DE60314503T2 - Filtervorrichtung - Google Patents

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DE60314503T2
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Scott A. St. George GUBLER
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    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Wirbelschichtgranulatoren, Beschichtungsmaschinen und Trockner. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Filterapparatur, die ein bewegliches Filterbündel beinhaltet, das selektiv angehoben und abgesenkt werden kann, um eine Wartung von einer oder mehr Filtereinheiten an dem beweglichen Filterbündel zu ermöglichen.
  • 2. Die relevante Technologie
  • Granulierung ist eine kritische Stufe in vielen Industriezweigen, wie z.B. der Verarbeitung von Mineralien, der landwirtschaftlichen Produkte, der Detergentien, der Pharmazeutika, der Nahrungsmittel und der Spezialchemikalien. Es ist ein Prozess der Größenerweiterung, in dem Zufuhrpartikel feiner Pulver unter Bildung von Agglomeraten oder Granulaten miteinander verbunden werden, ein Prozess, der beispielsweise die Bildung von Tabletten ermöglicht. Eine Art von Granulierung, nämlich die Nassgranulierung, ist ein Prozess, in dem die Partikel durch eine Flüssigkeit (die auch als ein Bindemittel bezeichnet wird) miteinander verbunden werden, die Flüssigkeitsbrücken zwischen den Partikeln bildet, um diese zusammenzuhalten. Die bindende Flüssigkeit ist üblicherweise ein Lösungsmittel, wie Wasser oder Ethanol, oder eine Lösung eines polymeren Bindemittels in einem Lösungsmittel.
  • Ein Wirbelschichtgranulator ist ein hohes zylindrisches oder rechtwinkliges Gefäß, das eine Schutzschicht aus Partikeln enthält. Luft wird durch einen Verteiler an die Basis gedrückt, was das Pulver aufwirbelt und bewegt. Eine Bindungsflüssigkeit wird durch Einsprühen von oberhalb, unterhalb oder innerhalb der Pulverschicht zugesetzt. Diese Bindemitteltropfen kollidieren mit den Pulverpartikeln und bilden Flüssigkeitsbrücken, die diese durch Kapillarsaugkraft zusammenhalten. Durch Erwärmen der aufwirbelnden Luft kann das Produkt granuliert und gleichzeitig getrocknet werden, was in der Spezialchemikalienindustrie und der pharmazeutischen Industrie in besonderem Maße nützlich ist.
  • Als ein Ergebnis der Prozesse erzeugen Wirbelschichtgranulatoren, Beschichtungsmaschinen und Trockner eine große Menge an Staub, der die darin verwendete Prozessluft füllt. Um das Freisetzen dieses Staubs an die Umgebung zu verhindern, erfordern diese Vorrichtungen daher die Verwendung von Filtersystemen.
  • Ein derartiges Filtersystem ist ein Sackfiltersystem, wie es in der US-PS Nr. 5,446,974 von Gubler veranschaulicht ist. Die Gubler-Patentschrift offenbart eine Filteranordnung mit einer zylindrischen Fließbettkammer, wobei die Prozessluft an einem Ende eintritt, durch einen oder mehr Sackfilter filtriert wird und das gegenüberliegende Ende verlässt. Die Sackfilter sind während des Betriebs starr an einer Halterungsplatte im Inneren des Filterraums angebracht und werden zur Wartung gelöst und von der Filteranordnung entfernt.
  • Die einzelnen in der Gubler-Patentschrift offenbarten Sackfilter umfassen flexible Filtersäcke, die über darunter liegende starre Rahmen eingepasst und darauf festgeklemmt werden. Während des Betriebs formen sich die Filtersäcke um und durch Seitenstangen des starren Rahmens in der Form eines Akkordeons. Periodisches Reinigen der Filtersäcke wird erzielt, indem dem Sackfilter ein periodischer Puls umgekehrt gerichteter Luft eingeführt wird, was den Filtersack von dem starren Rahmen nach außen drückt und partikelförmiges Material, das sich auf dem Filtersack angesammelt hat, entfernt. Obwohl dies bemerkenswert effektiv ist, muss der Filtersack letztendlich entfernt und gereinigt oder ersetzt werden.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 39 41 321 A1 ist auf eine Filteranordnung zum Entstauben von Gasen gerichtet, insbesondere Prozessluft in Wirbelschichtvorrichtungen, wobei die Filteranordnung einen Filterbehälter, wobei eine Zwischenplatte eine Prozesskammer und die Reingaskammer mit einem Gasauslass trennt, mindestens zwei Filterkartuschen, die an den Zwischenplatten fixiert sind, wobei jede Filterkartusche ein Filterrohr aufweist und beim Betrieb die Prozesskammer und die Reingaskammer verbindet und mindestens ein Blasrohr aufweist, das dazu in der Lage ist, Gas in eine Filterkartusche zu blasen, um das Filterrohr pneumatisch zu entstauben, wobei das Blasrohr in einem Deckel endet, der in entgegen gesetzte Richtungen zwischen einer ersten Position, die es zulässt, dass Gas aus der Prozesskammer in die Reingaskammer strömt, und einer zweiten Position, in der es mit einer Filterkartusche verbunden ist, beweglich ist.
  • Natürlich gibt es eine Vielzahl von anderen Filteranordnungen, Filtern und Sackfiltern, die ebenfalls effektiv zum Filtern von Prozessluft verwendet werden können. Bei jedem dieser Filtersysteme kann der Schwierigkeitsgrad beim Reinigen oder Ersetzen eines Filters in einem Wirbelschichtsystem die Kosten erhöhen und die Betriebszeit des Filtersystems und seines entsprechenden Wirbelschichtsystems einschränken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Filterapparatur zur Verwendung mit einem Wirbelschichtprozessor. Die Filterapparatur beinhaltet im Allgemeinen eine Wirbelschichtkammer, einen Transportmechanismus der Filterhalterung innerhalb der Wirbelschichtkammer und eine Filterhalterung zur Aufnahme eines Filters. Der Transportmechanismus der Filterhalterung weist einen oder mehrere Filter auf, die an entsprechenden Filterhalterungen auf einer Trägerstruktur angebracht sind. Der Transportmechanismus der Filterhalterung beinhaltet auch eine Indexstange, die den Transportmechanismus der Filterhalterung drehend befestigt, während er sich in der Betriebsposition befindet.
