DE69218352T2 - Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten verschiedener Längen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten verschiedener Längen

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    • A24C5/478Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten mit unterschiedlichen Größen.
  • Zur Herstellung von Filterzigaretten werden Maschinen zum Montieren oder Ansetzen von Filtern verwendet, die von einer Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einer Folge von Doppelzigarettenabschnitten gespeist werden, die, wie beispielsweise in US-A-3 372 702 offenbart ist, durch ein erstes Messer quer in Hälften geschnitten werden, um zwei einzelne Zigarettenabschnitte zu erzeugen. Die Einzelabschnitte in jedem Paar werden dann in axialer Richtung getrennt, um eine Lücke zu bestimmen, in welche ein Doppelfilter eingeführt wird, und die Enden von diesem werden mit den zwei Einzelabschnitten verbunden, um eine Doppelzigarette zu bilden. Der Doppelfilter einer jeden Doppelzigarette wird dann durch ein zweites Messer quer in Hälften geschnitten, um zwei einzelne Filterzigaretten derselben Größe zu erzeugen.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das ermöglicht, zwei Ströme von Zigaretten mit unterschiedlichen Größen an einer einzigen Filtermontagemaschine des vorerwähnten Typs herzustellen.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten mit unterschiedlichen Größen zur Verfügung gestellt, wobei erste längliche Elemente, von denen jedes aus einem Doppelzigarettenabschnitt besteht, mittels einer ersten Schneideinrichtung in zwei einzelne Teilstücke durchgetrennt werden, welche in axialer Richtung beabstandet, durch ein zweites längliches, aus einem Doppelfilter bestehendes Element getrennt sowie mit dem zweiten länglichen Element verbunden werden, um eine Doppelzigarette zu erzeugen, deren zweites längliches Element mittels einer zweiten Schneideinrichtung durchgeschnitten wird, um zwei einzelne Filterzigaretten zu bilden; gekennzeichnet durch die Tatsache, daß wenigstens eine der genannten ersten und zweiten Schneideinrichtungen in das jeweilige längliche Element in einer Position eingreift, die in bezug auf die Quermittelebene des länglichen Elements seitlich versetzt ist.
  • Eine nicht beschränkende Ausführungsform dieser Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise geschematische Ansicht einer mit einer Zigaretten-Fertigungsmaschine verbundenen Filtermontagemaschine zeigt, die das Verfahren gemäß dieser Erfindung durchführt;
  • Fig. 2 und 3 Draufsichten in größerem Maßstab von zwei aufeinanderfolgenden Einzelheiten in Fig. 1 zeigen;
  • Fig. 4 und 5 Draufsichten in größerem Maßstab einer ersten Abwandlung der Einzelheiten in Fig. 2 und 3 zeigen;
  • Fig. 6 und 7 Draufsichten in größerem Maßstab einer zweiten Abwandlung der Einzelheiten in Fig. 2 und 3 zeigen.
  • Die Bezugszahl 1 in Fig. 1 bezeichnet eine bekannte Art einer Zigaretten-Fertigungsmaschine, die eine Austragplatte 2 umfaßt, längs welcher mit im wesentlichen konstanter axialer Geschwindigkeit ein (nicht dargestellter) kontinuierlicher Zigarettenstrang gefördert wird, welcher durch einen (nicht dargestellten) bekannten Schneidkopf in eine Folge von Abschnitten 3 durchgeschnitten wird.
  • In bekannter Weise wird der (nicht dargestellte) Schneidkopf mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht, um Abschnitte 3 einer Länge zu erzeugen, die der Gesamtlänge der mit Tabak gefüllten Teile von zwei der Filterzigaretten, die erzeugt werden, gleich ist.
  • Die Bezugszahl 4 in Fig. 1 bezeichnet eine Filtermontagemaschine, deren Eintragwalze 5 mit der Austragplatte 2 der Maschine 1 durch eine drehende Überführungseinheit 6, z.B. von der im USA-Patent Nr. 3 303 926 beschriebenen Art, in Verbindung steht. Die um ihre Achse drehende Einheit 6 sorgt in bekannter Weise dafür, aufeinanderfolgend Abschnitte 3 von der Austragplatte 2 in jeweilige periphere Sitze 7 an der Eintragwalze 5 zu überführen, welche so angetrieben wird, daß sie (in Fig. 1) entgegen dem Uhrzeigersinn und mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit um ihre zur Platte 2 parallele Achse dreht.
