DE69212834T2 - Bodenbelagelemente für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bodenbelagelemente für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE69212834T2
DE69212834T2 DE1992612834 DE69212834T DE69212834T2 DE 69212834 T2 DE69212834 T2 DE 69212834T2 DE 1992612834 DE1992612834 DE 1992612834 DE 69212834 T DE69212834 T DE 69212834T DE 69212834 T2 DE69212834 T2 DE 69212834T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carpet
floor
floor covering
self
covering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1992612834
Other languages
English (en)
Other versions
DE69212834D1 (de
Inventor
Frederic Hennequin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOMMER SA
Original Assignee
SOMMER SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SOMMER SA filed Critical SOMMER SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69212834D1 publication Critical patent/DE69212834D1/de
Publication of DE69212834T2 publication Critical patent/DE69212834T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

    GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bodenbelagelemente für Kraftfahrzeuge welche einfach zu entfernen sind, aber gleichzeitig eine ausreichende Stabilität der Positionierung gewährleisten.
  • HINTERGRUND UND STAND DER TECHNIK
  • Die normale Bodenbekleidung der Fahrzeuge besteht gewöhnlich aus einer Bedeckung aus Teppich oder Teppichboden, meistens aus Nadelfilz (vom Typ flach oder gekräuselt, ... usw.) oder aus einem Nadelflor der den Boden des Wagenkastens und teilweise die Seitenwände bedeckt und auf welchem die Fahrzeugausrüstungsteile montiert sind. Im allgemeinen sind Ausschnitte vorgesehen zur Durchführung der Pedalen, des Schalthebels, usw. Dieser Teppich ist also fest angebracht und ist nicht lösbar.
  • Für Fahrzeuge der Oberklasse sieht der Hersteller gewöhnlich als Originalausstattung eine Reihe lösbarer Zubehörteile vor, wie Bodenbeläge, Fersenunterlagen, usw.
  • Lösbare Teile dieser Art zum Nachmontieren sind auch im Handel für Zubehörteile erhältlich und geben den Verbrauchern die Möglichkeit, die Ausstattung ihrer Fahrzeuge zu vervollständigen.
  • Es sei jedoch erwähnt, dass jede Art Zusatzbelag (sei es in Originalausstattung oder bei Nachmontage) welcher unter den Pedalen verrutschen kann und dem entsprechend eine Unfallgefahr oder eine Fahrunannehmlichkeit verursacht sowohl seitens des Fahrzeughersteller wie auch des Benutzers eine Zurückweisung dieser Lösung verlangt.
  • Fersenunterlagen in Originalausstattung sind zurzeit mittels Hochfrequenzlötung befestigt oder dauerhaft an den Teppich geklebt weil es keine zufriedenstellende Lösung gibt, welche sowohl eine ausreichende Befestigung gewährleistet um ein zufälliges Lösen zu verhindern wie auch ein schnelles und einfaches Auswechseln ermöglicht.
  • Es wurden bereits für einige Fahrzeugtypen lösbare Teppichbeläge vorgeschlagen, welche hinsichtlich Sicherheit ausreichend mit Hilfe von metallischen Druckknöpfen befestigt sind. Der Teppichbelag umfasst eine gewisse Anzahl Knöpfe, welche in Übereinstimmung mit am Teppich befestigten Gegenknöpfen gebracht werden müssen. Für den Benutzer kann es schwer sein, den Knopf und den Gegenknopf in genaue Übereinstimmung zu bringen. Ein metallischer Teil dieser Art ist ziemlich teuer bei der Nachmontage (Durchstich des Teppichs und des Teppichbelags und Einbau) und muss zur Vermeidung von Verrostung behandelt werden. Die Reibung durch den Fusskontakt kann schnell eine Abnutzung der oberflächlichen Schutzbehandlung hervorrufen.
  • Die Serienherstellung der Fahrzeuge verlangt eine einfache und vielseitige Lösung für welche die Verwendung von Knöpfen die ein Durchstich und eine Befestigung der Knöpfe verlangen kein ideales Mittel darstellt.
  • Der wesentliche Nachteil dieser Art Lösung tritt jedoch bei der Wiederverwertung des Teppichbelags und des Bodenteppichs auf. Da ein Metallteil nicht mit der Wiederverwertung von Polymerwerkstoffen verträglich ist, müssen die Knöpfe vor der Wiederverwertung entfernt werden.
  • Ein weiterer Nachteil der festen Montage ist, dass der Fahrer nicht die Möglichkeit hat, die Positionierung der Ausstattung seinen Wünschen anzupassen.
