DE69213120T2 - Biozide Zusammensetzung - Google Patents

Biozide Zusammensetzung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verstärkung der Wirkung eines im Handel erhältlichen Holzschutzmittels zur Bekämpfung von Bläuepilzen, wenn es bei frischem Schnittholz gegen Schimmelpilze verwendet wird.
  • Man hat herausgefunden, daß frisches Schnittholz im Falle der Lagerung für lange Zeiträume unter harten Bedingungen (eine hohe äußere Temperatur und eine hohe relative Feuchtigkeit) leicht zu schimmeln beginnt, selbst wenn es mit einem gegen die Blaufäule gerichteten Mittel behandelt wird, welches ebenfalls einen Schimmelpilze bekämpfenden Effekt aufweist. In finnischen Sägemühlen, bei denen künstliche Trocknung angewendet wird, wird das Holz gewöhnlich lediglich während der Zwischenlagerung konserviert. Demgemäß ist die zur Konservierung erforderliche Einwirkungsdauer relativ kurz, und die klimatischen Bedingungen sind nicht besonders hart.
  • Das chemische Holzschutzmittel, auf dem die Erfindung basiert, ist in der finnischen Patentschrift 67011 definiert worden. Es enthält als aktive Inhaltsstoffe quaternäres Ammoniumsalz und das Na-Salz der 2-Ethylhexansäure. Dieses bekannte Holzschutzmittel verhindert in erster Linie die Blaufäule, aber es ist nicht in gleicher Weise wirksam als Antischimmelmittel. Aus diesem Grund liegt das Ziel der Erfindung in der Verstärkung der Wirkung der Holzschutzmittel gemäß Patentschrift 67011 gegen Schimmelpilze. Es kann notwendig sein, ein derartiges Holzschutzmittel mit verstärkter Wirkung zu verwenden, um das Wachstum des Schimmelpilzes unter besonders günstigen Wachstumsbedingungen zu verhindern, wenn das Mittel beispielsweise in subtropischen oder tropischen Regionen oder während einer langen Lagerungsdauer eingesetzt wird.
  • Der verstärkte Schutzeffekt kann beispielsweise erzielt werden, indem dem obigen, im Handel erhältlichen Schutzmittel ein geeignetes Fungizid zugegeben wird. Es ist bekannt, daß Phenole und deren Alkalisalze für Mikroben einschließlich Schimmelpilze extrem toxisch sind. Chlorierte Phenole, welche ansonsten als Antischimmelmittel wirksam wären, sind aufgrund ihrer schädigenden Wirkung auf die Umwelt und unter ergonomischen Gesichtspunkten nicht länger erwünscht. Das weniger schädliche Natriumsalz von Phenoxyphenol (= 2-Phenylphenol), welches als Antischimmelmittel bekannt ist, wurde für die vorliegende Untersuchung ausgewählt. Phenoxyphenol wird in Kosmetika sowie als Antischimmelmittel für u.a. Citrusfrüchte eingesetzt.
  • Unerwarteterweise wurde gefunden, daß bestimmte Mischungen von Natriumphenoxyphenolat und der kommerziellen Schutzchemikalie der Patentschrift 67011 in synergistischer Weise das Schimmelwachstum verhinderten. Ihre gemeinsame Wirkung war größer als man angesichts der Konzentrationen der Komponenten hätte erwarten können, und dies weist auf einen Synergismus hin. Die Wirkstoffe der erfindungsgemäßen Zusammensetzung werden in Natriumhydroxid enthaltendem Wasser derart gelöst, daß die Wirkstoffe gut gelöst bleiben.
  • Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in den anhängenden Ansprüchen angegeben
  • Die Schimmelpilze des Stammes Trichoderma sind weit verbreitete Holzschädlinge, und die erfindungsgemäße Mischung erwies sich bei der Bekämpfung derselben als wirksam. Die Mischung kann auch in Sägemühlen zur Desinfektion von Holztrocknern eingesetzt werden, da Natriumphenoxyphenolat im Luftraum von Trocknern verdampft und die Konstruktionen konserviert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1
  • Miniboard-Tests
  • Der Test erfolgte mit sogenannten, aus frischem Oberflächenholz der Kiefer hergestellten Miniboards. Das Testverfahren entsprach dem nordischen Standard N.T.R. 1.4.1.3./79.
  • Die für die Beimpfung verwendeten Pilze waren:
  • 1) Bläuepilze: Aureobasidium pullulans Ceratocystis piliformis Schleroderma entoxylina 2) Schimmelpilze: Aspergillus versicolor Cladosporium sphaerospermum Penicillium sp.
  • Die zu untersuchenden Konservierungsmittellösungen enthielten das bekannte Holzschutzmittel B5 gemäß dem B5 des Patents 67011, dessen Wirkstoff 35 % Cocosfettsäuretrimethylammoniumchlorid und 65 % Na-2-Ethylhexanat sowie Na-Phenoxyphenolat (Na-OFF) als solche oder als Mischungen enthält.
  • Mit Sporen bzw. Conidien von Schimmel- und Bläuepilzen beimpften und mit Konservierungsmittellösungen behandelten Miniboards mit einer Abmessung von 10x50x300 mm wurden 16 Wochen lang bei einer Temperatur von 23 ºC und einer Feuchtigkeit von 100 % inkubiert. Für jede Konservierungsmittellösung wurden 5 Miniboards beimpft. Das Wachstum der Pilze wurde in Zeitabständen von 3 Wochen visuell ermittelt.
  • Letztenendes wuchsen Schimmelpilze des Stammes Trichoderma wild auf den mit den Bläuepilzen beimpften Brettern, wobei unter diesen Trichoderma viride und Trichoderma harzianum identifiziert wurden. Hierbei handelt es sich um ernstzunehmende Holzzerstörer, die sich weltweit ausgebreitet haben. Die Ergebnisse des Tests sind in Tabelle 1 dargestellt. Die Zahlenwerte in der Tabelle geben den Mittelwert der summierten Wirkungspunkte von 5 Miniboards an. Die visuelle Auswertung erfolgte durch Vergabe von Wirkungspunkten von 1 bis 4 wie folgt:
  • 0-1 sehr gut
  • 1-2 durchschnittlich
  • 2-3 gering
  • 3-4 sehr gering Tabelle 1 Ein 16wöchiger Miniboard-Test unter Verwendung frisch geschnittenen Oberflächenholzes der Kiefer
  • Abkürzungen:
  • B5 Konservierungsmittellösung des Patents 67011
  • Ky5 Natriumpentachlorphenolat
  • Na-OFF Natriumphenoxyphenolat
  • a.i. Wirkstoffe (aktive Inhaltsstoffe)
  • H1 Schimmeltest mit implantierten Schimmelpilzen
  • H2 Schimmeltest, bei dem das Wachstum der "wilden" Pilze beobachtet worden ist; von diesen wurde Trichoderma harzianum als Hauptkomponente identifiziert
  • S Blaufäule-Test mit implantierten Bläuepilzen
  • *) Überzogen mit Schimmel, unmöglich auszuwerten
  • Die Ergebnisse des Tests zeigten einen sehr ausgeprägten Synergismus, insbesondere im Hinblick auf die Kulturen des Schimmelpilzes Trichoderma harzianum mit langen Kulturdauern. Die nach dem Standard erforderlichen 3 Wochen führten jedoch noch nicht zwangsläufig zu irgendwelchen Unterschieden zwischen den verschiedenen Konzentrationen der Konservierungsmittel. Ein Synergismus konnte auch bei Miniboards beobachtet werden, welche mit einer bekannten Pilzsporenmischung beimpft worden waren.
  • Aus diesen Tests wurde die Schlußfolgerung gezogen, daß dem untersuchten Holzschutzmittel B5 10-40 % Na-Phenoxyphenolat zugegeben werden sollte, wobei die Zugabe vorzugsweise 20 % des Gesamtgewichts der Wirkstoffe beträgt. Das erhaltene Produkt ist sowohl als Antischimmelmittel für frisches Schnittholz als auch zur Desinfektion von Trocknern in Sägemühlen geeignet. Der Anteil an Phenoxyphenolat sollte jedoch nicht über die empfohlene Grenze von 40 % angehoben werden, da die Wirkung der Mischung im Hinblick auf die Bläuepilze sonst abgeschwächt werden würde.
  • Beispiel 2
  • Schalenkulturtests
  • Trichoderma inhamatum, welches eine intermediäre Form von Trichoderma hamatum und Trichoderma harzianum ist, wurde aus verschimmelten Brettern isoliert und identifiziert, die mit dem Konservierungsmittel B5 des Patents 67011 behandelt worden waren. Dieser Pilzstamm wurde als Implantat bei Tests zur Giftresistenz eingesetzt, welche in Petrischalen auf einem Kartoffeldextrosesubstrat durchgeführt wurden (5 parallele Schalen). Die Sporenkonzentration des Implantats betrug 6x10&sup6; Teile/ml, und die Kulturdauer betrug 3 Wochen bei einer Kulturtemperatur von 20 ºC. Den Substraten waren die in der Tabelle 1 angegebenen unterschiedlichen Mengen an Na-Phenoxyphenolat und/oder des obigen Schutzmittels zugegeben worden, um zu untersuchen, ob diese Mittel synergistische Mischungen ergeben, die das Wachstum des Schimmelpilzes behindern.
  • Die Schalen wurden 3 Wochen lang bei einer Temperatur von 20 ºC kultiviert, wonach das mögliche Wachstum analysiert wurde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 und der Figur 1 dargestellt. Tabelle 2 Trichoderma inhamatum-Kulturtests in Petrischalen bei 20 ºC
  • + = Wachstum in der Petrischale
  • - = kein Wachstum in der Petrischale
  • (-) = schwache Spuren von Wachstum
  • Die Ergebnisse zeigen deutlich, daß die Zugabe von Na-2-Phenoxyphenolat ebenfalls das Wachstum der T. inhamatum-Pilze auf Nährsubstraten synergistisch verhindert, die das Schutzmittel B5 enthalten. Der Synergismus zeigte sich deutlich in Nährsubstraten enthaltend c. 60-20 mg des Schutzmittels B5 und c. 15-40 mg von Na-Phenoxyphenolat in 1 l, vorzugsweise c. 20 mg des Schutzmittels BS und c. 25 mg von Na-Phenoxyphenolat in 1 l.
  • Beispiel 3
  • Antischimmeltest
  • Der Schimmeltest 3 nach dem N.T.R.-Standard wurde mit Miniboards über eine Inkubationsdauer von 3 Wochen durchgeführt. Anschließend wurden die Bretter gewaschen und mit Konservierungsmittellösungen behandelt, die das Konservierungsmittel BS des Patents 67011 oder Na-Phenoxyphenolat oder Mischungen derselben enthielten. Die Bretter wurden in Kunststoff eingepackt und 2 Wochen lang in einem Inkubator bei 37 ºC konserviert. Die Analyse des Schimmelwachstums erfolgte durch zunächst tägliche und später weniger häufige Untersuchung der Bretter. Schließlich wurden die Bretter für insgesamt 2-3 Monate bei einer Temperatur von 23- 25 ºC konserviert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3
  • + = deutlich sichtbare Schimmelkolonien
  • +(+) = eine relativ große Menge an Schimmel (10-20 % der Brettoberfläche)
  • ++ = starkes Schimmelwachstum (50 % der Brettoberfläche)
  • +++ = sehr viel Schimmel (das gesamte Brett)
  • - = kein Schimmelwachstum
  • Die Ergebnisse zeigen, daß eine Wirkstoffkombination, welche 20 % an Na-Phenoxyphenolat enthält, die Bretter am besten schützte. Die BS-Konservierungsmittellösung mit einer Konzentration an Wirkstoffen von 2 % war deutlich besser als das entsprechende 2 % Na-Phenoxyphenolat, aber immer noch schwächer als 10%ige und 20%ige Mischungen dieser Mittel.

Claims (6)

1. Langwirkende fungizide Zusammensetzung, durch die das Wachstum von Mikroorganismen behindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie Cocosfettsäuretrimethylammoniumchlorid und das Na-Salz der 2-Ethylhexansäure sowie Na-Phenoxyphenolat als synergistisches Additiv enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Na-Phenoxyphenolat 10-40 %, vorzugsweise etwa 20 % des Gesamtgewichts der Wirkstoffe beträgt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge an Wirkstoffen in der Zusammensetzung höchstens 40 Gew.-% beträgt.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffe in Natriumhydroxid enthaltendem Wasser gelöst sind, wodurch die Wirkstoffe gut gelöst bleiben.
5. Verwendung der Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-4 zur Konservierung von Schnittholz gegen Schimmel und Bläuepilze.
6. Verwendung der Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-4 zum Schutz von Sägemühlentrocknern gegen Schimmelbefall.
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