DE69206989T2 - Vorrichtung und verfahren zum abfüllen von fliessfähigen produkten in behälter - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum abfüllen von fliessfähigen produkten in behälter

Info

Publication number
DE69206989T2
DE69206989T2 DE69206989T DE69206989T DE69206989T2 DE 69206989 T2 DE69206989 T2 DE 69206989T2 DE 69206989 T DE69206989 T DE 69206989T DE 69206989 T DE69206989 T DE 69206989T DE 69206989 T2 DE69206989 T2 DE 69206989T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slot
screw
metering screw
containers
receptacle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69206989T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69206989D1 (de
Inventor
John Divall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crown Packaging UK Ltd
Original Assignee
Metal Box PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metal Box PLC filed Critical Metal Box PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE69206989D1 publication Critical patent/DE69206989D1/de
Publication of DE69206989T2 publication Critical patent/DE69206989T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Abfüllen fließfähiger Produkte in Behälter (vergleiche beispielsweise US-A- 2 631 768).
  • Beim Abfüllen von Fruchtsäften oder anderen flüssigen Getränken in Verpackungsbehälter besteht ein Bedarf nach einer Vorrichtung und nach einem Verfahren, durch die genau bemessene Dosierungen des Produkts abgemessen und in die Behälter abgefüllt werden können, wenn sich letztere kontinuierlich längs einer Füll- und Schließstraße bewegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist gemäß einem ersten Merkmal eine Vorrichtung zum Abfüllen eines fließfähigen Produkts in eine Folge von Behältern beim kontinuierlichen Durchlauf längs eines vorbestimmten Pfades vorgesehen, wobei die Vorrichtung ein langgestrecktes hohles Aufnahmegefäß aufweist, welches sich längs des Pfades der Behälter und über diesen erstreckt oder über diesen montierbar ist, und das Gefäß einen axial verlaufenden Schlitz und eine Zumeßschraube mit einem Schneckengewinde aufweist, die drehbar innerhalb des Aufnahmegefäßes gelagert sind. Erfindungsgemäß ist die Zumeßschraube von dem Schlitz weg bewegbar, aber nach dem Aufnahmegefäß auf jeder Seite des Schlitzes in Dichtungseingriff vorgespannt, wobei eine Verteilerkammer innerhalb des Aufnahmegefäßes im wesentlichen um die Zumeßschraube, außer am Dichtungseingriff und dem Schlitz angeordnet ist, wodurch das der Verteilerkammer bei Drehung der Schraube zugeführte fließfähige Produkt verteilt werden kann, um durch den Schlitz zwischen benachbarten Windungen der Zumeßschraube hindurchzutreten und das Aufnahmegefäß von im Abstand voneinander folgenden, sich bewegenden Strömen zu verlassen.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren zum Abfüllen eines fließfähigen Produkts in eine Folge von Behältern vorgesehen, welches in der vorstehend gekennzeichneten Vorrichtung benutzt wird. Demgemäß umfaßt das Verfahren die folgenden Schritte: Es wird eine Schraube mit einem Schneckengewinde innerhalb eines Aufnahmegefäßes gedreht, das einen langgestreckten Ausgabeschlitz besitzt, beidseitig von dem die Windungen des Schneckengewindes einen Dichtungseingriff bewirken; es wird das fließfähige Produkt einer Verteilerkammer zugeführt, die innerhalb des Aufnahmegefäßes im wesentlichen um das Schneckengewinde herum ausgebildet ist, außer am Dichtungseingriff und am Schlitz, so daß das fließfähige Produkt durch den Schlitz zwischen benachbarten Windungen des Gewindes austreten kann.
