DE6921310U - Vorrichtung zum abspannen eines isolierten elektrischen leiters - Google Patents

Vorrichtung zum abspannen eines isolierten elektrischen leiters

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

(til if
33/74 21.5.1969
PATENTANWÄLTE pÄ„ μ,- ιοί oso DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS,
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
7 STUTTGART-N, LANGE STRASSE 51
Firma Karl Pfisterer'Fabrik elektrotechnischer Spezialartikel, Stuttgart-Untertürkheira
Vorrichtung zum Abspannen eines isolierten elektrischen Leiters
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung--zum Abspannen mindestens eines isolierten elektrischen Leiters mit eineia den Leiter aufnehmenden Körper und einem diesen tragenden Halter.
Die zur Abspannung isolierter Freileitungen bekannten Vorrichtungen greifen entweder am elektrischen Leiter selbst an, durchstossen also die Isolation, oder klemmen die Isolation ein. Die erstgenannte Art von Vorrichtungen ergibt zwar eine einwandfreie Abspannung, weist jedoch den Nachteil auf, daß für eine sorgfältige Isolation der Abspannklemme Sorge getragen werden,muß, damit die Leitung und die Abspannvorrichtung berührungssicher ist. Der Aufwand hierfür ist verhältnismäßig groß. Bei der zweiten Art von Abspannvorrichtungen kann, wenn die Isolierung, wie dies in der Regel der Fall ist, aus Kunststoff besteht, die Isolierung fließen, wodurch die Klemmwirkung vermindert wird. Eine sichere Abspannung ist hier also nicht gewährleistet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Abspannvorrichtung zu schaffen, die eine sichere Abspannung gewährleistet, trotzdem aber einfach ausgebildet und berührungssicher ist. Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung mit einem den Leiter aufnehmenden Körper und einem diesen tragenden Halter exfindungsgemäß dadurch gelöst,.daß der den Leiter aufnehmende Körper als Zylinder mit mindestens zwei umlaufenden Rillen ausgebildet ist, die sich vom Grund nach außen hin erweitern·
Wird der abzuspannende isolierte Leiter in die Rillen eines solchen Zylinders gelegt und die Rillenweite so gewählt,daß der -Leiter in den Rillen festgeklemmt wird, dann erhält man eine auch bei hoher Zugbelastung sich nicht im Laufe der Zeit lösende Festlegung des Leiters· Zweckmäßigerweise wird dabei der Leiter durch die eine Rille geführt, sodann unter Bildung einer Schleife in ' " umgekehrter Richtung durch die andere Rille geführt, wobei sowohl der unter der Zugspannung stehende Teil des Leiters als auch das weiterführende Ende durch die Schlinge geführt sind.
Besonders einfach ist die Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung dann, wenn der Zylinder auf einem Bolzen gelagert ist, an dem der Halter befestigt ist. Bei Verwendung eines solchen Bolzens kann dieser in einer . zentralen, axialen Bohrung des Zylinders drehbar gelagert sein.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgeraäße Vorrichtung auch insofern, als sie sowohl für die Abspannung eines einzigen Leiters als auch für die Abspannung mehrerer Leiter verwendet werden kann· Für die Abspannung mehrerer Leiter kann beispielsweise der Zylinder aus mehreren, gleich ausgebildeten, gleichachsig nebeneinander; angeordneten Teilkörpern mit je zwei Rillen bestehen. Die Fertigung und die Lagerhaltung wird durch die-Verwendung dieser gleich ausgebildeten Teilkörper wesentlicht verbilligt.
Die Ausbildung des Halters und seine Verbindung mit dem Zylinder kann verschieden sein. Beispielsweise kann der Halter eine Lasche aufweisen, die zwischen zwei Teilstücke greift und von dem die Teilstücke traaenden Bolzen durchdrungen wird. Der Bolzen kann aber auch an beiden Seiten aus
/Zylinder herausragen und an diesen Enden mit je einer Lasche verbunden sein, die ihrerseits je mit dem einen Ende eines Seiles verbunden sind. Eine solche Ausführungs-1 form eignet sich besonders für die Befestigung an Abspannmasten, da hier nur das Seil um den Hasten gelegt zu worden braucht. Die beiden Laschen können dabei je als Preßkabelschüh ausgebildet sein, mit dem das aus Metall bestehende Seil verpreßt ist. Der Aufwand für den Halter ist dann ebenfalls sehr gering.
Damit keine besonderen Maßnahmen getroffen werden müssen, um die Vorrichtung berührungssicher auszubilden, ist es vorteilhaft, für den Zylinder einen elektrisch isolieren-* den Stoff zu verwenden. Selbst dann, wenn die Isolation des abgespannten Leiters irgendwelche Schäden hätte oder
erhalten würde, ist in diesem Falle die Bildung einer leitenden Verbindung zu metallischen Teilen der Vor-» richtung verhindert·
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert... Es zeigen:
Fig.l einen Schnitt durch eine Ausführungsform für die gleichzeitige Abspannung von zwei Leitern,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung des um die beiden Rollen des Ausführungsbeispiels gemäfi Fig. 1 geschlungenen Leiters ohne Darstellung des Ausführungsbeispiels,·- ■
Fig. 3 eine unvollständige» teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des zweiten Ausf ührungsbei*· -spiels.
Flg. 4 eine Ansicht von oben auf das an einem Abspanne« masten befestigte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 in verkleinertem Mabstab·
