DE69219158T2 - Spülwasserkasten mit unterschiedlicher spülung für wand-einbautoiletten und mit automatischem abstellen der spülung - Google Patents
Spülwasserkasten mit unterschiedlicher spülung für wand-einbautoiletten und mit automatischem abstellen der spülungInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Sanitärinstallationen und insbesondere auf Spülwasserkästen mit differenzierter Entleerung zum Einbau in die Wand.
- Wie bekannt ist, ist eines der in diesem Gebiet zu lösenden Hauptprobleme, das größtmögliche Einsparen der bei jedem Spülvorgang verwendeten Menge Wasser möglich zu machen, während gleichzeitig die perfekte Sauberkeit der Schüssel der Sanitärinstallation garantiert ist, mit welcher der Spülkasten kombiniert ist. Zu diesem Zweck wurde die Notwendigkeit herausgestellt, die Dauer der Entleerungsphase des Spülwassers zu differenzieren, je nachdem ob es darum geht, Flüssigkeiten oder feste Stoffe wegzuspülen, nachdem herausgefunden wurde, daß, während in lezterem Fall eine etwa 8-10 Litern entsprechende Wassermenge notwendig ist, in ersterem Fall bereits 4-6 Liter für ein vollständiges Wegspülen ausreichen.
- Der Stand der Technik bietet für das Problem bereits einige Lösungen zum Erreichen der oben erwähnten differenzierten Entleerung: Weil bei beinahe allen Spülkästen das Verschließen der Öffnung zum Entleeren des Wassers mittels Schwerkraft durch einen in das in dem Spülkasten enthaltene Wasser eintauchenden Stöpselkörper erreicht wird, wurde das oben erwähnte Ergebnis dadurch erreicht, daß der Stöpselkörper in zwei koaxiale Bauteile aufgeteilt wird und daß durch Einwirken auf zwei verschiedene Betätigungsknöpfe das Gewicht des einen davon durch die Vorrichtung zum Auslösen der Entleerung gehalten oder nicht gehalten wird.
- Es ist klar, daß sich durch Verändem des Gesamtgewichtes des Stöpselkörpers die Dauer der Spülphase des Wassers verändert; je geringer das Gewicht ist, desto mehr Waser muß aus dem Kasten fließen, damit die Schwerkraft den Stöpsel wieder gegen die Ausströmöffnung drückt, weil ihr nicht mehr ausreichent durch den Auftrieb entgegengewirkt wird, der von dem Volumen abhängt, den der eingetauchte Abschnitt des Stöpselkörpers einnimmt.
- Verschiedene Lösungen, die vom Konzept her dem bisher Vorgestellten entsprechen, wurden früher beschrieben: einige Beispiele sind die Patentanmeldungen GB-A-2077790, EP-A- 0448092, DE-A-2601 282
- All diese Beispiele nutzen zum Erreichen des Effektes der differenzierten Entleerung die Möglichkeit des außer Eingriff Bringens oder nicht außer Eingriff Bringens von Haken, die eines der Bauteile des Stöpselkörpers stützen. Somit wird es bei der vorliegenden Erfindung nicht als notwendig erachtet, diese bereits wohlbekannte technische Lösung zu beschreiben.
- All die vorstehenden Beispiele weisen jedoch immer noch einen Nachteil auf: es besteht eine weniger als absolute Sicherheit über die tatsächliche Dauer der Spülphasen, falls die Betätigung durch ein Kind oder allgemeiner eine Person erfolgt, die keine gute Kenntnis des Funktionsprinzipes des Spülkastens aufweist: Wenn eine solche Person beispielsweise den Knopf nach dem Betätigen gedrückt hält, kann die Spülphase unbegrenzt länger dauem als beabsichtigt, mit anderen Worten, bis der Knopf freigegeben wird. Somit wird das Prinzip des Wassersparens bei den oben zitierten Ausführungsformen in der Anwendung nicht streng sichergestellt.
- Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat der Erfinder einen Spülwasserkasten mit einer differenzierten Entleerung mit automatischer Funktion vorgeschlagen, nämlich so, daß die Entleerungsphase genau mit den beabsichtigten Randbedingungen stattfindet, was die Dauer der Phase selbst und die entleerte Wassermenge betrifft, sobald der Betätigungsknopf gedrückt worden ist.