  • Weniger teuere und für die Nachmontage bestimmte Lösungen sind im Handel vorgeschlagen worden und bestehen aus einem Teppichbelag mit einer körnigen Rückseite oder aus Schaum, wobei die Rückseite dazu bestimmt ist, ein Verrutschen des Teppichbelags zu verhindern. Bei der Benutzung stellt man jedoch fest, dass diese Teppichart sich verformt und unter den Pedalen verrutscht und demgemäss eine Unfallgefahr darstellt.
  • In der Tat wird festgestellt, dass der Bodenbelag, insbesondere vom Typ Teppichbelag, oder Fersenunterlage vom Schuhabsatz des Fahrers eine Einstampfungsbeanspruchung und eine Verschiebungsbeanspruchung senkrecht zur Einstampfung erfährt.
  • Eine Lösung, welche die Lösbarkeit des Teppichbelags und die Halterung bei normalem Gebrauch kombiniert, müsste idealerweise die oben genannten Tatsachen berücksichtigen.
  • Das Dokument DE-31 13637 beschreibt ein streifenförmiges Element das dazu bestimmt ist, zwei Bodenbeläge stumpf miteinander zu verbinden, insbesondere zum Beispiel für Sporthallen bestimmte Bodenbeläge mit einer grossen Oberfläche von 12 bis 16 m².
  • Das Legen dieser Bodenbeläge ist dauerhaft und normalerweise ist nicht vorgesehen, dass sie gelöst werden sollen.
  • Desweiteren ist die Masse dieser Bodenbeläge beträchtlich und erleichtert demgemäss das Legen dieser Belege.
  • Andererseits beschreibt das Dokument US-A-4,748,063 ein Bodenbelagelement für Fahrzeuge gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welches auf der Rückseite eine mit kegelstumpfartigen Unebenheiten versehene Haftfläche aufweist. Zur Befestigung des Bodenbelagelementes muss die Haftfläche mit einer entsprechenden Fläche des Bodenteppichs welche ihrerseits kegelstumpfartige Unebenheiten aufweist, zusammenwirken.
  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, den obengenannten Nachteilen abzuhelfen, insbesondere eine Bodenbelagausrüstung für Fahrzeuge zu schaffen, die sowohl lösbar, insbesondere für Reinigungszwecke, wie auch rutschfest beim Gebrauch ist.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist, so wirksam wie möglich von den speziellen Hafteigenschaften des Teppichs oder des aus Nadelfilzmaterial bestehendem Bodenteppich Nutzen zu ziehen.
  • WESENTLICHE MERKMALE DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäss wird ein Bodenbelagelement für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es auf seiner Rückseite mit einem selbsthaftenden Streifen vom "Pilz"- Typ versehen ist.
  • Ein derartiger Bodenbelag kann unmittelbar auf den Teppich oder auf den Bodenteppich vom Typ Nadelfilz gelegt werden.
  • Beim Teppich vom Typ Nadelflor ist es erforderlich, den Teppich auf einer ausreichenden Weite mit einem Samtteil zu versehen, welcher eine gute Haftung des selbsthaftenden Streifen gewährleistet.
  • Der selbsthaftende Streifen und gegebenenfalls der Samt können auf besonders einfache Weise in situ durch Kleben zum Beispiel mit Hilfe eines Klebstoffs vom "hot melt"-Typ befestigt sein oder können vorverleimt sein.
  • Die benutzten Materialien sind alle wiederverwertbar, einschliesslich die Klebstoffe.
  • Die haftende Rückseite vom "Pilz"-Typ weist für die Art der Verwendung der Erfindung die besonders interessante Eigenschaft auf, dass der "Ferseneffekt" der durch den Benutzer ausgeübt wird, den selbsthaftenden Streifen in den Teppich eindrückt, wobei eine seitliche Verschiebung des Bodenbelags praktisch unmöglich wird. Andererseits ermöglicht ein Handgriff der den Bodenbelag von seiner Unterlage abhebt, den Bodenbelag leicht frei zu machen und zu entfernen, zum Beispiel zwecks Reinigung.
  • Die Wiedereinsetzung ist sehr leicht, ohne dass man eine genaue Übereinstimmung suchen muss, derart wie sie bei Knöpfen und Gegenknöpfen erfordert ist.
  • Eine Positionsveränderung nach dem Wunsch des Benutzers ist ebenfalls ohne Schwierigkeit durchführbar.
  • Die erfindungsgemässe Technik ist sowohl bei Teppichbelägen wie bei Fersenteppichen andwendbar.
  • Die Erfindung wird ausführlicher in einer bevorzugten Ausführungsform eines Fersenteppichs und eines Teppichbelags als nicht einschränkendes Beispiel zur Anschaulichung näher beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 stellt schematisch die selbsthaftenden Streifen vom Pilz- Typ und die entsprechenden Samtstreifen dar;
  • igur 2 zeigt eine Ansicht eines Fersenteppichs der an einem Teppichbelag befestigt ist, welcher seinerseits erfindungsgemäss auf dem Bodenteppich befestigt ist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Figur 1 zeigt den selbsthaftenden Streifen vom Pilz-Typ, der aus einer Polyamid-Unterlage 1 besteht mit Haaren 3, welche am oberen Ende einen pilzförmigen Kopf 4 mit einer Dicke in der Grössenordnung von 1 mm aufweisen. Diese pilzförmigen Haare sind aus Polypropylen.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird der selbsthaftende Streifen an einem Samtband, vorzugsweise in Form gekratzter Maschen mit einer 100 % Polyamidzusammensetzung befestigt.
  • Diese Produkte sind in der Textilindustrie herkömmliche Produkte und beispielsweise kann man die Produkte CRIC W 10373 für die haftenden Streifen und CRAC 10192 für die Samtbänder der Firma Louison nennen.
  • Figur 2 zeigt einen Bodenteppich 10 vom Typ Nadelfilz, welcher am Bodenkasten vor und unter dem Fahrersitz befestigt ist.
  • Auf diesem Teppich ist ein Teppichbelag 11 angeordnet, welcher auf der Rückseite 2 selbsthaftende Streifen 12 vom Pilz-Typ aufweist. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, Samtbänder auf dem Bodenteppich 10 anzuordnen, um die selbsthaftenden Streifen 12 des Teppichbelags 11 zu befestigen. Diese können nämlich unmittelbar am Teppichfell des Bodenteppichs 10 haften.
  • Gemäss der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform kann der Teppichbelag vorteilhafterweise zweckentsprechend auf dem Bodenteppich 10 angeordnet werden, ohne dass eine genaue Übereinstimmung mit den Samtbänder gesucht werden muss.
  • Desweiteren kann die Position des Teppichbelags entsprechend den Wünschen des Benutzers zum Beispiel in Abhängigkeit seiner Grösse angepasst werden.
  • Die zwei Bänder vom Typ selbsthaftende Streifen 12 sind beidseitig in Längsrichtung unter dem Teppichbelag angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es zu verhindern, dass der Teppichbelag sowohl in Längsrichtung wie auch in Querrichtung verrutscht.
  • Gemäss der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist ausserdem eine Fersenunterlage 13 über den Teppichbelag 11 angeordnet. Die Fersenunterlage 13 ist am Teppichbelag 11 mit Hilfe eines an der Rückseite der Fersenunterlage angeordneten selbsthaftenden Streifens befestigt. Auf der Oberseite des Teppichbelags ist vorzugsweise ebenfalls ein Band vom Typ Samt 15 befestigt, um an den pilzförmigen Haaren des selbsthaftenden Streifens zu haften. Dies ermöglicht eine bessere Haftung der Fersenunterlage am Teppichbelag, da letzterer im allgemeinen aus einem Nadelflorteppich besteht.
  • Der selbsthaftende Streifen 14 wird vorzugsweise in Querrrichtung an der unteren Seite und an der Rückseite der Fersenunterlage 13 angeordnet. Dies ermöglicht es zu verhindern, dass durch den "Ferseneffekt" die Fersenunterlage verrutscht. Insbesondere trägt dieser Ferseneffekt in vorteilhafter Weise zu einer besseren Haftung der Fersenunterlage 13 auf dem Teppichbelag 11 bei.
  • Im allgemeinen werden die Samt-und Haftstreifen durch in situ Verklebung oder Vorverleimung an ihrer Auflage befestigt.
  • Gemäss der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform werden bei einem Reinigungsvorgang nacheinander der Teppichbelag 11 vom Bodenteppich 10 und die Fersenunterlage 13 vom Teppichbelag 11 getrennt. Damit ist es möglich, die einzelnen Teile separat zu reinigen, zum Beispiel die Fersenunterlage im Wasserstrahl und der Teppichbelag mit dem Staubsauger.
  • Die in Figur 2 gezeigte Ausführungsform ist selbstverständlich keineswegs einschränkend und der Fachmann kann je nach der Verwendung zu welcher die Belagelemente bestimmt sind, alle Änderungen in Betracht ziehen. Zum Beispiel könnte man in Betracht ziehen, am Beifahrerplatz einen Teppichbelag ohne Fersenunterlage vorzusehen, oder den Fahrerplatz mit einem klassischeren Teppichbelag auszurüsten mit einer mit dem Teppichbelag verschweissten Fersenunterlage, wobei der Teppichbelag mittels selbsthaftenden Streifen am Bodenteppich befestigt ist.
  • Desgleichen kann man in Betracht ziehen, einen klassischen Teppichbelag mittels selbsthaftenden Streifen am Bodenteppich zu befestigen, wobei eine Fersenunterlage am Bodenteppich verschweisst ist.

Claims (6)

1. Bodenbelagelement (11, 13) für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner Rückseite mit einem selbsthaftenden Streifen (12, 14) vom Pilz-Typ (3, 4) versehen ist.
2. Bodenbelagelement (11, 13) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsthaftende Streifen (12, 14) fähig ist, sich unmittelbar an einem Bodenteppich (10) vom Typ Nadelfilz zu befestigen.
3. Bodenbelagelement (11, 13) nach Anspruch 11 dadurcz gekennzeichnet, daß der selbsthaftende Streifen (12, 14) sich an einem entsprechenden Stück Samt (1 5) befestigt, wobei das Stück Samt (15) seinerseits auf einer Unterlage, vorzugsweise einem Bodenteppich vom Typ Nadelflor befestigt ist.
4. Bodenbelagelement (11, 13) nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsthaftende Streifen (12, 14) und gegebenenfalls das entsprechende Stück Samt (1 5) durch in situ Kleben mit Hilfe eines Klebstoffs vom Typ hot melt befestigt sind oder daß sie vorverleimt sind.
5. Bodenbelagelement (11, 13) nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbelagelement (11, 13) selbst, der selbsthaftende Streifen (12, 14) und gegebenenfalls das entsprechende Stück Samt (15) aus wiederverwertbaren Polymermaterialen bestehen.
6. Bodenbelagelement (11, 13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form eines Teppichbelags (11) oder einer Fersenunterlage (13) besteht.
DE1992612834 1992-10-30 1992-10-30 Bodenbelagelemente für Kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE69212834T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP19920870179 EP0594925B1 (de) 1992-10-30 1992-10-30 Bodenbelagelemente für Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69212834D1 DE69212834D1 (de) 1996-09-19
DE69212834T2 true DE69212834T2 (de) 1997-03-06

Family

ID=8212280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1992612834 Expired - Fee Related DE69212834T2 (de) 1992-10-30 1992-10-30 Bodenbelagelemente für Kraftfahrzeuge

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0594925B1 (de)
DE (1) DE69212834T2 (de)
ES (1) ES2093810T3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2772321B1 (fr) * 1997-12-15 2000-03-03 Philippe Peschard Tapis pour vehicule automobile

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4588628A (en) * 1980-03-17 1986-05-13 The 2500 Corporation Floor mat
DE3113637A1 (de) * 1981-04-04 1982-10-21 J.F. Adolff Ag, 7150 Backnang Bodenbelag-warenbahn sowie verfarhen zu ihrer herstellung und verfarhen zum verlegen derartiger warenbahnen
US4751764A (en) * 1985-08-19 1988-06-21 The Akro Corporation Floor mat anchor
US4748063A (en) * 1987-09-21 1988-05-31 The Akro Corporation Automotive floor covering with pad attachment means
US4829627A (en) * 1987-10-15 1989-05-16 The 2500 Corporation Floor mat and method of attaching retainer thereto

Also Published As

Publication number Publication date
DE69212834D1 (de) 1996-09-19
EP0594925B1 (de) 1996-08-14
ES2093810T3 (es) 1997-01-01
EP0594925A1 (de) 1994-05-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3886165T2 (de) Matte und Verfahren zum Anbringen eines Befestigungsteiles.
DE3888135T2 (de) Neuer Teppichrücken und Verfahren zum Verlegen.
DE60027721T2 (de) Bodenbelag, giessform und verfahren zur herstellung derselben
DE2923125C2 (de) Auto-Kindersitz
DE10153801B4 (de) Wischerplatte für ein Reinigungsgerät
DE9213810U1 (de) Zunge für eine anatomische Auskleidung eines Steifschalen-Skistiefels
WO1998022307A1 (de) Polsterelement mit einer klettverbindung zu seinem bezug
DE69212834T2 (de) Bodenbelagelemente für Kraftfahrzeuge
DE602005005210T2 (de) Rutschfeste verkleidung
WO2003014008A1 (de) Sattelunterlage
DE3243803C1 (de) Fussraummatte aus Gummi,Kunststoff o.dgl.fuer Kraftfahrzeuge
DD262795A5 (de) Verfahren zur herstellung von matten fuer reinigungszwecke sowie matte fuer reinigungszwecke
DE8911331U1 (de) Matte für den Fußraum von Kraftfahrzeugen
DE60300755T2 (de) Bodenmatte für Kraftfahrzeuge
DE3832605A1 (de) Fussmatte
DE60124094T2 (de) Schutz- und/oder ziermatte, insbesondere zur ausrüstung eines kraftfahrzeuges bestimmt
DE2050595A1 (en) Car mat - from needled synthetic fibre felt
DE10318432A1 (de) Durch Formen erhaltener Träger mit mindestens einem selbsthaftenden Band und Verfahren zur Herstellung eines solchen Trägers
DE3429325A1 (de) Blendschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE7632526U1 (de) Utoteppich
DE7332499U (de) Schonbezug fuer kraftfahrzeugsitze
DE8707943U1 (de) Fußmatte für den Fahrerplatz eines Kraftfahrzeugs
DE2340015C2 (de) Kinderschuh sowie Schweiß-Stanz-Werkzeug zur Befestigung eines Gleitschutzfleckes an der Schuhsohle des Kinderschuhs
DE8710778U1 (de) Fußmatte für Kraftfahrzeuge
DE9113707U1 (de) Fußmatte für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee