DE69218697T2 - Integrierter Gusskragen, Filtersack, Käfig und Sperringanordnung für Sachhäuser - Google Patents

Integrierter Gusskragen, Filtersack, Käfig und Sperringanordnung für Sachhäuser

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DE69218697T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/06Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Filtergerät des längliche, sackartige, röhrenförmige Filter benutzenden Typs zum Ausfiltern von Feststoffteilchen in einem Gas- oder Flüssigkeitsstrom in einem Filtergehäuse, und insbesondere eine Anordnung aus integriertem Gußkragen, Filtersack, Käfig und Sperring zur Verwendung in Sackgehäusen.
  • Ein Filtergerät des Typs der vorliegenden Erfindung enthält im allgemeinen mehrere in einem Filtergehäuse oder Sackgehäuse befestigte röhrenförmige Filtersäcke, wobei jeder Filtersack in diesem Filtergehäuse bzw. Sackgehäuse einen Trägerrahmen oder -käfig hat, um den Filtersack in einer offenen, hohlen, röhrenförmigen Konstruktion zu halten. Die Säcke sind an einem Ausgangsende offen und an ihrem anderen Ende geschlossen. Mit Feststoffteilchen versetzte Gase oder Flüssigkeiten werden in das Sackgehäuse und durch die gasdurchlässigen Filtersäcke geleitet. Die Feststoffteilchen werden ausgefiltert und an der Außenseite der Filtersäcke zurückgehalten, während das gefilterte Gas oder die gefilterte Flüssigkeit den Filtersack passiert. Regelmäßig wird ein umgekehrtes Ausblasen von Gas oder Flüssigkeit in das offene Ausgangsende der Filtersäcke geleitet, um irgendwelche abgeschiedenen Feststoffteilchen von den Säcken zu lösen und somit die Filtersäcke zu reinigen.
  • Typischerweise kann ein Filtersack eine Nutzdauer von bis zu etwa zwei Jahren haben. In einigen Filteranwendungen ist jedoch die Unfähigkeit, die Filtersäcke wirksam zu reinigen, so stark, daß es notwendig ist, die Filtersäcke häufig auszuwechseln. Unter extremen Bedingungen, so z.B. wenn das Feststoffmaterial von hoher abschleifender Natur ist, können die Filtersäcke innerhalb weniger Wochen verschleißen. Somit ist die Möglichkeit, die Filtersäcke rechtzeitig zu entfernen und zu ersetzen, wichtig.
  • Eine übliche Methode, die Filtersäcke in dem Filtergehäuse einzurasten, ist die Verwendung von Klammern, Sicherungsleisten und ähnlichen Vorrichtungen, welche eine spezielle Ausrüstung zum Befestigen oder Lösen erfordern. Die Einrastvorrichtungen sind im allgemeinen auch unhandlich und erhöhen die Kosten der Filtersackanordnung. Ein typisches Sackgehäuse kann hunderte von Filtersäcken enthalten. Somit kann eine große Anzahl solcher Einrastvorrichtungen benötigt werden, und der Austausch der Filtersäcke wird zeit- und kostenintensiv.
  • Herkömmliche Befestigungsvorrichtungen zeigen häufig scharfe Kanten oder Verschleißstellen, welche einen Bruch oder übermäßigen Verschleiß der Filtersäcke im Laufe der Zeit verursachen. Solche Befestigungsvorrichtungen beschädigen in Verbindung mit Vibrationen die Filtersäcke. Zusätzlich erschweren überstehende Befestigungsvorrichtungen das Reinigen und verursachen Unfälle. Demzufolge ist die Notwendigkeit aufgetreten, die oben genannten Nachteile bei herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen zu vermeiden, sowie eine Filteranordnung vorzusehen, welche einfach und kostengünstig zu installieren ist.
