DE69209991T2 - Verfahren zur Herstellung eines Mehrwandigen Rohrs - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Mehrwandigen Rohrs

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines mehrwandigen Rohrs.
  • Ein solches Verfahren ist aus JP-A-55 158827 bekannt. Gemäß diesem bekannten Verfahren wird eine Verkupferungsschicht auf die eine Seite eines Stahlblechs aufgebracht, und ein chemischer Umsetzungsfilm wird an der anderen Seite des Stahlblechs aufgetragen. Das Blech wird unter Druck zu einer Doppelwicklung mit der dünnen Kupferschicht an der äußeren Umfangsfläche verbunden und erhitzt, um die gegenseitig überlappten Umfangsflächen hartzulöten, wobei der chemische Umwandlungsfilm an der Innenumfangsfläche durch das Erhitzen beseitigt wird.
  • Ein derartiges Vergahren ist auch aus der Patentanmeldung Nr. GB PA 2 241 185 bekannt. Gemäß diesem bekannten Verfahren wird eine Kupferschicht auf beide Seiten eines Metallbandes aufgebracht. Das Band wird dann gerollt, um ein mehrwandiges Rohr auszubilden. Gemäß dem bekannten Verfahren wird das Band über zwei volle Umdrehungen gerollt, wodurch ein doppelwandiges Rohr erzeugt wird. Die Tatsache, daß das Rohr Doppelwände besitzt, impliziert, daß zwischen den zwei Wänden des Rohrs sich auch eine Kupferschicht befindet. Nach dem Rollen des Bandes wird das auf diese Weise gebildete Rohr erhitzt, um die Flächen der Wände, die miteinander in Berührung sind, einem Hartlöten zu unterwerfen.
  • Das Aufbringen einer Kupferschicht oder eines anderen hartlötfähigen Metalls auf eine oder beide Seiten eines Metallbandes hat den Vorteil der Steigerung der technischen Qualitäten des Rohrs, insbesondere was die Korrosionsbeständigkeit durch Aufbringen einer Nickelschicht, seine Eignung für ein Hartlöten oder seinen Schutz gegenüber den Flüssigkeiten, die im Rohr umlaufen, betrifft.
  • Während das Aufbringen einer Metallschicht auf das Band in der Tat Vorteile bietet, ist jedoch festgestellt worden, daß es gleicherweise Probleme hervorrufen kann. Beispielsweise bietet im Fall von Rohren, die als Bremsflüssigkeitsleitungen in einem Fahrzeug verwendet werden, die Kupferschicht innenseitig des Rohrs eine gute Beständigekit gegenüber Bremsflüssigkeit, die eine agressive Substanz ist, jedoch bietet die äußere Kupferschicht keinen ausreichenden Korrosionsschutz für das Rohr, das an Stellen angeordnet wird, die extrem schlech ten Witterungsverhältnissen ausgesetzt sind. Das Rohr muß dann durch eine zusätzliche Abdeckung, z.B. aus Zink, geschützt werden. Die bereits auf das Metallband aufgebrachte Kupferschicht ist jedoch nicht ideal, was die elektrochemische Kopplung betrifft, und schränkt die Qualität des gesamten Produkts hinsichtlich einer Korrosion ein.
  • Ein anderes festgestelltes Problem ist das Auflösen von auf die Innenfläche des Rohrs aufgebrachtem Kupfer. Gewisse Alkohole, die als Kraftstoffadditive insbesondere in bleifreiem Benzin verwendet werden, greifen das Kupfer an und lösen es auf, was letztlich die Einspritzdüsen der Brennkraftmaschinen blockiert.
  • Der Zweck der Erfindung liegt darin, diese Nachteile zu be seitigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines mehrwandigen Rohrs aufgezeigt, das die Schritte umfaßt: des Bereitstellens eines Metallbandes, des Aufbringens einer galvanisierten Schicht eines ersten hartlötfähigen Metalls auf der einen Seite des Metallbandes, des Aufbringens einer galvanisierten Schicht eines zweiten unterschiedlichen hartlötfähigen Metalls auf die andere Seite des Metallbandes, des Rollens des galvanisierten Metallbandes über mindestens zwei vollständige Umdrehungen zur Ausbildung eines Rohrs, das mindestens zwei Wände besitzt, wobei die eine der galvanisierten Schichten sich an der Innenseite von diesem und die andere der galvanisierten Schichten sich an der Außenseite von diesem befindet, sowie des Erhitzens des Rohrs, um die Flächen der Wände des Rohrs, die miteinander in Berührung sind, dazu zu bringen, hartgelötet zu werden, wobei die Rollrichtung des Metallbandes davon abhängig ist, welche der genannten ersten und zweiten hartlötfähigen Schichten an der Innen- und Außenseite des gerollten Metallrohrs vorgesehen werden soll, wodurch zwei unterschiedliche mehrwandige Rohre aus einem gemeinsamen galvanisierten Metallband gefertigt werden können. Die Wahl der zwei Schichten aus unterschiedlichem Metall läßt das Aufbringen der am besten geeigneten Metalle für das fertige Rohr und auch den Schutz des Rohrs innen- und außenseitig zu. Da sowohl das erste als auch das zweite Metall hartgelötet werden können, wird das Hartlöten selbst nicht durch das Aufbringen der zwei unterschiedlichen Schichten störend beeinflußt. Durch ein Entscheiden für eine zweite Schicht eines Metalls, das unterschiedlich zu dem für die erste Schicht verwendeten ist, ist es möglich, dasselbe Band für zwei unterschiedliche Rohre einfach durch Auswahl der Drehrichtung des Bandes zu verwenden. Diese größere Mannigfaltigkeit ermöglicht auch die Verwendung von Rohren, die für ihren Endzweck geeigneter sind, ohne die Notwendigkeit der Verwendung von anderen Bändern.
  • Das Aufbringen von zwei verschiedenartigen Schichten bietet somit eine Lösung für Probleme einer äußeren Korrosion wie auch eines Angriffs am Rohr vom Inneren durch Flüssigkeiten, die durch dieses hindurchfließen, ohne jedoch die Hartlötqualitäten des Rohrs zu verschlechtern.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste hartlötfähige Metall Kupfer ist, während das zweite hartlötfähige Metall Nickel ist. Nickel ist ein ausgezeichnetes Korrosionsschutzmittel und widersteht gut den Alkoholen oder anderen Kraftstoffadditiven, während Kupfer für ein Hartlöten bestens geeignet ist. Auf diese Weise werden vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich eines Hartlötens und einer Korrosionsbeständigkeit vereinigt.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen des Verfahrens nach der Erfindung können das erste hartlötfähige Metall Nickel und das zweite hartlötfähige Metall Zinn sein, oder es können alternativ das erste hartlötfähige Metall Zinn und das zweite hartlötfähige Metall Kupfer sein. Zinn bietet einen guten Schutz gegen Oxydation.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Rollen des Bandes eine dritte Schicht auf die Außenfläche des Rohrs aufgebracht wird. Ein Schutz des Rohrs wird auf diese Weise gesteigert.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Schichten unter Anwendung einer hohen Stromdichte aufgebracht werden. Die hohe Stromdichte ermöglicht ein rapides Aufbringen der aufzutragenden Schicht und vermindert auf diese Weise im wesentlichen die Wahrscheinlichkeit einer Störung der für die unterschiedlichen Schichten verwendeten Metalle untereinander.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Zuhilfenahme einer beispielhaft gegebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht eines Metallbandes, auf das zwei Metallschichten aufgebracht worden sind;
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Rohrs, das unter Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung erhalten wurde;
  • Fig. 3 ein Beispiel einer Vorrichtung, die das Aufbringen von zwei Metallschichten auf ein Band ermöglicht.
  • In den Zeichnungen sind die gleichen Bezugszahlen denselben Komponenten oder gleichartigen Komponenten zugeordnet worden.
  • Um ein mehrwandiges Rohr herzustellen, wird ein Metallband, beispielsweise ein Stahlband mit einer Dicke von 0,355 mm, verwendet. Die Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Metallbandes 1, auf das zwei Metallschichten aufgebracht worden sind. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird zuerst eine erste Schicht 2 eines ersten hartlötfähigen Metalls auf eine erste Seite des Bandes aufgebracht. Dann wird auf die andere Seite des Bandes eine zweite Schicht 3 eines zweiten hartlötfähigen Metalls aufgebracht, wobei das zweite Metall zum ersten unterschiedlich ist.
  • Als ein erstes Metall wird z.B. eine Schicht von 3 µ aus Kupfer aufgebracht, während eine Schicht von 3 µ aus Nickel für das zweite Metall verwendet wird. Diese Kombination hat den Vorteil, daß Nickel ein ausgezeichnetes Antikorrosionsmittel ist, während Kupfer für ein Hartlöten gut geeignet ist. Da Kupfer und Nickel Schmelztemperaturen von 1080 ºC bzw. 1452 ºC haben, wird eine Verschmelzung zwischen diesen zwei Metallen bei einer Temperatur zwischen 1200 und 1300 ºC bewirkt, und es ist auf diese Weise möglich, das nach dem Rollen des Bandes erzeugte Rohr, das mit zwei Schichten ausgestattet ist, hartzulöten.
  • Darüber hinaus ist festgestellt worden, daß Kupfer und Nickel eine gute Wahl darstellen, weil bei annähernd 550 ºC eine Diffusion des einen Metalls in das andere stattfindet.
  • Um ein mehrwandiges Rohr, wie beispielsweise ein doppelwandiges Rohr, von dem in Fig. 2 ein Querschnitt gezeigt ist, zu erhalten, wird tatsächlich das Band zweimal oder mehrere Male gerollt, so daß zwei oder mehr Wände gebildet werden. Bei dem Rollen wird ersichtlicherweise Sorgfalt darauf verwendet sicherzustellen, daß die aufeinanderfolgenden Wände einander berühren. Wenn das Band einmal gerollt ist, kann der Hartlötvorgang beginnen.
  • Das Rollen des Bandes bei dem Verfahren gemäß der Erfindung, wobei ein Band mit zwei unterschiedlichen Schichten verwendet wird, wird das Ergebnis hervorbringen, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schichten die Schicht des ersten Metalls in Berührung mit der Schicht des zweiten Metalls treten wird. Es ist folglich von größter Wichtigkeit, zwei Metalle zu wählen, die hartgelötet werden können und bei denen der Unterschied in der Hartlöttemperatur nicht zu groß ist. Ein zu großer Temperaturunterschied könnte tatsächlich während eines Hartlötens Probleme aufwerfen. Beispielsweise müssen Kombinationen mit einem ersten oder bzw. einem zweiten Metall mit einer Schmelztemperatur in der Größenordnung von 200 ºC oder der Größenordnung von 1000 ºC vermieden werden. Es ist jedoch festgestellt worden, daß, je höher die Schmelztemperaturen sind, desto größer der Unterschied in einer annehmbaren Temperatur sein wird.
  • Das durch Anwenden des Verfahrens gemäß der Erfindung erhaltene Rohr 4 besitzt somit eine innere Schicht 2 aus einem Metall, das zu dem der äußeren Schicht unterschiedlich ist. Zusätzlich sind sowohl das Innere als auch das Äußere des Rohrs mit einer Schutzschicht versehen, was dann nicht der Fall sein wird, wenn die Schicht auf lediglich eine Seite aufgebracht würde.
  • Ein Rohr, dessen innere Schicht zur äußeren Schicht verschiedenartig ist, hat den Vorteil, daß das fertiggestellte Rohr in wertvollerer Weise berücksichtigt werden kann. Es sei als Beispiel ein Fahrzeug genommen, in welchem Benzinleitungen wie auch Öl- oder Bremsflüssigkeitsleitungen vorzufinden sind. Der Kraftstoff, insbesondere bleifreies Benzin, enthält mehrere Additive, um die Oktanzahl zu erhöhen. Alkohole, die Kupfer angreifen können, werden als Additive verwendet. Kupferpartikel können dann die Einspritzdüsen blockieren. Für Benzinleitungen ist es notwendig, beispielsweise ein Rohr zu verwenden, das mit einer Innenschicht aus Nickel versehen ist, die perfekt Alkohol oder anderen Additiven widersteht. Die äußere Schicht muß dann beispielsweise von einer Kupferschicht gebildet werden, die einen ausreichenden Schutz gegen Korrosion im Hinblick auf die Tatsache, daß Kraftstoffleitungen nicht notwendigerweise an solchen Stellen angeordnet werden, die extrem exponiert sind, bietet. Eine Korrosionsbeständigkeit kann darüber hinaus durch eine Schicht aus Zink oder aus einer Zink-Aluminium-Legierung gesteigert werden, die nach Ausbildung des Rohrs aufgebracht wird.
  • Das Problem der Bremsflüssigkeit, die eine agressive Substanz ist, ist gänzlich unterschiedlich. Die beste Innenschicht gegenüber Bremsflüssigkeit wird Kupfer sein. Bremsleitungen werden jedoch an Stellen angeordnet, die schlechten Witterungseinflüssen extrem ausgesetzt sind, was einen guten äußeren Schutz gegen Korrosion erfordert. Nickel erfüllt diese Anforderungen perfekt. Nickel ist tatsächlich ein ausgezeichnetes Substrat, was das Haftungsvermögen und die Korrosionsbeständigkeit für einen späteren Auftrag, z.B. eine Zink-Nickel- Legierung oder Zink oder eine Zink-Aluminium-Legierung, betrifft.
  • Das Band, das zwei unterschiedliche Schichten umfaßt, ermöglicht somit die Ausbildung von zwei Typen unterschiedlicher Rohre auf der Grundlage desselben Bandes. Es ist in der Tat ausreichend, das Band in der einen oder in der anderen Richtung zu rollen.
  • Abgesehen von der Wahl von Nickel-Kupfer für die erste und zweite am Band aufzubringende Schicht, sind andere Wahlen gleicherweise möglich, wie Nickel-Zinn und Zinn-Kupfer. Nach dem Rollen des Bandes ist es ebenfalls möglich, auf die Außenwand des Rohrs eine dritte Schicht aus Metall aufzubringen. Es ist klar, daß diese dritte Schicht dann aus einem Metall sein muß, welches unterschiedlich zu dem der auf die gegenüberliegende Seite aufgebrachten Schicht ist. Vorzugsweise wird als dritte Schicht eine Legierung verwendet, z.B. eine Kupfer-Nickel-Legierung, eine Zink-Nickel-Legierung zum Aufbringen auf eine Nickelschicht oder eine Kupfer-Nickel-Legierung zum Aufbringen auf eine Kupferschicht. Der Vorteil der Verwendung einer dritten Schicht liegt darin, daß dadurch die Korrosionsbeständigkeit erhöht wird. Es ist selbstverständlich, daß andere Schichten ferner für diese dritte Schicht angewendet werden können. Als eine dritte Schicht kann ebenfalls eine Schicht aus Aluminium oder aus einer Zink- Aluminium-, einer Blei-Zinn- oder einer Zink-Nickel-Legierung aufgebracht werden.
  • Die dritte Schicht wird bevorzugterweise auf die Nickelschicht aufgebracht, weil Nickel eine ausgezeichnete Grundlage für das Aufbringen von anderen Schichten bildet. Die Dicke der dritten Schicht ist im allgemeinen wesentlich größer als diejenige der ersten und zweiten Schicht. Somit hat die dritte Schicht eine Dicke von beispielsweise 12 µm oder 25 µm, sogar von 100 um als eine Funktion des Grades des geforderten Schutzes und der bei ihrem Aufbringen verwendeten Technologie.
  • Die dritte Schicht wird nach dem Rollen des Bandes auf die Außenwand des zu schützenden Rohrs aufgebracht. Was die Dicke dieser dritten Schicht angeht, würde das Aufbringen dieser dritten Schicht vor einem Rollen zu erheblichen Problemen während des Hartlötens nach einem Rollen führen. Die dritte Schicht könnte somit zu schmelzen beginnen, was dieses dann bei der ersten und zweiten Schicht herbeiführt.
  • Die erste oder zweite Schicht bildet eine ausgezeichnete Basis für die Haftung der dritten Schicht. Es wurde insofern festgestellt, daß, wenn eine dritte Schicht aus Zink auf eine Nickelschicht aufgebracht wurde, es ausreichend war, eine Schicht von 7 µm bis 8 µm aus Zink auf die Nickelschicht aufzubringen, um einen sehr hohen Grad eines Schutzes zu erlangen. Der Grad des auf diese Weise erhaltenen Schutzes ist vergleichbar mit demjenigen, der durch Aufbringen einer einzigen Zinkschicht von 15 µm auf einer Kupferbasis erhalten wird. Eine erhebliche Verminderung in den verwendeten Materialien und eine wesentliche Steigerung in der Produktivität der Fertigungseinheiten werden auf diese Weise, ohne die antikorrosiven Eigenschaften des Rohrs zu verschlechtern, erreicht.
  • Die Fig. 3 zeigt beispielhaft eine Ausführungsform einer Vorrichtung, die das Aufbringen von zwei Schichten aus unterschiedlichen Metallen auf ein Metallband ermöglicht. Die Fig. 3 ist lediglich eine schematische Darstellung, die nur solche Komponenten veranschaulicht, welche für ein Verständnis der Funktion der Vorrichtung notwendig sind. Das Metallband 1 wird in ein erstes Bad 5 eingeführt, in welchem eine erste Anode 6 und eine zweite Anode 8 auf einander entgegengesetzten Seiten des Bandes angeordnet sind. Das Bad 5 enthält eine elektrolytische Lösung, die an sich bekannt ist und dazu dient, eine erste Metallschicht, z.B. aus Kupfer, niederzuschlagen. Zwischen dem Band 1 und der zweiten Anode 8 befindet sich ein Schirm 9 aus einem nicht leitfähigen Material, z.B. aus Kunststoff. Dieser Schirm 9 dient dazu, die Anode 8 abzudecken und somit ein Niederschlagen einer Metallschicht auf dieser Seite des Bandes zu verhindern. Im Bad 5 wird lediglich die Anode 6 mit elektrischem Strom gespeist. Nach Durchlauf durch das erste Bad 5 wird das Band, auf das die erste Schicht aufgebracht worden ist, zu einem zweiten Bad 7 geführt. In diesem Bad 7 deckt der Schirm 9 die erste Anode. 6 ab, um das Aufbringen einer Metallschicht auf dieser Seite des Bandes zu unterbinden. Das zweite Bad enthält gleicherweise eine bekannte elektrolytische Lösung, die z.B. dazu dient, Nickel niederzuschlagen. In diesem Bad 7 wird die Anode 6 nicht mit elektrischem Strom gespeist.
  • Durch Anordnen der Anoden 6 und 8 auf der einen bzw. der anderen Seite des Bandes und durch Anwenden unterschiedlicher Bäder ist es möglich, eine verschiedenartige Schicht auf jeder Seite aufzubringen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung, die zum Aufbringen von zwei Schichten aus unterschiedlichen Metallen auf ein Band vorgesehen ist, enthält jedes Bad 5, 7 lediglich eine einzige Anode, was die Notwendigkeit eines Abdeckens von einer der zwei Anoden vermeidet.
  • Eine hohe Stromdichte, z.B. von 250 A/dm², wird vorzugsweise zwischen der Anode und dem Band zur Anwendung gebracht. Die hohe Stromdichte hat den Vorteil, daß sie für einen rapiden Metallniederschlag günstig ist und somit eine Zementation oder einen elektrolytischen Abscheidungseffekt an der Fläche, die zur behandelten Fläche entgegengesetzt ist, vermeidet. Je kürzer die Durchlaufzeit ist, desto geringer wird die Gefahr sein, daß Metall die andere Seite des Bandes erreicht und sich mit der auf der anderen Seite aufgebrachten Schicht vermischt.
  • Das Aufbringen von zwei Schichten unterschiedlicher Metalle auf ein Band kann natürlich auch unter Anwendung einer Vorrichtung hervorgebracht werden, die mit einer niedrigen Stromdichte, z.B. mit 10 A/dm², arbeitet.

Claims (9)

1. Ein Verfahren zur Herstellung eines mehrwandigen Rohrs, das die Schritte umfaßt: des Bereitstellens eines Metallbandes (1), des Aufbringens einer galvanisierten Schicht (2) eines ersten hartlötfähigen Metalls auf der einen Seite des Metallbandes (1), des Aufbringens einer galvanisierten Schicht (3) eines zweiten unterschiedlichen hartlötfähigen Metalls auf die andere Seite des Metallbandes (1), des Rollens des galvanisierten Metallbandes über mindestens zwei vollständige Umdrehungen zur Ausbildung eines Rohrs (4), das mindestens zwei Wände besitzt, wobei die eine der galvanisierten Schichten (2) sich an der Innenseite von diesem und die andere der galvanisierten Schichten (3) sich an der Außenseite von diesem befindet, sowie des Erhitzens des Rohrs (4), um die Flächen der Wände des Rohrs (4), die miteinander in Berührung sind, dazu zu bringen, hartgelötet zu werden, wobei die Rollrichtung des Metallbandes davon abhängig ist, welche der genannten ersten und zweiten hartlötfähigen Schichten (2, 3) an der Innen- und Außenseite des gerollten Metallrohrs (4) vorgesehen werden soll, wodurch zwei unterschiedliche mehrwandige Rohre aus einem gemeinsamen galvanisierten Metallband gefertigt werden können.
2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste hartlötfähige Metall Kupfer und das zweite hartlötfähgie Metall Nickel ist.
3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste hartlötfähige Metall Nickel und das zweite hartlötfähige Metall Zinn ist.
4. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste hartlötfähige Metall Zinn und das zweite hartlötfähige Metall Kupfer ist.
5. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Rollen des Bandes (1) eine dritte Schicht auf die äußere Fläche des Rohrs (4) aufgebracht wird,
6. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß eine Kupfer-Nickel-Legierung als eine dritte Schicht aufgebracht wird.
7. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zink-Nickel-Legierung als eine dritte Schicht aufgebracht wird,
8. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminium als eine dritte Schicht aufgebracht wird.
9. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schichten unter Anwendung einer hohen Stromdichte aufgebracht werden.
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