DE69433658T2 - Verfahren zum verarbeiten und einstellen von spritzgeschwindigkeiten in spritzgiessmaschinen - Google Patents

Verfahren zum verarbeiten und einstellen von spritzgeschwindigkeiten in spritzgiessmaschinen Download PDF

Info

Publication number
DE69433658T2
DE69433658T2 DE69433658T DE69433658T DE69433658T2 DE 69433658 T2 DE69433658 T2 DE 69433658T2 DE 69433658 T DE69433658 T DE 69433658T DE 69433658 T DE69433658 T DE 69433658T DE 69433658 T2 DE69433658 T2 DE 69433658T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection
section
speed
injection speed
auger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69433658T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69433658D1 (de
Inventor
Masao Minamitsuru-gun Kamiguchi
Noriaki Neko
Kouzo Inoue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fanuc Corp
Original Assignee
Fanuc Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fanuc Corp filed Critical Fanuc Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69433658D1 publication Critical patent/DE69433658D1/de
Publication of DE69433658T2 publication Critical patent/DE69433658T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/766Measuring, controlling or regulating the setting or resetting of moulding conditions, e.g. before starting a cycle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/77Measuring, controlling or regulating of velocity or pressure of moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C2037/90Measuring, controlling or regulating
    • B29C2037/906Measuring, controlling or regulating using visualisation means or linked accessories, e.g. screens, printers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten und Einstellen einer Einspritzgeschwindigkeit entsprechend der Position einer Einspritz-Förderschnecke in einer Spritzgießmaschine mittels eines Anzeigebildschirms und einer Daten-Eingabeeinrichtung.
  • Herkömmlicherweise ist eine Spritzgießmaschine bekannt, die derart ausgeführt ist, dass ein gesamter Förderschnecken-Bewegungsabschnitt in eine Vielzahl von Unterabschnitten unterteilt wird, für jeden Förderschnecken-Bewegungsunterabschnitt eine Einspritzgeschwindigkeit gesetzt wird und der Einspritzbetrieb derart gesteuert wird, dass die Förderschnecken-Bewegungsgeshwindigkeit für jeden Förderschnecken-Bewegungsunterabschnitt an die Einspritzgeschwindigkeit für jeden Unterabschnitt angeglichen wird. Bei der herkömmlichen Spritzgießmaschine besteht jedoch ein Problem dahingehend, dass die Förderschnecken-Bewegungsgeschwindigkeit innerhalb eines gleichmäßig unterteilten Abschnitts ohne Rücksicht auf die Förderschneckenposition konstant bleibt, so dass sich die Einspritzgeschwindigkeit in Stufen wie gemäß einer Gauß-Funktion ändert und es demzufolge schwierig ist, die Geschwindigkeit zügig zu ändern.
  • Um die Einspritzgeschwindigkeit durch Setzen von Einspritzgeschwindigkeiten in Stufen zügig zu ändern, ist es zunächst notwendig, den Förderschnecken-Bewegungsabschnitt in erheblich kleinere Unterabschnitte zu unterteilen und dann einzeln einer Anzahl kleinerer Förderschnecken-Bewegungsunterabschnitten, die durch die Unterteilung gewonnen sind, verschiedene Einspritzgeschwindigkeiten zuzuweisen, was eine äußerst zeitaufwendige Aufgabe ist.
  • Außerdem offenbart die Druckschrift JP 5-42577 ein Verfahren, bei dem die Ecken einer Einspritzgeschwindigkeits/ Förderschneckenpositions-Kurve durch einen Computer geglättet werden, während die Druckschrift EP-A-531532 ein Verfahren zum Modifizieren einer Einspritzdruck-Kurve offenbart und die Druckschrift EP-A-0436732 ein Verfahren zum Erstellen einer Einspritzdruck-Kurve offenbart.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Aufbereiten und Einstellen einer Einspritzgeschwindigkeit für eine Spritzgießmaschine zu schaffen, das in der Lage ist, leicht und sicher eine Einstelloperation auszuführen, die für eine zügige Einspritzgeschwindigkeits-Änderung erforderlich ist.
  • Um das zuvor genannte Ziel zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Einrichten einer Spritzgießmaschine vorgesehen, die dafür bestimmt ist, einen Einspritzbetrieb derart durchzuführen, dass er mit einer Einspritzgeschwindigkeit übereinstimmt, die für eine Einspritz-Förderschneckenposition eingestellt ist, und wobei ein Verfahren zum Aufbereiten und Einstellen einer Einspritzgeschwindigkeit für die Spritzgießmaschine Schritte umfasst zum:
    • Anzeigen eines Diagramms, das einen gesamten durch die Einspritz-Förderschnecke auszuführenden Einspritz-Bewegungsabschnitt zeigt, auf einem Anzeigebildschirm einer Steuereinrichtung für die Spritzgießmaschine, wobei der gesamte Einspritz-Förderschnecken-Bewegungsabschnitt in eine Vielzahl von Förderschnecken-Bewegungsunterabschnitten unterteilt ist, um für jeden jeweiligen Förderschnecken-Bewegungsunterabschnitt eine konstante Einspritzgeschwindigkeit zu bestimmen; um dadurch das anzuzeigende Diagramm zum Anzeigen der Einspritzgeschwindigkeit, die sich schrittweise über den gesamten Förderschnecken-Bewegungsabschnitt ändert, durch graphisches Anzeigen der Korrelation zwischen jedem eingestellten Förderschnecken-Bewegungsunterabschnitt und der entsprechenden Einspritzgeschwindigkeit als Ein spritzbedingungen bereitzustzellen, die in der Steuereinrichtung eingestellt sind,
    • Zuweisen ein Modifizierungsabschnitts-Beginnpunkt und eines Modifizierungsabschnitts-Endpunkts in verschiedenen Förderschneckenbewegungs-Unterabschnitten in dem angezeigten Diagramm durch eine Bedienungsperson, um einen Modifizierungsabschnitt in dem Diagramm einzustellen und um die Unterteilung der einzelnen Förderschneckenbewegungs-Unterabschnitte entsprechend neu zu definieren, um dem Modifizierungsabschnitt Rechnung zu tragen, und
    • Zuweisen und Setzen der Form eines Segments in dem modifizierten Diagramm, das den Modifizierungsabschnitts-Beginnpunkt und Endpunkt verbindet, als eine Kennlinie der Einspritzgeschwindigkeits-Änderung in dem Modifizierungsabschnitt durch die Bedienungsperson.
  • Sowohl die erste Förderschneckenposition und die zweite Förderschneckenposition als auch die erste Einspritzgeschwindigkeit und die zweite Einspritzgeschwindigkeit, die sich auf eine erste Einspritzstufe oder einen ersten Unterabschnitt beziehen, und ähnliche Förderschneckenpositionen und Einspritzgeschwindigkeiten, die sich auf die zweite und die folgenden Einspritzstufen oder Unterabschnitte beziehen, können durch Tasten einer Zehnertastatur oder einen Cursor auf dem Anzeigebildschirm gesetzt werden.
  • Vorzugsweise wird die Korrelation zwischen der Förderschneckenposition und der Einspritzgeschwindigkeit, die durch Durchführen des Einspritzbetriebs unter den gesetzten Einspritzbedingungen gewonnen wird, zusammen mit der Korrelation zwischen dem gesetzten Förderschnecken-Bewegungsabschnitt und der Einspritzgeschwindigkeit graphisch auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, um dadurch zu ermöglichen, den Modifizierungsabschnitt unter Bezugnahme auf die Daten, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, zu setzen, den Förderschnecken-Bewegungsabschnitt neu zu definieren und die Än derungskennlinie der Einspritzgeschwindigkeit neu zu setzen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die auf diese Weise bestimmt ist, wird ein Unterabschnitt (Einspritzstufe) von einer Förderschneckenposition zur nächsten Förderschneckenposition zugewiesen und kann leicht durch Benutzen des Anzeigebildschirms gesetzt werden, so dass sich die Einspritzgeschwindigkeit längs einer schrägen Geraden oder längs einer Kreisbogenkurve erhöht oder erniedrigt.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Hauptteils einer Spritzgießmaschine, auf die ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist, und ein Beispiel für eine Steuereinrichtung derselben.
  • 2 zeigt eine Darstellung eines Anzeigebildschirms mit einem Beispiel für das Einrichten eines Aufbereitungs/Einstell-Prozesses, der durch die Steuereinrichtung gemäß 1 auszuführen ist.
  • 3, 4, 5, 6, 7 u. 8 zeigen einzeln Teile einer Reihe von Flussdiagrammen, die einen Überblick über die durch die Steuereinrichtung gemäß 1 auszuführende Aufbereitungs/Einstell-Verarbeitung in Übereinstimmung mit dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Überblick über eine Geschwindigkeitssteuerungs-Verarbeitung darstellt; die durch die Steuereinrichtung gemäß 1 auszuführen ist.
  • 10 u. 11 zeigen Diagramme in Bildschirmen, die vor bzw. nach der Ausführung der Aufbereitungs/Einstell-Verarbeitung in Übereinstimmung mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut werden.
  • 12 zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung von Modifizierungen einer Einspritzbedingungs-Einrichtungsdatei beim Ausführen der Aufbereitungs/Einstell-Verarbeitung in Übereinstimmung mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, das den Hauptteil einer Spritzgießmaschine in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel darstellt, auf das ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung is angewendet ist.
