DE69217631T2 - Verfahren und Verpackungsanlage zur Herstellung laminierten Linsen - Google Patents

Verfahren und Verpackungsanlage zur Herstellung laminierten Linsen

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • B29D11/0073Optical laminates

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Herstellung augenheilkundlicher Linsen durch Laminieren ausgewählter Linsenwafer, um Linsen mit vorgegebenen optischen Eigenschaften bereitzustellen. Die Erfindung betrifft besonders ein Verfahren und ein Verpackungssystem zur Vereinfachung derartiger Vorgänge und um sicherzustellen, daß Linsen die vorgegebenen Eigenschaften aufweisen.
  • Augenheilkundliche Vorgaben für Brillenlinsen verwenden eine standardisierte Nomenklatur, um die Kombination von Linseneigenschaften, die zur Korrektur der Sehkraft einer bestimmten Person nötig sind, zu identifizieren. Die abgebenden Optiker halten keine vorfabrizierten Linsen in allen möglicherweise benötigten Kombinationen vorrätig, da dies einen unpraktisch großen Bestand erfordern würde. Die in den meisten Vorgaben spezifizierten Linsen müssen somit zu dem Zeitpunkt, zu dem die Vorgabe erfüllt wird, individuell hergestellt werden.
  • Das Erfüllen einer Vorgabe durch den traditionellen Prozeß aus Schleifen und Polieren von Linsenrohlingen ist unerwünscht kostspielig und zeitaufwendig. Der Prozeß ist besonders kompliziert, wenn die Vorgabe Mehrsichtgläser wie bifokale oder trifokale Linsen verlangt.
  • Die Herstellung von Linsen durch Zusammenlaminieren von Linsenwafern mit einem lichtdurchlässigen Klebstoff ist ein einfacherer und schnellerer Weg zur Erfüllung individueller Vorgaben. Der Optiker hält einen Vorrat an Linsenwafern mit zunehmend unterschiedlichen optischen Eigenschaften und wählt einen vorderen und einen hinteren Wafer aus, die die Linsenanforderungen einer speziellen Vorgabe erfüllen, wenn die Wafer zusammenlaminiert werden. Eine begrenzte Anzahl von hinteren Wafern mit zunehmend unterschiedlichen sphärischen Brechkräften kann zum Beispiel in unterschiedlichen Kombinationen mit Wafern aus einer kleineren Anzahl von vorderen Wafern mit unterschiedlichen Grundkrümmungen gepaart werden, um Linsen herzustellen, die eine große Anzahl von unterschiedlichen sphärischen Gesamtbrechkräften aufweisen.
  • Dies ermöglicht, die meisten Vorgaben mit einem Bestand an Wafern in praktischer Größe zu erfüllen.
  • Zusätzlich zu einer sphärischen Korrektion für Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit kann eine Vorgabe verschiedene Grade an Zylinderkorrektion für Astigmatismus verlangen und spezifiziert im Fall von Mehrsichtgläsern auch einen Grad an Zusatzbrechkraft und den Aufbau einer Segmentierung für den bifokalen, trifokalen oder progressiven Teil. Die vorrätig gehaltenen Wafer beinhalten somit eine Anzahl von Wafern jeder sphärischen Brechkraft oder Grundkrümmung, die sich in diesen anderen Punkten voneinander unterscheiden.
  • Bei der dem Stand der Technik entsprechenden Anwendung dieses Verfahrens zur Laminierung von Linsen ist jeder einzelne Wafer einzeln verpackt und die Verpackungen für hintere Linsenwafer geben die sphärische Brechkraft des Wafers selbst an, während die Verpackungen für vordere Linsenwafer die Grundkrümmung des Wafers angeben, welche die nominale Krümmung der konvexen vorderen Oberfläche des vorderen Wafers ist. Diese Daten ermöglichen keine direkte Auswahl der speziellen vorderen und hinteren Wafer, die nötig sind, um eine Linse mit der in einer Vorgabe verlangten sphärischen Brechkraft bereitzustellen. Der Optiker muß in einer Karte oder Tabelle zur Komponentenauswahl nachsehen, die die speziellen Wafer identifiziert, die zur Bereitstellung der verordneten sphärischen Korrektion benötigt werden.
  • Die Herstellung von Linsen könnte rascher und effizienter und mit weniger Fehlerrisiko erfolgen, falls der Bezug auf eine Auswahlkarte oder -tabelle nicht nötig wäre.
  • Das Vorgehen nach dem Stand der Technik liefert kein einfaches Verfahren, um vor dem Laminieren anders als durch erneuten Bezug auf die Auswahlkarte oder -tabelle eine Querüberprüfung oder Verifizierung vorzunehmen, daß aus dem Vorrat tatsächlich das korrekte Paar von Wafern gewählt wurde. Es wäre vorteilhaft und weniger fehlerträchtig, wenn dies auf einfachere und weniger zeitaufwendige Weise erreicht werden könnte.
  • GB-A-2204146 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer augenheilkundlichen Linse und ein System dafür mit den Eigenschaften der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 6.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf das Lösen eines oder mehrerer der oben angeführten Probleme.
  • In einer Hinsicht stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer laminierten Linse zur Erfüllung einer augenheilkundlichen Vorgabe mit den Schritten Auswählen eines hinteren Linsenwafers aus einem Bestand an hinteren Linsenwafern, die unterschiedliche sphärische Brechkräfte aufweisen, Auswählen eines vorderen Linsenwafers aus einem Bestand an vorderen Linsenwafern, die unterschiedliche Grundkrümmungen aufweisen, und Zusammenlaminieren der ausgewählten Wafer, und die Linse zu formen, bereit, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren umfaßt: Anordnen der hinteren Linsenwafer in der Reihenfolge der sphärischen Gesamtbrechkräfte der laminierten Linsen, die durch Laminieren der hinteren Linsenwafer mit vorderen Linsenwafern, die dieselbe Grundkrümmung aufweisen, hergestellt werden können, wobei eine Vielzahl von hinteren Linsenwafern jeder der sphärischen Brechkräfte vorrätig gehalten wird, wovon die hinteren Linsenwafer gleicher sphärischer Brechkraft Wafer mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Zylinderkorrektionen beinhalten und die hinteren Linsenwafer gleicher sphärischer Brechkraft in der Reihenfolge der Zylinderkorrektion angeordnet sind, Assoziieren von Zeichen mit jedem hinteren Linsenwafer, die eine Vielzahl von unterschiedlichen sphärischen Gesamtbrechkräften identifizieren, die durch Kombinieren des hinteren Linsenwafers mit unterschiedlichen vorderen Linsenwafern erzeugt werden können und die zusammen mit der Identifizierung der Vielzahl von unterschiedlichen sphärischen Gesamtbrechkräften deren Zylinderkorrektion identifizieren, Auswahl des hinteren Linsenwafers für die Linse durch Absuchen der Zeichen, um einen hinteren Linsenwafer zu finden, der die in der Vorgabe spezifizierte sphärische Gesamtbrechkraft bereitstellt, wenn er mit einem vorderen Linsenwafer mit einer spezifischen von den unterschiedlichen Grundkrümmungen kombiniert wird, und Auswählen eines der vorderen Linsenwafer, der die spezifische Grundkrümmung aufweist, zur Laminierung mit dem ausgewählten hinteren Linsenwafer.
  • Das Verfahren beinhaltet vorzugsweise die Schritte Ausstatten jedes der Linsenwafer mit einer individuellen Verpackung, Anzeigen der Zeichen für die sphärische Gesamtbrechkraft auf der Außenseite der Verpackungen, die hintere Linsenwafer enthalten und Anzeigen von Zeichen für die Grundkrümmung auf den Verpackungen, die vordere Linsenwafer enthalten.
  • Das Verfahren beinhaltet vorzugsweise den Schritt Verifizieren der Erfüllung der Vorgabe durch die laminierte Linse, indem jede der Verpackungen für vordere Linsenwafer mit einem Bestandteil ausgestattet wird, der, wenn die beiden Verpackungen in einem vorbestimmten Verhältnis angeordnet werden, die Zeichen auf einer Verpackung, die einen hinteren Linsenwafer enthält, abgesehen von den speziellen Zeichen, die die sphärische Brechkraft der Linse identifizieren, die durch Laminieren der Wafer, die in den Verpackungen enthal ten sind, erzeugt wird, abdunkelt. Die Verpackungen, die ein ausgewähltes Paar von Wafern enthalten, werden in dem vorbestimmten Verhältnis angeordnet, um zu verifizieren, daß die Linse die Vorgabe erfüllt.
  • In anderer Hinsicht stellt die Erfindung ein System zur Erleichterung der Herstellung einer laminierten Linse, die eine augenheilkundliche Vorgabe erfüllt und die durch Auswählen eines hinteren Linsenwafers aus einer Vielzahl von hinteren Linsenwafern mit unterschiedlicher sphärischer Brechkraft zur Laminierung mit einem vorderen Linsenwafer, der aus einer Vielzahl von vorderen Linsenwafern mit unterschiedlicher Grundkrümmung ausgewählt wird, hergestellt wird, bereit, dadurch gekennzeichnet, daß das System umfaßt: eine Vielzahl von Verpackungen für hintere Linsenwafer, von denen jede einen einzelnen hinteren Linsenwafer enthält, wobei sich auf jeder der Verpackungen für hintere Linsenwafer Zeichen befinden, die die unterschiedlichen sphärischen Gesamtbrechkräfte von Linsen identifizieren, die durch Laminieren des in der Verpackung enthaltenen hinteren Linsenwafers mit vorderen Linsenwafern, die unterschiedliche Grundkrümmungen aufweisen, erzeugt werden können und eine Vielzahl von Verpackungen für vordere Linsenwafer, von denen jede einen einzelnen vorderen Linsenwafer enthält und auf denen sich jeweils ein Zeichen befindet, das die Grundkrümmung des Wafers identifiziert, der in der Verpackung enthalten ist, wobei jede der Verpackungen für vordere Linsenwafer eine Einrichtung aufweist, die, wenn die ausgewählte Verpakkung für hintere Linsenwafer in einem vorbestimmten Verhältnis zu der Verpackung für vordere Linsenwafer angeordnet wird, die Zeichen auf jeder ausgewählten von den Verpackungen für hintere Linsenwafer außer den Zeichen, die die spezielle sphärische Gesamtbrechkraft der Linse identifizieren, die durch Laminieren der in den beiden Verpackungen enthaltenen Wafer erzeugt wird, abdunkelt.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung können eine direkte Auswahl von vorderen und hinteren Linsenwafern ermöglichen, um Anforderungen einer augenheilkundlichen Vorgabe zu erfüllen, ohne auf eine Karte oder Tabelle zur Komponentenauswahl Bezug zu nehmen. Der Optiker benötigt nur die Information auf der Vorgabe selbst, um den erforderlichen hinteren Linsenwafer zu lokalisieren und mit diesem Wafer assoziierte Daten geben an, welcher vordere Linsenwafer auszuwählen ist. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Auswahl des korrekten Paars von Linsenwafern rasch und einfach verifiziert werden, indem die beiden Verpackungen für Wafer übereinandergelegt werden, da Zeichen für die sphärische Gesamtbrechkraft auf der Verpackung für hintere Linsenwafer außer den speziellen Zeichen, die die sphärische Brechkraft der Linse angeben, die durch Laminieren der beiden Linsenwafer erzeugt wird, abgedunkelt werden.
  • Die Erfindung und weitere Gesichtspunkte und Vorteile werden durch die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen weiter verständlich.
  • FIG. 1 ist eine Vorderansicht einer gemäß einer augenheilkundlichen Vorgabe hergestellten laminierten Linse, wobei die Linse so gezeigt ist, wie sie erscheint, bevor sie an ein bestimmtes Brillengestell angepaßt wird.
  • FIG. 2 ist eine Schnittansicht der laminierten Linse von FIG. 1.
  • FIG. 3 ist eine Darstellung einer bevorzugten Anordnung eines Bestands an Linsenwafern, die die Auswahl der speziellen Linsenwafer, die zur Erfüllung einer bestimmten augenheilkundlichen Vorgabe benötigt werden, erleichtert.
  • FIG. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Reihe von Verpackungen für Linsenwafer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • FIG. 5A und 5B zeigen jeweils das Übereinanderlegen einer unterschiedlichen von den Verpackungen von FIG. 4 auf einer anderen spezifischen von den Verpackungen, wobei diese Operationen die Verifizierung einer korrekten Auswahl von Linsenwafern ermöglichen.
  • FIG. 6 ist eine Ansicht einer anderen Reihe von Verpakkungen zur Aufnahme von Linsenwafern gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • FIG. 7A und 7B zeigen jeweils das Übereinanderlegen einer unterschiedlichen von den Verpackungen von FIG. 6 und einer anderen spezifischen von den Verpackungen.
  • Zunächst werden mit Bezug auf FIG. 1 und 2 von den Zeichnungen bestimmte Eigenschaften einer laminierten Linse 11 kurz beschrieben, um ein Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Eine derartige Linse 11 wird durch Verbinden eines ersten oder hinteren Linsenwafers 12 und eines zweiten oder vorderen Linsenwafers 13 mittels einer dünnen Zwischenschicht aus lichtdurchlässigem Klebstoff 14 geformt. Die vorderen Oberflächen 16 aller hinteren Wafer 12 im Bestand und die hinteren Oberflächen 17 aller vorderen Wafer 13 weisen dieselbe Krümmung auf. Der Bestand an Wafern beinhaltet wie durch gestrichelte Linien 19a angegeben hintere Wafer 12, die hintere Oberflächen 19 mit einer Anzahl unterschiedlicher konkaver Krümmungen aufweisen, um hintere Wafer mit zunehmend unterschiedlichen sphärischen Brechkräften bereitzustellen. Die vorderen Wafer 13 im Bestand weisen zu einem ähnlichen Zweck vordere oder konvexe Oberflächen 21 auf, die wie durch gestrichelte Linien 21a angegeben ebenfalls unterschiedliche Krümmungen besitzen.
  • Mit Bezug auf Figur 3 enthält der Bestand 22 an hinteren Wafern 12, der bei der praktischen Anwendung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gehalten wird, eine Reihe solcher Wafer mit sphärischen Brechkräften, die sich um einen kleinen Zuwachs unterscheiden, der zum Beispiel 0,25 Dioptrien betragen kann, da standardisierte Vorgaben Variationen der sphärischen Brechkraft in ähnlichen Stufen spezifizieren. Der Bestand an vorderen Wafern 13 be inhaltet eine kleinere Anzahl von unterschiedlichen sphärischen Brechkräften, die sich um einen größeren Zuwachs, wie zum Beispiel Zuwächse von 2,00 Dioptrien, unterscheiden. Durch Laminieren eines ausgewählten hinteren Wafers 12 und eines ausgewählten vorderen Wafers 13 kann eine Linse mit jeder vorgegebenen sphärischen Gesamtbrechkraft innerhalb eines Bereichs hergestellt werden.
  • Um die fertiggestellte Linse 11 an andere Parameter anzupassen, die in augenheilkundlichen Vorgaben spezifiziert werden, beinhaltet der Bestand an Wafern 22 Reihen von hinteren Wafern 12 mit jeder zunehmenden sphärischen Brechkraft, wie beispielsweise 23a, 23b, 23c, die sich durch zunehmende Ausmaße an Zylinderkorrektion voneinander unterscheiden. Mehrere Gruppen 24a von vorderen Linsenwafern 13 werden ebenfalls vorrätig gehalten, die einander ähnlich sind, außer daß jede der Gruppen 24a Wafer mit unterschiedlicher Segmentierung enthält. Zusätzlich dazu, daß sie Wafer 13 mit unterschiedlichen Grundkrümmungen enthält, beinhaltet jede solche Gruppe 24a auch Reihen 26 von Wafern, die dieselbe Grundkrümmung aufweisen, aber zunehmend unterschiedliche Ausmaße an Zusatzbrechkraft liefern. Die Gruppen 24a enthalten Linsenwafer, die auf die bekannte Weise für das rechte Auge konfiguriert sind. Der Bestand an vorderen Wafern 25 enthält zusätzliche Gruppen 24b von Wafern, die für das linke Auge konfiguriert sind, ansonsten jedoch den Gruppen 24a ähnlich sind.
  • Ein Bestand an Wafern, der 153 unterschiedliche hintere Wafer 12 und 60 unterschiedliche vordere Wafer 13 enthält, ermöglicht das Erfüllen jeder augenheilkundlichen Vorgabe, die eine sphärische Gesamtbrechkraft im Bereich von -4,00 bis +4,00 Dioptrien, eine Zylinderkorrektion im Bereich von 0,25 bis 2,00 Dioptrien und eine Zusatzbrechkraft im Bereich von 0,75 bis 3,00 Dioptrien und jede von drei Segmentierungen verlangt. Zu diesem Zweck beinhaltet der Bestand an hinteren Wafern 22 Wafer 12 mit 17 unterschiedlichen sphärischen Brechkräften, die in Schritten von 0,25 Dioptrien von nominal -2,25 Dioptrien (hintere Krümmung nominal 8) bis nominal +1,75 Dioptrien (hintere Krümmung nominal 4) reichen und es werden acht unterschiedliche Wafer mit jeder einzelnen sphärischen Brechkraft vorrätig gehalten, um den Bereich von Zylinderkorrektionen in Schritten von 0,25 Dioptrien bereitzustellen. Der Bestand an vorderen Wafern 13 beinhaltet Wafer mit wenigstens drei unterschiedlichen Grundkrümmungen, die im vorliegenden Beispiel "4 base", "6 base" und "8 base" sind, und beinhaltet weiter zehn unterschiedliche Wafer mit jedem Wert der Grundkrümmung, um für zehn unterschiedliche Zusatzbrechkräfte zu sorgen. Es sollte klar sein, daß diese oben angeführten spezifischen Bereiche der Korrektion, Anzahlen von Wafern und anderen Parameter nur als Beispiel dienen. Die Erfindung ist entsprechend auf Bestände von Linsenwafern anwendbar, die unterschiedliche spezifische Parameter aufweisen. Es sollte auch klar sein, daß manche laminierte Linsen mehr als das grundlegende Paar von Linsenwafern 12 und 13 enthalten können. Zum Beispiel kann ein zusätzlicher dünner Wafer hinzugefügt werden, um wie bei Sonnenbrillen die Lichtintensität zu verringern.
  • Um das Erfüllen einer augenheilkundlichen Vorgabe ohne Bezugnahme auf eine Karte oder Tabelle zur Komponentenauswahl zu ermöglichen, werden die hinteren Wafer 12 in der Reihenfolge der sphärischen Gesamtbrechkräfte der Linsen angeordnet, die durch Laminieren der hinteren Linsenwafer mit vorderen Linsenwafern 13, die alle dieselbe Grundkrümmung aufweisen, erzeugt werden. Diese Ordnung basiert in diesem speziellen Beispiel vorzugsweise auf der Laminierung mit dem "6 base" vorderen Linsenwafer 13, da alle hinteren Wafer 12 mit "6 base" vorderen Wafern kombiniert werden können, jedoch mit nur einem oder dem anderen von den "4 base" und "8 base" vorderen Wafern verwendet werden. Diese Ordnung bewirkt inhärent, daß die sphärischen Gesamtbrechkräfte fertiggestellter Linsen der "4 base" und "8 base" Kombinationen mit den hinteren Wafern 13 ebenfalls in aufsteigender Reihenfolge sind. Die mehreren hinteren Wafer 13 mit jeder einzelnen sphärischen Brechkraft werden in der Reihenfolge des Ausmaßes an Zylinderkorrektion angeordnet.
  • Zur einfacheren Darstellung zeigt FIG. 3 den Bestand an Wafern 22, 25 so, als würde er nur je einen einzelnen von den unterschiedlichen Wafern 12, 13 enthalten. In der Praxis wird ein in der Größe veränderbarer Bestand jedes unterschiedlichen Linsenwafers 12, 13 vorratig gehalten, um zwischen Auffüllungen des Bestands wiederholte Herstellungen von Linsen zu ermöglichen.
  • Mit jedem hinteren Linsenwafer 12 sind sichtbare Zeichen 27 assoziiert, die die sphärischen Gesamtbrechkräfte der fertiggestellten Linsen identifizieren, die sich aus dem Laminieren des speziellen hinteren Wafers mit einer der beiden Grundkrümmungen von vorderen Wafern ergeben, die zu dem hinteren Wafer passen. Solche Zeichen 27 können verschiedene Formen annehmen, bestehen jedoch bevorzugt in einer numerischen Angabe der sphärischen Gesamtbrechkräfte in Einheiten von Dioptrien, die sich aus der Laminierung des hinteren Wafers 12 mit vorderen Wafern 13 mit den unterschiedlichen Grundkrümmungen, die mit dem hinteren Wafer nutzbar sind, ergeben. Zum Beispiel können die Zeichen 27, die die Reihe von hinteren Linsenwafern 12 identifizieren, die eine sphärische Brechkraft von +4,00 haben, Zeichen wie "6 base + 2,00 --- 8 base +4,00" tragen.
  • Die Zeichen 27 können auf Teilungen 29 angegeben werden, die die hinteren Wafer 12 unterschiedlicher sphärischer Brechkraft trennen und können wie später beschrieben auf individuellen Verpackungen für Wafer angegeben werden, wobei vorzugsweise beide Formen der Angabe bereitgestellt werden.
  • Der Vorteil der oben beschriebenen Ordnung und Angabe von sphärischen Gesamtbrechkräften besteht darin, daß die Auswahl des richtigen hinteren Linsenwafers 12 für eine Linsenvorgabe durch einfaches Absuchen des Bestands an hinteren Wafern 22 zum Lokalisieren der Zeichen 27, die der in der Vorgabe spezifizierten sphärischen Gesamtbrechkraft der fertiggestellten Linse entsprechen, erfolgen kann. Der Techniker kann dann die hinteren Wafer 12 an dieser Stelle durchgehen, um denjenigen zu erhalten, der die vorgegebene Zylinderkorrektion liefert. Da das Zeichen an dieser Stelle die Grundkrümmung des vorderen Wafers 13, der auf den ausgewählten hinteren Wafer 12 laminiert werden sollte, identifiziert, ist die Auswahl des richtigen vorderen Wafers genauso einfach. Der vordere Wafer 13 wird abhängig davon, ob die Linse für das rechte oder linke Auge gedacht ist, und abhängig von der in der Vorgabe spezifizierten Segmentierung aus einer der Gruppen 24a oder 24b ausgewählt. Der Techniker entnimmt einen vorderen Wafer 13 mit der angegebenen Grundkrümmung und der in der Vorgabe geforderten Zusatzbrechkraft und dann kann der Laminierungsprozeß weitergehen.
  • Mit Bezug auf FIG. 4 werden die Linsenwafer 12 und 13 vor der Laminierung vorzugsweise mit Einzelverpackungen 31 versehen, um die Wafer vor Beschädigung zu schützen. Bei der bevorzugten Form der Erfindung haben die Verpackungen 31 einen Aufbau, die für eine Verifizierung sorgt, daß korrekte vordere Wafer 13 und hintere Wafer 12 ausgewählt und aus dem Bestand entnommen wurden.
  • Die Verpackungen 31 können verschiedene Formen haben, die zur Aufnahme von Wafern geeignet sind, zum Beispiel Papierhüllen. Die Verpackungen 31 dieses speziellen Beispiels sind Papp- oder Kunststoffschachteln 32 mit im wesentlichen rechteckiger Form und jede von ihnen weist eine vordere Platte 33, eine hintere Platte 34, seitliche Platten 36, eine untere Platte 37 und eine zu öffnende obere Klappe 39 auf. Die Verpackungen für hintere Linsenwafer 31a können mit Daten bedruckt werden, die den Wafer als hinteren Wafer identifizieren und die sphärische Brechkraft des Wafers selbst und die vom Wafer gelieferte Zylinderkorrektion angeben, obwohl das vorher beschriebene Verfahren nicht erfordert, daß zur Auswahl eines richtigen hinteren Wafers 12 auf diese Daten Bezug genommen wird. Die Verpackungen für vorde re Wafer 31b, 31c, 31d sind vorzugsweise mit der Grundkrümmung, Zusatzbrechkraft und Segmentierung des Wafers bedruckt.