  • Im Stand der Technik wurden verschiedene Versuche unternommen, solche Nachteile zu überwinden. Figur 1 zeigt z.B. einen Querschnitt eines herkömmlichen Filtersackes mit doppelt umbördeltem Einrastbund und einer herkömmlichen Käfiganordnung zur Verwendung in Sackgehäusen. Dieser herkömmliche Filtersack und diese Käfiganordnung versuchen einige der Nachteile bei den oben diskutierten komplexen Befestigungsvorrichtungen zu überwinden. Dabei hat jedoch diese herkömmliche Anordnung zu weiteren Problemen bezüglich der Installation und des Ausbaus eingeführt.
  • In Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen 100 eine Filtersackanordnung zur Verwendung in einem (nicht gezeigten) Sackgehäuse. Das Sackgehäuse enthält eine Zellenplatte 110, wobei eine der mehreren üblicherweise ringförmigen Öffnungen 190 gezeigt ist. Die Filtersackanordnung 100 enthält eine Anordnung 120 mit doppelt umbördeltem Einrastbund, die an Punkten 135 an dem Filtersack 140 befestigt ist. Der Filtersack 140 wird durch eine Käfiganordnung 150 getragen. Die Käfiganordnung 150 enthält einen oberen Bereich 155, der die Anordnung 120 mit dem doppelt umbördeltem Einrastbund lose überlappt.
  • Die Anordnung 120 mit doppelt umbördeltem Einrastbund enthält eine obere Bördelung 122 und eine untere Bördelung 124. Die Bördelungen 122 und 124 sind üblicherweise Doppelbördelungen aus Filzstreifen, Glasfasersträngen oder Gewebefüllstoffen. Diese Bördelungen übelappen die Zellenplatte 110 um die Öffnung 190. Die Bördelungen 122 und 124 sind an dem metallenen Einrastbund 126 klebend befestigt. Der metallene Einrastbund 126 ist typischerweise aus rostfreiem Stahl oder anderem zweckmäßigen Material und sieht eine Hebelkraft zum Abdichten durch Anlegen einer radial nach außen gerichteten Kraft vor. Die gesamte Anordnung 120 mit doppelt umbördeltem Einrastbund ist mit einer Gewebe- oder Dichtungsmanschette 128 abgedeckt. Die Manschette 128 ist an den Punkten 135 an dem Filtersack befestigt.
  • Der in Figur 1 gezeigte herkömmliche Filtersack und die Käfiganordnung haben mehrere Nachteile. Sie sind schwierig und zeitintensiv zu installieren und kostenintensiv herzustellen. Da die untere Bördelung 124 unter der Zellenplatte 110 liegt, ist es außerdem äußerst schwierig die Filteranordnung 100 ohne Zerstörung des wieder verwendbaren Käfigs von der Zellenplatte 110 zu entfernen, und praktisch unmöglich, die Filteranordnung in das saubere Ausgangsende über der Zellenplatte 110 zu entfernen.
  • Um den in Figur 1 gezeigten herkömmlichen Filtersack und die Käfiganordnung 100 zu installieren, ist es notwendig, zuerst den Metallbund 126 knochenförmig zusammenzudrücken. Die Filteranordnung 100 wird dann durch die Öffnung 190 in der Zellenplatte 110 nach unten in Position gebracht, und die Einrastbund-Anordnung 120 wird mit einer Aufschnappbewegung frei gegeben, um die Gewebemanschette 128 in die Aussparung zwischen den Bördelungen festzusetzen. Diese Aufschnappbewegung kann zu Quetschungen an Fingern führen und ist für den Installateur gefährlich. Die Käfiganordnung 150 wird dann an ihren Platz in dem Sack heruntergelassen. Der obere Bereich 155 der Käfiganordnung 150 wird zum Schutz über der Filteranordnung 100 angeordnet.
  • Zum Entfernen der Filteranordnung 100 ist es notwendig, zuerst die Käfiganordnung 150 zu entfernen. Dann ist es notwendig, noch einmal den metallenen Einrastbund 126 knochenförmig zusammenzudrücken Die Filteranordnung 100 wird dann durch die Zellenplatte 110 in die verschmutzte Zone des Sackgehäuses geschoben. Ein solcher Ablauf erhöht die Kosten und den Zeitaufwand des Entfernungsvorgangs. Außerdem ist dieser Ablauf unerwünscht, da der Sack vorzugsweise in das saubere Ausgangsende des Sackgehäuses entfernt wird. Zusätzlich klebt der Filtersack 140 nach Gebrauch häufig an der Käfiganordnung 150. Wenn ein solches Festkleben auftritt, muß der Filtersack und/oder der Käfig zum Entfernen der Filtersackanordnung 100 zerstört werden. Dies erhöht wieder die Kosten.
  • Bezüglich der Anordnung mit doppelt umbördeltem Einrastbund wurden Versuche unternommen, die oben aufgezeigten Nachteile auszuschließen. Z.B. offenbart das US- Patent Nr.4,014,672 ein Gasfilterschlauch-Befestigungsgerät, welches sowohl die obere Bördelung von dem Sack als auch den überlappenden oberen Bereich der Käfiganordnung in der typischen Anordnung mit doppelt umbördeltem Einrastbund beseitigt. Das Gasfilterschlauch-Befestigungsgerät in dem Patent 4,014,672 enthält jedoch die unerwünschte untere Bördelung, die ein Entfernen der Sackanordnung in das saubere Ausgangsende des Sackgehäuses verhindert.
  • Das Gasfilterschlauch-Befestigungsgerät des Patents 4,014,672 enthält einen an einer Hülse befestigten Sackfilter. Die Hülse befindet sich an dem äußeren Rand eines sich selbst ausdehnenden verdickenden Bereichs. Die Hülse ist an einer halbkreisförmigen Ausbauchung befestigt, die die untere Bördelung bildet. Die untere Bördelung berührt die Unterseite einer Zellenplatte. Ein sich teilweise über die Zellenplatte erstreckender Kragen klemmt den Gasfilterschlauch fest. Die untere Bördelung im Gerät des Patents 4,014,672 zeigt jedoch die gleichen Schwierigkeiten beim Entfernen wie die oben diskutierte Anordnung mit doppelt umbördeltem Einrastbund, d.h. die untere Bördelung verhindert ein Entfernen nach oben. Demzufolge wurde das mit der Anordnung mit doppelt umbördeltem Einrastbund verbundene kosten- und zeitintensive Entfernen durch das Patent 4,014,672 nicht überwunden.
  • Außerdem ist in dem Patent 4,014,672 keine Dichtung zwischen dem Kragen und der Zellenplatte des Filtergeräts vorgesehen. Dies kann Lecks verursachen, falls die untere Bördelung in irgend einem Fall ausfallen sollte, z.B. wenn Arbeiter auf das Gerät treten, was häufig vorkommt.
  • Der Befestigungszylinder und der Sackfilter sind in dem Patent 4,014,672 aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt. Dies erhöht die Herstellungskosten. Außerdem ist der Außendurchmesser des Befestigungszylinders so gewählt, daß der Zylinder in die den Sackfilter enthaltende Hülse ohne Beschädigung des Filters aber ohne große Reinheit gleiten kann. Dies erfordert eine sehr sorgfältige und zeitintensive Installation. Ohne äußerste Sorgfalt kann der Sackfilter sofort beschädigt werden. Dies ist ebenfalls ein schwerwiegender Nachteil.
  • Aus der EP-A-0 435 777 und der DE-A-3 304 135 sind herkömmliche Filteranordnungen bekannt, die Filtersäcke zum Ausfiltern von Feststoffteilchen in Gasen oder Flüssigkeiten enthalten. Der Filtersack ist in eine Öffnung einer Zellenplatte eingesetzt. Der Filtersack erstreckt sich jedoch über die Zellenplatte und ist dort durch einen in die Öffnung der Zellenplatte gepreßten Kragen befestigt. Da herkömmliche Filtersäcke dichte Materialien verwenden, was gut für die Filterung aber nicht für die Abdichtung einer Zellenplatten- Öffnung ist, und zumeist Verdickungen am Ende oder Doppelnähte haben, die sich über die Zellenplatte erstrecken, fehlt es diesen Filteranordnungen an einer wirksamen Abdichtung einer Zellenplatten-Öffnung.
  • Demzufolge tritt die Notwendigkeit auf, die oben diskutierten Nachteile zu überwinden und eine verbesserte Filteranordnung für Sackgehäuse vorzusehen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die oben diskutierten Nachteile herkömmlicher Filteranordnungen zu überwinden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung aus integriertem Gußkragen, Filtersack, Käfig und Sperring zur Verwendung in Sackgehäusen vorzusehen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Anordnung vorzusehen, die zumindest teilweise außerhalb des Sackgehäuses zusammengebaut werden kann, um die Installation zu vereinfachen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Filteranordnung vorzusehen, die eine feste und ausreichende Dichtung mit einer Öffnung in einer Sackgehäuse- Zellenplatte erzeugt, und weiter eine Filteranordnung vorsieht, die einfach entfernt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Filteranordnung vorzusehen, die mit einem Lufttrichter zur Unterstützung der Filterungs- oder Reinigungstätigkeiten verwendet werden kann.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung eine Filteranordnung zur Verwendung in einem Sackgehäuse mit einer mit Öffnungen versehenen Zellenplatte gemäß Anspruch 1 vor. Die Filteranordnung der vorliegenden Erfindung sieht eine entsprechende Dichtung vor und ist einfach zu installieren und zu entfernen. Die Filteranordnung enthält einen Gußkragen, einen Filtersack, einen röhrenförmigen Trägerkäfig und einen Sperring. Der Filtersack trennt Feststoffteilchen aus Gasen oder Flüssigkeiten, die durch das Sackgehäuse fließen. Der Filtersack erstreckt sich unterhalb der Zellenplatte der Länge nach entlang einer Mittelachse einer entsprechenden Öffnung in der Zellenplatte. Der Kragen trägt den Filtersack und hat ein längliches Teilstück und ein Flanschteilstück. Das längliche Teilstück des Kragens ist an dem Filtersack unterhalb der Zellenplatte befestigt. Das Flanschteilstück des Kragens erstreckt sich entlang der Zellenplatte und sieht einen umgebogenen Rand um eine entsprechende Öffnung vor. Der Kragen dient als Dichtung, um eine entsprechende Öffnung in der Zellenplatte abzudichten. Der röhrenförmige Trägerkäfig trägt den Filtersack konstruktiv.
  • Der Käfig hat ein längliches Teilstück und ein Kragenteilstück. Das längliche Teilstück des Käfigs trägt den Filtersack und das Kragenteilstück des Käfigs überlappt teilweise das Flanschteilstück des Kragens. Der Sperring enthält einen ringförmigen, umgebogenen Rand zum Befestigen des Filtersacks und des Käfigs an der Zellenplatte entlang dem Umfang einer entsprechenden Öffnung, und einen ringförmigen, kanalartigen Kragen zum Schutz des Flanschteilstücks des Kragens und des Käfigs über der Zellenplatte.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Gußkragen und der Filtersack aus verträglichen Werkstoffen hergestellt. Es sind Filtersäcke aus Nadelfilz bekannt. Deshalb ist der Werkstoff des Gußkragens vorzugsweise Nadelfilz mit Polyester und/oder Polypropylen. Am meisten bevorzugt wird der Werkstoff Nadelfilz mit Polyester. Jedoch können auch andere organische und/oder anorganische Werkstoffe verwendet werden, wenn es die Installation erfordert. Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie zu deren Verwendung angewandte Gegenstände können anhand der anliegenden Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben werden, besser verstanden werden.
  • Figur list ein Querschnitt einer Anordnung aus herkömmlichem Filtersack mit doppelt umbördeltem Einrastbund und Käfig zur Verwendung in einem Sackgehäuse.
  • Figur 2 ist ein Querschnitt des in der Anordnung der vorliegenden Erfindung verwendeten Gußkragens.
  • Figur 3 ist ein Querschnitt des in der Anordnung der vorliegenden Erfindung verwendeten Sperringes.
  • Figur 4 ist ein Querschnitt der Anordnung aus Gußkragen, Filtersack, Käfig und Sperring gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 5 ist eine Darstellung eines wahlweise an dem Sperring der vorliegenden Erfindung befestigten Lufttrichters im Teilschnitt.
  • In allen Darstellungen werden gleiche oder ähnliche Bezugszeichen für gleiche oder entsprechende Teile verwendet.
  • In Figur 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gußkragens der vorliegenden Erfindung mit dem Bezugszeichen 230 gekennzeichnet. Der Kragen 230 hat ein längliches Teilstück 232 und ein Flanschteilstück 234. Das längliche Teilstück 232 ist an einem (nicht gezeigten) Filtersack befestigt. Eine ringförmige Leiste oder Kerbe 236 kann als Unterstützung zur Befestigung des Filtersacks an dem Kragen 230 vorgesehen sein.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kragen 230 aus Nadelfilz mit Polyester und/oder Polypropylen gegossen. In einem am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kragen 230 aus Nadelfilz mit Polyester gegossen. Es können aber auch andere anorganische oder organische Werkstoffe verwendet werden, wenn die Installation dies erfordert. Wenn der Kragen aus Nadelfilz gegossen ist, kann ein chemisches Bindemittel zugesetzt werden, um die geforderten Eigenschaften der Weichheit zum Abdichten und der Steiffieit zum Tragen des (nicht gezeigten) Filtersackes vorzusehen. Dieses Bindemittel kann irgendein klebender oder haftender Werkstoff sein, der bei hohen Temperaturen weich und bei Raumtemperatur hart ist, wie z.B. niederdruck- extrudiertes Polyethylen oder Propylen, oder Gelatine, Albumin, Agar-Agar, Gummiarabikum, Alginsäure, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Zelluloseäther, teilhydriertes Zelluloseacetat, Acetat-Zelluloseacetat und dergleichen.
  • In Figur 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Sperrings der vorliegenden Erfindung mit dem Bezugszeichen 360 gekennzeichnet. Der Sperring 360 hat ein längliches Teilstück 362 und ein ringförmiges, kanalförmiges Kragenteilstück 364. Der kanalförmige Kragen 364 paßt auf die Elemente der (nicht gezeigten) Filteranordnung, während das längliche Teilstück 362 die Anordnung festklemmt, wie weiter unten erläutert werden wird. Ein konisch nach innen gerichtetes Teilstück 365 ist zur Unterstützung der Installation des Sperrings 360 vorgesehen. Der Sperring 360 ist vorzugsweise aus Kohlenstoff oder weichem unlegierten Stahl hergestellt. Der Sperring 360 kann jedoch auch aus Aluminium oder anderen Metallen oder aus Kunststoffen wie z.B. Polyvinylchlorid hergestellt werden.
  • In Figur 4 ist nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Anordnung aus Gußkragen, Filtersack, Käfig und Sperring der vorliegenden Erfindung mit dem Bezugszeichen 400 gekennzeichnet. Die Filteranordnung 400 wird in einem (nicht gezeigten) Sackgehäuse mit einer mit Öffnungen 415 versehenen Zellenplatte 410 verwendet. Wie weiter unten genauer erklärt wird, ist die Filteranordnung 400 lösbar an der Zellenplatte 410 befestigt.
  • Die Filteranordnung 400 enthält einen Filtersack 420, einen Gußkragen 430, einen röhrenförmigen Trägerkäfig 450 und einen Sperring 460.
  • Der Filtersack 420 ist üblicherweise von länglichem oder röhrenförmigem Aufbau und ist aus einem gasdurchlässigen Gewebe hergestellt. Der Filtersack 420 filtert Feststoffteilchen aus durch das (nicht gezeigte) Sackgehäuse fließenden Gasen oder Flüssigkeiten aus. Der Filtersack 420 erstreckt sich unterhalb der Zellenplatte 410 der Länge nach entlang einer Mittelachse 417 einer entsprechenden Öffnung 415 in der Zellenplatte 410.
  • Der Gußkragen 430 trägt den Filtersack 420. Wie oben erläutert, hat der Kragen 430 ein längliches Teilstück 432 und ein Flanschteilstück 434. Das längliche Teilstück 432 des Kragens 430 ist an dem Filtersack 420 unterhalb der Zellenplatte 410 befestigt. Es ist vorteilhaft, wenn der Filtersack 420 an dem Kragen 430 durch Warmverschweißen, Anheften oder Kleben befestigt ist. Natürlich können auch andere allgemein bekannte Techniken verwendet werden, um den Filtersack 420 an dem Kragen 430 zu befestigen.
  • Das Flanschteilstück 434 des Kragens 430 erstreckt sich oberhalb der Zellenplatte 410 als ein umgebogener Rand um eine entsprechende Öffnung 415.
  • Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, daß der Kragen 430 und der Filtersack 420 aus kompatiblen Werkstoffen hergestellt sind. Tatsächlich können der Filtersack 420 und der Kragen 430 aus dem gleichen Werkstoff hergestellt werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Werkstoff des Kragens Nadelfilz mit Polyester und/oder Polypropylen. In einem am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Werkstoff des Kragens Nadelfilz mit Polyester. Auf diese Art und Weise kann der Filtersack 420 ohne Schwierigkeiten an dem Kragen 430 beispielsweise durch Warmverschweißen, Anheften oder Kleben befestigt werden.
  • Die Filteranordnung 400 enthält auch einen röhrenförmigen Trägerkäfig oder -rahmen 450. Der röhrenförmige Trägerkäfig 450 trägt den Filtersack 420 konstruktiv. Der Trägerkäfig oder -rahmen 450 ist von durchbrochenem Aufbau, um ein Durchfließen des Gases oder der Flüssigkeit zu erlauben, und ist typischerweise aus dickem Draht gebildet. Der Käfig 450 hat ein längliches Teilstück 452 und ein Flansch- oder Kragenteilstück 455. Das Kragenteilstück 455 des Käfigs 450 berührt das Flanschteilstücks 434 des Kragens 430 und überlappt dieses teilweise. Das Flansch- oder Kragenteilstück 455 des Käfigs 450 kann geschlitzt sein (nicht gezeigt), um die Installation zu unterstützen. Der Käfig 450 ist innerhalb des röhrenförmigen Filtersacks 420 positioniert, um den Filtersack 420 in einer offenen Konstruktion zu halten, wobei der Käfig ein konstruktives Tragen vorsieht, um ein Einfallen des Filtersacks 420 während eines Filtervorganges zu verhindern.
  • Der Aufbau der Filteranordnung 400 der vorliegenden Erfindung erlaubt es, daß der Trägerkäfig 450, wenn erwünscht, außerhalb des Sackgehäuses in den Filtersack 420 eingesetzt wird. Dies vereinfacht deutlich die Installation der Filteranordnung 400 der vorliegenden Erfindung.
  • Die Filteranordnung 400 enthält auch einen Sperring 460 zum Festklemmen einer Anordnung des Filtersacks 420, des Kragens 430 und des Käfigs 450. Der Sperring 460 enthält einen ringförmigen, umgebogenen Rand 462 zum Befestigen dieser Anordnung an der Zellenplatte 410 entlang des Umfangs einer entsprechenden Öffnung 415 in der Zellenplatte 410. Der Sperring 460 enthält auch einen ringförmigen, kanalförmigen Kragen 464 zum Schutz dieser Anordnung über der Zellenplatte 410. Der ringförmige, kanalförmige Kragen 464 des Sperrings 460 paßt über das Flanschteilstück 434 des Gußkragens 430 und das Kragenteilstück 455 des Käfigs 450, um diese Elemente von oberhalb der Zellenplatte 410 zu schützen.
