DE69215149T2 - Vertikalsynchronisationsschaltung - Google Patents

Vertikalsynchronisationsschaltung

Info

Publication number
DE69215149T2
DE69215149T2 DE69215149T DE69215149T DE69215149T2 DE 69215149 T2 DE69215149 T2 DE 69215149T2 DE 69215149 T DE69215149 T DE 69215149T DE 69215149 T DE69215149 T DE 69215149T DE 69215149 T2 DE69215149 T2 DE 69215149T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
count value
signal
vertical synchronization
value
vertical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69215149T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69215149D1 (de
Inventor
Yumiko Mito
Shinichirou Miyazaki
Hiroshi Murayama
Akira Shirahama
Takahiko Tamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE69215149D1 publication Critical patent/DE69215149D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69215149T2 publication Critical patent/DE69215149T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vertikalsynchronisier- Verarbeitungsschaltung und insbesondere auf eine Vertikalsynchronisier- Verarbeitungsschaltung für die Verwendung in einem Monitorempfänger oder dergleichen.
  • Es sind Vertikalsynchronisier-Verarbeitungsschaltungen zur Verwendung in einem Monitorempfänger oder dergleichen vorgeschlagen, um ein Horizontalsynchronisier-Signal zu zählen und um ein Vertikalsynchronisier- Zeitgebersignal oder dergleichen aus dem Zählwert zu erzeugen ( bekannt als "Rückwärtszählverfahren").
  • Fig 1 der dazugehörenden Zeichnungen stellt in Blockform eine Anordnung eines üblichen Vertikalsynchronisier-Verarbeitungsgerätes dar.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 wird ein Vertikalsynchronisier-Signal, das am Eingangsanschluß 61 anliegt, über ein Eingangssperrgatter 62 einem Rücksetzanschluß eines Zählers 63 zugeführt. Ein Zeittaktsignal, das mit einem Horizontalsynchronisier-Signal synchronisiert ist, wird von einem Anschluß 64 dem Zähler 63 zugeführt und damit gezählt. Wenn ein Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht, wird beispielsweise ein Vertikalablenkung-Zeittaksignal am Ausgangsanschluß 65 vom Zähler 63 entwickelt. Weiterhin wird dieser Zählwert einer Fenster- Einstellogikschaltung 66 zugeführt, die dann ein Erfassungsfenster des Vertikalsynchrinasation-Signals bildet. Das Erfassungsfenster wird dem Eingangssperrgatter 62 zugeführt. Wenn das Vertikalsynchronisier-Signal während der Erfassungsfensterperiode nicht erfaßt wird, wird von der Logikschaltung 66 ein dem Ende der Erfassungsfensterperiode entsprechendes Rücksetzsignal dem Rücksetzanschluß des Zählers 63 zugeführt.
  • Ein entsprechendes Gerät ist in der EP-A-0 289 322 offenbart. Dieses Gerät kann in einem Standard- oder Rückwärtszählmodus arbeiten, bei dem der Vertikalsync.-Impuls von einem Zähler in Verbindung mit einem Übereinstimmungsfenster-Generator erzeugt. Wenn jedoch das Vertikalsync. nicht mit dem Freigabefenster des Übereinstimmungsfenster-Generator übereinstimmt, und dies für eine eine vorbestimmte Anzahl von Teilbildern auftritt, wird der Betriebsmodus in einen Nicht-Standard- oder Direktsynchronisier-Betriebsmodus umgeschaltet. Um den Rückwärtszählbetrieb für nicht standardiesierte aber stabile Signalquellen zuzulassen, wird das Rückwärtzähl-Annahmefenster in einer Weise bestimmt. damit die Übereinstimmung von Vertikalsync.-Impulsen von Signalquellen umfaßt sind, die unterschiedliche Horizontalzeilen pro Teilbild-Verhältnisse aufweisen.
  • Die JP-A-61156977 offenbart eine Synchronisier-Ableitungsschaltung. Ein Wiedergabesynchronisier-Signal, das zu einem Eingangsanschluß führt, wird einer Eingangsgatterschaltung zugeführt, wobei es einen Periodenzähler zurück setzt und bis zu einem nächsten Signal den Zähler aufwärts zählt. Ein Zählwert D1 dieses Zählers wird mit einem gemittelten Zählwert D2 einer Horizontalperiode in der Nähe einer Zwischenspeicherschaltung bezüglich einer Größe in einer Vergieichsschaltung verglichen. Wenn D1< D2 ist, wird ein Einstellwert, der von einer Einstellungs-Umschaltschaltung erhalten wird, zum Ausgangswert D2 der Zwischenspeicherschaltung wie er ist addiert. Wenn D1> D2 ist, wird der Einstellwert vom Zwischenspeicher- Ausgangssignalwert D2 subtrahiert. Ein zwischenzuspeichernder Wert stellt schließlich eine Periode eines gemittelten Wiedergabe- Horizontalsynchronisier-Signales dar, wobei es zu einem Fensterwert D4, der eine Zulassung gibt, addiert wird, und wobei ein addierter Wert D5 einer Fenstersignal-Erzeugungsschaltung zugeführt wird. Ein Fenstersignal wird einer Fenster-Gatterschaltung zugeführt, wobei ein Signal geschaltet und ein korrekter Horizontalsynchronisier-Impuls mit konstanter Zeitdauer erhalten wird.
  • Beim zuvor beschriebenen üblichen Gerät wird jedoch das Erfassungsfenster aus einer Schaltungslogik gebildet, so daß nur Erfassungsfenster von etwa ein bis drei Arten in einem festen Bereich vorgesehen werden können. Andererseits ist das Erfassungsfenster nicht zu sehr in der Breite reduzierbar, da ein Nicht- Standardsignal, wie beispielsweise Signale, die bei einem Wiedergabemodus mit veränderbarer Geschwindigkeit bei einem Videoband-Rekorder verwendet werden, berücksichtigt werden müssen. Es besteht dann die große Möglichkeit, daß ein Rauschen oder dergleichen, das fehlhaft erfaßbar ist, im Vertikalsynchronisier-Signal innerhalb des Erfassungsfensters auftritt.
  • Daher besteht die große Gefahr, daß eine Fehlfunktion oder dergleichen durch die Fehlerfassung auftritt.
  • Die EP-A-0 099 611 offenbart ein System der Vertikalsynchronisation, das einen mit den Horizontalzeilen synchronisierten Zähler verwendet. Der Zählwert, der vom Zähler zwischen nacheinanderfolgenden Vertikalsync.- Impulsen erreicht wird, wird gespeichert und nach einer vorbestimmten Anzahl identischer Zählwerte arbeitet das System in einem Rückwärtszählmodus, der den gespeicherten Zählwert verwendet. Wenn das Auftreten des Vertikalsync.-Impulses nicht mit dem bei Rückwärtszählung erzeugten Impuls übereinstimmt, wird der Vorgang wiederholt, so daß das System mit irgend einem regulärem Vertikalsync. synchronisiert sein kann.
  • Wenn weiterhin bei dem zuvor genannten üblichen Gerät das Vertikalsynchronisier-Signal nicht innerhalb des Erfassungsfensters erfaßt ist, wird der Zähler 63 am Ende der Erfassungsfensterperiode rückgestetzt und das Vertikalsynchronisier-Signal wird durch dieses Rücksetzen des Zählers 63 interpoliert. Als Ergebnis tritt durch diese Interpolation eine Synchronisier-Störkomponente auf. Da weiterhin Verteilungen von Vertikalsynchronisier-Signalen in Abhängigkeit von Eingangssignalen verschieden sind, ist die Verteilung nicht immer in der Mitte des Erfassungsfensters angeordnet. Daher ist häufig zu beobachten, daß das Ausmaß der Synchronisier-Störkomponenten sich ändert, wenn die Verteilung des Vetikalsynchronisier-Signals in der ersten oder der zweiten Hälfte des Erfassungsfensters angeordnet ist. Daher ist es Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Vertikalsynchronisier-Verarbeitungsschaltung vorzusehen, bei der die zuvorgenannten Mängel und Nachteile, die beim Stand der Technik aufgedeckt sind, beseitigt werden können.
  • Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung eine Vertikalsynchronisier- Verarbeitungsschaltung mit einfachem Aufbau vorzusehen, der eine zufriedenstellende Vertikalsynchronisier-Verarbeitung bei einem Nicht- Standardsignal bewirkt.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vertikalsynchronisier-Verarbeitungsschaltung für die Verwendung bei Standard- und/oder Nicht- Standardeingangsvideosignalen mit den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 4 vorgesehen.
  • Die zuvorgenannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung eines anschaulichen Ausführungsbeispiels verständlich, das in Zusammenhang mit den dazugehörenden Zeichnungen zu lesen ist.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Schaltungsanordnung gemäß dem Stand der Technik darstellt,
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Schaltungsbeispiel darstellt, das eine erfindungsgemäße Vertikalsynchronisier-Verarbeitungsschaltung verwirklicht,
  • Fig. 3, die aus Fig. 3A und 3B gebildet ist, die auf zwei Zeichnungsblättern gezeichnet sind, um so die Verwendung eines geeignet großen Maßstabs zuzulassen, ist ein Flußdiagramm, auf das beim Erläutern eines "Software-Beispiels" Bezug genommen wird, die verwendet wird, um die Schaltung nach Fig. 2 zu realisieren,
  • Fig. 4 und 5 sind jeweils Flußdiagramme eines Hauptabschnitts von Fig. 3,
  • Fig. 6A bis 6F und Fig. 7A bis 7C sind jeweils Kurvenformdarstellungen, die verwendet werden, um Fig. 4 und 5 zu erklären,
  • Fig. 8 stellt mehr im einzelnen ein anderes Flußdiagramm dar, auf das bei der Erklärung, wie ein Erfassungsfenster erneuert wird, Bezug genommen wird, und
  • Fig. 9A bis 9K sind jeweils Kurvenformdarstellungen, die verwendet werden, um den Betrieb von Fig. 8 zu erklären.
  • Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 2 stellt ein Beispiel einer Schaltung dar, die die erfindungsgemäße Vertikalsynchronisier-Verarbeitungsschaltung verwirklichen kann.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 weist ein Zeitgebersignal eine Frequenz (2fH) mit der doppelten Horizontalfrequenz auf, und ein Zeittaktsignal von beispielsweise 4 MHz wird einem Befehlsadressgenerator 1 zugeführt. Eine von dem Befehlsadressgenerator 1 erzeugte Adresse wird einem Befehls (I)-ROM (Nur-Lesespeicher) 2a und einem I-RAM (Schreib-/Lesespeicher) 2b zugeführt. Vom I-ROM 2a und vom I-RAM 2b erzeugte Signale werden einem Daten-ROM 3 und einem Daten-RAM 4 zugeführt und ebenfalls einem Befehlsdekodierer 5 zugeführt. Weiterhin werden Daten vom ROM 3 und vom RAM 4 einer ALU 6 (Arithmetik- und Logikeinheit) zugeführt und ein Ausgangssignal der ALU 6 wird über einen Akkumulator (ACC) 7 zurück zum ROM 3, dem RAM 4 und der ALU 6 geführt. Der Betrieb der ALU 6 und des Akkumulators 7 wird durch ein Signal vom Befehlsdekodierer 5 gesteuert. Weiterhin wird ein Signal vom Akkumulator 7 und ein Vertikalsynchronistion-Siganl einem Sprungbefehlgenerator 8 zugeführt, und ein Sprungbefehlsignal vom Sprungbefehlsignalgenerator 8 wird dem Befehlsadressgenerator 1 zugeführt. In dieser Schaltung wird die "Software-Berechnung", die in einem Flußdiagramm dargestellt ist, das später beschrieben ist, ausgeführt, und die Rechenergebnisse werden Registern 9 und 10 zugestellt.
  • Fig. 3 der dazugehörenden Zeichnungen stellt ein Flußdiagramm einer im Befehls(I)-ROM 2a und I-RAM 2b gespeicherten Programm dar. Fig. 3 ist aus Fig. 3A und 3B gebildet, die auf zwei Zeichenblättern gezeichnet sind, um so die Verwendung eines geeignet großen Maßstabs zuzulassen. Im Flußdiagramm von Fig. 3 wird dieses Programm mit der doppelten Periode (2fH) der zuvorgenannten Horizontalfrequenz ausgeführt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 wird dem Betriebsstart folgend in einem Entscheidungsschritt S1 bestimmt, ob die Periode eine Vertikalsync.- Signalperiode ist oder nicht. Wenn die Periode keine keine Vertikalsync.- Signalperiode ist, wie mit einem NEIN beim Entscheidungsschritt S1 vertreten ist, geht die Verarbeitung zum nächsten Schritt S2 bei dem der Standardmodus, der Nicht-Standardmodus und der Nicht-Signalmodus ermittelt werden. Im Schritt S2 werden die Modi auf der Grundlage eines Zeigers bestimmt, der später beschrieben ist.
  • Falls der Modus im Schritt S2 als Standardmodus bestimmt ist, geht die Verarbeitung zum nächsten Entscheidungsschritt S3 weiter. Es wird im Entscheidungsschritt S3 bestimmt, ob ein Zählwert X größer/gleich einem vorsbestimmten Wert Tstm (X &ge; Tstm) ist oder nicht. Falls nicht X &ge; Tstm vorliegt, wie durch das NEIN beim Entscheidungsschritt S3 vertreten ist, wird "1" dem Zählwert X (X=X+1) im Schritt S4 addiert. Falls andererseits X &ge; Tstm vorliegt, wie durch ein JA im Entscheidungsschritt S3 vertreten ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S5 bei dem der Zählwert X auf Null zurückgesetzt wird (X=0). Danach wird dieses Flußdiagramm gestoppt.
  • Falls der Modus als Nicht-Standardmodus im Schritt S2 bestimmt ist, geht die Verarbeitung zum nächsten Entscheidungsschritt S6 weiter. Im Entscheidungsschritt S6 wird bestimmt, ob der Zählwert X größer / gleich einem oberen Grenzwert Wmax (X &ge; Wmax) ist oder nicht. Wenn X &ge;Wmax vorliegt, wie durch ein NEIN im Entscheidungsschritt S6 vertreten ist, wird dann "1" zum Zählwert X im Schritt S7 addiert (X = X + 1). Falls andererseits X &ge; Wmax vorliegt, wie durch ein JA beim Entscheidungsschritt S6 vertreten wird, geht die Verarbeitung zum Schritt S8 weiter, bei dem der Zählwert X auf Null (X = 0) zurückgesetzt wird. Danach wird dieses Flußdiagramm gestoppt.
  • Falls der Modus als Nicht-Signalmodus im Schritt S2 bestimmt ist, geht das Verfahren zum nächsten Entscheidungsschritt S9 weiter. Im Entscheidungsschritt S9 wird bestimmt, ob der berechnete Wert X größer/gleich dem vorbestimmten Wert Tstm ist (X &ge; Tstm) ist. Wenn X &ge; Tstm nicht erfüllt ist, wie durch ein NEIN im Entscheidungsschritt S9 vertreten wird, geht die Verarbeitung zum Schritt S10 weiter, bei dem "1" zum Zählwert X addiert wird (X = X + 1). Falls X &ge; Tstm erfüllt wird, wie durch ein JA beim Entscheidungsschritt S9 vertreten wird, geht die Verarbeitung zum Schritt S11 weiter, bei dem der berechnete Wert X auf Null zurückgesetzt wird (X = 0). Dann wird dieses Flußdiagramm unterbrochen.
  • Wenn die Periode als Vertikalsync.-Signalperiode bestimmt ist, wie durch ein JA im Entscheidungsschritt S1 vertreten wird, geht die Verarbeitung zum Schritt S12 weiter, bei dem der Standardmodus, Nicht-Standardmodus und der Nicht-Signalmodus entsprechend dem Schritt S12 bestimmt werden. Falls der Modus im Schritt S12 als Standardmodus bestimmt ist, geht die Verarbeitung zum nächsten Schritt S13 weiter, bei dem bestimmt wird, ob der Zählwert X und der vorbestimmte Wert Tstm einander gleich sind oder nicht (X = Tstm). Falls sich nicht X = Tstm eingestellt hat, wie im Entscheidungsschritt S13 durch ein NEIN vertreten wird, geht die Verarbeitung zum Schritt S14 weiter, bei dem "1" zum Zählwert X addiert wird (X = X + 1). Falls andererseits X = Tstm erfüllt wird , wie durch ein JA im Entscheidungsschritt S13 vertreten wird, wird der Zählwert X auf Null zurückgesetzt (X = 0). Danach wird das Flußdiagramm unterbrochen.
  • Falls der Modus als Nicht-Standardmodus im Schritt S12 bestimmt wird, geht die Verarbeitung zum nächsten Entscheidungsschritt S16 weiter. Beim Entscheidungsschritt S16 wird bestimmt, ob der Zählwert X kleiner als ein unterer Grenzwert Wmin eines Erfassungsfensters ist oder nicht (X < Wmin), auf das später bezugenommen ist. Wenn X < Wmin erfüllt ist, wie durch ein JA beim Enscheidungsschritt S16 vertreten ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S17 weiter, bei dem "1" zum Zählwert X addiert wird (X = X + 1). Falls andererseits X < Wmin nicht erfüllt ist, wie im Entscheidungsschritt S16 durch ein NEIN vertreten wird, geht die Verarbeitung zum Schritt S18 weiter, bei dem das System, das eine Vertikalfrequenz von 50/60 Hz aufweist, aus dem Zählwert zu diesem Zeitpunkt ermittelt wird. Im nächster Schritt S19 wird das Erfassungsfenster erneuert, und dann wird der Zählwert X im Schritt S20 auf Null zurückgesetzt (X = 0). Danach wird das Flußdiagramm beendet.
  • Falls weiterhin im Schritt S12 der Modus als Nicht-Signalmodus bestimmt ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S21 weiter, bei dem der Moduszeiger auf einen Nicht-Standardmoduszeiger eingestellt wird. Im nächsten Entscheidungsschritt S22 wird bestimmt, ob der berechnete Xwert X größer als 100 ist oder nicht (X > 100). Falls sich nicht X> 100 eingestellt hat, wie im Entscheidungsschritt S22 durch ein Nein vertreten wird, geht die Verarbeitung zum Schritt S23 weiter, bei dem "1" zum Zählwert X addiert wird (X=X+1). Falls andererseits X> 100 erfüllt ist, wie durch ein JA im Entscheidungsschritt S22 vertreten wird, geht die Verarbeitung zum Schritt S24 weiter, bei dem der Zählwert X auf Null zurückgesetzt wird (X=0). Danach wird das Flußdiagramm gstoppt. Dies zuvorgenannte Programm wird beispielsweise mit einer Periode (2fH) mit der doppelten Horizontalfrequenz wiederholt ausgeführt (gestartet).
  • Im Anfangszustand ist der Zählwert X auf einen Anfangswert 0 eingestellt, und der Moduszeiger ist auf den Nicht-Standardmodus eingestellt. Somit ist wird das zuvor genannte Flußdiagramm im Anfangszustand mittels einer Schleife mit den Schritten in der Reihenfolge S1, S2, S6 und S7 oder S8 betrieben, wodurch der Zählwert X in jeder Periode (2fH) der doppelten Horizontalfrequenz um "1" erhöht wird. Falls die Vertikalsync.- Siganlperiode im Schritt S1 nicht ermittelt wird und der Zählwert X den oberen Grenzwert Wmax des Erfassungsfensters überschreitet, wird somit der Zählwert X auf Null zurückgesetzt. Falls dieses Rücksetzen beispielsweise dreimal hintereinander ausgeführt wird, wird der Moduszeiger auf den Nicht- Signalmodus eingestellt. Somit wird das Flußdiagramm mittels einer Schleife mit den Schritten in der Reihenfolge S1, S2, S9 und S10 oder S11 betrieben, wodurch der Zählwert X um "1" in jeder Periode (2fH) der doppelten Horizontalfrequenz erhöht wird. Dann wird der Zählwert von 0 T Tstm wiederholt.
  • Falls die Vertikalsync.Signalperiode im Entscheidungsschritt S1 im Nicht- Standardmodus erkannt ist, wird das Flußdiagramm mittels einer Schleife mit den Schritten in der Reihenfolge S1, S12, S16, S17 oder S18, S19 , S20 betrieben. Im Anfangszustand wird X < Wmin erfüllt, wie beim Entscheidungsschritt S16 mit JA vertreten wird, und die Vertikalsync.- Signalperiode wird nicht mehr im Entscheidungsschritt S1 erkannt, so daß das Flußdiagramm mittels einer Schleife aus den Schritten S1, S2, S9, S10 oder S11 zurück betrieben wird. Wenn diese Schritte wiederholt werden, wird der Flußdiagrammbetrieb so gezogen, daß X < Wmin nicht erfüllt wird, wie in Entscheidungsschritt S16 mit einem NEIN vertreten wird.
  • In diesem Zustand hat das System im Schritt S18 die Vertikalfrequenz von 50/60 Hz erkannt. Dieses Erkennen wird ausgeführt, wenn dieser Zustand beispielsweise viermal wiederholt wird. Falls ein Mittelwert des zuvorgenannten vorbestimmten Wert Tstm als 625 bestimmt ist, wird dann das System als 50 Hz-System bestimmt, während wenn der Mittelwert etwa 525 ist, ist das System dann als 60 Hz-System bestimmt. Daher ist jeweils der Wert des zuvorgenannten vorbestimmten Wertes Tstm zu 625, wenn ein 50 Hz-Systen vorliegt, und zu 525 bestimmt, wenn ein 60 Hz-System vorliegt.
  • In diesem Zustand ist das Erfassungsfenster im Schritt S19 erneuert. Das Erfassungsfenster wird erneuert, wenn dieser Zustand beispielsweise viermal wiederholt ist. Vorbestimmte Spannen werden zu den Maximalwerten und Minimalwerten des Zählwertes X während dieser Periode addiert, um einen oberen und einen unteren Grenzwert Wmax und Wmin des Erfassungsfensters vorzusehen.
  • Fig. 4 der dazugehörenden Zeichnungen zeigt einen Teil des Flußdiagrammes von Fig. 3 mit größerer Genauigkeit, insbesondere die Schritte der Erfassungsfenstererneuerung.
  • Bezugnehmend auf Fig. 4 wird nach dem Betriebsstart des Programms der Zählwert X im Schritt S31 um "1" erhöht. Im nächsten Entscheidungsschritt S32 wird bestimmt, ob die Periode die Vertikalsync.-Signalperiode ist oder nicht. Falls die Periode die Vertikalsync.-Signalperiode ist, wie beim Entscheidungsschritt S32 durch ein JA vertreten ist, geht die Verarbeitung zum nächsten Entscheidungsschritt S33 weiter, bei dem bestimmt wird, ob der Zählwert X in das Erfassungsfenster fällt oder nicht. Falls der Zählwert X in das Erfassungsfenster fällt, wie im Entscheidungsschritt S33 mit einem JA vertreten wird, geht die Verarbeitung zum Schritt S34 weiter, bei dem der Zählwert X im Speicher gespeichert wird. Im nächsten Schritt S35 wird das zu erneuernde Erfassungsfenster aus dem gespeicherten Zählwert X berechnet. Im Schritt S36 wird weiterhin der Zählwert X auf Null zurückgesetzt (X = 0 ), wonach das Flußdiagramm gestoppt wird. Falls andererseits der Zählwert X nicht in das Erfassungsfenster fällt, wie im Entscheidungsschritt S33 mit einem NEIN vertreten wird, wird dann dieses Flußdiagramm gestoppt.
  • Falls andererseits die Periode keine Vertikalsync.-Signalperiode ist, wie im Entscheidungsschritt S32 mit einem NEIN vertreten ist, geht die Verarbeitung dann zum nächsten Entscheidungsschrittt S37 weiter, bei dem bestimmt wird, ob der Zählwert X größer als das Erfassungsfenster ist, oder nicht (X > Wmax). Falls der Zählwert X größer als das Erfassungsfenster ist, wie im Entscheidungsschritt S37 mit einem JA vertreten wird, geht die Verarbeitung zum zum nächsten Entscheidungsschritt S38 weiter. Im Entscheidungsschritt S38 wird bestimmt, ob das Vertikalsync.-Signal außerhalb des Erfassungsfensters liegt oder nicht. Falls das Vertikalsync.- Signal außerhalb des Erfassungsfensters liegt, wie im Entscheidungsschritt S38 mit einem JA vertreten wird, geht die Verarbeitung zum Schritt S39 weiter, bei dem das Erfassungsfenster, in die Richtung in der das Vertikalsync.-Signal liegt, vergrößert wird. Der Zählwert X wird weiterhin im Schritt S36 auf Null rückgesetzt. Danach wird dieses Flußdiagrgamm gestoppt. Falls weiterhin das Vertikalsync.-Signal nicht außerhalb des Erfassungsfensters liegt, wie im Entscheidungsschritt S38 durch ein NEIN vertreten wird, wird der Zählwert X dann im Schritt 36 auf Null zurückgesetzt (X=0), wonach das Flußdiagramm gestoppt wird. Falls der Zählwert X nicht größer als das Erfassungsfenster ist, wie im Entscheidungsschritt S37 durch ein NEIN vertreten wird, wird dann das Flußdiagramm gestoppt.
  • Fig. 5 der dazugehörenden Zeichnungen zeigt ein Flußdiagramm, das verwendet wird, um das zu erneuernde Erfassungsfenster zu berechnen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 wird im Schritt S41 ein im Speicher gespeicherter Wert T4 in einen Wert T3 umgeschrieben (T4 = T3), wobei der Wert T3 in einen Wert T2 umgeschrieben wird, der Wert T2 in einen wert T1 umgeschrieben und dann der Wert T1 in den Zählwert X umgeschrieben wird. Demgemäß sind die Zählwerte X der letzten vier Berechnungen in T4 bis T1 gespeichert. Im nächsten Schritt S42 wird der Maximalwert Tmax von T1 bis T4 berechnet und ebenfalls wird die nachfolgende Gleichnung (1) berechnet als:
  • Wmax = Tmax + &alpha; ... (1)
  • wobei &alpha; die Spanne ist.
  • Im nächsten Schritt S43 wird weiterhin der Minimalwert Tmin von T4 bis T1 berechnet und gleichfalls wird die nachfolgende Gleichung (2) berechnet als:
  • Wmin = Tmin - &beta; ... (2)
  • wobei &beta; die Spanne ist. Die Anfangswerte des oberen Grenzwertes Wmax und der untere Grenzwert Wmin des Erfassungsfensters sind so ausgewählt, daß sie ausreichende Weiten aufweisen, die 625 und 525 umfassen. Gleichzeitig werden diese Werte zum Zeitpunkt, an dem der Moduszeiger zum Nicht- Standardmoduszeiger gewechselt ist, auf die Anfangswerte zurückgesetzt. Wenn beide, der Maximalwert Tmax und der Minimalwert Tmin angenähert Tstm sind und eine Differenz dazwischen geringer als ein vorbestimmter Wert ist, wird der Moduszeiger dann in den Standardmoduszeiger geändert.
  • Im Standardmodus wird dieses Programm mittels einer Schleife aus den Schritten mit der Reihenfolge S1, S2, S3, S4 und ebenfalls mittels einer Schleife aus den Schritten S1, S12, S13, S14 oder Schritt S15 betrieben. Somit wird der Zählwert X jewils um eins pro Periode (2fH) mit der doppelten Horizontalfrequenz erhöht, und auf Null zurückgesetzt, wenn X = Tstm vorliegt, wobei der Wert von 0 T Tstm wiederholt wird. Wenn dagegen das Vertikalsynchronisier-Signal nicht vorhanden ist, wird, falls X = Tstm im Schritt S3 erfüllt ist, der Zählwert X im Schritt S5 auf Null zurückgesetzt, und somit der Wert von 0 T Tstm wiederholt. Im Standardmodus wird demgemäß der Zählwert X ständig um eins pro Periode (2fH) mit der doppelten Horizontalfrequenz erhöht, und auf Null zurückgesetzt, wenn X = Tstm erfüllt ist, wodurch der Wert von 0 T Tstm wiederholt wird. Falls weiterhin der Zustand so ist, daß der Zählwert X im Schritt S5 nacheinanderfolgend achtmal wiederholt zurückgesetzt wurde, wird der Moduszeiger in den Nicht-Standardmodus eingestellt.
  • Demgemäß wird in diesem Flußdiagramm der Zählwert X auf Null zu dem Zeitpunkt zurückgesetzt, in dem X = Tstm während der Vertikalsynchronisier- Signalperiode im Standardmodus erfüllt ist. Auch wenn das Vertikalsynchronisier-Signal ausgefallen ist aber dieser Ausfall nicht achtmal oder öfter fortgesetzt ist, wird der Zählwert X zu dem Zeitpunkt auf Null zurückgesetzt, wenn X = Tstm erfüllt ist. Somit wird das ausgefallene Vertikalsynchronisier-Signal interpoliert.
  • Im Standardmodus bedeutet das, daß der Zählwert X, wie in Fig. 6A dargestellt ist, im Verhältnis zum in Fig. 6A dargestellten Eingangsvertikalsynchronisier-Signal geändert wird. Wenn dann ein Vertikalablenkungs-Zeitgeberimpuls während einer Periode erzeugt wird, in der der Zählwert X größer als ein vorbestimmter Wert a und kleiner als ein vorbestimmter Wert b ist, wird dieser Zeitgeberimpuls wie in Fig. 6C dargestellt. Wenn dagegen ein Ausfall im Eingangsvertikalsynchronisier- Signal wie in Fig. 6D dargestellt ist, auftritt, wechselt der Zählwert X, wie in Fig. 6E dargestellt ist, wobei der Wechsel des Zählwertes der gleiche ist, ohne Rücksicht darauf ob der Ausfall im Eingangsvertikalsynchronisier-Signal auftritt.
  • Durch Ausbilden des Vertikalablenkung-Zeitgeberimpulses während der Periode, in der der Zählwert X größer als der vorbestimmte Wert a und kleiner als der vorbestimmte Wert b ist, wird demgemäß dieser Zeitgeberimpuls wie in Fig. 6F dargestellt ist erzeugt, wobei der das ausgefallene Vertikalsynchronisier-Signal interpoliert ist. Da weiterhin der Wechsel des Zählwertes X ohne Rücksicht auf den Ausfall des Eingangsvertikalsynchronisier-Signals im so interpolierten Vertikalsynchronisier-Signal dasselbe ist, wird dieses Vertikalsynchronisier-Signal mit einer zur ursprünglichen Lage vollständig gleichen Zeitgebeung ausgebildet, wodurch das Vertikalsynchronisier-Signal interpoliert ist, das frei von Synchronisierstörungen oder dergleichen ist.
  • Weiterhin ist in einem Nicht-Standardmodus die Breite des Erfassungsfensters im Anfangswert erhöht, wie in Fig. 7A dargestellt ist. Wenn innerhalb dieses in Fig. 7B dargestellten Erfassungsfensters ein Vertikalsynchronisier-Signal erfaßt wird, wird die Weite des Erfassungsfensters dann in die Weite geändert, bei der vorbestimmte Spannen &alpha; und &beta; zum Maximalwert Tmax und zum Minimalwert Tmin des Zählwertes X zu diesem Zeitpunkt in Abhängigkeit von den Maximal- und Minimalwerten Tmax und Tmin geändert wird, wie in Fig. 7C dargestellt ist. Somit ist beim Anfangswert die Weite des Erfassungsfensters groß, so daß die Bestimmung (Einziehen) des Vertikalsynchronisier-Signales schnell ausgeführt ist. Auch nachdem das Vertikalsynchronisier-Signal eingezogen ist, wird die Weite des Erfassungsfensters verengt, wodurch es möglich wird Rauschen oder dergleichen in der Nähe des Vertikalsynchronisier-Signales zu beseitigen.
  • Wenn weiterhin das Intervall des Vertikalsynchronisier-Signales im Nicht- Standardmodus schrittweise geändert wird, wird das Erfassungsfenster der Änderung des zuvor genannten Vertikalsynchronisier-Signals folgend solange geändert, bis die genante Änderung in den Bereich der Spannen &alpha; und &beta; fallen, wodurch es möglich wird, das Vertikalsynchronisier-Signal in Nicht-Standardmodus zu erfassen. Wenn die Phase des Vertikalsynchronisier- Signals beträchtlich verändert wird, wird das Vertikalsynchronisier-Signal beispielsweise auch nicht innerhalb des Erfassungsfensters erfaßt, so daß der Moduszeiger zwischenzeitlich auf den Nicht-Signalmodus eingestellt ist. Der Moduszeiger, der wie zuvor beschrieben auf den Nicht-Signalmodus gesetzt ist, wird durch die Ermittlung des Vertikalsynchronisier-Signals in den Nicht-Standardmodus gestellt, wodurch die Weite des Erfassungsfensters auf den Anfangswert zurückgesetzt wird. Die Ermittlung (Einziehen) des Vertikalsynchronisier-Signals ist somit schnell ausführbar.
  • Da die Zählwerte während der Vertikalsynchronisier-Signalperiode gespeichert sind und das Erfassungsfenster auf der Grundlage dieser gespeicherten Werte ausgebildet ist, ist es gemäß der zuvor genannten Schaltung möglich, ein Erfassungsfenster zu bilden, das eng genug für das Nicht-Standardsignal oder dergleichen ist. Daher ist die Vertikalsynchronisier-Verarbeitung erfolgreich mit einem einfachen Schaltungsaufbau ausführbar.
  • Das bedeutet, daß, auch wenn der Ausfall im Synchronisier-Signal auftritt, in der zuvor genanten Schaltung das ausgefallene Vertikalsynchronisier- Signal auf der Grundlage mehrerer vorhergehender Synchronisier-Signale interpoiliert wird, wodurch ein Versetzen der Bildlage verhindert wird. Die Weite des Erfassungsfensters ist ebenfalls veränderbar ausgebildet, wodurch die Weite des Erfassungsfensters erhöht ist, wenn das Synchronisier-Signal eingezogen ist, und vermindert, wenn das Synchronisier-Signal stabilisiert ist, wodurch Rauschen oder dergleichen in der Nähe des Synchronsiationssignales beseitigt ist. Somit ist eine Synchronisier- Störung verhinderbar. Da das System ebenfalls mittels derselben Recheneinrichtung ermittelt wird, wie die, die für die zuvor genannte Verarbeitung verwendet wird, ist weiterhin das Hinzufügen logischer Schaltungen für diesen Zweck nicht notwendig, und der Chip-Bereich dieser Vertikalsynchronisier-Verarbeitungsschaltung kann vor einem Anwachsen geschützt werden, wenn er als LSI (hohe Integrationsdichte) ausgebildet ist.
  • Bei der zuvorgenannten Schaltung kann die Anzahl des gespeicherten Zählwertes X für die Berechnung des Erfassungsfensters vier oder mehr betragen. Weiterhin ist das Berechnungsverfahren nicht auf das zuvorgenannte Verfahren beschränkt, das den Maximalwert Tmax und den Minimalwert Tmin verwendet, und es ist möglich ein Verfahren anzuwenden, bei dem ein Erfassungsfenster durch Addition vorbestimmter Spannen zum Beginn und Ende eines Mittelwertes gebildet wird. Da die Spannen &alpha; und &beta; ein Nachführprogramm und ein Synchronisier-Störungsprogramm beeinflussen, müssen sie willkührlich unter Berücksichtigung des Nachführprogrammes und des Synchronisier-Störungsprogrammes bestimmt werden.
  • Bei der zuvor genannten Schaltung entspricht weiterhin der Zählwert X einer absoluten Stelle in Vertikalrichtung des Bildschirmes des Monitorempfängers, so daß wenn Kurvenformkorrekturen oder dergleichen der Vertikalablenk-Kurvenform und der Horizontalablenk-Kurvenform mittels Berechnung gebildet werden, ist diese Berechnung unter Verwendung dieses Zählwertes X ausführbar.
  • Weiterhin ist der Grund, daß der Zählwert X > 100 beträgt, im Entscheidungsschritt S22 im Flußdiagramm bestimmt, das Fig. 3 bildet, um die Schaltung vor einem Überladen durch die Verminderung der Vertikalablenkungs-Weite zu schützen, wenn das Vertikalsynchronisier-Signal häufig durch fehlerhafte Erfassung von Rauschen oder dergleichen ermittelt wird.
  • Fig. 8 der dazugehörenden Zeichnungen stellt weiter im Einzelnen ein anderes Flußdiagramm dar, auf das Bezug genommen wird, wenn das Erfassen des Synchronisier-Signal, und wie das Erfassungsfenster erneuert wird erläutert wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 8 folgt dem Betriebsstart, daß der Zählwert X um 1 im Schritt S131 erhöht wird (X = X + 1). Im nächsten Entscheidungsschritt S132 wird bestimmt, ob der Synchronisier-Impuls im Kopfbereich der Vertikalsynchronisier-Signalperiode erscheint, oder nicht. Falls dieser Synchronisier-Impuls bereits vorhanden ist, wie im Entscheidungsschritt S132 mit JA vertreten wird, geht die Verarbeitung dann zum nächsten Entscheidungsschritt S133 weiter, bei dem bestimmt wird, ob der Zählwert X innerhalb des Erfassungsfensters liegt oder nicht. Falls der Zählwert X innerhalb des Erfassungsfensters liegt, wie im Entscheidungsschritt S133 mit einem JA vertreten wird, geht die Verarbeitung dann zum nächsten Schritt S134 weiter, bei dem der Zählwert X im Speicher gespeichert wird. Dann wird im nächsten Schritt S135 ein zu erneuerndes Erfassungsfenster aus dem im Schritt S134 gespeicherten Zählwert X berechnet. Im nächsten Schritt S136 wird der Zählwert X auf Null zurückgesetzt und dann wird die Verarbeitung in diesem Flußdiagramm beendet (gestoppt). Falls der Zählwert X außerhalb des Erfassungsfensters liegt, wie im Enscheidungsschritt S133 mit einem NEIN vertreten wird, wird die Verarbeitung dieses Flußdiagramms dann beendet (gestoppt).
  • Falls andererseits der Synchronisier-Impuls noch nicht vorliegt, wie im Entscheidungsschritt S132 mit einem NEIN vertreten wird, geht die Verarbeitung dann zum nächsten Entscheidungsschritt S137 weiter, bei dem bestimmt wird, ob der Zählwert x 525 beträgt oder nicht. Falls X=525 erfüllt ist, wie im Entscheidungsschritt S137 mit einem JA vertreten wird, geht die Verarbeitung dann zum nächsten Entscheidungsschritt S138 weiter, bei dem bestimmt wird, ob die Vertikalsynchronisier-Signalperiode vorhanden ist oder nicht. Falls die Vertikalsynchronisier-Signalperiode vorhanden ist, wie im Entscheidungsschritt S138 durch ein JA vertreten ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S136 weiter, bei dem der Zählwert auf Null zurückgesetzt wird. Falls der Zählwert X nicht gleich 525 ist, wie beim Entscheidungsschritt S137 mit einem NEIN vertreten wird, und wenn die Vertikalsynchronisier-Signalperiode nicht vorhanden ist, wie beim Entscheidungsschritt S138 mit einem NEIN vertreten wird, geht die Verarbeitung zu einem zu einem nächsten Entscheidungsschritt S139 weiter. Beim Entscheidungsschritt S139 wird bestimmt, ob der Zählwert X größer als das Erfassungsfenster ist oder nicht. Falls der Zählwert X größer als das Erfassungsfenster ist, wie beim Entscheidungsschritt S139 mit einem JA vertreten wird, geht das Verfahren dann zum nächsten Entscheidungsschritt S140 weiter, bei dem bestimmt wird, ob der Synchronisier-Impuls außerhalb des Erfassungsfensters liegt oder nicht. Falls der Synchronisier-Impuls außerhalb des Erfassungsfensters liegt, wie beim Entscheidungsschritt S140 mit einem JA vertreten ist, geht das Verfahren zum Schritt S141 weiter, bei dem das Erfassungfenster in die Richtung, in der der Vertikalsynchriinisation-Impuls liegt, ausgedehnt wird. Weiterhin wird beim Schritt S136 der Zählwert auf Null zurückgesetzt, wonach die Verarbeitung im Flußdiagramm bendet (gestoppt) wird. Falls weiterhin das Vertikalsynchronisier-Signal nicht vorhanden ist, wie beim Entscheidungsschritt S140 mit einem NEIN vertreten wird, wird der Zählwert X dann im Schritt S136 auf Null zurückgesetzt, wonach die Verarbeitung in diesem Flußdiagramm beendet (gestoppt) wird. Falls weiterhin der Zählwert X nicht größer als das Erfassungsfenster ist, wie beim Entscheidungsschritt S139 mit einem NEIN vertreten wird, wird die Verarbeitung dann in diesem Flußdiagramm beendet (gestoppt).
  • Gemäß der zuvorgenannten Schaltung, wird im normalen Zustand eine in Fig. 9B dargestellte Vertikalsynchronisier-Signalperiode von einem in Fig. 9A dargestellten Eingangsvideosignal abgetrennt, um damit beispielsweise einen Synchronisier-Impuls, der sich am Startpunkt der Vertikalsynchronisier- Signalperiode befindet, zu erfassen, wie in Fig. 9C dargestellt ist. Wohingegen häufig zu beobachten ist&sub1; daß ein Synchronisier-Pegel einer Rundfunkwelle vermindert ist, und daß ein Ausgelichsimpulsabschnitt, wie in Fig. 9D dargestellt ist, durch Einflüsse, wie z.B. einer Verschlechterung auf einem Ausbreitungsweg der Rundfunkwelle, einer Kennlinie einer Relaisstation oder dergleichen, gestört ist. Die Störung des Ausgelichsimpulsabschnittes wird mit dem Pegel des Videosignales geändert, wodurch die Synchronisier-Abtrennung schlecht funktioniert. Als Ergebnis wird der Ausgleichsimpulsabschnitt als Vertikalsynchronisier-Signal verarbeitet, wie in Fig. 9E dargestellt ist, und somit wird ein Synchronisier-Impuls, der in Fig.9F dargestellt ist, in dessen Anfangsabschnitt erfaßt. Der resultierende Synchronisier-Impuls ist als "Video-in Sync." bekannt und die Erfassungsstelle des Synchronisier-Impuls verändert sich in Abhängigkeit vom Bildmuster. Wenn dieser Synchronisier- Impuls, wie zuvor beschrieben, entsprechend verarbeitet wird, tritt eine Vertikalphasen-Synchronisier-Störung auf, wodurch es schwierig wird ein Bild zu sehen.
  • Gemäß der zuvor beschriebenen Schaltung im normalen Zustand, wird beispielsweise der in Fig.9C dargestellte Synchronisier-Impuls vom Eingangsvideosignal erfaßt, wodurch der Zählwert X zurückgesetzt wird. Wenn andererseits der Synchronisier-Pegel vermindert ist, um den Ausgleichssignalabschnitt zu stören, so daß der in Fig. 9F dargestellte Synchronisier-Impuls erfaßt wird, befindet sich dieser Synchronisier-Impuls außerhalb des Erfassungsfensters, das in Fig. 9H dagestellt ist, und damit wird der Zählwert X nicht zurückgesetzt. Wenn dann der Zählwert X = 525 erfüllt ist, wie in Fig. 9J dargestellt ist, wird das Vorhandensein der Vertikalsynchronisier-Signalperiode, die in Fig. 9E dargestellt ist, beim Entscheidungsschritt S138 bestimmt (siehe Fig. 8). Da die Vertikalsynchrinisation-Signalperiode vorhanden ist, wie mit einem JA bein Entscheidungsschritt S139 vertreten ist (siehe Fig. 8), wird der Zählwert X an dieser Stelle zurückgesetzt (Schritt S136). Somit ist der Zählwert X an derselben Stelle, wie die Stelle im normalen Zustand, wie in Fig. 9K dargestellt ist, zurückgesetzt (dargestellt in Fig. 9C).
  • Wie zuvor beschrieben, wird gemäß dieser Schaltung beim Entscheidungsschritt S138 bestimmt, ob die Vertikalsynchronisier- Signalperiode vorhanden ist oder nicht, wenn der Zählwert des Zeittaktsignales mit dem Horizontalsynchronisier-Signal den vorbestimmten Wert erreicht (im Schritt S137). Wenn dann die Vertikalsynchronisier- Signalperiode vorhanden ist, wie bei den Entscheidungsschritten S137 und 138 durch ein JA vertreten ist, wird dieser Zählwert beim Schritt S136 zurückgesetzt. Daher wird ein Signal, bei dem die Lage des Synchronisier- Signales versetzt ist, stabil zurückgesetzt, und die Weite des Erfassungsfensters für das Synchronisier-Signal ist verminderbar. Somit ist es möglich eine zufriedenstellende Vertikalsynchronisier-Verarbeitung von Nicht-Standardsignalen mit der einfachen Schaltungsanordnung zu bewirken.
  • Insbesondere gemäß der zuvorgenannten Schaltung kann die Vertikalphase davor geschützt werden, daß sie verändert wird, und das Auftreten von Synchronisier-Störungen ist bei einem Bild vermeidbar, da die Rücksetzstelle durch den Zählwert des Zählers bestimmt ist. Auch wenn weiterhin die Stelle des Synchronisier-Impulses in Vorwärtsrichtung verschoben ist, kann die Weite des Erfassungsfensters enger gemacht werden, da das Rücksetzen an der richtigen Stelle ausgeführt wird. Es besteht keine Gefahr, daß ein falscher Synchronisier-Impuls, der in Fig. 9F dargestellt ist, fehlerhaft erfaßt wird. Somit ist die Erfindung nicht auf die "Video in sync." beschränkt, und die Synchronisier-Stabilitätsdarbietung verschiedener Signale ist verbesserbar. Weiterhin kann, anders als beim Stand der Technik, ein Bild, das frei von Synchronisier-Störungen ist erhalten werden, bei dem das Rücksetzen am Ende des Erfassungsfensters, wie in Fig. 9I dargestellt ist, ausgefürt wird, wenn der Synchronisier-Impuls nicht erfaßt ist.
  • Während der Zählwert X mit dem festen Wert, d.h. 525 im Entscheidungsschritt S137 in Fig. 8, wie zuvor beschrieben, verglichen wird, ist die Erfindung zusätzlich nicht darauf beschränkt und die folgende Variante ist ebenfalls möglich. Das bedeutet, daß beim Rücksetzen durch den Synchronisier-Impuls vorgesehene Werte, mit einem Mittelwert von mehreren so gespeicherten Werten verglichen werden können.
  • Es wurde ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei verständlich ist, daß die Erfindung nicht auf genau dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist, und daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen bewirkbar sind, ohne damit den Fachmann vom Erfindungsgedanken, wie er in den dazugehörenden Ansprüchen definiert ist, abzubringen.

Claims (4)

1. Vertikalsynchronisier-Verarbeitungsschaltung für die Verwendung bei Standard- und/oder Nicht-Standardeingangsvideosignalen mit:
- einem Zähler (S31), um einen Zählwert (X) durch das Zählen eines Zeittaktsignals zu erzeugen, das mit einem Horizontalsync.-Signal eines Eingangssignal synchronisiert ist, und
- einer Einrichtung (S36), um den Zähler auf ein Vertikalsynchronisier- Signal des Eingangssignales hin nur zurückzusetzen, wenn das Vertikalsynchronisier-Signal innerhalb eines Fensters auftritt, das durch einen vorbestimmten Bereich (WMIN - WMAX) von Zählwerten (X) des Zählers bestimmt ist, um so ein Rücksetzen wegen eines Nicht-Standardsignales zu verhindern,
gekennzeichnet durch,
eine Einrichtung (S34) um den Zählwert (X), der zum Zeitpunkt des Rücksetzens gezählt ist, zu speichern, und
einer Einrichtung zum Ändern des vorbestimmten Bereiches durch unabhängiges Ändern des Minimalwertes (WMIN) und des Maximaiwertes (WMAX) des Bereiches gemäß dem in der Speichereinrichtung gespeicherten Zählwert (T1, T2, T3, T4).
2. Vertikalsynchronisier-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, bei der die Änderungseinrichtung (S35) mehrere Zählwerte (T1, T2, T3, T4) verwendet, die in der Speichereinrichtung gespeichert sind.
3. Vertikalsynchronisier-Verarbeitungsschaltung nach Anspruch 2, bei der die mehreren Zählwerte einen maximalen (TMAX) und einen minimalen (TMIN) Zählwert aufweisen, die innerhalb der Vertikalsynchronisier-Intervalle gezählt sind.
4. Vertikalsynchronisier-Verarbeitungsschaltung für die Verwendung bei Standard und/oder Nicht-Standardeingangsvideosignalen mit:
- einem Zähler (S131), um einen Zählwert (X) durch das Zählen eines Zeittaktsignales zu erzeugen, das mit einem Horizontalsync.-Signal eines Eingangssignales synchronisiert ist,
- einer ersten Rücksetzeinrichtung (S136), um den Zähler nur auf einen Vertikalsynchronisier-Impuls eines Eingangssignales hin zurückzusetzen, wenn der Vertikalsynchronisier-Impuls innerhalb eines Fensters auftritt, das durch einen vorbestimmten Bereich (WMIN - WMAX) von Zählwerten (X) des Zählers bestimmt ist, um so ein Rücksetzen durch ein Nicht-Standardsignal zu verhindern,
gekennzeichnet durch,
- eine Einrichtung (S34), um den zum Zeitpunkt des Rücksetzens gezählten Zählwert zu Speichern,
- einer Einrichtung zum Ändern des vorbestimmten Bereiches,
- einer Einrichtung (S138), um das Bestehen eines Vertikalsynchronisier- Intervalls innerhalb des Eingangsvideosignales zu ermitteln, und
- einer zweiten Rücksetzeinrichtung (S136), um den Zählwert zurückzusetzen, wenn die Ermittlungseinrichtung das Bestehen des Vertikalsynchronisier- Intervalls erfaßt, wenn der Zähler den Zählwert in dem Fall erreicht, daß kein Vertikalsynchronisier-Impuls innerhalb des vorbestimmten Berechs besteht.
DE69215149T 1991-05-28 1992-05-28 Vertikalsynchronisationsschaltung Expired - Fee Related DE69215149T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12386791A JP3203680B2 (ja) 1991-05-28 1991-05-28 垂直同期処理回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69215149D1 DE69215149D1 (de) 1996-12-19
DE69215149T2 true DE69215149T2 (de) 1997-03-20

Family

ID=14871347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69215149T Expired - Fee Related DE69215149T2 (de) 1991-05-28 1992-05-28 Vertikalsynchronisationsschaltung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5291287A (de)
EP (1) EP0519612B1 (de)
JP (1) JP3203680B2 (de)
KR (1) KR100248483B1 (de)
DE (1) DE69215149T2 (de)
ES (1) ES2094294T3 (de)
MY (1) MY111434A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5754251A (en) * 1995-12-12 1998-05-19 Trw Inc. Digital video vertical synchronization pulse detector
JP2007165955A (ja) * 2005-12-09 2007-06-28 Oki Electric Ind Co Ltd 垂直同期信号生成装置
EP3367386A1 (de) * 2006-05-02 2018-08-29 Proteus Digital Health, Inc. Patientenspezifische therapieformen

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4025951A (en) * 1976-06-09 1977-05-24 Gte Sylvania Incorporated Vertical synchronizing circuit having adjustable sync pulse window
US4231064A (en) * 1978-05-18 1980-10-28 Victor Company Of Japan Ltd. Vertical synchronization circuit for a cathode-ray tube
US4228461A (en) * 1979-05-25 1980-10-14 Zenith Radio Corporation Vertical synchronization system
JPS56119578A (en) * 1980-02-25 1981-09-19 Sony Corp Digital type vertical synchronizing circuit
FR2530909A1 (fr) * 1982-07-23 1984-01-27 Radiotechnique Procede et circuit pour engendrer un signal de synchronisation de trame dans un recepteur d'images
JPS5986967A (ja) * 1982-11-11 1984-05-19 Seiko Epson Corp 垂直同期制御回路及びテレビジョン受像機
US4843469A (en) * 1987-04-13 1989-06-27 The Grass Valley Group, Inc. Rapid signal acquisition and phase averaged horizontal timing from composite sync
US4868659A (en) * 1987-04-30 1989-09-19 Rca Licensing Corporation Deflection circuit for non-standard signal source
US4897723A (en) * 1988-05-17 1990-01-30 SanyoElectric Co., Ltd. Circuitry for and method of generating vertical drive pulse in video signal receiver

Also Published As

Publication number Publication date
JPH04349782A (ja) 1992-12-04
DE69215149D1 (de) 1996-12-19
JP3203680B2 (ja) 2001-08-27
ES2094294T3 (es) 1997-01-16
KR920022087A (ko) 1992-12-19
EP0519612A1 (de) 1992-12-23
US5291287A (en) 1994-03-01
MY111434A (en) 2000-05-31
KR100248483B1 (ko) 2000-03-15
EP0519612B1 (de) 1996-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69022461T2 (de) Bildbewegungsvektordetektor.
DE3779820T2 (de) Digitale phasenregelschleifen.
DE68923514T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur automatischen digitalen Pegelsteuerung.
DE2355080C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertlkal-Aus· gangsstufe in einem Fernsehempfänger
DE2725998C2 (de)
DE3205835A1 (de) Verfahren und feinabstimmschaltung zum automatischen einstellen der abstimmung einer ueberlagerungs-abstimmstufe eines fernsehempfaengers
DE3210279C2 (de) Horizontale Abtastfrequenz-Multiplizierschaltung mit einem Phasenregelkreis
DE3587141T2 (de) Zentrierschaltung eines spannungsgesteuerten oszillators.
DE3333019A1 (de) Synchronisierschaltung
DE69216060T2 (de) Synchronisierung der vertikalen Phase von Videosignalen in einem Videosystem
DE69300291T2 (de) Frequenzregelschleife.
DE69729718T2 (de) Synchronisation für digitales fernsehen
DE3710632A1 (de) Einrichtung zur zyklischen rauschverminderung
EP0779723A2 (de) Digitale Detektorschaltung zur Rückgewinnung des Bittaktes mit Phasen- und Pulslängendetektor
DE2449535C3 (de) Schaltungsanordnung zum Bereitstellen von Synchronisierungssignalen
DE68925320T2 (de) Bezugssignal-Erzeugungskreis für Phasen-Servosteuerung
DE68906050T2 (de) Erkennungsschaltung zur Zeilensynchronisierung.
DE2903047A1 (de) Messung der chroma-key-flaeche in fernsehsystemen
DE69215733T2 (de) Vorrichtung zur Detektion der relativen Bewegung zwischen Inhalten von aufeinanderfolgenden Halbbildern eines Videosignals
DE69215149T2 (de) Vertikalsynchronisationsschaltung
DE69027390T2 (de) Synchronisierungssignalgenerator für ein Bildsignalwiedergabegerät
DE68924997T2 (de) Schaltungsanordnung und Methode zur Erzeugung eines vertikalen Treiberimpulses in einem Videosignalempfänger.
DE3787481T2 (de) Fernsehabstimmsystem mit AFT-Einrichtung.
DE69215945T2 (de) Synchronisationstaktgenerator
DE2407920C3 (de) Schaltung zur automatischen Horizontal-Frequenz-Regelung für einen Fernsehempfänger

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee