DE69217628T2 - Notatemschutzeinrichtung für Flugzeugpassagiere - Google Patents

Notatemschutzeinrichtung für Flugzeugpassagiere

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Schutz von Flugpassagieren gegen die Risiken eines Druckabfalls in der Kabine bei Flügen in großer Höhe.
  • Herkömmliche Vorrichtungen zum Schutz von Passagieren enthalten einen Sauerstoff-Vorratsbehälter, der mit einer zentralen Verteilungseinheit verbunden ist, welche bei einem Druckabfall in der Kabine in großer Höhe einer Leitungsanordnung Sauerstoff mit einem Druck zuführt, der bei steigender Höhe ebenfalls ansteigt, wobei Atemmasken für die Passagiere über einen biegsamen, zur Begrenzung der Sauerstoffmenge mit einem Drosselelement versehenen Schlauch an diese Leitungsanordnung angeschlossen sind. Eine derartige Vorrichtung ist in der GB-A-828 362 beschrieben.
  • Derartige Schutzvorrichtungen kommen nur selten zum Einsatz. Sie müssen aus leichten, einfachen, preiswert aufgebauten und wenig störanfalligen Bestandteilen bestehen. Derzeit enthalten die für solche Vorrichtungen verwendeten Atemmasken im wesentlichen eine einfache Schale aus halbelastischem Material, die standig aus einem Auffangbeutel, in den der biegsame Schlauch mündet, mit Sauerstoff versorgt wird. Der Auffangbeutel ist mit dem Inneren der Gesichtsabdeckung über ein Zuführ-Rückschlagventil verbunden. Ein Ausatmungs-Klappenventil, das so geeicht ist, daß in der Gesichtsabdeckung gegenüber dem Außendruck ein leichter Überdruck aufrechterhalten wird, ist darauf angeordnet. Der Auffangbeutel nimmt die wahrend der Ausatmungsperioden, d.h. bei geschlossenem Zuführventil, von der Quelle kommende Sauerstoffmenge auf, anstatt diese in die Umgebungsluft entweichen zu lassen.
  • Der Druck, mit dem die zentrale Verteilungseinheit Sauerstoff liefert, wird in Abhängigkeit vom Querschnitt der Drosselelemente so eingestellt, daß den Atemmasken eine durchschnittliche Sauerstoffmenge zugeführt wird, die ausreicht, bei jeder Höhe einen den Vorschriften entsprechenden, minimalen partiellen Luftröhrendruck aufrechtzuerhalten.
  • Diese Lösung liefert bis zu einer Höhe von etwa 12.200 m annehmbare Resultate. Bei größeren Höhen bieten die derzeitigen Lösungsvorschlage keinen ausreichenden Schutz gegen Hypoxie. Allerdings wird bei Verkehrs- und Geschäftsflugzeugen bei verringertem Kraftstoffvorrat eine Flughöhe von 12.200 m immer haufiger überschritten.
  • Auf den ersten Blick erscheint es so, als müßten zur Erzielung einer zufriedenstellenden Sicherheit die herkömmlichen Vorrichtungen der oben beschriebenen Art durch Vorrichtungen ersetzt werden, bei denen für jede Atemmaske ein Zuführregulierelement und ein geregeltes Ausatmungsventil, d.h. ein Ausatmungsventil, das nicht durch die Umgebungsluft beeinflußt wird, vorgesehen werden, die es den Passagieren ermöglichen, unter erhöhtem Druck stehenden, reinen Sauerstoff einzuatmen, wobei das Ausatmungsventil nicht mehr geöffnet wird, sobald ein bestimmter Überdruck gegenüber dem Außendruck erreicht ist. In der Praxis verhindern allerdings die Komplexitat einer solchen Lösung und die damit verbundenen Kosten ihren Einsatz.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu beschreiben, die einen ausreichenden Schutz bis zu Höhen von etwa 13.700 m bietet, wobei bestehende Vorrichtungen nur in begrenztem Umfang abgewandelt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird dabei von der Feststellung ausgegangen, daß der Trager der Atemmaske bei den derzeit verwendeten Vorrichtungen in Wirklichkeit gar keinen reinen Sauerstoff einatmen kann. Bei einer hohen Ansaugrate reichen die vom Auffangbeutel gelieferte Sauerstoffnenge und das Sauerstoffvolumen nämlich nicht aus, um die Entstehung eines leichten Unterdrucks in der Atemmaske zu verhindern, der groß genug ist, um ein Einströmen von Verdünnungsluft über die Not-Beatmungsklappe, mit der die Atemmaske ausgestattet ist, und durch die undichten Stellen zwischen Gesichtsabdekkung und Haut zu verursachen. Die durchschnittliche Luftmenge, die über das Drosselelement einströmt, reicht für manche Passagiere nicht aus und/oder ist unzureichend, um die Lungen auch dann ausreichend mit Luft zu versorgen, wenn der Passagier aufgeregt ist. Allerdings ist es nicht möglich, ein allzu großes Drosselelement zu verwenden oder den Zuführdruck systematisch zu erhöhen, da dies zu einer Vergeudung von Sauerstoff führen und dazu zwingen würde, das Volumen und Gewicht des Sauerstoff-Vorratsbehälters merklich zu erhöhen.
  • Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemaß eine Vorrichtung beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die zentrale Verteilungseinheit bei einem Druckabfall für eine bestimmte Zeit oder in einer bestimmten Kabinenhöhe (von etwa 12.200 m) die Leitungsanordnung mit Sauerstoff versorgt, der unter einem vorbestimmten Druck p1 steht, wobei dieser Druck in etwa zweimal so hoch ist wie der Druck p2, der unmittelbar bei einer niedrigeren Flughöhe erzeugt wird, und dadurch daß jede Atemmaske eine Gesichtsabdeckung bestimmter Form umfaßt, welche eine biegsame Abdichtung aus inneren Dichtungsrändern und ein nicht druckunabhängiges Ausatmungs-Klappenventil enthält.
  • Da der Vorratsbehalter und die zentrale Verteilungseinheit einen Sauerstofferzeuger auf der Grundlage einer chemischer Reaktion bilden, kann dieser Sauerstofferzeuger auf einfache Weise über einen Zeitraum hinweg, der es dem Flugpersonal ermöglicht, das Flugzeug auf eine Höhe von unter 12.200 m zu bringen, eine Sauerstoffmenge liefern, die wenigstens doppelt so groß ist, wie die spater gelieferte Sauerstoffmenge. Bei einer Vorrichtung, die für ein Geschätsflugzeug eingesetzt werden soll, wäre beispielsweise meist ein Zeitraum von etwa 3 Minuten ausreichend.
  • Dank dieser Anordnung beschränkt sich die benötigte zusätzliche Kapazität des Vorratsbehälters auf eine Sauerstoffmenge, die ausreicht, um die Passagiere während des Zeitraums vor Hypoxie zu schützen, der vom Flugpersonal benötigt wird, um das Flugzeug wieder auf eine sichere Höhe zu bringen.
  • Bei Linienflugzeugen befinden sich die die Atemmasken enthaltenden Behälter zwischen der zentralen Verteilungseinheit und der Leitungsanordnung. Jeder Behälter enthält Atemmmasken und ist mit einer Verschlußvorrichtung versehen, die es ermöglicht, bei einem Druckabfall die Atemmasken freizugeben, die dann vor den Passagieren herabfallen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die zentrale Verteilungseinheit den Maskenbehältern Sauerstoff mit einem erhöhten Druck p1 zuführen, der höher ist als der Druck p2, der in Fließrichtung oberhalb der Drosselelemente aufrechterhalten werden soll, durch die die Atemmasken in Höhen unter 12.200 m jeweils mit Sauerstoff versorgt werden. Jeder Maskenbehälter ist dementsprechend mit einem Höhenmeß-Druckventil ausgestattet, das sich in Fließrichtung oberhalb der Drosselelemente befindet, sowie mit Mitteln, die es erlauben das Druckventil kurzzuschließen, wenn von der zentralen Verteilungseinheit Sauerstoff mit einem hohen Druck p1 geliefert wird.
  • Die Zufuhr von Sauerstoff mit dem Druck p1 erhöht den Überdruck in der Atemmaske nicht merklich, da dieser durch das Ausatmungsventil begrenzt wird. Allerdings führt sie zu einer starken Erhöhung der Sauerstoffmenge, wodurch eine Verdünnung durch das Einströmen von Außenluft vermieden und die Einatmung praktisch reinen Sauerstoffs sichergestellt wird.
  • Ein solcher Behälter erfüllt bestimmte Funktionen, die bei derzeit üblichen Vorrichtungen normalerweise von der zentralen Verteilungseinheit übernommen werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
  • Fig.1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei nur ein Maskenbehälter und eine Atemmaske vollständig dargestellt sind;
  • Fig.2 eine schematische Darstellung eines Höhenmeß- Druckventils, das bei einem Maskenbehälter gemäß Fig.1 eingesetzt werden kann;
  • Fig.3 eine schematische Schnittdarstellung durch die Achse der Klappenventile eines Verbindungselements zwischen der Gesichtsabdeckung und dem Auffangbeutel einer Atemmaske, wie sie in der Vorrichtung gemäß Fig.1 verwendet werden kann;
  • Fig.4 eine Kurve, die den Verlauf einer Druckveränderung in Abhängigkeit von der Höhe anzeigt, wie sie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auftreten kann;
  • Fig.5 ein Beispiel für den Verlauf einer Druckveränderung am Auslaß der zentralen Verteilungseinheit in Abhängigkeit von der Zeit für eine bestimmte Form eines hypothetischen Sinkfluges;
  • Fig.6 eine schematische Darstellung des Verlaufs einer Mengenveränderung, wie sie bei einem chemischen Sauerstofferzeuger auftreten kann.
  • Die schematisch in Fig.l dargestellte Vorrichtung kann vor allem bei Verkehrsflugzeugen für Passagiere zum Einsatz kommen. Diese Vorrichtung umfaßt einen unter Druck stehenden Sauerstoff-Vorratsbehälter 10, der mit einem Druckventil 12 ausgestattet ist, welches Sauerstoff mit einem Druck von 5 bis 6 bar an eine zentrale Verteilungseinheit 14 liefert. Die zentrale Verteilungseinheit liefert ihrerseits Sauerstoff an eine Hauptverteilungsleitung 16, die über verschiedene Abzweigungen mit Maskenbehältern 18 verbunden ist, von denen einer in der Zeichnung detailliert dargestellt ist. Die Behälter sind über den Sitzreihen verteilt und geben die in ihnen befindlichen Atemmasken 21 bei einem Druckabfall frei. Zu diesem Zweck kann der Boden des Behälters 18 eine Abdeckung mit einem Verschluß 20 aufweisen, der entriegelt wird, wenn in der Hauptverteilungsleitung 16 ein Druck auftritt, der über einem vorbestimmten Wert pO liegt. Die Entriegelung kann auch auf andere Weise erfolgen oder die Atemmasken können beispielsweise bei Geschäftsflugzeugen für die Passagiere ständig verfügbar sein.
  • Jeder Behälter 18 enthält ein Leitungssystem 22, mit dem die Atemmasken jeweils über ein Drosselelement 24 zur Begrenzung der Sauerstoffnenge verbunden sind. Im in Fig.1 dargestellten Fall ist in Reihe zum Drosselelement 24 zwischen dem Leitungssystem und jeder Atemmaske 21 ein Leitungsventil 26 angeordnet. Dieses Leitungsventil kann geöffnet werden, indem der Passagier an einem Riemen 28 zieht, der parallel zu einem biegsamen Schlauch 30 verläuft, welcher mit der Atemmaske 21 verbunden ist.
  • Die Atemmaske selbst umfaßt eine Gesichtsabdeckung 32, die mit einem elastischen Halteband 34 versehen ist, mit dem sie am Kopf befestigt werden kann, sowie einen biegsamen Auffangbeutel 36.
  • Die vorstehend beschriebene, allgemeine Anordnung entspricht dem Stand der Technik. Erfindungsgemäß besitzen jedoch die zentrale Verteilungseinheit 14, alle Maskenbehälter 18 und alle Atemmasken 21 einen besonderen Aufbau.
  • Mit Hilfe der zentralen Verteilungseinheit 14 wird der Hauptverteilungsleitung 16 Sauerstoff mit einem Druck zugeführt, der in Abhängigkeit vom Kabinendruck bzw. der "Kabinenhöhe" auf zwei unterschiedliche Weisen variieren kann, je nachdem, ob die Höhe unter oder über 12.200 m (40.000 Fuß) beträgt. Wie bereits weiter oben erwähnt, liefert die zentrale Verteilungseinheit 14 dann, wenn die Höhe von 12.200 m auch nur geringfügig überstiegen wird, Sauerstoff mit einem Druck p1, der praktisch doppelt so hoch ist wie der in einer Höhe von knapp unter 12.200 m zugeführte Druck p2.
  • Die in Fig.l dargestellte zentrale Verteilungseinheit 14 ist derart ausgestaltet, daß nicht nur das beschriebene Resultat erzielt, sonden auch direkt nach Feststellung eines Druckabfalls bei über 3.800 m (12.500 Fuß) "Kabinenhöhe" ein kurzer Druckstoß erzeugt wird, der dazu dient, die Verschlüsse 20 der Behälter 18 zu öffnen. Natürlich sind auch andere Ausgestaltungen der zentralen Verteilungseinheit 14 möglich, etwa durch pneumatische oder elektronische Steuerung auf der Grundlage von Signalen, welche von Druckmessern geliefert werden.
  • Die dargestellte zentrale Verteilungseinheit 14 umfaßt ein Gehäuse, dessen Eingang mit dem unter Druck stehenden Sauerstoff-Vorratsbehälter 10 und dessen Ausgang mit der Hauptverteilungsleitung 16 verbunden ist. Sie besteht sozusagen aus zwei Bereichen 38 und 40, die ähnlich aufgebaut sind.
  • Der erste Bereich 38 enthält ein Klappenventil 42, das an zwei Membranen 44 und 46 befestigt ist und mit einem Sitz zusammenarbeitet, der den Sauerstoffeinlaß vom Vorratsbehälter 10 umgibt. Das Klappenventil 42 steuert so die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter und einem Druckventil 48 herkömmlicher Bauart, das über eine Leitung 50 mit dem Auslaß 52 verbunden ist. Dieses Druckventil 48 erhält am Auslaß 52 einen relativ zum Druck der Außenluft konstanten Druck aufrecht, wobei Außenluft über einen Einlaß 54 so lange einströmt, als der zweite Bereich dem nicht entgegenwirkt. Die beiden Membrane 44 und 46 besitzen unterschiedliche Flächen. Sie begrenzen eine Kammer 58, die mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, und werden durch die Bewegungen eines Federelements 56 beeinflußt, das dazu dient, das Klappenventil in seinen Sitz zu drücken.
  • Die Membran 46 mit dem größeren Querschnitt wird den unterschiedlichen Drücken zwischen der Kammer 58 und einer Kammer ausgesetzt, die mit dem Einlaß über eine verengte Leitung 60 verbunden ist. Das Klappenventil 42 und die Membrane sind so bemessen, daß das Klappenventil sich öffnet, sobald sich die Kammer 56 leert, d.h. wenn die Kabinenhöhe 3.800 m erreicht.
  • Der zweite Bereich 40 ist in seinem Aufbau dem ersten ähnlich. Die durch das Gehäuse und die Membran 46a mit der größeren Querschnittsfläche begrenzte Kammer ist mit dem Klappenventil 42a über eine verengte Leitung 60a verbunden. Die Oberflächen der Membrane 44a und 46a sind so bemessen, daß das Klappenventil des zweiten Bereichs sich dann öffnet, wenn sich die Kammer 56a leert, wenn also die Kabinenhöhe 12.200 m erreicht.
  • Die dargestellte zentrale Verteilungseinheit 14 ist so gestaltet, daß sie wenn der Druck in der Kabine einer Höhe von über 12.500 Fuß entspricht, für einen kurzen Zeitraum, der dazu ausreicht, die Verschlüsse der Behälter 18 zu öffnen, über den Auslaß 52 Sauerstoff mit demselben Druck bereitstellt, wie er an ihrem Einlaß herrscht.
  • Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
  • - Solange die Kabinenhöhe unter 12.500 Fuß, also etwa 3.800 m, beträgt, bleibt das Klappenventil 42 aufgrund des Druckes in der Kammer 56 geschlossen. Da auch das Klappenventil 62 geschlossen bleibt, herrscht in dieser Kammer in der Tat derselbe Druck wie am Auslaß des Druckventils 12.
  • - Wenn es in einer Höhe von unter 12.500 Fuß zu einem Druckabfall kommt, öffnet die Kapselfeder 64 das Klappenventil 62. Die Kammer 56 leert sich. Das Klappenventil 42 öffnet sich. Der von der Quelle, also dem Druckventil 12, kommende Sauerstoff strömt über eine Leitung 66 in den zweiten Bereich. Aufgrund des auf das Klappenventil 42a, durch das der verengte Durchgang 60a führt, einwirkenden Drucks öffnet sich das Klappenventil 42a und der vom Druckventil 12 kommende Druck wird direkt an den Auslaß 52 weitergegeben.
  • - Ist die Kabinenhöhe geringer als 40.000 Fuß (ungefähr 12.200 Meter), so öffnet die Kapselfeder 64a das Klappenventil 62a des zweiten Bereichs nicht und die Kammer 56a füllt sich in einigen Sekunden über den verengten Durchgang 60a mit Sauerstoff vom ersten Bereich. Die Druckkräfte wirken dann in entgegengesetzter Richtung und das Klappenventil 42a schließt sich wieder.
  • - Übersteigt die Kabinenhöhe 40.000 Fuß, so öffnet die Kapselfeder 64a das Klappenventil 62a. Die Kammer 56a leert sich und das Klappenventil 42a öffnet sich. Der vom Druckventil 12 kommende Druck wird direkt an den Auslaß 52 weitergegeben.
  • Fig. 5 zeigt eine Kurve, die einem langsamen Druckabfall entspricht, wobei die Kabinenhöhe zuerst auf eine Höhe von über 12.200 m ansteigt, worauf dann eine Landung folgt. Zum Zeitpunkt t0 wirkt der Druck p1 vom Auslaß des Druckventils auf die Behälter 18 ein und bewirkt dort ein Öffnen der Verschlüsse 20, die ja entriegelt werden, wenn der Druck p0 geringer ist als p1. Der Druck sinkt daraufhin wieder auf einen Wert p2 und steigt sodann auf p1, wenn die Höhe von 40.000 Fuß erreicht ist. Sinkt die Vorrichtung danach wieder auf unter 40.000 Fuß, so geht der Druck wieder zurück auf den Wert p2, der bis zu einer Höhe von unter 12.500 Fuß, beispielsweise 10.000 Fuß (etwa 3.100 m), beibehalten wird.
  • In jedem Behälter 18 wird das Leitungssystem 22 über ein Druckventil 70 mit Sauerstoff versorgt, wenn der anliegende Druck dem Druck p2 entspricht, und über ein Klappenventil des Bypasses 72, wenn der anliegende Druck dem Druck pl entspricht. Das Klappenventil des als Kurzschlußsystem wirkenden Bypasses 72 kann durch eine einfache Membran gebildet werden, die durch den in der Kabine herrschenden Druck und die Kraft einer Feder in eine Lage gedrückt wird, in der sie einen Sitz abschließt, während sie in ihrer Mitte durch den Druck im Leitungssystem 22 und an ihren Rändern durch den Druck am Einlaß des Behälters in die entgegengesetzte Richtung gedrückt wird. Die Membran und die Feder sind so dimensioniert, daß das Klappenventil des Bypasses 72 sich dann öffnet, wenn der Druck einen vorbestimmten Wert zwischen p2 und p1 übersteigt.
  • Das Druckventil 70 hat beispielsweise den in Fig.2 dargestellten Aufbau. Es umfaßt dabei eine Membran 74, die mit einem Druckelement zum Öffnen des mit einer kleinen Kugel 76 versehenen Klappenventils ausgestattet ist, und eine Kapsel 78, welche direkt oder über eine Feder an der Membran anliegt, wenn die Kabinenhöhe 10.000 Fuß übersteigt. Der Druck im Leitungssystem 22 steigt bzw. sinkt dabei in Abhängigkeit von der Kabinenhöhe, wie dies in Fig.4 dargestellt ist.
  • Wie weiter oben bereits erwähnt, muß ein Eindringen von Umgebungsluft in die Atemmaske verhindert werden, um einen ausreichenden Schutz sicherzustellen.
  • Zu diesem Zweck umfaßt die Gesichtsabdeckung 32 der Atemmaske 21 - wie in Fig.3 dargestellt - einen inneren Dichtungsrand 80 aus einem biegsamen Elastomer, der eine dreieckige Öffnung begrenzt und derart ausgestaltet ist, daß er durch den Innendruck an den Konturen von Nase und Gesicht anliegt. Die in Fig.3 dargestellte Atemmaske enthält einen Ventilblock 82, der ein biegsa mes Einlaß-Klappenventil 84 aufweist, durch das vom Auffangbeutel 36 Sauerstoff in Richtung der Pfeile f0 einströmen kann. Wenn der Beutel leer ist, läßt sich die Anordnung aus biegsamem Klappenventil 84 und dem Behälter, auf dem es angeordnet ist, anheben, um zusätzliche Luft einströmen zu lassen, die dann so fließt, wie dies durch die Pfeile f1 angedeutet ist.
  • Die Sauerstoffzufuhr zum Auffangbeutel 36 kann über einen biegsamen Schlauch 30 erfolgen, der in der Darstellung gemäß Fig.3 vor der Gesichtsabdeckung liegt, jedoch in der Praxis eher zu deren Seite zu liegen kommt, wie dies schematisch in Fig.1 dargestellt ist.
  • Die Ausatmung kann beispielsweise über ein zusätzliches, mit Hilfe einer Feder geeichtes Ventil 86 erfolgen, wie es schematisch in Fig.1 dargestellt ist, oder über ein nicht dargestelltes ringförmiges Ausatmungs- Klappenventil am Rand des Blockes 82, das einen elasti schen Verschluß aufweist, dessen Steifigkeit den maximalen Überdruck in der Atemmaske bestimmt.
  • Wird jede Atemmaske einzeln über eine chemische Erzeugungseinheit mit Sauerstoff versorgt, so stellt diese, sobald sie aktiviert wurde, eine Sauerstoffmenge bereit, die in einer Weise variiert, wie dies in Fig.6 dargestellt ist. Dabei wird während des Sinkflugs unter den kritischsten Bedingungen der notwendige Sauerstoff ab einer Höhe von üblicherweise 45.000 Fuß, also 13.700 m, geliefert. In diesem Fall kann die Veränderung der Sauerstoffmenge, die sich durch die Verwendung eines variablen Aufbaus oder einer variablen Strecke der Sauerstoffzuführung ergibt, derjenigen gemäß Fig.6 entsprechen. Bei dieser Verteilung wird über einen Zeit raum hinweg, der ausreicht, um das Flugzeug beispielsweise von einer Maximalhöhe von 13.700 m bis auf 12.200 m zu bringen, eine ungefähre Menge von 6 Litern pro Minute geliefert (bei normalen Temperatur- und Druckverhältnissen), woraufhin die Sauerstoffmenge für einen Zeitraum, der ausreicht, um das Flugzeug auf einer mittleren Höhe von beispielsweise 18.000 Fuß (5.500 m) zu stabilisieren, zwar weiterhin geliefert, aber immer weiter reduziert wird, ehe das Flugzeug dann auf eine Sicherheits-Flughöhe von 10.000 Fuß (3.050 m) gebracht wird. In der Praxis reicht eine Zuführdauer der Maximalmenge von etwa 3 Minuten üblicherweise aus.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Schutz von Flugpassagieren gegen die Risiken eines Druckabfalls, enthaltend einen Sauerstoff-Vorratsbehälter (10), der mit einer zentralen Verteilungseinheit (14) verbunden ist, welche bei einem Druckabfall in großer Höhe einer Leitungsanordnung Sauerstoff mit einem Druck zuführt, welcher bei steigender Höhe ebenfalls ansteigt, wobei die Atemmasken (21) der Passagiere über einen biegsamen, zur Begrenzung der Sauerstoffmenge mit einem Drosselelement (24) versehenen Schlauch (30) an diese Leitungsanordnung angeschlossen sind,
gekennzeichnet dadurch, daß die zentrale Verteilungseinheit so ausgebildet ist, daß sie für eine bestimmte Zeit oder in einer bestimmten Flughöhe die Leitungsanordnung mit Sauerstoff versorgt, welcher unter einem vorbestimmten Druck steht, der in etwa zweimal so hoch ist, wie der Druck, der unmittelbar bei einer niedrigeren Flughöhe erzeugt wird, und dadurch daß jede Atemmaske eine Gesichtsabdeckung (32) bestimmter Form umfaßt, welche eine biegsame Abdichtung aus inneren Dichtungsrändern enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (10) und die zentrale Verteilungseinheit (14) einen Sauerstofferzeuger auf der Grundlage einer chemischer Reaktion bilden, wobei dieser Sauerstofferzeuger dazu vorgesehen ist, während etwa drei Minuten eine Sauerstoffmenge bereitzustellen, die wenigstens doppelt so groß ist, wie die später gelieferte Sauerstoffmenge.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Maskenbehälter (18) umfaßt&sub1; die zwischen der zentralen Verteilungseinheit (14) und der Leitungsanordnung vorgesehen sind, daß die zentrale Verteilungseinheit (14) dazu dient, den Maskenbehältern (18) Sauerstoff mit einem vorbestimmten Druck zuzuführen, der höher ist als der Druck, der in einer Höhe, die unterhalb der vorbestimmten Höhe liegt, oberhalb der Drosselelemente herrscht, und daß jeder Maskenbehälter mit einem Höhenmeß-Druckventil (70) und mit Mitteln (72) ausgestattet ist, die es ermöglichen, das Höhenmeß-Druckventil (70) kurzzuschließen, wenn der vorbestimmte, von der zentralen Verteilungseinheit erzeugte Druck erreicht wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Höhe bei ungefähr 12.200 m liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Atemmaske über ein Einatmungs-Klappenventil mit der Leitungsanordnung verbunden und mit einen Auffangbeutel ausgestattet ist und ein nicht druckunabhängiges Ausatmungs - Klappenventil enthält.
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