DE69218317T2 - Verfahren zum steuern der harzverteilung im innenraum einer metallform - Google Patents

Verfahren zum steuern der harzverteilung im innenraum einer metallform

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überwachen des vorderen Endes von strömendem Harz, das in einen Form-Innenraum eingefüllt wird.
  • Wenn Einspritzbedingungen eingestellt werden, besteht eine Notwendigkeit dahingehend, daß die Einspritzgeschwindigkeit abhängig von dem Strömungswiderstand zu bestimmen ist, dem das Harz, welches durch den Innenraum tritt, ausgesetzt ist. Der Innenraum weist für jeden Bereich einen unterschiedlichen Strömungswiderstand auf. Beispielsweise wird eine Änderung des Strömungswiderstands verursacht, wenn das Harz, welches durch den Innenraum fließt, einer abrupten Änderung der Querschnittsfläche des Kanals infolge einer Änderung der Querschnittskonfiguration des Innenraums unterworfen ist oder wenn sich die Richtung des Harzflusses extrem ändert. Dementsprechend müssen die Umschaltpositionen der Einspritzgeschwindigkeit in Anbetracht des Zustands des in den Innenraum einzufüllenden Harzes eingestellt werden. Es sei angemerkt, daß hierbei unter der Einspritzgeschwindigkeit eine Geschwindigkeit, bei welcher das Harz durch eine Düse einer Spritzgießmaschine eingespritzt wird, oder in anderen Worten ausgedrückt, die Menge von Gießmaterial oder Harz, die je Zeiteinheit in den Innenraum einzuspritzen ist, zu verstehen ist.
  • Zum Stand der Technik existieren mehrere Druckschriften, welche auf die Dichte oder den Füllstand in einem Form-Innenraum bei einer sich ändernden Einspritzgeschwindigkeit hinweisen, vergl. hierzu z. B. DE-A-3809792, DE-A-3839907, EP-A-0478788 (relevant in bezug auf Art. 54(3) EPÜ), JP-A-58-222831, JP-A-I-234222 u. JP-A-61-197214).
  • Herkömmlicherweise ist bisher ein sog. Kurzschußverfahren benutzt worden, um den Zustand von Harz, das den Innenraum füllt, zu prüfen. Dieses Kurzschußverfahren umfaßt Schritte zum Öffnen einer Form nach dem Einspritzen einer kleinen Menge von Harz, um die Menge von Harz zu prüfen, die in den Innenraum eingefüllt ist, Erhöhen der Menge des eingespritzten Harzes in Aufeinanderfolge, Ermitteln der Schnekkenpositionen, in denen sich der Strömungswiderstand ändert, auf der Grundlage der Position des Harzes, das in die Form eingespritzt worden ist, und Bestimmen der Umschaltposition der Einspritzgeschwindigkeit auf der Grundlage dieser Schneckenpositionen.
  • In diesem Kurzschußverfahren, wie es zuvor beschrieben ist, muß die Menge von Harz zur Einspritzung auf einmal um ein Weniges erhöht werden, und es muß die Form geöffnet werden, um die Position des vorderen Endes des Harzes, welches in die Form eingefüllt ist, jedesmal dann, wenn die Einspritzung ausgeführt worden ist, zu prüfen, was eine zeit- und arbeitsaufwendige Tätigkeit ist. Außerdem kann das Kurzschußverfahren auf einige Arten von Formen, z. B. auf solche für Verbindungselemente, nicht angewendet werden. Zusätzlich kann die Form infolge eines übermäßigen Füllens mit Harz in dem Prozeß zum Ermitteln von Einspritzbedingungen unter Benutzung des Kurzschußverfahrens beschädigt werden. Dies stellt ein Problem dieses Verfahrens dar.
  • Außerdem ist es wichtig, die Beziehung zwischen dem Zustand des in den Innenraum eingespritzten Harzes und der Schnekkenposition festzustellen, und zwar nicht nur zum Bestimmen der Umschaltposition der Einspritzgeschwindigkeit sondern auch zum Schaffen eines Bezugs beim Bestimmen der Einspritzgeschwindigkeit und des Einspritzdrucks.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Überwachen einer Harzposition innerhalb eines Innenraums durch ein selbsttätiges Anzeigen der Beziehung zwischen einem Zustand des Harzes, das in den Innenraum eingespritzt ist, und der Schneckenposition zu schaffen.
  • Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe umfaßt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Schritte zum
  • Unterteilen des Form-Innenraums in eine Vielzahl von Bereichen mit Grenzabschnitten, wo der Strömungswiderstand von eingegossenem Harz eine bedeutende Änderung erfährt,
  • Eingeben von Volumina der auf diese Weise unterteilten Bereiche in eine Steuereinheit einer Spritzgießmaschine und
  • Anzeigen von Schneckenpositionen, in denen das vordere Ende des Harzes die Grenzabschnitte erreicht, und einer hinteren Schneckenposition auf der Grundlage eines Schnekkendurchmessers, einer Polstermenge, die eingestellt worden ist, und der Volumina der Bereiche auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinheit durch die Steuereinheit.
  • Ferner umfaßt eine zweite Ausführungsform Schritte zum
  • Unterteilen des Form-Innenraum in eine Vielzahl von Bereichen mit Grenzabschnitten, wo der Strömungswiderstand von eingegossenem Harz eine bedeutende Änderung erfährt,
  • Eingeben von Volumina der auf diese Weise unterteilten Bereiche in eine Steuereinheit einer Spritzgießmaschine und
  • Anzeigen von Schneckenpositionen zu dem Zeitpunkt, zu dem das vordere Ende des Harzes die Grenzabschnitte in dem Innenraum erreicht, auf der Grundlage eines Schneckendurchmessers, einer hinteren Schneckenposition, die eingestellt worden ist, und der Volumina der Bereiche auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinheit durch die Steuereinheit.
  • Vorzugsweise wird die Spritzgießmaschine mittels der Steuereinheit, die einen Prozessor hat, gesteuert und die Volumina der Bereiche werden während der Konstruktion der Form mittels eines CAD-Systems bestimmt, um sie in die Steuereinheit einzugeben.
  • Außerdem erscheinen vorzugsweise auf einem Anzeigebildschirm eine Schnecken-Koordinatenachse und ein Bild eines Zylinders, das der Schnecken-Koordinatenachse entspricht, wobei auf der Schnecken-Koordinatenachse Skalenmarken aufgetragen werden, wovon jede eine hintere Schneckenposition, eine Schneckenposition, die der Polstermenge entspricht, und Schneckenpositionen, in denen das vordere Ende des Harzes die Grenzabschnitte in dem Innenraum erreicht, darstellt, so daß das Bild der Schnecke, die in jeder Position ruht, entsprechend auf dem angezeigten Zylinder aufgetragen werden kann.
  • Ferner zeigt der Anzeigebildschirm vorzugsweise ein Bild des Innenraumabschnitts und der Grenzabschnitte an.
  • Im folgenden wird ein erläuterndes Beispiel dafür beschrieben, wie die Erfindung angewendet werden kann.
  • Wenn angenommen wird, daß v das Volumen eines Bereichs innerhalb des Innenraums ist, D der Durchmesser der Schnecke ist und S der Betrag des Schneckenhubs (der Schneckenverschiebung) ist, der erforderlich ist, um den Bereich, der das Volumen v hat, mit Harz zu füllen, ergibt sich folgende Beziehung:
  • S = v/[(D/2)² π] ... (1)
  • Um den Betrag eines Schneckenhubs S zu ermitteln, der ausreichend ist, um den gesamten Innenraum mit Harz zu füllen, ist daher in dem vorstehenden Ausdruck (1) das gesamte Volumen V des Innenraums für v einzusetzen. Als Ergebnis kann eine hintere Schneckenposition durch Addieren der Polstermenge, die eingestellt worden ist, zu dem Betrag des Schneckenhubs S gewonnen werden. Nachfolgend wird ein Schneckenhub in Übereinstimmung mit dem vorstehenden Ausdruck (1) für jedes der Volumina der Bereiche, die unterschiedliche Strömungswiderstände aufweisen, bestimmt, und die entsprechenden Schneckenhübe werden der Reihe nach in deren Rangfolge für die Bereiche, die mit Harz zu füllen sind, bestimmt. Die gewonnenen Werte werden in Folge addiert, und auf der Grundlage der Ergebnisse und der zuvor genannten hinteren Schneckenposition wird eine Schneckenposition bestimmt, in der das vordere Ende des Harzes jede der Grenzpositionen, die unterschiedliche Strömungswiderstände aufweisen, erreicht. Andererseits können in der Reihenfolge, die entgegengesetzt zu derjenigen ist, die der Reihenfolge entspricht, in der das Harz in die Bereiche eingespritzt wird, die entsprechenden Schneckenhübe in Aufeinanderfolge bestimmt werden. Die gewonnenen Werte werden der Reihe nach addiert, und auf der Grundlage der Ergebnisse und der Polstermenge wird eine Schneckenposition bestimmt, in der das vordere Ende des Harzes jede der Grenzpositionen in dem Innenraum, die unterschiedliche Strömungswiderstände aufweisen, erreicht.
  • Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm des Innenraum-Harzpositions- Überwachungsprozesses, der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 zeigt eine erläuternde Darstellung der Schneckenpositionen.
  • Fig. 3 zeigt eine erläuternde Darstellung der Volumina in bezug auf die Bereiche, welche unterschiedliche Strömungswiderstände in dem Form-Innenraum aufweisen.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild, das einen wesentlichen Teil der Spritzgießmaschine zur Realisierung eines Ausführungsbeispiel der der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Figuren beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt eine elektrisch betriebene Spritzgießmaschine, die ein Ausführungsbeispiei zur Durchführung eines Verfahrens gemäß der vorliegende Erfindung sowie ein Steuersystem derselben als einen wesentlichen Teil darstellt. Gemäß dieser Figur umfaßt die elektrisch betriebene Spritzgießmaschine eine numerische Steuereinheit 100, die als ein Steuersystem dient, eine Schnecke 1, einen Heizzylinder 4, einen Einspritz-Servomotor 2 zum axialen Antreiben der Schnecke 1 und einen Impulscodierer 3, der an dem Einspritz-Servomotor 2 befestigt ist. Die numerische Steuereinheit 100 (im folgenden als NC-System bezeichnet) zum Steuern der Spritzgießmaschine enthält einen Mikroprozessor 108 (im folgenden als CPU bezeichnet) zur numerischen Steuerung (im folgenden kurz NC genannt) und eine CPU 110 für eine programmierbare Maschinensteuereinrichtung (im folgenden als PMC bezeichnet). Die CPU 110 für die PMC ist mit einem ROM 113, der z. B. in sich gespeichert ein Ablaufprogramm zum Steuern eines sequentiellen Betriebs der Spritzgießmaschine enthält, und einem RAM 106, der zum vorübergehenden Speichern von Daten benutzt wird, verbunden.
  • Die CPU 108 für die NC ist mit einem ROM 111, der in sich gespeichert ein Führungsprogramm zur allgemeinen Steuerung der Spritzgießmaschine enthält, und mit Servoschaltungen verbunden, die jeweils individuell entsprechende Servomotoren der Wellen für das Einspritzen, das Klemmen, die Schneckendrehung, die Betätigung einer Ausstoßvorrichtung und dgl. über eine Servoschnittstelle 107 treiben und regeln. Fig. 4 zeigt von den Servoschaltungen lediglich eine Servoschaltung 101, die dem Einspritz-Servomotor 2 zugeordnet ist.
  • Außerdem enthält ein nichtflüchtiger gemeinsam benutzter RAM 103, der aus einem Blasenspeicher oder einem CMOS-Speicher gebildet ist, einen Speicherabschnitt, der ein NC-Programm zum Steuern der Arbeitsvorgänge der Spritzgießmaschine speichert, und einen Einstell-Speicherabschnitt, der eine Vielfalt von Einstellwerten, Parametern und Makrovariablen speichert. Eine Euszuteiler-Steuereinrichtung 109 (im folgenden als BAC bezeichnet) ist mit jeder der Busleitungen der CPU 108 für die NC, der CPU 110 für die PMC, des gemeinsam benutzten RAM 103, einer Eingabeschaltung 104 und einer Ausgabeschaltung 105 zum Steuern der zu benutzenden Busleitungen verbunden. Zusätzlich ist eine Hand-Dateneingabeeinheit mit einer Katodenstrahlröhren- (CRT-)Anzeige 114 (im folgenden als CRT/MDI bezeichnet) über eine Bedienerpult-Steuereinrichtung 112 mit der BAC 109 verbunden, um verschiedenartige Befehle und Einstelldaten durch Betätigen von Steuertasten, wie Funktionstasten oder Zehnerblocktasten, eingeben zu können. Darüber hinaus wird ein RAM 102, der über eine Busleitung mit der CPU 108 für die NC verbunden ist, zum vorübergehenden Speichern von Daten oder Signalen für weitere Anwendungsfälle benutzt.
  • Fig. 4 zeigt nur Elemente, die einer Einspritzwelle oder - achse, d. h. dem Einspritz-Servomotor 2, der die Schnecke 1 zum Einspritzen antreibt, und dem Impulscodierer 3, der auf dem Einspritz-Servomotor 2 montiert ist und die Drehung des Servomotors erfaßt, um eine Schneckenposition zu ermitteln, zugeordnet sind, während die anderen Elemente, welche anderen Wellen oder Achsen, wie einer Schließwelle, einer Schneckendrehwelle und einer Ausstoßvorrichtungswelle, zugeordnet sind, nicht gezeigt sind. Außerdem ist stellvertretend für die Servoschaltungen der NC-Steuereinheit 100 nur die Servoschaltung für den Einspritz-Servomotor gezeigt, und die Servoschaltungen für die weiteren Wellen sind fortgelassen.
  • In der zuvor beschriebenen Anordnung verteilt die CPU 108 für die NC über die Servoschnittstelle auf jede der Servoschaltungen, die den Wellen entsprechen, in Übereinstimmung mit einer programmierten Verschiebungsanweisung Impulse und treibt die Servomotoren, welche den verschiedenen Wellen zugeordnet sind. Außerdem führt die CPU 110 für die PMC eine sequentielle Steuerung in herkömmlicher Art und Weise durch.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung des Prozesses zum Überwachen der Beziehung zwischen der Position der Schnecke 1 und der Menge des Harzes, die in eine Form eingespritzt wird.
  • Zunächst werden Kanalabschnitte, in denen sich ein Strömungswiderstand des Harzes, das in einen Form-Innenraum eingefüllt wird, bedeutend ändert, in dem Form-Innenraum bestimmt, wodurch der Innenraum in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt wird, und dann werden die Volumina der auf diese Weise gewonnenen Bereiche bestimmt. Die Form wird üblicherweise mit Hilfe eines CAD- (Computer-Aided Design-) Systems, nämlich eines rechnergestützten Konstruiersystems, konstruiert, und demzufolge können die Volumina der Teilräume jeweils leicht gewonnen werden.
  • Beispielweise füllt im Falle einer Form 10, die eine Innenraum-Konfiguration 11 hat, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, das Harz, welches durch eine Düse eingespritzt wird, zunächst den Bereich, der als ein Volumen v1 in Fig. 3 gekennzeichnet ist, und tritt nachfolgend in den Bereich ein, der als ein Volumen v2 gekennzeichnet ist, wo das vordere Ende des Harzes nicht nur gezwungen wird, seine Richtung unter rechten Winkeln zu ändern, sondern auch einer bedeutenden Änderung der Querschnittsfläche des Kanals ausgesetzt ist, wodurch eine bedeutende Änderung des Strömungswiderstands verursacht wird. Nach dem Füllen des Bereichs, der durch das Volumen v2 bestimmt ist, bewegt sich das Harz zu den Bereichen vor, die durch ein Volumen v3 bestimmt sind, wo sich die Querschnittsfläche des Kanals ebenso bedeutend ändert, um den Strömungswiderstand in einem großen Ausmaß zu verändern. Dementsprechend weist der Innenraum, welcher in Fig. 3 dargestellt ist, zwei Grenzabschnitte auf, bei denen sich der Strömungswiderstand ändert, d. h. einen Grenzabschnitt zwischen dem Bereich, der durch das Volumen v1 gekennzeichnet ist, und dem Bereich, der durch das Volumen v2 gekennzeichnet ist, und Grenzabshnitte zwischen dem Bereich, der durch das Volumen v2 gekennzeichnet ist, und den Bereichen, die durch das Volumen v3 gekennzeichnet sind, wobei jeder Bereich unterschiedlich schraffiert ist. Demzufolge begrenzen diese Grenzabschnitte die Bereiche, welche durch die Volumina v1, v2 bzw. v3 gekennzeichnet sind, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Wie zuvor beschrieben, werden die Volumina v1 bis vN der unterteilten Bereiche, wovon jeder einen unterschiedlichen Strömungswiderstand aufweist, vorab in der Reihenfolge, in welcher jeder Bereich mit Harz gefüllt wird, gebildet. Die Volumina v1 bis vN der Bereiche werden dann mittels der CRT/MDI 114 in dem gemeinsam benutzten RAM 103 des numerischen Steuersystems gesetzt. Alternativ dazu kann die Spritzgießmaschine mit dem CAD-System verbunden sein, so daß die Volumina v1 bis vN der Bereiche direkt mittels des CAD-Systems in das numerische Steuersystem eingegeben werden können. Zusätzlich können die zuvor genannten Volumina v1 bis vN mittels einer Speichereinrichtung, die Merkmale der Form, die dem System anhaften, und Formanforderungen für die Benutzung dieser Form speichert, in dem numerischen Steuersystem bestimmt werden. Wenn nach dem Einstellen der Volumina v1 bis vN zu einem Innenraum-Harzpositions-Überwachungsmodus gewechselt wird, initialisiert die CPU 110 für die PMC eine Reihe von Prozessen, wie dies durch ein Flußdiagramm in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Dieser Prozeß wird im folgenden erläutert.
  • Zuerst wird entschieden, ob eine Polstermenge Lc eingegeben worden ist oder die Polstermenge Lc voreingestellt worden ist (Schritt 200). Wenn die Eingabe oder das Voreinstellen erfolgt ist, wird eine Einspritzbeendigungsposition auf einem Anzeigebildschirm der CRT/MDI 114 angezeigt (Schritt 201). Die Polstermenge Lc, welche eingestellt worden ist, wird im Wert gleich der Einspritzbeendigungsposition, da das vordere Ende oder die Spitze des Heizzylinders 4 üblicherweise bei dem Nullpunkt der Koordinaten mit der Plus- Richtung positioniert wird, in welcher sich die Spitze der Schnecke von dem vorderen Ende des Heizzylinders 4 entfernt. Danach wird ein Index i bei der Anzahl N von Einspritzstufen oder der Anzahl N der Bereiche gesetzt, die unterschiedlich eingestellte Strömungswiderstände aufweisen (Schritt 202), und es wird eine Umschaltposition L i-1 von der (i-1)-ten Stufe zu der i-ten Stufe auf der Grundlage des folgenden Ausdrucks (2) bestimmt, um das Ergebnis auf dem Anzeigebildschirm anzuzeigen (Schritt 203).
  • Nachfolgend wird von dem Index i "1" subtrahiert, um zu entscheiden, ob der Index i "0" ist oder nicht (Schritte 204 u. 205). Die Prozesse von Schritt 203 bis Schritt 205 werden dann wiederholt, bis der Index i. "0" wird, um Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltpositionen LN-1 bis L0 in Folge anzuzeigen, und wenn der Index i "0" erreicht, werden diese Prozesse beendet.
  • Die zuvor beschriebenen Prozesse werden anhand eines Beispiels in bezug auf den Innenraum erläutert, der eine Konfiguration hat, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist (der Fall, in dem die Anzahl von Bereichen, die geschaffen worden sind, oder die Anzahl N von Einspritzstufen "3" beträgt)
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erscheinen zunächst ein Bild des Heizzylinders 4 und eine die Position der Schnecke anzeigende Schnecken-Koordinatenachse, die unterhalb des Heizzyiinders 4 angeordnet ist, auf dem Anzeigebildschirm der CRT/MDI 114. Als nächstes wird die Einspritzbeendigungsposition L3, die der Polstermenge Lc entspricht, welche voreingestellt worden ist, in einer vorbestimmten Anzeigespalte des Anzeigebildschirms angezeigt (Schritt 201). Gleichzeitig erscheint auf diesem Anzeigebildschirm die Position L3, welche auf der angezeigten Schnecken-Koordinatenachse liegt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und es wird ein Bild der Schneckenspitze, wie es entsprechend für den Zylinder beschrieben ist, auf dem Anzeigebildschirm angezeigt. Dann erscheinen die Umschaltposition L2 (= Lc + S3) der Umschaltung von der Einspritzgeschwindigkeit in der zweiten Stufe zu der Einspritzgeschwindigkeit in der dritten Stufe an einer vorbestimmten Stelle auf dem Anzeigebildschirm (Schritt 203). Zu diesem Zeitpunkt stellt der Anzeigebildschirm die Position L2 dar, welche auf der angezeigten Schnecken-Koordinatenachse liegt, und es wird ein Bild der Schneckenspitze, wie dies entsprechend für den Zylinder beschrieben ist, auf dem Anzeigebildschirm angezeigt. Außerdem erscheint in ähnlicher Weise auf dem Anzeigebildschirm die Umschaltposition L1 (= Lc + S2 + S3) der Umschaltung von der Einspritzgeschwindigkeit in der ersten Stufe zu der Einspritzgeschwindigkeit in der zweiten Stufe. Schließlich wird in derselben Art und Weise wie zuvor beschrieben die hintere Schneckenposition L0 = Lb (= Lc + S1 + S2 + S3) auf dem Anzeigebildschirm angezeigt.
  • Die Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltpositionen L0 bis LN der jeweiligen Stufen, welche auf diese Weise der Reihe nach angezeigt werden, dienen als Referenzpositionen beim tatsächlichen Einstellen der Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltpositionen. Die zuvor genannten Positionen L1 u. L2 können möglicherweise in Anbetracht der Anforderungen, beispielsweise bezüglich der Viskosität des Harzes, geringfügig nach vorn oder nach hinten verschoben werden.
  • Es ist ersichtlich, daß auf dem Anzeigebildschirm ein Bild, das den Abschnitt des Form-Innenraums und die unterteilten Bereiche, welche durch Schraffur oder dgl. gekennzeichnet sind, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, zusätzlich zu den Werten der Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltpositionen und den Bildern des Zylinders und der Schneckenspitze, wie sie in dem zuvor beschriebenen Beispiel angezeigt worden sind, angezeigt werden kann.
  • Außerdem werden in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, in dem die Polstermenge Lc vorgesehen ist, die Umschaltpositionen der Reihe nach von der N-ten Stufe (N bezeichnet die Anzahl der Einspritzstufen) an bis zu der ersten Stufe hin bestimmt. Alternativ dazu können die Umschaltpositionen, wenn die hintere Schneckenposition Lb eingestellt wird oder wenn sie auf der Grundlage der Polstermenge und des gesamten Volumens des Innenraums bestimmt wird, in der umgekehrten Reihenfolge, nämlich von der ersten Stufe zu der zweiten Stufe, von der zweiten Stufe zu der dritten Stufe, ... von der (N-1)-ten Stufe zu der N-ten Stufe und von der N-ten Stufe zu der Einspritzbeendigungsposition, beginnend von der hinteren Schneckenposition Lb aus, die vorgesehen oder ermittelt worden ist, bestimmt werden. In diesem Fall wird der Betrag des Schneckenhubs Si für jede Stufe der Reihe nach addiert, und zwar beginnend von dem Betrag des Schneckenhubs S1 für die erste Stufe, und dann wird der addierte Betrag von der hinteren Schnekkenposition subtrahiert, um die Umschaltposition für jede Stufe zu bestimmen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Schneckenposition, in der jeder Bereich mit Harz gefüllt wird, auf der Grundlage des Volumens jedes Bereichs, der einen unterschiedlichen Strömungswiderstand in dem Innenraum aufweist, ermittelt und als die Position angezeigt, in der die Einspritzgeschwindigkeit zu ändern ist, um dadurch eindeutig die Beziehung zwischen der Menge des Harzes, die in den Innenraum einzuspritzen ist, und der Schneckenposition zu definieren. Auf diese Weise kann die Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition leicht auf der Grundlage der angezeigten Schnecken-Umschaltposition in Anbetracht der Anforderungen, besipielsweise bezüglich der Viskosität des Harzes, eingestellt werden. Wenn die Beziehung zwischen dem Zustand des Harzes, das in den Innenraum eingespritzt ist, und der Schneckenposition Bedienungspersonen mittels Anzeigeeinheiten dargestellt wird, kann Information über das Ausmaß, bis zu welchem der Innenraum entsprechend dem Grad der Vorbewegung der Schnecke mit dem Harz gefüllt wird, gewonnen werden, so daß ein übermäßiges Einspritzen des Harzes während der Ermittlung der Einspritzbedingungen und eine sich daraus ergebende Beschädigung des Innenraums verhindert werden können.

Claims (5)

1. Verfahren zum Überwachen einer Harzposition in einem Form-Innenraum (11), das Schritte umfaßt zum
Unterteilen des Form-Innenraums (11) in eine Vielzahl von Bereichen mit Grenzabschnitten, wo der Strömungswiderstand von eingegossenem Harz eine bedeutende Änderung erfährt,
Eingeben von Volumina (v1, v2, v3) der auf diese Weise unterteilten Bereiche in eine Steuereinheit (100) einer Spritzgießmaschine und
Anzeigen von Schneckenpositionen (L1, L2), in denen das vordere Ende des Harzes die Grenzabschnitte erreicht, und einer hinteren Schneckenposition (L0) auf der Grundlage eines Schneckendurchmessers, einer Polstermenge (Lc), die eingestellt worden ist, und der Volumina (v1, v2, v3) der Bereiche auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinheit (114) durch die Steuereinheit (100).
2. Verfahren zum Überwachen einer Harzposition in einem Form-Innenraum (11), das Schritte umfaßt zum
Unterteilen des Form-Innenraum (11) in eine Vielzahl von Bereichen mit Grenzabschnitten, wo der Strömungswiderstand von eingegossenem Harz eine bedeutende Änderung erfährt,
Eingeben von Volumina (v1, v2, v3) der auf diese Weise unterteilten Bereiche in eine Steuereinheit (100) einer Spritzgießmaschine und
Anzeigen von Schneckenpositionen (L1, L2), in denen das vordere Ende des Harzes die Grenzabschnitte in dem Innenraum erreicht, auf der Grundlage eines Schneckendurchmessers, einer hinteren Schneckenposition (L0), die eingestellt worden ist, und der Volumina (v1, v2, v3) der Bereiche auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinheit (114) durch die Steuereinheit (100).
3. Verfahren zum Überwachen einer Harzposition in einem Form-Innenraum (11) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Spritzgießmaschine mittels der Steuereinheit (100), die einen Prozessor hat, gesteuert wird und die Volumina (v1, v2, v3) der Bereiche während der Konstruktion der Form mittels eines CAD-Systems bestimmt werden, um sie in die Steuereinheit (100) einzugeben.
4. Verfahren zum Überwachen einer Harzposition in einem Form-Innenraum nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem auf einem Anzeigebildschirm eine Schnecken-Koordinatenachse und ein Bild eines Zylinders (4), das der Schnecken-Koordinatenachse entspricht, erscheinen und bei dem auf der Schnecken-Koordinatenachse Skalenmarken aufgetragen werden, wovon jede eine hintere Schneckenposition (L0), eine Schneckenposition (L3), die der Polstermenge entspricht, und Schneckenpositionen (L1, L2), in denen das vordere Ende des Harzes die Grenzabschnitte in dem Innenraum (11) erreicht, darstellt, so daß das Bild der Schnecke, die in jeder Position ruht, entsprechend auf dem angezeigten Zylinder (4) aufgetragen werden kann.
5. Verfahren zum Überwachen einer Harzposition in einem Form-Innenraum nach Anspruch 4, bei dem der Anzeigebildschirm ferner ein Bild des Innenraumabschnitts und der Grenzabschnitte anzeigt.
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