DE69215104T2 - Druckluftzerstäuber für brennstoffeinspritzdüse - Google Patents

Druckluftzerstäuber für brennstoffeinspritzdüse

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen, die dazu verwendet werden, flüssigen Kraftstoff in die Luftansauganlage einer Brennkraftmaschine einzuspritzen, und insbesondere einen Zerstäuber, der auf die Düse einer derartigen Kraftstoff-Einspritzvorrichtung paßt und dazu dient, Hilfsluft zu fördern, um die Zerstäubung des eingespritzten flüssigen Kraftstoffes, der gerade die Düse verlassen hat, zu unterstützen.
  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hilfsluftzerstäubung des flüssigen Kraftstoffes, der aus der Düse einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung eingespritzt wird, ist eine bekannte Technik, die dazu verwendet wird, eine bessere Aufbereitung des brennbaren Luft-/Kraftstoff- Gemisches, das in die Brennkammern einer Brennkraftmaschine eingeführt wird, zu unterstützen. Eine bessere Gemischaufbereitung führt sowohl zu einem saubereren wie auch effektiveren Verbrennungsvorgang, ein wünschenswertes Ziel vom Standpunkt sowohl der Abgasemissionen wie auch des Kraftstoffverbrauchs aus gesehen.
  • Der Stand der Technik umfaßt eine erhebliche Anzahl von Patenten, die die Hilfsluftzerstäubungs-Technik betreffen. Die Technik ist sich der vorteilhaften Auswirkungen bewußt, die durch den Einbau spezieller Hilfsluftkanäle gewonnen werden können, welche die Hilfsluft mit dem eingespritzten flüssigen Kraftstoff zusammenwirken lassen. Bestimmte Hilfsluft- Kraftstoff-Einspritzsysteme verwenden Druckluft, entweder aus einer Pumpe oder einer anderen Druckquelle, als Hilfsluft. Andere Systeme bauen auf die Druckdifferenz, die bei bestimmten Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine zwischen der Atmosphäre und der Ansauganlage der Brennkraftmaschine vorhanden ist. Es ist eine übliche Technik, die Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen in einem Motor-Saugrohr oder in einer Motor-Kraftstoffverteilerleiste unterzubringen, das bzw. die so ausgebildet ist, daß es bzw. sie Hilfsluftkanäle zur Abgabe der Hilfsluft an die einzelnen Einspritzvorrichtungen umfassen.
  • Es ist aus der gemeinsam übertragenen PCT/EP92/00255 bekannt, einen Hilfsluft-Zerstäuber zu bauen, bei dem die Endlänge des Hilfsluftkanals zu jeder Kraftstoff-Einspritzdüse durch die gemeinsame Anordnung zweier zusätzlicher Teile definiert wird, die eine Zerstäuberanordnung bilden, welche zwischen der Düse einer Einspritzvorrichtung und der Wand einer die Einspritzvorrichtung aufnehmenden Aufnahme angeordnet ist. Ein Vorteil jener Erfindung ist, daß sie an eine im übrigen herkömmliche elektrisch betätigte Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für den Gebrauch bei einem Hilfsluftsystem anpaßbar ist, ohne daß die Grundeinspritzvorrichtung modifiziert zu werden braucht und ohne daß spezielle Maßnahmen an der die Einspritzvorrichtung aufnehmenden Aufnahme getroffen werden müssen, außer daß die Aufnahme entsprechend dimensioniert werden muß, um den Hilfsluftzerstäuber aufnehmen zu können.
  • Der Hilfsluftzerstäuber der vorliegenden Erfindung hat den gleichen Aufbau wie der der PCT/EP92/00255 insofern, als er zwei zusammenwirkende einzelne Teile aufweist; in anderer Hinsicht unterscheidet er sich jedoch, wie aus der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen hervorgeht, von dem Hilfsluftzerstäuber der PCT/EP92/00255.
  • Aus der Patentschrift DE 40 04 897 C1 ist es bekannt, einen einteiligen Zerstäuber mit einer Reihe von kurzen, in Umfangsrichtung beabstandeten Kanälen an der Innenseite der Stirnwand des Zerstäubers zu bauen, die an dem Ende der Düse anliegen, um dadurch eine Anzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Hilfsluftöffnungen zu bilden, durch die Hilfsluft radial strömen und dadurch auf den eingespritzten Kraftstoff, unmittelbar nachdem er die Düse verlassen hat, einwirken kann. Um die axiale Abmessung dieser Hilfsluftöffnungen zu schaffen und präzise zu steuern, scheint es wichtig, präzise Bearbeitungsvorgänge an der Innenseite der Stirnwand durchzuführen, und da die in Frage kommenden Abmessungen klein sind, läßt sich vorhersehen, daß derartige Bearbeitungsvorgänge kaum kostengünstig für eine Massenproduktion des Zerstäubers durchzuführen sind.
  • Die vorliegende Erfindung gleicht dem in der Patentschrift DE 40 04 897 C1 offenbarten Zerstäuber und anderem Stand der Technik insofern, als sie eine Anzahl von Hilfsluftöffnungen aufweist, die in Umfangsrichtung verteilt sind und die Hilfsluft radial nach innen in Richtung auf den eingespritzten Kraftstoff fördern; sie unterscheidet sich jedoch insofern, als statt Steigkanälen eine getrennte Scheibe in das Innere einer umgebenden Hülse eingesetzt wird, die auf die Düse aufgesetzt ist. Die Scheibe ist sandwichartig axial zwischen der Düse und der Stirnwand der Hülse angeordnet und steht mit diesen in Anlage, um dadurch die Hilfsluftöffnungen zu erzeugen, durch die Hilfsluft radial einwärts zu dem eingespritzten Kraftstoff, der gerade die Düse verlassen hat, gerichtet wird. Die Scheibe kann vorteilhafterweise in herkömmlicher Stanztechnik gefertigt werden, und das Innere der Hülse kann ohne besonders aufwendige Maßnahmen, wie sie im Fall des in der genannten Patentschrift beschriebenen Zerstäubers zu erwarten sind, oberflächenbearbeitet werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung mit einer Düse, aus der Kraftstoff in eine Luftansauganlage einer Brennkraftmaschine eingespritzt wird, und Hilfsluftmitteln, die an der Düse befestigt sind, um Hilfsluft in axialer Richtung entlang der Außenseite der Düse und dann radial einwärts in Richtung auf den eingespritzten Kraftstoff, der die Düse gerade verlassen hat, strömen zu lassen und dadurch die Zerstäubung desselben zu unterstützen, wobei die Hilfsluftmittel ein Hülsenteil aufweisen, das über der Düse angeordnet ist, das eine Seitenwand hat, die mit der Düse zusammenwirkt, um eine axial verlaufenden Kanal zu bilden, über den Hilfsluft in axialer Richtung entlang der Außenseite der Düse strömt, und das eine Stirnwand besitzt, die von der Seitenwand aus radial nach innen verläuft und hierbei eine Öffnung bildet, durch die der eingespritzte Kraftstoff, der die Düse gerade verlassen hat, strömt, wobei die Hilfsluftmittel ferner ein getrenntes Einsatzteil aufweisen, das zwischen der Hülse und der Düse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil einen Ring gleichförmiger axialer Dicke aufweist, der sandwichartig axial zwischen der Stirnwand und der Düse angeordnet ist und mit beiden in Anlage steht, und daß der Ring mindestens eine Umfangs-Diskontinuität enthält, die mit der Stirnwand und der Düse zusammenwirkt, um mindestens eine entsprechende Hilfsluftöffnung zu bilden, durch die der radial einwärts gerichtete Hilfsluftstrom in Richtung auf den eingespritzten Kraftstoff, der die Düse gerade verlassen hat, gerichtet wird, wobei die besagte eine Hilfsluftöffnung eine axiale Abmessung hat, die gleich der Dicke des Rings ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen, die von Zeichnungen begleitet sind. Diese Zeichnungen offenbaren ein gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung nach der zur Zeit für am besten gehaltenen Methode zur praktischen Umsetzung der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht durch eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung mit einem Hilfsluftzerstäuber gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Düsenendes der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine volle Endansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht in radialer Richtung einer Scheibe, die in dem Hilfsluftzerstäuber verwendet wird;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Scheibe der Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Scheibe;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der Scheibe;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel der Scheibe.