DE69329450T2 - Zellenfunknetz und verfahren für standortsaktualisierung und gesprächsaufbau in einem zellenfunknetz - Google Patents
Zellenfunknetz und verfahren für standortsaktualisierung und gesprächsaufbau in einem zellenfunknetzInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Zellenfunknetz mit Mobilstationen, die in der Lage sind, in dem Zellenfunknetz in einer derartigen Weise zu wandern (roaming), dass Ortdaten bzw. Standortdaten der Mobilstationen in dem Zellenfunknetz mit einer Genauigkeit eines aus einer Zelle oder mehreren Zellen bestehenden Ortsbereichs gespeichert sind, und zumindest einem Mobiluntersystem, das in der Lage ist, in dem Zellenfunknetz zu wandern und den Mobilstationen zu dienen.
- In einem Zellenfunknetz senden Basisstationen kontinuierlich Informationen über sich selbst und ihre Umgebung. Derartige Informationen können beispielsweise ein Ortsbereichsidentifikationselement, ein Basisstationsidentifikationselement, ein Basisstationstyp und sogenannte Nachbarzelleninformationen umfassen. Wenn eine Mobilstation in der Basisstation einer bestimmten Zelle registriert ist, überwacht sie die Qualität der Übertragung der benachbarten Basisstationen und wechselt zu einer dieser benachbarten Basisstationen, falls die Qualität der Übertragung der derzeitigen Basisstation zu gering wird. Ein Zellenfunknetz muss üblicherweise Informationen über das Wandern (roaming) einer Mobilstation in dem Netzfunkabdeckbereich mit einer Genauigkeit eines sogenannten Ortsbereichs bzw. Standortsbereichs besitzen, der eine geeignete Anzahl vorbestimmter Zellen und zugehöriger Basisstationen umfasst. In Verbindung mit einer Aktualisierung des Orts bzw. Standorts einer Mobilstation wird das Identifikationselement dieses Ortsbereichs in den Teilnehmerdatenbanken in dem Netz gespeichert. Die Ortdaten des Teilnehmers zeigen somit einen physikalischen und geographischen Bereich in dem Funkabdeckbereich des Zellenfunknetzes an. Die durch eine Basisstation gesendeten Ortsbereichsinformationen informieren eine Mobilstation über den Ortsbereich, zu dem die Basisstation gehört. Wenn sich die Mobilstation zu einer anderen Zelle in dem gleichen Ortsbereich bewegt, ist eine Ortaktualisierung bei dem Zellenfunknetz nicht erforderlich, d. h. die Ortdaten verändern sich nicht. Wenn jedoch die Mobilstation auf der Grundlage der Ortsbereichsinformationen bemerkt, dass sich der Ortsbereich mit der neuen Basisstation ändert, startet sie eine Ortaktualisierung durch Senden einer Ortaktualisierungsanforderung zu dem Zellenfunknetz. Als Ergebnis dieser Ortaktualisierungsanforderung aktualisiert das Zellenfunknetz die Ortdaten des Teilnehmers mit dem Identifikationselement des neuen Ortsbereichs.
- Das vorstehend beschriebene System arbeitet gut in einem herkömmlichen Netz. In Zukunft kann ein festes Zellenfunknetz jedoch mobile Funkvermittlungsstationen oder -systeme umfassen, die beispielsweise in Zügen, Schiffen oder möglicherweise auch Flugzeugen aufgestellt sind, um durch Passagiere verwendeten Mobilstationen zu dienen. Derartige Systeme werden auch MCPN (Mobile Customer Premises Networks) genannt. Zellenfunknetze dieser Art werden in "Third Generation Mobile Communications" von H. Armbrüster (Telecom Report International 15, 1992, Nr. 3-4, S. 18-21) diskutiert. Wenn sich derartige Mobilsysteme, beispielsweise bei einem Zug, von einem physikalischen Ortsbereich zu einem anderen in einem festen Zellenfunknetz bewegen, führt eine große Anzahl von bei dem Mobilfunksystem registrierten Mobilstationen eine Ortaktualisierung bei dem Zellenfunknetz aus. Dies führt zu einer deutlichen Signalisierungsbelastung in dem Zellenfunknetz.