- Das Ziel der Erfindung wird erreicht durch einen Spülwasserkasten zum Einbau für Toiletten, ausgestattet mit einer Vorrichtung zur Auslösung des Entleerens des Spülwassers, die auf einen in das Wasser eingetauchten und die Ausflußöffnung verschließenden Stöpselkörper wirkt, bei der das Auslösen der Spülphase durch das im wesentlichen vertikale Anheben des Stöpselkörpers erreicht und das Enleeren selbst durch das anschließende, schwerkraftbedingte Absenken des Stöpselkörpers unterbrochen wird, wenn diesem nicht durch entsprechenden, auf den Stöpselkörper wirkenden Auftrieb entgegenwirkt wird, und bei dem dieser Auftrieb als Folge eines entsprechenden Abnehmens des in dem Kasten enthaltenen Wassers auf ein bestimmtes Maß reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben des Stöpselkörpers mittels des Drehens eines Hebels erreicht wird, der auf einem mit einer festen Struktur einstückigen Drehzapfen gelenkig gelagert ist, wobei der Körper mit einem einen vorspringenden Abschnitt aufweisenden Ende verbunden ist, an dem ein Haken angreift, der durch die Wirkung der Drehung eines Ausgleichshebels, an dessen Ende er frei drehbar befestigt ist, einem Druck nach oben ausgesetzt ist, während der Ausgleichshebel im wesentlichen in der Mitte ebenfalls schwenkbar an dem Drehzapfen befestigt und an dem anderen Ende mit einem von dem Körper einer Betätigungsstange, die sich zum Auslösen des Spülens als ein Teil mit einem Knopf bewegt, vorspringenden Bauteil so verbunden ist, daß er sich gegenüber diesem drehen kann, und daß alle Teile so geformt und bemessen sind, daß bei einer vorbestimmten Verlagerung der Betätigungsstange die Drehung des Ausgleichshebels so ist, daß sie bewirkt, daß die Verlagerung des Hakens diesen zum Anliegen an einer von der festen Struktur vorspringenden Lagerung bringt, so daß sich durch die nächste Bewegung der Stange, damit diese ihre maximale Verlagerung erreicht, der Haken um sein mit dem Ausgleichshebel verbundenes Ende dreht, wo daß er außer Eingriff mit dem vorspringenden Abschnitt des Hebels gelangt, womit er aufhört, irgendeine Hubwirkung auf den Stöpselkörper auszuüben, auf den von diesem Moment an lediglich die Schwerkraft und der von seinem ins Wasser eingetauchten Bereich abhängige Auftrieb wirken.
- Die Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben:
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht der gesamten Einheit, die aus der Betätigungsvorrichtung / dem Stöpselkörper des Spülwasserkastens besteht, die Gegenstand der Erfindung ist;
- Fig. 2 ist eine Vorderansicht des für das differenzierte Spülen vorbereiteten Stöpselkörpers;
- Fig. 3 ist eine Detailansicht des vergrößerten Querschnittes des Bereiches des aneinander Vorbeibewegens der beiden koaxialen Bauteile, die den Stöpselkörper bilden.
- Siehe Figuren 1 und 2.
- Die Spülphase beginnt wie bei allen Spülwasserkästen, wenn der Teil 22 des Stöpselkörpers 1 angehoben wird, wobei dieser Teil gewöhnlich als "Schwimmer" bezeichnet wird und wobei der Stöpselkörper ein Loch 23 für das Ausströmen des Wassers am Boden des Spülwasserkastens verschließt. (In den Zeichnungen ist der tatsächliche Kasten nicht dargestellt, da er die für die jeweiligen Bedürfnisse am besten geeignete Formen aufweisen kann.)
- Dieses Anheben wird durch das Anheben des Hebels 2 erreicht, der an seinem Ende 2' mechanisch mit dem Stöpselkörper 1 verbunden und an seinem anderen Ende auf dem Drehzapfen 3 schwenkbar gelagert ist, der ein Teil mit einer festen Struktur 4 des Kastens selbst (z.B. dem Inspektionsfenster) ist. Das Anheben des Hebels 2 wird durch die Wirkung des Hakens 5 verursacht, der an seinem vorspringenden Teil angreift, und wiederum durch die Wirkung der Drehung des Ausgleichshebels 6, an dessen einem Ende 6, der Haken 5 angelenkt oder allgemeiner so befestigt ist, daß er sich drehen kann, einem Druck nach oben unterworfen ist.
- Die Mitte des Ausgleichshebels 6 ist an dem gleichen Drehzapfen 8 drehbar gelagert, an dem auch der Hebel 2 drehbar befestigt ist, und sein zweites Ende 6" ist, wieder auf eine Weise daß es sich ihm gegenüber drehen kann, mit dem vorspringenden Bauteil 7 des Körpers der Betätigungsstange 8 verbunden, die sich als ein Teil mit dem Knopf 9 zum Auslösen des Spülens bewegt.
- Von der festen Struktur 4 springt die vorspringende Lagerung 4' vor, und es ist durch geeignetes Vorsehen der Form und der Größe aller einzelnen Teile möglich, das Ergebnis zu erreichen, daß entsprechend einem vorbestimmten Betätigungsweg des Knopfes 9 und somit auch der Stange 8 eine Verlagerung des Hakens 5 vorhanden ist, die ihn in Kontakt mit der vorspringenden Lagerung 4' bringt, und daß sich durch die Wirkung der nächsten Bewegung der Stange 8, die notwendig ist, damit diese ihre maximale Verlagerung erreicht, der Haken 5 selbst dazu gebracht wird, sich um sein mit dem Ausgleichshebel 6 verbundenes Ende 5' dreht, wodurch er außer Eingriff mit dem vorspringenden Abschnitt 2" des oben erwähnten Hebels 2 gelangt.
- Somit hört der Haken 5 auf, über den Hebel 2 seine anhebende Wirkung auf den Stöpselkörper 1 auszuüben, auf den von diesem Moment an lediglich die Schwerkraft und der von seinem ins Wasser eingetauchten Bereich abhängige Auftrieb wirken.
- Die Stöpselvorrichtung selbst wird daher, nachdem eine vorbestimmte Menge Wasser aus dem Tank geflossen ist, wieder in dem Zustand sein, die Ausflußöffnung des Tankes zu verschließen.
- Wie im einleitenden Teil der Patentbeschreibung bereits erklärt, ist es möglich, die Vorrichtung zum differenzierten Spülen zweier unterschiedlicher Mengen (z.B: 4 und 9 Liter) Wasser durch Verändern des Gesamtgewichtes des Teiles des Stöpselkörpers, das in dem Wasser "schwimmen" kann, auf den erfindungsgemäßen Spülwasserkasten anzuwenden.
- Bei der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird dies durch Betätigen zweier zueinander identischer Vorrichtungen erreicht, deren Anhebehebel 2, 12 in Hohlräume 30 bzw. 31 eingesetzt sind, die in den Enden zweier Bauteile 1" und 1" des Stöpselkörpers 1 ausgebildet sind, je nachdem, ob gewünscht ist, für eine kürzere Dauer der Spülphase ein größeres Gewicht des Stöpsels oder für eine längere Dauer der Spülphase ein geringeres Gewicht zu erreichen.
- Um die Dauer der Spülphasen beliebig verändern zu können, sieht der Erfinder auch vor, beide oder wenigstens eines 1" der beiden Teile mittels Kuppelns der beiden Teile 10 und 11 koaxial auszubilden, die wiederum koaxial und zueinander frei verschieblich und mittels der Feststellschraube 13 oder eines gleichwertigen Bauteiles in der gewünschten Position zueinander festgelegt sind.
- Durch Verändern ihrer relativen Position vor dem Feststellen ist es somit möglich, durch eine ähnliche Veränderung des Wasserspiegels Werte zu erhalten, die sich von der Veränderung des auf die Einheit der koaxialen Bauteile 1', 1" wirkenden Auftriebes unterscheiden, indem, wie oben erwähnt, je nach den Bedürfnissen die Dauer der Spülphasen reguliert wird.
- Der Erfinder stellt auch, um die wartungsfreie Funktionsdauer der Vorrichtung zu verlängern, eine spezielle Ausprägung der beiden oben erwähnten koaxialen Bauteile 1' und 1" des Stöpselkörpers 1 in ihrem Gleitbereich mit gegenseitigem Kontakt vor: das innere koaxiale Teil 1' weist in diesem Bereich einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf (in dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel quadratisch) und läuft in dem in dem äußeren Teil 1" ausgebildeten Loch 20, das die selbe Form aufweist, in dessen vier Seiten aber Rillen 21 vorhanden sind, um die Kontaktfläche beim Gleiten der beiden Teile zu reduzieren und somit den relativen Kontaktdruck zu erhöhen. Dies ermöglicht eine einfachere selbsttätige Entfernung der Kalkablagemngen, die dazu neigen, sich zwischen den Teilen 1', 1" aufzubauen, und somit ist ihr Abstand geringer und dies ermöglicht es, den Kalk, der auf den Wänden der Rillen selbst abgelagert ist, für einen geeignet langen Zeitraum (abhängig von der Tiefe der Rillen 21) unbeachtet zu lassen.
- Die beschriebene und dargestellte Ausführungsform dient nur als Beispiel und ist somit nicht bindend oder einschränkend, was die in den beigefügten Ansprüchen ausgedrückten Konzepte betrifft.
