DE69209014T2 - Kontaktaufbau für Spielzeugmotoren - Google Patents

Kontaktaufbau für Spielzeugmotoren

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K11/0094Structural association with other electrical or electronic devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/22Electric drives
    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/66Structural association with auxiliary electric devices influencing the characteristic of, or controlling, the machine, e.g. with impedances or switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
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    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kontaktaufbau mit einer Schaltfunktion zum Herstellen und Trennen elektrischer Verbindungen zwischen einem Motor in einem Spielzeug und einer Batterie als Energiequelle. Sie betrifft insbesondere einen solchen Kontaktaufbau, der ein stoßfreies und zwangsläufiges Verbinden eines Batteriegehäuses mit einer darin befindlichen Batterie und eines Motorgehäuses mit einem darin befindlichen Motor erleichtert.
  • Es sind Spielzeuge bekannt, bei denen ein Gehäuse mit einem darin untergebrachten Motor mit einem Gehäuse verbunden werden soll, in dem eine zum Antrieb des Motors dienende Batterie untergebracht ist. Diese Verbindung oder Kupplung ist von einer solchen Art, daß gleichzeitig mit dem Verbinden oder Zusammenfügen der Gehäuse die Batterie in einer solchen Lage gehalten wird, daß sie leicht mit dem Motor verbunden werden kann. Ein typisches Spielzeug dieser Art hat Gehäuse, die im Anschluß an das Kuppeln oder Zusammenfügen relativ zueinander gedreht werden können, um eine elektrische Verbindung herzustellen oder zu trennen.
  • In Spielzeugen der oben beschriebenen Art, bei denen zum Ein- oder Ausschalten des Motors die Gehäuse relativ zueinander gedreht werden, kann die Anordnung der Anschlüsse, die beim Zusammenfügen der Gehäuse miteinander in Kontakt gebracht werden müssen, zu Schwierigkeiten führen. Ein Anschlußpaar muß bei einem hinreichend großen Radius angeordnet sein, damit das Schaltsystem seine Funktion ausführen kann. Dies kann beim Zusammenbau des Spielzeugs zu Schwierigkeiten führen, wenn die beiden Gehäuse vor dem Zusammenfügen oder kuppeln nicht genau miteinander ausgerichtet sind.
  • Ein bekannter Motor dieser Art ist in der US-A-3477173 offenbart.
  • Die Erfindung ist auf einen Kontaktaufbau für Spielzeugmotoren gerichtet, bei dem ein Batteriegehäuse mit einer darin befindlichen Batterie und ein Motorgehäuse mit einem darin untergebrachten Motor lösbar und gegeneinander verdrehbar so verbunden sind, daß das Ende des Batteriegehäuses vom Ende des Motorgehäuses aufgenommen ist und an den Enden beider Gehäuse angeordnete Anschlüsse wahlweise miteinander in Kontakt gebracht werden können. Nach der Erfindung hat das Ende des Motorgehäuseanschlusses einen U-förmigen Querschnitt, dessen geschlossene Seite nach außen gerichtet ist, und der Batteriegehäuseanschluß hat eine in Radialrichtung innenliegende Oberfläche, die geeignet ist, um an der in Radialrichtung außenliegenden Oberfläche der geschlossenen Seite des Motorgehäuseanschlusses anzugreifen, wenn die Gehäuse miteinander verbunden sind und eine vorbestimmte Orientierung haben. Dieser Kontaktaufbau vereinfacht das Kuppeln oder Zusammenfügen der Batterie- und Motorgehäuse und bewahrt die Möglichkeit eines sicheren Schaltens.
  • Ein Spielzeug nach dem Stand der Technik und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung werden nachstehend beispielshalber unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • FIG. 1 einen Längsschnitt durch ein bekanntes untertauchbares Spielzeug,
  • FIG. 2 eine vergrößerte Stirnansicht des in FIG. 1 dargestellten Motorgehäuses,
  • FIG. 3 eine vergrößerte Detailansicht zum Darstellen, wie das Batteriegehäuse und das Motorgehäuse nach FIG. 1 miteinander verbunden werden können,
  • FIG. 4 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • FIG. 5 eine mit der Ansicht nach FIG. 2 ähnliche Querschnittsansicht des Motorgehäuses nach FIG. 4,
  • FIG. 6A bis 6C vergrößerte Ansichten des Motoranschlusses nach FIG. 4 von oben, von der Seite und von vorne, und
  • FIG. 7 eine mit der Ansicht nach FIG. 3 ähnliche detaillierte Ansicht zum Darstellen, wie das Batteriegehäuse und das Motorgehäuse nach FIG. 4 miteinander verbunden werden.
  • Wie es aus FIG. 1 hervorgeht, enthält ein zylindrisches Batteriegehäuse 1 mit einer geschlossenen Stirnwand eine Batterie 2. Ein zylindrisches Motorgehäuse 3 weist einen Motor 4 auf. Eine Welle 5 ragt durch die geschlossene Stirnwand des Motorgehäuses 3. An der Welle ist ein Propeller 6 angebracht. Ein Ruder 7 ist gelenkig in Halterungen 8 gelagert, die sich von der geschlossenen Stirnwand des Motorgehäuses 3 auf erstrecken.
  • Ein Montageabschnitt 9 ist an der Seitenoberfläche des Motorgehäuses 3 einstückig ausgebildet. Positive und negative Anschlüsse 10 bzw. 11 sind am offenen Ende des Motorgehäuses 3 vorgesehen, wobei der negative Anschluß 11 in Kontakt mit einem negativen Anschluß 12 des Batteriegehäuses 1 steht. Wie es aus FIG. 1 hervorgeht, steht der Anschluß 12 mit der inneren Umfangsoberfläche des Anschlusses 11 in einer solchen Weise in Kontakt, daß die äußere Umfangsoberfläche des Batteriegehäuses 1 mit der inneren Umfangsoberfläche des Motorgehäuses lösbar und gegenüber ihr drehbar verbunden ist, und zwar bei dem Verbindungsbereich zwischen den beiden Gehäusen. Im Gehäuse 1 befindet sich eine Batterie 2, und das miteinander Kuppeln oder Verbinden der beiden Gehäuse 1 und 3 führt dazu, daß der positive Batterieanschluß in elektrischen Kontakt mit dem positiven Anschluß 10 des Motorgehäuses kommt.
  • Bei dem in FIG. 1 und 2 gezeigten Aufbau kann der Motor 4 zum Drehantrieb des Propellers 6 dadurch veranlaßt werden, daß das Batteriegehäuse 1 mit dem Motorgehäuse 3 verbunden wird und die beiden Gehäuse in bezug aufeinander verdreht werden, bis die negativen Anschlüsse 11 und 12 miteinander in Kontakt kommen. Zum Anhalten des Motors 4 wird die elektrische Verbindung durch Drehen der Gehäuse 1 und 3 in bezug aufeinander unterbrochen, wobei die Anschlüsse 11 und 12 voneinander getrennt werden. Dies ist auch in FIG. 2 dargestellt, die die Orientierung der Gehäuse in einem Zustand zeigt, wo die Anschlüsse miteinander in Kontakt stehen. Sind die Gehäuse in bezug aufeinander in eine solche Position verdreht, wo der negative Anschluß 12 in die bei 12a oder 12b gezeigte Lage kommt, ist der Motor 4 abgeschaltet. Zum eindeutigen Anzeigen des Zustands, bei dem die negativen Anschlüsse 11 und 12 voneinander getrennt sind oder miteinander in Kontakt stehen, sind auf der äußeren Umfangsoberfläche bei der Verbindung zwischen dem Batteriegehäuse 1 und dem Motorgehäuse 3 aufeinander abgestimmte Markierungen (nicht gezeigt) vorgesehen.
  • Weil der negative Anschluß 12, der am Batteriegehäuse 1 vorgesehen ist, auf der Axialseite des negativen Anschlusses 11 angeordnet ist, der am Motorgehäuse 3 vorgesehen ist, können beim Verbinden der beiden Gehäuse miteinander Schwierigkeiten auftreten.
  • Wie es aus FIG. 3 hervorgeht, ist ein Spalt 1b im Batteriegehäuse 1, in den der am Motorgehäuse 3 vorgesehene negative Anschluß 11 eingepaßt werden muß, sehr schmal. Der Grund dafür ist darin zu suchen, daß der negative Anschluß 12 am Batteriegehäuse 1 in der Nachbarschaft der inneren Umfangsoberfläche 1a des Batteriegehäuses 1 angeordnet ist. Der besseren Übersicht halber ist die Batterie in FIG. 3 nicht gezeigt. Wenn nun das Batteriegehäuse 1 aus Unachtsamkeit in der Zusammenbaurichtung mit dem Ende des Batteriegehäuses 1 auf der Axialseite des negativen Anschlusses 11 vorgeschoben wird, wie es in FIG. 3 dargestellt ist, kann der negative Anschluß 11 zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Batteriegehäuses 1 und der inneren Umfangsoberfläche des Motorgehäuses 3 eingeklemmt werden, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den negativen Anschlüssen 11 und 12 unmöglich gemacht wird.
  • Werden ferner das Batteriegehäuse 1 und das Motorgehäuse 3 relativ zueinander in der irrtümlichen Orientierung gedreht, kann die äußere Umfangsoberfläche, d.h. die Einpaßoberfläche des Endes des Batteriegehäuses 1 durch den negativen Anschluß 4 zerkratzt werden, und wenn dann die falsche Orientierung berichtigt ist, kann es zu einer unzureichenden Einpassung mit dem Motorgehäuse 3 kommen und damit auch zu einer unzulänglichen elektrischen Verbindung.
  • Bei dem in FIG. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Der Motoranschluß 13 am Motorgehäuse 3 und der Batterieanschluß 14 am Batteriegehäuse 1 sind allerdings in einer gegenüber den Anschlüssen 11, 12 nach FIG. 1 unterschiedlichen Art und Weise ausgebildet, und zwar unter anderem derart, daß die äußere Umfangsoberfläche des Motoranschlusses 13 mit der inneren Umfangsoberfläche des Batteneanschlusses 14 in Kontakt gebracht oder von ihr getrennt werden kann, um den Motor 4 ein- bzw. auszuschalten, wie es gerade erforderlich ist. Dies wird durch eine relative Drehbewegung zwischen den Gehäusen 1 und 3 erreicht, wobei, wenn der Batterieanschluß 14 in eine bei 14a oder 14b gezeigte Lage gedreht ist, wie es in FIG. 5 gezeigt ist, der Motor 4 abgeschaltet ist.
  • Wie es aus FIG. 6A, 6B und 6C hervorgeht, hat das Ende des Motoranschlusses 13 eine U-förmige Gestalt mit einer geschlossenen Seite 13a, die in Radialrichtung nach außen zeigt, wohingegen die offene Seite radial nach innen orientiert ist, und zwar in bezug auf die Achse des Motors 4, wie es aus FIG. 5 hervorgeht. An die Seitenkanten eines Endes eines streifenförmigen Grundabschnitts 13b sind im wesentlichen dreieckförmige Flügel 13c einstückig angeformt. Der Grundabschnitt 13b ist mit einem Vorsprung 13d versehen, der zum Haltern eines Bürstenarmes dient.
  • Wenn bei der Konstruktion nach FIG. 4 bis 6 das Batteriegehäuse 1 und das Motorgehäuse 3 richtig miteinander gekuppelt sind, liegt die innere Umfangsoberfläche des Batterieanschlusses 14 radial (in Radialrichtung gesehen) außerhalb des Motoranschlusses 13. Ein Umschalten wird somit dadurch bewirkt, daß das Batteriegehäuse verdreht wird, um den Batterieanschluß 14 und den Motoranschluß 13 wahlweise in Kontakt miteinander zu bringen oder zu trennen. Wenn allerdings, wie es aus FIG. 7 hervorgeht, das Batteriegehäuse 1 in Richtung auf das Motorgehäuse 3 in nicht richtiger Ausrichtung vorgeschoben wird, beispielsweise dergestalt, daß die Achsen des Batteriegehäuses 1 und des Motorgehäuses 3 zueinander geneigt sind, kommt das Ende des Batteriegehäuses 1 in Berührung mit den Stirnkanten der Flügel 13c des Motoranschlusses 13. Die Folge davon ist, daß das Batteriegehäuse 1 lediglich den Motoranschluß 13 nach oben schiebt, aber ein weiteres Vorschieben des Batteriegehäuses 1 in der Kupplungs- oder Verbindungsrichtung vermieden wird. Auf diese Weise wird eine Sicherheitsfunktion ausgeübt. Darüber hinaus kann der Spalt 3b zwischen dem Motoranschluß 13 und der inneren Umfangsoberfläche 3a des Motorgehäuses 3 größer als derjenige zwischen dem Batteriegehäuse 1 und dem Batterieanschluß 14 gemacht werden, wodurch eine richtige Kopplung erleichtert wird, weil der Batterieanschluß 13 relativ leicht in den größeren Spalt 3b vorgeschoben werden kann.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Stirnkanten der Flügel 13c des Motoranschlusses 13 in bezug auf die Achse des Motorgehäuses 3 geneigt. Der gleiche vorbeugende Effekt wird allerdings auch dann erreicht, wenn diese Stirnkanten derart ausgebildet sind, daß sie senkrecht zur Achse verlaufen. Die Neigung der Stirnkanten in bezug auf die Achse liegt vorzugsweise in einem Bereich von 45º bis 90º. Ein besonders bevorzugter Winkel beträgt 60º. Die geschlossene Seite 13a des Motoranschlusses kann nicht nur in einer ebenen Oberfläche, sondern auch in einer zylindrischen oder sphärischen Oberfläche ausgebildet sein, die konzentrisch zur Motorachse 3 verläuft, wobei dies lediglich beispielshafte Ausführungsformen sind, da auch andere geeignete Oberflächen verwendet werden können, wenn die oben beschriebene Schaltwirkung erhalten bleibt.
  • Die grundsätzlichen Vorteile der Erfindung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
  • (1) Da der Spalte zwischen dem Motorgehäuseanschluß und der inneren Umfangsoberfläche des Motorgehäuses größer als beim Stand der Technik gemacht werden kann, ist es möglich, den Batteriegehäuseanschluß leicht und ruckfrei in den Spalt einzuführen, wodurch das Koppeln oder Zusammenfügen des Batteriegehäuses und des Motorgehäuses erleichtert wird.
  • (2) Die Gefahr, daß das Batteriegehäuse und das Motorgehäuse irrtümlich oder aus irgendeinem anderen Grunde nicht richtig miteinander gekuppelt werden, ist herabgesetzt. Schaltfehler, aufgrund eines unerwünschten Einklemmens des Motoranschlusses oder eines unrichtigen Zusammenfügens der Gehäuse oder ein unrichtiges Zusammenfügen der Gehäuse aufgrund eines Abschabens der aufeinandergepaßten Gehäuseoberfläche, wie es beim Stand der Technik oft beobachtet wurde, sind weitgehend vermieden. Dadurch wird ein sicheres Umschalten zwischen den Anschlüssen gefördert.

Claims (7)

1. Kontaktaufbau für Spielzeugmotoren, bei dem ein zur Aufnahme einer Batterie (2) dienendes Batteriegehäuse (1) und ein Motorgehäuse (3) mit einem darin untergebrachten Motor (4) lösbar miteinander und relativ drehbar zueinander verbunden sind, wobei das Ende des Batteriegehäuses (1) im Ende des Motorgehäuses (3) aufgenommen ist, und Anschlüsse (13, 14) an den Enden der beiden Gehäuse (1, 3) so angeordnet sind, daß sie wahlweise miteinander in Kontakt gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Endes des Motorgehäuseanschlusses (13) U-förmig ist, wobei die geschlossene Seite (13a) nach außen gerichtet ist, und der Batteriegehäuseanschluß (14) eine in Radialrichtung gesehen innere Oberfläche hat, die geeignet ist, um an der in Radialrichtung gesehen äußeren Oberfläche der geschlossenen Seite (13a) des Motorgehäuseanschlusses (13) anzugreifen, wenn die Gehäuse (1, 3) zusammengefügt und eine vorbestimmte Orientierung zueinander haben.
2. Kontaktaufbau nach Anspruch 1, bei dem die äußere Oberfläche der geschlossenen Seite (13a) des Motorgehäuseanschlusses (13) im wesentlichen flach ausgebildet ist.
3. Kontaktaufbau nach Anspruch 1, bei dem die äußere Oberfläche der geschlossenen Seite (13a) des Motorgehäuseanschlusses (13) gekrümmt ist.
4. Kontaktaufbau nach irgendeinem vorangegangenen Anspruch, bei dem die Stirnkanten des Motorgehäuseanschlusses (13) längs der Schenkel des U-förmigen Querschnitts in bezug auf die Mittenachse des Rotorgehäuses (3) geneigt sind.
5. Kontaktaufbau nach Anspruch 4, bei dem der Neigungswinkel in einem Bereich von 45º bis 90º liegt.
6. Kontaktaufbau nach irgendeinem vorangegangenen Anspruch, bei dem eine Relativdrehung der Gehäuse (1, 3) die Anschlüsse (13, 14) in bezug aufeinander längs eines Kreisbogens zwischen miteinander in Angriff und miteinander nicht in Angriff befindlichen Positionen 12a, 12b) verschiebt.
7. Spielzeugmotor, bei dem ein Batteriegehäuse (1) zur Aufnahme einer Batterie (2) und ein Motorgehäuse (3), in dem ein Motor (4) angeordnet ist, voneinander lösbar und zueinander relativ drehbar verbunden sind, wobei das Ende des Batteriegehäuses (1) im Ende des Motorgehäuses (3) aufgenommen ist, und an den Enden beider Gehäuse (1, 3) Anschlüsse derart angeordnet sind, daß sie wahlweise miteinander in Kontakt gebracht werden können, enthaltend einen Kontaktaufbau nach irgendeinem vorangegangenen Anspruch.
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