DE3142691C2 - Stufendrehschalter mit mehreren Schaltebenen - Google Patents

Stufendrehschalter mit mehreren Schaltebenen

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DE3142691C2
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rotor
contact plate
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housing parts
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Jochen 8505 Röthenbach Rose
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches

Abstract

Bei einem Stufendrehschalter mit mehreren Schaltebenen ist je Schaltebene ein Gehäuseteil (1) mit Festkontakten (13) und ein Rotor (2) mit den beweglichen Kontakten vorhanden. Der Rotor (2) wird durch die Kontaktfedern (13) axial beaufschlagt. Erfindungsgemäß sind die Ränder der aneinandergrenzenden Gehäuseteile (1) mit einer gleichartigen Zentrierkehle (5) versehen, in die ein Zentrierring (6) eingelegt ist, der aus reibungsarmem Kunststoff besteht und an dem der zweckmäßig ebenfalls aus reibungsarmem Kunststoff bestehende Rotor (2) gleitend anliegt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stufendrehschalter mit mehreren Schaltebenen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Stufendrehschalter ist aus der DE-AS 60 018 bekannt. Dort ist in zwei benachbarte Zentrierkehlen ein Verbindungsring eingesetzt, z. B. eingeschnappt, durch den die benachbarten Gehäuseteile miteinander verbunden sind. Die Rotorlagerung und die Anordnung der zugeordneten Drehwelle ist dort nicht angesprochen.
Weiterhin ist aus der DE-AS 26 17 606 ein Paket-Nockenschalter mit geschlossenem Gehäuse bekannt, bei dem zwischen den einzelnen Gehäuseteilen eine Formplatine vorgesehen ist. Letztere soll Ausformungen besitzen, die mit passenden Ausnehmungen der Gehäuseteile zusammenwirken.
Bei einem aus der DE-OS 23 55 }75 bekannten Stufendrehschalter besteht jedes Schaltebenenteil aus einer Scheibe mit einer zentrischen Bohrung, in der der Rotor in gleicher Ebene angeordnet ist Am Rand der Scheibe sind an zwei nahezu diagonal gegenüberliegenden Stellen nach einer Richtung abstehende Haken angebracht Der Stufendrehschalter besitzt also kein geschlossenes Gehäuse. Die abstehenden Haken rasten in die Scheibe der folgenden Schaltebene ein. Zur Verdrehungssicherung und genauen Stapelung ist auf der dem Haken gegenüberliegenden Seite ein Zapfen angeformt, der in eine entsprechende Ausnehmung der auf der anderen Seite angeordneten Schaltebenenscheibe eingreift. Der Rotor ist in axialer Richtung durch die beidseitig der Scheibe bzw. des Rotors angeordneten Kontaktfedersätze fixiert
Ausgehend von der eingangs genannten Art von Stufendrehschaltern soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, einen Stufendrehschalter dieser Art derart weiterzubilden, daß ein einfacher Zusammenbau des Schalters mit vielen Schaltebenen möglich ist und gleichzeitig ein nur geringes Betätigungsmoment erforderlich ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst Hierdurch kann das Gehäuseteil aus einem Kunststoff bestehen, der beispielsweise nach den Erfordernissen der Wirtschaftlichkeit und/oder Festigkeit und Temperaturbeständigkeit ausgewählt werden kann und der noch ggfs. aus Festigkeitsgründen und/oder zur Farbkennzeichnung etc. mit entsprechenden Materialien, z. B. Pulvern oder Partikeln oder Fasern, versetzt sein kann. So kann z. B. das Gehäuseteil aus einem Kunststoff bestehen, dem Füllstoffe zwecks Festigkeitsgründen zugesetzt sind, die jedoch eine rauhe Oberfläche ergeben. Beispielsweise kann die Füllung aus Quarzpulver oder anderer Keramik oder Mineralien bestehen, wodurch einerseits hohe Festigkeitswerte, hohe Temperaturbeständigkeit, die beispielsweise wichtig ist bei eingespritzten, mit Lötanschlüssen versehenen Fixkontakten, sowie niedrige Rohstoffkosten erzielbar sind. Der Zentrierring als Anschlag für den Rotor verhindert daher einen Verschleiß des Rotors durch Abrieb. Der Zentrierring erfüllt also drei Aufgaben, nämlich die Zentrierung des Rotors, das Gegenlager des Rotors und eine geringe Reibung des Rotors.
Entsprechend kann das Material des Zentrierrings und ggf. auch des Rotors aus einem u. U. auch teureren Kunststoff bestehen, dem ggf. noch die Gleiteigenschaften erhöhende Stoffe, z. B. Molybdän-Disulfid, zugesetzt sein kann. Als Material für den Zentrierring und ggf. den Rotor eignet sich beispielsweise besonders der unter dem Handelsnamen »Delrin« bekannte Kunststoff.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Stufendrehschalter mit drei Schaltebenen. Jede Schaltebene besteht aus einem Gehäuseteil 1 mit einer scheibenförmigen Aussparung für einen in diesen mit geringem radialen
Spie! axial verschiebbar geführten, drehbaren, scheibenförmigen Rotor 2.
Jedes Gehäuseteil 1 besitzt an der Innenkante 3 der Ränder 4 eine beispielsweise winkelförmige Zentrierkehle 5 gleicher Abmessungen, so daß an einander benachbarten Rändern 4 eine umlaufende Rille entsteht. In diese ist ein Zentrierung 6 eingesetzt Letzterer besitzt beidseitig einen Vorsprung 7. Der eine davon liegt an einem ringförmigen Steg 8 des Gehäuseteil 1 der folgenden Schaltebene an und der andere besitzt eine Auflagefläche 9, auf der der Rotor 2 mit einer Gleitfläche 10 gleiten kann.
Der Rotor 2 besitzt eine vorzugsweise scheibenförmige Aussparung 11, in die eine mit Kontakten und ggf. eine oder mehrere derselben verbindende Leiterbahnen versehene Kontaktplatte 12 unverdrehbar eingesetzt ist. Auf die Kontakte der Kontaktplatte 12 drücken an der Seite der Gehäuseteile 1 eingesetzte oder eingeformte Kontaktfedern 13, wodurch der Rotor 2 gegen den Zentrierring 6 und dieser gegen den Gehäuseteil 1 der folgenden Schaitebene gedruckt werden kann.
An der Spitze des trichterförmigen Ansatzes 21 des Rotors 2 ist ein Mitnehmerzapfen 14 angeformt- Dieser besitzt einen unrunden, z. B. elliptischen oder mehreckigen Querschnitt oder seine Außenfläche ist mit einer Außenverzahnung versehen. Der Mitnehmerzapfen 14 ragt in ein an dessen Außenkontur angepaßtes Sackloch 15 des folgenden, darüber befindlichen Rotors 2 bzw. der oberste in ein solches Sackloch 15 der Drehwelle 16, so daß alle Rotoren 2 über die Drehwelle 16 gleichzeitig gedreht werden können.
Der Zentrierring 6 und zweckmäßig auch der Rotor 2 bestehen aus dem eingangs erwähnten Material mit geringer Reibung.
Vorteilhaft können die Vorsprünge 7 so weit zurückgesetzt angeordnet sein, daß zwischen deren Umfangsfläche 17 und der inneren Gehäusewand 18 ein Zwischenraum 19 vorhanden ist in dem ein Dichtring 20 angeordnet werden kann. Zweckmäßig kann dann bei der Montage der Zentrierring 6 als Träger der Dichtringe 20 dienen.
Der Zusammenbau der Einzelbauteile erfolgt in an sich bekannter Weise beispielsweise durch Schrauben oder Nieten, die durch Löcher der Gehäuseteile 1 hindurchgesteckt v/erden können. Beispielsweise sind die Gehäuseteile 1 in der Draufsicht quadratisch und die Schrauben sind durch Löcher in den Ecken derselben geführt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stufendrehschalter mit mehreren Schaltebenen, wobei jede Schaltebene ein Gehäuseteil mit seitlich eingesetzten Festkontakten und einen Rotor mit den verschwenkbaren Kontakten aufweist, wobei die übereinander gestapelten Gehäuseteile einen Stufendrehschalter mit am Umfang geschlossenem Gehäuse bilden, dessen Gehäuseteile an den Innenkanten der in gestapeltem Zustand einander benachbarten Ränder eine Zentrierkehle jeweils gleicher Abmessungen aufweisen, in die ein jeweils zwei einander benachbarten Gehäuseteilen gemeinsamer Zentrierring aus Kunststoff eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit ;*. geringem radialen Spiel in einer scheibenförmigen Aussparung des zugehörigen Gehäuseteils (1) gelagerte Rotor (2) eine scheibenförmige Vertiefung (11) aufweist, in der eine mit den schwenkbaren Kontatün versehene Kontaktplatte (12) bezüglich des Rotors (2) yerdrehungssicher gelagert i^t, der auf seiner der Kontaktplatte (12) abgewandten Seite eine Gleitfläche (10) aufweist, die von den an der Kontaktplatte (12) federnd anliegenden Festkontakten (13) an eine Auflagefläche (9) des auf dieser Seite des Rotors (2) vorgesehenen Zentrierringes (6) gedrückt wird, der ebenso wie der Rotor (2) aus einem Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten besteht
2. Stufendrehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (6) auf jeder Seite einen so weit vom Rand zurückgesetzten ringförmigen Vorsprung p j aufweist, daß zwischen der Umfangsfläche («7i des Vorsprungs (7) und der Gehäuseinnenwand (18) ei.. Zwischenraum (19) vorhanden und in diesem eine Ringdichtung (20) angeordnet ist
3. Stufendrehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (9) am Vorsprung (7) vorgesehen ist.
4. Stufendrehschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotor (2) auf der der Kontaktplatte (12) abgewandten Seite einen trichterförmigen Ansatz (21) besitzt, an dessen Spitze ein Mitnehmerzapfen (14) mit unrundem oder mehreckigem Querschnitt oder mit einer Außenverzahnung angeformt ist, in den trichterförmigen Ansatz (21) von der die Kontaktplatte (12) tragenden Seite des Rotors (2) ein der Außenkontur des Mitnehmerzapfens (14) angepaßtes Sackloch (15/ hineinragt und eine zur Drehung aller Rotoren (2) vorgesehene Drehwelle (16) am inneren Ende ein der Außenkontur des Mitnehmerzapfens (14) des endseitigen Rotors (2) entsprechend angepaßtes Sackloch (15) besitzt.
DE3142691A 1981-10-28 1981-10-28 Stufendrehschalter mit mehreren Schaltebenen Expired DE3142691C2 (de)

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DE3142691A1 DE3142691A1 (de) 1983-05-11
DE3142691C2 true DE3142691C2 (de) 1984-03-08

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DE (1) DE3142691C2 (de)
FR (1) FR2515416B1 (de)
GB (1) GB2108764B (de)

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