Claims (4)
1. Spülwasserkasten zum Einbau für Toiletten, ausgestattet mit einer Vorrichtung zur
Auslösung des Entleerens des Spülwassers, die auf einen in das Wasser eingetauchten und die
Ausflußöffnung (23) verschließenden Stöpselkörper (1) wirkt, bei der das Auslösen der Spülphase
durch das im wesentlichen vertikale Anheben des Stöpselkörpers (1) erreicht und das Enleeren
selbst durch das anschließende, schwerkraftbedingte Absenken des Stöpselkörpers (1)
unterbrochen wird, wenn diesem nicht durch entsprechenden, auf den Stöpselkörper wirkenden
Auftrieb entgegenwirkt wird, und bei dem dieser Auftrieb als Folge eines entsprechenden
Abnehmens des in dem Kasten enthaltenen Wassers auf ein bestimmtes Maß reduziert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben des Stöpselkörpers (1) mittels des Drehens eines
Hebels (2) erreicht wird, der auf einem mit einer festen Struktur (4) einstückigen Drehzapfen (3)
gelenkig gelagert ist, wobei der Körper (1) mit einem einen vorspringenden Abschnitt (2")
aufweisenden Ende (2") verbunden ist, an dem ein Haken (5) angreift, der durch die Wirkung der
Drehung eines Ausgleichshebels (6), an dessen Ende (6') er frei drehbar befestigt ist, einem Druck
nach oben ausgesetzt ist, während der Ausgleichshebel im wesentlichen in der Mitte ebenfalls
schwenkbar an dem Drehzapfen (3) befestigt und an dem anderen Ende (6") mit einem von dem
Körper einer Betätigungsstange (8), die sich zum Auslösen des Spülens als ein Teil mit einem
Knopf (9) bewegt, vorspringenden Bauteil (7) so verbunden ist, daß er sich gegenüber diesem
drehen kann, und daß alle Teile so geformt und bemessen sind, daß bei einer vorbestimmten
Verlagerung der Betätigungsstange (8) die Drehung des Ausgleichshebels (6) so ist, daß sie
bewirkt, daß die Verlagerung des Hakens (5) diesen zum Anliegen an einer von der festen Struktur
(4) vorspringenden Lagerung (4') bringt, so daß sich durch die nächste Bewegung der Stange (8),
damit diese ihre maximale Verlagerung erreicht, der Haken (5) um sein mit dem Ausgleichshebel
(6) verbundenes Ende (5') dreht, so daß er außer Eingriff mit dem vorspringenden Abschnitt (2")
des Hebels (2) gelangt, womit er aufhört, irgendeine Hubwirkung auf den Stöpselkörper (1)
auszuüben, auf den von diesem Moment an lediglich die Schwerkraft und der von seinem ins
Wasser eingetauchten Bereich abhängige Auftrieb wirken.
2. Spülwasserkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene
Betätigungsknöpfe vorhanden sind, daß es möglich ist, durch Betätigen jeweils eines von ihnen
zwei unterschiedliche Dauern für die Spülphase zu erreichen, abhängig von der gesamten auf
dem Stöpselkörper (1) lastenden Kraft, und daß dieser Körper aus wenigstens zwei koaxialen
Bauteilen (1', 1") besteht, die zueinander frei verschieblich sind, von denen einer (1"), wenn die
längere Dauer der Spülphase gewünscht ist, durch die Wirkung der Betätigungsvorrichtung außer
Eingriff gebracht wird, so daß sein eigenes Gewicht nicht zu dem des anderen Bauteiles (1')
hinzukommt, mit dem es nicht länger ein Teil bildet, wodurch eine längere Dauer der
Auftriebsphase des Stöpselkörpers erreicht wird.
3. Spülwasserkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (1")
der beiden koaxialen Bauteile (1', 1") wiederum aus zwei Teilen (10, 11) besteht, die zueinander
frei verschieblich sind und in der gewünschten Position zueinander durch eine Feststellschraube
(13) oder ein anderes gleichwertiges Bauteil festgelegt werden.
4. Spülwasserkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere koaxiale
Teil (1') des Stöpselkörpers (1) in dem Verschiebeabschnitt bezüglich des äußeren Teiles (1")
einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und in einem in dem äußeren Teil (1")
ausgebildeten Loch (20) gleitet, das die selbe Form aufweist, in dessen vier Seiten aber Rillen (21)
zum Reduzieren der Kontaktfläche beim Gleiten der beiden Teile relativ zueinander und zum
Erhöhen des Kontaktdruckes vorhanden sind.
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