- In der WO 93/01689 ist ein Ortaktualisierungsverfahren offenbart, wenn ein DECT-System (Digital European Cordless Telecommunications), dessen Teilnehmer ebenso Teilnehmer des GSM-Systems sind, in einem GSM- Zellensystem wandert. Wenn das DECT-System von einem GSM- Ortsbereich zu einem anderen wandert, folgt eine komplizierte Prozedur zur Aktualisierung der Ortdaten aller in dem DECT-System registrierten Teilnehmer in dem GSM-Netz, was eine deutliche Signalisierungsbelastung verursacht.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Signalisierungsbelastung in einem Zellenfunknetz zu verringern, wenn ein Mobilfunksystem gemeinsam mit darin registrierten Mobilstationen von einem Ortsbereich zu einem anderen in dem Funknetz wandert.
- Dies wird mit einem Zellenfunknetz mit Mobilstationen erreicht, die in der Lage sind, in dem Zellenfunknetz in einer derartigen Weise zu wandern, dass Ortdaten der Mobilstationen, wobei die Daten den Ort der Mobilstationen anzeigen, in dem Zellenfunknetz mit einer Genauigkeit eines aus einer Zelle oder aus mehreren Zellen bestehenden Ortsbereichs gespeichert sind, und zumindest einem Mobiluntersystem, das in der Lage ist, in dem Zellenfunknetz zu wandern und den Mobilstationen zu dienen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Speicherung von Ortdaten von dem zumindest einem Mobiluntersystem, wobei die Daten den Ort des zumindest einen Mobiluntersystems anzeigen, in dem Zellenfunknetz mit einer Genauigkeit von einem Ortsbereich und eine Einrichtung zur Speicherung von Identifikationsdaten des Mobiluntersystems, wobei die Daten das Mobiluntersystem identifizieren, in dem Zellenfunknetz als die Ortdaten einer in dem Mobiluntersystem registrierten Mobilstation.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verfahren zur Aktualisierung eines Orts in einem Zellenfunknetz mit Mobilstationen, die in der Lage sind, in dem Zellenfunknetz in einer derartigen Weise zu wandern, dass der Ort der Mobilstationen mit einer Genauigkeit eines aus einer Zelle oder aus mehreren Zellen bestehenden Ortsbereichs bekannt ist, und mit zumindest einem Mobiluntersystem, das in der Lage ist, in dem Zellenfunknetz zu wandern und den Mobilstationen zu dienen, wobei in dem Verfahren die Aktualisierung der Ortdaten einer nicht in dem Untersystem registrierten Mobilstation, wobei die Daten den Ort der Mobilstation anzeigen, jedes Mal gestartet wird, wenn die Mobilstation in einen neuen Ortsbereich in dem Zellenfunknetz kommt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ortdaten einer zu dem zumindest einem Mobiluntersystem kommenden Mobilstation aktualisiert werden, wodurch das Zellenfunknetz die Identifikationsdaten des Mobiluntersystems, wobei die Daten das Mobiluntersystem identifizieren, als die Ortdaten der Mobilstation speichert und, wenn das zumindest eine Mobiluntersystem und die darin registrierten Mobilstationen in einen neuen Ortsbereich in dem Zellenfunknetz kommen, lediglich die Ortdaten des Mobiluntersystems, wobei die Daten den Ort des zumindest einen Mobiluntersystems anzeigen, aktualisiert werden.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verfahren zum Aufbauen eines Anrufs in einem Zellenfunknetz mit Mobilstationen, die in der Lage sind, in dem Zellenfunknetz in einer derartigen Weise zu wandern, dass der Ort der Mobilstationen mit einer Genauigkeit eines aus einer Zelle oder aus mehreren Zellen bestehenden Ortsbereichs bekannt ist, und mit zumindest einem Mobiluntersystem, das in der Lage ist, in dem Zellenfunknetz zu wandern und den Mobilstationen zu dienen, wobei in dem Verfahren ein Anruf zu einer Mobilstation mittels der in dem Zellenfunknetz gespeicherten Ortdaten weitergeleitet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbauen einem Anrufs bzw. zum Verbindungsaufbau ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Anruf zu einer in dem Mobiluntersystem registrierten Mobilstation wie folgt weitergeleitet wird:
- die in dem Zellenfunknetz gespeicherten Ortdaten der Mobilstation, wobei die Daten den Ort der Mobilstationen anzeigen, werden abgefragt, wobei die Ortdaten die Identifikationsdaten des Mobiluntersystems sind,
- die Ortdaten, die den Untersystemidentifikationsdaten entsprechen und die in dem Zellenfunknetz gespeichert sind, werden abgefragt, und
- der Anruf wird zu dem Untersystem und weiter zu der Mobilstation mittels der Ortdaten des Untersystems weitergeleitet, wobei die Daten den Ort des zumindest einen Mobiluntersystems anzeigen.
- Die Erfindung stellt einen flexibleren Weg für Mobilfunksysteme zur Handhabung von Ortsbereichsdaten durch Definieren eines sogenannten logischen Ortsbereichs bereit, der keinen physikalischen und geographischen Ortsbereich anzeigt, sondern sich auf Mobilsysteme bezieht, die möglicherweise in der Lage sind, eine ziemliche große Anzahl von Teilnehmern handzuhaben. Wenn sich eine Mobilstation zu einem Mobilsystem (beispielsweise einem Zug) bewegt, führt sie eine Ortaktualisierung bei dem Mobilsystem aus, das dies wiederum zu dem festen Zellenfunknetz sendet, das den logischen Ortsbereich, d. h. die Identifikationsdaten des Mobilsystems, als die Teilnehmerdaten der Mobilstation speichert. Wenn sich das Mobilsystem von einem physikalischen Ortsbereich zu einem anderen in den festen Funknetz bewegt, werden die Ortdaten des Mobilsystems in dem Zellenfunknetz aktualisiert. Es ist nicht erforderlich, die Ortdaten der in dem Mobilsystem registrierten Mobilstationen zu aktualisieren, da sie sich weiterhin in dem gleichen logischen Ortsbereich (in dem Mobilsystem) befinden, das durch die Identifikationsdaten des Mobilsystems angezeigt wird, die in den zugehörigen Teilnehmerdaten beinhaltet sind. In anderen Worten, die logischen Ortsbereichsdaten ändern sich nicht in den in dem Zellenfunknetz enthaltenen Teilnehmerdaten, selbst wenn der logische Ortsbereich selbst von einem Funkabdeckbereich zu einem anderen wandert. Mittels der Erfindung wird die Signalisierungsbelastung des Funknetzes deutlich verringert, da es für Mobilstationen nicht erforderlich ist, eine Ortaktualisierung auszuführen. Die Ortdaten der Mobilstationen werden nicht aktualisiert, bis die Mobilstationen das Mobilsystem verlassen.
- Im Unterschied zu den vorherigen Systemen wird der Anrufaufbau in zwei Schritten ausgeführt: die Ortdaten der Mobilstation werden zuerst nach dem Mobilsystemidentifikationselement durchsucht, mittels dessen der für die tatsächliche Weiterleitung (routing) des Anrufs erforderliche Ort dann aus den Ortdaten des Mobilfunksystems erhalten werden kann.
- Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, wobei Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Zellenfunknetz veranschaulicht.
- Die vorliegende Erfindung kann bei jedem Zellenfunksystem angewendet werden, wie beispielsweise dem digitalen GSM- Mobiltelefonsystem, NMT (Nordic Mobile Telephone), DCT1800, PCN (Personal Communication Network), UMC (Universal Mobile Communication), UMTS (Universal Mobile Telecommunication System), usw.
- Wie es allgemein bekannt ist, wird der durch ein Zellenfunknetz abgedeckte geographische Bereich in getrennte kleinere Funkbereiche aufgeteilt, die Zellen genannt werden. Wenn sich eine Mobilstation MS in einer Zelle befindet, kommuniziert sie mit dem Netz über eine feste Funkstation oder Basisstation BS, die sich in der Funkzelle befindet. Die zu dem System gehörenden Mobilstationen MS können in dem Bereich des Systems frei von einer Zelle zu einer anderen Zelle wandern. Ein Zellenfunknetz muss jedoch Informationen über den Ort einer Mobilstation MS besitzen, damit es in der Lage ist, eingehende Anrufe zu der MS weiterzuleiten oder diese aus anderen Gründen zu kontaktieren (paging). Typischerweise ist einem Zellenfunknetz der Ort einer MS mit einer Genauigkeit eines durch eine Zelle oder mehrere Zellen gebildeten Bereichs bekannt, der üblicherweise Ortsbereich genannt wird.
- Basisstationen eines Zellenfunknetzes senden kontinuierlich Informationen über sich selbst und ihre Umgebung, beispielsweise ein Ortsbereichsidentifikationselement LAI, ein Basisstationsidentifikationselement BSI, ein Basisstationstypidentifikationselement BSTI sowie sogenannte Nachbarzelleninformationen. Auf der Grundlage des durch die BS gesendeten Ortsbereichsidentifikationselements ist einer in der Zelle registrierten MS bekannt, zu welchem Ortsbereich die BS gehört. Falls die MS bemerkt, dass sich das Ortsbereichidentifikationselement LAI ändert, wenn die Basisstation BS gewechselt wird, d. h., dass sich der Ortsbereich ändert, beginnt die MS eine Ortaktualisierung durch Senden einer Ortaktualisierungsanforderung zu dem Zellenfunknetz. Falls sich der Ortsbereich nicht ändert, führt die MS keine Ortaktualisierung aus.
- Wegen der Ortaktualisierung werden die Teilnehmerdaten der betreffenden MS in den Teilnehmerdatenbänken des Zellenfunknetzes aktualisiert. In dem GSM-System beispielsweise weist das Zellenfunknetz zumindest eine Heimatdatei (HLR: home location register), Besucherdateien (VLR: visitor location register), Mobilfunkvermittlungsstellen (Mobilfunkvermittlungsvorrichtungen) MSC und mit Basisstationen BS des Netzes verbundene Basisstationsteuerungsstellen BSC auf. Die Ortsbereichsdaten eines Teilnehmers werden in Besucherdateien VLR gespeichert, von denen typischerweise eine pro Mobilfunkvermittlungsstelle vorhanden ist, wohingegen der HLR bekannt ist, welchen VLR-Bereich der Teilnehmer besucht. Der Aufbau und die Arbeitsweise des GSM-Systems sind ausführlicher in der GSM-Spezifikation sowie in "The GSM-System for Mobile Communications" von M. Mouly & M-B. Pautet, Palaiseau, Frankreich, ISBN 2- 9507190-0-7, beschrieben. Im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen zentralisierten Datenbankstruktur kann ein Zellenfunksystem ebenso eine verteilte Datenbankstruktur aufweisen.
- In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Zellenfunknetz veranschaulicht, wobei das Netz ein sogenanntes festes Primärnetz und ein Mobilfunksystem 10 umfasst.
- Das feste Primärnetz kann ein herkömmliches Mobilfunknetz sein, bei dem die durch die Funkabdeckbereiche der Basisstationen BS gebildeten (nicht gezeigten) Zellen gruppiert sind, so dass geographische oder physikalische Ortsbereiche LA1, LA2 und LA3 gebildet werden, die in Fig. 1 durch eine Linie 11 getrennt sind. Falls beispielsweise ein GSM-Netz betroffen ist, kann die Besucherdatei VLR das Identifikationselement des Ortsbereichs LA, dessen Bereich die Mobilstation MS besucht, in den Ortdaten der MS speichern.
