DE3130273C2 - Drehpotentiometer - Google Patents
DrehpotentiometerInfo
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- H01C—RESISTORS
- H01C1/00—Details
- H01C1/01—Mounting; Supporting
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/32—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
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Abstract
Das Drehpotentiometer besitzt eine Trägerplatte (1), auf der sich eine innere ringförmige Schleiferbahn und eine äußere hufeisenförmige Widerstandsbahn befindet. Die Anschlußenden (4, 5) der Schleifer- und der Widerstandsbahn sind an einer Seitenkante der Trägerplatte (1) angeordnet. Die Schleif kontakte (6) sind über einen Mitnehmer (7) mittels einem Stellglied (14) verstellbar. Ein solches Potentiometer soll einerseits einfach ohne Nietvorgänge montierbar und außerdem mit dem Stellglied (14) leicht kuppelbar sein. Hierbei erhält der Mitnehmer (7) eine Drehwelle (13), die über einen radialen Steg (9) mit der Peripherie des Mitnehmers (7) derart verbunden ist, daß die Drehwelle (8) axial bewegbar ist. Das zur Trägerplatte (1) gerichtete freie Ende der Drehwelle (8) wird durch einen Längsschlitz (10) gespalten zu einer drehbaren Rastverbindung. Diese ist in einer zentralen Bohrung (11) der Trägerplatte (1) gelagert. Das andere freie Ende (13) der Drehwelle (8) ist mit dem Stellglied (14) kuppelbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Drehpotentiometer, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Ein Drehpotentiometer dieser Art ist durch die GB-PS 20 28 594 bekanntgeworden.
In dieser Druckschrift ist ein Drehpoteiitiometer
beschrieben, bei dem der Schleifkontakt von einem kreisrunden Mitnehmer getragen wird. Der Mitnehmer
besitzt eine starr mit ihm verbundene Achse, die ihn zentral beidseitig durchdringt Das eine freie Ende der
Achse ist durch einen Schlitz als Rastelement ausgebildet und in einer zentralen Bohrung der Trägerplatte
drehbar gelagert. Am anderen freien Ende der Achse kann ein Stellglied angreifen. Eine Bewegung der Achse
in axialer Richtung ist allenfalls im Rahmen des ίο Federweges des Schleifkontaktes möglich.
Ein Drehpotentiometer ähnlicher Art ist durch das DE-GM 19 29 588 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drehpotentiometer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Drehwelle des Drehpotentiometers mit größerem Hub iixial beweglich ist, um z. B. beim Kuppeln mit einem
Stellglied eine Verschiebung der Drehwelle aus ihrer Normallage zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen und Fortbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
Nach einer Ausgestaltung ist die Trägerplatte rechteckförmig ausgebildet und in eine schlitzförmige
Lagerung eines Drehschalters einschiebbar.
Weiterhin kann der Schleifkontakt eine bandförmige Blattfeder sein, die tangential zur Drehwelle liegend mit
ihren beiden Enden auf Zapfen des Mitnehmers lagen und mit eine sich radial erstreckenden Rippe gegen die
Schleiferbahn und die Widerstandsbahn gedruckt ist. Dabei ist die Blattfeder durch Längsschlitze mehrfingerig
ausgebildet.
Hierdurch wird ein einfach herstellbarer Schleifkontakt geschaffen, der lediglich durch eine Steckverbindung
mit dem Mitnehmer verbindbar ist.
Vorteilhaft ist es auch, die Trägerplatte als eine Dickschicht-Substratplatte auf keramischer Basis auszuführen.
Da das Drehpotentiometer vorrigsweise in Verbindung mit einem Druckschalter zur Anwendung kommt
und somit eine Kupplung zwischen seiner Drehwelle und der als Stellglied wirkenden Schaltwelle des
Drehschalters erfolgen muß, besitz! die Drehwelle an ihrem zweiten freien Ende eine Schrägfläche. Bei
vormontiertem Drehschalter und Einstecken des Drehpotentiometers in seine Lagerung bewirken einerseits
die Schrägfläche und andererseits die elastische Ausbildung des die Drehwelle tragenden Stegs, daß sich
die Drehwelle beim Vorbeigleiten an ortsfesten Teilen axial verschiebt und hinter den ortsfesten Teilen in ihre
Ausgangsstellung zurückkehrt und in eine Kupplungsbohrung des Stellgliedes einrastet.
Das Drehpolentiometer nach der Erfindung ist in der
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Drehpotentiometers
im Zusammenbau mit einem Drehschalter, wobei die Schaltwelle des Drehschalters das Stellglied des
Potentiometers darstellt,
F i g. 2 eine Ansicht des Drehpotentiometers und
Fig.3 eine Ansicht des Drehpotentiometers auf die Rückseite der Trägerplatte und deren Anordnung in dem Gehäuse eines Drehschalters.
Fig.3 eine Ansicht des Drehpotentiometers auf die Rückseite der Trägerplatte und deren Anordnung in dem Gehäuse eines Drehschalters.
Das Drehpotentiometer besteht aus einer Trägerplatte 1 mit einer inneren ringförmigen Schleifer'jahn 2 und
einer äußeren etwa hufeisenförmigen Widerstandsbahn 3. deren Anschlußenden an eine Seitenkante der
Trägerplatte 1 als Anschlüsse 4 und 5 herausgeführt sind. Die Schleiferbahn 2 und Widerstandsbahn 3
werden durch einen Schleifkontakt 6 miteinander verbunden. Dieser ist in einem Mitnehmer 7 mit diesem
drehungsschlüssig angeordnet Als Mitnehmer 7 ist ein Isolierstoffteil vorgesehen, welches im wesentlichen als
runde flache Scheibe ausgeführt ist und in einer inneren Vertiefung den Schleifkontakt 6 aufnimmt. Der
Mitnehmer 7 enthält eine Drehwelle 8, die über einen radialen Steg 9 -nit dem Randbereich des Mitnehmers
derart verbunden ist, daß die Drehwelle 8 axial elastisch bewegbar ist. Die Drehwelle 8 ist an ihrem zur
Trägerplatte 1 gerichteten freien Ende durch einen Längsschlitz 10 gespalten und durchdringt eine zentrale
Bohrung 11 der Trägerplatte 1, hinter der sie mit iD
angeformten Rastschultern 12 verrastbar ist. Dabei werden die Rastschultern 12 durch die elastische
Ausbildung des radialen Steges 9 stets leicht gegen die Trägerplatte 1 gedrückt. Die Drehwelle 8 ist in der
Bohrung 11 der Trägerplatte 1 drehbar. Das andere, entgegengesetzte freie Ende 13 der Drehwelle 8 ist mit
einem Stellglied 14 kuppelbar. Dazu kann dieses freie Ende 13 als profilierter Zapfen ausgebildet se';; in einer
Kupplungsbohrung 17 des Stellgliedes 14 drehungsschlüssig gehalten sein.
In dem gezeigten Beispiel ist das Stellglied 14 die Schaltwelle eines Drehschalters und das Potentiometer
wird am Ende der Schaltwelle quer zu dessen Längsachse in einer ortsfesten Lagerung 15 des
Schaltergehäuses gehalten. Das Drehpotentiometer ist M dazu mit ihrer mit den Anschlußenden 4, 5 versehenen
Seitenkanten mit einer Leiterplatte 22 verbunden und steht zu dieser senkrecht. Somit kann das Drehpotentiometer
beim Einbringen der Leiterplatte 22 in das Schaltergehäuse in die schlitzartig ausgeführte Lagerung
15 des Schaltergehäuses eingeschoben werden, wobei die Drehwelle 8 mit ihrem Kupplungsansatz am
freien Ende 13 in die Kupplungsbohrung 17 der Schaltwelle einrastet. Dazu wird vorübergehend durch
die elastische Ausbildung des radialen Steges 9 die Drehwelle 8 axial weggedrückt. Durch eine dem freien
Ende 13 angeformte Schrägfläche 16 wird das Einführen dieses freien Endes in die Schaltwelle 14 erleichtert.
Das freie Ende 13 der Drehwelle 8 des Drehpotentiometers kann auch statt mit einem Zapfen mit einer
Kupplungsbohrung versehen werden, wobei dann an dem Stellglied 14 ein dementsprechender Kupplungszapfen anzuformen isL
Der Schleifkontakt 6 ist als eine bandförmige Blattfeder ausgeführt und als solche leicht herstellbar.
Diese liegt tangential zur Drehwelle 8 in dem Mitnehmer 7 und wird an diesem mit ihren beiden
Enden auf Zapfen 18 des Mitnehmers 7 gelagert und mit einer sich radial erstreckenden Rippe 19 gegen die
Schleiferbahn 2 und Widerstandsbahn 3 gedruckt. Durch Längsschlitze 20 ist die Blattfeder 6 mehrfingerig
ausgebildet. Beiderseits der Anschlußenden 4 und 5 der Schleifer- und Widerstandsbahn 2 ur<; 3 können an der
Seitenkante der Trägerplatte 1 noch woi'crc Anschlußenden
21 angeordnet sein, die mit auf der Trägerplatte 1 angebrachten Leiterbahnen in Verbindung stehen.
Hierdurch können auf der Trägerplatte 1 außerhalb des Mitnehmers 7 elektrische Bauteile untergebracht
werden. Aufgrund der rechteckförmigen Ausbildung der Trägerplatte 1 können solche elektronischen Bauteile
neben dem rund ausgeführten Mitnehmer 7 an den verbleibenden Eckstücken der Trägerplatte 1 sowie
aber auch auf der dem Mitnehmer 7 gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte 1 angebracht werden.
Die Trägerplatte 1 kann aus einem Hartpapier in bekannter Weise als Leiterplatte mit den entsprechenden
Widerstandsbahnen ausgeführt werden. In besonderer Weise wird sie jedoch als eine Dickschicht-Substratplatte auf keramischer Basis ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Drehpotentiometer mit einer Trägerplatte, auf der eine innere ringförmige Schleiferbahn und eine
äußere etwa hakenförmige Widerstandbahn aufgebracht sind, und mit einem im wesentlichen runden
Mitnehmer, der einen die Schleiferbahn mit der Widerstandsbahn verbindenden Schleifkontakt trägt
und über eine Dreh welle mit der Trägerplatte derart verbunden ist, daß das der Trägerplatte zugewandte,
als Rastelement ausgebildete erste freie Ende der Drehwelle in einer zur Schleifer- und Widerstandsbahn
koaxialen Bohrung in der Trägerplatte drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung mit der
Trägerplatte verspannt ist einerseits durch an der der Schleifer- und Widerstandsbahn abgewandten
einen Seite der Trägerplatte anliegende Rastschultern des Rastelementes und andererseits durch eine
sich auf der anderen Seite der Trägerplatte vorzugsweise außerhalb der Radien der Schieifer-
und Wider^andsbahn befindliche, mit der Drehwelle einstückig verbundene und sich auf der Trägerolatte
gleitend abstützende Schulter, wobei in das zweite freie Ende der Drehwelle ein Stellglied zur
Betätigung des Drehpotentiometers eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer
als Scheibe (7) geformt ist, an deren Außenumfang angreifend, einstückt mit ihr ein Steg
(9) ausgebildet ist, der sich schräg nach innen in Richtung auf das zweite freie Ende der Drehwelle (8)
erstreckt und dort befestigt, sich im übrigen frei erstreckend, die Drehwelle axial elastisch so
verspannt, daß die Rastschultern (12) an der einen Seite der Trägerplatte (1) anliegen.
2. Drehpotentiomete·- nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tr-jerplatte (1) eine Dickschicht-Substratplatte auf keramischer Basis ist.
3. Drehpotentiometer nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1)
rechteckförmig ausgebildet und in eine schlitzförmige Lagerung (15) eines Drehschalters einschiebbar
ist.
4. Drehpotentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schleifkontakt (6) eine bandförmige Blattfeder ist, die tangential zur Drehwelle (8) liegend mit ihren
beiden Enden auf Zapfen (18) des Mitnehmers (7) lagert und mit einer sich radial erstreckenden Rippe
(19) gegen die Schleiferbahn (2) und die Widerstandsbahn (3) gedrückt ist.
5. Drehpotentiometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (6) durch
Längsschlitze (20) mehrfingerig ausgebildet ist.
6. Drehpotentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehwelle (8) an ihrem zweiten freien Ende (13) eine Schrägfläche (16) besitzt, die das Einrasten der
Drehwelle (8) in eine Kupplungsbohrung (17) des Stellgliedes (14) erleichtert.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6138214
Family Applications (1)
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DE3130273A Expired DE3130273C2 (de) | 1981-07-31 | 1981-07-31 | Drehpotentiometer |
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- 1982-07-23 EP EP82106673A patent/EP0071208A3/de not_active Withdrawn
- 1982-07-30 NO NO822622A patent/NO152391C/no unknown
Also Published As
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