  • Wie oben erläutert, kann zur Installation der Trägerkäfig 450 zuerst in den Filtersack 420 eingerichtet werden. Alternativ kann der Filtersack 420 zuerst durch die Öffnung 415 in der Platte 410 eingesetzt und der Käfig 450 dann eingesetzt werden. Wenn der Trägerkäfig 450 zuerst in den Filtersack 420 eingerichtet wird, kann dies außerhalb des (nicht gezeigten) Sackgehäuses vorgenommen werden oder, wenn die Kombination durch die Öffnung 415 in der Zellenplatte 410 eingesetzt wird. Der Käfig 450 wird eingeschoben bis das Flanschteilstück 455 das Flanschteilstück 434 des Kragens 430 berührt. Dann wird der Sperring 460 auf der Mittelachse 417 der Öffnung 415 zentriert und eingeschoben. Das konisch nach innen gerichtete Teilstück 465 des Sperrings 460 unterstützt diese Installation. Einmal eingesetzt, klemmt der Sperring 460 eine Anordnung des Filtersacks 420, des Kragens 430 und des Käfigs 450 durch Preßsitz zwischen dem ringförmigen, umgebogenen Rand 462 und der Öffnung 415 mit dem dazwischen liegenden länglichen Teilstück 432 des Kragens fest. Somit klemmt der Sperring 460 die Anordnung entlang des Umfangs einer entsprechenden Öffnung 415 in der Zellenplatte 410 fest.
  • Um die Installation zu vereinfachen muß der Installateur beispielsweise nur auf den Sperring 460 treten oder auf andere Weise den erforderlichen Druck ausüben, um den Sperring 460 festzuklemmen. Wie oben erläutert klemmt der ringförmige, umgebogene Rand 462 des Sperrings 460 die Anordnung an der Zellenplatte 410 fest, während der ringförmige, kanalförmige Kragen 464 die Anordnung oberhalb der Zellenplatte 410 schützt.
  • Einmal festgeklemmt, dient der Kragen 430 als Dichtung, um eine entsprechende Öffnung 415 in der Zellenplatte 410 auf Grund einer Preßpassung zwischen dem ringförmigen, umgebogenen Rand 462 des Sperrkragens 460 und der Öffnung 415 in der Zellenplatte 410 abzudichten.
  • Ein Entfernen der Elemente wird in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt und wird durch Anlegen eines Aufbruchdruckes mittels eines Werkzeuges unterhalb des ringförmigen, kanalförmigen Kragens 464 des Sperrings 460 begonnen. Zu diesem Zweck können mehrere (nicht gezeigte) Kerben in dem Sperring 460 gebildet sein. Auf diese Weise wird der Sperring 460 leicht entfernt, und dann können der Filtersack 420, der Kragen 430 und der Käfig 450 als eine Einheit in das saubere Ausgangsende des Sackgehäuses entfernt werden. Somit ist es unwesentlich, ob der Filtersack 420 mit dem Käfig 450 verschweißt wurde. Dies ist eine Verbesserung gegenüber den herkömmlichen Geräten.
  • Figur 5 zeigt einen wahlweisen Lufttrichter 570, der an dem Sperring 560 der vorliegenden Erfindung befestigt ist. Der Sperring 560 enthält die oben erläuterten Merkmale. Aus Gründen der Klarheit wird die Erläuterung jener Merkmale nicht wiederholt. Der Lufttrichter 570 enthält ein oberes Flanschteilstück 575 und ein unteres Lufttrichter- oder Trichterteilstück 577. Das Flanschteilstück 575 des Lufttrichters 570 ist an dem ringförmigen, kanalförmigen Kragen 564 des Sperrings 560 befestigt. Die Befestigung kann mittels Schrauben, Bolzen, Nieten, Klammern, Verschweißen, Weichlöten, Hartlöten und dergleichen ausgeführt werden. Wenn der Lufttrichter 570 einmal an dem Sperring 560 befestigt ist, können die beiden als eine Einheit in der Art und Weise wie anhand von Figur 4 oben erläutert installiert werden.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, unterstützt der Lufttrichter 570 Filter- und Reinigungsprozesse. Es ist jedoch wichtig, daß der Lufttrichter 570 einen ausreichend niedrigen Wirkdruck zur Vorwärtsfilterung vorsieht und weiter eine für die umgekehrte Reinigung notwendige Strahlpumpenwirkung vorsieht.
  • Obwohl nur bestimmte Konfigurationen gezeigt und beschrieben wurden, sind diese nicht begrenzt. Wie oben angedeutet, sind die erläuterten Ausführungsbeispiele nur repräsentative Ausführungsbeispiele, die in der Anordnung aus Gußkragen, Filtersack, Käfig und Sperring der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Es ist selbstverständlich, daß die offenbarten Ausführungsbeispiele nur der Veranschaulichung dienen. Deshalb dient die obige detaillierte Beschreibung ausschließlich dem Zweck der Veranschaulichung.

Claims (13)

1. Filteranordnung (400) für Öffnungen (415) einer Zellenplatte (410) in einem Sackgehäuse, mit:
a) einem Kragen (430) mit einem sich nach unten erstreckenden Teilstück (432) und einem sich nach außen erstreckenden Flanschteilstück (434),
b) einem Filtersack (420) zum Ausfiltem von Feststoffteilchen in Gasen oder Flüssigkeiten, dessen oberer Teil an dem sich nach unten erstreckenden Teilstück (432) des Kragens (430) befestigt ist;
c) einem röhrenförmigen Trägerkäfig (450) mit einem sich nach unten erstreckenden Teilstück zum strukturellen Tragen des Filtersacks (420);
d) einem Sperring (460) mit:
- einem ringförmigen, umgebogenen Rand (462), der sich entlang des Kragens (430) und des Trägerkäfigs (450) nach unten erstreckt und durch Preßsitz gegen den Kragen (430) eine Anordnung aus Kragen (430), Filtersack (420) und Trägerkäfig (450) in einer entsprechenden Öffnung (415) mit dem Flanschteilstück (434) des Kragens festklemmt, welches sich entlang der Zellenplatte (410) als ein nach außen umgebogener Rand um die Öffnung (415) erstreckt;
- einem ringförmigen Teilstück (464), welches zusammen mit dem ringförmigen, umgebogenen Rand (462) ein das Flanschteilstück, (434) des Kragens (430) überlappendes kanalförmiges Teilstück bildet, um die Anordnung über der Zellenplatte (410) abzuschirmen.
2. Filteranordnung (400) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (430) und der Filtersack (420) aus verträglichen Werkstoffen hergestellt sind.
3. Filteranordnung (400) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (430) aus Nadelfilz hergestellt ist, der zumindest eines der Materialien Polyester oder Polypropylen enthält.
4. Filteranordnung (400) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (420) mittels Warmverschweißen an dem Kragen (430) befestigt ist.
5. Filteranordnung (400) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (420) an den Kragen (430) angeheftet ist.
6. Filteranordnung (400) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (420) mit dem Kragen (430) verklebt ist.
7. Filteranordnung (400) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (430) eine Dichtung aufweist, um eine entsprechende Öffnung (415) in der Zellenplatte (410) durch Preßsitz zwischen dem ringförmigen, umgebogenen Rand (462) des Sperrings (460) und einer entsprechenden Öffnung (415) in der Zellenplatte (410) abzudichten.
8. Filteranordnung (400) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (430) aus Nadelfilz und einem chemischen Bindemittel gegossen ist, um die geforderten Eigenschaften der Weichheit zum Abdichten und der Steifheit zum Tragen des Filtersacks (420) vorzusehen.
9. Filteranordnung (400) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das chemische Bindemittel aus der Gruppe von niederdruckextrudiertem Polyäthylen und Polypropylen ausgewählt ist.
10. Filteranordnung (400) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen an dem Sperring (460) befestigten Lufttrichter (570), um zumindest eine der Operationen Filtern und Reinigen zu unterstützen.
11. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (450) ein das Flanschteilstück (434) des Kragens (430) teilweise überlappendes Kragenteilstück (455) aufweist.
12. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (430) gegossen ist.
13. Filteranordnung (400) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Filtersacks (420) unter der Zellenplatte (410) an dem sich nach unten erstreckenden Teilstück (432) des Kragens (430) befestigt ist.
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