  • Die um ihre Achse drehende Walze 5 ist angeordnet, um Abschnitte 3 rechtwinklig zu ihrer Längsachse zu transportieren und diese in Aufeinanderfolge in jeweilige periphere Sitze 8 an einer Walze 9 zu überführen, die angetrieben wird derart,um in Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Walze 9 ist zur Walze 5 tangierend und sorgt für eine Förderung der Abschnitte 3 längs einer Kreisbahn, längs welcher die Enden der Abschnitte 3 eine Ausrichtplatte 10 berühren, um die Abschnitte 3 in Querrichtung genau auszurichten.
  • Nach ihrer Ausrichtung werden die Abschnitte 3 mittels der Walze 9 durch eine Schneidstation 11 gefördert, in der ein Kreismesser 12 jeden Abschnitt 3 in zwei Teilstücke 13 und 14 durchtrennt, die ausgerichtet bleiben und einander im wesentlichen Ende an Ende im Sitz 8 berühren.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Walze 9 auch zu nebeneinanderliegenden Walzen 15 und 16 einer Axial-Trenn- oder Beabstandungseinheit 17 von der im USA-Patent Nr. 4 531 629 beschriebenen Art, auf welche direkt hier im Interesse einer vollständigen Offenbarung Bezug genommen wird, tangierend.
  • Mittels der Einheit 17, deren Walzen 15 und 16 in der Höhenrichtung versetzt sind, werden die innerhalb eines jeden Sitzes 8 fluchtenden Teilstücke 13 und 14 in axialer Richtung mit einem Abstand getrennt, der im wesentlichen gleich der Länge eines Doppelfilters 18 ist, und sie werden in Sitze 19 an einer Walze 20, welche im wesentlichen zu den Walzen 15 und 16 tangierend ist sowie um ihre Achse in derselben Richtung wie die Walze 9 und mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie die Walzen 15 sowie 16 dreht, eingebracht.
  • Die Walze 20 ist parallel zur Walze 9 angeordnet und bildet ein Teil eines Montageaggregats 21 bekannter Art, das auch eine erste sowie eine zweite Walze 22 sowie 23 zur Zufuhr von Doppelfiltern 18 umfaßt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Walze 22 zwischen den Walzen 20 sowie 23 und im wesentlichen tangierend zu diesen angeordnet, und sie dreht um ihre Achse in der entgegengesetzten Richtung zu den Walzen 20 und 23 sowie mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie diese, um jeden Doppelfilter 18 in einen zugeordneten Sitz 19 in einer Einlegestation 24 stromauf von dem Berührungspunkt zwischen der Walze 20 sowie den Walzen 15 und 16 einzuführen. Im einzelnen führt die Walze 22 jeden Doppelfilter 18 in einen im wesentlichen zentralen Bereich des jeweiligen Sitzes 19, der mit der Lücke zwischen den nebeneinanderliegenden Enden eines jeweiligen Paars von Teilstücken 13 und 14 übereinstimmt, ein, so daß, wenn er einmal in den jeweiligen Sitz 19 eingebracht ist, jeder Doppelfilter 18 im Sitz 19 zwei freie Endstücke bestimmt, die anschließend durch jeweilige koaxiale Teilstücke 13 und 14 belegt werden, um so an der Walze 20 eine Gruppierung 25 auszubilden, die aus zwei durch einen Doppelfilter getrennten Teilstücken 13 und 14 besteht.
  • Die Gruppierungen 25 werden sukzessive durch die Walze 20 der Eintragwalze 26 einer Fertigbearbeitungseinheit 27, der im italienischen Patent Nr. 1 200 229, worauf hier im Interesse einer vollständigen Offenbarung Bezug genommen wird, beschriebenen Art zugeführt. Die Fertigbearbeitungseinheit 27 umfaßt erste und zweite Kaskadenrollen 28 und 29, um die Walze 26 mit einer Folge von Streifen 30 zu speisen, von denen jeder für eine Verbindung der Teilstücke 13 und 14 sowie des Doppelfilters 18 einer jeweiligen Gruppierung 25 sorgt. Die Einheit 27 enthält auch eine Rollvorrichtung 31 bekannter Art, um aufeinanderfolgend Gruppierungen 25 und Streifen 30 zu empfangen, jeden Streifen 30 um den zugeordneten Doppelfilter 18 sowie die benachbarten Endabschnitte der jeweiligen Teilstücke 13 und 14 zur Ausbildung einer Doppelzigarette 32 zu rollen und um die Doppelzigaretten 32 in jeweilige Sitze 33 an einer Walze 34 einer Schneidapparatur 35 einzubringen. Zusätzlich zur Walze 34 umfaßt die Schneidapparatur 35 auch ein im wesentlichen zur Walze 34 tangierendes Kreismesser 36, das dafür sorgt, die Doppelfilter 18 jeweiliger Doppelzigaretten 32 durchzuschneiden, um zwei Filterzigaretten 37 und 38 zu erzeugen, die im gleichen Sitz 33 aufgenommen sind, wobei die jeweiligen Filter 39 und 40 einander zugewandt und einander im wesentlichen berührend angeordnet sind.
  • Die Walze 34 ist tangierend zu zwei nebeneinanderliegenden Austragwalzen 41 und 42 angeordnet, um die Zigaretten 37 bzw. 38 in jeweilige Sitze 43 bzw. 44 an den Walzen 41 bzw. 42 zu überführen und hinter der Maschine 4 zwei getrennte Ströme von Zigaretten zu bestimmen.
  • Gemäß der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform ist das Kreismesser 12 seitwärts in bezug auf die Mitte des Abschnitts 3 versetzt, um so den Abschnitt 3 in zwei Teilstücke 13 und 14 von unterschiedlichen Längen durchzutrennen. Im gezeigten Beispiel ist das Messer 12 in bezug zur Mitte der Abschnitte 3 versetzt, indem die Abschnitte 3 in bezug auf die Walze 9 mittels der Platte 10 verschoben werden, während das Messer 12 koplanar mit der Quermittelebene der Walze 9 gehalten wird. Gemäß einer (nicht dargestellten) Abwandlung können die Abschnitte 3 selbstverständlich durch die Platte 10 in bezug zur Walze 9 zentriert werden, während das Messer 12 seitwärts nach Erfordernis bezüglich der Position verschoben wird, in welcher es mit Bezug auf die Walze 9 zentriert ist.
  • Gemäß der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform ist das Messer 36 perfekt mit Bezug auf die Doppelfilter 18 zentriert, um so Filterzigaretten 37 und 38 von unterschiedlichen Längen, jedoch mit Filtern 39 und 40 derselben Länge zu erzeugen.
  • Gemäß der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Abwandlung ist das Messer 12 in bezug auf die Abschnitte 3 zentriert, um so jeden Abschnitt 3 in zwei Teilstücke 13 und 14 gleicher Länge durchzuschneiden, während das Messer 36 seitwärts mit Bezug auf die Mitte der Doppelfilter 18 verschoben wird, um so Filterzigaretten 37 und 38 mit unterschiedlichen Längen aufgrund der verschiedenartigen Längen der Filter 39 und 40 zu erzeugen.
  • Nach der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Abwandlung sind sowohl das Messer 12 als auch das Messer 36 seitwärts in bezug auf die Mitte jeweils der Teilstücke 3 und der Doppelfilter 18 versetzt, um so aufgrund der unterschiedlichen Längen der jeweiligen Teilstücke 13 und 14 sowie der jeweiligen Filter 39 und 40 Filterzigaretten 37 und 38 von unterschiedlichen Abmessungen zu erzeugen.

Claims (3)

1. Ein Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten mit unterschiedlichen Größen, wobei erste längliche Elemente (3), von denen jedes aus einem Doppelzigarettenabschnitt besteht, mittels einer ersten Schneideinrichtung (12) in zwei einzelne Teilstücke (13, 14) durchgetrennt werden, welche in axialer Richtung beabstandet, durch ein zweites längliches, aus einem Doppelfilter bestehendes Element (18) getrennt sowie mit dem zweiten länglichen Element (18) verbunden werden, um eine Doppelzigarette (32) zu erzeugen, deren zweites längliches Element (18) mittels einer zweiten Schneideinrichtung (36) durchgeschnitten wird, um zwei einzelne Filterzigaretten (37, 38) zu bilden; gekennzeichnet durch die Tatsache, daß wenigstens eine der genannten ersten und zweiten Schneideinrichtungen (12, 36) in das jeweilige längliche Element (3, 18) in einer Position eingreift, die in bezug auf die Quermittelebene des länglichen Elements (3, 18) seitlich versetzt ist.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die erste Schneideinrichtung (12) in jedes genannte erste längliche Element (3) in einer solchen Position eingreift, um zwei einzelne Teilstücke (13, 14) von unterschiedlichen Längen zu erzeugen.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die zweite Schneideinrichtung (36) in jedes genannte zweite längliche Element (18) in einer solchen Weise eingreift, um zwei Filterzigaretten (37, 38) mit Filtern (39, 40) von unterschiedlichen Längen zu erzeugen.
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