  • Gemäß der Erfindung wird in einer ersten Position Luft durch die Filter im Prozessarbeitsschritt der Filteranordnung filtriert und in einer zweiten Position können einzelne Filter auf dem Transportmechanismus der Filterhalterung leicht inspiziert, gewartet und/oder ersetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Transportmechanismus der Filterhalterung weiterhin eine Indexstange. Dementsprechend umfasst die Filterapparatur der vorliegenden Erfindung auch mindestens eine Aufnahmevorrichtung für die Indexstange, wie z.B. ein Rohr oder einen Ring, wobei die Aufnahmevorrichtung für die Indexstange an der Wirbelschichtkammer angebracht ist. Die Aufnahmevorrichtung für die Indexstange ist so konfiguriert, dass sie die Indexstange aufnimmt und dadurch den Transportmechanismus drehend in einer gewünschten Orientierung befestigt, während er sich in der ersten Position befindet. Vorzugsweise gleicht die Anzahl der Aufnahmevorrichtungen für die Indexstange der Anzahl der Filtereinheiten, um eine gewünschte Ausrichtung zwischen den Filtereinheiten und anderen Elementen der Filterapparatur, beispielsweise Ausblasrohre, zu gewährleisten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Transportmechanismus der Filterhalterung weiterhin mindestens eine Filtereinheit, um ein bewegliches Filterbündel zu bilden. Eine bevorzugte Filtereinheit beinhaltet einen starren Rahmen, flexible Filtermedien, die relativ zum Rahmen positioniert sind, so dass sich die flexiblen Filtermedien zumindest teilweise durch Öffnungen in dem Rahmen und in den starren Rahmen hinein erstrecken, wenn Prozessluft durch die Filtereinheit strömt, sowie einen Mechanismus, um einen Teil der flexiblen Filtermedien an dem starren Filterrahmen zu befestigen. Diese Ausführungsform der Erfindung kann auch einen Reinigungsmechanismus intermediär zur Auslassöffnung beinhalten, um partikelförmiges Material zu entfernen, das sich auf den flexiblen Filtermedien angesammelt hat, indem bewirkt wird, dass sich die flexiblen Filtermedien vorübergehend vom starren Rahmen nach außen biegen, so dass sich die flexiblen Filtermedien im Wesentlichen an der Außenseite der Öffnungen erstrecken. Ein derartiger Reinigungsmechanismus ist ein Ausblasrohr.
  • Ein Verfahren zur Wartung eines Filters in einem Wirbelschichtsystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Bereitstellen einer Wirbelschichtkammer in einer Filterapparatur, wobei die Wirbelschichtkammer ein bewegliches Filterbündel in einer Position innerhalb der Wirbelschichtkammer aufweist und wobei das bewegliche Filterbündel mindestens einen daran angebrachten Filter aufweist. Gegebenenfalls wird ein Teil der Wirbelschichtkammer nach außen weg vom Wirbelschichtsystem gedreht und ein Produktbehälter wird entfernt, wodurch ein offener Raum zur Filterwartung erzeugt wird. Das bewegliche Filterbündel wird dann in eine zweite Position innerhalb der Wirbelschichtkammer bewegt. In dieser zweiten Position wird der Filter inspiziert, gewartet und/oder ersetzt.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt dieser Ausführungsform der Erfindung umfasst die erste Position eine erhöhte Position innerhalb der Wirbelschichtkammer, in der die Filterapparatur zum Filtern von Prozessluft betriebsbereit sein kann, und die zweite Position umfasst eine erniedrigte Position innerhalb der Wirbelschichtkammer, in der mindestens ein Filter zur Wartung leicht zugänglich sein kann.
  • Warten des Filters kann das Instandsetzen einer wiederverwendbaren Sackfiltereinheit durch Entfernen der Filtereinheit vom beweglichen Filterbündel, Entfernen der Sackfiltermedien von einem im Wesentlichen starren Rahmen, Anbringen eines anderen Sackfiltermediums an den im Wesentlichen starren Rahmen, dadurch Instandsetzen des Filters und Anbringen des instandgesetzten Filters an das bewegliche Filterbündel umfassen. Alternativ dazu kann das Verfahren einfach ein Wechseln der Filter durch Entfernen eines Filters von dem beweglichen Filterbündel und das Anbringen eines anderen Filters an das bewegliche Filterbündel umfassen. Noch eine andere Ausführungsform beinhaltet das Ersetzen der Sackfiltermedien auf einem zugrunde liegenden starren Rahmen, der an den Transportmechanismus der Filterhalterung angebracht bleibt.
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf eine Filterapparatur zum Filtrieren von durch einen Wirbelschichtgranulator, eine Beschichtungsmaschine oder einen Trockner gebildeter Prozessluft gerichtet, wobei die Filterapparatur eine Wirbelschichtkammer, einen Transportmechanismus der Filterhalterung, der mindestens einen Filter beinhaltet und eine erste Position aufweist, in der eine Filterhalterung sich in Position zum Filtrieren von Prozessluft in der Wirbelschichtkammer befindet, wobei die erste Position einer aus einer Position nahe zum Transportmechanismus der Filterhalterung oder einer Position entfernt vom Transportmechanismus der Filterhalterung ist, und eine zweite Position aufweist, in der die Filterhalterung, in der sich die Filterhalterung in einer frei drehbaren Position zur Filterwartung befindet, wobei die zweite Position die andere aus den Positionen entfernt von dem Transportmechanismus der Filterhalterung oder nahe zum Transportmechanismus der Filterhalterung ist; eine Indexstange zum Ausrichten der Filterhalterung mit dem Transportmechanismus der Filterhalterung; und eine Aufnahmevorrichtung für die Indexstange, die an der Wirbelschichtkammer angebracht ist, zur Aufnahme der Indexstange, wodurch der Transportmechanismus der Filterhalterung in eine gewünschte Rotationsposition gebracht wird, während er sich in der ersten Position befindet.
  • Die vorliegende Erfindung ist des Weiteren auf ein Verfahren zur Wartung von Filtern in einer Filterapparatur gerichtet, wobei das Verfahren das Bereitstellen einer Wirbelschichtkammer in einer Filterapparatur, wobei die Wirbelschichtkammer ein bewegliches Filterbündel in einer Position in der Wirbelschichtkammer aufweist, wobei die erste Position eine aus einer Position nahe am Transportmechanismus der Filterhalterung oder einer Position entfernt vom Transportmechanismus der Filterhalterung ist, wobei das bewegliche Filterbündel mindestens einen daran angebrachten Filter aufweist und, wenn es sich in der ersten Position befindet, durch eine Indexstange, die einer Aufnahmevorrichtung für die Indexstange angepasst ist, in einer Rotationsposition gehalten wird, wobei die Indexstange die Filterhalterung mit dem Transportmechanismus der Filterhalterung ausrichtet; das selektive Bewegen des beweglichen Filterbündels in eine zweite Position, wobei das bewegliche Filterbündel in der zweiten Position zur Wartung des mindestens einen Filters frei drehbar ist, wobei die zweite Position die andere der Positionen entfernt vom Transportmechanismus der Filterhalterung oder nahe zum Transportmechanismus der Filterhalterung ist; und die Wartung des mindestens einen Filters, während er sich in der zweiten Position befindet, umfasst.
