Blatt 3 bilden, wie oben erwähnt gelöst werden, wie in der Fig. 5B gezeigt ist, und zwar durch Ziehen des Griffes 30e in die Richtung L, dann wird ein Verriegelungs-Mechanismus (nicht gezeigt) für den Rahmen 18 losgelassen, und der Rahmen 18 kann in die Richtung K verschoben werden. Solch ein Verriegelungs-Mechanismus kann von einem herkömmlichen Mechanismus gebildet sein, der eine Inversions- Feder verwendet. Somit kann das ganze Förder-Mittel für das Aufzeichnungs-Blatt 3 vom Drucker in eine Stau-Behandlungs- Position zurückgezogen werden.
(Stau-Behandlung)
Wenn das Förder-Mittel vom Drucker zurückgezogen wird, kann, da ein großer Freiraum im Drucker geschaffen wird, der Bediener seine Hand in diesen Freiraum einführen und das gestaute Aufzeichnungs-Blatt 3 herausnehmen. Obwohl das Aufzeichnungs- Blatt 3 an verschiedenen Positionen im Drucker gestaut sein kann, ist es zum Beispiel, sogar wenn das Aufzeichnungs-Blatt 3 gestaut ist, wie durch die doppelt strichpunktierte Linie in der Fig. 2 gezeigt ist, nachdem es von der Kassette 1 oder 2 über eine kleine Strecke zugeführt worden ist, möglich, das gestaute Aufzeichnungs-Blatt 3 ohne Schwierigkeiten zu entfernen. Weiters ist es, sogar wenn das Aufzeichnungs-Blatt 3 gestaut ist, indem es zwischen der Hilfs-Abtast-Rolle 14a und der getriebenen Abtast-Rolle 14b oder zwischen der Auswerfer-Rolle 15a und der vom Auswerfer getriebenen Rolle 15b festgehalten ist, da die Halte-Kräfte für das Aufzeichnungs-Blatt 3 im Förder-Mittel gelöst werden, möglich, das gestaute Aufzeichnungs-Blatt 3 leicht zu entfernen.
Zum Beispiel kann der Bediener, wenn das Aufzeichnungs- Blatt 3 in einem Zustand gestaut ist, daß ein nachfolgender Abschnitt eines solchen Aufzeichnungs-Blattes größtenteils in der Kassette verblieben ist, da ein Vorderende-Abschnitt eines solchen Aufzeichnungs-Blattes vom Platz (der durch Zurückziehen des Förder-Mittels geschaffen wird) im Drucker abhängt, leicht ein solches gestautes Aufzeichnungs-Blatt mit der Hand entfernen. Weiters kann, wenn der nachfolgende End-Abschnitt des Aufzeichnungs-Blattes 3, das von der Kassette zugeführt wird, gestaut ist zwischen der Hilfs-Abtast-Rolle 14a und der getriebenen Hilfs-Abtast-Rolle 14b oder zwischen der Auswerfer- Rolle 15a und der vom Auswerfer getriebenen Rolle 15b, da das gestaute Aufzeichnungs-Blatt 3 zusammen mit dem Förder-Mittel aus dem Drucker zurückgezogen wird, das Aufzeichnungs-Blatt leicht durch Ziehen in die Richtung T oder U in der Fig. 2 entfernt werden.

(Wieder-Einsetzungs-Bewegung)

Wenn die Stau-Behandlung abgeschlossen ist, setzt der Bediener das Förder-Mittel über den Griff 30e von der Position von Fig. 2 in die Richtung J wieder ein, bis der Verriegelungs- Mechanismus für den Rahmen 18 im Drucker zu wirken beginnt. An diesem Punkt sind der Griff 30e und die Hebel 43a, 43b jeweils an Stellungen 30e', 43a', 43b' positioniert, die von der doppelstrichpunktierten Linie in der Fig. 3 gezeigt ist. Danach wird der Griff 30e' weiter in die Position 30e eingesetzt, um das Förder-Mittel zu heben. Wenn jedoch der Griff 30e an die Stelle 30e' positioniert wird, schließt der Bediener die Auswurf-Klappe 61 fälschlicherweise.
Um derartige Unannehmlichkeiten zu verhindern, ist es in der beschriebenen Ausführungsform so vorgesehen, daß dann, wenn der Griff 30e und die Hebel 43a, 43b an den Stellungen 30e', 43a', 43b' positioniert sind, sogar wenn der Bediener versucht, die Auswurf-Klappe 61 zu schließen, letztere durch Konflikt mit dem Griff 30e' und den Hebeln 43a', 43b' nicht geschlossen werden kann. Weiters wird in der beschriebenen Ausführungsform die Öffnungs-/Schließ-Bewegung der Auswurf-Klappe 61 von einem Schalter (nicht gezeigt) erfaßt, so daß der Wagen 5 so lange nicht verschoben werden kann, so lange die Auswurf-Klappe 61 geöffnet ist. Das bedeutet, daß nur, wenn das Förder-Mittel an die Aufzeichnungs-Position zurückgekehrt ist, die Auswurf-Klappe 61 geschlossen werden kann und der Wagen 5 in den Arbeits-Zustand gelangt. Somit kann der Wagen 5, solange das Förder-Mittel abgesenkt ist, nicht arbeiten. Auf diese Art ist es möglich, den Wagen 5 daran zu hindern, auf die abgesenkte Platte 9 zu fallen, womit ein Schaden an den Düsen 8 des Aufzeichnungs-Kopfes verhindert wird und die Sicherheit der Vorrichtung gewährleistet wird.

(Hebe-Verhinderungs-Vorgang)

Wenn das Förder-Mittel an der Aufzeichnungs-Position im Drucker positioniert wird, wie dies in der Fig. 6 gezeigt ist, dann wird der Kipp-Hebel 56 in die Richtung R durch die Spann- Kraft der Spann-Feder 58 verschoben, so daß die geneigte Fläche 56d gegen die Rolle 60 stößt. Von diesem Zustand wird, wenn der Bediener den Griff 30e (Fig. 1) in die Richtung L in der Fig. 4B zieht, der Gleiter 44 in die Richtung K, wie oben erwähnt, verschoben. Wenn der Griff 30e weiter gezogen wird, dann wird der Verriegelungs-Mechanismus (nicht gezeigt), der den Rahmen 18 an der Position von Fig. 6 gehalten hat, gelöst, mit dem Ergebnis, daß der Rahmen 18 in die Richtung K in der Fig. 6 verschoben wird, um einen Zustand zu erlangen, wie er in der Fig. 7 gezeigt ist.
In der Fig. 7 ist, da die geneigte Fläche 56d des Kipp- Hebels 56 von der Rolle 60 getrennt ist, der Kipp-Hebel 56 in die Richtung R verschoben, und der Eingreif-Sperrhaken-Abschnitt 56a reicht hinter einen Eingreif-End-Abschnitt 44f des Gleiters 44, der bereits in die Richtung K verschoben worden ist. Als ein Ergebnis ist die Bewegung des Gleiters 44 in die Richtung J verhindert. In diesem Zustand wird die Stau-Behandlung durch ein weiteres Zurückziehen des Rahmens 18 in die Richtung K durchgeführt. Nach der Stau-Behandlung wird der Rahmen 18 in die Richtung J durch Drücken des Griffs 30e in die Richtung M verschoben. Jedoch kann in diesem Fall, wie oben erwähnt, da der Gleiter 44 nicht in die Richtung J verschoben werden kann, der Rahmen 16 nicht in die ursprüngliche Stellung gehoben werden.
Wenn der Rahmen 18 in die Richtung J verschoben wird, wirkt der Verriegelungs-Mechanismus (nicht gezeigt), um die Stellung des Rahmens 18 zu verriegeln, und die geneigte Fläche 56d des Kipp-Hebels 56 stößt gegen die Rolle 60, womit der Kipp- Hebel 56 in die Richtung Q gegen die Spann-Kraft der Spann-Feder 58 verschoben wird. Daraus folgend wird der Eingreif-Sperrhaken- Abschnitt 56a vom Ende 44f des Gleiters 44 getrennt, mit dem Ergebnis, daß der Gleiter 44 in die Richtung J verschoben werden kann. In diesem Zustand wird, wenn der Griff 30e weiter in die Richtung M gedrückt wird, der Gleiter 44 in die Richtung J verschoben, um den Rahmen 18 zu verschieben. Wenn der Rahmen 18 hinauf zur Halte-Kraft-Entlastungs-Position verschoben wird, wird der Rahmen 16 gehoben.
Übrigens kann in der beschriebenen Ausführungsform, sogar dann, wenn der Rahmen 16 in den Zustand gehoben wird, daß das Förder-Mittel vom Drucker zurückgezogen worden ist, wie in der Fig. 2 gezeigt ist, da der Rahmen 16 mit der Positionierungs- Platte 37 in Konflikt gerät, der Rahmen nicht in den Drucker eingesetzt werden.

(Hebe-Bewegung)

Wie oben erwähnt, wird, wenn der Griff 30e in die Richtung M gedreht wird, die treibende Kraft im Falle der Absenk- Bewegung des Rahmens 16 umgekehrt übermittelt, womit der Gleiter 44 in die Richtung J verschoben wird. Daraus folgend wird, wie dies in der Fig. 48 gezeigt ist, die Welle 54 gehoben, während sie vom Einschnitt 44b geführt wird, um die Stütz-Platte 51 über die Hebel 49, 50 zu heben, womit der Rahmen 16 gehoben wird. In diesem Fall wird der Rahmen 16 strikt positioniert durch die eingepaßten Verzahnungen zwischen den Positionierungs-Stiften 36a, 38a, 39a der Positionierungs-Platten 36, 38, 39 und den Führungen 40, 41, 42 und durch das Aneinanderstoßen der Positionierungs-Platte 37 und des Rahmens 16 durch die Druck- Kräfte der Kompressions-Federn 52. Somit ist es möglich, das Förder-Mittel sicher und korrekt an der Aufzeichnungs-Position einzustellen.
In der beschriebenen Ausführungsform kann, während das Tintenstrahl-Aufzeichnungs-System als Aufzeichnungs-Mittel verwendet würde, ein Aufzeichnungs-Mittel vorzugsweise so gestaltet sein, daß ein elektrisch/thermischer Wandler als Reaktion auf ein Aufzeichnungs-Signal angeregt wird, und die Tinte von der Auslaß-Öffnung abgegeben wird durch Vergrößern einer Blase in der Tinte durch die Wärme, welche das Filmsieden übersteigt, das durch das Anregen des elektrisch/thermischen Wandlers erzeugt wird.
Vorzugsweise kann der typische Aufbau und dessen Prinzip verwirklicht werden unter Verwendung der grundlegenden Prinzipien, die zum Beispiel in den U.S.-Patenten mit den Nummern 4,723,129 und 4,740,796 geoffenbart wurden. Obwohl dieses System sowohl auf einen sogenannten "Auf-Abruf-Typ" als auch auf einen "kontinuierlichen Typ" angewandt werden kann, ist es effektiver, wenn die vorliegende Erfindung im speziellen auf den Auf-Abruf- Typ abgewandt wird, weil es durch Anlegen von zumindest einem Antriebs-Signal, das der Aufzeichnungs-Information entspricht und dazu imstande ist, den abrupten Temperatur-Anstieg, der das Kern- Sieden übersteigt, an die elektrisch/thermischen Wandler zu liefern, die entsprechend der Blatt- oder Flüssigkeits-Wege unter Einschluß der Flüssigkeit (Tinte) darin angeordnet sind, möglich ist, eine Blase in der Flüssigkeit (Tinte) entsprechend dem Antriebs-Signal durch Erzeugen des Film-Siedens an der Wärme abgebenden Oberfläche des Aufzeichnungs-Kopfes zu bilden aufgrund der Erzeugung der thermischen Energie in den elektrisch/thermischen Wandlungs-Elementen. Aufgrund des Wachstums und des Zusammenziehens der Blase wird die Flüssigkeit (Tinte) von den Auslaß-Öffnungen abgegeben, um zumindest ein Tinten-Tröpfchen zu bilden. Wenn das Antriebs-Signal eine Impuls- Form hat, wird, da das Wachstum und die Kontraktion der Blase schnell ausgeführt werden kann, eine noch bessere Tinten-Abgabe erzielt.
Solche Impuls-förmigen Antriebs-Signale können solche wie in den U.S.-Patenten mit den Nummern 4,463,359 und 4,345,262 geoffenbarte sein. Übrigens kann, durch Anpassen der Bedingung, die im U.S.-Patent mit der Nr. 4,313,124 geoffenbart wurde, das die Erfindung betreffend die Temperatur-Erhöhungs-Rate an der Wärme abgebenden Oberfläche zur Verfügung stellt, eine noch bessere Aufzeichnung durchgeführt werden.
Betreffend den Aufbau des Aufzeichnungs-Kopfes beinhaltet die vorliegende Erfindung sowohl den Aufbau, worin der Wärme abgebende Abschnitt in einem bogenförmigen Bereich befindlich ist, wie in den U.S.-Patenten mit den Nummern 4,558,333 und 4,459,600 geoffenbart ist, als auch die Anordnungen, worin die Auslaß-Öffnungen, Flüssigkeits-Wege und elektrisch/thermische Wandler kombiniert sind (gerade Flüssigkeits-Wege oder rechtwinklige Flüssigkeits-Wege), wie in den obigen U.S.-Patenten geoffenbart ist. Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf den Aufbau, worin jede Auslaß-Öffnung von einem Schlitz gebildet wird, mit einer Mehrzahl an elektrisch/thermischen Wandlern, die gemeinsam angeordnet sind, wie sie in der Japanischen Patent-Offenlegung Nr. 59-123670 geoffenbart sind,und anwendbar auf den Aufbau, worin Öffnungen zum Aufnehmen der Druck-Welle der thermischen Energie entsprechend den Auslaß-Öffnungen angeordnet sind, wie sie in Japanischen Patent-Offenlegung Nr. 59-138461 geoffenbart sind, weil die Aufzeichnung korrekt und effektiv durchgeführt werden kann, und zwar unabhängig von der Anordnung des Aufzeichnungs- Kopfes.
Weiters können, unter den oben erwähnten Aufzeichnungs- Köpfen seriellen Typs, ein Aufzeichnungs-Kopf, der an dem Wagen befestigt ist, oder ein entfernbarer Aufzeichnungs-Kopf von Chip- Typ, worin, wenn er auf dem Wagen befestigt ist, eine elektrische Verbindung zwischen ihm und der Aufzeichnungs-Vorrichtung und das Zuführen von Tinte von der Aufzeichnungs-Vorrichtung gestattet werden können, als auch ein Aufzeichnungs-Kopf von Patronen-Typ, worin eine Patrone als Gesamtheit mit dem Kopf ausgebildet ist, verwendet werden.
Weiters ist es vorzuziehen, daß ein Kopf- Wiederherstellungs-Mittel und ein zusätzliches Hilfs-Mittel dem Aufzeichnungs-Kopf entsprechend der vorliegenden Erfindung hinzugefügt werden, da die Wirkung der vorliegenden Erfindung weiter verbessert wird. Genauer gesprochen beinhalten diese Mittel ein Abdeck-Mittel zum Abdecken des Aufzeichnungs-Kopfes, Reinigungs-Mittel, Druck- oder Saug-Mittel, und ein zusätzliches Heiz-Mittel, das elektrisch/thermische Wandler oder andere Heiz- Elemente oder Kombinationen davon umfaßt. Weiters ist es effektiv für die stabile Aufzeichnung, einen zusätzlichen Abgabe-Modus auszuführen, worin die Tinten-Abgabe unabhängig von der Aufzeichnungs-Tinten-Abgabe durchgeführt wird.
Weiters kann, betreffend die Art und Anzahl an Aufzeichnungs-Köpfen, die auf dem Wagen montiert werden, jeder Aufzeichnungs-Kopf jeder verschiedenen Farb-Tinte entsprechen, oder eine Mehrzahl an Aufzeichnungs-Köpfen kann für eine Mehrzahl an Tinten verwendet werden, die verschiedene Farben und/oder Dichte haben. Das bedeutet zum Beispiel, daß, betreffend den Aufzeichnungs-Modus der Aufzeichnungs-Vorrichtung, die vorliegende Erfindung wirksam angewandt werden kann nicht nur auf einen Aufzeichnungs-Modus mit einer einzigen Haupt-Farbe wie Schwarz, sondern auch auf Systeme, die eine Mehrzahl an verschiedenen Farben vorsehen und/oder Voll-Farbe durch Mischen von Farben unter Verwendung eines integrierten Aufzeichnungs- Kopfes oder der Kombination mehrerer Aufzeichnungs-Köpfe.
