DE69215497T2 - Fernmeldesystem und anpassungsverfahren zur angleichung der numerierungspläne zweier fernmeldesysteme - Google Patents

Fernmeldesystem und anpassungsverfahren zur angleichung der numerierungspläne zweier fernmeldesysteme

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen des Nummernschemas eines Telekommunikationssystems an das Nummernschema eines anderen Telekommunikationssystems in einer Schnittstelle zwischen den Systemen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schnurlostelefon- bzw. CT-Systeme, wie z.B. das digitale Schnurlostelefonsystem CT2, sind seit einiger Zeit auf dem Markt. Das CT-System weist eine Basisstation auf, die mit einer Teilnehmerleitung in einem öffentlichen Fernsprechwählnetz (PSTN) verbunden ist. Es gibt drei verschiedene Typen von Basisstationen: eine Heim-Basisstation, eine Basisstation, die mit einer Nebenstellenanlage (PBX) in einem Büro verbunden ist oder unabhängig als Nebenstellenanlage betrieben wird, und sogenannte Telepoint-Basisstationen, mit denen für ein CT-Telefon nur abgehende Gespräche möglich sind.
  • Da die heutigen CT-Systeme als PSTN-Teilnehmeranschlüsse (Zugriffsstellen) angesehen werden, wird ein Anruf zu dem CT-Endgerät auf normale Weise so adressiert, daß eine Telefonnummer in Übereinstimmung mit dem PSTN-Nummernschema gewählt wird. Auf der Basis der Telefonnummer leitet das Fernsprechwählnetz PSTN somit den Anruf zu einem entsprechenden Teilnehmeranschluß, mit dem die Heim-Basisstation des CT oder die Nebenstellenanlage PBX der Bürobasisstation des CT verbunden ist. Die Basisstation ruft das CT-Endgerät auf dem Funkweg mittels eines Identitätscodes, der durch das Nummernschema des CT-Systems bestimmt ist, und baut eine Verbindung auf, wenn das Endgerät antwortet. In der Praxis ist es somit möglich, einen Anruf zu dem CT-Endgerät nur durch dessen Heim- oder Büro-Basisstationen (über vorbestimmte Teilnehmerverbindungen) auszuführen.
  • Wenn das CT-Endgerät eine Verbindung aufbauen will, stellt es eine Verbindung mit der Basisstation her, die die Berechtigung und Nutzerrechte des Endgeräts mit Hilfe eines gerätespezifischen Identitätscodes prüft, der in Übereinstimmung mit dem CT-Nummernschema zugeordnet ist, bevor es das Endgerät "online" mit dem PSTN-Teilnehmeranschluß verbindet. Danach kann das Endgerät die Telefonnummer, für die der Anruf bestimmt ist, auf herkömmliche Weise entsprechend dem PSTN-Nummernschema wählen.
  • Daher bedienen die Nummernschemas der heutigen CT- Systeme nur die CT-Funkverbindung und werden nirgendwo sonst in dem PSTN genutzt.
  • In Zukunft kann es vorteilhaft sein, wenn man in der Lage ist, CT-Systeme auch mit mobilen Funknetzen zu verbinden. Da es keine adressierbaren Zugriffsstellen oder Schnittstellen (wie PSTN-Teilnehmerverbindungen), sondern nur Verkehrskanäle gibt, die gemeinsam von allem mobilen Teilnehmergeräten in dem mobilen Funknetz genutzt werden, basiert die Herstellung einer Verbindung immer auf der Verwendung eines Identitätscodes, der dem Teilnehmergerät zugeordnet ist.
  • Ein Problem dabei ist jedoch, daß die für das Schnurlostelefonsystem und für das Mobilfunksystem spezifizierten Nummernschemata gewöhnlich ganz verschieden und inkompatibel sind. Eine Integration solcher Systeme würde die Anpassung der Nummernschemata aneinander verlangen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Anpassung von solchen verschiedenen Nummernschemata auf möglichst wirkungsvolle und einfache Weise.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Nutzung der inhärenten Identitätsinformation des Endgeräts des Schnurlostelefonsystems auf solche Weise, daß Kompatibilität mit dem Procedere erreicht wird, das bei der Identifikation des mobilen Endgeräts in dem Mobilfunknetz angewandt wird.
  • Das wird mit Hilfe eines Verfahrens gemäß der Erfindung erreicht, wobei in dem zweiten Telekommunikationssystem dem Teilnehmer/Gerät des ersten Telekommunikationssystems ein Y-dezimaler Identitätscode zugeordnet wird, der erhalten wird durch Umwandlung des X-Bit binären Identitätscodes des Teilnehmers/Geräts in eine Dezimalzahl, die nicht mehr als Y-1 Dezimalstellen aufweist, und durch Einführen von einer oder mehreren Systemidentifizierungs-Dezimalzahlen in die erhaltene Dezimalzahl an einer vorgegebenen Stelle, wobei die Systemidentifizierungs-Dezimalzahl(en) angibt bzw. angeben, daß der Teilnehmer/Gerät-Identitätscode zu dem Teilnehmer/Gerät des ersten Telekommunikationssystems gehört.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Telekommunikations- System, das ein Übertragungsnetz aufweist, das ein erstes Nummernschema verwendet und mindestens eine mobile Vermittlungsstelle aufweist, die an ein Untersystem angeschlossen ist, das ein anderes Nummernschema verwendet, wobei die Anrufe der Teilnehmer in dem Untersystem durch das Übertragungsnetz und die mobile Vermittlungsstelle geleitet werden. Gemäß der Erfindung ist das System dadurch gekennzeichnet, daß das Nummernschema des Untersystems einen X-Bit binären Teilnehmer/Gerät-Identitätscode aufweist, daß das Nummernschema des Übertragungsnetzes einen Y-dezimalen Teilnehmer/Gerät-Identitätscode aufweist, und daß in dem Übertragungsnetz Einrichtungen vorgesehen sind, um dem Teilnehmer/Gerät im Untersystem einen Y-dezimalen Identitätscode zuzuordnen, der eine Dezimalzahl aufweist, die aus dem X-Bit binären Identitätscode des Teilnehmers/Geräts abgeleitet ist und nicht mehr als Y-1 Ziffern enthält, wobei mindestens ein Systemidentifizierungs-Dezimalcode zu der erhaltenen Dezimalzahl an einer vorgegebenen Stelle hinzugefügt wird, wobei der Systemidentifizierungscode oder die Systemidentifizierungscodes angeben, daß der Identitätscode zu dem Teilnehmer/Gerät des Untersystems gehört.
  • Durch die Erfindung kann ein spezieller Teilnehmer-Identitätscode für das feste Übertragungsnetz aus dem binären Teilnehmer-Identitätscode des Untersystems durch einen einfachen Algorithmus abgeleitet werden. Dementsprechend kann der spezielle Teilnehmer-Identitätscode des Untersystems aus dem Teilnehmer-Identitätscode des festen Übertragungsnetzes durch einen inversen Algorithmus wiederhergestellt werden. Die Algorithmen gelten für alle Untersystem-Teilnehmeridentitäten und die daraus abgeleiteten Identitäten des festen Übertragungsnetzes, und somit ist es möglich, beispielsweise die Notwendigkeit der Verwendung großer Umwandlungstabellen zu vermeiden, deren Aktualisierung schwierig ist. Umwandlungen können an sämtlichen Intersystem-Schnittstellen identisch durchgeführt werden; die einzige Bedingung ist, daß die Umwandlungs-Algorithmen überall gleich sind.
  • Die Teilnehmer-Identitätscodes des Untersystems können auf normale Weise vollständig unabhängig von den Nummern des festen Übertragungsnetzes zugeordnet werden. Die Nummernschemata beider Systeme können unverändert bleiben, so daß sie den jeweiligen Spezifikationen entsprechen. Da die Dezimalzahlen, die aus den Teilnehmer-Identitätscodes des Untersystems abgeleitet werden, mit einer speziellen Untersystem- Identifikationsnummer versehen sind, ist gewährleistet, daß die erhaltene Festübertragungsnetz-Identität einmalig ist und daß das feste Übertragungsnetz imstande ist, bestimmte Teilnehmer-Identitäten als Teilnehmer-Identitäten des Untersystems, z. B. für spezielle Netzfunktionen, zu erkennen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; die zeichnungen zeigen in:
  • Figur 1 ein Schema eines zellularen Mobilfunknetzes, bei dem das Verfahren gemäß der Erfindung angewandt werden kann;
  • Figur 2 ein Block- und Flußdiagramm, das das Verfahren der Erfindung zur Anpassung der Nummernschemata in dem in Figur 1 gezeigten System verdeutlicht; und
  • Figur 3 und 4 Blockdiagramme, die IMSI/PID- und PID/IMSI-Umwandlungseinrichtungen zeigen, die in dem in Figur 1 gezeigten System verwendet werden können.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • In dem nachstehenden Text wird die Erfindung anhand eines Beispiels beschrieben, wobei ein digitales Schnurlostelefonsystem CT2 so geschaltet ist, daß es einen Teil des digitalen zellularen Mobilfunksystems GSM bildet, das das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann jedch auch angewandt werden, wenn andere Schnurlostelefonsysteme, wie etwa das DECT (Digital European Cordless Telephone) mit dem GSM oder seinen Modifikationen oder mit anderen gleichartigen Mobilfunksystemen oder vermittelten Übertragungsnetzen (z. B. ISDN) verbunden werden.
  • Der Grundauf bau und die Grundfunktionen des GSM-Mobilfunksystems sind dem Fachmann wohlbekannt und in den Spezifikationen des GSM-System relativ exakt definiert. Nachstehend werden unter Bezugnahme auf Fig. 1 einige Grundkonzepte und -elemente des GSM-Systems definiert. Ein Gebiet, in dem die GSM-Mobilfunkdienste verfügbar sind, wird als GSM-Netz (GSM-Servicezone) bezeichnet und kann mehrere Länder umfassen. Das GSM-Netz kann in nationale GSM-Netze (PLMN-Servicegebiet), d. h. Gebiete, die von einem Dienstleister abgedeckt werden, der GSM-Dienste anbietet, aufgeteilt sein. Es kann auch mehrere GSM-Netze in demselben Land geben, und die von ihnen abgedeckten Gebiete können einander geographisch überlappen. In dem folgenden Text bezieht sich das GSM-Netz hauptsächlich auf ein solches "nationales" Netz.
  • Das GSM-Netz kann ein oder mehrere MSC-Gebiete aufweisen, d. h. Gebiete, in denen Dienste von einer einzigen Mobildienstvermittlungsstelle MSC (Funkvermittlungsstelle) vorgesehen sind. Das MSC-Gebiet kann seinerseits in ein oder mehrere Standortgebiete aufgeteilt sein, die jeweils von einer oder mehreren Funkzellen abgedeckt sind. Die Zelle ist das kleinste geographische Gebiet des Systems, sie weist eine oder mehrere feste Funkstationen, d. h. Basisstationen, auf und nutzt vorbestimmte Funkkanäle.
  • Das GSM-Netz weist wenigsten eine Heimatdatei (HLR) auf, die eine Datenbasis ist, in der Teilnehmerdaten, wie etwa Heimatdaten, permanent gespeichert sind. Das System weist außerdem mehrere Besucherdateien (VLR) auf, die jeweils einem oder mehreren zentralen Gebieten zugeordnet sind. Jedes MSC-Gebiet hat jedoch eine einzige Besucherdatei VLR. Die Besucherdatei VLR ist eine Datenbasis, in der Teilnehmerdaten gespeichert werden, während die Mobilstation MS das Gebiet der Besucherdatei VLR besucht. Die Besucherdatei VLR speichert Informationen der Heimat der Mobilstation MS mit der Genauigkeit eines ortsgebietes. Die Heimatdatei HLR speichert ihrerseits Informationen der Besucherdatei VLR, die die mobile Station besucht, und liefert Leitwegdaten zum Leiten von Mobilstationen MS, die Anrufe in dem Netz beenden. Die Heimatdatei HLR empfängt ihrerseits die erforderlichen Leitwegdaten von der Besucherdatei VLR. Die Heimatdatei HLR und die Besucherdatei VLR stehen nur in Signalverbindung mit den übrigen Komponenten des Mobilfunknetzes.
  • Innerhalb des GSM-Netzes basiert die Teilnehmer-Identifikation auf der International Mobile Subscriber Identity (internationale mobile Teilnehmeridentität) IMSI, die einen GSM Mobile Country Code (mobilen Ländercode) MCC (drei Ziffern), einen Mobile Network Code (mobilen Netzcode) MNC (2 Ziffern) des nationalen GSM-Netzes und eine Mobile Station Identification Number (Mobilstation-Identifikationsnummer) MSIN (zehn Ziffern) aufweist. Die MSIN ist innerhalb eines bestimmten nationalen GSM-Netzes einmalig und kann von dem Netzwerkbetreiber spezifiziert werden.
  • Fig. 1 zeigt zwei MSC-Gebiete, das eine mit einer MSCL und einer VLR1 und das andere mit einer MSC2 und einer VLR2 für die Verkehrssteuerung. Es gibt ein oder mehrere Heimatgebiete unter dem MSC-Gebiet, die sowohl von der MSC1 als auch der MSC2 abgedeckt werden, und jedes Heimatgebiet weist eine Basisstation-Steuereinheit BSC1 bzw. BSC2 auf, die mehrere feste Funkstationen, d. h. Basis-Transceiver-Stationen BTS, steuert. Jede Funkzelle umfaßt eine BTS, und eine Basisstation-Steuereinheit BTC liefert Dienste für mehrere Zellen. Eine Mobilstation MS, die in der Zelle angeordnet ist, stellt eine Zweirichtungs-Funkverbindung mit der BTS der Zelle her. Zwischen der BSC und der MSC sind sowohl eine Signalverbindung als auch Sprachkanäle vorgesehen.
  • Das GSM-Netz ist gewöhnlich mit anderen Netzen, wie etwa dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN), einem anderen mobilen Netz (PSPDN) oder einem ISDN-Netz durch eine bestimmte MSC verbunden, die als Gateway-MSC oder Netzübergang-MSC bezeichnet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird das Schnurlostelefonsystem CT2 als ein Untersystem für das GSM-System integriert, indem die CT2-Basisstationen BU unter der Steuerung der MSC verbunden werden. In Fig. 1 sind die CT2-Basisstationen BU1, BU2 und BU3 mit der MSC1 verbunden, und die CT2-Basisstationen BU4 und BU5 sind mit der MSC2 verbunden. Die CT2-Basisstation- Steuereinrichtung BUC ist außerdem mit der MSC2 verbunden.
  • In der Praxis kann die BUC beispielsweise eine Telefonvermittlungsstelle PABX sein, die in Übereinstimmung mit der CT2-Spezifikation arbeitet und die Basisstationen BU5 - BU6 steuert. Die Funkvermittlungsstellen MSC und die CT2-Basisstationen BU und Basisstation-Steuereinrichtungen BUC sind mit geeigneten zusätzlichen Einrichtungen und Software ausgestattet, um die Mobilitätsfunktionen der Systeme zu kombinieren und die Nummernschemata der Systeme anzupassen.
  • Im Prinzip kann das GSM-Übertragungsnetz CT2-Teilnehmer in gleicher Weise wie echte GSM-Teilnehmer behandeln, obwohl die CT2- und GSM-Systeme zumindestens auf der Funkwegebene vollständig separate Funksysteme sind.
  • Das CT2-System und das GSM-System haben jedoch vollständig verschiedene Nummernschemata, und daher können die CT2- Teilnehmer-Identitätscodes nicht als solche in dem GSM-Netz verwendet werden.
  • In dem CT2-System ist der CT2-Endgerät-Identitätscode ein binärer 27-Bit PID-Code (Portable Identity Code), der wiederum zwei Teile aufweist: einen 8-Bit MIC (Manufacturer Identity Code = Hersteller-Identitätscode) und einen 19-Bit HIC (Handset Identity Code = Handapparat-Identitätscode).
  • Dieser Code wird in Übereinstimmung mit der CT2-Spezifikation Common Air Interface (CAI) auf dem Funkweg zwischen der CT2-Basisstation BU und dem CT2-Endgerät MT verwendet. Die CAI-Spezifikation ist beispielsweise beschrieben in CT2 Cominon Air Interface, M.W. Evans, British Telecommunications Engineering, Bd. 9, Juli 1990, S. 103 bis 111.
  • Gemäß der Erfindung wird jedem CT2-Endgerät ein anderer Teilnehmer-Identitätscode für das GSM-System zugeordnet, wobei dieser Identitätscode der GSM-IMSI entspricht. Dieser Identitätscode muß in dem GSM-Netz einmalig sein, und er muß in einen CT-Identitätscode konvertierbar sein und in allen Schnittstellen zwischen diesen Systemen erneut wiederhergestellt werden.
  • Nachstehend wird die Umwandlung des PID-Codes in den IMSI-Code (PID/IMSI-Umwandlung) gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben:
  • i) Ein 27-Bit binärer PID-Code wird in eine Dezimalzahl (Höchstwert 134217727) umgewandelt, die nicht mehr als 9 Dezimalstellen benötigt. In der so erhaltenen Dezimalzahl (gewöhnlich einer BCD-Zahl) werden die nichtsignifikanten Nullen vor den signifikanten Ziffern beibehalten, und so werden die Dezimalzahlen immer mit 9 Dezimalstellen präsentiert, und der dem ct2-Endgerät zugeordnete IMSI-Code ist in dem gesamten Gebiet des GSM-Netzes eindeutig (d. h. global eindeutig).
  • ii) Eine CT2-System-Identitätsnummer N, mittels welcher das GSM-System imstande ist, einen CT2-Teilnehmer von GSM- Teilnehmern zu unterscheiden, wird an einer gewünschten Stelle der 9-Dezimalstellen-Zahl, die wie unter Punkt i) beschrieben erzeugt worden ist, beispielsweise als signifikanteste Ziffer hinzugefügt. Das führt zu einer 10 Ziffern aufweisenden Dezimalzahl, die eine MSIN (Mobilstation-Identifikationsnummer) bildet, die den GSM-Spezifikationen entspricht.
  • iii) Zuerst werden der Netzcode MNC und dann der Ländercode MCC der wie in Punkt ii) beschrieben erzeugten MSIN als signifikanteste Ziffern hinzugefügt, so daß ein IMSI-Code erhalten wird, der den GSM-Spezifikationen entspricht und als solcher als CT2-Endgerät-Identitätscode in dem GSM-Netz verwendet werden kann.
  • Der IMSI-Code wird in den PID-Code umgewandelt (IMSI/PID-Umwandlung), indem die umgekehrten Umwandlungsvorgänge der Umwandlungsvorgänge i) bis iii) in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Der endgültige IMSI-Code wird immer zuletzt in dem MSC gebildet, so daß der IMSI-Code überall in dem GSM-Neetz außerhalb der MSCs für das CT2-Endgerät verwendet wird. Andererseits wird der PID-Code immer auf dem Funkweg zwischen BU und MT verwendet. Die Funktionen, die für die PID/IMSI- und IMSI/PID-Umwandlungen notwendig sind, können prinzipiell auf jede Weise zwischen der BU oder BUC und dem MSC gemeinsam benutzt werden.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei eine ISDN-Schnittstelle zwischen der BU und der MSC vorgesehen ist, wird die Umwandlung i) in der CT2-Basisstation BU durchgeführt, so daß eine Dezimalzahl durch die ISDN-Schnittstelle übertragen werden kann. Die Funkvermittlungsstelle MSC führt die Punkte ii) und iii) aus, indem die CT2-Systemidentitätsziffer N und die GSM- Netz- und -Ländercodes MCC und MNC der Dezimalzahl hinzugefügt werden.
  • Alternativ kann die BU die Umwandlungsschritte i) und ii) oder sämtliche Unmwandlungsschritte i) bis ii) ausführen.
  • Eine andere Alternative besteht in der Nutzung des binären PID-Codes bei der Datenübertragung zwischen der BU und der MSC und der Durchführung aller Umwandlungsschritte i) bis iii) in der MSC.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Umwandlungen durch Software ausgeführt, obwohl sie beispielsweise auch von den Schaltungsanordnungen durchgeführt werden können, die in den Figuren 3 und 4 gezeigt sind.
  • In Figur 3 führt ein Binär/Dezimal-Umwandler 31 die Umwandlung i) aus, und das Umwandlungsergebnis wird dem Eingang eines Speicherkreises 32 in Form der 9 am wenigsten signifikanten Dezimalziffern zugeführt. Die Ziffer N, die eine vorher gewählte Konstante ist, wird dem Eingang des Speicherkreises 32 als die folgende, signifikantere Dezimalziffer zugeführt, so daß eine 10 Dezimalziffern aufweisende MSIN am Ausgang des Speicherkreises 32 erhalten wird (Umwandlung ii). Dementsprechend werden der MCC und der MNC dem Eingang eines Speicherkreises 33 vor der MSIN als die signifikanteren Dezimalziffern zugeführt, so daß der Ausgang den IMSI-Code liefert (Umwandlung (iii). In Figur 4 wird der IMSI-Code dem Eingang eines Speicherkreises 42 zugeführt, wohingegen nur die 9 am wenigsten signifikanten Dezimalziffern vom Ausgng des Speicherkreises 42 (umgekehrte Umwandlungen iii und ii) an eine Dezimal/Binär-Umwandler 41 abgegeben werden, so daß der Ausgang des Umwandlers 41 den binären PID-Code liefert (inverse Umwandlung i).
  • Allgemein gesagt eignet sich die Erfindung zur Umwandlung jedes X-Bit binären Teilnehmer-Identitätscodes in eine Dezimalzahl, die nicht mehr als Y-1 Dezimalziffern aufweist, denen wenigstens eine Untersystem-Identitätsziffer N hinzugefügt wird, so daß ein Y-dezimal Teilnehmer-Identitätscode des anderen Systems erhalten wird, wobei die möglichen Netz- und Ländercodes zu dem Teilnehmer-Identitätscode hinzugefügt werden. X und Y sind dabei auf der Basis der Nummernschemata, die in jedem speziellen Fall anzupassen sind, bestimmt. Bei dem obigen Beispiel ist Y = 10 und X = 27.
  • Der Teilnehmer-Identitätscode kann hier entweder einen teilnehmerspezifischen Identitätscode oder einen gerätespezifischen Identitätscode bezeichnen, was von den in jedem speziellen Fall zu integrierenden Systemen abhängig ist.
  • Die Zeichnungen und die darauf bezogene Beschreibung sollen die Erfindung nur veranschaulichen. Im einzelnen können das Verfahren und das Telekommunikationssystem gemäß der Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche abgewandelt werden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Anpassen des Nummernschemas eines Telekommuniationssystems an das Nummernschema eines anderen Telekommunikationssystems in einer Schnittstelle zwischen den Systemen, wobei das Nummernschema des ersten Telekommunikationssystems einen X-Bit binären teilnehmer/gerätespezifischen Identitätscode aufweist und das Nummernschema des zweiten Telekommunikationssystems einen Y-dezimalen teilnehmer/gerätespezifischen Identitätscode aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zweiten Telekommunikationssystem dem Teilnehmer/Gerät des ersten Telekommunikationssystems ein Y-dezimaler Identitätscode zugeordnet wird, der erhalten wird durch Umwandlung des X-Bit binären Identitätscodes des Teilnehmers/Geräts in eine Dezimalzahl, die nicht mehr als Y-1 Dezimalstellen aufweist, und durch Einführen von einer oder mehreren Systemidentifizierungs-Dezimalzahlen in die erhaltene Dezimalzahl an einer vorgegebenen Stelle, wobei die Systemidentifizierungs-Dezimalzahl(en) angibt bzw. angeben, daß der Teilnehmer/Gerät-Identitätscode zu dem Teilnehmer/Gerät des ersten Telekommunikationssystems gehört.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netzcode und/oder ein Ländercode in dem Teilnehmer/Gerät-Identitätscode verwendet wird, welcher in dem zweiten System verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Y = 10 ist und X = 27 ist und daß der 27-Bit binäre Identitätscode in eine Dezimalzahl mit 9 Ziffern umgewandelt und eine Systemidentifizierungs-Dezimalzahl als signifikanteste Dezimalstelle eingeführt wird, um eine Zahl mit 10 Ziffern zu erhalten.
4. Telekommunikationssystem, das ein Übertragungsnetz aufweist, welches ein erstes Nummernschema verwendet, und das mindestens eine mobile Vermittlungsstelle ((MSC1, MSC2) aufweist, die an ein Untersystem (BUC, BU1 bis BU6) angeschlossen ist, welches ein anderes Nummernschema verwendet, wobei die Anrufe der Teilnehmer (MT1 bis MT6) in dem Untersystem durch das Übertragungsnetz und die mobile Vermittlungsstelle geleitet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Nummernschema des Untersystems einen X-Bit binären Teilnehmer/Gerät-Identitätscode (PID) aufweist,
daß das Nummernschema des Übertragungsnetzes einen Y-dezimalen Teilnehmer/Gerät-Identitätscode (MSIN) aufweist,
und daß in dem Übertragungsnetz Einrichtungen vorgesehen sind, um dem Teilnehmer/Gerät im Untersystem einen Y-dezimalen Identitätscode zuzuordnen, der eine Dezimalzahl aufweist, die aus dem X-Bit binären Identitätscode des Teilnehmers/Geräts abgeleitet ist und nicht mehr als Y-1 Ziffern enthält, wobei mindestens ein Systemidentifizierungs-Dezimalcode zu der erhaltenen Dezimalzahl an einer vorgegebenen Stelle hinzugefügt wird, wobei der Systemidentifizierungscode oder die Systemidentifizierungscodes angeben, daß der Identitätscode zu dem Teilnehmer/Gerät (MT1 bis MT6) des Untersystems gehört.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um einen Netzcode und/oder einen Ländercode (MNC, MCC) als signifikanteste Dezimalstellen in dem Teilnehmer/Gerät-Identitätscode (IMSI) in dem Nummernschema des Übertragungssystems zu verwenden.
6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersystem ein schnurloses Telefonsystem ist, das mindestens eine feste Funkstation (BU1 bis BU5) und minde stens eine Teilnehmerfunkstation (MT1 bis MT6) aufweist, und daß der binäre Teilnehmer/Gerät-Identitätscode (PID) bei der Kommunikation zwischen der festen Funkstation (BU1 bis BU5) und der Teilnehmerfunkstation (MT1 bis MT6) verwendet wird.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dezimalzahlversion des binären Teilnehmer/Gerät- Identitätscodes (PID) bei der Kommunikation zwischen dem Untersystem und der zugeordneten mobilen Vermittlungsstelle (MSC1, MSC2) verwendet wird,
daß das Untersystem Binär/Dezimal- und Dezimal/Binär- Umwandlungseinrichtungen (31, 41) aufweist, um den Teilnehmer/Gerät-Identitätscode umzuwandeln, und daß die mobile Vermittlungsstelle (MSC1, MSC2) Einrichtungen (32, 33, 42) aufweist, um die Dezimalzahlversion in einen Teilnehmer/Gerät-Identitätscode (IMSI, MSIN) umzuwandeln, der mit dem Nummernschema des Übertragungssystems kompatibel ist, und umgekehrt.
8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der binäre Teilnehmer/Gerät-Identitätscode bei der Kommunikation zwischen dem Untersystem und der zugeordneten mobilen Vermittlungsstelle (MSC1, MSC2) verwendet wird und daß die mobile Vermittlungsstelle (MSC1, MSC2) Einrichtungen (31 bis 33, 41, 42) aufweist, um den binären Teilnehmer/Gerät-Identitätscode (PID) in den Teilnehmer/Gerät-Identitätscode (IMSI, MSIN) umzuwandeln, der mit dem Nummernschema des Übertragungssystems kompatibel ist, und umgekehrt.
9. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilnehmer/Gerät-Identitätscode des Nummernschemas des Übertragungssystems bei der Kommunikation zwischen dem Untersystem und der zugeordneten mobilen Vermittlungsstelle (MSC1, MSC2) verwendet wird
und daß das Untersystem Einrichtungen (31 bis 33, 41, 42) aufweist, um den binären Teilnehmer/Gerät-Identitätscode (PID) in den Teilnehmer/Gerät-Identitätscode (IMSI, MSIN) umzuwandeln, der mit dem Nummernschema des Übertragungssystems kompatibel ist, und umgekehrt.
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