DE69211807T2 - Wägevorrichtung - Google Patents

Wägevorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/32Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf Wägevorrichtungen, die in Zusammenhang mit Beutelfülleinrichtungen verwendet werden.
  • Eine bekannte Beutel-Wägevorrichtung enthält eine Plattform, die eine Unterlage für den Boden des Beutels bei seinem Befüllen bildet. Die Plattform wird mit Hilfe von Kolben- und Zylinderanordnungen angehoben, um in Kontakt mit dem Beutelboden zu gelangen. Bei unterschiedlichen Beutelgrößen ist es erforderlich, die Position der Plattform zu variieren. Beispiele solcher Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind in GB-A-2154975 und US-A-4703782 erläutert.
  • Ein Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß es schwierig ist, die Plattform auf andere Weise als durch Verändern der Position, bei der die Plattform mit den Kolben- und Zylinderanordnungen verbunden ist, oder durch Verändern der Position der Plattform zusammen mit ihrem arbeitenden Kolben und Zylinder zu variieren. Dies kann zeitaufwendig sein. Ferner kann jedes Ungleichgewicht in der Wirkung der Kolben- und Zylinderanordnungen zu der Schwierigkeit führen sicherzustellen, daß die Plattform horizontal hochsteigt und daß sie horizontal ist, wenn sie den Boden des Beutels kontaktiert. In bestimmten Situationen muß die Basis außerdem bestimmte Komponenten einer automatischen Beutelentladevorrichtung tragen. Kolben- und Zylinderanordnungen können unfähig sein, die zusätzliche Last ohne aufwendiges Umrüsten zu halten.
  • Die Patentschrift DE-A-918679 beschreibt eine Verpackungsvorrichtung mit einem Wiegebalken zum Abfüllen von Mehl, Kleie und ähnlichen Produkten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese und andere Nachteile zu vermeiden oder zu vermindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen eine Wägevorrichtung mit Haltemitteln zum Halten des zu wiegenden Gegenstandes, einem Basisglied, das aus einer ersten, zur Unterseite des Gegenstandes beabstandeten Position in eine zweite, in Kontakt mit der Unterseite des Gegenstandes befindliche Position bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine fest mit Bezug auf die Haltemittel befestigte Schraubengewindeanordnung, mit Gewindeeingriff auf der Schraubengewindeanordnung angeordnete Schraubenaufnahmemittel, wobei die Schraubenaufnahmemittel mit dem Basisglied verbunden sind, und Antriebsmittel zum Drehen der Schraubenaufnahmemittel auf der Schraubengewindeanordnung, um das Basisglied zwischen der ersten und zweiten Position zu bewegen.
  • Zweckmäßigerweise enthält die Schraubengewindeanordnung eine erste und zweite Schraube, die an den Haltemitteln zu beiden Seiten des zu wiegenden Gegenstandes angeordnet sind. Die Schraubenaufnahmemittel können ein erstes und ein zweites Schraubenaufnahmeglied enthalten, die auf die Schrauben aufgeschraubt sind, um die Schraubenaufnahmeglieder auf den Schrauben zu verdrehen. Die Antriebsmittel können einen am Basisglied angeordneten Motor enthalten.
  • Vibrationsmittel können vorgesehen sein, um das Basisglied, befindet es sich in der zweiten Position, in schwingende Bewegung zu versetzen. Die Vibrationsmittel können mindestens einen exzentrisch am Basisglied befestigten Motor enthalten. Vorzugsweise enthalten die Vibrationsmittel zwei Motoren.
  • Die Wägevorrichtung kann ferner mit Stoppmittel zum Stoppen der Antriebsmittel versehen sein, wenn das Basisglied die zweite Position erreicht. Zweckmäßigerweise sind die Stoppmittel entlang der Schrauben einstellbar, so daß sich die zweite Position an jeder gewünschten Stelle oberhalb der ersten Position befinden kann. Vorzugsweise enthalten die Stoppmittel Endschalter.
  • Die Haltemittel können einen Rahmen zum Tragen des zu wiegenden Gegenstandes enthalten.
  • Zweckmäßigerweise enthält der Rahmen eine am Boden angreifende Partie und eine den Gegenstand tragende Partie. Die Gegenstandstragpartie kann mit der bodenseitigen Partie über Wägezellen verbunden sein. Die Gegenstandstragpartie weist vorzugsweise die Gestalt eines Dreiecks oder einer anderen Dreipunkttragstruktur auf, wobei an jeder Spitze des Dreiecks oder an jeder der drei tragenden Stellen eine der Wägezellen angeordnet ist.
  • Der Rahmen kann ferner Verbindungsglieder zum Verbinden des zu wiegenden Gegenstandes mit der dreieckigen Partie enthalten. Zweckmäßigerweise weist jedes Verbindungsglied die Gestalt eines T-förmigen Gliedes auf, das ein unteres, im wesentlichen horizontales Glied und ein im wesentlichen vertikales Glied enthält, das sich von einem zentralen Bereich des unteren Gliedes aus nach oben erstreckt. Das untere Glied kann mit Sicherungsmitteln zum Sichern des zu wiegenden Gegenstandes an ihm versehen sein. Die Sicherungsmittel können Hakenmittel enthalten, die an jedem Ende des unteren Gliedes vorgesehen sind.
  • Zweckmäßigerweise läßt der Rahmen eine begrenzte Bewegung des Gegenstandes zu.
  • Die Wägevorrichtung kann ferner Befüllmittel zum Füllen des Gegenstandes enthalten.
  • Des weiteren können Gaszufuhrmittel vorgesehen sein, derart, daß, wenn der zu wiegende Gegenstand ein Beutel mit einer Auskleidung ist, die Auskleidung aufgeblasen werden kann. Die Gaszufuhrmittel können ein Gebläse oder eine andere Gasbewegungsvorrichtung enthalten.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die angefügte Zeichnung beschrieben:
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht der Wägevorrichtung;
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1; und
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist eine Wägevorrichtung 10 gezeigt, die für die Verwendung beim Befüllen eines großen Beutels (beispielsweise ein Beutel mit einer Kapazität von 1 Tonne) mit einem Material geeignet ist. Die Vorrichtung 10 enthält ein Haltemittel 12 mit einem Rahmen, der eine am Boden angreifende Partie 17 und eine den Gegenstand tragende Partie in Gestalt eines Dreiecks 26 sowie ein erstes und ein zweites T-förmiges Glied 18,20 aufweist. Die T-förmigen Glieder 18,20 enthalten jeweils ein im wesentlichen vertikales Glied 22, das sich von einem Zentralbereich eines unteren Horizontalgliedes 24 aus erstreckt.
  • Die T-förmigen Glieder 18,20 sind durch die Vertikalglieder 22 über Stäbe 22a entfembar mit dem Dreieck 26 verbunden.
  • Die horizontalen Glieder 24 sind an ihren Enden mit Hakenmitteln in Gestalt von Haken 28 versehen, an denen ein Beutel 30 mit Hilfe von Schlaufen 32 befestigt werden kann.
  • Die T-förmigen Glieder 18,20 sind so ausgebildet, daß der Beutel 30 eine Schwenkbewegung ausführen kann.
  • Drei Scherlast-Wägezellen (Lastzellen) 14,15,16 sind jeweils mit einem der Ecken der dreieckigen Partie 26 verbunden und an Trägern 14a,15a und 16a befestigt.
  • Das Dreieck 26 ist an Zuführmitteln 33 befestigt, die einen abgesetzten Tragring 34 zum Halten der Halspartie 36 des Beutels 30 und ein Mundstück 38 enthalten, das in der Halspartie 36 des Beutels 30 angeordnet ist, um das Befüllen des Beutels 30 zu erleichtern.
  • Die Scherlastwägezellen 14,15,16 weisen die Gestalt von Stäben auf, wobei die an den Stäben 40,42 aufgrund des Gewichts des Beutels 30 auftretende Verformung direkt proportional zur darauf aufgebrachten Kraft ist. Im Hinblick hierauf kann das Gewicht des im Beutel 30 befindlichen Materials durch Messen des Ausmaßes der an den Stäben auftretenden Verformung ermittelt werden.
  • Die Wägevorrichtung 10 enthält ferner ein Basisglied in Gestalt einer Plattform 44 mit geneigten Seiten, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position auf und ab bewegbar ist, wobei die zweite Position in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Wenn sich die Plattform 44 in der zweiten Position befindet, kontaktiert sie den Boden des Beutels 30, wenn der Beutel 30 gefüllt wird. Die erste und zweite Schraube 46,48 sind zu beiden Seiten der Halteeinrichtung 12 vorgesehen. Die Plattform 44 ist mit den Schrauben 46,48 durch geeignete Verbindungen 50,52 über Ringstutzen 50a, 52a verbunden, die auf die Schrauben 46, 48 aufgeschraubt sind. Die Plattform 44 ist ferner mit einem Antriebsmotor 54 (siehe Fig. 3) verbunden, um die Ringstutzen 50a,52a zu verdrehen, wodurch die Plattform 44 je nach Wunsch nach oben oder unten gefahren werden kann. Exzentrisch angebrachte Motoren 56,57 sind vorgesehen, um die Plattform 44 in Vibration zu versetzen, wodurch sichergestellt wird, daß der Beutel vollständig mit dem Material gefüllt wird. Somit kann die Position der Plattform 44 stufenlos zwischen ihrer untersten und obersten Position variiert werden.
  • Endschalter L sind einstellbar an oder in der Nähe der Schrauben 48 angebracht, um das Eintreffen der Plattform in der gewünschten Beutel-Halteposition zu detektieren und dem Motor 54 ein Signal zu geben. Die Position der Endschalter kann geändert werden, wenn Beutel unterschiedlicher Größe befüllt werden.
  • Beim Betrieb werden die Schlaufen 32 über die Haken 28 an den horizontalen Gliedern 24 gehängt. Die Halspartie 36 wird dann an dem abgesetzten Tragring 34 und dem Mundstück 38 festgelegt. Anschließend wird die Plattform 44 angehoben, indem man die Ringstutzen 50a, 52a in den betreffenden Richtungen dreht, bis die Plattform 44 den Boden des Beutels 30 kontaktiert. Die Motoren 54,56,57 sind an der Plattform 44 vorgesehen und werden zusammen mit der Plattform 44 angehoben und abgesenkt.
  • Wenn das Befüllen beginnt, bringen die Motoren 56,57 die Plattform 44 und somit den Beutel zum Vibrieren, um das Befüllen des Beuteis sicherzustellen. Mit zunehmendem Befüllen des Beutels 30 mit Material vergrößert sich die an den Dehnungsmessern auftretende Belastung, wodurch das Gewicht im Beutel 30 festgestellt werden kann. Es ist in Intervallen erforderlich, den Beutel 30 zurückzuwiegen. Während eines solchen Zurückwiegens ist die Plattform 44 abgesenkt. Ist der Beutel 30 bis zu seinem gewünschten Gewicht befüllt, wird das Befüllen gestoppt und der Beutel 30 entfernt.
  • Ferner wird es dem Beutel 30 beim Absenken der Plattform 44 während des Befüllens des Beutels 30 ermöglicht, sich zu dehnen, um ihn zu vergrößern und außerdem alle Falten zu entfernen. Auf diese Weise wird die Kapazität des Beutels 30 vergrößert.
  • Ein Gebläse 60 kann zur Anwendung gebracht werden, wenn der Beutel 30 eine Auskleidung aufweist. Beim Gebrauch bläst das Gebläse 60 Luft in die Auskleidung des Beutels, so daß sie sich ausdehnt und dadurch das Befüllen des Beutels 30 erleichtert wird.
  • Verschiedene Abänderungen können vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die Halteeinrichtung jede geeignete Form aufweisen und muß nicht notwendigerweise die dargestellte Form haben. Ferner müssen sich die T-förmigen Glieder und die Dehnungsmesser nicht in der dargestellten Position befinden; sie können an anderen Stellen um das Dreieck 26 angeordnet sein. Das Gebläse zum Aufblasen des Beutels kann durch andere geeignete Beutelbewegungsvorrichtungen ersetzt werden. Beispielsweise kann ein Gebläse ungeeignet sein, wenn der Beutel durch ein inertes Gas beispielsweise Stickstoff, aufgeblasen wird.

Claims (20)

1. Wägevorrichtung (10) mit Haltemitteln (12) zum Halten des zu wiegenden Gegenstandes, einem Basisglied (44), das aus einer ersten, zur Unterseite des Gegenstandes beabstandeten Position in eine zweite, in Kontakt mit der Unterseite des Gegenstandes befindliche Position bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine fest mit Bezug auf die Haltemittel (12) befestigte Schraubengewindeanordnung (46, 48), mit Gewindeeingriff auf der Schraubengewindeanordnung (46, 48) angeordnete Schraubenaufnahmemittel (50a, 52a), wobei die Schraubenaufnahmemittel (50a, 52a) mit dem Basisglied (44) verbunden sind, und Antriebsmittel (54) zum Drehen der Schraubenaufnahmemittel (50a, 52a) auf der Schraubengewindeanordnung (46, 48), um das Basisglied (44) zwischen der ersten und zweiten Position zu bewegen.
2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubengewindeanordnung eine erste und zweite Schraube (46, 48) enthält, die an den Haltemitteln (12) zu beiden Seiten des Basisgliedes (44) angeordnet sind.
3. Wägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenaufnahmemittel ein erstes und ein zweites Schraubenaufnahmeglied (50a, 52a) enthalten, die jeweils auf die erste bzw. zweite Schraube (46, 48) aufgeschraubt sind, um die Schraubenaufnahmeglieder auf der jeweiligen Schraube zu verdrehen.
4. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (54) einen am Basisglied (44) angeordneten Motor enthalten.
5. Wägevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Stoppmittel zum Stoppen der Antriebsmittel (54), wenn das Basisglied (44) die zweite Position erreicht.
6. Wägevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppmittel entlang der Schrauben einstellbar sind, so daß sich die zweite Position an jeder gewünschten Stelle oberhalb der ersten Position befinden kann.
7. Wägevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppmittel Endschalter (6) enthalten.
8. Wägevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Vibrationsmittel (56, 57), um das Basisglied (44), befindet es sich in der zweiten Position, in schwingende Bewegung zu versetzen.
9. Wägevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsmittel (56, 57) mindestens einen exzentrisch am Basisglied (44) befestigten Motor enthalten.
10. Wägevorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Vibrationsmittel zwei Motoren enthalten.
11. Wägevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (12) einen Rahmen zum Tragen des zu wiegenden Gegenstandes enthalten.
12. Wägevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Gegenstandstragpartie (26) und eine bodenseitige Partie (17) enthält, wobei die Gegenstandstragpartie (26) über Wägezellen (14, 15, 16) mit der bodenseitigen Partie (17) verbunden ist.
13. Wägevorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Gegenstandstragpartie (26) die Gestalt einer Dreipunkttragstruktur aufweist, wobei an jeder der drei tragenden Stellen eine der Wägezellen (14, 15, 16) angeordnet ist.
14. Wägevorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Dreipunkttragstruktur ein Dreieck ist und an jeder Spitze des Dreiecks eine der Wägezellen (14, 15, 16) angeordnet ist.
15. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägezellen (14, 15, 16) Scherlastwägezellen enthalten.
16. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen außerdem Verbindungsglieder zum Verbinden des zu wiegenden Gegenstandes mit der dreiekkigen Partie enthält, wobei jedes Verbindungsglied die Gestalt eines T-förmigen Glieds (18, 20) aufweist, das ein unteres, im wesentlichen horizontales Glied (24) und ein im wesentlichen vertikales Glied (22) enthält, das sich von einem zentralen Bereich des unteren Glieds aus nach oben erstreckt.
17. Wägevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Glied (24) mit Sicherungsmitteln zum Sichern des zu wiegenden Gegenstandes an ihm versehen ist.
18. Wägevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel Hakenmittel (28) enthalten, die an jedem Ende des unteren Gliedes vorgesehen sind.
19. Wägevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Zuführmittel (33) zum Befüllen des Gegenstandes.
20. Wägevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Luftzufuhrmittel vorgesehen sind, derart, daß, wenn der zu wiegende Gegenstand ein Beutel mit einer Auskleidung ist, die Auskleidung aufgeblasen werden kann, wobei die Luftzufuhrmittel in Gestalt eines Gebläses oder Gasbewegers vorliegen.
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