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete" Vorrichtung wem gleiche» j. zeitigen Abspannen von zwei isolierten Freileitungen 2 und 3 besitzt zwei gleich ausgebildete, aus einem elektrisch isolierenden Stoff bestehende Rollen 4 und 5, die in ihrer Mantelfläche je zwei umlaufende Rillen 6 bzw. 7 besitzen. Die Kanten der Rollen 4 und 5 sind sowohl an dan Stirnseiten als auch am Übergang- zu den Rillen 6 bzw· 7 abgerundet. Auch der Grund der Rillen ist als aasgexuadofee Kehle ausgebildet; Die Rillen € und 7 erweitern sieh nach
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außen hin, wobei die Breite so gewählt ist, daß sie am Grunde der Rillen geringer ist als.der Durchmesser der abzuspannenden Leitung 2 oder 3. Dies ist in Fig. 1 dadurch angedeutet, daß die Leitungen 2 und3 nicht am Grund der Rillen 6 bzw. 7 anliegen, sondern weiter außen festgeklemmt sind· /
Die beiden "Rollen-und 5 besitzen je eine zentrale, axiale Durchgangsbohrung, durch die ein beide Rollen tragender Zapfen 8 gesteckt ist. Die Rollen 4 und 5 sitzen drehbar auf dem Zapfen 8, der an beiden Enden Sicherungsscheiben 9 trägt, die eine axiale Verschiebung der Rollen 4 und 5 relativ zum Bolzen 8 begrenzen.
Zwischen die beiden Rollen 4 und 5 greift eine Lasche 10, die der Bolzen 8 durchdringt. Das andere Ende der Lascne
10 ist im Ausführungsbeispiel gabelförmig ausgebildet, wobei die beiden Wangen einen gegen axiale Verschiebung gesicherten Zapfen 11 tragen. Die Lasche 10 und der Zapfen
11 bilden zusammen den Halter, der zur Verbindung des Bolzens 8 mit einer Befestigungsstelle, beispielsweise an einem Haus, dient.
Zum Abspannen einer Leitung wird diese in der in Fig. 2 dargestellten Weise zunächst in die eine Rille 6 gelegt, um die Rolle herumgeführt, sodann unter Bildung einer Schleife 12 zur benachbarten Rille derselben Rolle,geführt, durch diese im umgekehrten Sinne um die Rolle geschlungen und dann das Ende 13 ebenso wie der zur Rolle führende Teil 14 unter der Schleife 12 hindurchgeführt.
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Eine Ausftlhrungsform zum gleichzeitigen Abspannen von vier Leitungen 1st In den Flg. 3 und 4 dargestellt. Diese als Ganzes mit 101 bezeichnete Vorrichtung besitzt vier gleich ausgebildete, gleichachsig nebeneinander angeordnete Rollen 104, 104', 105 und 105* die wie die Rollen 4 und 5 des Ausführungsbeispiels gemäß den Flg. I und 2 ausgebildet -sind. Alle diese aus einem elektrisch Isolierenden Stoff bestehenden Rollen sitzen auf einem gemeinsamen Zapfen 108, dessen überstehende Enden 108* je einen Preßkabelschuh 115 bzw. 116 durchdringen. Sicherungsscheiben 109 verhindern zusammen mit je einem Bund des Zapfens 108^ eine axiale Verschiebung der Preßkabelschuhe relativ zum Zapfen 108.
In die Preßkabelschuhe 115 und 116 ist das eine bzw. andere Ende eines Aluminiumseils 117 eingepreßt, das zusammen mit den Preßkabeischuhen den Halter der Vorrichtung bildet. Zur Befestigung der Vorrichtung,beispielsweise an einem Abspannmasten 119,braucht nur das Aluminiumseil 117 um diesen Masten gelegt zu werden.
Die abzuspannenden isolierten Leitungen können in derselben Weise, wie dies Fig. 2 zeigt, um die einzelnen Rollen 104, 104', 105 und 105* geschlungen werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche;
    1, Vorrichtung zum Abspannen mindestens eines isolierten elektrischen Leiters mit einem den Leiter aufnehmenden Körper und einem diesen tragenden-Halter« dadurch gekennzeichnet, dafi der den Leiter(2,3) aufnehmende Körper" als Zylinder (4,5; 104,104·, 105,105 ·) mit mindestens zwei umlaufenden Rillen (6,7) ausgebildet ist, die sich vom Grund nach außen hin erweitern, u
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4,5;104,104',105,105») auf einem Bolzen (8,108) gelagert ist, an dem der Halter (10,11; 115,116,117) befestigt
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8,108) in einer zentralen Bohrung des Zylinders drehbar gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder aus mehreren gleich ausgebildeten, gleichachsig nebeneinander angeordneten Teilkörpern (4,5;1O4,104',105,105·) mit je zwei Rillen (6,7) besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß alle Teilkörper auf einem gemeinsamen Bolzen (8,108) sitzen.
    69*1310
    ί j·: ϊ ι·Γj
    6. Vorrichtung nacl Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10,11) eine zwischen die Teilstücke (4,5] greifende und vom Bolzen (8) durchdrungene Lasche (Ip) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* der \ durch gekennzeichnet, daß der Bolzen (108) m Seiten aus dem Zylinder herausragt und die beiden (108*) je an einer Lasche (115,116) befestigt sind« die durch ein Seil (117) miteinander verbanden sind·
    8· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen je als Preßkabelschuh (115,116) ausgebildet sind, mit dem das aus Metall bestehende Seil (117) verpreßt ist.
    9» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4,5»104,104·,
    * 105,105') aus einem elektrisch isolierenden Stoff besteht.
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