DE69217478T2 - Modulare einheit für einen türrahmen eines einganges für ein haustier - Google Patents

Modulare einheit für einen türrahmen eines einganges für ein haustier

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    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
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Description

    Übersetzung der Beschreibung Stand der Technik für die Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Türen für einen Haustiereingang und spezieller eine Modulart für Türen und Rahmen für Haustiereingänge. Eine Tür für einen Haustiereingang mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist beispielsweise aus US-A- 2,758,646 bekannt.
  • Türen für einen Haustiereingang gestatten kleinen Haustieren den Durchgang durch Löcher in Türen oder Wänden. Ursprünglich bestanden sie grundsätzlich aus einem Rahmen, der auf die Oberfläche der Tür oder der Wand an den Kanten eines eingeschnittenen Loches angebracht war, und einer Tür, die an dem Rahmen angelenkt war, um Wetterelemente fernzuhalten, jedoch das Hindurchgehen eines kleinen Tieres durch das Loch zu gestatten, wenn dieses gegen die gelenkig angebrachte Tür drückte. Aus Sicherheitszwecken wurde ein Rahmen häufig auf der innengelegenen Oberfläche der Tür oder der Wand angebracht, wobei eine gewisse Anordnung einer starken Sicherheitsplatte vorgesehen war, die an dem Rahmen an der Innenseite des Rahmens so befestigt wurde, daß sie nicht von außen entfernbar war. Beispiele für derartige Rahmen kann man in den früheren US-Patenten No. 4,408,416 und 4,651,793 des Erfinders der vorliegenden Erfindung finden.
  • Wenn jedoch die Rahmen auf die äußeren Oberflächen der Innenseite und der Außenseite der Tür oder der Wand, in die ein Loch geschnitten ist, montiert werden, kann der innere Abschnitt der Tür oder der Wand, der durch den Einschnitt freiliegt, nicht ausreichend durch die an der Innenseite und, an der Außenseite liegenden Rahmen abgedeckt werden. Dies ist wenig zufriedenstellend; es kann für das Tier gefährlich sein, die Tür zu benutzen; und dies kann Zugang zu den an der Innenseite gelegenen Befestigungsteilen für die Sicherheitsplatte freigeben. Versuche, dieses Problem zu lösen, umfassen, daß sich horizontal erstreckende Wände auf die auf die Innenoberfläche und auf die Außenoberfläche montierten Rahmen gelegt werden, um das Innere des Loches abzudecken. Da Türen und Wände jedoch unterschiedliche Dicke aufweisen, ist es problematisch, eine feste Tiefe der horizontalen Wand auf dem Rahmen zu haben.
  • Eine Lösung dieses Problems ist, ein horizontales Wandglied mit wegbrechbaren Elementen zu nehmen, so daß die nicht benötigten Abschnitte der horizontalen Wände weggebrochen werden könnten. Die wegbrechbaren Abschnitte bequem abbrechbar zu machen, bedeutet jedoch auch, sie relativ empfindlich gegen Anstoßen zu machen. Auch wenn jemand, der solch eine Einheit montiert, einen Fehler macht und zu viel von dem Wandabschnitt wegbricht, dann gibt es keine Möglichkeit, den Fehler zu berichtigen.
  • Die Ziele für jede gute Türeinheit für einen Haustiereingang sind Sicherheit des Gebäudes, in dem die Tür verwendet wird, Funktionalität (d.h., daß sie bequem zu benutzen sein muß und Schutz gegen die Wetterlemente für das Gebäude liefert, in dem sie verwendet wird), gutes Aussehen und Festigkeit. Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Modulaufbau für eine Türeinheit für einen Haustiereingang zu schaffen, die diese Ziele erfüllt. Weitere Ziele sind, den Einsatz von zwei Klappen in einer Baueinheit zu gestatten, um eine Sicherheitsabdeckung zu liefern, die in einer horizontalen Bewegung angebracht werden kann, um Befestigung oder Entfernung der Klappe an oder von dem Rahmen zu gestatten, während sich der Rahmen an seinem Platz befindet, und eine automatisch einstellbare magnetische Schwelle zu schaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung liefert eine Türeinheit für einen Haustiereingang zum Einsetzen in ein in eine Tür oder eine Wand eingeschnittenes Loch mit zwei äußeren Rahmen, die eine Öffnung begrenzen, zum Einbau an einer Kante des Loches auf gegenüberliegenden Seiten des Loches. Wenigstens einer dieser äußeren Rahmen umfaßt eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen einer Haustiereingangstür. Die Einheit umfaßt einen oder mehrere Abstandsrahmen, die eine Öffnung begrenzen, zum Einsetzen in das Loch zwischen den äußeren Rahmen, wobei die Abstandsrahmen in teleskopartiger Anordnung mit dem äußeren Rahmen stehen, und sie umfaßt auch Einrichtungen zum Befestigen der äußeren Rahmen an den Abstandsrahmen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform haben die Abstandsrahmen Befestigungshalter für Befestigungseinrichtungen, die sich horizontal erstrecken, um die äußeren Rahmen und die Abstandsrahmen in einer Einheit justierbar zu befestigen, und die Abstandsrahmen haben Oberflächen mit einsetzbarer Zunge und Nut, um aneinander anzustoßen.
  • Vorzugsweise haben beide äußeren Rahmen Befestigunaseinrichtungen zum Befestigen von Haustier-Zugangstüren.
  • Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Vielzahl von Zapfen vorgesehen, die sich horizontal von dem äußeren Rahmen erstrecken, sowie eine Sicherheitsplatte, die so bemessen ist, daß sie die Öffnung verschließt, und wenigstens ein Gleiter, der gleitfähig in der Sicherheitsplatte angebracht ist mit Einrichtungen für den Eingriff in die Zapfen. Die Zapfen tragen vorzugsweise ringförmige Nuten, und die Gleiter haben schlüssellochförmige Löcher mit unteren breiteren und oberen schmaleren Abschnitten, wobei der Abschnitt des Gleiters mit dem schmaleren Abschnitt des Loches mit den Zapfnuten zum Eingriff bringbar ist, wodurch die Sicherheitsplatte in einer horizontalen Bewegung zur Befestigung an dem Rahmen zu dem Rahmen bewegt werden kann. Weiterhin hat der Abschnitt des Gleiters, der der unteren Kante des breiteren Abschnitts des schlüssellochförmigen Loches benachbart ist, einen Kantenabschnitt, der so verlagert ist, daß er nicht in die Zapfnut eingreift.
  • Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung umfaßt eine Sicherungsstange für die Haustiereingangstür, um einen oberen Abschnitt der Haustiereingangstür zwischen der Stange und dem Rahmen festzuhalten, und wenigstens eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Stange an dem Rahmen. Vorzugsweise hat der äußere Rahmen einen ersten Lippenabschnitt, die Stange hat einen zweiten Lippenabschnitt und die Haustiereingangstür hat einen oberen Abschnitt, der vorstehende Abschnitte enthält, die von den Lippenabschnitten festgehalten werden, wenn die Stange an dem Rahmen befestigt ist.
  • In noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Haustiereingangstür gelenkig auf dem Rahmen in der Öffnung des Haustier- Durchgangsweg befestigt und hat einen magnetisch anziehenden Bodenabschnitt, eine Schwelle, die vertikal beweglich unter der Haustiereingangstür auf dem äußeren Rahmen montiert ist, Magnete, die in dieser Schwelle so montiert sind, daß die Schwelle in Richtung auf die Haustiereingangstür angezogen werden kann, und lösbare Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Schwelle an dem Rahmen, wenn sich die Schwelle eng anliegend an der Haustiereingangstür befindet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen, in denen:
  • Figur 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer modularen Türrahmeneinheit für einen Haustiereingang ist, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist;
  • Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines inneren, klappetragenden, äußeren Rahmens der Einheit ist;
  • Figur 3 eine Querschnittsansicht des oberen Abschnitts des zusammengebauten Rahmens ist;
  • Figur 3A eine detaillierte Querschnittsansicht des unteren Abschnitts eines klappetragenden Rahmens des zusammengebauten Rahmens ist;
  • Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines Abstandsrahmens der Einheit ist, die den Zungenvorsprung zeigt;
  • Figur 5 eine Draufsicht auf die andere Seite des in Figur 4 gezeigten Abstandsrahmens der Einheit ist, die die Nut zeigt, die der Zunge entspricht;
  • Figur 6 eine Querschnittsansicht einer Befestigungseinrichtung zur Außenseitenmontage ist;
  • Figur 7 eine Querschnittsansicht einer Befestigungseinrichtung zur Innenseitenmontage ist;
  • Figur 8 eine perspektivische Ansicht einer Sicherheitsplatte der Einheit ist; und
  • Figur 9 eine Querschnittsansicht des Rahmens in einem Aufbau ist, der zwei Klappen hat.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Wie in Figur 1 der Zeichnungen gezeigt ist, besteht eine Ausführungsform einer Rahmeneinheit 10 aus äußeren Rahmen 12 und 14, die entsprechend an der inneren und an der äußeren Oberfläche montiert sind, und einer Anzahl von Abstandsrahmen 16 zwischen ihnen. In dem in Figur 1 gezeigten Beispiel hat der an der inneren Oberfläche montierte außere Rahmen 12 eine Klappe 18. Figur 3 ist eine Querschnittsansicht der Einheit 10, die durch einen Lochausschnitt in einer Tur oder Wand 15 zusammengebaut ist.
  • Die Anzahl von Abstandsrahmen 16 wird durch die Tiefe der Tür oder der Wand 15 bestimmt, durch die ein Loch hindurchgeschnitten worden ist. Die sich horizontal erstreckende Wand 20 des an der Innenseite befindlichen, eine Klappe tragenden äußeren Rahmens 12 hat Abmessungen, die so ausgewählt sind, daß sie sich teleskopartig durch die Innenseite des Abstandsrahmens 16 erstrecken kann, was eine gewisse Einstellung der Breite der Einheit 10 ermöglicht (vgl. Figur 3). Der Betrag der möglichen Einjustierung ist gleich der Breite von einem der Abstandsrahmen 16. Kurz gesagt, eine Einjustierung kann über die Breite der gesamten Einheit 10 bis zu dem Punkt, an dem ein anderer Abstandsrahmen 16 erforderlich ist, vorgenommen werden.
  • Jeder äußere Rahmen 12, 14 (vgl. Figuren 1 und 2) hat eine abgeschrägte äußere Oberflächenwand 22, um den Umfang des Locheinschnittes abzudecken, der durch die Tür oder die Wand geschnitten worden ist. Die äußere Oberflächenwand 22 umfaßt eine flache Umfangsoberfläche 24 mit Löchern 26 für Befestigungseinrichtungen 28a, 28b zur Befestigung des äußeren Rahmens 12,14 an dem Rest der Einheit 10.
  • Der die Klappe tragende äußere Rahmen 12 hat zusätzlich einen oberen Abschnitt 30 (vgl. Figuren 1 und 3), der eine kurze Wand 32 einschließt, auf dem ein Klappenhalter 34 befestigt werden kann. Die kurze Wand 32 umfaßt eine Bodenlippe 36, über der vorstehende Elemente 38 der Klappe 18 gelegen sind. Der Klappenhalter, oder eine Stange, 34 umfaßt eine weitere untere Lippe 40 zum Festhalten der Vorsprünge 38 an dem oberen Teil der Klappe 18. Der Halter 34 umfaßt auch zwei diagonale Streben 42 mit durch sie hindurchgehenden Löchern 44, die mit mit Schraubgewinde versehenen Löchern 46 in dem oberen Teil 30 des Rahmens 12 ausgerichtet sind. Die Löcher 44, die durch die Streben 42 gebohrt sind, sind so orientiert, daß Schrauben 48 in sie unter einem Winkel von 45º eintreten (vgl. Figur 1). Die Schrauben 48 durch den Halter 34 werden in den mit Schraubgewinde versehenen Löchern 46 an dem oberen Teil 30 des Rahmens 12 festgehalten, um die Klappe 18 an ihrer Stelle zu halten. Die Klappe 18 ist aus faltbarem Kunststoff hergestellt, so daß sie sich biegen kann und leicht von einem Haustier weggestoßen werden kann, das sich durch die Einheit 10 hindurch bewegt. Der Boden 50 der Klappe 18 hat Magnete 52, die in sie eingebettet sind, welche allgemein mit entsprechenden Magneten 56 ausgerichtet sind, die innerhalb der Schwelle 54 an dem Boden des Rahmens 12 gehalten werden (vgl. Figur 3A).
  • Am Boden des Rahmens 12 (vgl. Figuren 1,2 und 3A) befindet sich eine bewegliche Schwelle 54, in der Magnete 56 eingebaut sind. Die Schwelle 54 ist beweglich und mittels Schlitzen 60 der beweglichen Schwelle 54 einjustierbar. Die Schwelle 54 kann automatisch justiert werden, indem die Justierschrauben 58, die in Muttern 59 sitzen, gelöst werden, was gestattet, daß sich die bewegliche Schwelle 54 nach oben bewegt, wo ihre Magneten 58 angezogen werden,so daß die Schwelle 54 direkt angrenzend an den Boden der Klappe 18 gebracht wird, Die Schrauben 58 können dann festgezogen werden, und die Schwelle 54 ist so eingestellt, daß sie der Klappe 18 so nahe wie möglich kommt.
  • Jeder Abstandsrahmen 16 ist ein allgemein rechteckiger Rahmen mit einer kurzen und nach außen weisenden Umfangswand 62, Es gibt Verstärkungsrippen 64, die im allgemeinen an verschiedenen Stellen auf der Außenseite der sich horizontal erstreckenden Umfangswand 62 befinden. Auf der Außenseite der sich horizontal erstreckenden Umfangswand 62 sind ebenfalls Befestigungshalter 66 vorgesehen, die für Lochpaare 68 für den Durchgang von mit Schraubgewinde versehenen Bolzen 69 sorgen, und Schlitze 70 sind vorgesehen zum Festhalten von Muttern 72. Die äußere Wand 62 hat Paßzungen 74 (vgl, Figur 4) und Nuten 76 (vgl. Figur 5) entsprechend an der vorderen und an der hinteren Seite des Abstandshalters, so daß aneinanderstoßende Abstandsrahmen 16 sicherer in einer Passungsbeziehung zusammengefüat werden können und gegen seitliche Bewegung Widerstand leisten.
  • Der Zusammenbau der Einheit 10 wird durch verschiedene mit Schraubgewinde versehene Bolzen 69, Muttern 72 und Zapfen 28a und 28b bewerkstelligt. Es werden abwechselnde Niveaus von Löchern 68 und Muttern festhaltenden Schlitzen 70 der äußeren Rahmen 12,14 und die Abstands-Befestigungshalter 66 verwendet, um die Einheit 10 zusammenzufügen.
  • Die an der Außenseite gelegenen äußeren Zapfen 28a (vgl. Figuren 1 und 6) haben eine quadratische Basis 78, um in das quadratische Loch 26 durch die Außenseite des äußeren Rahmens 12 zu passen, und haben ein inneres mit Schraubgewinde versehenes Loch 80 in der quadratischen Basis 78, in das ein Bolzen 69 eingeschraubt werden kann.
  • Der erste Abstandsrahmen 16 ist mit dem äußeren Rahmen 14 durch eine Schraube oder Bolzen 69 verbunden, der in das mit Schraubgewinde versehene Loch 80 im Inneren des Zapfens eingeschraubt werden kann. Der nächste Abstandsrahmen 16 (wenn ein solcher erforderlich ist) ist mittels einer Mutter 72 und eines Bolzens oder einer Schraube 69 verbunden, wobei das wechselständige Niveau der Verbindungslöcher 68 und der Mutternschlitze 70 der Befestigungshalter 66 benutzt werden. Schließlich wird der an der Innenseite liegende äußere Rahmen 12 verbunden. Vier Zapfen 28b (vgl. Figuren 1 und 7), die denen 28a an der Außenseite ähnlich sind, werden verwendet mit der Ausnahme, daß jeder ein Loch 82 aufweist, das vollständig durch ihn hindurchgeht, und ein langer Bolzen oder eine lange Schraube 84 wird durch den Zapfen 28b hindurchgesteckt und an eine Mutter 72 in einem der Schlitze 70 eingeschraubt.
  • Eine Sicherheitsplatte 86 (vgl. Figuren 1 und 8) ist in einer Position gezeigt, daß sie an der Außenseite des äußeren Rahmens 14 befestigt werden soll. Die vier Zapfen 28a, die von dem Rahmen 14 vorstehen, haben Umfangsschlitze 88. Die Sicherheitsplatte 86 hat langgestreckte Schlitze 90, die auf die Stelle der Zapfen 28a abgestimmt sind. Die Platte 86 ist auch von solch einer Abmessung, daß sie in die Aussparung paßt, die in dem Rahmen 14 ausgeformt ist. Ein Paar Metallgleiter 92 ist in die Platte 86 eingelassen.
  • Jeder Gleiter 92 umfaßt vorsprünge 94 zum Anfassen um den Gleiter 92 zu bewegen, und zwei schlüssellochförmige Löcher 96 zum Befestigen der Zapfen 28b durch Eingriff mit den Umfangsschlitzen 88. Wenn die Gleiter 92 nach oben geschoben werden, gestattet der untere, größere Abschnitt des schlüssellochförmigen Loches 96, daß die Platte 36 fest gegen den Rahmen 14 in einer horizontalen Bewegung gesetzt wird. Herabdrücken der Gleiter 92 unter Verwendung der Vorsprünge 94 bewegt den schmaleren Abschnitt des schlüssellochförmigen Loches 96 nach unten, um in die Umfangsschlitze 88 der Zapfen 28b einzugreifen. Wenn sich die Gleiter 92 in der unteren Position befinden, sind die Gleiter 92 durch die Umfangsschlitze 88 in den Zapfen 28b festgestellt und die Platte 86 ist in ihrer Position festgestellt.
  • Der untere, größere Abschnitt des schlüssellochförmigen Loches 96 des Gleiters hat eine Kante 100, die leicht so verschoben ist, daß sie nicht in die Umfangsschlitze 88 des Zapfens eingreifen wird und die leichte Entfernung der Platte 86 beeinträchtigt.
  • In Figur 1 ist die Sicherheitsplatte 86 auf der Außenseite der zusammengebauten Einheit 10 gezeigt, wo sie auf Zapfen 28a an der Außenseite befestigt werden kann. Wenn sie auf diese Weise benutzt wird, ist ihre Hauptfunktion, die Haustiertür gegen den Eintritt von Haustieren oder anderen Tieren zu sichern. Die Sicherheitsplatte 86 kann in diesem Fall leicht von irgendjemand außerhalb eines Gebäudes entfernt werden. Um die Haustiertür gegen menschliche Eindringlinge zu sichern, kann die Sicherheitsplatte 86 auf der Innenseite der zusammengebauten Einheit angebracht werden, wobei sie auf Zapfen 28b an der Innenseite montiert wird. Dort kann sie nicht von irgendjemand von der Außenseite der Tür oder der Wand entfernt werden und liefert die gewünschte Sicherheit.
  • Figur 9 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die beiden äußeren Rahmen Klappen tragende Rahmen 12 sind. Die Ansicht ist ähnlich der von Figur 3, und ähnliche Teile haben die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 3. Der in Figur 9 gezeigte Aufbau zeigt drei Abstandshalter 16, zwei klappetragende Rahmen 12 und zwei Klappen 18. Die zwei Klappen 18 liefern einen isolierenden Luftraum 98 zwischen sich und sind deshalb äußerst nützlich für Gebäude, an denen extreme Wetterbedingungen vorherrschen können.

Claims (11)

1. Türeinheit für einen Haustiereingang zum Einschub in ein in eine Tür oder eine Wand eingeschnittenes Loch, umfassend:
zwei äußere Rahmen (12, 14), die eine Öffnung vollständig begrenzen, zum Einbau an einer Kante des Loches auf gegenüberliegenden Seiten dieses Loches, wobei wenigstens einer dieser äußeren Rahmen eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen einer Haustiereingangstür (18) umfaßt,
gekennzeichnet durch einen oder mehrere Abstandsrahmen (16), die eine Öffnung vollständig begrenzen, zum Einschieben in das Loch, um sich dort zwischen den äußeren Rahmen (12, 14) rundherum zu erstrecken, wobei wenigstens einer dieser Abstandsrahmen (16) in teleskopartiger Anordnung mit wenigstens einem der äußeren Rahmen (12, 14) steht, und
Einrichtungen, (64, 69, 84) zum Befestigen der äußeren Rahmen (12, 14) an den Abstandsrahmen (16).
2. Die Einheit nach Anspruch 1, bei der die Abstandsrahmen (16) Befestigungshalter (66) für Befestigungseinrichtungen (64, 69, 84), die sich horizontal erstrecken, aufweisen, um die äußeren Rahmen (12, 14) und die Abstandsrahmen (16) in einer Einheit zu befestigen.
3. Die Einheit nach Anspruch 1, bei der Abstandsrahmen (16) so angeordnet sind, daß sie aneinander anstoßen.
4. Die Einheit nach Anspruch 3, bei der gegenüberliegende vertikale Oberflächen der Abstandsrahmen (16) Oberflächen mit einsetzbarer Zunge (74) und Nut (76) aufweisen.
5. Die Einheit nach Anspruch 1, bei der jeder der beiden äußeren Rahmen (12, 14) Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Haustiereingangstür (18) an dem Rahmen (12, 14) aufweist.
6. Die Einheit nach Anspruch 1, die weiterhin gekennzeichnet ist durch:
eine vielzahl von Zapfen (28a), die sich horizontal von dem äußeren Rahmen (14) erstrecken,
eine Sicherheitsplatte (86), die so bemessen ist, daß sie die Öffnung verschließt,
wenigstens einen Gleiter (92), der gleitfähig in dieser Sicherheitsplatte (86) befestigt ist, mit Einrichtungen (96) für den Eingriff in die Zapfen (28a).
7 Die Einheit nach Anspruch 1, die weiterhin gekennzeichnet ist durch:
eine vielzahl von Zapfen (28a), die sich horizontal von dem äußeren Rahmen (14) erstrecken,
eine Sicherheitsplatte (86), die so bemessen ist, daß sie die Offnung verschließt,
wenigstens einen Gleiter (92), der gleitfähig in der Sicherheitsplatte (86) angebracht ist, mit Einrichtungen (92) für den Eingriff in die Zapfen (28a), wobei die Zapfen (28a) ringförmige Nuten (88) aufweisen und die Gleiter (92) schlüssellochförmige Löcher (96) mit unteren breiteren und oberen schmaleren Abschnitten aufweisen, wobei der Abschnitt des Gleiters (92) mit dem schmaleren Abschnitt des Loches (96) mit den Zapfnuten (88) zum Eingriff bringbar ist, wodurch die Sicherheitsplatte (86) in einer horizontalen Bewegung zu dem Rahmen (14) bewegt werden kann zur Befestigung an diesem Rahmen (14).
8. Die Einheit nach Anspruch 7, bei der der Abschnitt des Gleiters (29), der der unteren Kante des breiteren Abschnitts des schlüssellochförmigen Loches (96) benachbart ist, einen Kantenabschnitt (100) aufweist, der so verlagert ist, daß er nicht in die Zapfnut (88) eingreift.
9. Die Einheit nach Anspruch 1, die weiterhin gekennzeichnet ist durch:
eine Sicherungsstange (34) für die Haustiereingangstür, um einen oberen Abschnitt der Haustiereingangstür (18) zwischen der Stange (34) und dem Rahmen (12) festzuhalten, und wenigstens eine Befestigungseinrichtung (48) zum Befestigen dieser Stange (34) an dem Rahmen (12).
10. Die Einheit nach Anspruch 91 bei der der äußere Rahmen (12) einen ersten Lippenabschnitt (36) aufweist, die Stange (34) einen zweiten Lippenabschnitt (40) aufweist und die Haustiereingangstür (18) einen oberen Abschnitt aufweist, der vorstehende Abschnitte (38) enthält, die von den ersten und zweiten Lippenabschnitten (36, 40) festgehalten werden, wenn die Stange (34) an dem Rahmen (12) befestigt ist.
11. Die Einheit nach Anspruch 1, die weiterhin gekennzeichnet ist durch:
eine Haustiereingangstür (18), die gelenkig auf dem Rahmen (12) in der Haustier-Durchgangsöffnung befestigt ist, mit einem magnetisch anziehenden Bodenabschnitt (50),
eine Schwelle (54), die vertikal beweglich unter der Haustiereingangstür (18) auf dem äußeren Rahmen (12) montiert ist,
Magneten (52), die in dieser Schwelle (54) so montiert sind, daß die Schwelle (54) in Richtung auf die Haustiereingangstür (18) angezogen werden kann, und
lösbare Befestigungseinrichtungen (58) zum Befestigen der Schwelle (54) an dem Rahmen (12), wenn sich die Schwelle (54) eng anliegend an der Haustiereingangstür (18) befindet.
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