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen vollständiger ersichtlich oder können durch die Durchführung der Erfindung gelernt werden, wie sie im Folgenden dargelegt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Art und Weise vollständiger zu verstehen, in der die voran stehend genannten und andere Vorteile und Gegenstände der Erfindung erhalten werden, wird eine speziellere Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen davon, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, angegeben. Mit dem Verständnis, dass diese Zeichnungen nur typische Ausführungsformen der Erfindung darstellen und daher nicht als deren Umfang einschränkend angesehen werden sollen, wird die Erfindung mit zusätzlicher Spezifität und mit zusätzlichen Details durch die Verwendung der beigefügten Zeichnungen beschrieben und erläutert werden, in denen:
  • 1 eine Filteranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht einer Komponente einer Filteranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine andere Ansicht einer Filteranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Ansicht einer anderen Komponente einer Filteranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Ansicht noch einer anderen Komponente einer Filteranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 noch eine andere Ansicht einer Komponente einer Filteranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 7 noch eine andere Ansicht einer Komponente einer Filteranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verbesserte Filteranordnungen zur Verwendung mit Wirbelschichtsystemen. Die Anordnungen umfassen im Allgemeinen einen Transportmechanismus der Filterhalterung, der selektiv in erste und zweite Positionen, z.B. erhöhte und erniedrigte Positionen in einer Wirbelschichtkammer bewegt werden kann. In der ersten Position wird Luft durch an dem Transportmechanismus der Filterhalterung angebrachte Filter im Produktbehälter der Filteranordnung filtriert. In der zweiten Position können die einzelnen Filter schnell inspiziert, gewartet und/oder ersetzt werden. Auf diese Weise minimieren Filteranordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung die Stillstandszeit der Wirbelschichtsysteme, die zur Wartung der Filteranordnungen erforderlich ist.
  • Derartige Filterbaugruppen gemäß der vorliegenden Erfindung sind einfacher zu warten als herkömmliche Filterbaugruppen, weil sie einfachere und schnellere Vorgehensweisen der Filterwartung erfordern. Beispielsweise ist es häufig schwierig, in herkömmlichen Filterbaugruppen an die Filter zu gelangen, und wesentliche Teile des Wirbelschichtsystems müssen häufig zerlegt werden, um zur Wartung an die Filter zu gelangen, wohingegen die Filterbaugruppe der vorliegenden Erfindung ein leicht zugängliches Filterbündel aufweist, wenn es sich in der zweiten Position befindet.
  • Zusätzliche Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung leicht ersichtlich, in der gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in der Offenbarung gezeigt und beschrieben sind. Wie man erkennen wird, ist die Erfindung zu anderen und verschiedenen Ausführungsformen imstande und einige Details davon sind zu Modifikationen unter verschiedenen offensichtlichen Gesichtspunkten imstande, wobei alle nicht von der Erfindung abweichen. Dementsprechend sollen die Zeichnungen und die Beschreibung ihrer Natur nach als veranschaulichend und nicht als einschränkend angesehen werden.
  • In der folgenden Beschreibung sind eine Vielzahl spezifischer Details aufgeführt, um ein tiefes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern. Es wird für den Fachmann auf dem Gebiet jedoch offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung ohne diese speziellen Details ausgeführt werden kann. Unter anderen Umständen sind gut bekannte Gesichtspunkte von Wirbelschicht- und Filterprozessen und der jeweiligen Gerätetechnik nicht im speziellen Detail beschrieben, um ein unnötiges Verdecken der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • Es versteht sich, dass die Zeichnungen, in denen gleiche Strukturen mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, diagrammartige und schematische Darstellungen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind und nicht notwendigerweise maßstabsgerecht gezeichnet sind. Zusätzlich dazu sollen die Zeichnungen nur die Strukturen zeigen, die dazu notwendig sind, Darstellungen der vorliegenden Erfindung zu verstehen. Zusätzliche, im Stand der Technik bekannte Strukturen sind nicht enthalten, um die Klarheit der Zeichnungen zu erhalten.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen verwiesen, in denen gleiche Strukturen mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Wirbelschichtsystems 10. Beispielsweise und nicht einschränkend kann das Wirbelschichtsystem 10 konzeptuell in ein oder mehr Bereiche oder Kammern unterteilt sein. Die dargestellte Ausführungsform zeigt fünf derartige Bereiche: Entlüftungsraum 12, Filtergehäusekammer 14, Expansionskammer 16, Produktbehälter 18 und Einlassraum 20. Hin und wieder wird es auch von Nutzen sein, sich auf die Wirbelschichtkammer 17 zu beziehen, die sowohl die Filtergehäusekammer 14 als auch die Expansionskammer 16 beinhaltet. Diese Bereiche werden nachstehend weiter im Detail erörtert werden, obwohl sich manche Bereiche stärker auf die vorliegende Erfindung beziehen als andere und werden daher eingehender erörtert werden.
  • Einlassraum 20 ist der Ort, an dem Prozessluft in das Wirbelschichtsystem 10 eintritt und nach oben in Richtung der Filtergehäusekammer 14 gerichtet ist. Die Prozessluft wird dazu verwendet, partikelförmiges Material in dem Wirbelschichtsystem in einem verwirbelten Zustand zu behalten.
  • Produktbehälter 18 ist eine konische Kammer, in der sich zumindest ein Teil der Wirbelschicht befindet, während das Wirbelschichtsystem 10 in Betrieb ist. Wenn das Wirbelschichtsystem 10 nicht in Betrieb ist, setzen sich Produktkörnchen aus dem verwirbelten Zustand ab und werden in dem Produktbehälter gesammelt. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Produktbehälter 18 an einem beweglichen Wagen 21 angebracht, so dass er leicht vom Wirbelschichtsystem 10 abgetrennt werden kann, was ein Entfernen der Produktkörnchen, die sich in dem Produktbehälter 18 angesammelt haben, ermöglicht und einen freien Raum zwischen dem Einlassraum 20 und der Wirbelschichtkammer 17 freisetzt.
  • Nach dem Verlassen des Produktbehälters 18 wandert Luft nach oben in Richtung der Expansionskammer 16 in die Filtergehäusekammer 14 und tritt durch den Abluftraum 12 aus. In einer Ausführungsform wird durch ein Gebläse (nicht dargestellt), das sich am oberen Ende der Wirbelschichtkammer 17 befindet, ein Unterdruck in dem Wirbelschichtsystem 10 gebildet. Ebenso befindet sich der Einlass für die Bindungslösung, die in dem Granulierungsprozess verwendet wird, vorzugsweise innerhalb der Expansionskammer 16.
  • Wie es stärker im Detail in 2 dargestellt ist, befindet sich der Transportmechanismus 22 der Filterhalterung in der Filtergehäusekammer 14. Die Filtergehäusekammer 14 ist gegenüber der darunter liegenden Expansionskammer 16 offen und weist nach oben eine Öffnung auf, wo der Transportmechanismus 22 der Filterhalterung verschließend angebracht ist.
  • Der Abluftraum 12, die Filtergehäusekammer 14, die Ausdehnungskammer 16, der Produktbehälter 18 und der Einlassraum 20 können jeweils aus einem beliebigen einer Vielzahl von Materialien ausgebildet sein, die nicht leicht korrodieren und nicht in ungünstiger Weise mit den Materialien reagieren, die beim Granulieren verwendet werden. Als nicht-einschränkende Beispiele sind Edelstahl und Kunststoff sowie Kombinationen von Edelstahl, Kunststoff und anderen nicht-korrodierenden Materialien häufig geeignet. Zusätzlich dazu wird ein Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass die hierin dargestellten Details in Bezug auf den Abluftraum 12, die Filtergehäusekammer 14, die Expansionskammer 16, den Produktbehälter 18 und den Einlassraum 20 nur für eine bevorzugte Ausführungsform veranschaulichend sind und die Erfindung nicht einschränken.
  • 1 zeigt den Transportmechanismus 22 der Filterhalterung (und das bewegliche Filterbündel 23) in der ersten Position 24. Wie hierin verwendet, beschreibt der Begriff „Transportmechanismus der Filterhalterung" eine bewegliche Vorrichtung, von der ein Filter ein Teil sein kann oder nicht. Wie hierin verwendet, wird der Begriff „bewegliches Filterbündel" auch dazu verwendet, einen Transportmechanismus 22 einer Filterhalterung zu bezeichnen, der ein oder mehr Filter enthält und der zwischen zwei oder mehr Positionen bewegt werden kann.
  • Dementsprechend befindet sich die Oberseite des Transportmechanismus 22 der Filterhalterung in der ersten Position 24, wie es in 1 gezeigt ist, an der Schnittstelle der Filtergehäusekammer 14 und des Abluftraums 12, so dass der Transportmechanismus 22 der Filterhalterung im Wesentlichen in der Filtergehäusekammer 14 aufgenommen ist.
  • Eine Trägerbaugruppe wird dazu verwendet, den Transportmechanismus 22 der Filterhalterung entweder in der ersten oder in der zweiten Position zu tragen. Wie es in 3 dargestellt ist, kann die Trägerbaugruppe ein Teil 28 umfassen, das mit dem Transportmechanismus 22 der Filterhalterung in Verbindung steht. Alternativ dazu kann die Trägerbaugruppe als nichteinschränkendes Beispiel einen Riemen, eine Kette, eine Stange oder eine andere Struktur umfassen, die ein Bewegen des Transportmechanismus 22 der Filterhalterung zwischen der ersten und der zweiten Position ermöglicht. Zusätzlich dazu kann eine Vielzahl von Vorrichtungen für eine Verbindung mit der Trägerbaugruppe verwendet werden, um eine Bewegung des Transportmechanismus 22 der Filterhalterung herbeizuführen, was Rollen, Motoren, Kurbeln und dergleichen einschließt.
  • Wie es ebenfalls in 3 dargestellt ist, kann die Expansionskammer 16 vom Wirbelschichtsystem 10 auf einem Gelenkteil 34 nach außen geschwenkt werden, was einen offenen Raum zurücklässt. Zusätzlich dazu sitzt der Produktbehälter 18 auf dem Wagen 21, wie es in 1 gezeigt ist, und kann vollständig entfernt werden. Die Kombination des Schwenkens der Expansionskammer 16 weg vom Wirbelschichtsystem 10 und des Entfernens des Produktbehälters 18 erzeugt einen offenen Raum 36 zur Filterwartung.
  • Auf diese Weise kann der Transportmechanismus 22 der Filterhalterung durch die Trägerbaugruppe selektiv in eine erste Position 24 und eine zweite Position 26 bewegt werden, so dass sich die Oberseite des Transportmechanismus 22 der Filterhalterung entweder in der Filtergehäusekammer 14 (der ersten Position) oder in dem freien Raum 36 zur Filterwartung (der zweiten Position) befindet. Bevor der Transportmechanismus 22 der Filterhalterung in die zweite Position 26 bewegt werden kann, wird jedoch der freie Raum 36 zur Filterwartung gebildet, indem die Expansionskammer 16 weg vom Wirbelschichtsystem 10 geschwenkt wird und der Produktbehälter 18 entfernt wird. Der Transportmechanismus 22 der Filterhalterung wird dadurch für eine Betriebsperson für die Filterbaugruppe für die Filterwartung leicht zugänglich gemacht.
  • In der ersten Position der dargestellten Ausführungsform von 1 befindet sich die Filterbaugruppe im Betriebsmodus zum Filtrieren von Prozessluft durch die Baugruppe, während sich die Filterbaugruppe in der zweiten Position von 3 im Wartungsmodus befindet, um die Filtereinheiten 29 zu warten und/oder zu inspizieren.
  • Kompatible Filter beinhalten sowohl Einweg-Filtereinheiten als auch wieder verwendbare Filtereinheiten. Einweg-Filtereinheiten können schnell und leicht ersetzt werden, wohingegen wieder verwendbare Filtereinheiten schnell und leicht gewartet werden können, indem die ge brauchten Filtereinheiten entfernt werden und entweder instand gesetzt oder durch neue oder vorher instand gesetzte Filtereinheiten ersetzt werden.
  • Eine kompatible wieder verwendbare Filtereinheitenbaugruppe ist in der US-PS Nr. 5,446,974 von Gubler (im Folgenden „die Gubler-Patentschrift" genannt) beschrieben.
  • Diese Filtereinheitenbaugruppe wird nachfolgend beschrieben, um eine Beschreibung der kompatiblen Vorrichtung zu liefern. Dennoch wird ein Fachmann anerkennen, dass eine Vielzahl von Bauarten für Filtereinheiten in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, was sowohl entfernbare als auch permanent angebrachte Filtereinheiten beinhaltet.
  • Dementsprechend offenbart die Gubler-Patentschrift eine Filtereinheitenbaugruppe, die im Allgemeinen einen starren Filterrahmen, einen Filtersack, eine Klemme und eine Dichtung umfasst. Der starre Filterrahmen umfasst eine zylindrische Vorrichtung mit einer im Allgemeinen flachen Oberseite, einer flachen Unterseite und parallelen Filterrahmenstangen zwischen der Oberseite und der Unterseite. Die Filteroberseite weist eine Platte, die einen Teil der Filteroberseite abdeckt, und eine Gewindestange auf, die es ermöglicht, dass der Filterrahmen an einer Halterung an einer Filterbaugruppe, wie z.B. der Filterhalterung 44 in 4, angebracht wird. Die Oberseite weist auch eine oder mehr Öffnungen auf, die Luft durch den Filter strömen lässt. Die Filterunterseite ist eine feste Platte, die einen Träger für die Filterrahmenstangen bietet. Die Filterrahmenstangen haben ein Ende am Umfang der Oberseitenplatte und das andere Ende am Umfang der Unterseitenplatte, was es ermöglicht, dass die Seitenstangen die Form der Seitenwand der Filterrahmenbaugruppe bilden. Der Filterrahmen ist im Allgemeinen wieder verwendbar und kann aus einer Vielzahl von gezahnten Materialien, wie Kunststoffen, Metallen, Hartgummi und Holz, hergestellt werden, solange diese robust sind. Zusätzlich dazu kann der Filterrahmen in Größe und Form variieren, um auf die erforderlichen Filteranwendungen angepasst zu sein.
  • Der Filtersack hat eine offene Oberseite, was es ermöglicht, dass der Filtersack während der Installation nach oben über den Filterrahmen gezogen wird, bis sich das Bodenmedium des Filtersacks eng gegen die Filterunterseitenplatte befindet. Der Filtersack hat eine Vielzahl von Falten, was es ermöglicht, dass sich der Filtersack beim Reinigungsprozess ausdehnt und während des Normalbetriebs zusammenzieht. Wenn Prozessluft während des Betriebs der Filterbaugruppe dagegen gedrückt wird, formt sich der Filtersack um und durch die starren Filterrahmenstangen in einer Art und Weise, die eine vergrößerte Filterfläche bei einem minimalen Raum bietet. Während der Verwendung überzieht partikelförmiges Material allmählich die Oberfläche des Filtersacks, was diesen weniger effektiv macht. Wenn ein Puls eines umgekehrt gerichteten Luftstroms gegen die Auslassseite des Filtersacks angewandt wird, wird in vorteilhafter Weise bewirkt, dass sich der Sack nach außen weg vom Filterrahmen biegt, wodurch die aufgeschichteten Partikel weg vom äußeren Gewebe freigesetzt werden. Dies kann ohne Stoppen des Filterprozesses erfolgen. Gegebenenfalls können die Filtersäcke der Gubler-Patentschrift vom Rah men entfernt und in einer Waschmaschine gewaschen werden, um sie vor ihrer Wiederverwendung zu reinigen.
  • Die Klemme hält den Filtersack an seiner Stelle an der Oberseite der Filterbaugruppe. Die Klemme zieht sich um den Umfang des Filterrahmens und den Filtersack zusammen, was bewirkt, dass der Filtersack in einer fixierten Position an der Oberseite der Filterbaugruppe gehalten wird. Eine Dichtung wird ebenso dazu eingesetzt, um zu gewährleisten, dass die Filterbaugruppe einen dichten Verschluss gegenüber der Filterhalterung bildet.
  • Ein Grund dafür, dass die Gubler-Filtersäcke von Vorteil sind, besteht darin, dass sie innerhalb von Minuten gewechselt werden können, während das Wechseln bei vielen anderen Filtersacksystemen einige Stunden dauern kann. Somit bietet die Kombination des hierin offenbarten beweglichen Filterbündels 23 mit den Gubler-Filtersäcken ein sogar schnelleres Filterwartungssystem. Dennoch sind andere herkömmliche Filterdesigns, sowohl wieder verwendbare als auch Einwegfilterdesigns, mit dem beweglichen Filterbündel 23 der vorliegenden Erfindung kompatibel.
  • Unter Bezugnahme auf 4 umfasst gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Transportmechanismus 22 der Filterhalterung eine Trägerstruktur 40, die als ein vereinheitlichendes Teil des Transportmechanismus 22 der Filterhalterung dient, wobei sie den Verschluss 42, die Filterhalterungen 44, die Indexstange 46 und den Befestigungsblock 48 zu einer zusammen hängenden Einheit verbindet. Der spezielle Aufbau der Trägerstruktur 40 ist nicht kritisch, solange er eine angemessene Festigkeit bietet, um das Gewicht der verschiedenen Komponenten des Transportmechanismus 22 der Filterhalterung zu tragen, und den Durchtritt von Luft außer durch die Öffnungen 49 in den Filterhalterungen 44 verhindert. Wie bei jeder der Komponenten des Wirbelschichtsystems 10 kann die Trägerstruktur 40 aus einem beliebigen geeigneten Material ausgebildet sein, das während des Kontakts mit dem Prozessmaterial nicht korrodiert. Beispielsweise können geeignete Materialien Edelstahl, Kunststoff, andere nicht-korrosive Materialien und Kombinationen davon beinhalten.
  • Das spezielle Design der Filterhalterungen 44 wird in Abhängigkeit von der speziellen verwendeten Filtereinheit variieren, kann jedoch beispielsweise ein Filteraufnahmeteil umfassen, das eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Gewindeschraube an einer Filtereinheit umfasst. Alternativ dazu können die Filterhalterungen 44 permanent an zumindest einem Teil der entsprechenden Filter angebracht sein, so dass zur Filterwartung nur ein Teil eines jeden Filters, wie z.B. das Filtermedium, entfernt wird. Obwohl fünf Filterhalterungen in 3 abgebildet sind, wird ein Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass die Anzahl an Halterungen abgeändert werden kann, um die Filtererfordernisse der Filterbaugruppe anzupassen. Beispielsweise können auch eine Halterung, zwei, drei, vier oder sechs Halterungen verwendet werden.
  • Indexstange 46 und Befestigungblock 48 veranschaulichen zwei Ausführungsformen von Elementen zur Verbindung des Transportmechanismus 22 der Filterhalterung mit dem Wirbelschichtsystem 10. Indexstange 46 fungiert als eine stabilisierende Stange, die den Transportme chanismus 22 der Filterhalterung in einer gewünschten Rotationsposition fixiert, während er sich in der ersten Position 24 befindet, indem er auf eine Aufnahmevorrichtung 60 für die Indexstange an dem Wirbelschichtsystem 10 angepasst ist, wie es in 5 abgebildet ist. In der abgesenkten Position ist die Indexstange 46 nicht länger auf die Aufnahmevorrichtung 60 für die Indexstange angepasst, so dass die Rotation des beweglichen Filterbündels 23 nicht mehr eingeschränkt ist. Somit kann eine Betriebsperson das bewegliche Filterbündel 23 leicht drehen, um zum gewünschten Filter Zugang zu erhalten.
  • 5 ist eine Draufsicht auf ein Wirbelschichtsystem 10 in 1. Wie darin dargestellt, umfassen Aufnahmevorrichtungen 60 für die Indexstange eine Reihe von Öffnungen, die in einem kreisförmigen Muster um eine Mittelachse konfiguriert sind. Vorzugsweise gleicht die Anzahl der Aufnahmevorrichtungen 60 für die Indexstange der Anzahl an Filterhalterungen 44 und Filtereinheiten 29, so dass unabhängig davon, welche Aufnahmevorrichtung 60 für die Indexstange auf die Indexstange 46 angepasst ist, jede der Filterhalterungen 44 und Filtereinheiten 29 in der gewünschten Orientierung in Bezug auf das Wirbelschichtsystem 10 und die Ausblasrohre 64 positioniert ist, wie es in den 6 und 7 dargestellt ist.
  • Dementsprechend ist die Indexstange 46 exzentrisch vom Mittelpunkt des Transportmechanismus 22 der Filterhalterung in einem Abstand positioniert, der dem Abstand vom Zentrum einer Gruppe von Aufnahmevorrichtungen 60 für die Indexstange zum Zentrum von einer der Aufnahmevorrichtungen 60 für die Indexstange entspricht. Dies ermöglicht es, dass die Indexstange 46 und jede der Aufnahmevorrichtungen 60 für die Indexstange verbunden werden, wenn diese ausgerichtet werden, weil sie zusammengebracht werden.
  • Obwohl die Aufnahmevorrichtung 60 für die Indexstange eine Vielzahl von Rohren mit einer derartigen Größe, dass sie zur Indexstange 46 passen, umfassen kann, kann die Aufnahmevorrichtung 60 für die Indexstange Ringe oder nicht-geschlossene Strukturen, wie U-förmige Bauteile, umfassen. Die exakte Form der Aufnahmevorrichtung 60 für die Indexstange ist nicht kritisch, solange sie die Indexstange 46 und auf diese Weise das drehbare Filterbündel 23 in einer gewünschten Position in der Rotationsposition sichert. Somit sind die Aufbauarten der vorliegenden Erfindung in besonderem Maße darin vorteilhaft, dass es für die Indexstange 46 nicht notwendig ist, sich in einem bestimmten Rotationsgrad zu befinden, wenn sie angehoben wird, um in eine der Aufnahmevorrichtungen 60 für die Indexstange eingeführt zu werden, weil sie sich notwendigerweise an einer von diesen ausrichten wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den 14 dargestellt ist, beinhaltet der Befestigungblock 48 eine Seilbefestigungsöffnung 50, an der das Seil 28 befestigt ist. Die Seilbefestigungsöffnung 50 ist im Transportmechanismus 22 der Filterhalterung zentriert, so dass sie als eine einzige Trägerstelle für den gesamten Transportmechanismus 22 der Filterhalterung fungiert, und das Gewicht wird gleichmäßig um die Peripherie davon verteilt.
  • Wie voran stehend erörtert worden ist, ist die Trägerbaugruppe natürlich nicht auf ein Seil 28 beschränkt, sondern kann verschiedenartige andere Baugruppen umfassen, die dazu verwendet werden können, den Transportmechanismus 22 der Filterhalterung anzuheben und abzusenken. Daher können andere Strukturen als die Kabelbefestigungsöffnung 50 und der Befestigungblock 48 dazu verwendet werden, eine geeignete Baugruppe zum Befestigen der Trägerbaugruppe an dem Transportmechanismus 22 der Filterhalterung zu liefern. Eine nichtausschließliche Liste von Beispielen beinhaltet eine Klemme, einen Haken und/oder eine Vielzahl von Trägerbaugruppen-Befestigungsteilen, die sich an einer Vielzahl von Stellen an dem Transportmechanismus 22 der Filterhalterung befinden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 ist das Seil 28 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an dem Befestigungblock 48 an der Seilbefestigungsöffnung 50 angebracht und durchlauft das Kabelführungsrohr 30, das sich im Abluftraum 12 befindet. Das Seil 28 durchläuft die Rollenhalterung 32 zu einer entsprechenden Rolle (nicht dargestellt), die darauf positioniert ist. Das Seil 28 kann an der Rolle befestigt sein, die einen Motor, eine Rolle oder eine andere, darauf einwirkende Vorrichtung aufweist. Alternativ dazu kann sich das Seil 28 über die Rollenhalterung 32 und den Abluftraum 12 zur Befestigung an einem Motor, einer Kurbel oder einer anderen Vorrichtung außerhalb des Abluftraums 12 erstrecken.
  • 6 ist eine Draufsicht des Abluftraums 12 und 7 ist eine perspektivische Ansicht des Abluftraums 12. Der Abluftraum 12 umfasst einen kuppelartigen Abschnitt 62 und einen darüber angebrachten zylindrischen Abschnitt 63. Eine Vielzahl von Ausblasrohren 64 ist an dem zylindrischen Abschnitt 63 angebracht. Die Ausblasrohre 64 stehen mit zusätzlichen Rohren und einem Blassystem (nicht dargestellt) in Kommunikation, das hintereinander erfolgende Ausblasvorgänge in jedem der Ausblasrohre 64 nach einem vorbestimmten Zeitplan koordiniert. Das Positionieren der Ausblasrohre 64 erfolgt vorzugsweise derart, dass, wenn die Indexstange 46 auf eine der Aufnahmevorrichtungen 60 der Indexstange angepasst ist, jedes Ausblasrohr an einem der an den Transportmechanismus 22 der Filterhalterung angebrachten Filter ausgerichtet ist.
  • Der Zweck der Ausrichtung der Filtereinheiten 29 mit den Ausblasrohren 64 besteht darin, dass das Wirbelschichtsystem 10 die Fähigkeit zur periodischen Selbstreinigung von verstopfendem Prozessmaterial besitzt. Dies erfolgt dadurch, dass ein Puls von umgekehrt gerichteter Luft durch die Ausblasrohre 64 zur Auslassseite jeder Filtereinheit 29 angewendet wird, was bewirkt, dass sich die Filtersäcke vom Zentrum des Baugruppenrahmens nach außen biegen. Dieser Luftpuls dient dazu, verstopfende Partikel, die sich an den Filtereinheiten 29 angesammelt haben, zu entfernen, wie es voran stehend beschrieben worden ist. Dies wird vorzugsweise in alternierender Art und Weise durchgeführt, so dass der Puls umgekehrt gerichteter Luft zu einem gegebenen Zeitpunkt nur auf einen Filter erfolgt. Der Zeitpunkt der Luftpulse wird durch eine automatische periodische Taktvorrichtung ausgelöst, was einen Ventilverteiler koordiniert.
  • Ein Bedienelement 66 ist entweder am oberen Rand der Filtergehäusekammer 14 oder direkt am kuppelförmigen Abschnitt 62 angebracht. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Bedienelement 66 mit dem Transportmechanismus 22 der Filterhalterung und dem Abluftraum 12 abgestimmt, um zu gewährleisten, dass der Verschluss 42 einen dichten Verschluss zwischen dem Transportmechanismus 22 der Filterhalterung und dem Abluftraum 12 bildet.
  • Dementsprechend ist ein bevorzugtes Verfahren zum Betrieb der Erfindung folgendermaßen:
    Zuerst wird eine Filterapparatur, wie sie voran stehend hierin beschrieben ist, mit einer Wirbelschichtkammer in der Filterapparatur bereitgestellt. Ein bewegliches Filterbündel mit mindestens einem darauf angebrachten Filter wird in einer ersten Position in der Wirbelschichtkammer bereitgestellt. Die erste Position in der Wirbelschichtkammer ist eine solche, in der die Filterapparatur zum Filtrieren von Prozessluft betriebsbereit ist, und eine zweite Position ist eine solche, in der mindestens ein Filter an dem beweglichen Filterbündel 23 zur Wartung leicht zugänglich ist. Obwohl es bevorzugt ist, dass die erste Position eine erhöhte Position ist und die zweite Position eine erniedrigte Position ist, wird ein Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass die erste Position und die zweite Position in verschiedenen Beziehungen zueinander stehen können, wie z.B. horizontal zueinander, oder derart, dass die zweite Position die erhöhte Position ist. Dennoch wird aus Gründen der Einfachheit hierin weiterhin nur auf die Ausführungsform Bezug genommen, in der die erste Position in Bezug auf die zweite Position erhöht ist.
  • Zur Wartung wird das Eintreten von Prozessluft in die Filterapparatur gestoppt und die Expansionskammer 16 wird am Gelenkteil 34 in die offene Position geschwenkt und der Wagen 21 wird zusammen mit dem Produktbehälter 18 entfernt. Als ein Ergebnis wird der offene Raum 36 zur Filterwartung gebildet. Das bewegliche Filterbündel 23 wird dann in die zweite Position in dem offenen Raum 36 zur Filterwartung bewegt. Auf diese Art und Weise wird das bewegliche Filterbündel 23 für eine Betriebsperson leicht zugänglich gemacht und der/die Filter können inspiziert, gewartet und/oder ersetzt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der mindestens eine Filter eine Filtereinheit, die selektiv an der beweglichen Filterbaugruppe angebracht und von dieser entfernt werden kann. Nach dem Absenken der beweglichen Filterbaugruppe wird die Filtereinheit somit von der beweglichen Filterbaugruppe entfernt und eine neue oder instand gesetzte Filtereinheit wird angebracht. Dies wird für jeden Filter aus dem beweglichen Filterbündel 23 wiederholt.
  • In denjenigen Ausführungsformen, in denen eine Trägerbaugruppe ein flexibles Seil 28 beinhaltet, ist das bewegliche Filterbündel 23 in der erniedrigten Position frei drehbar. Somit kann eine Betriebsperson des Wirbelschichtsystems 10 das bewegliche Filterbündel 23 drehen, um nacheinander die jeweiligen gebrauchten Filter zu entfernen und die neuen Filter anzubringen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Filter eine Filtereinheit, die einen starren Rahmen mit einer Vielzahl an Öffnungen und einem Filtermedium aufweist, das die Vielzahl an Öffnungen abdeckt. Ein Beispiel eines derartigen Filters ist in der Gubler-Patentschrift beschrieben.
  • Die Stufen des Ersetzens eines derartigen Filters beinhalten vorzugsweise das Entfernen des mindestens einen Filters von dem beweglichen Filterbündel 23, das Entfernen des Filtermediums von dem im Wesentlichen starren Rahmen, das Aufbringen eines anderen Filtermediums auf den im Wesentlichen starren Rahmen, wodurch der Filter instand gesetzt wird, sowie das Anbringen des instand gesetzten Filters an dem beweglichen Filterbündel 23. Alternativ dazu kann ein derartiger Filter gewartet werden, indem das Filtermedium entfernt und ersetzt wird, während der zugrunde liegende starre Rahmen an dem Transportmechanismus der Filterhalterung angebracht bleibt.
  • Nachdem das Ersetzen sämtlicher Filter abgeschlossen ist, wird das Trägerbauteil bewegt, wodurch das bewegliche Filterbündel 23 in die erste Position angehoben wird. In dieser Position ist die Indexstange 46 mit einer der Aufnahmevorrichtungen 60 für die Indexstange am Abluftraum 12 angepasst, wodurch das bewegliche Filterbündel 23 für den Betrieb rotierend befestigt wird.

Claims (15)

  1. Filterapparatur zum Filtrieren von durch einen Wirbelschichtgranulator, eine Beschichtungsmaschine oder einen Trockner gebildeter Prozessluft, umfassend: eine Wirbelschichtkammer (17); einen Transportmechanismus (22) der Filterhalterung, wobei der Transportmechanismus (22) der Filterhalterung mindestens einen Filter beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass: der Transportmechanismus (22) der Filterhalterung eine erste Position (24) aufweist, in der sich eine Filterhalterung (44) in Position zum Filtrieren von Prozessluft in der Wirbelschichtkammer (17) befindet, wobei die erste Position (24) eine aus einer Position nahe zum Transportmechanismus (22) der Filterhalterung oder einer Position entfernt vom Transportmechanismus (22) der Filterhalterung ist, und eine zweite Position (26) aufweist, in der sich die Filterhalterung (44) in einer frei drehbaren Position zur Filterwartung befindet, wobei die zweite Position (26) die andere aus den Positionen entfernt vom Transportmechanismus (22) der Filterhalterung oder nahe zum Transportmechanismus (22) der Filterhalterung ist; eine Indexstange (46) zum Ausrichten der Filterhalterung (44) mit dem Transportmechanismus (22) der Filterhalterung; und eine Aufnahmevorrichtung (60) für die Indexstange, die an der Wirbelschichtkammer (17) angebracht ist, zur Aufnahme der Indexstange (46), wodurch der Transportmechanismus (22) der Filterhalterung in eine gewünschte Rotationsposition gebracht wird, während er sich in der ersten Position (24) befindet.
  2. Apparatur nach Anspruch 1, die des Weiteren ein Trägerbauteil, das an der Wirbelschichtkammer (17) und dem Transportmechanismus (22) der Filterhalterung angebracht ist, zum selektiven Heben und Senken des Transportmechanismus (22) der Filterhalterung in der Wirbelschichtkammer (17) umfasst.
  3. Apparatur nach Anspruch 1, die des Weiteren mindestens eine Filtereinheit (29) umfasst, wobei die Anzahl der Aufnahmevorrichtungen (60) für die Indexstange der Anzahl der Filtereinheiten (29) gleicht.
  4. Apparatur nach Anspruch 1, wobei der Filter von der Trägerstruktur (40) schnell abnehmbar ist, um die für einen Austausch eines Filters gegen einen anderen erforderliche Zeit zu minimieren.
  5. Apparatur nach Anspruch 1, wobei der Filter durch eine Gewindestange an der Filterhalterung (44) angebracht ist.
  6. Apparatur nach Anspruch 1, die des Weiteren Folgendes umfasst: ein bewegliches Filterbündel (23) in der Wirbelschichtkammer (17), wobei das bewegliche Filterbündel (23) eine erhöhte Position und eine erniedrigte Position besitzt, wobei sich das bewegliche Filterbündel (23) in der erhöhten Position in Position zum Filtern von Prozessluft befindet und sich das bewegliche Filterbündel (23) in der erniedrigten Position in Position zur Filterwartung befindet, wobei das bewegliche Filterbündel (23) Folgendes umfasst: eine Trägerstruktur (40); die Filterhalterung (44), einen Befestigungsblock (48), die Indexstange (46); und mindestens eine Filtereinheit (29) zum Filtrieren von durch einen Wirbelschichtgranulator, eine Beschichtungsmaschine o der einen Trockner gebildeter Prozessluft, wobei die Filtereinheit (29) eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen der Filtereinheit (29) an die Filterhalterung (44) aufweist; ein an den Befestigungsblock (48) angebrachtes Trägerbauteil zum selektiven Heben und Senken des beweglichen Filterbündels (23) in der Wirbelschichtkammer (17); und mindestens eine an der Wirbelschichtkammer (17) angebrachte Aufnahmevorrichtung (60) für die Indexstange zur Aufnahme der Indexstange (46), wodurch das bewegliche Filterbündel (23) in eine gewünschte Rotationsposition gebracht wird, während es sich in der erhöhten Position befindet.
  7. Apparatur nach Anspruch 6, wobei die Anzahl der Aufnahmevorrichtungen (60) für die Indexstange der Anzahl der Filtereinheiten (29) gleicht.
  8. Apparatur nach Anspruch 6, die des Weiteren mindestens ein Ausblasrohr (64) umfasst, wobei die Anzahl der Ausblasrohre (64) der Anzahl der Filtereinheiten (29) gleicht und die Ausblasrohre (64) so konfiguriert sind, dass jedes Ausblasrohr (64) in der erhöhten Position mit jeder Filtereinheit (29) ausgerichtet ist.
  9. Verfahren zur Wartung von Filtern in einer Filterapparatur, umfassend: Bereitstellen einer Wirbelschichtkammer (17) in einer Filterapparatur, gekennzeichnet durch: Bereitstellen der Wirbelschichtkammer (17), die ein bewegliches Filterbündel (23) in einer ersten Position (24) in der Wirbelschichtkammer (17) aufweist, wobei die erste Position (24) eine aus einer Position nahe am Transportmechanismus (22) der Filterhalterung oder einer Position entfernt vom Transportmechanismus (22) der Filterhalterung ist, wobei das bewegliche Filterbündel (23) mindestens einen daran angebrachten Filter aufweist, wobei das bewegliche Filterbündel (23), wenn es sich in der ersten Position (24) befindet, durch eine Indexstange (46), die einer Aufnahmevorrichtung (60) für die Indexstange angepasst ist, in einer Rotationsposition gehalten wird, wobei die Indexstange (46) die Filterhalterung (44) mit dem Transportmechanismus (22) der Filterhalterung ausrichtet; selektives Bewegen des beweglichen Filterbündels (23) in eine zweite Position (26), wobei das bewegliche Filterbündel (23) in der zweiten Position (26) zur Wartung des mindestens einen Filters frei drehbar ist, wobei die zweite Position (26) die andere der Positionen entfernt vom Transportmechanismus (22) der Filterhalterung oder nahe zum Transportmechanismus (22) der Filterhalterung ist; und Warten des mindestens einen Filters, während er sich in der zweiten Position (26) befindet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei: die erste Position (24) eine erhöhte Position in der Wirbelschichtkammer (17) umfasst, in der die Filterapparatur zum Filtrieren von Prozessluft betriebsbereit ist; und die zweite Position (26) eine erniedrigte Position umfasst, in der der mindestens eine Filter zur Wartung zugänglich ist.
  11. Verfahren zum Anspruch 10, wobei, wenn sich das bewegliche Filterbündel (23) in der erniedrigten Position befindet, sich mindestens ein Teil des beweglichen Filterbündels (23) in einem freien Raum (36) zur Filterwartung befindet.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Filter einen im Wesentlichen starren Rahmen mit einer Vielzahl an Öffnungen; und ein Filtermedium, das die Vielzahl an Öffnungen bedeckt, umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Stufe der Wartung des Filters das Entfernen des mindestens einen Filters von dem beweglichen Filterbündel (23); das Entfernen des Filtermediums von dem im Wesentlichen starren Rahmen; das Anbringen eines anderen Filtermediums an den im Wesentlichen starren Rahmen; wodurch der Filter instandgesetzt wird; und das Anbringen des instandgesetzten Filters an das bewegliche Filterbündel (23) umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Stufe der Wartung des Filters das Entfernen des mindestens einen Filters von dem beweglichen Filterbündel (23); und das Anbringen eines anderen Filters an das bewegliche Filterbündel (23) umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Stufe der Wartung des Filters das Entfernen des Filtermediums von dem im Wesentlichen starren Rahmen ohne Entfernen des mindestens einen Filters vom beweglichen Filterbündel (23); und das Anbringen eines anderen Filtermediums an den im Wesentlichen starren Rahmen, wodurch der Filter instandgesetzt wird, umfasst.
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