DE8124287U1 - Unterdruckstellantrieb - Google Patents
UnterdruckstellantriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00421—Driving arrangements for parts of a vehicle air-conditioning
- B60H1/00435—Driving arrangements for parts of a vehicle air-conditioning fluid or pneumatic
- B60H1/00442—Driving arrangements for parts of a vehicle air-conditioning fluid or pneumatic using a vacuum
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/10—Connection to driving members
- F16J1/12—Connection to driving members with piston-rods, e.g. rigid connections
Description
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Unterdruckstellantrieb
Die Erfindung betrifft einen Unterdruckstellantrieb mit einem Kolben, der mit einer Betätigungsstange verbunden ist.
Es ist bekannt, den Kolben eines Unterdruckstellantriebes mit einer Betätigungsstange durch ein oder mehrere Nieten zu verbinden.
Diese Art der Befestigung führt in der Praxis zu einigen Schwierigkeiten. Da die Betätigungsstange eine bestimmte
Position einnehmen muß, ist der Unterdruckstellantrieb bei der Montage exakt auszurichten. Es ergibt sich dadurch eine erschwerte
Montage, da die Betätigungsstange mit dem Kolben vor dem Anbringen des Unterdruckstellantriebes vormontiert wird.
Sie muß dann an gegebenenfalls schon eingebauten Teilen vorbeigeführt
werden. Dies bereitet auch bei einem Auswechseln eines defekten Unterdruckstellantriebes Schwierigkeiten, da
die Betätigungsstange mit demontiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Unter -
DR.- ING. H. Η.1 "Wi LH E LM -·' DIPL.-ING. H. DAUSTER |
D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31Β· TELEFON (07 11) 291133/29 28 57 |
Anmelder: -3- G 6271 |
ti Süddeutsche Kühlerfabrik j
Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG |
Mauserstraße 3 i
7000 Stuttgart 30 |
-4-
•1.4.···
druckstellantrieb der eingangs genannten Art eine Verbindungsmöglichkeit zwischen dem Kolben und der Betätigungsstange vorzusehen,
die leicht montierbar und leicht demontierbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß aus zwei lösbar zusammengefügten
Teilen ein Verbindungsglied gebildet ist, das eine Aufnahme für die Betätigungsstange und eine Aufnahme für den
Kolben aufweist.
Durch diese Ausbildung wird eine leichte Montage und Demontage gewährleistet, da das Zusammenfügen erJ
Betätigungsstange ausgebaut werden muß,
gewährleistet, da das Zusammenfügen erfolgen kann, ohne daß die |
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
zusammengefügten Teile eine dem Querschnitt der Betätigungsstange angepaßte Aufnahme bilden, wobei einer der beiden Teile
mit einem einer Querbohrung der Betätigungsstange zugeordneten Bolzen versehen ist, der in zusammengefügtem Zustand der Teile
in eine Aussparung des anderen Teils eingreift. Durch diese Ausbildung wird eine sichere Kraftübertragung zwischen der Betätigungsstange
und dem Kolben gewährleistet, wobei die Betätigungskraft über den Bolzen in beide Teile des Verbindungsgliedes
eingeleitet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die beiden zusammengefügten Teile eine zylindrische Aufnahme
für den zylindrischen Kolben bilden, der mit einer Ringnut versehen ist, in die Rippen der beiden Teile eingreifen. Auf diese
Weise wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kolben und dem aus zwei Teilen bestehenden Verbindungsstück und damit
auch mit der Betätigungsstange geschaffen, die den Vorteil bietet, daß die Betätigungsstange bzw. der Kolben beliebig in
einem Bereich von 360° verdreht werden können, ohne durch das Verbindungsglied gestört, zu werden. Dies ist eine weitere
große Hilfe und Vereinfachung bei der Montage.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
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die beiden Teile mit ineinandergreifenden Vorsprüngen und Aussparungen
versehen sind. Damit wird ein leichtes Zusammenfügen und vor allen Dingen auch ein Wiederlösen ermöglicht. Besonders
vorteilhaft ist es dabei, wenn die beiden Teile einseitig über eine zur Betätigungsrichtung des Kolbens und der Betätigungsstange
parallele Scharnierachse miteinander verbunden sind. In diesem Fall können die beiden Teile als ein Bauteil
transportiert und gelagert werden, so daß keine Fehler bei der Montage passieren können. Bei einem Ausbau bleiben die Teile
auch beisammen, so daß nicht ein Teil des Verbindungsgliedes verloren werden kann.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
vorgesehen, daß die beiden Teile als ein Kunststoffspritzteil hergestellt und über eine als Scharnier dienende Dünnstelle
miteinander verbunden sind. Auf diese Weise läßt sich eine sehr preiswerte und wirtschaftliche Herstellung von derartigen
Verbindungsgliedern durchführen, wobei der Vorteil einer gemeinsamen Lagerung und der Vorteil des Nichtverlorengehens
eines Teils in idealer Weise miteinander kombiniert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Außendurchmesser des Verbindungsteiles größer als der
Innendurchmesser der Rollmembran im Bereich des Kolbenschaftes ist und daß die Stirnseite des Verbindungsteiles als Anschlag
für ein axiales Verschieben der Rollmembran auf den Kolbenschaft ausgebildet ist. Damit wird auf einfache Weise
eine formschlüssige Fixierung der dichtend auf dem Kolbenschaft angebrachten Rollmembran erhalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen axialen Teilschnitt durch einen Unter- h druckstellantrieb mit einem Verbindungsglied zum
P Verbinden einer Betätigungsstange mit einem Kolben,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Unterdruckstellantrieb der Fig. 1 mit einem Schnitt durch die Betätigungs-
Γ stange,
Fig. 3 eine Ansicht eines Verbindungsgliedes, das aus
zwei durch eine Dünnstelle, ein sogenanntes Filmscharnier miteinander verbundenen Teilen besteht
und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linien IV-IV der Fig. 3 durch das Verbindungsglied.
In Fig. 1 ist von einem Unterdruckstellantrieb ein Gehäuse 15 dargestellt, das mit einer Ausnehmung versehen ist, aus
welcher ein mittig angeordneter Ansatz eines Kolbens 6 herausragt, auf welchem der Kragen einer Rollmembran 16 dichtend
angebracht ist. Der Kolben 6 wird mit einer Betätigungsstange 4 verbunden, die zum Betätigen von beweglichen
Teilen einer Klima- oder Heizungsanlage eines Kraftfahrzeuges
dient. Die Verbindung zwischen dem Kolben 6 und der Betätigungsstange 4 erfolgt über ein aus zwei Teilen 1 und 2 gebildetes
Verbindungsglied, das jeweils mit einer Aufnahme 3 eine formschlüssige Verbindung zu der Betätigungsstange und
mit einer Aufnahme 5 eine in Betätigungsrichtung des Kolbens 6 formschlüssige Verbindung mit dem Kolben 6 herstellt. Das
Verbindungsglied besteht aus zwei Teilen 1 und 2, die über eine Dünnstelle 14, ein sogenanntes Filmscharnier miteinander
verbunden sind. Diese beiden Teile 1 und 2 werden als ein einstückiger Bauteil aus Kunststoff, insbesondere als
Kunststoffspritzteil hergestellt.
— 1—
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-7-
Die beiden Teile 1 und 2 bilden eine im Querschnitt rechteckige Aufnahme 3 für die Betätigungsstange 4. Das Teil 1
ist mit einem quer zur Betätigungsrichtung des Kolbens 6 und der Betätigungsstange 4 verlaufenden Bolzen 8 versehen,
der in eine Bohrung 7 der Betätigungsstange 4 eingreift, wie später noch erläutert werden wird. Die Aufnahme 5 ist
in ihrem Querschnitt der im wesentlichen zylindrischen Form des Kolbens 6 angepaßt. Der Kolben 6 ist mit einer
Ringnut 10 versehen, in die entsprechend geformte Rippen 11 der Teile 1 und 2 eingreifen. Bei der Montage werden
die beiden Teile 1 und 2 innerhalb der Dünnstelle 14 verformt, die als eine Art Scharnier wirkt, das eine zur Betätigungsrichtung
des Kolbens 6 und der Betätigungsstange 4 parallele Scharnierachse besitzt. In dem zusammengeklappten
Zustand wird ein Vorsprung 12 des Teils 2 in eine Aussparung 13 des Teils 1 eingeführt, die sich an einem
laschenartigen, abbiegbaren Ansatz 17 des Teils 1 befindet.
Bei der Montage wird zunächst eine Verbindung des Teils 1 mit der Betätigungsstange 4 und dem Kolben 6 hergestellt.
Hierzu wird der Teil 1 mit dem an seinem Ende angefasten Bolzen 8 in die Bohrung 7 der Betätigungsstange 4 eingesteckt
und mit der Rippe 11 in die Ringnut 10 des Kolbens eingeführt. Anschließend wird der Teil 2 um 180° umgeklappt
(in Fig. 1 ist die 9,0°-Zwischenstellung dargestellt) ,
so daß das aus den Teilen 1 und 2 bestehende Verbindungsglied geschlossen wird. Bei diesem Zusammenfügen dringt der
Bolzen 8 in eine Aussparung 9 des Teils 2 ein. Die Aussparung 9 besitzt quer zur Scharnierachse der Dünnstelle
eine den Durchmesser des Bolzens 8 übersteigende Breite, um das Einschwenken des Bolzens 8 zu ermöglichen. In Betätigungsrichtung
des Kolbens 6 und der Betätigungsstange 4 entspricht der Innendurchmesser der Aussparung 9 jedoch dem
Durchmesser des Bolzens 8, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Teil 2 und dem Bolzen des Teils 1 beim
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Schließen herg-as teilt wird. Der Teil 2 ist ebenfalls mit
einer Rippe 11 versehen, die in die Ringnut 10 des Kolbens 6 beim Schließen eingreift. Damit wird auch eine formschlüss,-ige
Verbindung des Teils 2 zu dem Kolben 6 hergestellt. Beim Schließen wird die Lasche 17 mit der Aussparung
13 etwas aufgebogen, so daß der Vorsprung 12 in die Aussparung 13 eingefügt werden kann und in seiner Endposition
einschnappt. Auf diese Weise wird eine sehr sichere formschlüssige Verbindung zwischen der Betätigungsstange 4
und dem Kolben 6 erhalten, die auch leicht nach Anwinkeln der Lasche 17 und Herausführen des Vorsprungs 12 wieder
gelöst werden kann. Die Verbindung der beiden Teile 1 und 2 mit dem Kolben 6 ist nur in der Betätigungsrichtung formschlüssig,
jedoch nicht in Umfangsrichtung, so daß eine
beliebige Verdrehung der Betätigungsstange 4 um die Achse des Kolbens 6 möglich ist, was zu erheblichen Vorteilen bei
der Montage führt.
Das aus den beiden Teilen 1 und 2 bestehende Verbindungsglied kann als ein Kunststoffspritzteil einfach hergestellt
werden, wobei ein einfaches Werkzeug benutzt werden kann, das ohne Seitenschieber auskommt.
Die einteilige Herstellung der Teile 1 und 2 hat bezüglich der Lagerhaltung und der Montage Vorteile. Selbstverständlich
ist es jedoch auch möglich, zwei getrennt hergestellte Teile ähnlich den Teilen 1 und 2 für den gleichen Zweck einzusetzen,
wobei dann zweckmäßigerweise anstelle des Filmscharniers 14 geeignete Rast- oder Klipsverbindungen zwischen
den Teilen vorgesehen werden.
Das Verbindungsglied besitzt einen solchen Außendurchmesser, daß es als ein dem Kragen der Rollmembran 16 gegenüberliegenden
Anschlag dient, der dazu dient, die Rollmembran 16 formschlüssig
mitzunehmen, wenn der Kolben 6 in das Gehäuse 15 hineingezogen wird.
Claims (9)
1. Unterdruckstellantrieb mit einem Kolben, der mit einer Betätigungsstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß aus zwei lösbar zusammengefügten Teilen (1, 2) ein Verbindungsglied gebildet ist, das eine Aufnahme (3)
für die Betätigungsstange (4) und eine Aufnahme (5) für den Kolben (6) aufweist.
2. Unterdruckstellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusammengefügten Teile (1, 2) eine dem Querschnitt der Betätigungsstange (4) angepaßte Aufnahme
(3) bilden, wobei einer der beiden Teile (1) mit einem einer Querbohrung (7) der Betätigungsstange (4)
zugeordneten Bolzen (8) versehen ist, der in zusammengefügtem Zustand der Teile (1, 2) in eine Aussparung
(9) des anderen Teils (2) eingreift.
3. Unterdruckstellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammengefügten Teile
(1, 2) eine zylindrische Aufnahme (5) für den zylindrischen Kolben (6) bilden, der mit einer Ringnut (10)
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versehen ist, in die Rippen (11) der beiden Teile (1, 2) eingreifen.
4. Unterdruckstellantrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teile (1, 2) mit ineinandergreifenden Vorsprüngen (12) und Aussparungen (13) versehen sind.
5. Unterdruckstellantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (1, 2) einseitig über eine zur Betätigungsrichtung des Kolbens (6) und
der Betätigungsstange (4) parallele Scharnierachse (14) miteinander verbunden sind.
6. Unterdruckstellantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (9) des einen Teils (2) in Richtung der Scharnierachse (14) dem Durchmesser des
Bolzens (8) des anderen Teils (1) entspricht und in Querrichtung dazu größer als der Bolzen (8) ist.
7. Unterdruckstellantrieb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 2) aus Kunststoff
bestehen.
8. Unterdruckstellantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (1, 2) als Kunststoffspritzteil hergestellt und über eine als Scharnier dienende
Dünnstelle (14) miteinander verbunden sind.
9. Unterdruckstellantrieb nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
des Verbindungsteiles (1, 2) größer als der Innendurchmesser der Rollmembran (16) im Bereich des
Kolbenschaftes (6') ist und daß die Stirnseite (11') des
Verbindungsteiles (1, 2) als Anschlag für ein axiales Verschieben der Rollmembran (16) auf den Kolbenschaft
(61) ausgebildet ist. -3-
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ID=6730493
Family Applications (1)
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