DE69213667T2 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Schalen zur Lebensmittelverpackung und mit diesem Verfahren hergestellte Schalen - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung von Schalen zur Lebensmittelverpackung und mit diesem Verfahren hergestellte Schalen

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DE69213667T2 DE1992613667 DE69213667T DE69213667T2 DE 69213667 T2 DE69213667 T2 DE 69213667T2 DE 1992613667 DE1992613667 DE 1992613667 DE 69213667 T DE69213667 T DE 69213667T DE 69213667 T2 DE69213667 T2 DE 69213667T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren und eine Anlage zum Herstellen von Schalen für die Aufbewahrung von Lebensmitteln, die Flüssigkeit absondern, zum Gegenstand.
  • Die Schalen für die Aufbewahrung, den Transport und die Auslage von Lebensmitteln, die Flüssigkeit absondern, beispielsweise Fleisch, Fisch oder Geflügel, werden im allgemeinen durch Wärmeformung ausgehend von wenigstens einer Folie aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polystyrol gebildet und enthalten eine Bodenwand, Seitenränder und transversale Seitenränder.
  • Um darüber hinaus zu vermeiden, daß sich die vom Lebensmittel stammende Flüssigkeit in der Schale verteilt und aus dieser ausfließt, insbesondere, wenn diese geneigt wird, enthält dieser Schalentyp Mittel für die Absorption der Flüssigkeit.
  • Diese Absorptionsmittel sind meistens aus einer Schicht aus absorbierendem Material wie z. B. Watte gebildet, die auf der Bodenwand der Schale angeordnet ist.
  • Hierzu ist aus der EB-A-0 182 139 eine Schale des obenbeschriebenen Typs bekannt, die einerseits ein Basiselement, das aus zwei Schichten gebildet ist, die die Bodenwand, die Seitenränder und die transversalen Seitenränder bilden und aus einem flüssigkeitsdichten synthetischen Material verwirklicht sind, und andererseits eine absorbierende eingeschobene Schicht, die zwischen den zwei Schichten aus synthetischem Material angeordnet ist, enthält.
  • Die eingeschobene Schicht und die zwei Schichten aus synthetischem Material sind ausgehend von Abschnitten gleicher Länge entsprechender Bänder gebildet, wobei die obere Schicht zwei parallele, longitudinale Reihen von trichterförmigen Öffnungen enthält.
  • Die Öffnungen werden in der oberen Schicht während ihres Transports vor der zusammenfügung mit der unteren Schicht ausgebildet.
  • Die absorbierende, eingeschobene Schicht erstreckt sich über die gesamte Länge der Schale zwischen den zwei transversalen Seitenrändern, was Nachteile aufweist.
  • Die zwei Schichten aus synthetischem Material der transversalen Seitenränder der Schale werden nämlich im Zeitpunkt der Wärmeformung wegen des Vorhandenseins der absorbierenden, eingeschobenen Schicht nicht miteinander verschweißt.
  • Deswegen sind diese transversalen Seitenränder nicht dicht, so daß sich die Flüssigkeit durch Kapillarwirkung zwischen den Rändern der Schale und dem Verpackungsfilm bewegt und auf den Verkaufsständer oder in den Einkaufskorb der Hausfrau ausfließt.
  • Darüber hinaus weisen die transversalen Seitenränder eine mangelnde Starrheit auf, derart, daß die Schale während ihres Transports dazu neigt, sich unter dem Gewicht des Lebensmittels, das sie enthält, zu verbiegen.
  • Außerdem hat das Vorhandensein der absorbierenden, einaeschobenen Schicht im Zeitpunkt der Wärmeformung der Schale Nachteile zur Folge.
  • Die absorbierende Schicht weist nämlich in bezug auf das die zwei anderen Schichten bildende Material eine geringe Dehnungsfähigkeit auf, so daß die Wärmeformungs-Arbeitsgeschwindigkeit begrenzt ist und die Tiefe der Schale ebenfalls begrenzt ist.
  • Schließlich hat das Vorhandensein der absorbierenden Schicht auf der gesamten Länge des Bandes, in dem die Schalen wärmegeformt werden, einen hohen Verbrauch und Verschnitt von absorbierendem Material zur Folge, was ein verhältnismäßig teures Material ist und die Wiederverwendung der Verschnittabfälle verhindert, falls das absorbierende Material nicht wiederverwendbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren und eine Anlage zur Herstellung von Schalen für die Aufbewahrung und den Transport von Lebensmitteln vorzuschlagen, welche diese Nachteile vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zum Gegenstand zum Herstellen von Schalen für die Aufbewahrung von Lebensmitteln, die Flüssigkeit absondern, ausgehend von einem kontinuierlichen Band, das wenigstens eine Basisfolie aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polystyrol, Dämpferelemente aus absorbierendem Material, die aus einem kontinuierlichen Streifen gebildet und auf die Basisfolie gelegt sind, und wenigstens einen Abdeckfilm aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polystyrol enthält, wobei in dem Verfahren durch Wärmeformung die Schalen im Band gebildet werden und die Schalen, die eine Bodenwand, Seitenränder und transversale Seitenränder enthalten, ausgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • der Streifen aus absorbierendem Material in longitudinale und parallele Bänder geschnitten wird,
  • - die longitudinalen Bänder transversal beabstandet angeordnet werden,
  • - die longitudinalen Bänder transversal zerschnitten werden, um die Dämpferelemente zu bilden, deren Abmessungen im wesentlichen gleich denen der Bodenwand der Schalen sind,
  • - die Dämpferelemente longitudinal beabstandet angeordnet werden,
  • - auf die Basisfolie die Dämpferelemente geklebt werden,
  • - auf die gesamte Oberfläche der mit den regelmäßig beabstandeten Dämpferelementen versehenen Basisfolie der Abdeckfilm gelegt wird, um das kontinuierliche Band zu bilden,
  • - der Abdeckfilm perforiert wird,
  • - und die Wärmeformung und das Zerschneiden der Schalen ausgeführt wird.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
  • - wira der Abdeckfilm gleichzeitig mit der Wärmeformung der Schalen perforiert,
  • - wird der Abdeckfilm gleichzeitig mit dem Ausschneiden der Schalen perforiert,
  • - werden auf die Basisfolie längs unterbrochener Linien, die parallel und um Intervalle beabstandet sind, die im wesentlichen gleich dem Zwischenraum der longitudinalen Bänder sind, und auf Längen, die im wesentlichen gleich den Längen der Dämpferelemente sind, Klebstoffpunkte gespritzt,
  • - werden die Verschnittabfälle des kontinuierlichen Bandes nach dem Ausschneiden der Schalen wiederverwendet.
  • Die vorliegenden Erfindung hat außerdem eine Anlage zur Herstellung von Schalen für die Ausführung des Verfahrens zum Gegenstand, mit Mitteln zum Wärmeformen und Mitteln zum Ausschneiden der Schalen aus einem kontinuierlichen Band, das wenigstens eine Basisfolie aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polystyrol, Dämpferelemente aus absorbierendem Material, die aus einem kontinuierlichen Streifen gebildet und auf die Basisfolie gelegt sind, und wenigstens einen Abdeckfilm aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polystyrol enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem enthält:
  • - Mittel zum Zerschneiden des Streifens aus absorbierendem Material in longitudinale und parallele Bänder,
  • - Mittel für die transversal beabstandete Anordnung der longitudinalen Bänder,
  • - Mittel zum transversalen Zerschneiden der longitudinalen Bänder, um die Dämpferelemente mit Abmessungen zu bilden, die im wesentlichen gleich denen der Bodenwand der Schalen ist,
  • - Mittel für die longitudinal beabstandete Anordnung der Dämpferelemente,
  • - Mittel zum Kleben der Dämpferelemente auf die Basisfolie,
  • - Mittel zum Legen eines Abdeckfilms auf die gesamte Oberfläche der Basisfolie und der regelmäßig beabstandeten Dämpferelemente, um das kontinuierliche Band zu bilden,
  • - und Mittel zum Perforieren des Abdeckfilms.
  • Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung:
  • - enthält die Anlage Mittel zum Drucken von Kennzeichnungsmarkierungen auf die Basisfolie in einer Schrittweite, die der Schrittweite der Vorwärtsbewegung des kontinuierlichen Bandes in den Mitteln zur Wärmeformung entspricht, und Mittel für die Erfassung der Markierungen, um die Kennzeichnung des kontinuierlichen Bandes zu synchronisieren und die Dämpferelemente in bezug auf die Wärmeformungsmittel zu zentrieren,
  • - sind die Mittel zum transversal beabstandeten Anordnen der longitudinalen Bänder durch einen 90º-Ablenker gebildet,
  • - sind die Mittel zum longitudinal beabstandeten Anordnen der Dämpferelemente durch ein erstes Transportsystem, das vor den Mitteln zum transversalen Zerschneiden der longitudinalen Bänder sowie durch ein zweites Transportsystem gebildet, das hinter den Mitteln zum Zerschneiden angeordnet ist, wobei die Geschwindigkeit des zweiten Transportsystems größer als die Geschwindigkeit des ersten Transportsystems ist, um die Dämpferelemente auf der Basisfolie in Intervallen abzulegen, die entsprechend den Eindrücken der Wärmeformungsmittel bestimmt werden,
  • - enthalten die Klebemittel Pistolen zum Spritzen von Klebstoffpunkten auf die Basisfolie längs unterbrochener Linien, die parallel und um Intervalle beabstandet sind, die im wesentlichen gleich dem Zwischenraum der longitudinalen Bänder sind, und auf Längen, die gleich den Längen der Dämpferelemente sind, wobei die Spritzpistolen den Zellen zur Erfassung des Vorhandenseins der Dämpferelemente zugeordnet sind,
  • - sind die Mittel zum Ablegen des Abdeckfilms durch eine Strangpreßvorrichtung oder eine Wärmegegenklebeeinheit gebildet,
  • - befinden sich die Mittel zum Perforieren des Abdeckfilms in bezug auf die Richtung der Vorbeibewegung des kontinuierlichen Bandes hinter den Mitteln zum Ablegen des Abdeckfilms
  • - sind die Mittel zum Perforieren des Abdeckfilms in die Mittel zum Wärmeformen der Schalen integriert,
  • - sind die Mittel zum Perforieren des Abdeckfilms in die Mittel zum Zerschneiden der Schalen integriert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich im Verlauf der folgenden Beschreibung, die ausschließlich beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • - Fig. 1 eine Draufsicht einer Schale für die Aufbewahrung von Lebensmitteln gemäß der Erfindung ist,
  • - Fig. 2 eine Teilschnittansicht längs der Linie 2-2 von Fig. 1 ist,
  • - Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Anlage gemäß der Erfindung ist,
  • - Fig. 4 eine Seitenansicht der Anlage gemäß der Erfindung ist,
  • - Fig. 5 eine Stirnansicht der Anlage gemäß der Erfindung ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Schale dargestellt, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und für die Aufbewahrung, den Transport und die Auslage von Lebensmitteln, die Flüssigkeit absondern, beispielsweise Fleisch, Fisch oder Geflügel, bestimmt ist.
  • Die Schale 1 wird durch Wärmeformung ausgehend von einem kontinuierlichen Band erhalten und enthält wenigstens eine Basisfolie 2 aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polystyrol, ein Dämpferelement 3 aus absorbierendem Material wie z. B. Watte und wenigstens einen Abdeckfilm 4 aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polystyrol (Fig. 2).
  • Diese Schale 1 enthält eine Bodenwand 10, Seitenränder 11 und transversale Seitenränder 12.
  • Das Dämpferelement 3 aus absorbierendem Material ist zwischen die Basisfolie 2 und den Abdeckfilm 4 eingeschoben und besitzt Abmessungen, die im wesentlichen gleich denjenigen der Bodenwand 10 der Schale sind, so daß die Seitenränder 11 und die transversalen Seitenränder 12 ausschließlich die Basisfolie 2 und den Abdeckfilm 4 enthalten.
  • Somit werden die Basisfolie 2 und der Abdeckfilm 4 bei der Wärmeformung auf dem gesamten Umfang der Schale 1 vollständig verschweißt, so daß eine kontinuierliche Dichtigkeit zwischen dem Dämpferelement 3 und der äußeren Umgebung der Schale 1 verwirklicht wird.
  • Schließlich enthält der Abdeckfilm auf Höhe der Bodenwand 10 mehrere Mikroperforationen 5.
  • Die in den Fig. 3 bis 5 gezeigte Anlage für die kontinuierliche Herstellung von Schalen 1 enthält eine Haspel 20 für die Wicklung 21 eines kontinuierlichen Streifens 22, der beispielsweise aus Watte gebildet ist, und eine nicht gezeigte Produktionseinheit für die Basisfolie 2.
  • Der kontinuierliche Streifen 22 wird abgewickelt und bewegt sich durch eine Reihe von Führungs- und Mitnahmerollen 24, wovon mehrere angetrieben werden, durch ein System 25 zum Messen der Streifenspannung und dann in einen Rollenakkumulator 26.
  • Am Ausgang des Rollenakkumulators 26 wird der Streifen 22 an ein Schneidesystem 27 geleitet, das beispielsweise durch Messer oder Schneidescheiben gebildet ist, in dem der Streifen longitudinal in parallele Bänder 22a mit gleicher Breite, beispielsweise in sechs Bänder, geschnitten wird.
  • Die Haspel 20 ist beispielsweise senkrecht in bezug auf die Mittelachse der Anlage und in bezug auf die Produktionseinheit für die Basisfolie 2 angeordnet.
  • Nach dem longitudinalen Zerschneiden 22 werden die Bänder 22a durch einen Ablenker 28 um 90º abgelenkt.
  • Dieser Ablenker 28 enthält herkömmlicherweise Ablenkschienen 28a (Fig. 3), deren Abstand so festgelegt ist, daß den longitudinalen Bändern 22a der gewünschte Abstand verliehen wird. Dieser Abstand der Bänder hängt vom Abstand zwischen zwei Eindruckreihen der Wärmeformungsmittel ab, die später beschrieben werden.
  • Schließlich werden die longitudinalen Bänder 22a zunächst in einen einstellbaren Führungsmechanismus 29 eingeführt (Fig. 3 und 4), der die Beabstandung und die Führung jedes Bandes 22a ermöglicht, um die gewünschten Abstandsund Breitenwerte zu erhalten. Dieser Mechanismus 29 führt die Bänder 22a in angetriebene Vorschubrollen 30.
  • Diese angetriebenen und gesteuerten Rollen 30 führen die Bänder 22a in ein Transversalschneidesystem 31 ein, das seinerseits von den Rollen 30 abhängt.
  • Das Transversalschneidesystem 31, das beispielsweise aus Messern gebildet ist, ermöglicht das Zerschneiden der Bänder 22a in Dämpferelemente 3 gleicher Länge und mit Abmessungen, die im wesentlichen gleich der Bodenwand 10 der Schalen 1 sind.
  • Nachdem die Dämpferelemente 3 durchgeschnitten sind, werden sie in regelmäßigen und definierten Intervallen auf einem Transportband 32 positioniert.
  • Dieses Abstandsintervall entspricht den Eindrücken der Wärmeformungsmittel und ist durch die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Rollen 30 und dem Transportband 32 gegeben, wobei die Geschwindigkeit der Verschiebung des Transportbandes 32 größer als die Drehgeschwindigkeit der Rollen 30 ist.
  • Die in dieser Weise zerschnittenen und beabstandeten Dämpferelemente 3 werden auf dem Transportband 32 durch ein Unterdrucksystem gehalten.
  • Die Dämpferelemente 3 werden anschließend bis zur Basisfolie 2 transportiert, das sich unter den Bändern 22a aus Watte verschiebt.
  • Vor der Linie, wö die Dämpferelemente 3 mit der Basisfolie 2 in Kontakt gelangen, werden über Pistolen 33 auf die Folie Klebstoffpunkte gespritzt. Diese Pistolen 33, die beispielsweise in der Anzahl sechs vorliegen, sind parallel zueinander angeordnet.
  • Somit werden die Klebstoffpunkte auf die Basisfolie 2 längs unterbrochener Linien, die parallel und um Intervalle beabstandet sind, die im wesentlichen gleich dem Zwischenraum der longitudinalen Bänder 22a sind, und auf Längen, die im wesentlichen gleich den Längen der Dämpferelemente 3 sind, gespritzt. Die Spritzpistolen 33 sind nicht gezeigten Zellen für die Erfassung des Vorhandenseins der Dämpferelemente 3 und für die Steuerung des Schußverlaufs der Pistolen zugeordnet.
  • Durch geeignete Druckermittel 35 (Fig. 4) wird auf die Basisfolie 2 in einer Schrittweite, die der Vorwärtsbewegungsschrittweite der Folie 2 in den Wärmeformungsmitteln entspricht, eine Kennzeichnungsmarkierung 34 gedruckt.
  • Anschließend wird der Abdeckfilm 4 auf die Mittel 36 auf der gesamten Oberfläche der Basisfolie 2 gelegt, wobei die Dämpferelemente 3 dazwischen enthalten werden, so daß ein kontinuierliches Band 8 gebildet wird, das die Basisfolie 2, die regelmäßig beabstandeten Dämpferelemente 3 und den Abdeckfilm 4 enthält.
  • Die Auflegemittel sind durch eine Strangpreßvorrichtung oder durch eine Wärmegegenklebeeinheit gebildet.
  • Das auf diese Weise gebildete kontinuierliche Band 8 bewegt sich durch Perforationsmittel 37, die durch eine mit Punkten gespickte Rolle 37a und eine Gegendruckrolle 37b (Fig. 4) gebildet sind, derart, daß auf dem Abdeckfilm 4 ohne Unterbrechung viele Mikroperforationen gebildet werden.
  • Am Ausgang der Perforationsmittel 37 bewegt sich das kontinuierliche Band 8 in Wärmeformungsmittel 40, die insbesondere durch eine Wärmeformungseinrichtung gebildet sind, die herkömmlicherweise eine Reihe von konvexen und konkaven Eindrücken 40b enthält, die zu einer abwechselnden vertikalen Bewegung angetrieben werden, um im Band 8 gleichzeitig mehrere Schalen 1 bilden zu können.
  • Diese Wärmeformungsmittel 40 sind mit nicht gezeigten Mitteln für die Erfassung der Kennzeichnungsmarkierungen 34 ausgerüstet, um das kontinuierliche Band 8 zu synchronisieren und die Dämpferelemente 3 in bezug auf die Eindrücke 40a und 40b zu zentrieren, derart, daß sich die Dämpferelemente ausschließlich auf der Bodenwand 10 jeder Schale 10 befinden.
  • Anschließend wird das kontinuierliche Band 8, in dem die Schalen 1 gebildet worden sind, in Schneidemittel 41 eingeführt, die beispielsweise durch eine Schneidepresse gebildet sind, die eine Reihe von Werkzeugen 41a enthält, die beispielsweise zu einer abwechselnden vertikalen Bewegung angetrieben werden.
  • Die durchgeschnittenen Schalen 1 des kontinuierlichen Bandes 8 werden entnommen und gelagert, während die Verschnittabfälle, die ausschließlich durch die Basisfolie aus Polystyrol und den Abdeckfilm aus Polystyrol gebildet sind, wiederverwendet werden können.
  • Gemäß einer ersten Variante können die Perforationsmittel für den Abdeckfilm 4 in die Wärmeformungsmittel der Schalen integriert sein.
  • Gemäß einer anderen Varianüe können die Perforationsmittel für den Abdeckfilm 4 in die Schneidemittel für die Schalen integriert sein.
  • Das Verfahren und die Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglichen die Herstellung von Schalen für die Aufbewahrung, den Transport und die Auslage von Lebensmitteln, die Flüssigkeit absondern, beispielsweise Fleisch, Fisch oder Geflügel, die zahlreiche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik aufweisen.
  • Die Dämpferelemente aus absorbierendem Material decken nämlich ausschließlich die Bodenwand der Schale ab, so daß die Seitenränder und die transversalen Seitenränder vollständig verschweißt werden und dicht sind, wodurch verhindert wird, daß die Flüssigkeit aus der Schale ausläuft.
  • Wegen des Fehlens des absorbierenden Materials an den Rändern der Schale sind diese Ränder starr und können bei der Wärmeformung in Abhängigkeit von der gewünschten Tiefe der Schale problemlos gedehnt werden.

Claims (14)

1. Verfahren zum Herstellen von Schalen (1) für die Aufbewahren von Lebensmitteln, die Flüssigkeit absondern, ausgehend von einem kontinuierlichen Band (8), das wenigstens eine Basisfolie (2) aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polystyrol, Dämpferelemente (3) aus absorbierendem Material, die aus einem kontinuierlichen Streifen (22) gebildet und auf die Basisfolie (2) gelegt sind, und wenigstens einen Abdeckfilm (4) aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polystyrol enthält, wobei in dem Verf ahren durch Wärmeformung die Schalen (1) im Band (8) gebildet werden und die Schalen (1), die eine Bodenwand (10), Seitenränder (11) und transversale Seitenränder (12) enthalten, ausgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß:
- der Streifen (22) aus absorbierendem Material in longitudinale und parallele Bänder (22a) geschnitten wird,
- die longitudinalen Bänder (22a) transversal beabstandet angeordnet werden,
- die longitudinalen Bänder (22a) transversal zerschnitten werden, um die Dämpferelemente (3) zu bilden, deren Abmessungen im wesentlichen gleich denen der Bodenwand (10) der Schalen (1) sind,
- die Dämpferelemente (3) longitudinal beabstandet angeordnet werden,
- auf die Basisfolie (2) die Dämpferelemente (3) geklebt werden,
- auf die gesamte Oberfläche der mit den regelmäßig beabstandeten Dämpferelementen (3) versehenen Basisfolie (2) der Abdeckfilm (4) gelegt wird, um das kontinuierliche Band (8) zu bilden,
- der Abdeckfilm (4) perforiert wird,
- und die Wärmeformung und das Zerschneiden der Schalen (1) ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckfilm (4) gleichzeitig mit der Wärmeformung der Schalen (1) perforiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckfilm (4) gleichzeitig mit dem Ausschneiden der Schalen (1) perforiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Basisfolie (2) längs unterbrochener Linien, die parallel und um Intervalle beabstandet sind, die im wesentlichen gleich dem Zwischenraum der longitudinalen Bänder (22a) sind, und auf Längen, die im wesentlichen gleich den Längen der Dämpferelemente (3) sind, Klebstoffpunkte gespritzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschnittabfälle des kontinuierlichen Bandes (8) nach dem Ausschneiden der Schalen (1) wiederverwendet werden.