Weiters kann in den beschriebenen Ausführungsformen, während die Tinte bisher flüssig war, die Tinte verfestigt sein bei Raum-Temperatur bzw. darunter und weicher oder verflüssigt werden bei Raum-Temperatur. Im Tintenstrahl-Aufzeichnungs-System kann, da die Temperatur-Steuerung im allgemeinen in einem Temperatur-Bereich von 30ºC bis 70ºC ausgeführt wird, so daß die Viskosität der Tinte innerhalb eines stabilen Abgabe-Bereichs gehalten wird, die Tinte verflussigt werden, wenn das Aufzeichnungs-Signal ausgesandt wird. Zusätzlich kann Tinte, die eine Eigenschaft hat, die zuerst von der thermischen Energie verflüssigt wird, so wie feste Tinte, was dazu dient, den Temperatur-Anstieg zu verhindern durch Aufnahme von Energie beim Ändern der Tinte vom festen Zustand in den flüssigen Zustand, oder die im festen Zustand im aufbewahrten Zustand ist, um das Verdampfen von Tinte zu verhindern, und die in Tinte verflüssigt wird, um als Reaktion auf das Aufzeichnungs-Signal abgegeben zu werden, das die thermische Energie umfaßt, oder Tinte, die bereits verfestigt wurde beim Erreichen des Aufzeichnungs- Mediums, auch auf die vorliegende Erfindung angewandt werden. In solch einem Fall kann die Tinte im flüssigen oder festen Zustand in Aussparungen oder Löchern in porösen Blättern gehalten werden, wie sie in den Japanischen Patent-Offenlegungen Nr. 54-56847 und 60-71260 geoffenbart wurden in entgegengesetzter Beziehung zu den elektrisch/thermischen Wandlern.
Weiters kann die oben erwähnte Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung von der Form einer Aufzeichnungs- Vorrichtung sein, die als eine Bild-Ausgabe-Terminal-Ausrüstung eines Informations-Verarbeitungs-Systems verwendet wird wie einem Computer, oder einem Kopiergerät in Kombination mit einem Leser, oder einem Telefax-System, das über die Kommunikations-Fähigkeit verfügt.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 erklärt. Übrigens ist Fig. 8 eine axonometrische Ansicht eines Haupt-Abschnitts einer Bild-Aufzeichnungs-Vorrichtung, und Fig. 9 ist eine schematische Aufriß-Schnitt-Ansicht eines Haupt- Abschnitts der Bild-Aufzeichnungs-Vorrichtung. In dieser Ausführungsform wird bei einer Aufzeichnungs-Station ein Aufzeichnungs-Blatt intermittierend in eine vorbestimmte Richtung mittels eines Förder-Rollen-Mechanismus gefördert, und ein Tintenstrahl-Mechanismus, der als ein Aufzeichnungs-Mittel dient, wird in eine Richtung normal auf eine Blatt-Förder-Richtung abgetastet.
Eine Hilfs-Abtast-Rolle 113 und eine getriebene Hufs- Abtast-Rolle 114 sind drehbar an ihren beiden Enden durch Trag- Abschnitte 131, 132 gelagert, die auf einer Grundplatte 125 befestigt sind, so daß ein Aufzeichnungs-Blatt 101, das von einer Richtung, die vom Pfeil A gezeigt ist, sich voranbewegt, durch die Drehung dieser Rollen nach rechts gefördert werden kann. Eine Platte 119 zur Unterstützung des geförderten Aufzeichnungs- Blattes 101 ist auf der Grundplatte 125 abwärts von der Hilfs- Abtast-Rolle 113 in der Blatt-Förder-Richtung befestigt. Weiters sind eine Auswerfer-Rolle 120 und eine vom Auswerfer getriebene Rolle 121, die gegen die Auswerfer-Rolle 120 gepreßt ist, abwärts von der Platte 119 in der Blatt-Förder-Richtung befindlich. Die Auswerfer-Rolle 120 und die vom Auswerfer getriebene Rolle 121 sind drehbar an ihren beiden Enden gelagert durch Trag-Abschnitte 133, 134, die an der Grundplatte 125 befestigt sind. Da die Trag- Abschnitte für die Rollen von der selben Grundplatte 125 gestützt sind, können die Höhen eines Kontakt-Abschnitts zwischen der Hilfs-Abtast-Rolle 113 und der getriebenen Hilfs-Abtast-Rolle 114 und eines Kontakt-Abschnitts zwischen der Auswerfer-Rolle 120 und der vom Auswerfer getriebenen Rolle 121 mit großer Genauigkeit geregelt werden, und die Parallelität zwischen diesen Kontakt- Flächen kann auch mit großer Genauigkeit geregelt werden.
Eine obere Führung 111 und eine untere Führung 112, die von der Grundplatte 125 gestützt werden, dienen dazu, das Aufzeichnungs-Blatt 101 zum Kontakt-Abschnitt (Einklemmung) zwischen der Hilfs-Abtast-Rolle 113 und der getriebenen Hilfs- Abtast-Rolle 114 zu leiten. Da diese Führungen von der selben Grundplatte 125 gestützt werden wie die für den Trag-Abschnitt 131 der Hilfs-Abtast-Rolle 113, kann die Positionierungs- Beziehung zwischen den Führungen und der Hilfs-Abtast-Rolle mit großer Genauigkeit geregelt werden, Eine Auswurf-Führung 124 dient dazu, das Aufzeichnungs-Blatt 101, das von der Auswerfer- Rolle 120 und der vom Auswerfer getriebenen Rolle 121 transportiert wird, aus der Vorrichtung 201 heraus zu leiten.
Eine zusätzliche Abtast-Rolle 115 ist an einem linken Ende (Fig. 8) der Hilfs-Abtast-Rolle 120 befestigt, und gleichermaßen ist eine Auswerfer-Rolle 122 an einem linkem Ende der Auswerfer-Rolle 120 befestigt. Andererseits ist an einem linken unteren Abschnitt der Grundplatte 125 ein Förder-Motor 117 an der Grundplatte 125 über eine Motor-Halte-Klammer 126 befestigt. Eine Förder-Motor-Rolle 118 ist an eine Dreh-Welle des Förder-Motors 117 befestigt, welche Förder-Motor-Rolle eine Rotations-Antriebs-Kraft auf die Hilfs-Abtast-Rolle 115 und auf die Auswerfer-Rolle 122 über einen Hilfs-Abtast-Riemen 116 und einen Auswerfer-Riemen 123 übertragen kann. In diesem Fall ist ein Durchmesser der Auswerfer-Rolle 122 so gewählt, daß eine Förder-Geschwindigkeit der Auswerfer-Rolle 120 etwas größer wird als die der Hilfs-Abtast-Rolle 113. Weiters ist, da eine Klemm- Kraft der Einklemmung zwischen der Hilfs-Abtast-Rolle 113 und der getriebenen Hilfs-Abtast-Rolle 114 so gewählt ist, daß sie größer ist als die einer Klemm-Kraft der Einklemmung zwischen der Auswerfer-Rolle 120 und der vom Auswerfer getriebenen Rolle 121, ein Förder-Betrag des Aufzeichnungs-Blattes 101 durch die Hilfs- Abtast-Rolle 113 definiert, womit verhindert ist, daß das Aufzeichnungs-Blatt 101 auf der Platte 119 zu locker wird.
Eine Haupt-Abtast-Schiene 106, die sich parallel zu einer Achs-Richtung der Hilfs-Abtast-Rolle 113 erstreckt, ist an der Vorrichtung 201 oberhalb der Platte 119 und an deren linker Seite befestigt. Ein Wagen 107 hat einen Trag-Abschnitt 107A gleitbar eingepaßt auf die Haupt-Abtast-Schiene 106, so daß der Wagen in eine axiale Richtung (die von den Pfeilen B und C in der Fig. 8 gezeigt ist) der Haupt-Abtast-Schiene 106 verschoben werden kann. Ein Haupt-Abtast-Motor 102 befindet sich oberhalb der Haupt- Abtast-Schiene 106 an deren linker Seite und ist an einer Seitenwand der Vorrichtung 201 befestigt. Eine Haupt-Abtast-Motor-Rolle 103 ist an eine Dreh-Welle des Haupt-Abtast-Motors 102 befestigt, um sich gemeinsam mit der Dreh-Welle zu drehen. Eine Umlenk-Rolle 105 ist drehbar an der Seiten-Wand der Vorrichtung 201 gelagert an einer der Haupt-Abtast-Rolle 103 entsprechenden Position und ist von letzterer in der Richtung B in der Fig. 8 entfernt.
Ein Haupt-Abtast-Riemen 104 erstreckt sich zwischen der Haupt-Abtast-Motor-Rolle 103 und der Umlenk-Rolle 105 und bewegt sich im Gleichklang mit der Drehung des Haupt-Abtast-Motors 102. Zwischen den Rollen 103, 105 ist der Haupt-Abtast-Riemen 104 mit dem Wagen 107 verbunden, so daß der Wagen 107 in die Richtung B oder C durch die Drehung des Haupt-Abtast-Motors 102 verschoben werden kann. Eine Rolle 107B (Fig. 9) ist drehbar an einem unteren Abschnitt des Wagens 107 gelagert, welche Rolle einen Abstand zwischen dem Wagen 107 und dem Aufzeichnungs-Blatt 101 durch Rollen auf dem Aufzeichnungs-Blatt 101 konstant halten kann, das auf der Platte aufliegt.
Vier Tinten-Patronen, die verschiedene Farb-Tinten beinhalten, sind auf dem Wagen 107 an vorbestimmten Positionen befestigt. Die Tinten-Patrone für schwarze Farb-Tinte ist mit 108BK bezeichnet, die Tinten-Patrone für zyanblaue Farb-Tinte ist mit 108C bezeichnet, die Tinten-Patrone für magentarote Farb- Tinte ist mit 108M bezeichnet, und die Tinten-Patrone für gelbe Farb-Tinte ist mit 108Y bezeichnet. Wie in der Fig. 9 gezeigt ist, ist ein Tintenstrahl-Kopf 108A, der eine Mehrzahl an Düsen beinhaltet, die in einer Richtung normal auf eine Verschiebe- Richtung des Wagens 107 angeordnet sind, und ein Mechanismus zum Anwenden von Tinten-Abgabe-Kräften auf die Düsen am Boden jeder Tinten-Patrone gegenüber der Platte 119 befindlich. Jeder Tintenstrahl-Kopf 108A kann Tinte in der entsprechenden Tinten- Patrone als Tinten-Tropfen auf das Aufzeichnungs-Blatt 101, das auf der Platte 119 aufliegt, abgeben. Der Tintenstrahl-Kopf 108A kann verschiedene Tinten-Abgabe-Energie-Erzeugungs-Mittel verwenden. In der beschriebenen Ausführungsform hat jeder Tintenstrahl-Kopf 108A ein thermisches Energie-Erzeugungs-Mittel (zum Beispiel elektrisch/thermische Wandler oder Laser-Strahlen und ähnliches), das die thermische Energie erzeugt, um die Anderung im Tinten-Zustand oder der Tinten-Eigenschaft zu bewirken. Entsprechend diesem System ist es möglich, eine hohe Dichte und große Genauigkeit der Aufzeichnung zu erhalten.
Wenn der Wagen 107 und die Tinten-Patronen 108Y, 108M, 108C, 108BK nicht in einem Arbeits-Zustand sind (Nicht- Aufzeichnungs-Zustand), dann kann der Wagen 107 an eine Position (durch die durchgezogene Linie in der Fig. 8 gezeigt) außerhalb eines Aufzeichnungs-Bereichs zusammen mit den Tinten-Patronen 108Y, 108M, 108C, 108BK unter der Steuerung des Haupt-Abtast- Motors 102 verschoben werden. Wenn sich der Wagen 107 in dieser Position befindet, dann sind, um das Verstopfen der Düsen wegen des Eintrocknens der darin befindlichen Tinte zu verhindern, Abdeck-Abschnitte 110Y, 110M, 110C, 110BK zum Abdichten der Düsen im entsprechenden Tintenstrahl-Kopf 108A auf der Grundplatte 125 angeordnet, um das Innere der Düsen in einem angefeuchteten Zustand zu halten.
Weiters ist eine Wiederherstellungs-Einheit 109 zum Abbauen der Unregelmäßigkeit in der Tinten-Abgabe aufgrund der nicht notwendigen Blasen und (oder) Fremd-Stoffe, die in den Düsen erzeugt werden, auf der Grundplatte 125 hinter den Tinten- Patronen 108Y, 108M, 108C, 108BK angeordnet. Die Wiederherstellungs-Einheit 109 beinhaltet darin zum Verringern der Drücke in den Abdeck-Abschnitten 110Y, 110M, 110C, 110BK eine Saug-Pumpe, die die nicht notwendigen Blasen und (oder) Fremd- Stoffe in den Düsen zusammen mit der Tinte aufsaugt und sie aus den Düsen entfernt. Die Saug-Pumpe hat einen Mechanismus zum Umwandeln der Dreh-Antriebs-Kraft in einen negativen Druck, und somit kann die Pumpe von der Dreh-Antriebs-Kraft von der Hufs- Abtast-Rolle 113 über Räder 141, 142 angetrieben werden.
Teleskop-Gleit-Schienen 135, 136 sind an ihren einen Enden an das Auswurf-Ende der Vorrichtung 201 an sowohl linken als auch rechten Seiten befestigt (in Blickrichtung von der Auswurf-Seite) zwischen oberen und unteren Kassetten 141' und 142', die jede die Aufzeichnungs-Blätter enthalten. Andererseits sind Eingreif-Löcher 143, 144 am anderen Ende der Gleit-Schiene 135 gebildet, und Eingreif-Löcher (nicht gezeigt) sind am anderen Ende der Gleit-Schiene 136 entsprechend den Eingreif-Löchern 143, 144 gebildet. Weiters sind Eingreif-Stifte 147, 148, die mit den Eingreif-Löchern 143, 144 zusammenwirken, und Eingreif-Stifte, die mit den Eingreif-Löchern der Gleit-Schiene 136 zusammenwirken, an einem unteren Abschnitt der Grundplatte 125 an ihren beiden Seiten gebildet. Somit kann die Grundplatte 125 als Reaktion auf die Gleit-Bewegungen der Gleit-Schienen 135, 136 verschoben werden.
Die Grundplatte 125, an die die obere Führung 111, die untere Führung 112, die Auswurf-Führung 124, Trag-Abschnitte (131, 132, 133, 134), die Platte 119, der Förder-Motor 117 und die Wiederherstellungs-Einheit 109 befestigt sind, wird von diesen zwei Gleit-Schienen 135, 136 gestützt, so daß sie in die Auswurf-Richtung mit einem Griff 137 zurückgezogen werden kann. Nach dem Zurückziehen kann, durch Lösen der Eingreif-Stifte 147, 148 und ähnlichem von den entsprechenden Eingreif-Löchern 143, 144 und ähnlichem, die Grundplatte 125 von den Gleit-Schienen losgelöst werden.
Ein Aufzeichnungs-Vorgang ist wie folgt. Das Aufzeichnungs-Blatt 101 wird von der Kassette 141' oder 142' mittels einer Blatt-Förder-Rolle 141a oder 142a zugeführt und in die Richtung A transportiert, und es wird zwischen der oberen und der unteren Führung 111, 112, die an die Grundplatte 125 befestigt sind, eingeführt. Dann wird das Aufzeichnungs-Blatt 101 von den Führungen 111, 112 geführt, um die Einklemmung zwischen der Hilfs-Abtast-Rolle 113 und der getriebenen Hilfs-Abtast-Rolle 114 zu erreichen. Da die Positionierungs-Beziehung zwischen den Führungen 111, 112 und den Rollen 113, 114 mit großer Genauigkeit gesteuert wird, kann das Aufzeichnungs-Blatt 101 die Einklemmung richtig erreichen. Durch Antriebs-steuerung des Förder-Motors 117 werden die Hilfs-Abtast-Rolle 113 und die abtastweise betriebene Hilfs-Rolle 114 gedreht, womit das Aufzeichnungs-Blatt auf die Platte 119 transportiert wird und es zur Einklemmung zwischen der Auswerfer-Rolle 120 und der vom Auswerfer getriebenen Rolle 121 transportiert wird. An dieser Stelle wird der Förder-Motor zeitweise angehalten.
Da die Höhen der Einklemmung zwischen der Hilfs-Abtast- Rolle 113 und der getriebenen Hilfs-Abtast-Rolle 114, einer oberen Fläche, und der Einklemmung zwischen der Auswerfer-Rolle 120 und der vom Auswerfer getriebenen Rolle 121 mit großer Genauigkeit gesteuert werden, und da die Parallelität zwischen der Einklemmung betreffend die Hilfs-Abtast-Rolle 113 und der Einklemmung betreffend die Auswerfer-Rolle 120 auch mit großer Genauigkeit gesteuert wird, ist das Aufzeichnungs-Blatt 101 einer einheitlichen Transport-Richtung und Förder-Geschwindigkeit in seiner Breiten-Richtung unterworfen, womit es richtig transportiert wird. Entsprechend wird das Aufzeichnungs-Blatt 101 auf der Platte 119 nicht zu locker, womit ein schlechter Blatt- Transport verhindert ist.
Dann wird der Haupt-Abtast-Motor 103 aktiviert, um den Wagen 107 in die Richtung C in der Fig. 8 zu verschieben. Während dieser Verschiebe-Bewegung des Wagens werden Tinten-Abgabe- Signale, die der Bild-Information entsprechen, von einem Steuer- Abschnitt der Vorrichtung an die Tintenstrahl-Köpfe 108A der Tinten-Patronen 108Y, 108M, 108C, 108BK gesandt, womit die Tinten-Tropfen auf dem Aufzeichnungs-Blatt 101 abgegeben werden, das auf der Platte 119 aufliegt, um ein Bild von einer vorbestimmten Breite auf dem Aufzeichnungs-Blatt zu bilden. Danach wird der Haupt-Abtast-Motor 102 entgegengesetzt gedreht, um den Wagen 107 in die Richtung B aus dem Aufzeichnungs-Bereich zu verschieben. Danach wird, durch Wiederholen der intermittierenden Transport-Vorgänge des Aufzeichnungs-Blattes 101, der Abtast-Bewegungen des Wagens 107 und der Tinten-Abgabe- Vorgänge der Tintenstrahl-Köpfe 108A, das zweidimensionale Bild erhalten.
Durch Zusammensetzen von Haupt-Elementen betreffend das Fördern oder Transportieren des Aufzeichnungs-Blattes beim Aufzeichnungs-Bereich wird, nachdem diese Elemente vorher auf der Grundplatte 125 zusammengesetzt worden sind, die Grundplatte 125 geschoben und über den Griff 137 gleitbewegt, bis eine hintere Oberfläche der Grundplatte 125 gegen Stopp-Platten 127, 128 anstößt, womit die Grundplatte positioniert wird. In diesem Fall bleibt die Relativ-Positionierungs-Beziehung zwischen den Haupt- Elementen des Förder-Mittels wie sie ist (auf der Grundplatte 125). Wenn das Aufzeichnungs-Blatt 101 in der Nähe der Aufzeichnungs-Station gestaut ist, kann, durch Ziehen oder Zurückbewegen der Grundplatte 125 mit dem Griff 137, da das gestaute Aufzeichnungs-Blatt auch zusammen mit der Grundplatte zurückbewegt wird, das gestaute Blatt leicht entfernt werden.
In dieser Ausführungsform ergibt sich, da der Förder- Motor 117 und das Antriebs-Kraft-Übermittlungs-System als Ganzes mit der Hilfs-Abtast-Rolle 113 und der Auswerfer-Rolle 120 ausgebildet sind, keine Änderung in den Spann-Kräften, sogar wenn der Hilfs-Abtast-Riemen 116 und der Auswerfer-Riemen 123 ausgetauscht oder abmontiert oder wieder eingebaut werden, womit die Stabilität der Antriebs-Reaktion gesichert ist. Entsprechend kann der konstante Transport-Betrag des Blattes erhalten werden, womit die Bild-Qualität verbessert wird.
Fig. 10 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform können ein Aufzeichnungs-Mittel zum Aufbau eines Bildes auf dem Aufzeichnungs-Blatt bei einer Aufzeichnungs-Station und ein Förder-Mittel zum Erzielen eines vorbestimmten Transport-Betrages für das Aufzeichnungs-Blatt als Ganzes in bezug auf die Aufzeichnungs-Vorrichtung montiert und abgebaut werden. Da das Förder-Mittel das gleiche wie das der oben erwähnten ersten Ausführungsform sein kann, wird dessen Erklärung ausgelassen.
Eine rechte Seiten-Platte 151 und eine linke Seiten- Platte 152, die jede eine senkrechte Oberfläche normal auf eine Haupt-Ebene einer Grundplatte 125 haben, sind an rechten und linken Seiten der Grundplatte 125 befestigt, während die Orts- Beziehung zwischen diesen beiden Platten mit großer Genauigkeit beibehalten wird. Eine Haupt-Abtast-Schiene 106, die sich parallel zu einer axialen Richtung einer Hilfs-Abtast-Rolle 113 erstreckt, befindet sich oberhalb einer Platte 119 an deren linker Seite, und beide Enden der Schiene sind von den rechten und linken Seiten-Platten 151, 152 gestützt. Ein wagen 107 hat einen Trag-Abschnitt 107A, der gleitbar auf der Haupt-Abtast- Schiene 106 eingepaßt ist, so daß der Wagen in eine axiale Richtung (die von den Pfeilen B und C gezeigt ist) der Haupt- Abtast-Schiene 106 verschoben werden kann. Ein Haupt-Abtast-Motor 102 befindet sich oberhalb der Haupt-Abtast-Schiene 106 an deren linken Ende, und eine Haupt-Abtast-Motor-Rolle 103 ist an eine Dreh-Welle des Motors befestigt, um sich gemeinsam mit der Dreh- Welle zu drehen.
Eine Umlenk-Rolle 105 ist drehbar an der rechten Seiten- Wand 151 bei einer Position gelagert, die der Haupt-Abtast-Motor- Rolle entspricht, und ist von letzterer in der Richtung B entfernt. Ein Haupt-Abtast-Riemen 104 erstreckt sich zwischen der Haupt-Abtast-Motor-Rolle 103 und der Umlenk-Rolle 105 und dreht sich im Gleichklang mit der Drehung des Haupt-Abtast-Motors 102. Zwischen diesen Rollen ist ein Abschnitt des Haupt-Abtast-Riemens 104 mit einer hinteren Oberfläche des Wagens 107 verbunden, so daß der Wagen 107 in die Richtung B oder C durch die Drehung des Haupt-Abtast-Motors 102 verschoben werden kann. Der innere Aufbau des Wagens 107 und der Aufbau der Tinten-Patronen 108, die darauf befestigt sind, sind die gleichen wie die der oben erwähnten ersten Ausführungsform.
Ein flaches Kabel 153 zum Übermitteln der Tinten-Abgabe- Signale vom Steuerungs-Abschnitt der Vorrichtung zu Tintenstrahl- Köpfen befindet sich hinter dem Wagen 107, und ein Kabel-Stütz- Abschnitt 154 zum Stützen des flachen Kabels werden als Ganzes vomwagen 107 gestützt. Das flache Kabel 153 beinhaltet einen gekrümmten Abschnitt 153A, der entsprechend locker ist, um die Abstands-Änderung zwischen dem Wagen 107 und dem Steuerungs- Abschnitt der Vorrichtung während der Abtast-Bewegung des Wagens 107 zu kompensieren, oder wenn der Wagen von der Vorrichtung abmontiert ist.
Die Positions-Beziehung von Abdeck-Abschnitten 110Y, 110M, 110C, 110BK und einer Wiederherstellungs-Einheit 109 ist die selbe wie die der ersten Ausführungsform. Axiale Teleskop- Gleit-Schienen 135, 136 sind an linken und rechten unteren Abschnitten der Grundplatte 125 befestigt. Die anderen Enden der Gleit-Schienen 135, 136 werden von der Vorrichtung gestützt. Die rechten und linken Seiten-Platten 151, 152 haben gebogene Wände 151A, 152A, die jeweils zum Inneren der Vorrichtung gerichtet sind, und Positionierungs-Stifte 155, 156, die ins Innere der Vorrichtung hineinragen, sind an den gebogenen Wänden befestigt. Andererseits ist eine Einpaß-Platte 164, die ein Positionierungs- Loch 163 hat, das eingerichtet ist, um den Positionierungs-Stift 156 aufzunehmen, an eine linke Seiten-Wand 161 der Vorrichtung befestigt. Gleichermaßen ist eine Einpaß-Platte 166, die ein Positionierungs-Loch 165 hat, das eingerichtet ist, um den Positionierungs-Stift 155 aufzunehmen, an eine rechte Seiten-Wand 162 der Vorrichtung befestigt. Ein Griff 137 ist an eine vordere Oberfläche der Grundplatte 125 befestigt, um zusammen mit der Grundfläche 125 bewegt zu werden.
Beim Zusammensetzen schiebt, nachdem die verschiedenen Elemente bereits vorher auf der Grundplatte 125 zusammengesetzt worden sind, der Bediener die Grundplatte 125 oder setzt sie ein mit dem Griff 137 in die Vorrichtung, womit die Grundplatte 125 entlang der Gleit-Schienen 135, 136 gleitet. Als Ergebnis wird die Platte in der Richtung B, C durch Einpassen der Positionierungs-Stifte 155, 156 in die Positionierungs-Löcher 163, 165 positioniert, und sie wird auch in der Richtung A, D durch Anstoßen der gebogene Wände 151A, 152A gegen die Einpaß- Platten 164, 166 positioniert. Wenn Wartung und (oder) Überprüfung vorgesehen ist, kann, durch umgekehrtes Ausführen der oben erwähnten Vorgänge, das Aufzeichnungs-System von der Vorrichtung abmontiert werden.
Mit der oben erwähnten Anordnung ist es möglich, da das Haupt-Abtast-System und das Hilfs-Abtast-System einstückig aufgebaut sind, das Förder-Mittel zu stabilisieren und die Positionierungs-Beziehung zwischen dem Aufzeichnungs-Mittel und dem Förder-Mittel mit großer Genauigkeit zu erhalten. Entsprechend ist es möglich, da die Parallelität zwischen der Abtast-Ebene für die Tintenstrahl-Köpfe 108A und die obere Fläche der Platte 119 und der richtige Abstand zwischen ihnen sichergestellt werden kann, die Änderung in der Richtung der abgegebenen Tinte zu minimieren, womit die Genauigkeit der Ziel- Punkte oder der Tinten-Punkte auf dem Aufzeichnungs-Blatt 101 verbessert wird. Weiters ist, da die Rechtwinkligkeit zwischen der Haupt-Abtast-Richtung und der Hilfs-Abtast-Richtung leicht aufrechterhalten werden kann, die Rechtwinkligkeit zwischen dem Aufzeichnungs-Blatt 101 und dem Bild auch verbessert.
Fig. 11 ist eine Schnitt-Ansicht, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, worin ein Förder-Mittel in bezug auf die Vorrichtung durch Drehen des ersteren montiert und abmontiert werden kann, und sie zeigt nur Haupt-Elemente.
Ein Wagen 173 ist gleitfähig auf einer Haupt-Abtast- Schiene 171 gelagert, die durch den Wagen verläuft. Der Wagen ist auch auf einer Hilfs-Schiene 172 über eine Rolle 175 gelagert, die drehbar auf dem Wagen montiert ist, so daß der Wagen entlang einer axialen Richtung der Haupt-Abtast-Schiene 172 verschoben werden kann. Der Wagen 173 beinhaltet darin Tinten-Behälter, die Tinten-Tropfen abgeben können auf eine Platte 179 durch entsprechende linke Tintenstrahl-Köpfe 174 als Reaktion auf die Abgabe-Signale, die vom Steuerungs-Abschnitt der Vorrichtung eingespeist werden. Innere und äußere Blatt-Förder-Führungen 175, 176 dienen dazu, das Aufzeichnungs-Blatt 101, das von unten zugeführt wird, in eine Richtung, die vom Pfeil E gezeigt ist, zu einer Aufzeichnungs-Station zu leiten. Bei der Aufzeichnungs- Station ist ein Ultraschall-Schwingungs-Förder-Mittel 177 vorgesehen, das einen Ultraschall-Vibrator hat und eingerichtet ist, ein Antriebs-Signal vom Steuerungs-Abschnitt der Vorrichtung zu empfangen, um die Schwingung vom Ultraschall-Vibrator auf das Aufzeichnungs-Blatt 101 als eine unidirektional voranschreitende Welle anzuwenden, welches Ultraschall-Schwingungs-Förder-Mittel mit dem Aufzeichnungs-Blatt 101 in Kontakt gebracht werden kann. Auf diese Art kann das Aufzeichnungs-Blatt 101 aufwärts bewegt werden.
Ein Preß-Glied 178 dient dazu, das Aufzeichnungs-Blatt 101 mit dem Ultraschall-Schwingungs-Förder-Mittel 177 wirksam in Kontakt zu bringen. Wenn die Tinte vom Tintenstrahl-Kopf 174 abgegeben wird, stützt die Platte 179 die Unter-Seite des Aufzeichnungs-Blattes 101, um die Ebenheit des Blattes sicherzustellen. Eine Mehrzahl von feinen Saug-Öffnungen 184 sind in der Platte 179 gebildet, welche Öffnungen mit einer Vakuum- Pumpe 182 über ein Rohr 183 verbunden sind. Die Vakuum-Pumpe 182 arbeitet, um einen negativen Druck (in bezug auf Atmosphärendruck) zu erzeugen, und dient dazu, das Aufzeichnungs- Blatt 101 zur Platte 179 zu saugen (wenn sich das Aufzeichnungs- Blatt 101 auf der Platte 179 befindet), womit die Ebenheit des Aufzeichnungs-Blattes gesichert ist. Innere und äußere Auswurf- Führungen 180, 181 dienen dazu, das aufgenommene Blatt von der Aufzeichnungs-Station zu Auswerfer-Rollen 184, 185 in eine Richtung, die vom Pfeil F gezeigt ist, zu leiten. Die äußere Blatt-Förder-Führung 176, die Ultraschall-Schwingungs-Förder- Mittel 177, die Platte 179 und die äußere Auswurf-Führung 181 sind als Ganzes auf einer drehbaren Grundplatte 186 angeordnet, die um eine Dreh-Achse 187 in Richtungen G und H gedreht werden kann, um in bezug auf die Vorrichtung 210 abmontiert und montiert zu werden.
Mit dieser Anordnung kann, da ein Blatt-Förder-Weg für das Aufzeichnungs-Blatt 101 in einer Richtung normal auf die Ebene der Förder-Bewegung des Aufzeichnungs-Blattes 101 (in zwei) geteilt ist als Reaktion auf den Abmontierungs-Vorgang des Förder-Mittels, nur durch Abmontieren des Förder-Mittels die Position des Aufzeichnungs-Blattes 101 leicht festgestellt werden, und die Finger des Bedieners können leicht eingeführt werden, womit das gestaute Aufzeichnungs-Blatt 101 leicht entfernt wird.

Claims

1. Aufzeichnungs-Vorrichtung, umfassend:

ein Aufzeichnungs-Mittel (8) zum Aufzeichnen eines Bildes auf ein Blatt (3), das an einer vorbestimmten Aufzeichnungs- Position positioniert ist; und

ein Förder-Mittel (14a, 14b; 15a, 15b) zum Fördern des Blattes in einer Blatt-Förder-Richtung, so daß das Blatt die Aufzeichnungs-Position durchläuft; gekennzeichnet durch ein Unterstützungs-Mittel (25, 26, 16, 49, 50, 54, 44, 44d, 43a-43d, 30e) zum Unterstützen der Förder-Mittel (14a, 14b; 15a, 15b) in solch einer Weise, um die Förder-Mittel in eine erste Richtung (N) quer zu der Blatt-Förder-Richtung zu verschieben, wodurch das Förder-Mittel von dem Aufzeichnungs- Mittel (8) getrennt wird, worin das Förder-Mittel ein Paar Rollen (14a, 14b; 15a, 15b) zum Klemmen des Blattes dazwischen aufweist, wobei die Rollen in Paaren zusätzlich voneinander getrennt sind in Verbindung mit dem Verschieben der Förder-Mittel, und um dann das Aufzeichnungs-Mittel in eine zweite Richtung (K) zu verschieben, die die selbe wie die Blatt-Förder-Richtung ist.

2. Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiters umfaßt:

ein erstes und ein zweites Behälter-Mittel (1, 2), um Blätter zu beinhalten;

ein erstes und ein zweites Blätter-Zuführungs-Mittel (1a, 1b) zum Herausführen der Blätter jeweils aus dem ersten bzw. dem zweiten Behälter-Mittel; und weiters

ein Unterstützungs-Mittel (18, 34, 35) zum Unterstützen der Förder-Mittel (14a, 14b, 15a, 15b) in solch einer Weise, um die Förder-Mittel in eine zweite Richtung, die die selbe wie eine Blatt-Förder-Richtung ist, zu verschieben, wobei das Unterstützungs-Mittel zumindest einen Teil (34, 35) zwischen dem ersten und dem zweiten Behälter-Mittel (1, 2) angeordnet hat.

3. Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die Behälter-Mittel (1, 2) in eine Richtung quer zur Blatt-Förder- Richtung verschoben werden können.

4. Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin das Aufzeichnungs-Mittel (8) einen Tintenstrahl-Kopf zum Ausstoßen von Tinte hat.

5. Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 4, worin der Tintenstrahl-Kopf die Tinte unter Verwendung thermischer Energie aus stößt.

6. Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 2, worin das Unterstützungs-Mittel (34, 35) Führungs-Schienen-Mittel zum seitlich verschiebbaren Lagern der Förder-Mittel (14a, 14b; 15a, 15b) hat.

7. Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 6, worin die Führungs-Schienen-Mittel (34, 35) zwischen den ersten und zweiten Behälter-Mitteln (1, 2) angeordnet sind.

8. Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiters Trennungs-Mittel (27b, 28b, 30c) zum Trennen des Paares an Rollen (15a, 15b) voneinander beinhaltet, wenn das Förder-Mittel in die erste Richtung (N) verschoben wird.

9. Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Förder-Mittel (14a, 14b; 15a, 15b) unter dem Aufzeichnungs-Mittel angeordnet sind, und die Unterstützungs-Mittel die Förder-Mittel unterstützen, so daß das Förder-Mittel horizontal verschoben werden kann, nachdem das Förder-Mittel nach unten verschoben worden ist.

10. Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiters Verhinderungs-Mittel (56a, 44f) beinhaltet, um das Förder-Mittel (14a, 14b; 15a, 15b) am Verschieben in eine Richtung entgegen der erster Richtung (N) zu hindern, wenn das Förder-Mittel nicht an einer vorbestimmten Position befindlich ist, wo das Förder-Mittel dem Aufzeichnungs-Mittel (8) gegenüber liegt.