  • Die Bezugszeichen 1 u. 2 bezeichnen einen Einspritzzylinder bzw. eine Förderschnecke der Spritzgießmaschine. Die Förderschnecke 2 wird zur Einspritzung über einen Antriebswandler 5 zum Umwandeln einer axialen Drehung einer Antriebsquelle in eine Linearbewegung in Richtung der Einspritzachse durch einen Servomotor M1 angetrieben. Außerdem wird die Förderschnecke 2 zur Förderschneckendrehung zum Dosieren über einen Übersetzungsmechanismus 3 durch einen Servomotor M2 gedreht. Der körpernahe Teil der Förderschnecke 2 ist mit einem Drucksensor 4 versehen, durch den Harzdrücke, die in axialer Richtung der Förderschnecke 2 wirken, d. h. ein Einspritzhaltedruck für einen Einspritzverweilvorgang und ein Förderschnecken-Rückdruck für einen Dosierungs/Knet-Vorgang, erfasst werden. Der Einspritz-Servomotor M1 ist mit einem Impulskodierer P1 zum Erfassen der Position und der Bewegungsgeschwindigkeit der Förderschnekke 2 versehen, während der Förderschneckendrehungs-Servomotor M2 mit einem Geschwindigkeitssensor P2 zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit der Förderschnecke 2 versehen ist.
  • Eine Steuereinrichtung 10 der Spritzgießmaschine umfasst eine CNC-CPU 25 als einen Mikroprozessor für eine rechnergestützte numerische Steuerung, eine PMC-CPU 18 als einen Mikroprozessor für ein programmierbares Maschinensteuergerät, eine Servo-CPU 20 als einen Mikroprozessor für eine Servosteuerung und eine Drucküberwachungs-CPU 17 zum Abtasten des Einspritzhaltedrucks und des Förderschnecken-Rückdrucks über einen A/D-Wandler 16, so dass Information zwischen den einzelnen Mikroprozessoren durch gegenseitiges Auswählen von deren Eingängen und Ausgängen über einen Bus 22 übertragen werden kann.
  • Die PMC-CPU 18 ist mit einem ROM 13, der mit einem Sequenzprogramm zum Steuern des Sequenzbetriebs der Spritzgießmaschine und dgl. geladen ist, und einem RAM 14 verbunden, der zum vorübergehenden Speichern von Berechnungsdaten und dgl. benutzt wird. Andererseits ist die CNC-CPU 25 mit einem ROM 27, der mit Programmen zum allgemeinen Steuern der Spritzgießmaschine und dgl. geladen ist, und einem RAM 28 verbunden, der zum vorübergehenden Speichern von Berechnungsdaten und dgl. benutzt wird.
  • Ferner ist die Servo-CPU 20 mit einem ROM 21, der ausschließlich mit einem Steuerprogramm zur Servosteuerung geladen ist, und einem RAM 19 verbunden, der zum vorübergehenden Speichern von Daten benutzt wird. Die Drucküberwachungs-CPU 17 ist mit einem ROM 11, der mit einem Steuerprogramm für einen Abtastprozess zum Überwachen des Einspritzhaltedrucks und der Förderschnecken-Bewegungsgeschwindigkeit geladen ist, und einem RAM 12 verbunden, der zum vorübergehenden Speichern von Daten benutzt wird.
  • Ferner ist die Servo-CPU 20 mit einem Servoverstärker 15 verbunden, der Servomotoren für verschiedene Achsen zum Formklemmen, den Betrieb eines Auswerfers (nicht gezeigt), die Einspritzung, die Förderschneckendrehung usw. in Reaktion auf Befehle von der CPU 20 treibt. Jedes der Ausgangs signale der Impulskodierer P1 u. P2, die an dem Einspritz-Servomotor M1 bzw. dem Förderschneckendrehungs- Servomotor M2 angebracht sind, wird auf die Servo-CPU 20 rückgekoppelt. Ein Register zum Speichern einer gegenwärtigen Position und ein Register des Speichers (RAM) 19 zum Speichern einer gegenwärtigen Geschwindigkeit werden jeweils mit Information über die gegenwärtige Position der Förderschnecke 2, die durch die Servo-CPU 20 in Übereinstimmung mit Rückkopplungsimpulsen von dem Impulskodierer P1 berechnet ist, die Bewegungsgeschwindigkeit und die Drehgeschwindigkeit der Förderschnecke 2 geladen, die durch den Geschwindigkeitssensor P2 erfasst ist.
  • Die Werte der Förderschneckenposition und der Förderschnecken-Bewegungsgeschwindigkeit für einen Einspritztakt werden nacheinander aus dem zuvor genannten Register zum Speichern der gegenwärtigen Position und dem Register zum Speichern der gegenwärtigen Geschwindigkeit synchron mit einer Einspritzdruck-Abtastperiode ausgelesen, und die Werte der Förderschnecken-Bewegungsgeschwindigkeit und des Einspritzdrucks für jeden betreffenden Zeitpunkt werden auf der Grundlage der Förderschneckenposition in den RAM 12 eingeschrieben und als Abtastdaten für den letzten Einspritztakt zurückbehalten.
  • Eine Schnittstelle 23 ist eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle, die Signale von Grenzschaltern empfängt, die in verschiedenen Teilen der Spritzgießmaschine und einem Steuerfeld installiert sind und verschiedene Befehle an periphere Einrichtungen und dgl. der Spritzgießmaschine liefern. Mit dem Bus 22 ist über eine Katodenstrahlröhren- (CRT-)Anzeigeschaltung 26 eine Hand-Dateneingabeeinrichtung 29 mit Anzeige verbunden, wodurch Überwachungs-Anzeigebildschirme und Funktionsmenüs ausgewählt und verschiedene Daten eingegeben werden können. Sie ist mit Zehnerblock-Tasten zum Eingeben numerischer Daten und verschiedenen Funktions-Tasten usw. versehen.
  • Ein nichtflüchtiger Speicher 24 ist ein Speicher zum Speichern von Gießdaten, wie Gießbedingungen (Einspritz-Bedingung, Dosier/Knet-Bedingung usw.) für den Einspritzgieß-Betrieb und von verschiedenen gesetzten Werten, Parametern, Makro-Variablen usw..
  • In der zuvor beschriebenen Anordnung verteilt die CNC-CPU 25 in Übereinstimmung mit einem Steuerprogramm in dem ROM 27 Impulse auf die Servomotoren der einzelnen Achsen, während die Servo-CPU 20 eine Servosteuerung, wie eine Positions-Schleifenregelung, eine Geschwindigkeits-Schleifenregelung, eine Strom-Schleifenregelung usw., in herkömmlicher Weise ausführt, um dadurch in Übereinstimmung mit Bewegungsbefehlen, die an die einzelnen Achsen durch Impulsverteilung und Positions- und Geschwindigkeits- Rückkopplungssignale gegeben werden, die durch Detektoren, wie den Impulskodierer P1 und den Geschwindigkeitssensor P2, erfasst werden, eine sog. digitale Servo-Veerarbeitung auszuführen.
  • 12(a) zeigt eine schematische Darstellung der Bildung einer Einspritzbedingungs-Setzdatei, die in dem nichtflüchtigen Speicher 24 zum Speichern der Korrelationen zwischen Förderschneckembewegungs-Unterabschnitten und Einspritzgeschwindigkeiten für die einzelnen Förderschneckenbewegungs-Unterabschnitte vorgesehen ist. Diese Einspritzgeschwindigkeits-Aufstellungsdatei speichert die Einspritzgeschwindigkeit für Förderschneckenbewegungs-Unterabschnitte entsprechend einer Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition, welche die Förderschneckenbewegungs-Unterabschnitte repräsentiert. Gemäß 10 ist eine Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition S1 ein Dosierungs-Abschlussposition, die definiert wird, wenn die am meisten vorbewegte Förderschneckenposition als der Koordinaten-Nullpunkt definiert wird, und eine Einspritzgeschwindigkeit V1 für eine erste Einspritzstufe, die zwischen der Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition S1 und einer Einspritzgeschwindigkeits-Um schaltposition S2 definiert ist, wird entsprechend der Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition S1 gespeichert, die den betreffenden Abschnitt repräsentiert. Desgleichen werden danach Einspritzgeschwindigkeiten Vi für i'-te Einspritzstufen entsprechend den Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltpositionen Si gespeichert. Ferner ist die Einspritzbedingungs-Setzdatei mit Feldern für "Erkennungswerte" versehen, die Information darüber angeben, ob die Einspritzgeschwindigkeit Vi durch durch Initialisierung oder durch Neudefinierung gesetzt ist, und die anfänglichen Werte der Erkennungswerte Di sind alle Null.
  • Zuerst setzt eine Bedienungsperson empirisch eine Vielzahl von Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltpositionen, um dadurch den Förderschneckenbewegungs-Abschnitt in eine Vielzahl von Unterabschnitten zu unterteilen, um die Anzahl von Einspritzstufen zu bestimmen, und gibt die Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltpositionen und die Einspritzgeschwindigkeiten der einzelnen Einspritzstufen entsprechend in die Steuereinrichtung 10 ein, um dadurch die Einspritzbedingungs-Setzdatei in gleicher Weise wie in einem herkömmlichen Fall zu initialisieren, wie dies in 12(a) gezeigt ist.
  • Wenn die Spritzgießmaschine angetrieben wird, um einen Spritzgießbetrieb in der zuvor beschriebenen Weise auszuführen, wird die Einspritzgeschwindigkeits-Steuerung derart bewirkt, dass sich die Einspritzgeschwindigkeit in gleicher Weise wie in dem herkömmlichen Fall in Stufen ändert.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Überblick über eine Einspritzgeschwindigkeits-Steuerungsverarbeitung darstellt, welche die CNC-CPU 25 in Reaktion auf einen Einspritz-Startbefehl von der PMC-CPU 18 ausführt. Nachdem zuerst das Setzen des Werts eines Adressenwiedergewinnungs-Index i auf 0 eingeleitet ist (Schritt T1), erhöht die CNC-CPU 25 den Wert des Index i (Schritt T2) und bestimmt, ob der Wert des Index i größer als die gesetzte Einspritzstufenzahl ist oder nicht (Schritt T3). Wenn der Wert des Index i nicht größer als die gesetzte Einspritzstufenzahl ist, liest die CNC-CPU 25 den Erkennungswert Di, die Einspritzgeschwindigkeit Vi und den Wert einer Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Si+1, die eine Startposition für die nächste Einspritzstufe ist, aus der Einspritzbedingungs-Setzdatei aus (Schritt T4) und bestimmt, ob der Erkennungswert Di 0 ist oder nicht, d. h. ob die Einspritzgeschwindigkeit i für die i'-te Einspritzstufe eine Konstante ist, die durch Initialisierung gesetzt ist, oder nicht (Schritt T5). In diesem Fall ist der Erkennungswert Di ein anfänglicher Wert, d. h. 0, so dass die CNC-CPU 25 die gesetzte, aus der Einspritzbedingungs-Setzdatei ausgelesene Einspritzgeschwindigkeit Vi für die i'-te Ein-spritzstufe als einen Geschwindigkeitsbefehl an die Servo-CPU 20 ausgibt und eine derartige Steuerung des Treibens des Einspritz-Servomotors M1 startet, dass die Einspritzgeschwindigkeit der gesetzten Einspritzgeschwindigkeit Vi gleicht (Schritt T6). Zu dieser Zeit wird ferner die herkömmliche Abtastverarbeitung durch die Drucküberwachungs-CPU 17 gestartet, und die jeweiligen Werte der Förderschnecken-Bewegungsgeschwindigkeit und des Einspritzdrucks werden mit Bezugnahme auf die Förderschneckenposition in den RAM 12 geladen.
  • Dann liest die CNC-CPU 25 die gegenwärtige Position Sn der Förderschnecke 2 aus dem Register des Speichers (RAM) 19 zum Speichern der gegenwärtigen Position aus (Schritt T7), und bestimmt, ob die Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Si+1 als die Startposition für die nächste Einspritzstufe durch die Förderschnecke 2 erreicht ist oder nicht (Schritt T8). Wenn diese Position nicht erreicht ist, werden danach die Verarbeitungen der Schritte T7 u. T8 wiederholt ausgeführt, so dass das Ergebnis der Entscheidung in Schritt T8 NEIN (N) wird, und der Einspritz-Servomotor M1 wird in seinem Betrieb wie er besteht gesteuert, so dass die Einspritzgeschwindigkeit der gesetzten Einspritzgeschwindigkeit Vi für die i'-te Einspritzstufe gleicht.
  • Wenn das Ergebnis der Entscheidung in Schritt T8 NEIN ist, d. h. wenn bestätigt ist, dass die Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Si+1 als die Startposition für die nächste Einspritzstufe durch die Förderschnecke 2 erreicht ist, setzt sich die Verarbeitung in der CNC-CPU 25 zu der Verarbeitung gemäß Schritt T2 fort, woraufhin sie den Wert des Index i erhöht. Da alle der Erkennungswerte Di 0 sind, wie dies zuvor erwähnt wurde, führt die CNC-CPU 25 die gleichen Verarbeitungen wie zuvor beschrieben wiederholt durch, bis die Einspritzstufenzahl um den Wert des Index i überschritten ist, und steuert die Einspritzgeschwindigkeit für die i'-te Einspritzstufe in Übereinstimmung mit dem Wert des Index i. In diesem Fall wird die Einspritzgeschwindigkeit in genau der gleichen Weise wie in dem herkömmlichen Fall geändert.
  • Demzufolge ist es schwierig, die Einspritzgeschwindigkeit zügig zu ändern, was einen geeigneten Gießbetrieb für manche Gießartikel schwieriger macht.
  • In einem solchen Fall betätigt die Bedienungsperson die Funktionstasten der Hand-Dateneingabeeinrichtung 29 mit Anzeige, um ein Funktionsmenü für einen Aufbereitungs/Einstellungs-Vorgang auszuwählen.
  • 3 bis 8 sind Flussdiagramme, die einen Überblick über eine durch die PMC-CPU 18 auszuführende Aufbereitungs/Einstellungs-Verarbeitung darstellen.
  • Die PMC-CPU 18, welche die Aufbereitungs/Einstellungs-Verarbeitung in Reaktion auf die Betätigung der Funktionstasten gestartet hat, ändert zuerst den Bildschirm der Hand-Dateneingabeeinrichtung 29 mit Anzeige in einen Aufbereitungs/Einrichtungs-Bildschirm, der in 2 gezeigt ist, teilt den Funktionstasten F1 bis F7 Funktopen zu und zeigt graphisch die Korrelation zwischen dem Förderschneckenbewegungs-Abschnitt und der gesetzten Einspritzgeschwindigkeit, die in der Einspritzbedingungs-Setzdatei gesetzt sind, auf dem Anzeigebildschirm an (Schritt S1). In dem in 2 gezeigten Beispiel wird außerdem, um den Aufbereitungs/Einstellungs-Vorgang zu erleichtern, die Beziehung zwischen den Abtastdaten, die in dem RAM 12 gespeichert sind, z. B. die Beziehung zwischen dem tatsächlichen Einspritzdruck und der Förderschneckenposition oder die Beziehung zwischen der tatsächlichen Förderschnecken-Bewegungsgeschwindigkeit und der Förderschneckenposition, graphisch angezeigt. 2 zeigt einen Fall, in dem die Korrelation (gestrichelt dargestellt) zwischen dem Förderschneckenbewegungs-Abschnitt und der gesetzten Einspritzgeschwindigkeit, die in der Einspritzbedingungs-Setzdatei gesetzt sind, und die Beziehung (als durchgehende Linie dargestellt) zwischen dem tatsächlichen Einspritzdruck und der Förderschneckenposition graphisch angezeigt sind.
  • Die PMC-CPU 18 liest dann die Werte der Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition S1 (Dosierungs-Abschlussposition) und der Einspritzgeschwindigkeit V1 aus einer ersten Adresse der Einspritzbedingungs-Setzdatei aus, setzt diese Werte als anfänglich Werte in einem Positionsregister S und einem Geschwindigkeitsregister V (Schritt 2) und setzt ein Hinweispunkt-Kennzeichnungsbit F auf 0 (Schritt S3).
  • Nachfolgend zeigt die PMC-CPU 18 einen Positionsbestimmungs-Cursor in einer Position (S, V) in einem Diagramm an, das die Korrelation zwischen dem Förderschneckenbewegungs-Abschnitt und der gesetzten Einspritzgeschwindigkeit darstellt (Schritt S4, s. 2), und tritt in einen Bereitschaftszustand ein, in dem die Betätigung einer Taste "Cursor rechts", einer Taste "Cursor links", einer Taste "Cursor aufwärts", einer Taste "Cursor abwärts" oder einer Taste "Entscheidung" F4 erwartet wird (Schleifen-Verarbeitungen gemäß den Schritten S5 bis S9).
  • In der Zwischenzeit bestimmt die Bedienungsperson einen Modifizierungsabschnitt für eine zügige Geschwindigkeitsumschaltung und die Änderungs-Kennlinie der Einspritzgeschwindigkeit für diesen Abschnitt unter Bezugnahme auf das Diagramm, das die Korrelation zwischen dem Förderschneckenbewegungs-Abschnitt und der gesetzten Einspritzgeschwindigkeit darstellt, und ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem tatsächlichen Einspritzdruck und der Förderschneckenposition darstellt, bestimmt eine Beginnpunktposition und eine Endpunktposition des Modifizierungsabschnitts und startet einen Beginnpunkt-Zuweisungsvorgang mittels der Taste "Cursor rechts", der Taste "Cursor links", der Taste "Cursor aufwärts" und der Taste "Cursor abwärts".
  • Die PMC-CPU 18, die wiederholt die Schleifen-Verarbeitungen gemäß den Schritten S5 bis S9 ausführt, erfasst die Betätigung der Taste "Cursor rechts", der Taste "Cursor links", der Taste "Cursor aufwärts" und der Taste "Cursor abwärts" in diesem Unterscheidungsprozess und erhöht die Werte in dem Positionsregister S und dem Geschwindigkeitsregister V in vorbestimmten Raten a und b in Reaktion auf die Tastenbetätigung oder setzt diese herab (Prozesse gemäß den Schritten S10 bis S13). Außerdem zeigt die PMC-CPU 18 den Positionszuweisungs-Cursor in der Position (S, V) an, um dadurch zur Information der Bedienungsperson visuell Positionsdaten für den Punkt (S, V) als einen Kandidaten für den Beginnpunkt zum gegenwärtigen Zeitpunkt anzugeben (Schritt S4).
