DE3624640C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
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- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehpotentiometer
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein
derartiges Drehpotentiometer ist aus der GB-A-21 22 033
bekannt. Der Lagerzapfen des Drehmitnehmers besitzt an
seinem freien Ende einen radial vorspringenden Bund, der
hinter eine Kante der Lagerbuchse eingerastet ist. Um den
Lagerzapfen in die Buchse einführen zu können, ist er in
Axialrichtung geschlitzt. Die Länge des Lagerzapfens
zwischen dem genannten Bund und dem gegenüber dem
Lagerzapfen breiteren Drehmitnehmer entspricht genau der
Länge der Buchse, so daß der Lagerzapfen kein Axialspiel
in der Buchse hat. Sollten zwischen dem Drehmitnehmer und
einer Welle Ausfluchtfehler vorliegen, sei es ein
Mittenversatz, ein Winkelfehler oder beides, so wird dies
einen Linearitätsfehler zwischen der Drehstellung des
Potentiometers und der der Welle hervorrufen und aufgrund
der vergleichsweisen starren Lagerung auch relativ
schnell zu einer Zerstörung der Verbindungsteile führen.
Die EP 01 24 346 A2 zeigt ein ähnliches Potentiometer,
bei dem der drehbare Federträger ebenfalls möglichst
spielfrei gelagert ist. Gleiches gilt für die DE-OS 34 44
229.
Die ältere, nicht vorveröffentlichte DE 35 24 308 A1
zeigt ein Drehpotentiometer, bei dem der Federträger in
gleicher Weise wie beim obengenannten Stand der Technik
spielfrei gegenüber dem Widerstandsträger gelagert ist.
Zur Lösung des durch Ausfluchtfehler hervorgerufenen
Linearitätsfehlers ist dort im Inneren des Federträgers
ein zusätzlicher Drehmitnehmer vorgesehen, der gegenüber
dem Federträger pendelnd gelagert ist. Dieser Drehmit
nehmer besitzt eine Sackbohrung mit zwei im wesentlichen
dreieckig ausgebildeten einander gegenüberliegenden
Mitnehmerstegen, deren Angriffsflächen in Richtung von
der Öffnungsseite der Sackbohrung gesehen hinterschnitten
sind.
Aus dem DE-GM 72 16 447 ist eine Kupplungsanordnung zur
Verbindung zweier Wellen bekannt, bei dem zur Vermeidung
Fluchtungsfehlern zwischen den beiden Wellen, deren
Verbindung gelenkig gestaltet ist.
Ausgehend von der GB 21 22 033 ist es Aufgabe der
Erfindung, das bekannte Drehpotentiometer dahingehend zu
verbessern, daß es bei langer Lebensdauer eine hervorra
gende Linearität seiner elektrischen Ausgangssignale
bezogen auf die Drehstellung liefert und zwar auch dann,
wenn die Drehachse des Potentiometers nicht mit der
Hauptachse einer das Potentiometer betätigenden Welle
ausgefluchtet ist. Diese Aufgabe wird durch die im
Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus
führungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung
ausführlich erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt des Drehpotentiometers (längs
der Linie A-F der Fig. 3);
Fig. 2 eine weitere Schnittansicht des Drehpoten
tiometers (Schnitt längs der Linie G-H der
Fig. 1);
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht des
Potentiometers, gesehen von der Drehbetätigungs
seite her;
Fig. 4 einen weiteren Schnitt des Drehpotentiometers
(Schnitt längs der Linie J-K der Fig. 2),
wobei einige Teile (Widerstandsplatte und
Lagerbuchse) fortgelassen sind;
Fig. 5 eine Draufsicht des bei dem Drehpotentiometers
verwendeten Federträgers, gesehen von der
Drehbetätigungsseite her;
Fig. 6 einen Querschnitt des Federträgers der Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Federträgers der Fig. 5;
Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie E-F der
Fig. 5;
Fig. 9 einen Querschnitt des bei dem Drehpotentiometer
verwendeten Käfigs, der die Widerstandsplatte
gegenüber dem Gehäuse hält und zentriert;
Fig. 10 eine vergrößerte Einzelheit X der Fig. 9;
Fig. 11 einen Querschnitt der
Lagerbuchse;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Lagerbuchse;
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Lagerbuchse; und
Fig. 14 eine Seitenansicht des Federträgers mit an ihm
befestigter Schleiferfeder.
Es sei darauf hingewiesen, daß in den einzelnen Zeich
nungen unterschiedliche Maßstäbe verwendet werden.
Das Drehpotentiometer besitzt ein Gehäuse 1, das mit
einem Deckel mit integrierter Steckerplatte 2 ver
schlossen ist. Im Gehäuse ist ortsfest ein Wider
standsträger 3 gehalten, an dem ein Federträger 4
drehbar und pendelnd gelagert ist, und zwar über eine
Metall-Lagerbuchse 5, die ihrerseits von einem Lager
buchsenhalter 6 spielfrei gehalten ist, wobei der
Lagerbuchsenhalter 6 spielfrei in einer Öffnung des
Widerstandsträgers 3 gehalten ist. An dem Federträger 4
ist eine Schleiferfeder befestigt, die hier als
Bürstenschleiffeder ausgebildet ist und mit zwei
Bürsten 57 in schleifendem elektrischen Kontakt mit auf
der Widerstandsplatte aufgebrachten Widerstandsbahnen
steht. Der Widerstandsträger 3 ist mittels eines
"Käfigs" 8 fest in einer Ausnehmung des Gehäuses 1
zentriert und gehalten, wobei dieser Käfig 8 weiterhin
als Abstützung für eine Drehfeder 9 dient, die mit
ihrem einen Ende an dem Federträger 4 befestigt ist.
Durch diese Drehfeder 9 wird das Potentiometer in eine
Endstellung vorgespannt. Auf dem Widerstandsträger 3
sind im Ausführungsbeispiel drei Stecker 10 aufge
lötet. Diese Stecker stehen in elektrischer Verbindung
mit der erwähnten Widerstandsbahnen. Sie ragen durch
den Widerstandsträger 3 hindurch und sind an der der
Schleiferfeder 7 zugewandten Seite angelötet. Der
Deckel 2 ist mittels Nieten 11 an dem Gehäuse 1 be
festigt, wobei ein Hohlraum zwischen dem Deckel und der
zu ihm weisenden Seite des Widerstandsträgers 3 mit
einer Vergußmasse 12 vollständig ausgefüllt ist, so daß
der Widerstandsträger 3 gegenüber dem Deckel 2 wasser
dicht abgekapselt ist.
Das Gehäuse 1 hat an seiner Betätigungsseite (unten in
Fig. 1) eine zentrale Durchgangsöffnung 13, durch die
eine (nicht dargestellte) Betätigungswelle in einer
Sackbohrung 14 des Federträgers 4 eingreifen kann.
Die genannte Betätigungswelle ist mit einem Drehteil
verbunden, dessen Drehstellung von dem Drehpotentio
meter erfaßt werden soll. Beispiels
weise handelt es sich hier um die Schwenkachse der
Drosselklappe einer Verbrennungskraftmaschine, deren
Öffnungsstellung erfaßt werden soll. Das Drehpotentio
meter ist dann an der Verbrennungskraftmaschine mittels
durch Befestigungsöffnungen 15 ragende Schrauben ange
flanscht. In der Praxis ist dabei nicht immer sicherzu
stellen, daß die Haupt- bzw. Drehachse 16 des Dreh
potentiometers exakt mit der Mittelachse der Drehbetä
tigungswelle ausgefluchtet ist. Vielmehr können diese
beiden Achsen einen sogenannten Mittenversatz haben
und/oder unter einem Winkel schräg zueinander stehen.
Dies führt zu Ungenauigkeiten bzw. Linearitätsfehlern
des Potentiometers bezogen auf die Drehstellung des
Drehmitnehmers. Weiterhin können dabei übermäßige
Beanspruchungen des Drehpotentiometers auftreten, die
zu seiner Zerstörung führen.
Zur Vermeidung dieser Probleme ist der Federträger 4
gegenüber dem Widerstandsträger 3 pendelnd gelagert, so
daß die Drehachse des Federträgers gegenüber der Haupt
achse 16 pendeln bzw. taumeln kann. Andererseits ist
der Federträger 4 gegenüber dem Widerstandsträger 3 in
Axialrichtung so gehalten, daß ledig
lich das für die Pendelbewegung erforderliche Axial
spiel vorhanden ist, womit erreicht wird, daß die An
druckkraft der Schleiferfeder 7 gegenüber dem Wider
standsträger 3 sich auch bei einem seitlichen Aus
schwenken des Federträgers 4 nur minimal ändert, so daß
der elektrische Übergangswiderstand zwischen den
Widerstandsbahnen und der Schleiferfeder innerhalb sehr
enger Grenzen konstant ist. Dies wird zusätzlich durch
die relativ große Länge der Arme der Schleiferfeder
begünstigt.
Die pendelnde Lagerung erhält man durch einen flexib
len Lagerzapfen 17, der hier einstückig an dem Feder
träger 4 angeformt ist. Die Flexibilität des Lager
zapfens 17 erhält man dadurch, daß er in Axialrichtung
verlaufende in Radialrichtung gegeneinander versetzt
angeordnete Schlitze 18 aufweist. Durch diese Schlitze
18 läßt sich der Lagerzapfen 17 federnd radial verfor
men, so daß im Ergebnis der Federträger 4 gegenüber der
starren Lagerbuchse 5 pendeln kann.
In axialer Richtung ist der Lagerzapfen 17 gegenüber
der Lagerbuchse 5 durch zwei radial nach außen
vorspringende Bunde 19 und 20 gehalten. Der am freien
Ende des Lagerzapfens 17 angeordnete Einrastbund 19 läßt sich
aufgrund der Schlitze 18 radial nach innen drücken, so
daß der Lagerzapfen 17 problemlos in die Lagerbuchse 5
eingeführt werden kann und dort einschnappt bzw.
verriegelt. Dieses Einführen wird durch eine Fase 21 am
freien Ende des Lagerzapfens erleichtert. Der untere Anschlag
bund 20 wirkt in der anderen Richtung gegenüber der
gegenüberliegenden Stirnseite der Lagerbuchse 5.
Aufgrund der Federkraft der Schleiferfeder 7 wird der
Federträger 4 von dem Widerstandsträger 3 soweit
fortgedrückt, daß der Einrastbund 19 des Lagerzapfens 17 an
der entsprechenden Stirnseite der Lagerbuchse 5 an
liegt. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist in Axial
richtung zwischen dem Anschlagbund 20 und der entsprechenden
Stirnseite der Lagerbuchse 5 nur ein sehr geringes
Spiel vorhanden. Dieses geringfügige Spiel ist erfor
derlich, um die Pendelbewegung des Lagerzapfens 17 zu
gestatten.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lager
buchse 5 aus Gründen geringen Verschleißes aus Metall
gefertigt. Um diese Lagerbuchse leicht an dem Wider
standsträger 3 montieren zu können, ist sie in den
Lagerbuchsenhalter 6 eingeführt und dort in Axial
richtung zwischen zwei radial nach innen vorspringenden
Kanten 22 und 23 des Lagerbuchsenhalters 6 verriegelt
(vgl. Fig. 11). Der Lagerbuchsenhalter 6 ist dabei aus
elastischem Material, wie z. B. Kunststoff. Der Lager
buchsenhalter 6 ist seinerseits in einer Öffnung des
Widerstandsträgers 3 eingeschnappt und zwar ebenfalls
mittels zweier im axialem Abstand zueinander liegender
Kanten 24 und 25. Der Abstand dieser beiden Kanten 24
und 25 entspricht der Dicke bzw. Materialstärke des
Widerstandsträgers 3. Damit der Lagerbuchsenhalter 6
durch die genannte Öffnung des Widerstandsträgers 3
eingeführt werden kann, besitzt er an seiner Außenseite
radial abstehende Vorsprünge 26, die in axialer Rich
tung schräg verlaufen und in sich elastisch sind, so
daß der Lagerbuchsenhalter 6 in dem Widerstandsträger 3
eingerastet werden kann. Die genaue Form dieser Vor
sprünge 26 ist den Fig. 11, 12 und 13 zu entnehmen. Die
Vorsprünge sind dabei spiegelsymmetrisch paarweise
angeordnet und in der Draufsicht (Fig. 13) in etwa
sichelförmig. Um eine bessere Klemmwirkung zu erhalten,
sind die in Richtung zum Widerstandsträger 3 weisenden
Kanten 25 der Vorsprünge 26 etwas schräg gestellt,
wodurch man eine gewisse Keilwirkung erhält. Um weiter
hin ein gutes Einführen des Lagerbuchsenhalters 6 in
die Öffnung des Widerstandsträgers 3 zu gewährleisten,
ist der Außenumfang des Oberteiles des Lagerbuchsen
halters 6 leicht konisch spitz zulaufend ausgebildet,
was sich in dem Winkel 27 (Fig. 12) ausdrückt. Mit
dieser beschriebenen Anordnung ist die Lagerbuchse
absolut fest und spielfrei an dem Widerstandsträger 3
befestigt.
Damit in Normallage der Federträger 4 zentral zur
Drehachse 16 des Gehäuses ausgerichtet ist und neben
der erlaubten Dreh- und Pendelbewegung keine weiteren
Verschiebungen durchmacht, muß der Widerstandsträger 3
fest und korrekt ausgerichtet gegenüber dem Gehäuse 1
gehalten sein. Hierzu und zur Erleichterung der Montage
ist der Widerstandsträger 3 in dem Käfig 8 (Gehäuse
einsatz) gehalten. Dieser Käfig 8 (vgl. auch Fig. 2, 4
und 9) ist hinsichtlich der Kontur seiner Außenwand der
Form des Widerstandsträgers 3 angepaßt. Die Oberkante
27 seiner Außenwand 28 dient als Auflage für den
Widerstandsträger 3. Zum Halten und Einspannen des
Widerstandsträgers 3 sind an der Außenwand 28 des
Käfigs 8 mehrere Federarme 29 vorgesehen, die über die
Oberkante 27 hinausragen und mit ihrer nach innen
weisenden Fläche eine Begrenzung für ein Verschieben
des Widerstandsträgers 3 bilden. Zusätzlich haben die
Federarme 29 nach außen über die Kontur der Außenwand
28 hinausragende Vorsprünge 30 (vgl. insbes. Fig. 10).
Eine zentrale Ausnehmung des Gehäuses 1 ist dagegen
sehr genau an die Außenkontur der Außenwand 28 ange
paßt, so daß beim Einführen des Käfigs 8 in diese
zentrale Ausnehmung des Gehäuses 1 die Federarme 29
nach innen gedrückt werden, wodurch sie gegen die
Stirnseite des Widerstandsträgers 3 gedrückt werden und
disen fest verspannen (vgl. Fig. 1 und 2). Eine
zusätzliche, auch bereits bei der Montage wirkende
Sicherung des Widerstandsträgers 3 in dem Käfig 8 wird
noch dadurch erhalten, daß die Federarme 29 nach innen
weisende Vorsprünge 31 (vgl. Fig. 10) haben, hinter
denen der Widerstandsträger 3 einrastet.
Damit der Käfig 8 noch präziser in dem Gehäuse 1
zentriert ist, besitzen die Federarme 29 zusätzliche,
nach außen vorspringende Rippen 32 (vgl. Fig. 10), die
in entsprechend geformten Ausnehmungen 33 (Fig. 4) des Gehäuses
1 geführt sind. Diese Rippen können auch (abweichend
von der Darstellung der Fig. 9 und 10) bis auf den
Boden des Käfigs herunterreichen und damit praktisch
Vorsprünge der Außenwand 28 des Käfigs sein.
Eine weitere Funktion des Käfigs 8 ist die Halterung
der Drehfeder 9. Hierzu hat der Käfig eine innere,
zylindrische Hülse 34 (Fig. 9), die im Abstand zu dem
zylindrischen Teil 35 liegt und die
sich in axialer Richtung nicht bis zur Oberkante 27
erstreckt. In den so gebildeten Zwischenraum ist die
Drehfeder 9 eingesetzt. Mit einem radial nach außen
vorspringenden Arm ist die Drehfeder 9 zwischen zwei
Rippen 37 und 38 abgestützt, wobei sich diese Rippen an
den zylindrischen Teil 35 mit einer Durchtrittsöffnung
für den Arm 36 der Feder 9 anschließen (Fig. 4). Ein
weiterer, axial verlaufender Arm 39 der Drehfeder 9
greift in eine am Außenumfang des Federträgers 4
vorhandene Ausnehmung 53′ und spannt damit den Feder
träger in Drehrichtung in eine Richtung vor.
Die Oberkante der Hülse 34 des Käfigs 8 dient schließ
lich noch als Anschlag für die Pendelbewegung des
Federträgers, was am besten aus den Fig. 1 und 2 zu
erkennen ist.
Um eine definierte "Null-Stellung" des Federträgers 4
gegenüber dem Gehäuse zu erhalten, hat der Federträger
4 an seinem Außenumfang einen Drehbegrenzungsanschlag
40, der mit einem entsprechenden Anschlag 41 in der
zentralen Durchgangsöffnung des Gehäuses 1 zusammen
wirkt. Weiterhin können diese Anschläge auch als
Anschlag für die Begrenzung des Drehbereiches des
Federträgers 4 dienen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 5 und 6 wird nun die
Verbindung einer Mitnehmerwelle mit dem Federträger
erläutert. Der Federträger 4 besitzt gegenüberliegend
zur Durchgangsöffnung 13 des Gehäuses 1 eine Sackboh
rung 42, in welche zwei Mitnehmerstege 43 und 44
ausgehend von der zylindrischen Innenwand der Sackboh
rung 42 hineinragen. Die Seitenflächen 45, 46, 47 und
48 der Mitnehmerstege verlaufen gegenüber der
Mittelachse 16 geneigt (vgl. den Winkel 49 in Fig. 6)
Dreht die (nicht dargestellte) Mitnehmerwelle im
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 den Federträger 4 im
Gegenuhrzeigersinn (vgl. die Pfeile in Fig. 3) so
kommen ebene Mitnehmerflächen der Mitnehmerwelle an den
Seitenflächen 46 und 48 zur Anlage. Da diese "Anlage
flächen" von oben gesehen hinterschnitten sind, ist
sichergestellt, daß auch bei einem Mittenversatz
zwischen Drehachse 16 und Mittelachse der Mitnehmer
welle sowie auch bei einer Schrägstellung der
Mitnehmerwelle gegenüber der Mittelachse 16 stets
eine Linienberührung zwischen der Mitnehmerwelle und
den Anlageflächen 46 und 48 vorhanden ist. Hierdurch
wird auch bei diesen beiden möglichen Fehlerzuständen
ein Gleichlauf zwischen Drehmitnehmer und Federträger 4
sichergestellt. Der bei Kardangelenken bekannte Gleich
lauffehler zwischen Antriebs und Abtriebswelle wird
hierdurch vermieden. Betrachtet man die Mitnehmerstege
43 und 44 angenähert als dreiseitige Prismen, so sind
die Kanten des Prismas gegenüber einer der Ebene, die
durch eine Grundseite des Prismas und die Drehachse 16
gebildet wird, unter einem spitzen Winkel 49 (Fig. 6)
geneigt, wobei die Neigungswinkel der Anlageflächen 46
und 48 gegensinnig geneigt sind. In der Draufsicht der
Fig. 3 und 5 sind damit also beide Anlageflächen 46
und 48 "hinterschnitten". Verlängert man die Oberseiten
der Anlageflächen 46 und 48 mit einer gedachten geraden
Linie, so sieht man, daß diese beiden Linien nicht
durch die Mittelachse 16 gehen, sondern in einem
Abstand an dieser vorbeilaufen. Der Abstand dieser
beiden Linien zueinander entspricht in etwa der Dicke
des schraubenzieherartigen Ansatzes der Mitnehmerwelle.
Der genannte Neigungswinkel 49 liegt in der Größenord
nung von 3°. Die den Anlageflächen 46 und 48 gegenüber
liegenden Seitenflächen 45 bzw. 47 sind hier ebenfalls
in entsprechender Weise geneigt. In der Ansicht der
Fig. 3 sind sie also nicht hinterschnitten, d. h. sie
sind in der Ansicht der Fig. 3 sichtbar.
Der in den Fig. 5 bis 8 gezeigte Federträger 4 ist
bezogen auf die in Fig. 3 dargestellte Drehrichtung für
die andere Drehrichtung ausgelegt, d. h. er wird in
Richtung von der Betätigungswelle her gesehen im Uhr
zeigersinn gedreht. Entsprechend sind die Flächen 45
und 46 bzw. 47 und 48 gegenüber der Fig. 3 vertauscht.
In Fig. 5 ist weiterhin zu entnehmen, daß an der nach
innen weisenden Wandung der Sackbohrung 42 unmittelbar
vor den Anlagenflächen 46 bzw. 48 der Mitnehmerstege 43
bzw. 44 Vorsprünge 50 und 51 vorgesehen sind, die als
Auflaufflächen für die "Klinge" des Drehmitnehmers
dienen. Diese Vorsprünge 50 und 51 liegen einander
unmittelbar gegenüber und sorgen im Ergebnis dafür, daß
der Federträger bei Schrägstellung der Mitnehmerwelle
gekippt wird bzw. in der Lagerbuchse pendelnd ausge
lenkt wird. Die radial nach innen weisenden Flächen
der Vorsprünge 50 und 51 sind ebenfalls "hinterschnitten",
d. h. die Dicke der Vorsprünge nimmt von der Öffnungs
seite her nach innen zu laufend ab. Der Winkel zwischen
diesen Flächen und der Mittelachse beträgt ebenfalls
ca. 3°. Fig. 6 ist auch zu entnehmen, daß die Sack
bohrung 42 zu ihrer Öffnung hin etwas konisch aufgewei
tet ist, um die Taumelbewegung des Federträgers gegen
über der Mitnehmerwelle zu gestatten.
In der vergrößerten Schnittdarstellung der Fig. 8 ist
zu erkennen, daß die Vorsprünge 51 (bzw. 50) in Rich
tung zur Öffnung der Sackbohrung 42 abgerundet sind
(Bezugszeichen 53) um ein Einführen der Mitnehmerwelle
zu erleichtern.
Schließlich läßt sich den Fig. 6 und 7 noch entnehmen,
daß der Drehmitnehmer parallel zum Lagerzapfen 17
verlaufende Befestigungsvorsprünge 54 für die Be
festigung der Schleiferfeder 7 aufweist. Wie aus den
Fig. 4 und 14 zu erkennen ist, hat die Schleiferfeder
entsprechende Öffnungen, durch welche die Befestigungs
vorsprünge 54 hindurch ragen. Mit einem Schnappring 55,
der hinter einen Bund der Befestigungsvorsprünge 54
greift, wird dann die Schleiferfeder am Federträger
gehalten.
Claims (9)
1. Drehpotentiometer, insbesondere zur Verwendung als
Drehstellungsmeßfühler für die Drehstellung einer
Welle mit
- - einem Gehäuse,
- - einem darin gehaltenen Widerstandsträger,
- - einem im Gehäuse mittels eines Lagerzapfens drehbar gelagerten Federträger,
- - einer am Federträger befestigten Schleiferfeder, die mit einer Widerstandsschicht des Widerstandsträ gers in schleifendem elektrischem Kontakt steht und
- - Einrichtungen zur Kopplung der Welle mit dem Federträger,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (17) des
Federträgers (4) zusätzlich gegenüber dem Widerstandsträ
ger (3) pendelnd gelagert ist, derart, daß seine
Drehachse (16) gegenüber einer Senkrechten auf dem
Widerstandsträger (38) einen spitzen Winkel einnehmen
kann und der Federträger (4) an seiner dem Lagerzapfen
(17) gegenüberliegenden Seite eine Sackbohrung (42)
aufweist, in welche Mitnehmerstege (43, 44) hineinragen,
wobei die Mitnehmerstege (43, 44) in derart hinterschnit
tene Anlageflächen (46, 48) haben, daß Mitnehmerflächen
der Welle auch bei einem Mittenversatz der Welle
gegenüber der Drehachse (16) des Federträgers (4)
und/oder bei einer gegenüber der Drehachse gekippten
Achse der Welle an den Anlageflächen (46, 48) anliegen.
2. Drehpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerzapfen (17) des Federträgers
(4) flexibel ist.
3. Drehpotentiometer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der flexible Lagerzapfen (17) in
einer starren Lagerbuchse (5) gehalten ist, welche
ihrerseits an dem Widerstandsträger (3) befestigt
ist und daß die Lagerbuchse (5) in Axialrichtung
kürzer ist als der Lagerzapfen im Bereich zwischen
einem an seinem freien Ende angeordneten Einrastbund
(19) und einem am gegenüberliegenden Ende angeordne
ten Anschlagbund (20).
4. Drehpotentiometer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (17) axial
verlaufende Schlitze (18) aufweist.
5. Drehpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstege (43, 44) in
etwa die Form eines dreiseitigen Prismas haben und
daß die Kanten des Prismas gegenüber einer eine
Grundseite des Prismas und die Drehachse (16)
einschließenden Ebene unter einem spitzen Winkel
(49) geneigt sind.
6. Drehpotentiometer nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß unmittelbar anschließend an die
Anlageflächen (46, 48) der Mitnehmerstege (43, 44)
die Sackbohrung (42) radial nach innen ragende
Vorsprünge (50, 51) aufweist, deren radiale Ausdeh
nung kleiner ist als die der Mitnehmerstege und daß
die Dicke der Vorsprünge (50, 51) von der Öffnung der
Sackbohrung (42) nach innen zu laufend abnimmt.
7. Drehpotentiometer nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der spitze Winkel (49) der Kanten der
Prismen in der Größenordnung von 3° liegt.
8. Drehpotentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federträger (4)
eine radiusförmige Fase (56) aufweist, deren Radius
vom theoretischen Zentrierpunkt bzw. Pendelpunkt
des Lagerzapfens (17) ausgeht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624640 DE3624640A1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Drehpotentiometer, insbesondere zur verwendung als drehstellungsmessfuehler fuer die drehstellung einer welle |
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DE8787110479T DE3777712D1 (de) | 1986-07-22 | 1987-07-20 | Drehpotentiometer, insbesondere zur verwendung als drehstellungsmessfuehler fuer die drehstellung einer welle. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863624640 DE3624640A1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Drehpotentiometer, insbesondere zur verwendung als drehstellungsmessfuehler fuer die drehstellung einer welle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6305647
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863624640 Granted DE3624640A1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Drehpotentiometer, insbesondere zur verwendung als drehstellungsmessfuehler fuer die drehstellung einer welle |
DE8787110479T Revoked DE3777712D1 (de) | 1986-07-22 | 1987-07-20 | Drehpotentiometer, insbesondere zur verwendung als drehstellungsmessfuehler fuer die drehstellung einer welle. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787110479T Revoked DE3777712D1 (de) | 1986-07-22 | 1987-07-20 | Drehpotentiometer, insbesondere zur verwendung als drehstellungsmessfuehler fuer die drehstellung einer welle. |
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Country | Link |
---|---|
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EP (1) | EP0254252B1 (de) |
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