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine elektrisch betätigte Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 10 mit einem Hilfsluftzerstäuber 12 gemäß der Erfindung. Die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 10 hat eine Hauptlängsachse 14 und ist eine Vorrichtung mit Zuführung von oben, welche einen Einlaß 16 und eine Düse 18 an ihren entgegengesetzten radialen Enden aufweist. Die Strömung des flüssigen Kraftstoffs durch die Kraftstoff- Einspritzvorrichtung zwischen dem Einlaß 16 und der Düse 18 wird dadurch gesteuert, daß das abgerundete Ende einer metallischen Nadel 20 auf einen gerade innerhalb der Düse 18 angeordneten Ventilsitz 22 aufsitzt und von ihm abhebt. Die Nadel 20 wird durch eine Feder 24 elastisch vorgespannt, um am Sitz 22 anzuliegen, wodurch der Kanal bezüglich der Strömung verschlossen wird. Wenn das Ventil durch Zufuhr von elektrischem Erregerstrom zu seiner Magnetspule 26 elektrisch erregt wird, hebt die Nadel ab, um den Kraftstoffstrom freizugeben. Die Fig. 1 und 2 zeigen die Kraftstoff- Einspritzvorrichtung im Schließzustand.
  • Die Konstruktion in der Nähe der Düse 18 ist in Fig. 2 genauer dargestellt. Die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung weist ein allgemein rohrformiges metallisches Gehäuse 28 auf, das an dem Düsenende in der Reihenfolge des Einbaues aufweist: ein metallisches Nadel-Führungsteil 30, ein metallisches Ventilsitzteil 32, eine dünne Düsenscheibe 34, die aus Metall hergestellt ist, und ein metallisches Halteteil 36. Eine O-Ring-Dichtung 40 ist zwischen dem Teil 32 und der Innenwand des Gehäuses 28 angeordnet. Die dünne Düsenscheibe 34 enthält eine zentrale konische Eindrückung 42 mit exakt zwei Öffnungen 44, 46, die mit gleichem Abstand zur Achse 14 einander diametral gegenüberliegen. Wenn die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung in den Öffnungszustand verstellt wird, wird unter Druck stehender Kraftstoff, der der Einspritzvorrichtung über den Einlaß 16 zugeführt wird, aus der Düse 18 in zwei divergente Richtungen, die durch die entsprechenden Bezugszeichnen 48, 50 in Fig. 2 angedeutet sind, eingespritzt. Der Aufbau der Einspritzvorrichtung und ihres Düsenendes, soweit er bisher beschrieben wurde, entspricht im wesentlichen dem in bestimmten gemeinsam übertragenen erteilten Patenten offenbarten Aufbau und daher wird er an dieser Stelle nicht weiter beschrieben, so daß die Aufmerksamkeit auf die erfindungsgemäßen Merkmale gerichtet werden kann, die in dem Hilfsluftzerstäuber 12 und seiner Zuordnung zu der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 10 zu finden sind.
  • Der Hilfsluftzerstäuber weist zwei Teile auf, die mit der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung in Beziehung eingebaut sind: der eine Teil ist eine Hülse 52, und der andere Teil ist ein Einsatz 54. Die Hülse 52 hat allgemein die Form einer Kappe mit einer Seitenwand 56 und einer Stirnwand 58. Die Seitenwand 56 hat einen kreisförmigen zylindrischen Innendurchmesser mit einer Schulter 60, die sie in einen Abschnitt 62 größeren Durchmessers und in einen Abschnitt 64 kleineren Durchmessers unterteilt. Der Abschnitt 64 verläuft unmittelbar übergehend von der Stirnwand 58 zur Schulter 60, während sich der Abschnitt 62 von der Schulter 60 zu dem der Stirnwand 58 gegenüberliegenden Ende der Hülse 52 erstreckt.
  • Ein Abschnitt des Gehäuses 28 hat nominell einen kreisförmigen äußeren Durchmesser 66, der so bemessen ist, daß der Abschnitt 62 der Hülse 52 genau auf ihn paßt. Der kreisförmige äußere Durchmesser 66 ist jedoch mit einer oder mehreren Unterbrechungen wie z.B. einer axialen Abflachung oder einem Schlitz 68 versehen, um dadurch zusammen mit der Seitenwand der Hülse den Einlaßabschnitt von axial verlaufenden Kanalmitteln 70 zu bilden, die dabei mithelfen, daß Luft in axialer Richtung entlang der Außenseite des Gehäuses 28 zu der Düse 18 strömen kann. Die kleinen Pfeile in Fig. 2 stellen den Hilfsluftstrom dar.
  • Die Stirnwand 58 verläuft von der Seitenwand 56 radial nach innen, um eine sich in axialer Richtung kegelstumpfförmig erweiternde Öffnung 72 zu bilden, die zu der Achse 14 koaxial ist und durch die Kraftstoff, der gerade aus der Düse 18 eingespritzt wurde, strömt. Eine erhabene kreisringförmige Leiste 74 umgibt die Öffnung 72 an der Innenseite der Stirnwand 58. Der Einsatz 54 ist äxial zwischen der Düse 18 und der Stirnwand 58 angeordnet und wird tatsächlich zwischen der Leiste 74 und der äußeren axialen Stirnfläche des Teils 36 gehalten.
  • Die Fig. 5 bis 8 offenbarten vier verschiedene Ausführungsbeispiele des Einsatzes 54, und der Einfachheit halber wird jedes von ihnen durch einen speziellen Buchstaben hinter der Grundziffer 54 gekennzeichnet, so daß die entsprechenden Scheiben 54a, 54b, 54c bzw. 54d für jede der Fig. 5 bis 8 sind. Die Ansicht der Fig. 4 ist in gleicher Weise anwendbar auf alle vier Ausführungsbeispiele und wird lediglich durch die Grundziffer 54 bezeichnet. Wenngleich es möglich ist, irgendeinen Einsatz bei einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung mit nahezu jeder beliebigen Düsenscheibe oder dergleichen zu verwenden, ist jedoch beabsichtigt, daß entweder der Einsatz 54b oder 54d bei einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung verwendet wird, die die spezielle Düsenscheibe 34, die oben beschrieben wurde, enthält; die Einsätze 54a und 54c sollen in Verbindung mit Düsenscheiben verwendet werden, die eine einzige Öffnung in der Mitte und keine Eindrückung haben.
  • Jeder Einsatz 54 hat die Form einer Scheibe, die durchgehend eben ist und eine gleichförmige Dicke hat. Er besitzt einen zentralen kreisförmigen Hohlraum 76, der von einem kreisförmigen Ring 78 umgeben ist, welcher mindestens eine Umfangsdiskontinuität 80 besitzt. Der Ring 78 wird mit radial äußerem Abstand von einem zweiten kreisförmigen Ring 82 umgeben, der - wie gezeigt - vorzugsweise in Umfangsrichtung kontinuierlich ausgebildet ist. Ein dritter kreisförmiger Ring 84 verbindet die Ringe 78 und 82 und weist eine oder mehrere Diskontinuitäten 86 in Umfangsrichtung auf, von denen jede in eine entsprechende Diskontinuität 80 des Ringes 78 übergeht und eine Umfangserstreckung hat, die größer als die der entsprechenden Diskontinuität 80 ist.
  • Der Einsatz 54 hat eine einzige Diskontinuität 80 und.eine einzige Diskontinuität 86; der Einsatz 54b hat zwei und zwei; der Einsatz 54c hat drei und drei; und der Einsatz 54d hat vier und vier. Jede Diskontinuität 80 ist in Umfangsrichtung bezüglich ihrer zugehörigen Diskontinuität 86 zentriert, und im Falle der Einsätze 54b, 54c und 54d sind die Diskontinuitäten 80 mit gleichen Abmessungen in Umfangsrichtung und in einem gleichförmigen Muster so angeordnet, daß jede Diskontinuität 80 in Umfangsrichtung den gleichen Abstand von den unmittelbar angrenzenden hat.
  • Der Außendurchmesser (O.D.) eines Einsatzes 54 ist so bemessen, daß er nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser (I.D.) des Seitenwandabschnittes 64 ist, um zu ermöglichen, daß der Einsatz axial durch die Hülse geführt werden kann, damit er gegen die Innenseite der Stirnwand 58 gesetzt werden kann, ehe der Zerstäuber mit der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung zusammengebaut wird. Auf diese Weise wirkt der Ring 82 als Positioniermittel, das den Einsatz innerhalb der Hülse einwandfrei zentriert, d.h. radial positioniert. Diese Positionierung dient dazu, den Ring 78 auf der Leiste 74 anzuordnen, so daß der Ring 78, wenn die den Einsatz enthaltende Hülse danach auf der Düse angebracht wird, indem die Hülse über das Ende des Gehäuses 28 vorgeschoben wird, sandwichartig zwischen der Leiste 74 und der ringformigen Endfläche des Teils 36 angeordnet und mit ihnen in Anlage gebracht wird, was in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist.
  • Nach dem Zusammenbau des Zerstäubers mit der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung bildet der sandwichartig eingespannte Ring 78 mit der Endfläche des Teils 36 und der Leiste 74 eine Anzahl von Hilfsluftöffnungen 88 (s. Fig. 2), durch die Hufsluft radial nach innen in Richtung auf den Kraftstoff, der gerade von der Düse eingespritzt wurde, strömt. Die axiale Abmessung jeder Öffnung 88 ist gleich der Dicke des Einsatzes 54, und ihre Erstreckung in Umfangsrichtung ist gleich der Umfangserstreckung der entsprechenden Diskontinuität 80 in dem Einsatz. Hilfsluft tritt in jede Öffnung 88 aus der entsprechenden Diskontinuität 86 ein, die mit dem inneren stromabwärtigen Ende der Kanalmittel 70 in Verbindung steht.
  • Die dargestellten Einsätze 54 haben den Vorteil, daß sie durch Stanzen aus Blech hergestellt werden können. Da sie durchgehend eben sind und eine gleichförmige Dicke haben, haben die Einsätze eine axiale Gesamtabmessung, die gleich ihrer Dicke ist. Wenngleich bei den dargestellten Einsätzen keine spezielle Vorsorge zum Sichern ihrer Ausrichtung mit der entsprechenden Hülse in Umfangsrichtung getroffen ist, könnten spezielle Maßnahmen hierfür vorgesehen werden, falls dies erwünscht ist. In der gleichen Weise ist es möglich, die richtige Ausrichtung in Umfangsrichtung ohne spezielle Mittel hierfür sicherzustellen. In diesem Fall wird der Einsatz auf der Hülse in Umfangsrichtung richtig ausgerichtet, ehe die Hülse über das Ende der Düse gesetzt wird. Eine derartige Ausrichtung in Umfangsrichtung ist wichtig im Falle einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung, die eine dünne Düsenscheibe wie die in den Fig. 1 und 2 gezeigte besitzt. Dies deshalb, weil es als vorteilhaft angesehen wird, die diametral gegenüberliegenden Öffnungen 88 auf den gemeinsamen Durchmesser zwischen den Öffnungen 44 und 46 auszurichten.
  • Der Einsatz und die Hülse werden aus geeigneten Materialien wie z.B. rostfreiem Stahl hergestellt. Es wird bevorzugt, daß die Deckel zwischen dem Hohlraum 76 und den Diskontinuitäten 80 scharf gehalten werden, während die zwischen den Diskontinuitäten 80 und 86 mit einem Radius versehen werden. Die verschiedenen Einzelteile der Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen werden aus herkömmlichen Teilen und Materialien in bekannter Weise gefertigt.
  • Die mit dem Zerstäuber ausgerüstete Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 10 kann in ein Saugrohr (nicht gezeigt) eingebaut werden, die Hilfsluft zu dem offenen, stromaufwartigen Ende der Kanalmittel 70 fördert. Axial beabstandete O-Ringe 90, 92 an der Außenseite des Gehäuses 28 und der Außenseite der Hülse 52 sorgen für eine Abdichtung der mit dem Zerstäuber ausgerüsteten Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gegenüber einer Aufnahme in dem Saugrohr zur Aufnahme der Einspritzvorrichtung.
  • Im Betrieb unterstützt der Luftzerstäuber die Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffs. Im Falle der dargestellten Kraftstoff-Einspritzvorrichtung werden die in den Richtungen 48, 50 eingespritzten Kraftstoffmengen durch den Zerstäuber in Form von entsprechenden Nebelwolken zerstäubt, im Gegensatz zu schmaleren Strömen. Es versteht sich natürlich, daß die Prinzipien der Erfindung auch bei anderen Beispielen als bei den speziell offenbarten Beispielen angewendet werden können.

Claims (18)

1. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (10) mit einer Düse (18), aus der Kraftstoff in eine Luftansauganlage einer Brennkraftmaschine eingespritzt wird, und Hilfsluftmitteln (12), die an der Düse befestigt sind, um Hilfsluft in axialer Richtung entlang der Außenseite der Düse und dann radial einwärts in Richtung auf den eingespritzten Kraftstoff, der die Düse gerade verlassen hat, strömen zu lassen und dadurch die zerstäubung desselben zu unterstützen, wobei die Hilfsluftmittel ein Hülsenteil (52) aufweisen, das über der Düse angeordnet ist, das eine Seitenwand (56) hat, die mit der Düse zusammenwirkt, um eine axial verlaufenden Kanal (70) zu bilden, über den Hilfsluft in axialer Richtung entlang der Außenseite der Düse strömt, und das eine Stirnwand (58) besitzt, die von der Seitenwand aus radial nach innen verläuft und hierbei eine Öffnung (72) bildet, durch die der eingespritzte Kraftstoff, der die Düse gerade verlassen hat, strömt, wobei die Hilfsluftmittel ferner ein getrenntes Einsatzteil (54) aufweisen, das zwischen der Hülse und der Düse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil einen Ring (78) gleichförmiger axialer Dicke aufweist, der sandwichartig axial zwischen der Stirnwand und der Düse angeordnet ist und mit beiden in Anlage steht, und daß der Ring mindestens eine Umfangs-Diskontinuität (80) enthält, die mit der Stirnwand und der Düse zusammenwirkt, um mindestens eine entsprechende Hilfsluftöffnung zu bilden, durch die der radial einwärts gerichtete Hilfsluftstrom in Richtung auf den eingespritzten Kraftstoff, der die Düse gerade verlassen hat, gerichtet wird, wobei die besagte eine Hilfsluftöffnung eine axiale Abmessung hat, die gleich der Dicke des Rings ist.
2. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring kreisförmig ausgebildet ist.
3. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil eine Scheibe ist, deren Gesamtheit durchgehend flach und eben ist, so daß die gesamte axiale Abmessung der Scheibe gleich ihrer Dicke ist und der Ring Teil der Scheibe ist.
4. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil eine Scheibe ist, die Positionierungsmittel (82,84) aufweist, welche radial zu dem Ring angeordnet sind und mit der Hülse zusammenwirken, um den Ring radial zu positionieren, und daß der Ring Teil der Scheibe ist.
Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel einen zweiten Ring (82) aufweisen, der radial außerhalb des ersten Ringes angeordnet ist und der mit der Seitenwand der Hülse zusammenwirkt, um den zuerst genannten Ring radial zu positionieren, und bei der die Scheibe außerdem ein Durchgangsloch (86) zwischen dem zweiten Ring und dem erstgenannten Ring aufweist, über das Hilfsluft zu der besagten einen Hilfsluftöffnung strömt, wobei das Durchgangsloch eine größere Umfangserstreckung als die besagte eine Hilfsluftöffnung hat.
6. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ring in Umfangsrichtung kontinuierlich ausgebildet ist.
7. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ring und der erstgenannte Ring beide kreisförmig ausgebildet und in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
8. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Scheibe durchgehend flach und eben ist, so daß die gesamte axiale Abmessung der Scheibe gleich ihrer Dicke ist.
9. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Ring mehrere derartiger Hilfsluftöffnungen aufweist, die in einem in Umfangsrichtung gleichförmigen Muster angeordnet sind, in dem jede derartige Hilfsluftöffnung in Umfangsrichtung im wesentlichen den gleichen Abstand von den unmittelbar benachbarten Hilfsluftöffnungen hat.
10. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand eine innere erhabene Leiste (74) aufweist, an der der Ring anliegt.
11. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mehrere derartige Hilfsluftöffnungen aufweist, die in einem in Umfangsrichtung gleichförmigen Muster angeordnet sind, in welchem jede derartige Hilfsluftöffnung in Umfangsrichtung im wesentlichen den gleichen Abstand von unmittelbar benachbarten Hilfsluftöffnungen hat.
12. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe Positionierungsmittel (82,84) aufweist, die radial zu dem Ring angeordnet sind und mit der Hülse zusammenwirken, um den Ring radial zu positionieren.
13. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel einen zweiten Ring (82) aufweisen, der radial außerhalb des erstgenannten Rings angeordnet ist und der mit der Seitenwand der Hülse zusammenwirkt, um den erstgenannten Ring radial zu positionieren.
14. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ring und der erstgenannte Ring beide kreisförmig ausgebildet und in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
15. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse Mittel zum Einspritzen von Kraftstoff aus exakt zwei Einspritzöffnungen aufweist, die in der Düse einander diametral gegenüberliegen und die entsprechende Mengen des eingespritzten Kraftstoffes in divergierende Richtungen lenken, wobei die erwähnte mindestens eine Hilfsluftöffnung aus exakt zwei derartiger Hilfsluftöffnungen besteht, die einander diametral gegenüberliegen, und bei der die beiden Einspritzöffnungen und die beiden Hilfsluftöffnungen auf einem gemeinsamen Durchmesser, gesehen in axialer Richtung zur Düse, liegen (Fig. 6).
16. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse Mittel zum Einspritzen von Kraftstoff aus exakt zwei Einspritzöffnungen aufweist, die in der Düse einander diametral gegenüberliegen und die entsprechende Mengen des eingespritzten Kraftstoffes in divergierende Richtungen lenken, wobei die erwähnte mindestens eine Hilfsluftöffnung aus exakt vier derartiger Hilfsluftöffnungen besteht, die um 90º auseinanderliegen, und bei der die beiden Einspritzöffnungen und zwei diametral gegenüberliegende Hilfsluftöffnungen der besagten vier Hilfsluftöffnungen auf einem gemeinsamen Durchmesser, gesehen in axialer Richtung der Düse, liegen (Fig. 5).
17. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt (62) der axialen Länge der Seitenwand des Hülsenteils einen Querschnitt hat, der nominell einen kreisförmigen inneren Durchmesser besitzt, daß zumindest ein Abschnitt (66) der axialen Länge der Düse einen Querschnitt hat, der nominell einen kreisförmigen äußeren Durchmesser besitzt, daß der besagte zumindest eine Abschnitt der axialen Länge der Seitenwand des Hülsenteils und der besagte zumindest eine Abschnitt der axialen Länge der Düse mit ihrem inneren bzw. äußeren Durchmesser mit Paßsitz zusammengefügt sind und der besagte eine Abschnitt der axialen Länge der Düse eine oder mehrere Unterbrechungen ihres kreisförmigen äußeren Durchmessers aufweist, die mit dem besagten mindestens einen Abschnitt der axialen Länge der Seitenwand des Hülsenteils zusammenwirkt, um zumindest einen Abschnitt des axial verlaufenden Kanals (70) zu bilden.
18. Hilfsluft-Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte mindestens eine Abschnitt der axialen Länge der Seitenwand des Hülsenteils denjenigen axialen Abschnitt der Seitenwand umfaßt, der von der Stirnwand des Hülsenteils am weitesten entfernt ist.
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