DE69317873T2 - Standortsaktualisierung in einem zellularen funknetz - Google Patents

Standortsaktualisierung in einem zellularen funknetz

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufenthaltsort-Aktualisierung in einem zellularen Funknetz, das eine Heimatdatei zum permanenten Speichern von Standort- und Teilnehmerdaten über Teilnehmer-Mobilstationen aufweist, die bei dem Netz registriert sind, wobei der geografische Abdeckungsbereich des Netzes in kleinere Versorgungsbereiche unterteilt ist, die jeweils eine Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung und eine Besucherdatei zum vorübergehenden Speichern von Teilnehmerdaten über Teilnehmer-Mobilstationen aufweisen, die sich derzeit in dem Versorgungsbereich aufhalten; wobei der geografische Abdeckungsbereich jedes Versorgungsbereichs weiter in Aufenthaltsortsbereiche unterteilt ist, die Zellen aufweisen, von denen jede mindestens eine feste Funkstation aufweist, die in der Lage ist, eine Funkverbindung mit den sich derzeit in der Zelle aufhaltenden, aktiven Teilnehmer-Mobilstationen herzustellen, wobei das Netz Basisstationen und Teilnehmer-Mobilstationen in einem ersten System aufweist, wobei die Teilnehmer-Mobilstationen das Netz über Basisstationen automatisch über ihren Aufenthaltsortsbereich informieren, um Aufenthaltsort-Daten zu aktualisieren, sowie Basisstationen und Mobilstationen in einem zweiten System aufweist, wobei die Mobilstationen das Netz nicht automatisch über ihren Aufenthaltsort informieren.
  • Systeme für schnurlose Telefone (CT), wie zum Beispiel das digitale schnurlose Telefonsystem CT2, sind vor kurzem auf den Markt gekommen. Ein solches System besitzt eine Basisstation, die stets auf einem Zugang zu einem vorhandenen, festen Telefonnetz basiert. Es gibt drei Haupttypen von Basisstationen: Eine örtliche Basisstation, eine Basisstation, die an eine Nebenstellenanlage (PBX) in einem Büro angeschlossen ist oder unabhängig als Nebenstellenanlage PBX arbeitet, sowie Telepomt-Basisstationen, von denen nur abgehende Anrufe für ein schnurloses Telefon CT möglich sind.
  • Da die heutigen Systeme für schnurlose Telefone CT als Teilnehmeranschlüsse (Zugangspunkte) für das öffentlichte Telefonwählnetz PSTN betrachtet werden, wird ein Anruf in normaler Weise zu der CT-Endeinrichtung geleitet, indem eine Telefonnummer gemäß dem Nummernschema des öffentlichen Telefonwählnetzes PSTN gewählt wird. Auf der Basis der Telefonnummer leitet das öffentliche Telefonwählnetz PSTN somit den Anruf zu einem betreffenden Teilnehmeranschluß, an den die örtliche CT-Basisstation oder die Nebenstellenanlage PBX der CT-Büro- Basisstation angeschlossen ist. Die Basisstation ruft die CT-Endeinrichtung über den Funkweg mittels eines Identitätscodes auf, der durch das Nummernschema des Systems für schnurlose Telefone CT bestimmt ist, und baut eine Verbindung auf, wenn die Endeinrichtung anspricht. In der Praxis ist es somit möglich, einen Anruf zu der CT-Endeinrichtung nur durch deren örtliche oder Büro-Basisstationen (über vorbestimmte Teilnehmeranschlüsse) durchzuführen.
  • Die Nummernschemata der derzeitigen Systeme für schnurlose Telefone CT dienen somit nur für die CT-Funkverbindung und werden nirgends sonst in dem öffentlichten Telefonwählnetz PSTN verwendet.
  • In der Zukunft kann es von Vorteil sein, wenn man Systeme für schnurlose Telefone CT sogar an Mobilfunknetze anschließen kann. Da keine adressierbaren Zugangspunkte bestehen (wie zum Beispiel PSTN-Teilnehmeranschlüsse), sondern nur Verkehrskanäle, die von mobilen Teilnehmereinrichtungen gemeinsam genutzt werden, basiert der Verbindungsaufbau stets auf der Verwendung eines Identitätscodes, der dem Teilnehmergerät zugeordnet ist.
  • Problematisch für die Integration des Systems für schnurlose Telefone CT und des Mobiltelefonsystems sind zum Beispiel deren unterschiedliche Nummernschemata und Berechtigungsüberprüfungsverfahren. Lösungen für diese Probleme sind in der früheren Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. WO-A-92/13428 der Anmelderin offenbart.
  • In einem zellularen Funknetz kann sich der Teilnehmer in dem Funkabdeckungsbereich des Netzes frei umherbewegen, wobei in diesem Fall das Netz Information über den Aufenthaltsort des Teilnehmergeräts haben muß, damit ein Verbindungsaufbau zu dem Teilnehmer hergestellt werden kann. Bei den derzeitigen zellularen Funknetzen basiert die Aufenthaltsort-Aktualisierung auf einer automatischen Aufenthaltsort-Aktualisierung, die von dem Teilnehmergerät durchgeführt wird, während sich der Teilnehmer in dem Gebiet des Netzes umherbewegt. Bei einem Verbindungsaufbau erfolgt ein Funkruf zu den Teilnehmergerät nur in dem Bereich, in dem es gemäß Kommunikation seinen letzten Aufenthaltsort hatte. Das System für schnurlose Telefone CT besitzt jedoch beispielsweise keine Spezifikation hinsichtlich der Ausführung irgendeiner automatischen Aufenthaltsort-Aktualisierung, die von dem Teilnehmergerät durchgeführt wird, und somit besteht keine Gewißheit über den Aufenthaltsort des Teilnehmergeräts in dem Netz. Die gültige Aufenthaltsortsinformation hat man üblicherweise in Verbindung mit dem letzten Anruf erhalten. Somit führt der Verbindungsaufbau eines ankommenden Anrufs mit einem solchen Teilnehmer, ähnlich wie bei einem normalen Teilnehmer des Mobiltelefonnetzes, häufig dazu, daß kein Verbindungsaufbau hergestellt werden kann.
  • Ein Beispiel für ein System mit ähnlichen Einschränkungen ist aus der US-A-4 748 655 bekannt.
  • Eine leichte Milderung des Problems, das sich durch die Ungenauigkeit von Aufenthaltsort-Daten ergibt, bietet sich durch das Mobiltelefonsystem, das in der EP-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 454 647 offenbart ist und bei dem ein Funkruf zu dem Mobiltelefon und ein Aufbau einer Funkverbindung mit dem Mobiltelefon durchgeführt werden, bevor der Anruf durch das Netz hindurch zu dem Mobiltelefon weitergeleitet wird. Wenn der Funkruf das Mobiltelefon nicht erreicht, wird der Anruf überhaupt nicht weitergeleitet, so daß ein nutzloser Verbrauch der Ressourcen des Übertragungsnetzes vermindert wird. Der Funkruf zu dem Mobiltelefon kann zusätzlich zu dem Vermittlungsbereich, in dem sich das Mobiltelefon gemäß den Aufenthaltsort-Daten befindet, auch in den Vermittlungsbereichen stattfinden, die an den genannten Vermittlungsbereich angrenzen. Ein solcher erweiterter Funkruf kann unmittelbar initiiert werden, oder man kann damit fortfahren, wenn der erste Funkrufversuch in dem ersten Versorgungsbereich mißlingt. Im Fall des Systems für schnurlose Telefone CT führt diese Lösung jedoch häufig im wesentlichen zur Verwendung zusätzlicher Funkrufe und somit zu verlängerten Verbindungsaufbauzeiten.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht in der Reduzierung der vorstehend genannten Probleme.
  • Dies wird mit dem in dem ersten Absatz angegebenen Verfahren erreicht, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Heimatdatei HLR der Teilnehmer-Mobilstation in dem zweiten System zu geeigneten Zeiten einen Befehl an die Besucherdatei VLR, in deren Bereich sich die Teilnehmer-Mobilstation gemäß den Aufenthaltsort-Daten der Heimatdatei befindet, schickt, um einen Kontroll-Funkruf der Teilnehmer-Mobilstation zum Aktualisieren von Aufenthaltsort-Daten auszuführen, woraufhin die Besucherdatei
  • a) als Ergebnis eines erfolgreichen Kontroll-Funkrufs ihre Aufenthaltsort-Daten aktualisiert und die Heimatdatei über den Aufenthaltsort der Teilnehmer-Mobilstation informiert,
  • b) nach einem mißlungenen Kontroll-Funkruf die Heimatdatei informiert, daß die Teilnehmer-Mobilstation nicht gefunden wurde,
  • wobei die Heimatdatei als Ergebnis hiervon die Aufenthaltsort- Daten der Teilnehmer-Mobilstation aktualisiert.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß der Aufenthaltsort des Teilnehmers durch die Ausführung von Kontroll- Funkrufen in dem Bereich, der durch die Aufenthaltsort-Daten angegeben wird, oder in einem größeren Bereich als im Hintergrund ablaufende Vorgänge zu geeigneten Zeiten, wie zum Beispiel während niedriger Verkehrsstärke, ohne Verbindungsaufbau überprüft und aktualisiert wird. Die Teilnehmerstation spricht automatisch an, und der Benutzer nimmt diese Verbindung nicht wahr. Auf diese Weise lassen sich korrekte Aufenthaltsort- Daten für die Teilnehmer besser aufrechterhalten. Wird der Teilnehmer bei dem Kontroll-Funkruf gefunden, brauchen die Aufenthaltsort-Daten nicht aktualisiert zu werden.
  • Wenn das Teilnehmergerät bei dem Kontroll-Funkruf in dem zuletzt registrierten Aufenthaltsortsbereich nicht gefunden wird, erfolgt der Funkruf zu dem Teilnehmer in einem größeren Bereich. Dieser größere Bereich, in dem der Kontroll-Funkruf durchgeführt wird, kann für alle Teilnehmer derselbe sein. Alternativ hierzu können die Ausführung des zusätzlichen Funkrufs und des dafür verwendeten Funkrufbereichs von der Art des Teilnehmers (zum Beispiel ein CT-Teilnehmer) oder der Art eines Anruf s (zum Beispiel ein Notruf) abhängig sein. Bei der am meisten bevorzugten Alternative werden die Initiierung des zusätzlichen Funkrufs und der dabei verwendete Funkrufbereich als teilnehmerspezifisch definiert, und somit kann der Teilnehmer mit dem Netzwerkbetreiber eine Übereinkunft treffen, in welchen Bereichen ein Funkruf zu ihm erfolgt. Die Heimatdatei HLR kann somit eine Einbeziehung der Information über den für den Kontroll-Funkruf zu verwendenden Funkrufbereich in der an die Besucherdatei VLR zu schickenden Leitweginformations- Anfrage ermöglichen. Vorzugsweise wird der zusätzliche Funkruf allmählich in einer derartigen Weise erweitert, daß er zum Beispiel in dem Gebiet von mehreren Aufenthaltsortsbereichen gestartet wird und dann, wenn der Funkruf immer noch mißlingt, der Bereich erweitert wird, um zum Beispiel den gesamten Versorgungsbereich, mehrere Versorgungsbereiche und schließlich das gesamte Netz abzudecken. Bei der Erweiterung auf andere Versorgungsbereiche kann der Funkruf auch zu spezifischen Aufenthaltsortsbereichen in jedem Vorsorgungsbereich geschickt werden.
  • Mit der Erfindung lassen sich die Chancen eines erfolgreichen Verbindungsaufbaus sowie die Zugänglichkeit zu dem Teilnehmer in solchen Fällen wesentlich verbessern, in denen die Aufenthaltsorts-Daten des Teilnehmers nicht gültig sind, wie zum Beispiel bei einem Schnurlostelefon-Teilnehmer.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand erläuternder Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines zellularen Mobilfunksystems, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann;
  • Fig. 2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung eines typischen Verbindungsaufbauvorgangs bei dem GSM-System; und
  • Fig. 3 ein Signaldiagramm zur Erläuterung einer Teilnehmer- Aufenthaltsortsüberprüfung, die gemäß der Erfindung im Hintergrund ablaufend durchgeführt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels beschrieben, bei dem ein digitales System für schnurlose Telefone CT2 derart geschaltet ist, daß es einen Teil des digitalen Mobilfunksystems GSM bildet, wobei es sich genauer gesagt um das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung handelt. Das erfin dungsgemäße Verfahren kann jedoch auch bei der Verbindung anderer Systeme für schnurlose Telefone verwendet werden, wie zum Beispiel bei DECT (dem digitalen europäischen Funkfernsprechnetz), bei dem GSM-System oder Modifikationen desselben oder bei anderen ähnlichen Mobilfunksystemen. Außerdem kann das erfindungsgemäße Verfahren auch einfach bei einem herkömmlichen Mobilfunksystem zur Verwendung von dessen normalen Teilnehmern eingesetzt werden.
  • Die Grundkonfiguraton und die Grundeinrichtungen des GSM- Mobilfunksystems sind dem Fachmann allgemein bekannt und in den Spezifikationen des GSM-Systems relativ genau definiert. Im folgenden werden einige wenige Grundkonzepte und Elemente des GSM-Systems unter Bezugnahme auf Fig. 1 definiert. Ein Gebiet, in dem die GSM-Mobilfunkdienste zur Verfügung stehen, wird als GSM-Netz (GSM-Versorgungsbereich) bezeichnet, wobei sich dieses über mehrere Länder erstrecken kann. Das GSM-Netz kann in nationale GSM-Netze (PLMN-Versorgungsbereich) unterteilt werden, d.h. in ein Gebiet eines Betreibers, der GSM- Dienste anbietet. Es können auch mehrere GSM-Netze in einem Land bestehen, und deren Versorgungsbereiche können einander geografisch überlappen. In den nachfolgenden Ausführungen bezieht sich das GSM-Netz in erster Linie auf ein solches "nationales" Netz.
  • Das GSM-Netz kann einen oder mehrere Versorgungsbereiche aufweisen, d.h. ein Gebiet, in dem Dienste durch eine einzelne Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung MSC zur Verfügung gestellt werden. Der Versorgungsbereich in dem GSM kann weiter in einen oder mehrere Aufenthaltsortsbereiche unterteilt sein, d.h. ein Gebiet, das von einer oder mehreren Funkzellen abgedeckt wird. Bei einer Zelle handelt es sich um das kleinste geografische Gebiet des Systems, das eine oder mehrere feststehende Funkstationen oder Basisstationen aufweist und vorbestimmte Funkkanäle verwendet.
  • Das GSM-Netz weist wenigstens eine Heimatdatei HLR auf, bei der es sich um eine Datenbank handelt, in der Mobilfunkdaten, wie zum Beispiel Aufenthaltsort-Daten, permanent gespeichert sind. Die Heimatdatei HLR besitzt im allgemeinen ein integriertes oder separates Berechtigungsüberprüfungszentrum AC, in dem Teilnehmerberechtigungsdaten und Algorithmen gespeichert sind. Ferner besitzt das System mehrere Besucherdateien VLR, die jeweils einem oder mehreren Versorgungsbereichen zugeordnet sind. Jeder Versorgungsbereich besitzt jedoch nur eine einzige Besucherdatei VLR. Bei der Besucherdatei VLR handelt es sich um eine Datenbank, in der Mobilfunkdaten gespeichert werden, während die Mobilfunkeinrichtung MS das Gebiet der Besucherdatei VLR besucht. Die Besucherdatei VLR enthält Information hinsichtlich des Aufenthaltsorts der Mobilfunkeinrichtung MS, und zwar mit der Genauigkeit von einem Aufenthaltsortsbereich. Die Heimatdatei HLR wiederum enthält Information über die Besucherdatei VLR, die die Mobilfunkeinrichtung MS besucht, und sie liefert Leitweginformation an das Telefonnetz für Anrufe, die in dem Mobiltelefon MS enden. Die Heimatdatei HLR wiederum erhält die erforderliche Leitweginformation von der Besucherdatei VLR. Die Heimatdatei HLR und die Besucherdatei VLR besitzen nur eine Signalgabeverbindung mit den anderen Komponenten des Mobilfunknetzes.
  • In dem Beispiel der Fig. 1 weist jeder Versorgungsbereich seine eigene Besucherdatei VLR auf, die in die Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung MSC dieses jeweiligen Versorgungsbereichs integriert ist.
  • Fig. 1 zeigt zwei Versorgungsbereiche, von denen der eine eine Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung MSC1 und eine Besucherdatei VLR1 aufweist und der andere eine Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung MSC2 und eine Besucherdatei VLR2 zur Verkehrssteuerung aufweist. Unter dem von den beiden Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtungen MSC1 und MSC2 abgedeckten Versorgungsbereich gibt es einen oder mehrere Auf enthaltsortsbereiche, und innerhalb jedes Aufenthaltsortsbereichs steuert eine jeweilige Basisstation-Steuerung BSC1 und BSC2 mehrere feste Funkstationen oder Basis-Transceiver- Stationen BTS. Jede vorstehend genannte Funkzelle weist eine Basisstation BTS auf, und eine Basisstations-Steuerung BSC liefert Dienste für mehrere Zellen. Eine in der Zelle vorgesehene Mobilfunkeinrichtung MS stellt eine Duplex-Funkverbindung mit der Basis-Transceiver-Station BTS der Zelle her. Zwischen der Basisstations-Steuerung BSC und der Mobilkommunikations- Vermittlungseinrichtung MSC sind eine Signalgabeverbindung und Sprachkanäle vorhanden.
  • Das GSM-Netz kommuniziert normalerweise mit weiteren Netzen, wie zum Beispiel dem öffentlichen Telefonwählnetz (PSTN) einem weiteren Mobilfunknetz (PSPDN) oder einem ISDN-Netz, und zwar durch eine spezielle Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung, die als Übergangs-Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung oder Gateway-MSC bezeichnet wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das System für schnurlose Telefone CT2 als Untersystem für das GSM-System integriert, beispielsweise durch Verbinden der CT2-Basisstationen BU unter der Steuerung der Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtungen MSC. In Fig. 1 sind die CT2-Basisstationen BU1, BU2 und BU3 an die Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung MSC1 angeschlossen, und die CT2-Basisstationen BU4 und BU5 sind an die Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung MSC2 angeschlossen. Die Basisstations-Steuerung BUC, bei der es sich in der Praxis zum Beispiel um eine Telefonvermittlung PABX handeln kann, die in Übereinstimmung mit der Spezifikation des Systems für schnurlose Telefone QT2 arbeitet und die Basisstationen BU5 bis 8U6 steuert, ist an die Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung MSC2 angeschlossen. Die Mobilkomunikations-Vermittlungseinrichtungen MSC und die CT2- Basisstationen BU und Basisstations-Steuerungen BUC sind mit geeigneten zusätzlichen Ausrüstungen und Software zum Kombinieren der Mobilitätsfunktionen der Systeme sowie zur Anpassung der Nummernschemata der Systeme ausgestattet. Für die Erfordernisse des GSM-Netz-Managements können die Basisstationen BU in Aufenthaltsortsbereichen definiert sein, von denen jeder eine oder mehrere Basisstationen aufweisen kann.
  • Im Prinzip kann das GSM-Übertragungsnetz Teilnehmer des Systems für schnurlose Telefone CT2 in ähnlicher Weise handhaben wie tatsächliche GSM-Teilnehmer, obwohl es sich bei dem System für schnurlose Telefone CT2 und dem GSM-System zumindest auf der Ebene des Funkweges um vollständig separate Funksysteme handelt.
  • Die Verbindung des Systems für schnurlose Telefone CT2 mit dem GSM-System sowie zum Beispiel die Anpassung der Nummernvergabe und der Berechtigungsüberprüfung sind in der Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. WO-A-92/13428 beschrieben worden.
  • Gemäß der Spezifikation der universellen CT2-Luftschnittstelle (CAI) erfolgt die Signalgabe über den Funkweg zwischen der CT2-Basisstation BU und der CT2-Endeinrichtung MT in Übereinstimmung mit der Spezifikation der universellen CT2-Luftschnittstelle (CAI), die zum Beispiel in "CT2-Common Air Interface", von M.W. Evans, British Telecommunications Engineering, Band 9, Juli 1990, Seiten 103 - 111 beschrieben ist.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, kann sich der Teilnehmer in einem zellularen Funknetz in dem Funkabdeckungsbereich des Netzes frei umherbewegen, wobei in diesem Fall das Netz Information über den Aufenthaltsort des Teilnehmergeräts haben muß, damit ein Verbindungsaufbau zu dem Teilnehmer hergestellt werden kann. Bei den derzeitigen zellularen Funknetzen, wie zum Beispiel dem GSM, basiert die Aufenthaltsort-Aktualisierung auf einer automatischen Aufenthaltsort-Aktualisierung, die von dem Teilnehmergerät durchgeführt wird, während sich der Teilnehmer in dem Gebiet des Netzes umherbewegt. Bei einem Verbindungsaufbau erfolgt ein Funkruf zu dem Teilnehmergerät nur in dem Bereich, in dem es gemäß Kommunikation seinen letzten Aufenthaltsort hatte.
  • Fig. 2 zeigt ein Signalgabediagramm, bei dem der Verbindungsaufbau eines ankommenden Anrufs zu einem CT2-Teilnehmer-Mobiltelefon in Übereinstimmung mit der GSM-Richtlinie durchgeführt wird. Die Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung, wobei es sich im vorliegenden Fall um die Übergangs-Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung (GMSC) oder Gateway-MSC handelt, empfägt eine internationale Rufnummer (internationale ISDN- Rufnummer) eines Mobiltelefons MT von einem A-Teilnehmer aus einem anderen Netz und gibt diese weiter zu der Heimatdatei HLR des Mobiltelefonnetzes, mit der Aufforderung zum Liefern von Leitweginformation (LIEF_LEITW_INFO). Alternativ hierzu kann die Heimatdatei HLR die Leitweginformations-Aufforderung von der Vermittlungseinrichtung eines anderen Telekommunikationssystems empfangen, wie zum Beispiel einer ISDN-Vermittlungseinrichtung. Die Heimatdatei HLR überprüft wiederum aufgrund ihrer Datenbank die Besucherdatei VLR innerhalb des Bereichs, in dem sich das Mobiltelefon MT mit dieser speziellen ISDN-Nummer derzeit befindet, und sie fordert diese Besucherdatei VLR auf, eine Umherbewegungsnummer zu liefern, indem sie ihr eine internationale Mobilstation-Kennung (IMSI) schickt, die in dem Mobilfunknetz verwendet wird (SCHAFF_BEW_NUM). Die Besucherdatei VLR ordnet dem Mobiltelefon MS eine Umherbewegungsnummer (MSRN) für diesen Anruf zu und schickt sie an die Heimatdatei HLR (BEW_NUM_BESTÄT). Die Heimatdatei HLR schickt (LEITW_INFO_BESTÄT) die Umherbewegungsnummer MSRN als Leitweginformation zu der Übergangs-Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung GMSC (oder zu einer anderen Vermittlungseinrichtung, die dies angefordert hat), die unter Verwendung dieser Leitweginformation den ankommenden Anruf zu der Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung MSC der betreffenden Besucherdatei VLR leitet, wobei die Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung MSC die Besucherdatei VLR auffordert, Information über den Aufenthaltsortsbereich des Mobiltelefons MT zu liefern (S_INFO_F_A/K_ANRUF) und mit dem Funkruf (FUNKRUF) zu dem Mobiltelefon innerhalb dieses Aufenthaltsortsbereichs zu beginnen, in dem sich das Mobiltelefon gemäß der Information von der Besucherdatei VLR aufhalten sollte, und zwar durch Schicken einer Funkruf-Aufforderung (FUNKR_AUFFORD), die wenigstens die Kennung des Teilnehmergeräts oder des Teilnehmers aufweist, an die CT2-Basisstation BU. Die CT2-Basisstation BU führt einen Funkruf zu dem Mobiltelefon (FUNKR) in Übereinstimmung mit der CAI-Spezifikation aus, und anschließend an einen erfolgreichen Funkruf wird eine Bestätigung zu der Vermittlungseinrichtung MSC (FUNKR_RES) und weiter zu der Besucherdatei VLR geschickt (PRO_ACC_AUFFORD). Danach wird eine Verbindung zwischen dem A-Teilnehmer und dem Mobiltelefon MT hergestellt.
  • Ein Problem ergibt sich jedoch aufgrund der Tatsache, daß zum Beispiel das System für schnurlose Telefone CT keine Spezifikation für eine von dem Teilnehmergerät auszuführende automatische Aufenthaltsort-Aktualisierung besitzt, so daß somit keine Gewißheit über den Aufenthaltsort des Teilnehmergeräts in dem Netz besteht. Die gültige Aufenthaltsorts-Information hat man üblicherweise in Verbindung mit dem letzten Anruf erhalten. Somit führt der Verbindungsaufbau eines ankommenden Anrufs mit einem solchen Teilnehmer, ähnlich wie bei einem normalen Teilnehmer des Mobiltelefonnetzes, häufig dazu, daß kein Verbindungsaufbau hergestellt werden kann, da der Teilnehmer in dem durch die Aufenthaltsorts-Daten angegebenen Bereich nicht aufgefunden werden kann. Ferner werden in einem solchen Fall unötig Übertragungsressourcen zwischen Mobilfunk Vermittlungseinrichtungen beansprucht.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Problem dadurch gemildert, daß die Aufenthaltsorts-Daten zu geeigneten Zeiten, zum Beispiel während Zeiten mit geringer Verkehrsintensität, mittels eines speziellen Kontroll-Funkrufs aktualisiert werden. Die bei dem Kontroll-Funkruf verwendete Signalgabe sieht zum Beispiel so aus, wie es gemäß Fig. 3 gezeigt ist. Die Heimatdatei HLR inituert den Kontroll-Funkruf ohne jegliche externe Leitweginformation-Anforderung.
  • Die Heimatdatei HLR überprüft aus ihrer Datenbank diejenige Besucherdatei VLR, in deren Bereich sich das dem Funkruf zu unterziehende Mobiltelefon MT derzeit befindet, und sie fordert diese Besucherdatei VLR auf, eine Umherbewegungsnummer zu liefern, indem sie ihr eine Nachricht (SCHAFF_BEW_NUM) schickt, die wenigstens eine internationale Mobilstation-Kennung (IMSI) aufweist, die in dem Mobilfunknetz verwendet wird, sowie einen Befehl schickt, einen unmittelbaren Kontroll-Funkruf des Teilnehmers zu initiieren. Bei Empfang des Befehls, liefert die Besucherdatei VLR nicht sofort die Umherbewegungsnummer, wie dies normalerweise der Fall ist, sondern sie schickt der Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung MSC einen Funkruf-Befehl (SUCHE_MS), der wenigstens eine Teilnehmerkennung (IMSI) aufweist. Die Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung MSC initiiert den Funkruf des Mobiltelefons (FUNKRUF), indem sie der CT2-Basisstation BU eine Funkruf-Aufforderung (FUNKR-AUFFORD) schickt, die wenigstens die Kennung des Teilnehmergeräts oder des Teilnehmers (IMSI) aufweist. Die CT2-Basisstation BU führt den Funkruf zu dem Mobiltelefon (FUNKRUF) in Übereinstimmung mit der CAI-Spezifikation aus, und anschließend an einen erfolgreichen Funkruf wird eine Bestätigung (FUNKR_RES) zu der Vermittlungseinrichtung MSC und weiter zu der Besucherdatei VLR geschickt (SUCHE_BESTÄT). Danach aktualisiert die Besucherdatei VLR die Aufenthaltsorts- Daten des Mobiltelefons, und sie schickt die Umherbewegungsnummer (BEW_NUM) oder irgendeine andere Information über den erfolgreichen Funkruf zu der Heimatdatei HLR. Die Heimatdatei HLR aktualisiert die Aufenthaltsorts-Daten des Mobiltelefons.
  • Wird das Mobiltelefon MT nicht gefunden, schickt die Basisstation BU der Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung MSC eine negative Bestätigung (FUNKR_MISSL), und die Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung MSC leitet diese weiter an die Besucherdatei VLR (SUCHE_MISSL). Die Besucherdatei VLR kann dann die Ausführung des Funkrufs auf einen größeren Bereich erweitern als denjenigen, der durch die Aufenthaltsort-Daten angegeben wurde. Vorzugsweise wird der Kontroll-Funkruf allmählich auf mehrere Aufenthaltsortsbereiche und anschließend auf den gesamten Versorgungsbereich/Besucherdateibereich ausgedehnt. Wenn das Mobiltelefon MT in dem Besucherdateibereich, in dem es sich gemäß den Aufenthaltsort-Daten der Heimatdatei HLR befinden sollte, nicht gefunden wird, löscht die Besucherdatei VLR die Aufenthaltsorts-Daten des Mobiltelefons MT und schickt Information hinsichtlich des Nicht-Vorhandenseins des Mobiltelefons in der normalen Weise zu der Heimatdatei HLR. Die Heimatdatei HLR kann dann den Funkruf des Mobiltelefons MT in dem Bereich einer anderen Besucherdatei VLR oder in dem gesamten Netz initiieren. Nachdem das Mobiltelefon MT gefunden worden ist, aktualisiert die Heimatdatei HLR die Aufenthaltsorts-Daten des Mobiltelefons MT mit der Kennung der neuen Besucherdatei VLR. Wird das Mobiltelefon MT nicht gefunden, setzt die Heimatdatei HLR den Aufenthaltsort des Mobiltelefons MT als unbekannt in die Aufenthaltsorts-Daten ein.
  • Bei der primären Ausführungsform der Erfindung speichert die Heimatdatei HLR in ihrer Teilnehmerdatenbank teilnehmerspezifische Daten über spezielle auszuführende Vorgänge zum Auffinden des Teilnehmers, z.B. ob der Teilnehmer nach Mißlingen des ersten Funkrufs einem Kontroll-Funkruf unterzogen werden soll, sowie über den Bereich, in dem der Kontroll-Funkruf durchgeführt werden sollt, und über die Schritte zum Vergrößern des Funkrufbereichs. In diesem Fall kann es sich bei dem Kontroll- Funkruf um eine von dem Netzwerkbetreiber angebotene Dienstleistung handeln, die von dem Teilnehmer gekauft werden kann, der in diesem Zusammenhang den von ihm gewünschten Funkrufbereich bestimmt. Eine automatische Festlegung des spezifischen erweiterten Funkruf-Bereichs ist ebenfalls möglich, und zwar unter Verwendung statistischer Daten, die hinsichtlich der Mobilität des Teilnehmers gesammelt wurden. Der Kontroll-Funkruf wird somit in erster Linie in Bereichen durchgeführt, in denen sich der Teilnehmer "am offensichtlichsten" befindet. In diesem Fall kann der von der Heimatdatei HLR geschickte Befehl Information über den Bereich aufweisen, in dem der erweiterte Funkruf durchgeführt werden soll. Alternativ hierzu kann die Funkrufbereich-Information in Verbindung mit den anderen Teilnehmerdaten von der Heimatdatei HLR auf die Besucherdatei VLR übertragen werden, wenn das Mobiltelefon MT das erste Mal in dem Bereich der Besucherdatei VLR registriert wird. Die Besucherdatei VLR gibt dann den Funkrufbereich in dem Funkrufbefehl zu der Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung MSC (SUCHE_MS) an.
  • Die Auslösung des Kontroll-Funkrufs und der verwendete Funkrufbereich können in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren festgelegt werden. Der Kontroll-Funkrufbereich und seine Erweiterung können für alle Teilnehmer in dem Netz in dem Bereich von einer Besucherdatei VLR identisch sein. Der Kontroll-Funkruf und der Funkrufbereich können auch für verschiedene Teilnehmer-Typen (zum Beispiel CT2- oder DECT-Teilnehmer) oder für verschiedene Anruf-Typen verschieden sein (zum Beispiel wird bei einem Notruf der Funkruf sofort auf den gesamten Versorgungsbereich erweitert).
  • Die Zeichnungen und die darauf Bezug nehmende Beschreibung sollen lediglich der Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen. In seinen Details kann das erfindungsgemäße Verfahren im Rahmen der beigefügten Ansprüche variieren.

Claims (4)

1. Verfahren zur Aufenthaltsort-Aktualisierung in einem zellularen Funknetz, das eine Heimatdatei (HLR) zum permanenten Speichern von Standort- und Teilnehmerdaten über Teilnehmer-Mobilstationen (MS) aufweist, die bei dem Netz registriert sind, wobei der geografische Abdeckungsbereich des Netzes in kleinere Versorgungsbereiche unterteilt ist, die jeweils eine Mobilkommunikations-Vermittlungseinrichtung (MSC1, MSC2) und eine Besucherdatei (VLR1, VLR2) zumvorübergehenden Speichern von Teilnehmerdaten über Teilnehmer-Mobilstationen (MS) aufweisen, die sich derzeit in dem Versorgungsbereich aufhalten; wobei der geograf ische Abdeckungsbereich jedes Versorgungsbereichs weiter in Aufenthaltsorts bereiche unterteilt ist, die Zellen aufweisen, von denen jede mindestens eine feste Funkstation (BTS1-BTS4) aufweist, die in der Lage ist, eine Funkverbindung mit den sich derzeit in der Zelle aufhaltenden, aktiven Teilnehmer-Mobilstationen (MS) herzustellen, wobei das Netz Basisstationen und Teilnehmer-Mobilstationen in einem ersten System aufweist, wobei die Teilnehmer-Mobilstationen das Netz über Basisstationen automatisch über ihren Aufenthaltsbereich informieren, um Aufenthaltsort- Daten zu aktualisieren, sowie Basisstationen und Mobilstationen in einem zweiten System aufweist, wobei diese Mobilstationen das Netz nicht automatisch über ihren Aufenthaltsort informieren,
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Heimatdatei (HLR) der Teilnehmer-Mobilstation in dem zweiten System zu geeigneten Zeiten einen Befehl an die Besucherdatei (VLR), in deren Bereich sich die Teilnehmer-Mobilstation gemäß den Aufenthaltsort-Daten der Heimatdatei (HLR) befindet, schickt, um einen Kontroll- Funkruf der Teilnehmer-Mobilstation zum Aktualisieren von Aufenthaltsort-Daten auszuführen, woraufhin die Besucherdatei (VLR)
a) als Ergebnis eines erfolgreichen Kontroll-Funkrufs ihre Aufenthaltsort-Daten aktualisiert und die Heimatdatei (HLR) über den Aufenthaltsort der Teilnehmer-Mobilstation informiert,
b) nach einem mißlungenen Kontroll-Funkruf die Heimatdatei (HLR) informiert, daß die Teilnehmer-Mobilstation nicht gefunden wurde,
wobei die Heimatdatei (HLR) als Ergebnis hiervon die Aufenthaltsort-Daten der Teilnehmer-Mobilstation aktualisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Heimatdatei (HLR) geschickte Befehl Information über den Bereich aufweist, in dem der Funkruf durchgeführt werden soll.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontroll-Funkruf bei Bedarf in einer vorbestimmten Weise erweitert wird, um mehrere Aufenthaltsorts- Bereiche oder vorzugsweise allmählich alle Aufenthaltsorts-Bereiche des Versorgungsbereichs abzudecken.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Teilnehmer-Mobilstation nicht in dem Bereich der ersten Besucherdatei (VLR) gefunden wird, die Heimatdatei (HLR) einen Kontroll-Funkruf an eine oder mehrere andere Besucherdateien (VLR) schickt.
DE69317873T 1992-05-25 1993-05-24 Standortsaktualisierung in einem zellularen funknetz Expired - Fee Related DE69317873T2 (de)

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