  • Wenn die Bedienungsperson, die den Cursor zu einer gewünschten Beginnpunktposition bewegt hat, die Entscheidungstaste F4 betätigt, erfasst die PMC-CPU 18 diese Betätigung in dem Unterscheidungsprozess gemäß Schritt S9 und bestimmt, ob dessen Hinweispunkt-Kennzeichnungsbit F seinen anfänglichen Wert 0 beibehält oder nicht (Schritt S14). Da das Hinweispunkt-Kennzeichnungsbit F in dem Prozess gemäß Schritt S3 auf 0 gesetzt wurde, ist das Ergebnis der Entscheidung in Schritt S14 zu diesem Zeitpunkt JA. Daraufhin lädt die PMC-CPU 18 ein Beginnpunkt-Speicherregister Ss und ein Beginnpunktgeschwindigkeits-Speicherregister Vs mit den gegenwärtigen Werten in dem Positionsregister S bzw. dem Geschwindigkeitsregister V (Schritt S15) und setzt das Hinweispunkt-Kennzeichnungsbit F auf 1 (Schritt S16).
  • Nach dem Setzen des Hinweispunkt-Kennzeichnungsbits F auf 1 setzt die PMC-CPU 18 die Verarbeitung zu dem Prozess gemäß Schritt 55 fort, woraufhin sie wiederum in den Bereitschaftszustand eintritt, in dem die Betätigung irgendeiner der verschiedenen Cursor-Bewegungstasten oder der Entscheidungstaste F4 erwartet wird (Schleifen-Verarbeitungen gemäß den Schritten S5 bis S9. Dann betätigt die Bedienungsperson die verschiedenen Cursor-Bewegungstasten, um den Cursor in gleicher Weise wie in dem zuvor genannten Fall zu einer gewünschten Endpunktposition zu bewegen (Verarbeitungen gemäß den Schritten S10 bis S13 und Schritt S4) und betätigt die Entscheidungstaste F4. Nach Erfassen der Betätigung der Entscheidungstaste F4 für den Unterscheidungsprozess gemäß Schritt S9 führt die PMC-CPU 18 in gleicher Weise wie in dem zuvor genannten Fall den Unterscheidungsprozess gemäß Schritt S14 aus. Da für das Hinweispunkt-Kennzeichnungsbit F bereits 1 gesetzt ist, ist in diesem Fall das Ergebnis der Entscheidung in Schritt S14 NEIN (N), so dass die PMC-CPU 18 veranlasst, dass ein Endpunkt-Speicherregister Se und ein Endpunktgeschwindigkeits-Speicherregister Ve mit den gegenwärtigen Werten in dem Positionsregister S bzw. dem Geschwindigkeitsregister V geladen werden (Schritt S17).
  • 10 zeigt ein Beispiel für die Beginnpunktposition P1(Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts und ein Beispiel für die Endpunktposition P2(Se, Ve).
  • Wenn die Beginnpunktposition und die Endpunktposition des Modifizierungsabschnitts in dieser Weise definiert sind, tritt die PMC-CPU 18 in einen Bereitschaftszustand ein, in dem die Zuweisung der Form eines Segments, das den Beginnpunkt und den Endpunkt des Modifizierungsabschnitts verbindet, d. h. die Änderungskennlinie der Einspritzgeschwindigkeit, erwartet wird (Schleifen-Verarbeitungen gemäß den Schritten S18 bis S20). In diesem Ausführungsbeispiel kann eine Gerade oder ein Kreisbogen als die Form des Segments ausgewählt werden, das den Beginnpunkt (Ss, Vs) und den Endpunkt (Se, Ve) des Modifizierungsabschnitts verbindet.
  • Beim Auswählen einer Geraden als die Form des Segments betätigt die Bedienungsperson eine Geraden-Taste F1, um dadurch die Auswahl der Geraden für die Steuereinrichtung 10 anzugeben. Auf das Erfassen der Betätigung der Geraden-Taste F1 in dem Unterscheidungsprozess gemäß Schritt S18 hin gewinnt die PMC-CPU 18 eine Gleichung für eine Gerade, die den Beginnpunkt (Ss, Vs) und den Endpunkt (Se, Ve) verbindet, und lädt den RAM 14 vorübergehend mit dieser Gleichung (Schritt S21). Diese Gleichung dient zum Gewinnen der Einspritzgeschwindigkeit entsprechend der Förderschneckenposition.
  • Beim Auswählen eines aufwärts konvexen Kreisbogens als die Form des Segments betätigt die Bedienungsperson eine Konvexbogen-Taste F2. Beim Auswählen eines abwärts konvexen Kreisbogens betätigt die Bedienungsperson eine Konkavbogen-Taste F3. Wenn die Konvexbogen-Taste F2 betätigt wird, erfasst die PMC-CPU 18 dies in dem Unterscheidungsprozess gemäß Schritt S19 und setzt in einem Konvexrichtungs-Speicherregister C 1 (Schritt S22). Wenn die Konkavbogen-Taste F3 betätigt wird, erfasst die PMC-CPU 18 dies in dem Unterscheidungsprozess gemäß Schritt S20 und setzt in einem Konvexrichtungs-Speicherregister C 2 (Schritt S23). Nach Beendigung des Prozesses gemäß Schritt S22 oder S23 tritt die PMC-CPU 18 dann in einen Bereitschaftszustand ein, in dem die Zuweisung eines Punkts (Sp, Vp) auf einem Kreisbogenweg erwartet wird (Schritt S24). Der Punkt (Sp, Vp) auf dem Kreisbogenweg wird durch Tastatur-Eingabe über die Hand-Dateneingabeeinrichtung 29 mit Anzeige oder in gleicher Weise wie in den Fällen der zuvor genannten Prozesse gemäß den Schritten S4 bis S13 zugewiesen. Wenn der Punkt (Sp, Vp) auf dem bogenförigen Weg durch die Bedienungsperson zugewiesen ist, erfasst die PMC-CPU 18 dies in dem Unterscheidungsprozess gemäß Schritt S24, gewinnt eine Gleichung für einen aufwärts konvexen Halbkreisbogen oder einen abwärts konvexen Halbkreisbogen auf der Grundlage von Information für drei Punkte (Ss, Vs), (Sp, Vp) u. (Se, Ve), die den Kreisbogen bilden, und einen Wert in dem Konvexrichtungs-Speicherregister C und lädt den RAM 14 vorübergehend mit dieser Gleichung (Schritt S25). Diese Gleichung dient zum Gewinnen der Einspritzgeschwindigkeit entsprechend der Förderschneckenposition. 10 zeigt ein Beispiel für die Beginnpunktposition P3(Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts und ein Beispiel für die Endpunktposition P5 (Se, Ve).
  • Nach Gewinnen der Gleichung für die Gerade oder den Halbkreisbogen auf diese Weise setzt die PMC-CPU 18 den Wert des Adressenwiedergewinnungs-Index i auf 0 (Schritt S26), erhöht dann den Wert dieses Index i (Schritt S27), liest aus der Einspritzbedingungs-Setzdatei die Werte einer Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Si als die Startposition für die i'-te Einspritzstufe und die Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Si+1 als die Startposition für die (i + 1)'-te Einspritzstufe aus (Schritt S28) und bestimmt, ob die Förderschneckenposition Ss entsprechend der Beginnpunktposition des Modifizierungsabschnitts innerhalb des Bereichs Si > Ss > Si+1 liegt oder nicht, d. h. ob die Beginnpunktposition (Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts zu der i'-ten Einspritzstufe der Einspritzbedingungs-Setzdatei gehört oder nicht (Schritt S29). Wenn die Beginnpunktposition (Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts nicht zu der i'-ten Einspritzstufe gehörz, erhöht die PMC-CPU 18 nacheinander den Wert des Index i und führt wiederholt die gleichen Prozesse wie zuvor beschrieben aus, bis die i'-te Einspritzstufe, zu der die Beginnpunktposition (Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts gehört, erfasst ist. Durch diese Vorgehensweise erfasst die PMC-CPU 18 die Einspritzstufe, zu der die Beginnpunktposition (Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts gehört, und lädt ein Starteinspritzstufen-Speicherregister js mit dem Wert des Index i zu diesem Zeitpunkt (Schritt S30).
  • Die PMC-CPU 18 führt ferner die gleichen Prozesse wie zuvor beschrieben für die Förderschneckenposition Se entsprechend der Endpunktposition des Modifizierungsabschnitts aus, um dadurch die Einspritzstufe zu erfassen, zu der die Endpunktposition (Se, Ve) des Modifizierungsabschnitts gehört (Schritte S31 bis S33), und lädt ein Endpunkteinspritzstufen-Speicherregister je mit dem Wert des Index i zu diesem Zeitpunkt (Schritt S34). Im Falle des Beispiels für die Beginnpunktposition P1(Ss, Vs) und des Beispiels für die Endpunktposition P2(Se, Ve), die in 10 gezeigt sind, sind js = 2 und je = 3 gegeben.
  • Nach Erfassen der Einspritzstufe js, zu der die Startpunktposition (Se, Ve) des Modifizierungsabschnitts gehört, und der Einspritzstufe je, zu der die Endpunktposition (Se, Ve) gehört, auf diese Weise führt die PMC-CPU 18 getrennt die Prozesse gemäß den Schritten S36 bis S42, den Schritten S48 bis S51 oder den Schritten S52 bis S58 abhängig davon aus, ob die Differenz zwischen js und je nicht größer als 1 ist oder nicht (Schritt S35) oder größer als 1 und nicht größer als 2 oder größer als 2 ist (Schritt S45).