  • Jede Verpackung für hintere Linsenwafer 31a trägt sichtbare Zeichen 41, die die beiden Grundkrümmungen von vorderen Linsenwafern identifizieren, die mit dem hinteren Wafer 12 aus dieser Verpackung kombiniert werden können und die auch die sphärische Gesamtbrechkraft der fertiggestellten Linse identifizieren, die sich aus der Laminierung an vordere Linsenwafer mit diesen Grundkrümmungen ergibt. Die Zeichen 41 identifizieren auch die von dem hinteren Wafer 12 in dem speziellen Paket gelieferte Zylinderkorrektion. Die Verpackungen für vordere Linsenwafer wie 31b, 31c und 31d sind mit Einrichtungen 42 ausgestattet, die, wenn wenn eine ausgewählte Verpackung für vordere Wafer und eine ausgewählte Verpackung für hintere Wafer 31a in einem vorbestimmten Verhältnis angeordnet werden, die Zeichen 41 außer den speziellen Zeichen, die die sphärische Gesamtbrechkraft und Zylinderkorrektion identifizieren, die sich aus dem Laminieren der in den beiden Verpackungen enthaltenen Wafer ergeben, abdunkeln.
  • In dieser Ausführungsform befinden sich die Zeichen 41 auf einem Reiter 43, der von der Verpackung für hintere Wafer 31a aus nach oben verläuft und der eine Erweiterung der vorderen Platte 33 oder alternativ der hinteren Platte 34 der Verpackung nach oben sein kann. Die Zeichen 41 für jede der beiden unterschiedlichen Kombinationen von vorderen Grundkrümmungen befinden sich an gegenüberliegenden seitlichen Bereichen der Vorderseite des Reiters 43.
  • Die Verpackungen für vordere Wafer 31b, 31c, 31d weisen ebenfalls nach oben verlaufende Reiter 44 auf, die den Reitern 43 ähneln können, außer daß die Reiter 44 ausgeschnittene oder offene Bereiche 46 aufweisen. Die Reiter 44 der Verpackungen für vordere Wafer 31b, 31c, 31d bedecken außer den speziellen Zeichen, die die Grundkrümmung des vorderen Wafers, die sphärische Gesamtbrechkraft und die Zylinderkorrektion der durch Laminieren der in den beiden Verpackungen enthaltenen Linsenwafer 12 und 13 hergestellten Linse identifizieren, die Zeichen 41 einer Verpackung für hintere Wafer 31a, wenn die beiden Verpackungen übereinandergelegt werden.
  • Bei dem vorliegenden spezifischen Beispiel für die Erfindung befinden sich die Zeichen 41, die die sphärische Gesamtbrechkraft der fertiggestellten Linse angeben, die sich aus dem Laminieren des hinteren Wafers 12 in der speziellen Verpackung für hintere Wafer 31a mit einer vorderen Linse 13 mit einer "6 base" Krümmung ergibt, auf dem linken seitlichen Bereich der Reiter 43. Die offenen Bereiche 46 von Verpackungen für vordere Wafer 31c, die "6 base" Wafer 13 enthalten, befinden sich somit an den linken seitlichen Bereichen der Reiter 44 dieser Verpackungen. Wie in FIG. 5A gezeigt dunkelt somit das Anordnen einer Verpackung für vordere Wafer 31b, die einen "6 base" Wafer 13 enthält, in einer Reihe mit einer ausgewählten Verpackung für hintere Wafer 31a abgesehen von den speziellen Zeichen, die die sphärische Gesamtbrechkraft und die Zylinderkorrektion der Linse angeben, die sich aus dem Laminieren der in den beiden Verpackungen enthaltenen Wafer ergibt, die Zeichen 41 ab. Mit Bezug auf FIG. 5B befinden sich Zeichen 41, die die sphärische Gesamtbrechkraft und Zylinderkorrektion angeben, die sich aus dem Laminieren des hinteren Linsenwafers 12 mit einer vorderen Linse 13 mit "8 base" Krümmung ergeben, auf dem rechten seitlichen Bereich des Reiters 43. Der offene Bereich 46 von Verpackungen 31c, die vordere Wafer 13 mit "8 base" Krümmung enthalten, liegt am rechten Drittel der Reiter 44 solcher Verpackungen. Das Anordnen einer Verpackung für vordere Wafer 31c dieser Art und einer Verpackung für hintere Wafer 12 in einer Reihe dunkelt wiederum außer den Zeichen, die die Grundkrümmung des vorderen Wafers, die sphärische Gesamtbrechkraft und die Zylinderkorrektion einer durch Laminieren der Wafer in den beiden Verpackungen hergestellten Linse angeben, die Zeichen 41 ab.
  • Wiederum mit Bezug auf FIG. 4 ist es möglich, den Bereich verfügbarer sphärischer Gesamtbrechkräfte fertiggestellter Linsen zu erweitern, indem zusätzliche vordere Linsenwafer 13 vorrätig gehalten werden, die eine vierte Grundkrümmung aufweisen, und in einem solchen System können einige hintere Wafer 12 mit vorderen Wafern 13 mit jedem der drei unterschiedlichen Werten der Grundkrümmung verwendet werden. Die Zeichen 41 für die dritte mögliche Grundkrümmungs-Kombination können sich in den mittleren Bereichen der Reiter 43 der Verpackungen für hintere Wafer 31a befinden. Die offenen Bereiche 46 von Verpackungen 31d, die vordere Wafer mit der zusätzlichen Grundkrümmung enthalten, befinden sich im mittleren Bereich solcher Verpackungen. Das Übereinanderlegen einer solchen Verpackung für vordere Wafer 31d und einer Verpackung 31a für hintere Wafer 31a legt somit wiederum nur die speziellen Zeichen 41 frei, die Eigenschaften der Linse angeben, die sich aus dem Laminieren der Wafer aus den beiden Verpackungen ergibt.
  • Die Teile der Reiter 43 der Verpackungen für hintere Wafer 31a, an denen die Zeichen 41 die unterschiedlichen Grundkrümmungen von vorderen Wafern identifizieren, sind vorzugsweise unterschiedlich gefärbt. Die Reiter 44 der Verpackungen für vordere Wafer 31b, 31c, 31d haben eine Farbe, die der des Bereichs der speziellen Zeichen für die Grundkrümmung 41 ähnelt, die die Grundkrümmung des in der speziellen Verpackung für vordere Wafer enthaltenen vorderen Wafers identifiziert. Wird somit eine ausgewählte Verpackung für vordere Wafer 31b, 31c, 31d über eine ausgewählte Verpackung für hintere Wafer 31a gelegt, ist entlang der Oberseite der Verpackungen ein fortlaufendes Band mit einheitlicher Farbe sichtbar und gibt selbst die Grundkrümmung an. Diese Assoziation unterschiedlicher Farben mit den unterschiedlichen Grundkrümmungen verleiht Nachdruck und beschleunigt den Auswahlprozeß für Wafer.
  • Vor der Laminierung eines ausgewählten Paars von Wafern kann somit die Übereinstimmung der laminierten Linse, die hergestellt wird, mit der augenheilkundlichen Vorgabe durch Übereinanderlegen der Verpackung für vordere Linsenwafer 31b, 31c oder 31d und der Verpackung für hintere Linsenwafer 31a verifiziert werden. Die sphärische Gesamtbrechkraft, die Zylinderkorrektion, die Zusatzbrechkraft und die Segmentierung der Linse werden angegeben und können mit den entsprechenden Daten in der Vorgabe verglichen werden.
  • Die offenen Bereiche 46 der Verpackungen für vordere Wafer wie 31a, 31b, 31c können in anderen Systemen, in denen einer oder mehrere hintere Wafer mit mehr als drei unterschiedlichen Grundkrümmungen vorderer Wafer kombiniert werden können, in der Größe reduziert werden und in größerer Anzahl vorhanden sein. Die Reiter 43 und 44 können sich auch an anderen Stellen auf den Verpackungen 31 befinden und so angeordnet sein, daß sie die oben beschriebene Abdunkelung aller außer den Zeichen 41 von Bedeutung liefern, wenn sie in einem vorbestimmten Verhältnis zueinander angeordnet werden, das sich von der Ausrichtung der beiden Verpackungen wie oben beschrieben unterscheidet.
  • Die Einrichtungen zur Abdunkelung von Zeichen 42 können andere Formen als die der Reiter 44 mit offenen Bereichen 46 haben. Mit Bezug auf FIG. 6 können zum Beispiel die Zeichen 41a auf den Verpackungen für hintere Wafer 31e, die die unterschiedlichen Grundkrümmungen, die mit dem hinteren Wafer 12 kombiniert werden können, zusammen mit der sich ergebenden sphärischen Gesamtbrechkraft und Zylinderkorrektion identifizieren, jeweils unterschiedliche Farbgebung aufweisen. Die Verpackungen für vordere Wafer 31f, 31g dieser Ausführungsform weisen eine modifizierte Form des Reiters 44a auf, der ein Fenster 47 enthält, das sich über den Reiter erstreckt und aus Farbe filterndem Material besteht. Die Farbe filternden Fenster 47 der Verpackungen für vordere Wafer 31f, 31g, die Wafer 13 mit unterschiedlichen Grundkrümmungen enthalten, sind für unterschiedliche Farben durchlässig, die der Farbe der speziellen Zeichen 41a entsprechen, die die Grundkrümmung des in der Verpackung für vordere Wafer enthaltenen Wafers 13 identifizieren und sind für die Farbe oder die Farben der anderen Zeichen 41a nicht durchlässig.
  • Eine korrekte Auswahl eines Paars von Wafern 12 und 13 kann somit vor der Laminierung im wesentlichen auf die vorher beschriebene Weise verifiziert werden. Mit Bezug auf FIG. 7A verhindert das Übereinanderlegen der ausgewählten Verpackung für hintere Wafer 31e und der ausgewählten Verpackung für vordere Wafer 31f die Sichtbarkeit der Zeichen 41e außer den speziellen Zeichen, die die Grundkrümmung des ausgewählten vorderen Linsenwafers, die sphärische Gesamtbrechkraft, die sich aus der Laminierung der beiden Linsenwafer ergibt, und die gelieferte Zylinderkorrektion identifizieren. Mit Bezug auf FIG. 7B unterdrückt das Übereinanderlegen derselben Verpackung für hintere Wafer 31e und der anderen Verpackung für vordere Wafer 31g die Sichtbarkeit dieser speziellen Zeichen 41e, während es die Sichtbarkeit anderer spezieller Zeichen ermöglicht, die die unterschiedlichen Linseneigenschaften identifizieren, die sich aus der Laminierung der Wafer in den beiden Verpackungen ergeben.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf bestimmte spezielle Ausführungsformen als Beispiele beschrieben wurde, sind zahlreiche Variationen und Modifikationen möglich und es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung außer wie in den folgenden Patenansprüchen definiert zu beschränken.

Claims (14)

1. Verfahren zur Herstellung einer laminierten Linse (11) zur Erfüllung einer augenheilkundlichen Vorgabe, das die Schritte Auswählen eines hinteren Linsenwafers (12) aus einem Bestand (22) an hinteren Linsenwafern (12), die unterschiedliche sphärische Brechkräfte aufweisen, Auswählen eines vorderen Linsenwafers (13) aus einem Bestand (25) an vorderen Linsenwafern (13), die unterschiedliche Grundkrümmungen aufweisen, und Zusammenlaminieren der ausgewählten Wafer (12, 13), um die Linse (11) zu formen, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren umfaßt:
Anordnen der hinteren Linsenwafer (12) in der Reihenfolge der sphärischen Gesamtbrechkräfte der laminierten Linsen (11), die durch Laminieren der hinteren Linsenwafer (12) mit vorderen Linsenwafern (13), die dieselbe Grundkrümmung aufweisen, hergestellt werden können, wobei eine Vielzahl von hinteren Linsenwafern (12) jeder der sphärischen Brechkräfte vorrätig gehalten wird, wovon die hinteren Linsenwafer (12) gleicher sphärischer Brechkraft Wafer (12) mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Zylinderkorrektionen beinhalten und die hinteren Linsenwafer (12) gleicher sphärischer Brechkraft in der Reihenfolge der Zylinderkorrektion angeordnet sind,
Assoziieren von Zeichen (27) mit jedem hinteren Linsenwafer (12), die eine Vielzahl von unterschiedlichen sphärischen Gesamtbrechkräften identifizieren, die durch Kombinieren des hinteren Linsenwafers (11) mit unterschiedlichen vorderen Linsenwafern (13) erzeugt werden können, und die zusammen mit der Identifizierung der Vielzahl von unterschiedlichen sphärischen Gesamtbrechkräften deren Zylinderkorrektion identifizieren,
Auswahl des hinteren Linsenwafers (12) für die Linse (11) durch Absuchen der Zeichen (27), um einen hinteren Linsenwafer (12) zu finden, der die in der Vorgabe spezifizierte sphärische Gesamtbrechkraft bereitstellt, wenn er mit einem vorderen Linsenwafer (13) mit einer spezifischen von den unterschiedlichen Grundkrümmungen kombiniert wird, und Auswählen eines der vorderen Linsenwafer (13), der die spezifische Grundkrümmung aufweist, zur Laminierung mit dem ausgewählten hinteren Linsenwafer (12).
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit den weiteren Schritten Halten eines Bestands an Gruppen (24a, 24b) von vorderen Linsenwafern (13), worin die vorderen Linsenwafer (13) jeder Gruppe (24a, 24b) dieselbe Grundkrümmung aufweisen und eine Folge von unterschiedlichen Zusatzbrechkräften liefern, Bereitstellen eines Zeichens an jedem vorderen Linsenwafer (13), das zusammen mit dessen Grundkrümmung dessen Zusatzbrechkraft identifiziert, Anordnen der Gruppen (24a, 24b) von vorderen Linsenwafern (13) in der Reihenfolge von deren Grundkrümmungen und Anordnen der Wafer (13) jeder der Gruppen (24a, 24b) in der Reihenfolge von deren Zusatzbrechkräften.
3. Verfahren nach Anspruch 2 mit dem weiteren Schritt Aufrechterhalten einer Vielzahl von Gruppen (24a, 24b) von vorderen Linsenwafern (13), worin die Wafer (13) aus jeder Vielzahl dieselbe Segmentierung aufweisen und die Wafer (13) aus unterschiedlichen Vielzahlen unterschiedliche Segmentierungen aufweisen.
4. Verfahren nach jedem vorangehenden Anspruch mit den weiteren Schritten Ausstatten jedes der Wafer (12, 13) mit einer individuellen Verpackung (13), Anzeigen der Zeichen für die sphärische Gesamtbrechkraft (41) auf der Außenseite der Verpackungen (31a), die die hinteren Linsenwafer (12) enthalten, und Anzeigen von Zeichen für die Grundkrümmung (41) auf der Außenseite von Verpackungen (31b, 31c, 31d), die die vorderen Linsenwafer (13) enthalten.
5. Verfahren nach Anspruch 41 mit dem weiteren Schritt Verifizieren der Erfüllung der Vorgabe durch die laminierte Linse (11), indem jede der Verpackungen für vordere Linsenwafer (31b, 31c, 31d) mit einem Bestandteil (42) ausgestattet wird, der, wenn die Verpackung für vordere Linsenwafer (31b, 31c, 31d) in einem vorbestimmten Verhältnis zu der Verpackung für hinteren Linsen (31a) angeordnet wird, die Zeichen (41) auf einer Verpackung (31a), die einen hinteren Linsenwafer (12) enthält, abgesehen von dem Zeichen (41), das die sphärische Brechkraft der Linse (11) identifiziert, die durch Laminieren der Wafer (12, 13), die in den beiden Verpackungen (31) enthalten sind, erzeugt wird, abdunkelt und Anordnen der Verpackungen (31a), die den ausgewählten hinteren Linsenwafer (12) und den ausgewählten vorderen Linsenwafer (13) enthalten, vor der Laminierung der Linsenwafer (12, 13) in dem vorbestimmten Verhältnis, um zu verifizieren, daß die Wafer (12, 13) eine Linse (11) ergeben, die die Vorgabe erfüllt.
6. System zum Erleichtern der Herstellung einer laminierten Linse (11), die eine augenheilkundliche Vorgabe erfüllt und die durch Auswählen eines hinteren Linsenwafers (12) aus einer Vielzahl von hinteren Linsenwafern (12) mit unterschiedlicher sphärischer Brechkraft zur Laminierung mit einem vorderen Linsenwafer (13), der aus einer Vielzahl von vorderen Linsenwafern (13) mit unterschiedlicher Grundkrümmung ausgewählt wird, hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das System umfaßt:
eine Vielzahl von Verpackungen für hintere Linsenwafer (31a), von denen jede einen einzelnen hinteren Linsenwafer (12) enthält, wobei sich auf jeder der Verpackungen (31a) für hintere Linsenwafer (31a) Zeichen (41) befinden, die die unterschiedlichen sphärischen Gesamtbrechkräfte von Linsen (11) identifizieren, die durch Laminieren des in der Verpakkung (31a) enthaltenen hinteren Linsenwafers (12) mit vorderen Linsenwafern (13), die unterschiedliche Grundkrümmungen aufweisen, erzeugt werden können und
eine Vielzahl von Verpackungen für vordere Linsenwafer (31b, 31c, 31d), von denen jede einen einzelnen vorderen Linsenwafer (13) enthält und auf denen sich jeweils ein Zeichen befindet, das die Grundkrümmung des Wafers (13) identifiziert, der in der Verpackung (31b, 31c, 31d) enthalten ist, wobei jede der Verpackungen für vordere Linsenwafer (31b, 31c, 31d) eine Einrichtung (42) aufweist, die, wenn die ausgewählte Verpackung für hintere Linsenwafer (31a) in einem vorbestimmten Verhältnis zu der Verpackung für vordere Linsenwafer (31b, 31c, 31d) angeordnet wird, die Zeichen (41) auf jeder ausgewählten von den Verpackungen für hintere Linsenwafer (31a) außer den Zeichen (41), die die spezielle sphärische Gesamtbrechkraft der Linse (11) identifizieren, die durch Laminieren der in den beiden Verpackungen (31) enthaltenen Wafer (12, 13) erzeugt wird, abdunkelt.
7. System nach Anspruch 6, bei dem jede der Verpackungen für vordere Linsenwafer (31b, 31c, 31d) einen undurchsichtigen Bereich (44) aufweist, der, wenn die Verpackung für vordere Linsenwafer (31b, 31c, 31d) in dem vorbestimmten Verhältnis zu der ausgewählten von den Verpackungen für hintere Linsenwafer (31a) angeordnet wird, die Zeichen (41) außer den Zeichen (41), die die spezielle sphärische Gesamtbrechkraft identifizieren, überdeckt.
8. System nach Anspruch 7, bei dem die Verpackungen für vordere und hintere Linsenwafer (31) außer entlang einer Kante der Verpackungen (31) ähnliche Umrisse haben und bei dem sich die Zeichen (41) entlang der einen Kante der Verpackungen für hintere Linsenwafer (31a) an Stellen mit Abstand voneinander befinden und bei dem der undurchsichtige Bereich (44) jeder der Verpackungen für vordere Linsenwafer (31b, 31c, 31d) durch wenigstens einen Reiter (44) definiert ist, der entlang wenigstens einem Teil der einen Kante der Verpackung für vordere Linsenwafer (31b, 31c, 31d) in einer Position verläuft, in der er, wenn die Verpackungen für vordere und hintere Linsenwafer (31) aneinander ausgerichtet angeordnet werden, außer den speziellen Zeichen (41) die Zeichen (41) bedeckt.
9. System nach Anspruch 6, bei dem jede der Verpackungen für vordere und hintere Linsenwafer (31) entsprechende rechtwinklige vordere und hintere Felder (33, 34) aufweist, die miteinander verbunden sind, um eine Aufnahme zum Halten eines der Linsenwafer (12, 13) zu formen, wobei eines der Felder (34) der Verpackungen für hintere Linsenwafer (31a) eine größere Höhe als deren anderes (33) aufweist und die Zeichen (41) am oberen Kantenbereich (43) des einen Feldes (34) aufweist und worin nur Teile (44) eines der Felder (34) der Verpackungen für vordere Linsenwafer (31b, 31c, 31d) die ausgewählte der Verpackungen für hintere Linsenwafer (31a) überdecken.
10. System nach Anspruch 6, bei dem die Bereiche (43) auf jeder der Verpackungen für hintere Linsenwafer (31a), an denen sich die Zeichen (41) befinden, jeweils eine unterschiedliche Farbgebung aufweisen und bei dem die undurchsichtigen Bereiche (44) der Verpackungen für vordere Linsenwafer (31b, 31c, 31d), die die unterschiedlichen speziellen vorderen Linsenwafer (13) enthalten, jeweils eine unterschiedliche Farbgebung aufweisen, wobei die Farbgebung des undurchsichtigen Bereichs (44) jeder der Verpackungen für vordere Linsenwafer (31b, 31c, 31d) der Farbgebung des Bereichs (43) der Verpackungen für hintere Linsenwafer (31a) ähnelt, an dem sich die Zeichen (41) befinden, die die spezielle sphärische Gesamtbrechkraft angeben.
11. System nach Anspruch 6, bei dem die Zeichen (41) auf der Verpackung für hintere Linsenwafer (31a), die unterschiedliche sphärische Gesamtbrechkräfte identifizieren, unterschiedliche Farben haben und bei dem jede der Verpakkungen für vordere Linsenwafer (31b, 31c, 31d) ein Fenster (46) aufweist, das die Zeichen (41) der ausgewählten von den Verpackungen für hintere Linsenwafer (31a) überdeckt, wenn die Verpackung für hintere Linsenwafer (31a) in dem vorbestimmten Verhältnis damit angeordnet wird, wobei das Fenster (46) aus einem Farbe filternden Material geformt ist, das, abgesehen von der Farbe des Zeichens (41), das die spezielle sphärische Gesamtbrechkraft identifiziert, die durch Laminieren Wafer (12, 13), die in den beiden Verpackungen (31a, 31b, 31c, 31d) enthalten sind, erzeugt wird, das Sehen der unterschiedlichen Farben unterdrückt.
12. System nach jedem der Ansprüche 6 bis 11, bei dem die Vielzahl von Verpackungen für hintere Linsenwafer (31a) in der Reihenfolge der sphärischen Gesamtbrechkräfte angeordnet wird, die sich aus dem Laminieren des Wafers (12) in jeder Verpackung (31a) mit vorderen Linsenwafern (13), die dieselbe Grundkrümmung aufweisen, ergeben.
13. System nach Anspruch 12, bei dem die Vielzahl von hinteren Linsenwafern (12) Folgen von Linsenwafern (12) mit derselben sphärischen Brechkraft aber unterschiedlichen Graden an Zylinderkorrektion beinhaltet, wobei diese Wafer (12) in einzelnen Verpackungen (31a) untergebracht und zusammen in der Reihenfolge des Grades an Zylinderkorrektion, der durch jeden Linsenwafer (12) bereitgestellt wird, angeordnet werden, und bei dem die Zeichen (41) auf jeder Verpackung für hintere Linsenwafer (31a) zusammen mit den sphärischen Gesamtbrechkräften den Grad an Zylinderkorrektion identifizieren.
14. System nach Anspruch 13, bei dem die Vielzahl von vorderen Linsenwafern (13) Wafer (13) mit ähnlicher Grundkrümmung aber unterschiedlicher Segmentierung und mit ähnlicher Segmentierung aber unterschiedlichen Graden an Zusatzbrechkraft beinhaltet und jeder von diesen in einer getrennten der Verpackungen für vordere Linsenwafer (31b, 31c, 31d) untergebracht ist, wobei die einen von den Verpackungen für Linsenwafer (31b, 31c, 31d), die Wafer (13) mit ähnlicher Segmentierung enthalten, miteinander gruppiert und in Untergruppen angeordnet werden, die die Verpackungen (31b, 31c, 31d) beinhalten, die Wafer (13) mit derselben Grundkrümmung enthalten, wobei die Verpackungen (31b, 31c, 31d) jeder der Untergruppen in der Reihenfolge der Zusatzbrechkräfte der in den Verpackungen (31b, 31c, 31d) enthaltenen Wafer (13) angeordnet werden.
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