6. Anlage zur Herstellung von Schalen (1) für die Ausführung des Verfahrens nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, mit Mitteln (40) zum Wärmeformen und Mitteln (41) zum Ausschneiden der Schalen (1) aus einem kontinuierlichen Band (8) , das wenigstens eine Basisfolie (2) aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polystyrol, Dämpferelemente (3) aus absorbierendem Material, die aus einem kontinuierlichen Streifen (22) gebildet und auf die Basisfolie (2) gelegt sind, und wenigstens einen Abdeckfilm (4) aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polystyrol enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem enthält:
- Mittel (27) zum Zerschneiden des Streifens (22) aus absorbierendem Material in longitudinale und parallele Bänder (22a)
- Mittel (28) für die transversal beabstandete Anordnung der longitudinalen Bänder (22a),
- Mittel (31) zum transversalen Zerschneiden der longitudinalen Bänder (22a), um die Dämpferelemente (3) mit Abmessungen zu bilden, die im wesentlichen gleich denen der Bodenwand (10) der Schalen (1) ist,
- Mittel (30, 32) für die longitudinal beabstandete Anordnung der Dämpferelemente,
- Mittel (33) zum Kleben der Dämpferelemente auf die Basisfolie (2)
- Mittel (36) zum Legen eines Abdeckfilms (4) auf die gesamte Oberfläche der Basisfolie (2) und der regelmäßig beabstandeten Dämpferelemente (3) , um das kontinuierliche Band (8) zu bilden,
- und Mittel (37) zum Perforieren des Abdeckfilms (4).
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (35) zum Drucken von Kennzeichnungsmarkierungen (34) auf die Basisfolie (2) in einer Schrittweite, die der Schrittweite der Vorwärtsbewegung des kontinuierlichen Bandes (8) in den Mitteln (40) zur Wärmeformung entspricht, und Mittel für die Erfassung der Markierungen (34) enthält, um die Kennzeichnung des kontinuierlichen Bandes (8) zu synchronisieren und die Dämpferelemente (3) in bezug auf die Wärmeformungsmittel (40) zu zentrieren.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum transversal beabstandeten Anordnen der longitudinalen Bänder (22a) durch einen 90º-Ablenker (28, 28a) gebildet sind.
9. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum longitudinal beabstandeten Anordnen der Dämpferelemente (3) durch ein erstes Transportsystem (30), das vor den Mitteln (31) zum transversalen Zerschneiden der longitudinalen Bänder (22a) sowie durch ein zweites Transportsystem (32) gebildet sind, das hinter den Mitteln zum Zerschneiden angeordnet sind, wobei die Geschwindigkeit des zweiten Transportsystems (32) größer als die Geschwindigkeit des ersten Transportsystems (30) ist, um die Dämpferelemente (3) auf der Basisfolie (2) in Intervallen abzulegen, die entsprechend den Eindrücken der Wärmeformungsmittel (40) bestimmt werden.
10. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemittel Pistolen (33) sind zum Spritzen von Klebstoffpunkten auf die Basisfolie (2) längs unterbrochener Linien, die parallel und um Intervalle beabstandet sind, die im wesentlichen gleich dem Zwischenraum der longitudinalen Bänder (22a) sind, und auf Längen, die gleich den Längen der Dämpferelemente (3) sind, wobei die Spritzpistolen (33) den Zellen zur Erfassung des Vorhandenseins der Dämpferelemente (3) zugeordnet sind.
11. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ablegen des Abdeckfilms (4) durch eine Strangpreßvorrichtung (36) oder eine Wärmegegenklebeeinheit gebildet sind.
12. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (37) zum Perforieren des Abdeckfilms (4) sich in bezug auf die Richtung der Vorbeibewegung des kontinuierlichen Bandes (8) hinter den Mitteln (36) zum Ablegen des Abdeckfilms befinden.
13. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteln zum Perforieren des Abdeckfilms (4) in die Mittel (40) zum Wärmeformen der Schalen (1) integriert sind.
14. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Perforieren des Abdeckfilms (4) in die Mittel (41) zum Zerschneiden der Schalen (1) integriert sind.
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