  • Zunächst werden in dem Fall, in dem die Differenz zwischen js und je 1 ist, so dass das Ergebnis des Entscheidung in Schritt S35 NEIN (N) ist, d. h. in dem Fall, in dem die Einspritzstufe js, zu der die Beginnpunktposition (Ss, Vs) gehört, und die Einspritzstufe je, zu der die Endpunktposition (Se, Ve) gehört, einander benachbart sind, die Einspritzstufe des Modifizierungsabschnitts, die durch die Beginnpunktposition (Ss, Vs) definiert ist, und die Endpunktposition (Se, Ve) neu zwischen die Einspritzstufen js u. je eingefügt, so dass die Einspritzstufenzahl der Einspritzbedingungs-Setzdatei als Ganzes um eins erhöht werden muss.
  • Daraufhin veranlasst die PMC-CPU 18, dass Daten für eine je'-te Adresse und nachfolgende Adressen der Einspritzbedingungs-Setzdatei auf einmal um eine Adresse nach unten verschoben werden, und versieht den Speicherbereich der je'-ten Adresse der Einspritzbedingungs-Setzdatei mit einem freien Bereich zum Speichern von Information für den Modifizierungsabschnitt (Schritt S36).
  • Dann wird durch Setzen einer Einspritzgeschwindigkeit Vs in der Beginnpunktposition (Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts als eine Einspritzgeschwindigkeit Vjs für eine js'-te Einspritzstufe, zu der die Beginnpunktposition (Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts gehört, die Einspritzgeschwindigkeit Vs in der Beginnpunktposition (Ss, Vs) für die je'-te Einspritzstufe neu gesetzt, wenn der Modifizierungsabschnitt an die Einspritzgeschwindigkeit am Ende js'-ten Einspritzstufe angeglichen wird (Schritt S37).
  • Ferner wird die Förderschneckenposition Ss entsprechend der Beginnpunktposition (Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts als eine Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Sje für die neu gesetzte je'-te Einspritzstufe gesetzt (Schritt S38), die Gleichung für die Gerade oder den Halbkreisbogen, die in den Verarbeitungen gemäß Schritt S21 oder S25 gewonnen ist, wird als eine Einspritzgeschwindigkeit Vje für den betreffenden Abschnitt gesetzt (Schritt S39), und der Wert 1, der angibt, dass die Einspritzgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit der Gleichung gesetzt ist, wird als ein Erkennungswert Dje für die je'-te Adresse gesetzt (Schritt S40).
  • Dann wird die Förderschneckenposition Se entsprechend der Endpunktposition (Se, Ve) des Modifizierungsabschnitts als eine Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Sje+1 für eine (je + 1)'-te Einspritzstufe gesetzt, die sich nächst dem Modifizierungsabschnitt befindet (Schritt S41). Durch Setzen einer Einspritzgeschwindigkeit Ve entsprechend der Endpunktposition (Se, Ve) des Modifizierungsabschnitts als eine Einspritzgeschwindigkeit Vje+1 für die (je+1)'-te Einspritzstufe wird ferner die Einspritzgeschwindigkeit Ve in der Endpunktposition (Se, Ve) für die je'-te Einspritzstufe neu gesetzt, wenn der Modifizierungsabschnitt an die Einspritzgeschwindigkeit beim Start der (je+1)'-ten Einspritzstufe angeglichen wird (Schritt S42).
  • 12(b) und 11 zeigen einen Zustand einer modifizierten Einspritzbedingungs-Datei und einen Zustand eines Diagramms auf der Grundlage der modifizierten Einspritzbedingungs-Datei in dem Fall, in dem der Modifizierungsabschnitt durch Zuweisen der Beginnpunktposition (Ss, Vs) und der Endpunktposition (Se, Ve) unter den Bedingungen, die in 12(a) und 10 gezeigt sind, definiert ist. Es sei jedoch angemerkt, dass das Ergebnis der Modifizierung nicht in der Datei gemäß 12(b) gezeigt ist, da die Modifizierung durch Definieren des zu modifizierenden Abschnitts mit einer Beginnpunktposition P3, einer Endpunktposition P5 und einer Position P4 eines Punkts auf einem Kreisbogenweg noch nicht tatsächlich in diesem Punkt gestartet worden ist. Das Ergebnis einer solchen Modifizierung ist in 11 veranschaulicht. V7 in 11 bezeichnet eine Gerade, die durch eine Gleichung für eine dritte Adresse in 12(b) repräsentiert ist. In diesem Beispiel sind die Beginnpunktposition P1 und die Endpunktposition P2 längs des Diagramms gemäß 10 zugewiesen, so dass die Daten in 12(b) durch Vs = V2 und Ve = V3 gegeben sind.
  • Auch in dem Fall, in dem der Modifizierungsabschnitt durch die Beginnpunktposition P3, die Endpunktposition P5 und die Bogenformwegpunkt-Position P4 definiert ist, befinden sich die Beginnpunktposition P3 und die Endpunktposition P5 in benachbarten Einspritzstufen, so dass der Fluss der Verarbeitung völlig der gleiche wie zuvor beschrieben ist. Demzufolge wird, wenn der zuvor genannte Verarbeitungsvorgang nochmals durch Zuweisen der Endpunktposition P5 und der Bogenformwegpunkt-Position P4 ausgeführt wird, ferner eine Einspritzstufe von einer Förderschneckenposition S9 bis zu einer Förderschneckenposition S10 in 11 als der Modifizierungsabschnitt eingefügt, und eine Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition für die letzte Einspritzstufe verschiebt sich von einer Förderschneckenposition S5 gemäß 10 zu einer Förderschneckenposition S10 gemäß 11. V9 in 11 bezeichnet einen aufwärts konvexen Kreisbogen, der P3, P4 u. P5 durchläuft.
  • In dem Fall, in dem die Differenz zwischen der Einspritzstufe js, zu der die Beginnpunktposition (Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts gehört, und der Einspritzstufe je, zu der die Endpunktposition (Se, Ve) gehört, 2 ist und die Ergebnisse der Entscheidungen in den Schritten S35 u. S45 JA (J) bzw. NEIN (N) sind, d. h. in dem Fall, in dem eine weitere Einspritzstufe zwischen die Einspritzstufe js, zu der die Beginnpunktposition (Ss, Vs) gehört, und die Einspritzstufe je, zu der die Endpunktposition (Se, Ve) gehört, wird die Einspritzstufenzahl der Einspritzbedingungs-Setzdatei selbst unverändert bleiben.
  • In diesem Fall setzt die PMC-CPU 18 die Einspritzgeschwindigkeit Vs in der Beginnpunktposition (Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts als die Einspritzgeschwindigkeit Vjs für die js'-te Einspritzstufe, zu der die Beginnpunktposition (Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts gehört, um dadurch die Einspritzgeschwindigkeit Vs in der Beginnpunktposition (Ss, Vs) für eine (js+1)'-te Einspritzstufe als den Modifizierungsabschnitt neu zu setzen und die Einspritzgeschwindigkeit am Ende der js'-ten Einspritzstufe aneinander anzugleichen (Schritt S46).
  • Ferner wird die Förderschneckenposition Ss entsprechend der Beginnpunktposition (Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts als eine Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Sjs+1 für die neu gesetzte (js+1)'-te Einspritzstufe gesetzt (Schritt S47), die Gleichung für die Gerade oder den Halbkreisbogen, die in dem Prozess gemäß Schritt S21 oder S25 gewonnen ist, wird als eine Einspritzgeschwindigkeit Vjs+1 für den betreffenden Abschnitt gesetzt (Schritt S48), und der Wert 1, der angibt, dass die Einspritzgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit der Gleichung gesetzt ist, wird als ein Erkennungswert Djs+1 für die (js+1)'-te Adresse gesetzt (Schritt S49).
  • Dann wir die Förderschneckenposition Se entsprechend der Endpunktposition (Se, Ve) des Modifizierungsabschnitts als eine Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Sje für die je'-te Einspritzstufe gesetzt, die sich nächst dem Modifizierungsabschnitt befindet (Schritt S50). Durch Setzen der Einspritzgeschwindigkeit Ve entsprechend der Endpunktposition (Se, Ve) des Modifizierungsabschnitts als die Einspritzgeschwindigkeit Vje für die je'-te Einspritzstufe wird ferner die Einspritzgeschwindigkeit Ve in der Endpunktposition (Se, Ve) für die (js+1)'-te Einspritzstufe, die neu als der Modifizierungsabschnitt gesetzt ist, an die Einspritzgeschwindigkeit beim Start der je'-ten Einspritzstufe angegleichen (Schritt S51).
  • 12(c) zeigt einen Zustand einer modifizierten Einspritzbedingungs-Datei in dem Fall, in dem der Modifizierungsabschnitt durch Zuweisen der Beginnpunktposition (Ss, Vs), die sich in einer zweiten Einspritzstufe befindet, und der Endpunktposition (Se, Ve), die sich in einer vierten Einspritzstufe befindet, unter den Bedingungen, die in 12(a) gezeigt sind, definiert wird.
  • In dem Fall, in dem die Differenz zwischen der Einspritzstufe js, zu der die Beginnpunktposition (Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts gehört, und der Einspritzstufe je, zu der die Endpunktposition (Se, Ve) gehört, 3 oder mehr ist und die Ergebnisse der Entscheidungen in den Schritten S35 u. S45 beide JA (J) sind, d. h. in dem Fall, in dem zwei weitere Einspritzstufen oder mehr zwischen die Einspritzstufe js, zu der die Beginnpunktposition (Ss, Vs) gehört, und die Einspritzstufe je, zu der die Endpunktposition (Se, Ve) gehört, eingefügt sind, können die Einspritzstufen von der Einspritzstufe js bis zu der Einspritzstufe je ohne Rücksicht auf die Stufenzahl durch drei Einspritzstufen als Ganzes ersetzt werden.
  • In diesem Fall löscht die PMC-CPU 18 die Daten, die den Adressen js+2 bis je-1 in der Einspritzbedingungs-Datei entsprechen, und führt eine Sortierverarbeitung zum Auffüllen der Leerstellen aus, so dass der Speicherbereich der Adresse js+1 in der Einspritzbedingungs-Datei zum Setzen eines Modifizierungsabschnitts benutzt werden kann (Schritt S52).
  • Dann setzt die PMC-CPU 18 die Einspritzgeschwindigkeit Vs in der Beginnpunktposition (Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts als die Einspritzgeschwindigkeit Vjs für die js'-te Einspritzstufe, zu der die Beginnpunktposition (Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts gehört, um dadurch die Einspritzgeschwindigkeit Vs in der Beginnpunktposition (Ss, Vs) für die (js+1)'-te Einspritzstufe neu als den Modifizierungsabschnitt zu setzen und die Einspritzgeschwindigkeit am Ende der js'-ten Einspritzstufe aneinander anzugleichen (Schritt S53).
  • Ferner wird die Förderschneckenposition Ss entsprechend der Beginnpunktposition (Ss, Vs) des Modifizierungsabschnitts als die Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Sjs+1 für die neu gesetzte (js+1)'-te Einspritzstufe gesetzt (Schritt S54), die Gleichung für die Gerade oder den Halbkreisbogen, die in dem Prozess gemäß Schritt S21 oder S25 gewonnen ist, wird als die Einspritzgeschwindigkeit Vjs+1 für den betreffenden Abschnitt gesetzt (Schritt S55), und der Wert 1, der angibt, dass die Einspritzgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit der Gleichung gesetzt ist, wird als der Erkennungswert Djs+1 für die (js+1)'-te Adresse gesetzt (Schritt S56).
  • Dann wird die Förderschneckenposition Se entsprechend der Endpunktposition (Se, Ve) des Modifizierungsabschnitts als eine Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Sjs+2 für eine (js+2)'-te Einspritzstufe gesetzt, die sich nächst dem Modifizierungsabschnitt befindet (Schritt S57). Durch Setzen der Einspritzgeschwindigkeit Ve entsprechend der Endpunktposition (Se, Ve) des Modifizierungsabschnitts als eine Einspritzgeschwindigkeit Vjs+2 für the (js+2)'-te Einspritzstufe wird ferner die Einspritzgeschwindigkeit Ve in der Endpunktposition (Se, Ve) für die (js+1)'-te Einspritzstufe, die neu als der Modifizierungsabschnitt gesetzt ist, an die Einspritzgeschwindigkeit beim Start der (js+2)'-ten Einspritzstufe angeglichen (Schritt S58).
  • 12(d) zeigt einen Zustand einer modifizierten Einspritzbedingungs-Datei in dem Fall, in dem der Modifizierungsabschnitt durch Zuweisen der Beginnpunktposition (Ss, Vs), die sich in der zweiten Einspritzstufe befindet, und der Endpunktposition (Se, Ve), die sich in einer fünften Einspritzstufe befindet, unter den Bedingungen definiert wird, die in 12(a) gezeigt sind. In diesem Fall sind die dritten und vierten Einspritzstufen gemäß 12(a) durch ein dritte Einspritzstufe gemäß 12(d) ersetzt.
  • Nach einem derartigen Modifizieren der Einspritzbedingungs-Datei durch die Verarbeitungen gemäß den Schritten S36 bis S42, den Schritten S46 bis S51 oder den Schrittem S52 bis S58 zeigt die PMC-CPU 18 graphisch die Korrelation zwischen dem Förderschneckenbewegungs-Abschnitt und der gesetzten Einspritzgeschwindigkeit auf dem Bildschirm der Hand-Dateneingabeeinrichtung 29 mit Anzeige in Übereinstimmung mit den gesetzten Daten der modifizierten Einspritzbedingungs-Datei an, um dadurch der Bedienungsperson die Inhalte der Modifizierung zu zeigen (Schritt 543, s. 11), und steht in Bereitschaft, bis die Bedienungsperson eine Beendigungs-Taste F5 oder eine Fortsetzungs-Taste F6 betätigt (Schritt S44).
  • Wenn die Fortsetzungs-Taste F6 betätigt wird, wird die Einspritzbedingungs-Datei wiederum durch wiederholtes Ausführen der gleichen Prozesse, wie sie zuvor beschrieben wurden, in Reaktion auf die Betätigung durch die Bedienungsperson modifiziert und tritt in einen Bereitschaftszustand ein, in dem die Betätigung der Beendigungs-Taste F5 oder der Fortsetzungs-Taste F6 erwartet wird. Wenn schließlich die Beendigungs-Taste F5 betätigt wird, beendet die PMC-CPU 18 finishes den Aufbereitungs/Einstellungs-Prozess und setzt die Vorgänge zu weiteren Prozessen fort.
  • Die Steuerung der Einspritzgeschwindigkeit wird auf der Grundlage der in der modifizierten Einspritzbedingungs-Speicherdatei gesetzten Bedingungen in folgender Weise in Übereinstimmung mit dem Einspritzgeschwindigkeit-Steuerungsprozess ausgeführt, der in 9 gezeigt ist.
  • Zuerst setzt die CNC-CPU 25, die den Einspritz-Startbefehl von der PMC-CPU 18 empfangen hat, den Wert des Adressenwiedergewinnungs-Index i auf 0 (Schritt T1), erhöht dann den Wert des Index i (Schritt T2) und bestimmt, ob der Wert des Index i größer als die gesetzte Einspritzstufenzahl ist oder nicht (Schritt T3). Wenn der Wert des Index i nicht größer als die gesetzte Einspritzstufenzahl ist, liest die CNC-CPU 25 dem Erkennungswert Di, Einspritzgeschwindigkeits-Daten Vi und den Wert der Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Si+1 als die Startposition für die nächste Einspritzstufe aus der Einspritzbedingungs-Setzdatei aus (Schritt T4) und unterscheidet, ob der Erkennungswert Di 0 ist oder nicht, d. h. ob die Einspritzgeschwindigkeits-Daten Vi für die i'-te Einspritzstufe die Konstante, die durch Initialisierung gesetzt ist, oder die Gleichung ist, die in der zuvor erwähnten Aufbereitungs/Einstellungs-Verarbeitung gesetzt ist (Schritt T5). In dem Fall, in dem der Erkennungaswert Di 0 ist, d. h. in dem Fall, in dem die Einspritzgeschwindigkeits-Daten Vi die Konstante sind, werden völlig die gleichen Prozess wie die herkömmlichen ausgeführt, und da diese Verarbeitungen bereits in Verbindung, mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben worden sind, werden deren Beschreibungen an dieser Stelle fortgelassen (s. Schritte T6 bis T8).
  • In dem Fall, in dem der Erkennungaswert Di 1 ist, d. h. beim Ausführen der Einspritzsteuerung für den Modifizierungsabschnitt, der in dem Aufbereitungs/Einstellungs-Prozess gesetzt ist, liest die CNC-CPU 25 die gegenwärtige Position Sn der Förderschnecke 2 nacheinander aus dem Register des Speichers 19 zum Speichern der gegenwärtigen Position aus (Schritt T9) und bestimmt bei jeder Gelegenheit, ob die Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Si+1 als die Startposition für die nächste Einspritzstufe durch die Förderschnecke 2 erreicht ist oder nicht (Schritt T10). Wenn die Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Si+1 als die Startposition für die nächste Einspritzstufe nicht durch die Förderschnecke 2 erreicht ist, wird der Wert der gegenwärtigen Position Sn, der in dem Prozess gemäß Schritt T9 ausgelesen ist, in die Gleichung eingesetzt, die als die Einspritzgeschwindigkeits-Daten Vi gesetzt ist, und diese Gleichung wird gelöst, um den Wert der Einspritzgeschwindigkeit entsprechend der gegenwärtigen Förderschneckenposi tion Sn zu gewinnen (Schritt T11), wodurch ein Geschwindigkeitsbefehl, der diesem entspricht, an die Servo-CPU 20 geliefert weren kann, um den Trieb des Einspritz-Servomotors M1 zu steuern (Schritt T12).
  • Danach führt die CNC-CPU 25 wiederholt die Prozesse gemäß den Schritten T9 bis T12 aus, bis die gegenwärtige Förderschneckenposition Sn die Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Si+1 erreicht, welche die Startposition für die nächste Einspritzstufe sein soll, und steuert den Trieb des Einspritz-Servomotors M1 derart, dass sich die Einspritzgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit der Gleichung ändert, die als die Einspritzgeschwindigkeits- Daten Vi gesetzt ist.
  • Wenn in dem Unterscheidungsprozess gemäß Schritt T10 erfasst ist, dass die Einspritzgeschwindigkeits-Umschaltposition Si+1 durch die gegenwärtige Förderschneckenposition Sn erreicht ist, setzt die CNC-CPU 25 die Verarbeitung wiederum zu dem Prozess gemäß Schritt T2 fort, woraufhin sie den Wert des Index i erhöht. Danach führt die CNC-CPU 25 wiederholt die Geschwindigkeits-Steuerungsprozesse gemäß den Schritten T6 bis T8 oder den Schritten T9 bis T12 mit mit jeder Einspritzstufe in Übereinstimmung mit den jewweiligen Werten des Index i und des Erkennungaswerts Di aus, bis der Wert des Index i die gesetzte Einspritzstufenzahl übersteigt.
  • Wenn trotz der Einspritzsteuerung auf der Grundlage der gesetzten Bedingungen der modifizierten Einspritzbedingungs-Speicherdatei keine zufriedenstellenden Gießprodukte gewonnen werden können, können die Daten der Einspritzbedingungs-Setzdatei wiederum durch wiederholtes Ausführen des Aufbereitungs/Einstellungs-Prozesses in gleicher Weise wie zuvor beschrieben modifiziert werden.
  • Alternativ dazu kann die Einspritzbedingungs-Setzdatei, die gesetzt ist, so wie sie besteht ohne Modifizierung beibehalten werden, und die Daten der Einspritzbedingungs-Setzdatei können in einer anderen Datei reproduziert werden, bevor der Aufbereitungs/Einstellungs-Prozess gestartet wird, so dass eine Datenmodifizierungsoperation auf der Grundlage des Aufbereitungs/Einstellungsprozesses für die reproduzierte Einspritzbedingungs-Setzdatei durchgeführt werden kann. In diesem Fall werden die in den Einspritzgeschwindigkeits-Steuerungsverarbeitungen und den Aufbereitungs/Einstellungs-Verarbeitungen zu benutzenden Daten in zweiten und nachfolgenden Zyklen durch Bestimmen entweder der anfänglich gesetzten Einspritzbedingungs-Setzdatei oder der modifizierten Einspritzbedingungs-Setzdatei ausgelesen. Diese Operation ist in dem Fall zweckdienlich, in dem Geschwindigkeitseinstellungen für die Einspritzsteuerung eine Wiederherstellung des anfänglichen Zustands erfordern.
  • Zuvor wurde ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem die Änderungskennlinie der Einspritzgeschwindigkeit für den Modifizierungsabschnitt durch eine Gerade oder einen Kreisbogen definiert ist. Alternativ dazu kann die Änderungskennlinie der Einspritzgeschwindigkeit für den Modifizierungsabschnitt jedoch unter Benutzung einer gekrümmten Linie, wie einer Parabel oder Hyperbel, definiert werden. Im einzelnen wird die Förderschneckenposition in dem Modifizierungsabschnitt nur durch zwei Punkte definiert, dieden Beginnpunkt und den Endpunkt des Modifizierungsabschnitts bestimmen, und alle der Geschwindigkeiten in dem Modifizierungsabschnitt werden durch Lösen einer Gleichung bestimmt, welche die gegenwärtige Förderschneckenposition als ihre Variablen enthäöt, so dass selbst dann, wenn die Änderungskennlinie eine komplizierte auf der Grundlage z. B. einer Parabel oder Hyperbel ist, die Geschwindigkeitssteuerung für den Modifizierungsabschnitt in gleicher Weise wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bewirkt werden kann, solange die Änderungskennlinie durch eine Funktionsgleichung definiert werden kann.
  • Gemäß dem Einspritzgeschwindigkeits-Aufbereitungs/Einstellungs-Verfahren nach der vorliegenden Erfindung, wie es zuvor beschrieben wurde, wird die Korrelation zwischen dem anfänglich gesetzten Förderschneckenbewegungs-Abschnitt und der Einspritzgeschwindigkeit graphisch auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, es wird ein neuer Modifizierungsabschnitt durch Zuweisen des Beginnpunkts und des Endpunkts in dem Diagramm gesetzt, und die Änderungskennlinie der Einspritzgeschwindigkeit für den Modifizierungsabschnitt kann optional durch Zuweisen der Form eines Segments gesetzt werden, das den Beginnpunkt und den Endpunkt des Abschnitts verbindet. Demgemäß kann die Änderungskennlinie der Einspritzgeschwindigkeit frei ohne Setzen der Einspritzgeschwindigkeit durch Unterteilen des Förderschneckenbewegungs-Abschnitts gesetzt werden, und die notwendige Einspritzgeschwindigkeits-Änderungskennlinie kann selbst in dem Fall mit Leichtigkeit gesetzt werden, in dem die Einspritzsteuerung erfordert, dass die Einspritzgeschwindigkeit zügig gendert werden kann. Da die Korrelation zwischen der Förderschneckenposition und der Einspritzgeschwindigkeit oder die Korrelation zwischen der Förderschneckenposition und dem Einspritzdruck, die durch Durchführen des Einspritzbetriebs unter gesetzten Einspritzbedingungen gewonnen ist, graphisch auf dem Anzeigebildschirm angezeigt werden kann, so dass die Setzoperation unter Bezugnahme auf dieselbe ausgeführt werden kann, können der Modifizierungsabschnitt und die Einspritzgeschwindigkeits-Änderungskennlinie im Hinblick auf Mängel der gesetzten Einspritzbedingungen akkurat neu gesetzt werden.
  • Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem die Beziehung zwischen der Förderschneckenposition und der Einspritzgeschwindigkeit gemäß 11 durch Zuweisen von Geraden zu dem Beginnpunkts P1 und dem Endpunkt P2 des ersten Modifizierungsabschnitts und zu dem Beginnpunkt P3 und dem Endpunkts P5 des zweiten Modifizierungsabschnitts modifiziert wird, welche Geraden die zuvor gesetzte Beziehung zwischen der Förderschneckenposition und der Einspritzgeschwindigkeit repräsentieren, wie dies in 10 gezeigt ist. Die vorliegende Erfindung kann jedoch nicht nur auf das Modifizieren der zuvor gesetzen Beziehung, sondern auch auf das Neueinrichten der Beziehung zwischen der Förderschneckenposition und der Einspritzgeschwindigkeit angewendet werden.
  • Im einzelnen ist es in einem Fall, in dem die Beziehung zwischen der Förderschneckenposition und der Einspritzgeschwindigkeit, die in 11 gezeigt ist, von Beginn an erforderlich, dass die Einspritzgeschwindigkeit für die erste Einspritzstufe durch Zuweisen von Punkten (S1, V1) und (S2, V1) in den rechtwinkligen Koordinaten in 11 und durch Verbinden der zwei Punkte mit einer Geraden bestimmt werden kann. Auch in dem Fall der dritten Einspritzstufe ist es nur notwendig, dass die Punkte (Ss, Vs) und (Se, Ve) zugewiesen und mit einer Geraden verbunden sind. Die Einspritzgeschwindigkeit für weitere Einspritzstufen kann ebenfalls in gleicher Weise bestimmt werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Programmieren einer Spritzgießmaschine, die dafür bestimmt ist, einen Einspritzbetrieb derart durchzuführen, dass er mit einer Einspritzgeschwindigkeit übereinstimmt, die für eine Förderschnecken-Position eingestellt ist, und wobei ein Verfahren zum Aufbereiten und Einstellen einer Einspritzgeschwindigkeit für die Spritzgießmaschine Schritte umfasst zum Anzeigen eines Diagramms auf einem Anzeigebildschirm einer Steuereinrichtung für die Spritzgießmaschine, das einen gesamten Einspritz-Bewegungsabschnitt (S1 bis S6) zeigt, der durch die Einspritz-Förderschnecke zu durchlaufen ist, wobei der gesamte Einspritz-Förderschnecken-Bewegungsabschnitt (S1 bis S6) in eine Vielzahl von Förderschnecken-Bewegungsunterabschnitten (S1 – S2 bis S5 – S6) unterteilt ist, um eine konstante Einspritzgeschwindigkeit (V1 bis V5) für jeden jeweiligen Förderschnecken-Bewegungsunterabschnitt zu bestimmen, um dadurch das anzuzeigende Diagramm zum Anzeigen der Einspritzgeschwindigkeit, die sich schrittweise über den gesamten Förderschnecken-Bewegungsabschnitt (S1 bis S6) ändert, durch graphisches Anzeigen der Korrelation zwischen jedem eingestellten Förderschnecken-Bewegungsunterabschnitt (S1 – S2, usw.) und der entsprechenden Einspritzgeschwindigkeit (V1 usw.) als Einspritzbedingungen bereitzustellen, die in der Steuereinrichtung eingestellt sind, Bestimmen eines Modifizierungsabschnitts-Beginnpunkts (P1) und eines Modifizierungsabschnitts-Endpunkts (P2) in verschiedenen Förderschneckenbewegungs-Unterabschnitten in dem angezeigten Diagramm durch eine Bedienungsperson, um einen Modifizierungsabschnitt (P1 – P2) in dem Diagramm einzustellen und um die Unterteilung der einzelnen Förderschneckenbewegungs-Unterabschnitte (S1 – S2 usw.) ent sprechend neu zu definieren, um dem Modifizierungsabschnitt (P1 – P2) Rechnung zu tragen, und Bestimmen und Einstellen der Form eines Segments (V7) in dem modifizierten Diagramm, das den Modifizierungsabschnitts-Beginnpunkt (P1) und den Modifizierungsabschnitts-Endpunkt (P2) verbindet, als eine Kennlinie der Einspritzgeschwindigkeits-Änderung in dem Modifizierungsabschnitt durch die Bedienungsperson.
  2. Verfahren zum Aufbereiten und Einstellen einer Einspritzgeschwindigkeit für eine Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, wobei die Korrelation zwischen der Förderschnecken-Position und der Einspritzgeschwindigkeit, die durch Durchführen eines Einspritzbetriebs unter den eingestellten Einspritzbedingungen gewonnen ist, zusammen mit der Korrelation zwischen dem eingestellten Förderschnecken-Bewegungsabschnitt und der Einspritzgeschwindigkeit graphisch auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird, um dadurch zu ermöglichen, den Modifizierungsabschnitt bezüglich des Anzeigebildschirms einzustellen, den Förderschnecken-Bewegungsabschnitt neu zu definieren und die Kennlinie der Einspritzgeschwindigkeit einzustellen.
  3. Verfahren zm Aufbereiten und Einstellen einer Einspritzgeschwindigkeit für eine Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Segment, das den Modifizierungsabschnitts-Beginnpunkt (P1) und den Modifizierungsabschnitts-Endpunkt (P2) verbindet, die Form einer Geraden oder eines Kreisbogens hat.
DE69433658T 1993-07-08 1994-07-05 Verfahren zum verarbeiten und einstellen von spritzgeschwindigkeiten in spritzgiessmaschinen Expired - Fee Related DE69433658T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP19269793A JP3162549B2 (ja) 1993-07-08 1993-07-08 射出成形機の射出速度編集設定方法
JP19269793 1993-07-08
PCT/JP1994/001095 WO1995001865A1 (fr) 1993-07-08 1994-07-05 Procede d'edition et de definition des vitesses d'injection pour une machine de moulage par injection

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69433658D1 DE69433658D1 (de) 2004-05-06
DE69433658T2 true DE69433658T2 (de) 2005-02-10

Family

ID=16295549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69433658T Expired - Fee Related DE69433658T2 (de) 1993-07-08 1994-07-05 Verfahren zum verarbeiten und einstellen von spritzgeschwindigkeiten in spritzgiessmaschinen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6066276A (de)
EP (1) EP0664199B1 (de)
JP (1) JP3162549B2 (de)
KR (2) KR0145194B1 (de)
DE (1) DE69433658T2 (de)
WO (1) WO1995001865A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010024246A1 (de) * 2010-06-18 2011-12-22 Netstal-Maschinen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer angetriebenen Achse bei einer Werkzeugmaschine

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1128751A (ja) * 1997-07-09 1999-02-02 Niigata Eng Co Ltd 射出成形機の駆動制御装置
JP3519604B2 (ja) * 1998-05-28 2004-04-19 ファナック株式会社 射出成形機における成形条件再生装置
JP2002361702A (ja) * 2001-06-04 2002-12-18 Fujitsu Ltd 射出成形機、射出成形機制御装置、射出成形機制御方法および射出成形機制御プログラム
JP4210099B2 (ja) * 2002-10-29 2009-01-14 東芝機械株式会社 射出成形機
US7346425B2 (en) * 2005-04-27 2008-03-18 Toshiba Kikai Kabushiki Kaisha Control device for use in injection molding machine
JP4594160B2 (ja) * 2005-04-28 2010-12-08 東芝機械株式会社 射出成形機の制御装置
US20070156279A1 (en) * 2005-10-19 2007-07-05 Husky Injection Molding Systems Ltd. Molding machine having human-machine interface
JP4091631B2 (ja) * 2005-11-17 2008-05-28 ファナック株式会社 機械の信号処理装置
JP5897682B1 (ja) * 2014-10-10 2016-03-30 ファナック株式会社 固定子の通気路、またはファンを清掃可能な電動機、および電動機の清掃システム
KR101541088B1 (ko) * 2015-01-12 2015-08-25 주식회사 네오펙트 스마트 툴 세트
JP7362530B2 (ja) * 2020-03-31 2023-10-17 住友重機械工業株式会社 射出成形機、射出成形システム

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306214A1 (de) * 1982-02-23 1983-09-08 Toshiba Kikai K.K., Tokyo Vorrichtung zum messen der einspritzgeschwindigkeit einer druckgussmaschine
JPS60108155A (ja) * 1984-04-10 1985-06-13 Ube Ind Ltd 射出速度制御方法
JPS61220818A (ja) * 1985-03-28 1986-10-01 Fanuc Ltd 計量・混練条件をグラフ表示する射出成形機
JPS62218120A (ja) * 1986-03-20 1987-09-25 Fanuc Ltd 射出速度の加減速時間が変更できる射出成形機
JPS63130326A (ja) * 1986-11-20 1988-06-02 Nissei Plastics Ind Co 射出成形機の成形条件設定装置
JPH0659675B2 (ja) * 1987-01-30 1994-08-10 住友重機械工業株式会社 射出圧力設定方法及び射出成形機
US5031127A (en) * 1987-11-27 1991-07-09 Toshiba Machine Co., Ltd. Molten injection-molding method
DE3803832A1 (de) * 1988-02-09 1989-08-17 Bayer Ag Substituierte vinylazole
DE68915384T2 (de) * 1988-03-08 1994-09-01 Fanuc Ltd Verfahren und vorrichtung zur drucksteuerung einer elektrisch angetriebenen spritzgiessmaschine.
JPH07115399B2 (ja) * 1988-03-28 1995-12-13 ファナック株式会社 射出成形機の成形条件記録装置
GB8828713D0 (en) * 1988-12-08 1989-01-11 Vickers Systems Ltd Apparatus & method for simultaneous control of two/more related variables
JP2608784B2 (ja) * 1989-07-27 1997-05-14 ファナック株式会社 電動式射出成形機
WO1992011994A1 (en) * 1991-01-14 1992-07-23 Fanuc Ltd Method of setting waveform of pressure in injection pressure control and injection molding machine
JP2601736B2 (ja) * 1991-08-14 1997-04-16 宇部興産株式会社 射出成形機の射出制御方法および装置
US5470218A (en) * 1993-07-07 1995-11-28 Wheaton Inc. Graphical interface driven injection blow molding apparatus
JP2779759B2 (ja) * 1993-12-15 1998-07-23 日精樹脂工業株式会社 射出成形機の射出制御方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010024246A1 (de) * 2010-06-18 2011-12-22 Netstal-Maschinen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer angetriebenen Achse bei einer Werkzeugmaschine
US9229439B2 (en) 2010-06-18 2016-01-05 Netstal-Maschinen Ag Method and device for operating a driven axle in a machine tool

Also Published As

Publication number Publication date
EP0664199A4 (de) 1997-07-02
EP0664199A1 (de) 1995-07-26
EP0664199B1 (de) 2004-03-31
KR0145194B1 (ko) 1998-07-15
US6066276A (en) 2000-05-23
JPH0724887A (ja) 1995-01-27
JP3162549B2 (ja) 2001-05-08
DE69433658D1 (de) 2004-05-06
WO1995001865A1 (fr) 1995-01-19
KR960700877A (ko) 1996-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69433658T2 (de) Verfahren zum verarbeiten und einstellen von spritzgeschwindigkeiten in spritzgiessmaschinen
DE102005015810B4 (de) Bearbeitungszeit-Berechnungsvorrichtung
EP0852031B1 (de) Automatisierungssystem für das steuern und regeln von maschinen und anlagen der kunststoffindustrie
EP1656245B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur interaktiven steuerung einer maschine
DE69726349T2 (de) Verfahren zum Erfassen von Prozessdaten einer Spritzgiessmaschine
DE4219259A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Kunststoff-Spritzgießmaschine
DE102015107024B3 (de) Ermitteln von Prozessparameterwerten in einem Spritzgussprozess
DE3303456C2 (de)
DE4415492C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Videoeffekten unter Verwendung von Schlüsselrahmen
EP0203201B1 (de) Verfahren zur bestimmung der betriebsbedingungen einer spritzgiessvorrichtung
EP0028291B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Produktionssteuerung einer Karde
DE102015107025A1 (de) Ermittlung und Anzeige von Prozessparameterwerten in einem Spritzgussprozess
DE19611608B4 (de) Verfahren und Gerät zum Anlegen eines Programmprofils zur Steuerung der Injektionsgeschwindigkeit von Spritzgießmaschinen
DE60102130T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur synchronen Regelung
EP3295265B1 (de) Bedienmodul für eine maschine in der lebensmittelindustrie
DE60200867T2 (de) Adaptives Temperaturregelverfahren und Vorrichtung für eine Spritzgiessmaschine
DE69727653T2 (de) Lichtbogenschweissverfahren
EP2735425A2 (de) Bedieneinheit für eine Spritzgießmaschine
EP0564538B1 (de) Verfahren zur computergestützten steuerung einer maschine bzw. eines prozesses
DE3705475C2 (de)
EP1300740A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen oder Ändern von NC-Programmen
DE102014016807B4 (de) Numerische Steuervorrichtung mit einer Funktion zur gleichzeitigen Ausführung einer Vielzahl von Befehlen unter Verwendung von Daten im Tabellenformat
EP0277257B1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Werkzeugstellung einer Werkzeugmaschine
DE60220327T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bewertung von Kunststoffen unter Verwendung einer Spritzgiessmaschine
AT404076B (de) Verfahren zum automatischen bestimmen des optimalen arbeitspunktes einer spritzgiessmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee