DE3215881C2 - Antrieb des Einerrades eines untersetzten mechanischen Zähl- oder Druckwerks - Google Patents
Antrieb des Einerrades eines untersetzten mechanischen Zähl- oder DruckwerksInfo
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Abstract
Es wird ein Antrieb des Einerrades eines untersetzten mechanischen Zähl- oder Druckwerks beschrieben, bei dem auf einer gemeinsamen Rastachse Zahlen- oder Druckräder lückenlos aneinandergrenzend angeordnet sind und durch federbelastete Schaltklinken fortgeschaltet werden und das Einerrad durch eine mit Innenverzahnung versehene Steuerscheibe fortgeschaltet wird. Die Steuerscheibe besteht aus einem Flachring, dessen Innenkranz mit einer umlaufenden Verzahnung versehen ist, bei der abwechselnd, im Winkelabstand von jeweils 36 ° tiefe und weniger tiefe Zahnkerben vorgesehen sind. Dem Einerrad und der Steuerscheibe ist eine gemeinsame Schaltklinke zugeordnet, die einerseits in die Zahnkerben der Steuerscheibe und andererseits in die antriebsseitige Verzahnung des Einerrades eingreift, um den Fortschalt- oder Leerhub zu bewirken. Wenn die Schaltklinke in die tiefe Zahnkerbe der Steuerscheibe taucht, greift sie auch in die Verzahnung des Einerrades ein und nimmt dieses zusammen mit der Steuerscheibe mit. Wenn die Schaltklinke aus der tiefen Zahnkerbe in der Steuerscheibe herausbewegt wird, wird sie auch aus der Verzahnung im Einerrad ausgehoben und bleibt hier ausgehoben, wenn sie in die weniger tiefe bzw. flache Zahnkerbe der Steuerscheibe taucht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb des Einerrades eines untersetzten mechanischen Zähl- oder Druckwerks,
bei dem Zahlen- bzw. Druckräder lückenlos aneinandergrenzend auf einer Rastachse montiert sind
und dem Einerrad eine mit Innenverzahnung versehene Steuerscheibe vorgeschaltet ist, wobei der Antrieb der
Zahlenräder bzw. Steuerscheibe durch eine im Inneren der Rastachse angeordnete, um einen Arbeitswinkel
hin- und herdrehende Schaltwelle erfolgt, an die jeweils
auf Innenverzahnungen der Räder eines Räderpaares wirkende, federbelastete Klinken angelenkt sind und die
Steuerscheibe die Antriebsklinke für das Einerrad zur Erzeugung von zwischen Schalthüben vorgesehenen
Leerhüben aushebt
Ein Zählwerk dieser Art ist in der DE-OS 30 01 321 beschrieben. Es dient als Druckwerk zur fortlaufenden,
vorzugsweise dezimalen Numerierung und ist gleichermaßen für eine unmittelbare wie auch untersetzte Fortschaltung
ausgelegt Ein solches Zählwerk kann insbesondere in einem Handetikettiergerät Verwendung finden.
Die unmittelbare Fortschaltung kommt dabei zum Einsatz, wenn Einzelartikel mit sukzessiv numerierten
Etiketten ausgezeichnet werden sollen Bei diesem Schaltmodus, der im folgenden als Modus M1 bezeichnet
wird, findet also bei jedem Hub der Schaltwelle eine Fortschaltbewegung des niedrigstelligen Zahlenrads
(Einerrads) statt. Sollen Paare von Artikeln ausgezeichnet werden, müssen hingegen zwei identische Etiketten
gedruckt werden. In dem entsprechenden Schaltmodus M 2 wird nur bei jedem zweiten Hub der Schaltwelle
eine Fortschaltung des Zählwerks bewirkt Ein Schalthub des Zählwerks wechselt sich also mit einem Leerhub
ab. Für die Auszeichnung größerer Artikelgruppen ist zwischen den Schalthüben eine entsprechend größere
Zahl von Leerhüben erforderlich.
Der gewünschte Schaltmodus wird durch eine Steuerscheibe vorgegeben. Dabei ist für jeden Schaltmodus
eine entsprechende Steuerscheibe vorgesehen. Eine Steuerscheibe, wie sie beispielsweise aus der genannten
DE-OS 30 01 321 bekannt ist, weist eine Mittelbohrung auf, mit der sie unmittelbar vor dem Einerrad auf die
Rastachse aufgezogen wird. Der Innenring dieser Mittelbohrung ist in der Breite geteilt und mit zwei Zahnkränzen
versehen. Ein erster, antriebsseitiger Zahn-
kranz auf der dem Einerrad abgewandten Seite der Steuerscheibe, ermöglich» dabei den Eingriff einer Antriebskiinke,
durch die die Steuerscheibe auf der Rastachse gedreht und zwischen Rastpositionen fortgeschaltet
wird. Bei dezimaler Fortschaltung weist dieser antriebsseitige
Zahnkranz zehn in 36° Winkelabstand angeordnete Kerben auf, und der Schal?
<?/inkel der Steuer- · scheibe beträgt 36°. Ein zweiter, abtriebsseitiger Zahnkranz
auf der dem Einerrad zugewandten Seite der Steuerscheibe beaufschlagt eine zwischen der Sttaerscheibe
u&i dem Einerrad wirkende Durchschlagklinke. Die Zahl der Kerben dieses abtriebsseitigen Zahnkranzes
bestimmt die Untersetzung der Steuerscheibe und damit den Schaltmodus.
Für den Schaltmodus Ml, bei dem bei jedem Hub
eine Fortschaltung bewirkt wird, weist der abtriebsseitige Zahnkranz der entsprechenden Ml -Steuerscheibe
zehn Kerben auf, die mit den Kerben des antriebsseitigen Zahnkranzes fluchten. Die Durchschaltklinke
kommt dadurch stets zusammen mit der Antriebsklinke zum Eingriff, und das Einerrad wird ohne Untersetzung
synchron mit der Mi -Steuerscheibe bewegt. Für den
Schaltmodus M 2 ist der abtriebsseitige Zahnkranz der zugehörigen M2-Steuerscheibe mit fünf Kerben versehen,
die mit jeder zweiten Kerbe des antriebsseitigen Zahnkranzes fluchten. Die das Einerrad bewegende
Durchschaltklinke kommt dadurch nur bei jeder zweiten Schaltbewegung der Steuerscheibe zum Eingriff und
ist während der anderen Schaltbewegungen auf dem Innenring der Mittelbohrung ausgehoben. Das Einerrad
wird also nur bei jeder zweiten Schaltbewegung .ier Steuerscheibe angetrieben und zusammen mit der Steuerscheibe
gedreht. Dies ergibt den gewünschten Schaltmodus M 2.
Die bekannten Steuerscheiben entsprechen in ihrer Breite der Breite eines Druckrades, wodurch in einem
notgedrungen möglichst klein zu haltenden Gerät, wie es beispielsweise ein Handetikettiergerät sein muß, eine
Stelle verloren geht. So sind bei bekannten Handetikettiergeräten sieben Druckräder und eine Steuerscheibe
vorgesehen, die die achte Stelle einnimmt. Dies gilt sowohl für die fest eingebauten als auch für die auswechselbaren
Steuerscheiben.
Für die Anwendung eines untersetzten Zählwerks in Handetikettiergeräten ist in erster Linie der Schaltmodus
Ml und M 2 von Bedeutung. Höhere Untersetzungen
des Zählwerks werden in der Praxis nur wenig verlangt, dagegen aber besonders häufig der Schaltmodus
M 2 mit acht Druckstellen. Eine solche Anordnung verlangt aber mit der bekannten Steuerscheibe eine Vergrößerung
des gesamten Gerätes, was jedoch nicht nur ein größeres und weniger handliches Gerät zur Folge
hat, sondern auch konstenintensiver ist.
Aus der DE-PS 8 31 701 ist ein Numerierwerk für Druckmaschinen bekannt, bei dem eine Schaltscheibe
bzw. ein Schaltrad mit einer Verzahnung vorgesehen ist, die im gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnete,
unterschiedlich tiefe Zahnkerben aufweist. Jeder tiefen Zahnkerbe folgt jeweils eine flache Zalinkerbe. Die
dem Einerrad und der Schaltscheibe zugeordnete Antriebsklinke greift dabei bei jedem Schalthub in eine
Zahnkerbe der Schaltscheibe, jedoch nur bei jedem zweiten Hub in eine antriebsseitige Kerbe des Einerrades
fortschaltend ein. Bei diesem bekannten Numerierwerk ist ferner ein Rastorgan vorgesehen, das in eine
äußere, die Schaltverzahnung darstellende Rastverzahnung der Schaltscheiben von außen eingreift und diese
nach jedem Schalthub verrastet. Ein solches Druckwerk erfordert jedoch verhältnismäßig viel Raum, da die Anordnung
von Schalträdern zwischen den Druckrädern eine Lücke zwischen zwei jeweils benachbarten Drucklettern
ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, sin untersetztes Zähloder
Druckwerk zu schaffen, bei dem der Antrieb des Einerrades so ausgebildet ist, daß bei gleichbleibender
Größe eines herkömmlichen Gerätes acht anstelle von sieben Zähl- bzw. Druckrädern angeordnet werden
können.
Diese Aufgabe wird durch einen Antrieb der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Steuerscheibe an
ihrem Innenkranz eine Verzahnung mit im gleichmäßigen Abstand voneinander angeordneten, unterschiedlich
tiefen Zahnkerben aufweist, wobei auf jede tiefe Zahakerbe jeweils eine flache Zahnkerbe folgt, und die
dem Einerrad und der Steuerscheibe zugeordnete Antriebsklinke bei jedem Schalthub in eine Zahnkerbe der
Steuerscheibe jedoch nur bei jedem zweiten Hub in eine antriebsseitige Kerbe der Innenverzahnung des Einerrades
fortschaltend eingreift, und der Außenumfang der Steuerscheibe mit einer Rastverzahnung versehen ist, in
die eine Rastscheibe von außen eingreift und die Steuerscheibe nach jedem Schalthub verrastet.
Zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Antriebs sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine solche Steuerscheibe erfordert keine besonders ausgestaltete Antriebs- und keine besonders ausgestaltete
Abtriebsseite. Sie kann äußerst dünn gehalten sein und besteht im wesentlichen aus einem Flachring, der an
seinem Innenkranz eine bestimmte alterierende Verzahnung aufweist, mit der eine Hälfte der dem Einerrad
und der Steuerscheibe zugeordneten Antriebsklinke zusammenwirkt. Diese Klinke ist also sowohl Antriebsklinke für die Steuerscheibe als auch Fortschaltklinke
für das Einerrad. Im folgenden wird sie als Antriebsklinke bezeichnet. Je nach der Ausbildung der Verzahnung
am Innenkranz der Steuerscheibe wird entweder eine als Stufenklinke modifizierte oder eine einfache herkömmliche,
beispielsweise aus der DE-OS 30 01 321 bekannte Klinke als Antriebsklinke verwendet. In jedem
Fall wird, entsprechend der Ausführung der Steuerscheibe für den Schaltmodus M 2, diese Steuerscheibe
mit jedem Schalthub, das Einerrad jedoch nur bei jedem zweiten Schalthub fortgeschaltet.
Erreicht wird diese Arbeitsweise durch die abwechselnd unterschiedlich tiefen Zahnkerben am Innenkranz
der Steuerscheibe. Wenn die Antriebsklinke in eine tiefe Zahnkerbe eintaucht, wird das Einerrad mitgenommen.
Wird die Antriebsklinke in eine flache Zahnkerbe bewegt, greift sie nicht in die Antriebsseite des Einerrades
ein, so daß dieses nicht weiter geschaltet werden kann. Die Ausführung der Steuerscheibe mit der Verzahnung
am Innenkranz und der ihr zugeordneten und mit dieser bei jedem Schalthub zusammenwirkenden Antriebsklinke
ersetzt die herkömmlichen, der Breite eines Zahlenbzw. Druckrades entsprechenden Steuerscheiben. Folglich
kann die bisher von einer Steuerscheibe eingenommene achte Stelle eines herkömmlichen Druckwerkes,
wie es üblicherweise für Etikettiergeräte vorgesehen und in diese eingebaut ist, durch ein Druckrad ersetzt
werden. Es wird damit eine größere Informationsdichte erreicht, ohne daß die Außenabmessungen eines Druckwerks
geändert werden müssen.
Die Erfindung wird anhand zweier, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Längsschnittansicht einer AaSführuagsform
eines Zähl- bzw. Druckwerks gemäß DE-OS 30 01321;
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Steuerscheibe;
Fi g. 3 eine Seitenansicht im Schnitt der Steuerscheibe
gemäß F i g. 2 entlang der Linie C-D;
F i g. 4 eine vergrößerte Vorderansicht einer Ausführungsform einer Klinke für eine Steuerscheibe gemäß
Fig. 2;
F i g. 5 eine Seitenansicht der Klinke in Richtung »E« in Fig.4gesehen;
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuerscheibe;
Fig.7 eine Seitenansicht dieser zweiten Ausführungsform
der Steuerscheibe gemäß F i g. 6 entlang der Linie C-H:
F i g. 8 eine vergrößerte Vorderansicht einer Ausfüh
rungsform einer Klinke für eine Steuerscheibe gemäß Fig. 6;
F i g. 9 eine Seitenansicht der Klinke gemäß F i g. 8;
Fig. 10 eine vergrößerte Draufsicht auf ein Verrastungselement
für die erfindungsgemäße Steuerscheibe;
F i g. 11 eine Draufsicht auf ein fortschaltendes Zahlen-
bzw. Druckrad; und
Fig. 12 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie
A-B in F ig. 11.
Das Zäh!- oder Druckwerk, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, findet insbesondere in Etikettiergeräten Verwendung,
bei denen ein Etikett mit einer fest vorgegebenen Marke — beispielsweise einer Datums- oder
Preisangabe — und zugleich mit einer fortschaltenden Nummer bedruckt wird. Es können fest vorgewählte
und im allgemeinen für eine längere Druckserie unverändert bleibende Druckräder 2 vorgesehen sein, die mit
selbsttätig fortschaltenden Druckrädern 3 auf einer gemeinsamen Rastachse 7a angeordnet sind. Diese Rastachse
la justiert die Druckräder 3 in jeweils stufenweise gegeneinander versetzten Winkelpositionen. Die fortschaltenden
Druckräder 3 weisen in dem üblichen Fall einer dezimalen Numerierung eine zehnzählige Symmetrie
auf und tragen auf den Stirnflächen ihrer zehn, in einem Winkelabstand von 36° angeordneten Zähnen die
Ziffern Null bis Neun. Jedem Druckrad 2 und 3 ist ein Stellrad gleicher Symmetrie zugeordnet (nicht dargestellt),
das mit seinen Zähnen in die jeweiligen Zahnlükken des ihm zugeordneten Druckrades eingreift Die
Stellräder sind entsprechend den Druckrädern auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, die parallel zu der
Achse der Druckräder verläuft. Die Stellradachse ist ein Hohlzylinder, in dessen Hohlraum eine axial verschiebbare
Kupplungswelle geführt ist Die Kupplungswelle wird mit Hilfe eines Stellknopfes manuell gedreht, wobei
sie über ein Betätigungsglied in jedes gewünschte Stellrad einrastet und dieses mitnimmt
Die Fortschaltung der Druckräder 3 erfolgt durch an einer Schaltwelle 7 angeordnete, federbelastete Klinken
4, die in die im Innenring der Druckräder 3 vorgesehenen Zahnkränze eingreifen und diese bei Drehung der
Schaltwelle 7 mitnehmen. Der Grundform nach besteht jede der Klinken 4, denen auch die hierin näher beschriebenen
Antriebsklinken 4a und 4£> entsprechen, aus einem im wesentlichen zylindrischen, mittig durchbohrten
Gelenkkörper 5 und einem radial davon abstehenden Ansatz 5a, der als Formnegativ einer Zahnkerbe des
Zahnkranzes eines Druckrades 3 ausgebildet ist (Fig.4/5 und 8/9). Jede Klinke 4,4a,46 weist ferner an
ihrem radial am Gelenkkörper 5 vorgesehenen Ansatz 5a einen zur Abtriebsseite hin gerichteten Noppen 5b
auf, der mit einer an der Antriebsseite der nächstfolgenden
Klinke 4 angeordneten Nut 5c zusammenwirkt, um eine Kopplung der Klinken in Bewegungsrichtung einer
Achse zu bewirken. Zu diesem Zweck sind die Klinken 4, 4a, *b mit der Bohrung 6 ihres Gelenkkörpers 5 nebeneinander
auf einem Stift 8 als gemeinsame Achse aufgeschoben, der parallel zu der Schaltwelle 7 gehaltert
und fest mit dieser verbunden ist. Die Klinken 4,4a, ίο 4b lassen sich mit Bewegungsspiel um den Stift 8 drehen.
An der nach unten gerichteten Seite des Ansatzes 5a ist ein Zapfen 9 vorgesehen, der zur Führung einer den
federbelasteten Klinken 4, 4a, 4b zugeordneten Druckfeder (nicht dargestellt) dient.
Jeweils eine Klinke 4 ist einem Paar fortschaltender Zahlenräder 3 zugeordnet. Die fortschaltenden Zahlenräder
3 sind auf der Rastachse 7a gegen die Klinken 4 derart versetzt aufgezogen, daß eine Klinke 4 die Stoßstelle
zweier Zahlenräder 3 übergreift. Die Klinke 4 läuft jeweils mit der einen Hälfte ihrer Breite indem
abtriebsseitigen Zahnkranz eines niedrigstelligen Zahlen- oder Druckrades und mit der anderen Hälfte ihrer
Breite in dem antriebseitigen Zahnkranz des nächsthöherstelligen Zahlen- oder Druckrades 3. Für eine Steuerscheibe
gilt dasselbe entsprechend, d. h. eine Hälfte einer Klinke wirkt mit der Steuerscheibe zusammen.
Diese Grundmerkmale sind einem herkömmlichen Zähl- oder Druckwerk entnommen, wobei das in F i g. 1
dargestellte Zahlen- oder Druckrad 3a als Steuerscheibe ausgestaltet ist, die in ihrem Aufbau demjenigen eines
Zahlen- oder Druckrades 3 jedoch ohne Letternzahnkranz entspricht Es ergibt sich dabei, daß bei einer
gegebenen Größe des Druckwerkes bzw. des Handetikettiergerätes nur eine 7stellige M 2-Ausführung möglieh
ist, da die achte Stelle von der Steuerscheibe für den Schaltmodus M 2 eingenommen wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung einer Steuerscheibe wird der Platz für eine der Breite eines Zahlen-
oder Druckrades entsprechende Steuerscheibe eingespart und es kann eine 8stellige M2-Ausführung ohne
zusätzlichen Raumbedarf verwirktlicht werden. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß zwischen dem Einerrad 3a, das
in der herkömmlichen Ausführungsform des Druckwerkes eine Steuerscheibe war, und dem Gehäuse G eine
Distanzscheibe 13 eingesetzt ist, die zur Verrastung der Steuerscheibe diente. Diese gegenüber den einzelnen
Druckrädern 3 wesentlich dünnere Distanzscheibe 13 kann nun durch eine ebenso dünne erfindungsgemäße
Steuerscheibe Sl bzw. 52 ersetzt werden. Die Verrastung
dieser Steuerscheibe 51 bzw. 52 erfolgt durch Eingriff einer Rastscheibe, wie noch näher beschrieben
wird.
Das Einerrad 3a, sowie die übrigen fortschaltenden Zahlen- oder Druckräder 3, sind in herkömmlicher Weise
ausgeführt Die Fig. 11 und 12 zeigen ein Einerrad
3a, anhand dessen ein solches fortschaltendes Rad näher beschrieben wird. Das Einerrad 3a ist mit einer Außenverzahnung
20 versehen, die den Eingriff eines Stellwerks (nicht dargestellt) gestattet Der die Mittelbohrung
21 des Einerrades 3a begrenzende Innenring 21a weist auf der Antriebsseite einen Zahnkranz 22 mit zehn
identischen in gleichem Winkelabstand angeordneten Kerben Z36 auf. Der Zahnkranz 23 auf der Abtriebsseite
besteht dagegen aus einer einzigen Kerbe ZO, die mit einer der antriebsseitigen Kerben Z 36 fluchtet und so
eine durchgehende Kerbe ZO bildet Durch diese Anordnung läuft eine innerhalb des Dezimalzählwerks arbeitende
Klinke 4a, 4b bei neun von zehn Hüben der
Schaltwelle 7 ausgehoben auf dem nicht eingekerbten Innenring 21 des Einerrades 3a und kommt nur bei einem
von zehn Hüben in die durchgehende Kerbe ZO zum Eingriff. Durch dieses Untersetzungsverhältnis von
1 :10 und eine aus der DE-OS 30 01 321 bekannte Koppelung
der Klinken 4, 4a wird eine dezimale Fortschaltung des Zählwerks erreicht.
Die Steuerscheibe S1 bzw. 52 besteht grundsätzlich
aus einer flachen Ringscheibe, deren die Mittelbohrung M begrenzende Innenkranz mit gleichmäßig im Abstand
voneinander angeordneten Zahnkerben 10 und 11 bzw. 10a und 1 la (F i g. 2,3 bzw. F i g. 6,7) versehen ist,
wobei auf eine tiefe Kerbe 10 bzw. 10a jeweils eine weniger tiefe Kerbe 11 bzw. 11a folgt (Fig.2/3 bzw.
6/7). Bei einer Dezimalfortschaltung sind folglich jeweils fünf tiefe und fünf Hache Zahr.kerben vorgesehen, die in
einem Winkelabstand von jeweils 36° angeordnet sind. Mit anderen Worten, in einem Winkelabstand von jeweils
72° sind die tiefen Zahnkerben 10 und in einem gleichen Winkelabstand 72° sind die flachen Zahnkerben
11 angeordnet Der Außenumfang der Steuerscheibe 51 bzw. 52 ist mit einer gleichmäßigen Rastverzahnung
12 versehen, in die eine Rastscheibe 15 (Fig. 10) eingreift und die Steuerscheibe 51 bzw. 52 nach jedem
Schalthub verrastet. Zu diesem Zweck sind die Zahnlükken der Rastverzahnung 12 in einem Winkelabstand von
36° voneinander angeordnet
Die Rastscheibe 15 besteht aus einem dünnen Flachring mit einer Mittelbohrung 16, durch die die Stellradachse
der Stellräder gesteckt ist Wie bereits erwähnt verläuft die Stellradachse (nicht dargestellt) parallel zur
Rastachse 7 der Zahlen- bzw. Druckräder 3, 3a. Die Rastscheibe 15 wird von der Stellradachse zentriert und
gegen Verdrehung mit Verdrehsicherung im Druckwerkgehäuse eingehängt Der Außenumfang der Rastscheibe
15 ist an einer Stelle 18 hinterschnitten, derart, daß durch einen Einschnitt 18a, der im wesentlichen
parallel zum Kreisrand des die Rastscheibe 15 bildenden Flachringes verläuft, eine federnde Zunge 17 gebildet
ist die nach jeder 36°-Drehung der Steuerscheibe 51 bzw. 52 in eine Zahnlücke der Außenverzahnung 12 der
Steuerscheibe 51,52 eintaucht und diese arretiert. Andere
Ausführungen der Rastscheibe sind ebenfalls möglich.
Der erfindungsgemäße Antrieb ermöglicht zwei Ausführungsformen,
ohne jedoch die Grundform der Steuerscheibe, die Grundform der Antriebsklinke sowie die
Grundform der des Einerrades zu verändern.
Die erste Ausführungsform des Antriebs besteht aus einer Steuerscheibe 51 (F i g. 2/3) und einer dieser zugeordneten
und an diese angepaßte Antriebsklinke 4a ic:.- λιχ\
Die Steuerscheibe 51 weist eine Innenverzahnung
auf, deren Zahnkerben 10 tiefer sind als die Kerben Z36 im Zahnkranz 22 an der Antriebsseite des sich anschließenden
Einerrades 3a. Mit anderen Worten, der Durchmesser des die Scheitelpunkte 0 der tiefen Zahnkerben
10 verbindenden Kreises ist größer als der Durchmesser des die Scheitelpunkte der Kerben Z36 im Einerrad 3a
verbindenden Kreises. Der Durchmesser des Kreises, der die Scheitelpunkte 1 der zwischen den tiefen Zahnkerben
10 angeordneten weniger tiefen Zahnkerben 11 der Steuerscheibe 51 miteinander verbindet entspricht
etwa dem Durchmesser des die Scheitelpunkte der Kerben Z36 am Innenring 213 des Einerrades 3a verbindenden
Kreises. Das heißt die flachen Zahnkerben 11 der Steuerscheibe 51 entsprechen etwa der Tiefe der antriebsseitigen
Kerben Z36 des Einerrades 3a.
Dieser Steuerscheibe ist eine speziell angepaßte Schalt- bzw. Antriebsklinke 4a zugeordnet, die jedoch in
der oben beschriebenen Grundform unverändert ist. Sie ist als Stufenklinke ausgelegt und weist zu diesem
Zweck an der dem federbelasteten Zapfen 9 gegenüberliegenden Seiten des radial am Gelenkkörper 5 angeformten
Ansatzes 5a eine keilförmige Lasche 14 oder Stufe auf. Diese Lasche 14 erstreckt sich über die gesamte
Länge des Ansatzes 5a und ihre freie Kante 14a verläuft ausgehend vom Ansatzpunkt 5' am Gelenkkörper
5 der Antriebsklinke 4a schräg nach oben.
Durch diese Ausführungsform der Antriebsklinke 4a wird sichergestellt daß bei Einfallen der Antriebsklinke
4a in eine tiefe Kerbe 10 der Steuerscheibe 51 die niedrige Seite der Antriebsklinke 4a in eine Kerbe Z36 der
Antriebsseite des Einerrades 3a taucht und dabei diese fortschaltet Wenn die Lasche 14 in eine weniger tiefe
Zahnkerbe 11 der Steuerscheibe 51 einfällt, kann die
niedrige Seite der Antriebsklinke 4a nicht in die Kerben Z 36 der Antriebsseite des Einerrades 3a eintauchen.
Die Antriebsklinke 4a geht also an der Kerbe Z36 vorbei, so daß das Einerrad 3a nicht weitergeschaltet wird.
Die Schaltfolge setzt sich aufgrund des Aufbaus des Zähl- oder Druckwerks an allen fortschaltend ausgelegten
Zahlen- oder Druckrädern 3 fort.
Eine zweite Ausführungsform der Steuerscheibe 52 ist in F i g. 6 und 7 dargestellt, wobei jedoch auch hier
die Grundform der mit am Außenumfang angeordneten Rastverzahnung und der abwechselnd tiefen und weniger
tiefen Zahnkerben am Innenkranz der Steuerscheibe beibehalten ist. Lediglich die Eintauchtiefen der
Zahnkerben 10a und 11a sind abgewandelt, derart, daß
mit dieser Ausführung der Steuerscheibe eine unveränderte Fortschaltklinke verwendet werden kann, wie sie
in den F i g. 8 und 9 gezeigt ist. Die Klinke 4b entspricht in allen Einzelheiten einer beispielsweise aus der DE-OS
30 01 321 bekannten Klinke.
Die Zahnkerben 10a und 11a der Innenverzahnung dieser Steuerscheibe 5 2 weisen eine geringere Tiefe auf
als die Zahnkerben 10 und 11 der Steuerscheibe 51, aber auch bei dieser Ausführungsform sind sie abgestuft,
also abwechselnd tiefer und flacher, wobei die weniger tiefen Zahnkerben 11a vorzugsweise je eine flache
Grundfläche als Lauffläche 13 für den hier angreifenden Bereich der Antriebsklinke 4b aufweisen. Dieser Steuerscheibe
52, die zusammen mit einer üblichen Fortschaltklinke verwendet wird, ist der lichte Durchmesser
der Antriebsseite des Einerrades 3a angepaßt und entsprechend vergrößert Die Eintauchtiefe der Zahnkerben
10a ist identisch mit der Tiefe der antriebsseitigen Verzahnung 22, d. h. der Tiefe der Kerben Z36 des Einerrades
3s, während der Durchmesser des durch die
Laufflächen 13 der flachen Zahnkerben 11a begrenzten Kreises der Steuerscheibe 52 gleich oder etwas kleiner
ist als der Durchmesser des Innenrings 21a des Einerrades 3a.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Steuerscheibe 52 die Antriebsklinke 4b in die tiefe Zahnkerbe 10a
taucht greift der der Antriebsseite des Einerrades 3a zugeordnete Bereich der Antriebsklinke 4b in eine Kerbe
Z36 ein und nimmt das Einerrad 3a mit das dabei fortgeschaltet wird. Wird beim Weiterdrehen der
Schaltwelle 7 die Antriebsklinke 4b aus dem Eingriff in der tiefen Zahnkerbe 10a herausgehoben und in die flache
Zahnkerbe 11a bewegt wird der Klinkenbereich aus der Kerbe Z36 am Einerrad 3a ausgehoben und
gleitet an der nächsten Kerbe Z 36 vorbei, da hier der Innendurchmesser des Innenringes des Rades vergrö-
ßert ist und die Klinke nicht in die Kerbe Z 36 eingreifen kann. Die Steuerscheibe S2 wird folglich ebenfalls bei
jedem und das Einerrad 3a nur bei jedem zweiten Schalthub weitergeschaltet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
10
Io
to
»5
45
60
65
Claims (6)
1. Antrieb des Einerrades eines untersetzten mechanischen Zähl- oder Druckwerks, bei dem Zahlenbzw.
Druckräder lückenlos aneinandergrenzend auf
einer Rastachse montiert sind und dem Einerrad eine mit Innenverzahnung versehene Steuerscheibe
vorgeschaltet ist, wobei der Antrieb der Zahlenräder bzw. Steuerscheibe durch eine im Inneren der Rastachse
angeordnete, um einen Arbeitswinkel hin- und herdrehende Schaltwelle erfolgt, an die jeweils auf
Innenverzahnungen der Räder eines Räderpaares wirkende, federbelastete Klinken angelenkt sind und
die Steuerscheibe die Antriebsklinke für das Einerrad zur Erzeugung von zwischen Schalthüben vorgesehenen
Leerhüben aushebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (Si; S2)
an ihrem Innenkranz eine Verzahnung mit im gleichmäßigen Abstand voneinander angeordneten, unterschiedlich
tiefen Zahnkerben aufweist, wobei auf jede tiefe Zahnkerbe (10, iOa) jeweils eine flache
Zahnkerbe (11; Ha^ folgt, und die dem Einerrad (3a,)
und der Steuerscheibe (51; 52) zugeordnete Antriebsklinke (4a; 4b) bei jedem Schalthub in eine
Zahnkerbe (10; 10a bzw. 11; Ua) der Steuerscheibe (Si; S2) jedoch nur bei jedem zweiten Hub in eine
antriebsseitige Kerbe (Z 36) der Innenverzahnung (22) des Einerrades (3a) fortschaltend eingreift, und
der Außenumfang der Steuerscheibe (Si; 52) mit
einer Rastverzahnung (12) versehen ist, in die eine Rastscheibe (15) von außen eingreift und die Steuerscheibe
(Si; S 2) nach jedem Schalthub verrastet
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (i5) aus einem Flachring
besteht, der an einer Stelle (18) seines Außenumfangs hinterschnitten ist und durch einen im wesentlichen
parallel zum Ringumfang verlaufenden Einschnitt 18a ein federndes Rartglied (17) für den Eingriff
in die Rastverzahnung (12) der Steuerscheibe (Si; 52) gebildet ist, und die Rastscheibe (15) auf
einer parallel zu einer Drehachse der Steuerscheibe (Si; S2) verlaufenden Stellradachse montiert und
im Gehäuse gegen Verdrehung gesichert ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zehn Zahnkerben (10,11; 10a, Ua) jeweils
im Winkelabstand von 36" am Innenkranz der Steuerscheibe (51,52) angeordnet sind.
4. Antrieb nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der flachen Zahnkerben
(11) der Steuerscheibe (51) der Tiefe der antriebsseitigen
Kerben (Z36) der Innenverzahnung (22) des Einerrades (3a,) entspricht und die dieser Steuerscheibe
(51) zugeordnete Antriebsklinke (4a) eine
keilförmige Lasche (14) aufweist, die entlang eines am einem Gelenkkörper (5) radial angeformten Ansatzes
(5a,) angeordnet ist und deren freie Kante (14a,) ausgehend vom Ansatz (5') am Gelenkkörper
(5) ansteigend verläuft und gegen die Innenverzahnung der Steuerscheibe (51) gerichtet ist, und bei
Eingreifen der Lasche (14) in eine tiefe Zahnkerbe (10) der Steuerscheibe (51) die Antriebsklinke auch
in eine entsprechende Kerbe (Z 36) an der antriebsseitigen Innenverzahnung des Einerrades (3a,)
taucht.
5. Antrieb nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der tiefen Zahhkerben
(iOa) der Steuerscheibe (5 2) der Tiefe der antriebs-
seitigen Kerben (Z36) der Innenverzahnung (22) des Einerrades (3a) entspricht, dessen Innendurchmesser
auf der Antriebsseite in Bezug zum Innendurchmesser der Steuerscheibe (52) vergrößert ist, und die
aus einem Gelenkkörper (5) und einem daran radial angeformten Ansatz (5a,) bestehende, der Steuerscheibe
(5 2) und dem Einerrad (3a,) zugeordnete Antriebsklinke
(4b) beim Eintauchen in eine tiefe Zahnkerbe (10a,) der Steuerscheibe (52) auch in eine entsprechende
Kerbe (Z 36) der antriebsseitigen Innenverzahnung (22) des Einerrades (3a,) eingreift
6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der flachen Zahnkerben (Ha)der
Steuerscheibe (52) als leicht gewölbte Lauffläche (13) ausgebildet ist, und daß der Durchmesser des
durch die Laufflächen (13) der flachen Zahnkerben (Ha) der Steuerscheibe (52) begrenzten Kreises
gleich oder etwas kleiner ist als der Durchmesser des Innenrings (21a,) der Verzahnung (22) des Einerrades
(3a;.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823215881 DE3215881C2 (de) | 1982-04-29 | 1982-04-29 | Antrieb des Einerrades eines untersetzten mechanischen Zähl- oder Druckwerks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823215881 DE3215881C2 (de) | 1982-04-29 | 1982-04-29 | Antrieb des Einerrades eines untersetzten mechanischen Zähl- oder Druckwerks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3215881A1 DE3215881A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3215881C2 true DE3215881C2 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=6162192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823215881 Expired DE3215881C2 (de) | 1982-04-29 | 1982-04-29 | Antrieb des Einerrades eines untersetzten mechanischen Zähl- oder Druckwerks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3215881C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE831701C (de) * | 1949-10-23 | 1952-02-18 | Christian Thomsen | Numerierwerk fuer Druckmaschinen |
DE3001321C2 (de) * | 1980-01-16 | 1984-12-20 | Esselte Pendaflex Corp., Garden City, N.Y. | Mechanisches Fortschaltwerk zum stufenweisen Fortschalten von Zahlen- oder Druckrädern |
-
1982
- 1982-04-29 DE DE19823215881 patent/DE3215881C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3215881A1 (de) | 1983-11-03 |
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