- Das Mobilfunksystem 10 kann jedes Mobilfunksystem sein, das in der Lage ist, Teilnehmern eines Zellenfunknetzes zu dienen, beispielsweise das mobile CPN-System MCPN (Mobile Customer Premises Network), das in einem Fahrzeug wie beispielsweise einem Zug, einem Schiff, einem Automobil oder einem Flugzeug aufgestellt ist. Gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das MCPN eine Mobilfunkvermittlungsvorrichtung MPBX, die mit Basisstationen BS und einer Datenbank DB verbunden ist. Die Basisstationen BS kommunizieren mit den Mobilstationen MS auf die gleiche Weise wie überall sonst in dem Netz und weisen somit vorzugsweise einen ähnlichen Aufbau wie die Basisstationen in dem Primärnetz auf. Die Funkvermittlungsvorrichtung MPBX umfasst Funkeinrichtungen, vorzugsweise Multikanal-Einrichtungen, mit denen sie in Funkverbindung mit den Basisstationen BS des Primärnetzes stehen kann, als wenn sie eine Mobilstation MS wäre. In der einfachsten Konfiguration könnte das Mobilsystem MCPN lediglich ein Mobilübermittlungselement zwischen einer Basisstation BS in dem festen Zellenfunknetz und einer MS in dem Mobilsystem sein.
- Eine Funktionsweise als einfaches Übermittlungselement dieser Art weist jedoch den Nachteil auf, dass sich bei einer Bewegung des Mobilsystems MCPN beispielsweise von einem physikalischen Ortsbereich LA3 zu einem anderen physikalischen Ortsbereich LA2 die durch das MCPN übertragenen Ortsbereichsdaten mit dem Ortsbereich ändern. Als Ergebnis daraus führen alle in den MCPN registrierten Mobilstationen MS eine Ortaktualisierung bei dem festen Zellenfunknetz aus, was eine deutliche Signalisierungsbelastung verursacht.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist dies auf eine derartige Weise gelöst worden, dass das MCPN ein einziges Ortsbereichsidentifikationselement zu den darin registrierten Mobilstationen sendet. Dieses einzige Identifikationselement ist unabhängig von dem Ortsbereichsidentifikationselement des betreffenden physikalischen Ortsbereichs LA. In den zugehörigen Teilnehmerregistern hält das feste Zellenfunknetz ebenso die Ortdaten des Mobilsystems MCPN mit einer Genauigkeit eines Ortsbereichs LA aufrecht. Zusätzlich wird in einem Zellenfunknetz ein Mobilsystem MCPN als sogenannter logischer Ortsbereich behandelt, der bei den Ortdaten der in dem MCPN registrierten Mobilstationen verwendet wird. Wenn sich eine MS zu einem (beispielsweise in einem Zug befindlichen) Möbilsystem MCPN bewegt, führt die MS eine Ortaktualisierung bei der MCPN aus. Die MCPN sendet wiederum die Informationen über den Ort der MS zu dem festen Zellenfunknetz, das den entsprechenden logischen Ortsbereich, d. h. die Identifikationsdaten des MCPN, als die Ortdaten der MS speichert. Wenn sich das MCPN von dem Ortsbereich LA3 des festen Zellennetzes zu dem Ortsbereich LA2 bewegt, führt das MCPN eine Ortaktualisierung bei dem Zellenfunknetz aus, das den Ortsbereich LA2 als den in den Ortdaten des MCPN beinhalteten neuen Ort aktualisiert. Die in dem MCPN registrierten Mobilstationen MS bemerken jedoch nicht, dass sich der physikalische Ortsbereich ändert, da sie weiterhin in dem durch das MCPN definierte logischen Ortsbereich registriert sind. Das Zellenfunknetz besitzt Informationen über den neuen Ort der Mobilstation MS, da die darin enthaltenen Ortdaten die Identifikationsdaten des MCPN umfassen, und dem festen Netz ist bekannt, dass sich das MCPN in dem Ortsbereich LA2 befindet. Der in der Erfindung verwendete "mobile logische Ortsbereich" verringert somit die Signalisierungsbelastung des Netzes in großem Umfang.
- Das Mobilsystem MCPN umfasst eine Teilnehmerdatenbank DB, in der das MCPN Daten der in dem System registrierten Mobilstationen MS speichert. Wenn das MCPN einen Anruf bemerkt, der durch eine Basisstation BS des Zellenfunknetzes gesendet und zu einer in ihm registrierten MS gerichtet ist, kann es somit den Anruf weiter zu der betreffenden MS übertragen und die Antwort der MS zu der BS des festen Netzes übertragen.
- Nachstehend wird unter Verwendung des GSM-Systems als Beispiel der Verbindungsaufbau eines Anrufs beschrieben, der bei einer in dem MCPN registrierten Mobilstation MS endet. Ein eingehender Anruf verursacht zuerst eine Abfrage in der Heimatdatei HLR der betreffenden MS, genauso wie bei einem herkömmlichen Verbindungsaufbau. Erfindungsgemäß sind die Ortdaten der MS in der HLR jedoch das Identifikationselement des MCPN, beispielsweise MSISDN-Daten, da die MS in dem MCPN registriert ist. Eine andere Abfrage wird mittels des Identifikationselements MSISDN des MCPN in der Heimatdatei HLR des MCPN durchgeführt, um die Besucherdatei VLR in dem Bereich herauszufinden, in dem sich das MCPN in diesem Augenblick befindet. Daraufhin fordert die HLR Weiterleitungsinformationen auf die übliche Weise von dieser VLR zur Weiterleitung (routing) des Anrufs zu der Mobilfunkvermittlungsstelle MSC in dem Bereich an, in dem sich das MCPN befindet. Der Anruf wird zu der MSC weitergeleitet, die eine Kontaktierung (paging) der Mobilstation MS in dem durch die VLR gegebenen Ortsbereich, beispielsweise LA3, ausführt. Wenn das MCPN eine Kontaktierung einer darin registrierten Mobilstation MS bemerkt, kontaktiert es die betreffende MS über ihre eigenen Basisstationen BS. Nachdem eine Antwort empfangen worden ist, überträgt das MCPN diese weiter zu einer Basisstation BS des festen Funknetzes. Daraufhin wird eine GSM-Funk-und-Sprach-Verbindung auf übliche Weise sowohl zwischen der Funkvermittlungsvorrichtung MPBX des MCPN und der Basisstation BS des festen Netzes als auch zwischen der Basisstation BS des MCPN und der angerufenen MS aufgebaut.
- Die Figur sowie die zugehörige Beschreibung dienen lediglich zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung. In ihren Einzelheiten können das vorliegende Zellenfunksystem, das vorliegende Verfahren zur Ortaktualisierung und das vorliegende Verfahren zum Verbindungsaufbau innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Patentansprüche variieren.
Claims (6)
1. Zellenfunknetz mit
Mobilstationen, die in der Lage sind, in dem
Zellenfunknetz in einer derartigen Weise zu wandern, dass
Ortdaten der Mobilstationen, wobei die Daten den Ort der
Mobilstationen anzeigen, in dem Zellenfunknetz mit einer
Genauigkeit eines aus einer Zelle oder aus mehreren
Zellen bestehenden Ortsbereichs gespeichert sind, und
zumindest einem Mobiluntersystem, das in der Lage
ist, in dem Zellenfunknetz zu wandern und den
Mobilstationen zu dienen,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur Speicherung von Ortdaten von
dem zumindest einem Mobiluntersystem, wobei die Daten den
Ort des zumindest einen Mobiluntersystems anzeigen, in
dem Zellenfunknetz mit einer Genauigkeit von einem
Ortsbereich und
eine Einrichtung zur Speicherung von
Identifikationsdaten des Mobiluntersystems, wobei die Daten das
Mobiluntersystem identifizieren, in dem Zellenfunknetz
als die Ortdaten einer in dem Mobiluntersystem
registrierten Mobilstation.
2. Zellenfunknetz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das zumindest eine Mobiluntersystem ein lokales
Funksystem umfasst, das bei einem mobilen Fahrzeug wie
einem Zug, einem Schiff oder einem Kraftfahrzeug
ange
bracht ist und das eine Einrichtung zur Kommunikation mit
Basisstationen des Zellenfunknetzes über eine Funkstrecke
sowie eine Einrichtung zur Kommunikation mit
Mobilstationen über eine Funkstrecke aufweist.
3. Zellenfunknetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Mobiluntersystem eine
Mobilfunkvermittlungseinrichtung aufweist.
4. Verfahren zur Aktualisierung eines Orts in einem
Zellenfunknetz mit Mobilstationen, die in der Lage sind,
in dem Zellenfunknetz in einer derartigen Weise zu
wandern, dass der Ort der Mobilstationen mit einer
Genauigkeit eines aus einer Zelle oder aus mehreren
Zellen bestehenden Ortsbereichs bekannt ist, und mit
zumindest einem Mobiluntersystem, das in der Lage ist, in
dem Zellenfunknetz zu wandern und den Mobilstationen zu
dienen, wobei in dem Verfahren die Aktualisierung der
Ortdaten einer nicht in dem Untersystem registrierten
Mobilstation, wobei die Daten den Ort der Mobilstation
anzeigen, jedes Mal gestartet wird, wenn die Mobilstation
in einen neuen Ortsbereich in dem Zellenfunknetz kommt,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Ortdaten einer zu dem zumindest einem
Mobiluntersystem kommenden Mobilstation aktualisiert werden,
wodurch das Zellenfunknetz die Identifikationsdaten des
Mobiluntersystems, wobei die Daten das Mobiluntersystem
identifizieren, als die Ortdaten der Mobilstation
speichert und,
wenn das zumindest eine Mobiluntersystem und die
darin registrierten Mobilstationen in einen neuen
Ortsbereich in dem Zellenfunknetz kommen, lediglich die
Ortdaten des Mobiluntersystems, wobei die Daten den Ort des
zumindest einen Mobiluntersystems anzeigen, aktualisiert
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die in dem Zellenfunknetz gespeicherten Ortdaten
einer Mobilstation nicht nochmals aktualisiert werden,
bis die Mobilstation das Mobiluntersystem verlässt.
6. Verfahren zum Aufbauen eines Anrufs in einem
Zellenfunknetz mit Mobilstationen, die in der Lage sind, in dem
Zellenfunknetz in einer derartigen Weise zu wandern, dass
der Ort der Mobilstationen mit einer Genauigkeit eines
aus einer Zelle oder aus mehreren Zellen bestehenden
Ortsbereichs bekannt ist, und mit zumindest einem
Mobiluntersystem, das in der Lage ist, in dem Zellenfunknetz
zu wandern und den Mobilstationen zu dienen, wobei in dem
Verfahren ein Anruf zu einer Mobilstation mittels der in
dem Zellenfunknetz gespeicherten Ortdaten weitergeleitet
wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anruf zu einer in
dem Mobiluntersystem registrierten Mobilstation wie folgt
weitergeleitet wird:
die in dem Zellenfunknetz gespeicherten Ortdaten der
Mobilstation, wobei die Daten den Ort der Mobilstationen
anzeigen, werden abgefragt, wobei die Ortdaten die
Identifikationsdaten des Mobiluntersystems sind,
die Ortdaten, die den
Untersystemidentifikationsdaten entsprechen und die in dem Zellenfunknetz gespeichert
sind, werden abgefragt, und
der Anruf wird zu dem Untersystem und weiter zu der
Mobilstation mittels der Ortdaten des Untersystems
weitergeleitet, wobei die Daten den Ort des zumindest
einen Mobiluntersystems anzeigen.
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