DE69208224T2 - Verfahren zum Verdichten von Transformatorwicklungen - Google Patents

Verfahren zum Verdichten von Transformatorwicklungen

Info

Publication number
DE69208224T2
DE69208224T2 DE69208224T DE69208224T DE69208224T2 DE 69208224 T2 DE69208224 T2 DE 69208224T2 DE 69208224 T DE69208224 T DE 69208224T DE 69208224 T DE69208224 T DE 69208224T DE 69208224 T2 DE69208224 T2 DE 69208224T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
turns
electric current
current
transformers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69208224T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69208224D1 (de
Inventor
Michel Sacotte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
France Transfo SAS
Original Assignee
France Transfo SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by France Transfo SAS filed Critical France Transfo SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE69208224D1 publication Critical patent/DE69208224D1/de
Publication of DE69208224T2 publication Critical patent/DE69208224T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/4902Electromagnet, transformer or inductor
    • Y10T29/49071Electromagnet, transformer or inductor by winding or coiling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/4902Electromagnet, transformer or inductor
    • Y10T29/49073Electromagnet, transformer or inductor by assembling coil and core

Landscapes

  • Power Engineering (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)
  • Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Transformer Cooling (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Konstruktion statischer elektrischer Induktionsgeräte, z.B. Transformatoren.
  • Sie betrifft insbesondere die Herstellung einer Spule oder Wicklung aus elektrisch leitenden Windungen, mit denen derartige Geräte versehen sind.
  • Noch genauer ist die Erfindung insbesondere, jedoch nicht in begrenzender Weise, einsetzbar auf dern Gebiet der Wicklungen, die ganz allgemein als Wicklungen für mittlere oder hohe Spannungen in Transformatoren verwendet werden, und die aus einem oder mehreren elektrisch leitenden Drähten bestehen, üblicherweise aus Aluminium oder aus Kupfer, die vorab emailliert oder in anderer Weise mit einem elektrisch isolierenden Material beschichtet sind und die locker in Windungen entlang einer einzigen Drehrichtung aufgewickelt sind.
  • In diesem Rahmen betrifft sie das Verdichten dieser einmal aufgewickelten Wicklungen, um dergestalt ihre Höhe zu verringern und demzufolge die Herstellungskosten der damit versehenen Geräte.
  • Die Veröffentlichung FR-A-1 461 785 beschreibt ein Verfahren zur Verdichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus dem Patent EP 0081446 ist eine besondere Technik für die Wicklungen elektrischer Transformatoren bekannt, die darin besteht, einen Draht kontinuierlich in einen ringförmigen Aufnahmeraum einzuführen, wobei er sich zu Windungen verformt, die ausschließlich unter dem Einfluß der Schwerkraft abgelegt werden, so daß sie Stapel von flachen spiralförmig aufgewickelten Scheiben bilden, deren jede aus konzentrisch angeordneten Windungen besteht.
  • Eine gleichförmige Drehrichtung wird während des gesamten Wikkelvorgangs beibehalten, so daß während des Einsatzes eines derartigen Gerätes der elektrische Strom sämtliche Windungen in gleicher Richtung durchfließt Das Verfahren wird vollständig durch einen programmierbaren Automaten gesteuert, der dern Draht zu jedem Zeitpunkt Geschwindigkeitsmomente überträgt (Zufuhrgeschwindigkeit in den Aufnahmeraum und relative Drehgeschwindigkeit bezüglich des letzteren), die derart eingestellt sind, daß die Ablegung einer Windung an der erwünschten Stelle in der Scheibe erfolgt, und zwar ausschließlich unter dem einzigen Einfluß der Schwerkraft, d.h., daß kein merkbarer Druck oder Zug auf den Draht ausgeübt wird.
  • Diese Wickeltechnik eignet sich ohne besondere Schwierigkeiten für Aluminium- oder Kupferdrähte mit weniger als 0,5 mm bis 5 mm und mehr Durchmesser.
  • Wird das Verfahren korrekt durchgeführt, so hält sich die unvermeidliche lockere Anhäufung der Windungen innerhalb der Wicklung in bescheidenem Umfang. Sein auf das Volumen einwirkender Effekt ist dabei akzeptabel, insbesondere, da die Wicklung aufgrund ihres Eigengewichtes eine gewisse natürliche Verdichtung erfährt.
  • Nichtsdestotrotz kann ggf. eine weitere Verringerung der Höhenausdehnung durch eine Verdichtung erfolgen, die darin besteht, daß mittels einer Presse oder herkömmlicherweise mittels der Hand die Enden der Wicklung zusammengedrückt werden.
  • Die Verwendung einer Presse erfordert jedoch das Vorhandensein einer Vielzahl von Druckstücken, die in Form von Paßstücken an die unterschiedlich hergestellten Wicklungen angepaßt sein müssen, und das Auswählen und Einsetzen als Funktion der Abmessung der zu verdichtenden Wicklung oder Spule. Dazu gehört auch der Schritt des Verschiebens und des korrekten Einsetzens der Wicklung in das Werkzeug.
  • Der Einsatz einer Bedienungsperson (oder auch mehrerer), die ihre Hände einsetzen, um auf die Wicklung zu drücken, weist den Nachteil einer nur stellenweisen Krafteinwirkung auf, deren Intensität und Dauer begrenzt ist. Dazu kommen noch nicht unerhebliche Sicherheitsaspekte, da die Hände direkt Verletzungsgefahren ausgesetzt sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Höhenverdichtung einer Wicklung nach dern Wickelvorgang zu schaffen, ohne daß äußere Kräfte einwirken, so daß die obengenannten Nachteile vermieden sind.
  • Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Höhenverdichtung einer für Transformatoren vorgesehenen Wicklung, die aus wenigstens einem elektrisch leitenden Draht besteht, der mit einem elektrisch isolierenden Material beschichtet ist und locker in Windungen entlang einer einzigen Drehrichtung aufgewickelt ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß nach dern Wickelvorgang die Windungen der Spule oder Wicklung von einem elektrischen Gleichstrom durchflossen werden, bevor diese in den sie aufnehmenden Transformator eingebaut wird.
  • Wie man sieht, besteht die Erfindung in der Anwendung eines gut bekannten physikalischen Gesetzes, gemäß dem, daß zwei parallele, von elektrischen Strömen in gleicher Richtung durchflossene Leiter einander anziehen.
  • Unter der Einwirkung derartiger innerer elektromagnetischer Kräfte nähern sich die Windungen jeweils paarweise aneinander an. Als Gesamteffekt erhält man eine Verringerung der Toträume in der Wicklung und damit eine Verringerung des von der Wicklung eingenommenen Volumens, insbesondere in Höhenrichtung, da die Wicklungen im allgemeinen erheblich länger als dicker sind.
  • Die Stromstärke für die Verdichtung ist dabei der vorherrschende Faktor. Die gegenseitige Anziehungskraft hängt nämlich vom Quadrat dieser Stromstärke ab. Diese wiederum ist eine Funktion des Querschnitts des Leiters, wobei die Stromstärke wenigstens ein Dutzend A/mm² betragen muß, um ein merkliches Resultat zu erzielen und vorzugsweise mehrere Dutzend A/mm², beispielsweise in der Größenordnung von 20-40 A/mm², um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen.
  • Bei Versuchen wurde festgestellt, daß für Drähte mit einem Durchmesser von weniger als 5 mm diesseits einer Stromstärke von 10 A/mm² die elektromagnetische Kraft der Verdichtung nicht mehr ausreicht, um wirksam die Reibungskräfte der Windungen untereinander zu überwinden.
  • Erfindungsgemäß gibt es keine obere Grenze für den Wert der elektrischen Stromstärke für die Verdichtung. Jedoch muß darauf geachtet werden, daß eine übermäßige Erwärmung der Wicklung oder Spule vermieden wird, die zu einer Beschädigung der isolierenden Beschichtung führen könnte und demzufolge zu inneren Kurzschlüssen.
  • Die Erfahrung zeigt, daß eine ununterbrochene Zeit für den Stromfluß von einigen Sekunden, z.B. von 1 bis 5 sec. vorteilhaft ist. Selbstverständlich kann dieses Verfahren mehrfach wiederholt werden und dabei von kurzen Abkühlperioden unterbrochen sein, die ebenfalls einige Sekunden dauern. Direkt nach dern Abschalten des Stromes bemerkt man außerdem eine geringfü gige Verlängerung der Wicklung von einigen Millimetern, die zweifelsohne auf einen Federungseffekt der Windungen zurückzuführen ist, die sich nach dem Verschwinden der Anziehungskraft entspannen.
  • Ohne ganz sicher zu sein, ist es jedoch auch denkbar, daß genau aus diesem Grund das Entspannungsphänomen der Windungen durch den Federeffekt bewirkt, daß die endgültige Verdichtung zunimmt, wenn aufeinanderfolgend einzelne derartige Schritte durchgeführt werden.
  • Noch bessere Ergebnisse werden erzielt, wenn die Wicklung mit mechanischen Schwingungen beaufschlagt wird, entweder während des Stromflusses oder während der Unterbrechungen oder während des gesamten Verdichtungsvorgangs. Diese Schwingungs beaufschlagung kann ganz einfach mittels einer vibrierenden Klappe erzielt werden, welche als Halterung für die Wicklung dient.
  • Die Erfindung kann ganz einfach dadurch verwirklicht werden, daß eine elektrische Gleichspannung an die beiden vorher abisolierten Enden der Wicklung gelegt wird.
  • Dies bedingt, daß der verwendete elektrische Strom ein Gleichstrom ist. Dieser Strom kann direkt in dieser Form erzeugt werden, kann aber auch ganz allgemein ein gleichgerichteter Wechselstrom sein.
  • Die während der Verdichtung angelegte elektrische Leistung hängt von der Wicklungsimpedanz ab, die sich nur bei einem Gleichstrom auf den elektrischen Widerstand reduziert. Die Verwendung eines Wechselstromes hingegen oder ganz allgemein eines variablen Stromes, würde zu einer erhöhten Leistung führen aufgrund der großen Windungsanzahl für diese Art von Wicklung und damit zu einer ebenfalls erhöhten Impedanz.
  • Dieser Zuwachs kann im Falle von nur schwierig beherrschbaren Störeffekten in der Wicklung der erwünschten Verdichtung entgegenwirken, aufgrund von Induktionswirkungen, die ein variabler Strom in der unmittelbaren Umgebung der Wicklung erzeugt, sofern sich dort elektrisch leitende Teile befinden.
  • Daher ist es wünschenswert, die seitliche Spulenausdehnung beizubehalten, z.B. durch Anordnung eines Ringkörpers um sie herum, so daß der Außendurchmesser auf einem gewünschten Wert gehalten wird, da sie sich ansonsten unter der Einwirkung der Höhenverdichtung geringfügig verbreitern würde. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, einen metallischen Ringkörper zu verwenden, der also elektrisch leitend ist, da dessen glatte Oberfläche einen minimalen Reibungswiderstand für die Windungen bietet und damit eine Verdichtung, verglichen mit einem rauhen Material, erleichtert. Es wurden Versuche durchgeführt, unter anderem mit einer Primärwicklung eines Transformators mit einer Nominalleistung von 3,5 MVA, bestehend aus einem Aluminiumdraht mit einem Durchmesser von 2,65 mm, der mit einer Emailschicht von 0,06 mm Dicke beschichtet war, und der im Rohzustand der Wicklung eine Höhe von 630 mm aufwies. Diese Höhe wies einen "Überstand" von 15 mm auf, der durch Verdichten zu beseitigen war.
  • Zu diesem Zweck betrug die Stärke des verwendeten Gleichstromes 150 A, der mit einer Spannung von 2000 V angelegt wurde. Die ununterbrochene Durchflußdauer des Stromes wurde auf einige Sekunden begrenzt (ungefähr 2 oder 3 sec.), wobei dieser Schritt nur einmal und auf einer nicht vibrierenden Halterung durchgeführt wurde.
  • Am Schluß dieses Vorgangs wurde die erwünschte Verringerung der Höhe der Wicklung, d.h. 15 mm, erreicht. Sie war vergleichbar mit der durch manuelles Beaufschlagen erzielten Verringerung, deren Größe in der Größenordnung von 30 bis 50 kgF, je nach der Person liegt.
  • Allgemein beträgt das Ausmaß der Höhenverdichtung ungefähr 10 % mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, und dies je nach Bedarf nach einigen wiederholten Stromdurchflußsequenzen (drei oder vier), die von kurzen Unterbrechungsperioden unterbrochen waren, um es der Wicklung zu ermöglichen, sich abzukühlen und den Windungen zu ermöglichen, sich zu entspannen.
  • Die Erfindung eignet sich für jegliche elektrische Wicklung für einen Transformator oder ein ähnliches Gerät, welche innere Toträume aufweist, aufgrund der Wickeltechnik in nicht zusammengepreßten Windungen, wie sie z.B. im bereits erwähnten Europäischen Patent 081446 beschrieben ist, (Ablagerung von Windungen unter dem Einfluß der Schwerkraft), das als repräsentatives jedoch keineswegs begrenzendes Beispiel für das Anwendungsgebiet der Erfindung genannt sei.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verdichten einer für Transformatoren vorgesehenen Wicklung, die aus wenigstens einem elektrisch leitenden Draht besteht, der mit einem elektrisch isolierenden Material beschichtet ist und locker in Windungen entlang einer einzigen Drehrichtung aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Wicklung die Windungen der Spule von einem elektrischen Gleichstrom durchflossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromdichte des elektrischen Gleichstroms wenigstens 10 A/mm² beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußdauer des elektrischen Stromes begrenzt ist auf einige Sekunden ohne Unterbrechung.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußdauer des elektrischen Stromes zwischen ungefähr 1 und 5 Sekunden liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aufeinanderfolgende Durchflußsequenzen des elektrischen Stromes verwirklicht werden, unterbrochen von Pausenzeiten, um es der Wicklung zu ermöglichen, sich abzukühlen und den Windungen zu ermöglichen, sich zu entspannen.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung während und/oder vor den Durchflußseguenzen des elektrischen Stromes mit mechanischen Schwingungen beaufschlagt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung seitlich festgehalten wird, um ein Anwachsen ihres Außendurchmessers zu verhindern.
DE69208224T 1991-10-16 1992-10-05 Verfahren zum Verdichten von Transformatorwicklungen Expired - Lifetime DE69208224T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9112705 1991-10-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69208224D1 DE69208224D1 (de) 1996-03-21
DE69208224T2 true DE69208224T2 (de) 1996-09-05

Family

ID=9417936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69208224T Expired - Lifetime DE69208224T2 (de) 1991-10-16 1992-10-05 Verfahren zum Verdichten von Transformatorwicklungen

Country Status (12)

Country Link
US (1) US5463806A (de)
EP (1) EP0544082B1 (de)
JP (1) JP3226988B2 (de)
KR (1) KR930008887A (de)
AT (1) ATE134067T1 (de)
AU (1) AU656229B2 (de)
CA (1) CA2080662A1 (de)
DE (1) DE69208224T2 (de)
ES (1) ES2086041T3 (de)
FI (1) FI924619A (de)
NO (1) NO305050B1 (de)
TW (1) TW207025B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012007232B4 (de) * 2012-04-07 2014-03-13 Susanne Weller Verfahren zur Herstellung von rotierenden elektrischen Maschinen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1461785A (fr) * 1964-11-30 1966-02-25 Gen Electric Procédé permettant de changer les positions relatives de conducteurs déplaçablesutilisés dans des appareils électriques à induction
US3333328A (en) * 1964-11-30 1967-08-01 Gen Electric Methods for changing relative positions of movable conductors for use in electrical inductive devices
GB1141136A (en) * 1966-07-28 1969-01-29 Gen Electric Method and apparatus for developing coils in inductive devices
DE2216240B2 (de) * 1972-04-04 1974-01-31 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Verfahren zum elektromagnetischen Formen der Wickelköpfe der in die Nuten des Ständers einer elektrischen Maschine eingebrachten Ständerwicklungen

Also Published As

Publication number Publication date
JPH05205963A (ja) 1993-08-13
JP3226988B2 (ja) 2001-11-12
EP0544082A1 (de) 1993-06-02
EP0544082B1 (de) 1996-02-07
NO923950L (no) 1993-04-19
CA2080662A1 (fr) 1993-04-17
FI924619A (fi) 1993-04-17
NO923950D0 (no) 1992-10-09
AU656229B2 (en) 1995-01-27
DE69208224D1 (de) 1996-03-21
TW207025B (de) 1993-06-01
NO305050B1 (no) 1999-03-22
FI924619A0 (fi) 1992-10-13
ES2086041T3 (es) 1996-06-16
ATE134067T1 (de) 1996-02-15
AU2620592A (en) 1993-04-22
KR930008887A (ko) 1993-05-22
US5463806A (en) 1995-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1489900B2 (de) Verfahren zum Verpressen von Spulen
DE19505020A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leiterstäben für dynamoelektrische Maschinen
DE10338852A1 (de) Anordnung zur berührungslosen induktiven Übertragung elektrischer Leistung
DE69208224T2 (de) Verfahren zum Verdichten von Transformatorwicklungen
DE976500C (de) Mit einer mehrstufigen elektrischen Entladungsroehre zusammengebauter mehrstufiger Hochspannungserzeuger
DE3873632T2 (de) Induktionsheizgeraet.
DE1087263B (de) Transformator
DE68914851T2 (de) Litzenartiger elektrischer leiter mit einem flachen drahtkern.
EP0761009B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bewickeln eines geschlossenen ringkerns für transformatoren und drosseln hoher leistungen
DE2530892B2 (de) Teilchen-Beschleuniger für geladene Teilchen
DE2206992A1 (de) Presse und Verfahren zur Durchführung eines Preßvorganges
DE2446583C3 (de) Abgleichbare, abgeschirmte elektrische Spule
DE2754221A1 (de) Hochspannungsspule fuer einen hochspannungstransformator
DE2606683A1 (de) Schwachstrom-litzenkabel mit anschlusstuecken, verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
EP0001790A1 (de) Drahtbremsvorrichtung, insbesondere für Wickelmaschinen
WO2000018190A2 (de) Induktor zur erzeugung eines elektromagnetischen wechselfeldes
DE4343930C2 (de) Röntgengenerator
DE268990C (de)
DE754570C (de) Topfstromwandler
DE689061C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gittern elektrisch
DE2924191A1 (de) Wicklung, insbesondere oberspannungswicklung fuer trockentransformatoren
DE939762C (de) Hochspannungswiderstand
DE2349036B2 (de) Vorrichtung zur erwaermung eines drahtseiles
DE1665075C (de) Verfahren zur Isolierung eines elek trischen Gegenstandes
DE2161823A1 (de) Spulenanordnung für einen Transformator

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HAFT - KARAKATSANIS PATENTANWALTSKANZLEI, 80802 MU