  • Insbesondere für flüssige Produkte kann es möglich sein, wenn die Zufuhr des fließfähigen Produktes nach der Kammer unterbrochen wird und das Schraubgewinde nicht rotiert, sich auf die Oberflächenspannung in der Nähe des Ausgabeschlitzes zu verlassen, um wesentliche Produktströmungen durch den Schlitz zu verhindern. Als Alternative jedoch kann eine gegenständliche Sperre, beispielsweise eine Schlittenplatte oder dergleichen, vorgesehen sein, die beweglich ist und den Schlitz absperrt, wenn keine Produktströmung erforderlich ist. Diese letztgenannte Anordnung hat einen besonderen Wert bei aseptischen Anwendungen, wenn es erforderlich ist, die Vorrichtung mit überhitztem Wasser oder Dampf zu reinigen.
  • Das Wesen der Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung deutlicher erkennbar, die im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abfüllvorrichtung, von der Seite her betrachtet, und zwar in jenem Augenblick wenn im Betrieb ein flüssiges Produkt in eine Folge von im regelmäßigen Abstand zueinander angeordneten Behältern eingefüllt wird, während diese sich entlang eines Abfüllpfades bzw. eines Schließpfades bewegen,
  • Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
  • Fig. 2A eine Teilansicht, die einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 2 in einem größeren Maßstab erkennen läßt,
  • Fig. 3A und 3B zusammen eine Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, in Seitenansicht betrachtet und teilweise aufgebrochen, um den inneren Aufbau erkennen zu lassen,
  • Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3A und 3B in Stirnansicht, betrachtet in Richtung der Behälterbewegung,
  • Fig. 5 in gleicher Weise die Vorrichtung gemäß Fig. 3A und 3B in Stirnansicht, betrachtet in Richtung der ankommenden Behälter,
  • Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer ersten abgewandelten Abfüllvorrichtung, und
  • Fig. 7 in gleicher Weise eine zweite abgewandelte Abfüllvorrichtung.
  • Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Hier ist eine Abfüllvorrichtung 10 in Verbindung mit oben offenen Behältern 12 ersichtlich, die von links nach rechts (Fig. 1) mit einem regelmäßigen Abstand und mit einer konstanten Geschwindigkeit längs eines horizontalen Pfades bewegt werden. Die dargestellten Behälter sind Metallbüchsen, und die Vorrichtung wird benutzt, um diese mit einem flüssigen Getränk zu füllen. Es ist klar, daß nach Durchlaufen der Vorrichtung die Büchsen nach einer nicht dargestellten Verschlußvorrichtung überführt werden, in der sie durch leicht zu öffnende Stirnverschlüsse herkömmlicher Bauart verschlossen werden.
  • Kurz gesagt, weist die Vorrichtung ein Aufnahmegefäß 14 in Form eines langgestreckten hohlen Rohres im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts auf, das sich entlang und über dem Förderpfad erstreckt und durch Endkappen 8, 9 an seinen Enden geschlossen ist.
  • Eine Zumeßschraube 16 mit einem Schneckengewinde 18 erstreckt sich längs des Rohres innerhalb desselben und wird durch einen nicht dargestellten Motor über eine Welle 20 am Gefäßaustritt der Vorrichtung angeordnet.
  • Das Schneckengewinde 18 besitzt mehrere Windungen 18A im wesentlichen rechteckiger Kontur (d. h. mit einem zylindrischen Umfang 22 und radial gerichteten Flanken 24), die durch Abschnitte 18B eines kontinuierlichen Schneckenspaltes getrennt sind. Die Zumeßschraube ist so angeordnet, daß diese Windungen in Gleitberührung mit der Basis des Rohres stehen. Es sind Lager 26 vorgesehen, die Druckschrauben 80 besitzen, welche die Zumeßschraube nach unten vorspannen, um sie ständig in Gleitberührung zu halten.
  • Entlang seiner Basis und seitlich des Eingriffs der Windungen der Zumeßschraube ist das Rohr mit einem in Längsrichtung verlaufenden kontinuierlichen Ausgabeschlitz 28 versehen, der im typischen Fall eine Breite von 2 mm besitzt.
  • Wie deutlich aus Fig. 2 erkennbar, besitzt die Zumeßschraube wesentlich kleinere Querschnittsabmessungen als das Rohr 14, und sie nimmt nur den unteren Abschnitt im Inneren des Rohres ein. Um die Zumeßschraube bildet das Rohr (mit Ausnahme des Dichtungseingriffs mit der Zumeßschraube und mit dem Schlitz 28) eine Kammer 30, durch die das flüssige Produkt über eine zentrale Zuführungsleitung 32 in die Spalte 18B der Schraube so verteilt werden kann, daß es die Vorrichtung über jene Teile des Ausgabeschlitzes 28 verläßt, der jeweils axial den Spalten entspricht.
  • Die Drehung der Zumeßschraube ist mit der Bewegung der Behälter längs des Pfades synchronisiert, so daß jeder Behälter nacheinander einem kontinuierlichen und jeweiligen Strom des flüssigen Produkts ausgesetzt ist, welcher Strom erst erzeugt wird, wenn der Behälter unter dem stromaufwärtigen Ende des Ausgabeschlitzes 28 hindurchtritt, wobei der Strom beendet wird, wenn der Behälter am stromabwärtigen Ende des Ausgabeschlitzes vorbeiläuft.
  • Die den benachbarten Behältern zugeordneten Produktströme sind durch einen Spalt getrennt, wo eine Windung 18A der Zumeßschraube 16 in Dichtungseingriff mit dem Inneren des Rohres 14 auf beiden Seiten des Ausgabeschlitzes 28 (in Umfangsrichtung des Rohres) steht.
  • Fig. 2A zeigt in größerem Maßstab die Einzelheit der Dichtungsanordnung der Zumeßschraube im Rohr. Benachbart zu den Seiten des Schlitzes ist das Rohr mit teilkreisförmigen Dichtungsoberflächen 110, 111 ausgestattet, die um die Drehachse der Zumeßschraube zentriert sind. Der Übersichtlichkeit wegen sind die Dichtungsflächen dargestellt, wenn sie von der Zumeßschraube getrennt sind; es ist jedoch klar, daß im Normalbetrieb die Dichtungsflächen in Berührung mit der Zumeßschraube stehen.
  • Über den größten Teil der Bewegung eines jeden Behälters unter dem Ausgabeschlitz 28 besitzt der zugeordnete Strom des flüssigen Produkts eine Breite und Länge entsprechend im wesentlichen der Breite des Ausgabeschlitzes und dem Schraubenspalt 18B. Der Schraubenspalt ist demgemäß so gewählt, daß er beträchtlich kleiner ist als der Behälterdurchmesser. Zu Beginn und am Ende der Bewegung steigt die Länge des Stromes in bekannter Weise von Null auf die volle Länge an, und umgekehrt, und zwar mit der sich progressiv ändernden Korrespondenz des Spaltes 18B mit dem Ausgabeschlitz.
  • Obgleich aus der Zeichnung nicht deutlich ersichtlich, ist es klar, daß das flüssige in die Behälter 12 abzufüllende Produkt der Verteilerkammer 30 über eine Zuführungsleitung 32 unter einem geringen hydrostatischen Druck zugeführt wird, der gewährleistet, daß die Kammer ständig mit dem flüssigen Produkt angefüllt ist.
  • Durch Steuerung der Bewegungsgeschwindigkeit der Behälter und ihrer jeweiligen Produktströme unter der Vorrichtung und/oder durch Steuerung des hydrostatischen Druckes des flüssigen Produktes ist es möglich, die Menge des flüssigen Produktes, das in jeden Behälter eingefüllt wird, genau einzustellen, bevor der Behälter der Schließvorrichtung zugeführt wird.
  • Wenn es irgendwann erwünscht ist, den Abfüllvorgang zu unterbrechen, wird ein stromauf der Zuführungsleitung vorgesehenes nicht dargestelltes Ventil geschlossen und gleichzeitig wird der Antrieb für die Zumeßschraube und die zu füllenden Behälter entregt. Unter diesen Bedingungen wird kein weiteres Produkt ausgegeben, und ein Leckstrom durch den Verteilerschlitz 28 wird durch die Oberflächenspannung des Produkts verhindert, die das Produkt innerhalb des Rohres gegen den kleinen hydrostatischen vorhandenen Kopf hält. Zu diesem Zweck ist die Breite des Ausgabeschlitzes 28 so gewählt, daß die Oberflächeneigenschaften des Produkts und die Größe des hydrostatischen Kopfes berücksichtigt werden.
  • Nunmehr wird auf die Fig. 3 bis 5 Bezug genommen, die die Vorrichtung in weiteren Einzelheiten und geringfügigen Abwandlungen erkennen lassen, wodurch die Arbeitsweise nicht beeinträchtigt wird. Die Vorrichtung wird am Boden durch Endplatten 40, 42 cm Eintritts- und Austrittsende abgestützt. Die Behälter werden durch die Vorrichtung über eine Förderschnecke 44 bewegt, während sie von unten her durch die Grundplatte 46 abgestützt werden. Die Förderschnecke ist auf einer Seite der Behälter angeordnet, und zwar auf der rechten Seite, betrachtet in Richtung stromab der Vorrichtung. Führungsstangen 48 definieren die Begrenzungen des Behälterpfades auf gegenüberliegenden Seiten des Behälters. Die Steigung der Förderschnecke ist die gleiche wie die Steigung der Zumeßschraube 16.
  • Die Förderschnecke 44 wird von Lagern 50, 52 an beiden Enden abgestützt und durch einen Elektromotor 54 gedreht, der nacheinander über ein Untersetzungsgetriebe 56, eine Welle 58, eine Riemenscheibe 60, einen Zahnriemen 62, eine Riemenscheibe 64 und eine Welle 66 angetrieben wird. Der Motor treibt außerdem die Zumeßschraube 16 über eine Riemenscheibe 68 auf der Welle 58, einen Zahnriemen 70, eine Riemenscheibe 72 und eine Welle 73 an. Die Förderschnecke erstreckt sich über die Zumeßschraube am Eintrittsende der Vorrichtung hinaus, um zu gewährleisten, daß die Behälter eine gleichförmige und kontrollierte Bewegung durchführen, wenn sie sich dem Ausgabeschlitz nähern.
  • Die beiden Schrauben werden somit gemeinsam durch den gleichen Motor angetrieben, und ihre Antriebe werden so eingestellt, daß der oben erwähnte Synchronismus zustandekommt. Eine Feineinstellung ist durch eine Rolle 74 möglich, die an der Außenseite des Riemens 62 angreift und deren Lage (in bezug auf den Riemen) durch Verriegelungsbolzen 76 einstellbar ist.
  • Aus Fig. 4 ist die Beziehung zwischen dem Ausgabeschlitz 28 und dem Rohr 14 deutlich ersichtlich. Hieraus ist auch ersichtlich, daß der Ausgabeschlitz relativ schmal ist, und es ist ersichtlich, wie er durch die Zumeßschraube 16 immer abgeschlossen wird, außer wenn der Schraubenspalt 18B auch vorhanden ist. Es ist zweckmäßig, daß das Rohr aus rostfreiem Stahl besteht und die Zumeßschraube aus einem harten Polymermaterial, beispielsweise aus Polyäthersulfon (PES), besteht.
  • Die Anordnung jeder der schraubenbelasteten Vorspannlager 26 ergibt sich aus Fig. 3A, wo eines hiervon im Schnitt dargestellt ist. Jedes Vorspannlager besitzt einen Preßfuß 78, der durch eine Druckfeder 80 nach unten in Gleitberührung mit der Zumeßschraube 16 darunter vorgespannt wird. Die Feder wird einstellbar durch einen Einstellbolzen 82 und eine Verriegelungsmutter 84 vorgespannt. Der Preßfuß besitzt eine axiale Erstreckung, die etwas größer ist als ein Schraubengang des Gewindes 18, so daß jederzeit die Zumeßschraube gleichförmig angreift, d. h. ohne eine Tendenz zur Neigung. Ein O-Ring 81 greift am Preßfuß an, um eine Flüssigkeitsdichtung und eine Gasdichtung für das Vorspannlager vorzusehen.
  • Damit die Zumeßschraube vollständig frei ist, um in Dichtungseingriff mit dem Inneren des Rohres 14 zu gelangen, wie dies beschrieben wurde, ist diese Zumeßschraube lose im Rohr eingelegt, d. h. die Enden sind im wesentlichen in Radialrichtung frei. Eine seitliche Festlegung der Zumeßschraube innerhalb des Rohres wird durch eine Kombination von Schwerkraft, dem hydraulischen Druck des Produktes und den Preßfuß 78 bewirkt, der an der Zumeßschraube über eine teilkreisförmige Kontaktfläche (Fig. 3A) angreift, um eine Zentrierwirkung und eine vertikal nach unten gerichtete Vorspannkraft auszuüben. Der Drehantrieb für die Zumeßschraube weist einen guer verlaufenden Antriebszapfen 86 und ein angetriebenes Glied 87 (Fig. 1) auf, das einen Schlitz 88 aufweist, in den der Stift derart eingreift, daß er sich frei seitlich und in Längsrichtung bewegen kann. Am gegenüberliegenden Ende, d. h. am Eintrittsende der Vorrichtung ist die Zumeßschraube frei von jedem Eingriff, außer dem erwünschten Dichtungseingriff mit dem Inneren des Rohres und gelegentlichem Bürsteneingriff seiner Stirnfläche 89 (Fig. 1) mit der Endkappe 8, um eine Festlegung in Längsrichtung zu gewährleisten.
  • Wie im einzelnen oben beschrieben wurde, dient die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung der Abfüllung vollständig flüssiger Produkte mit physikalischen Charakteristiken, die denen von Wasser ähnlich sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Benutzung derartiger Produkte beschränkt. Sie kann beispielsweise auch angepaßt werden zur Benutzung mit flüssigen Produkten, die Festkörper oder Klumpen enthalten. Wie aus der Betrachtung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 7 ersichtlich ist, ist es bei derartigen Produkten nicht zweckmäßig, sich auf die Oberflächenspannung zu verlassen, um einen Leckstrom über dem Ausgabeschlitz zu verhindern, wenn die Vorrichtung außer Betrieb ist, und deshalb können mechanische Mittel, beispielsweise eine Schieberplatte, für diesen Zweck vorgesehen werden.
  • Ein besonderer Vorteil, der im wesentlichen aus der vollständigen Zugänglichkeit und Mobilität der Zumeßschraube innerhalb des Aufnahmegefäßes herrührt, ist die Möglichkeit der Reinigung der inneren Oberflächen der Vorrichtung. Wenn eine Reinigung erforderlich ist, dann wird ein Reinigungsmittel der Zuführungsleitung 32 zugeführt, sö daß dieses Reinigungsmittel progressiv das flüssige Produkt innerhalb des Rohres 14 ersetzt und danach die inneren Oberflächen der Vorrichtung reinigt. Die Reinigungsflüssigkeit wird dann durch Spülwasser ersetzt, bevor wieder kontinuierlich das flüssige Produkt zugeführt wird.
  • Die Reinigungswirkung wird außerdem durch die Hydraulikwirkung verbessert, die nach oben auf die Vorspannlager 26 während der Reinigung ausgeübt wird. Hierdurch wird der Druck des Druckfußes 78 auf die Zumeßschraube aufgehoben, und durch Verminderung der Berührungskräfte am Eingriff der Zumeßschraube mit dem Rohr 14 wird es möglich, daß die Reinigungsflüssigkeit oder Wasser eindringen und die Dichtungsflächen behandeln und reinigen kann.
  • Fig. 6 und 7 zeigen die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 in einer Abwandlung für aseptische Arbeitsweise und jeweils so angeordnet, daß ein flüssiges Produkt, beispielsweise ein Fruchtsaft, und ein teilchenförmiges Produkt, beispielsweise gebackene Bohnen in Tomatensoße, ausgegeben werden können.
  • Zunächst wird auf Fig. 6 Bezug genommen. Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 wird durch Zusatz einer Schieberplatte 90 abgewandelt. Die Schieberplatte besitzt einen langgestreckten O-Ring 91 zur Abdichtung, und sie ist in nicht dargestellten Führungen beweglich zwischen der dargestellten Arbeitsstellung und der zurückgezogenen Stellung, die strichliert angedeutet ist. Die Bewegung wird durch einen Antrieb 92 bewerkstelligt, der über eine Stange 95 und ein L-förmiges Kupplungsglied 96 wirkt. Die Schieberplatte sieht ein bewegliches Eintrittsende für ein Rohr 97 vor, in welchem ein Drei-Wege-Ventil 98 angeordnet ist. Die Arbeitsweise des Drei-Wege-Ventils ermöglicht es, daß das rohr selektiv mit einer Reinigungsmittelzuführung oder einer Rückleitung 99 oder einer Dampffalle 100 verbindbar ist,
  • Die Schlittenplatte liegt in ihrer zurückgezogenen Lage bei normalem Abfüllbetrieb des Flüssigkeitsprodukts; wie oben beschrieben, verhindert die Oberflächenspannung am Ausgabeschlitz 28 einen Leckstrom während jeder Unterbrechung des Abfüllvorgangs. Wenn es jedoch erforderlich ist, die Vorrichtung innen zu reinigen, dann wird die Schieberplatte durch den Antrieb 92 in die dargestellte Stellung vorgeschoben, so daß der O-Ring 91 eine flüssigkeitsdichte und gasdichte Verbindung mit der Unterseite des Rohres 14 auf beiden Seiten des Ausgabeschlitzes 28 herstellt.
  • Dann wird die Zuführung des Flüssigkeitsprodukts nach der Zuführungsleitung 32 durch Reinigungsmittel ersetzt, das über das Drei-Wege-Ventil 98 und das Rohr 99 zugeführt wird, welches ursprünglich die Ausgabe bewirkt und später an ein CIP(Reinigung an Ort und Stelle)-System angeschlossen wird, das der Vorrichtung zugeordnet ist.
  • Nach der Reinigung wird das Ventil 98 betätigt, und der Dampf wird über eine Zuführungsleitung 32 zugeführt, um das Innere der Vorrichtung zu sterilisieren, und der Dampf gelangt dann nach der Dampffalle 100, die den erforderlichen Rückdruck in der Vorrichtung während der Sterilisierung liefert. Nach der Sterilisierung wird der Dampf durch Heißluft ersetzt, die die inneren Oberflächen der Vorrichtung trocknet und dann über die Dampffalle entlüftet wird. Die Schieberplatte wird dann zur Vorbereitung für den nächsten Produktabfüllvorgang zurückgezogen.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 7 erstreckt sich die Schieberplatte, die hier mit 90' bezeichnet ist, so weit, daß ein abgesperrter Abschnitt 90'A entsteht, wobei ein O-Ring 101 eine Dichtung bewirkt. Wenn die Schieberplatte durch den Antrieb 92 unter den Ausgabeschlitz geschoben wird, dann dichtet der Absperrabschnitt den Schlitz gegen einen Leckstrom des Produkts während jeder Unterbrechung des Abfüllvorgangs ab. Der Ausgabeschlitz ist etwas breiter als der Ausgabeschlitz nach Fig. 6, und der Schlitz ist demgemäß mit 28' bezeichnet. Die Teile 92 und 95 bis 100 sind so angeordnet und gesteuert, daß sie wirksam werden, bevor eine Reinigung und Sterilisation auftritt; ihre Anordnung und Arbeitsweise werden daher nicht wiederum beschrieben.
  • Insbesondere für Anwendungen, wo hohe Abfüllgeschwindigkeiten erforderlich sind, kann es vorteilhaft sein, zwei oder mehrere Vorrichtungen gemäß der Erfindung in Serie zu benutzen. Auch kann das Gewinde der Zumeßschraube ein mehrgängiges Gewinde sein, falls dies erforderlich ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Abfüllen eines fließfähigen Produktes in eine Folge von Behältern (12) beim kontinuierlichen Durchlauf längs eines vorbestimmten Pfades, wobei die Vorrichtung ein langgestrecktes hohles Aufnahmegefäß (14) aufweist, welches sich längs des Pfades der Behälter und über diesen erstreckt oder über diesen montierbar ist und das Gefäß einen axial verlaufenden Schlitz und eine Zumeßschraube (16) mit einem Schneckengewinde (18) aufweist, die drehbar innerhalb des Aufnahmegefäßes (14) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßschraube (16) von dem Schlitz 28 wegbewegbar, aber nach dem Aufnahmegefäß (14) auf jeder Seite des Schlitzes in Dichtungseingriff vorgespannt ist und daß eine Verteilerkammer (30) innerhalb des Aufnahmegefäßes im wesentlichen um die Zumeßschraube außer am Dichtungseingriff und dem Schlitz angeordnet ist, wodurch das der Verteilerkammer bei Drehung der Schraube zugeführte fließfähige Produkt verteilt werden kann, um durch den Schlitz zwischen benachbarten Windungen der Zumeßschraube hindurchzutreten und das Aufnahmegefäß in Form von im Abstand voneinander folgenden sich bewegenden Strömen zu verlassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schnecke (44), die die gleiche Gewindesteigung wie die Zumeßschraube (16) besitzt und angeordnet ist, um die Behälter (12) längs des vorbestimmten Pfades synchron mit den sich bewegenden Flüssigkeitsströmen anzutreiben.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch Vorspannmittel (78), die auf die Zumeßschraube (16) einwirken, um diese nach unten in Dichtungseingriff mit dem Inneren des Aufnahmegefäßes (14) vorzuspannen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel (78) gleitbar an dem Schneckengewinde (18) der Zumeßschraube (16) angreifen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßschraube (16) seitlich mit Ausnahme der Vorspanneinrichtung (78) frei innerhalb des Aufnahmegefäßes (14) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Absperrmittel (90') vorgesehen sind, um den Ausgabeschlitz zu schließen.
7, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrmittel (90') so ausgebildet sind, daß abwechselnd ein Rückdruck für ein Sterilisierungsmittel erzeugt wird, das der Verteilerkammer zugeführt wird.
8. Verfahren zum Abfüllen eines fließfähigen Produktes in eine Folge von Behältern (11) beim kontinuierlichen Durchlaufen eines vorbestimmten Pfades, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
es wird eine Zumeßschraube (16) mit einem Schneckengewinde (18) innerhalb eines Aufnahmegefäßes (14) gedreht, das einen langgestreckten Ausgabeschlitz besitzt, durch den die Flüssigkeit zwischen benachbarten Windungen des Schneckengewindes austreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßschraube (16) derart beweglich und derart vorgespannt ist, daß die Windungen ihres Schneckengewindes (18) in Dichtungseingriff mit dem Aufnahmegefäß (14) auf beiden Seiten des Schlitzes (28) stehen und daß das fließfähige Produkt einer Verteilerkammer (30) zugeführt wird, die innerhalb des Aufnahmegefäßes außer am Dichtungseingriff um den Schraubenkörper herum angeordnet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr nach der Kammer und bei stillgesetzter Zumeßschraube (16) eine wesentliche Flüssigkeitsströmung durch den Abgabeschlitz (28) durch die Oberflächenspannung der Flüssigkeit in der Nähe des Ausgabeschlitzes verhindert ist.
DE69206989T 1991-06-26 1992-06-24 Vorrichtung und verfahren zum abfüllen von fliessfähigen produkten in behälter Expired - Fee Related DE69206989T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB919113932A GB9113932D0 (en) 1991-06-26 1991-06-26 Filling liquids into receptalles
PCT/GB1992/001143 WO1993000263A1 (en) 1991-06-26 1992-06-24 Filling flowable products into receptacles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69206989D1 DE69206989D1 (de) 1996-02-01
DE69206989T2 true DE69206989T2 (de) 1996-05-23

Family

ID=10697458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69206989T Expired - Fee Related DE69206989T2 (de) 1991-06-26 1992-06-24 Vorrichtung und verfahren zum abfüllen von fliessfähigen produkten in behälter

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5400836A (de)
EP (1) EP0591396B1 (de)
JP (1) JP3280668B2 (de)
AT (1) ATE131784T1 (de)
CA (1) CA2112223A1 (de)
DE (1) DE69206989T2 (de)
GB (1) GB9113932D0 (de)
WO (1) WO1993000263A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5494085A (en) * 1995-02-16 1996-02-27 Zink; Arden K. Container filling apparatus
US5989604A (en) * 1996-12-19 1999-11-23 Adore-A-Pet, Ltd. Xylitol-containing non-human foodstuff and method
US7112449B1 (en) * 2000-04-05 2006-09-26 Nanogram Corporation Combinatorial chemical synthesis
US20140021224A1 (en) * 2010-11-18 2014-01-23 Cavadistrib. Inc. Dosing apparatus
EP3100955A1 (de) * 2015-06-04 2016-12-07 Cabinplant International A/S Produktspender und verfahren zur abgabe eines fliessfähigen produkts
JP6878924B2 (ja) * 2017-02-06 2021-06-02 大日本印刷株式会社 送液方法、送液装置及び内容物充填済容器

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1420222A (en) * 1919-02-17 1922-06-20 Schmidt Arno Can-filling machine
US2631768A (en) * 1949-12-27 1953-03-17 Dole Eng Co James Filling apparatus and method
US2827928A (en) * 1954-10-11 1958-03-25 Dole Eng Co James Filling apparatus
GB786366A (en) * 1954-10-11 1957-11-13 Dole Eng Co James Filling apparatus and method
US2934101A (en) * 1957-11-05 1960-04-26 Dole Eng Co James Product metering apparatus and method
US3442304A (en) * 1966-04-28 1969-05-06 Dole Eng Co James Filling apparatus
SU761389A1 (ru) * 1977-11-09 1980-09-07 Bashkirskij Selskokhoz I Винтовой конвейер
US4387834A (en) * 1979-10-01 1983-06-14 Hpm Corporation Combination thermoplastic and glass loaded thermosetting injection molding machine and method for operating same
SU1562239A1 (ru) * 1988-02-01 1990-05-07 Всесоюзный научно-исследовательский и проектный институт алюминиевой, магниевой и электродной промышленности Устройство дл выгрузки материалов
GB2222150A (en) * 1988-08-09 1990-02-28 Exprocad Services Ltd Apparatus suitable for dispensing or irradiating material etc

Also Published As

Publication number Publication date
US5400836A (en) 1995-03-28
JP3280668B2 (ja) 2002-05-13
DE69206989D1 (de) 1996-02-01
GB9113932D0 (en) 1991-08-14
EP0591396B1 (de) 1995-12-20
WO1993000263A1 (en) 1993-01-07
CA2112223A1 (en) 1993-01-07
ATE131784T1 (de) 1996-01-15
JPH06509044A (ja) 1994-10-13
EP0591396A1 (de) 1994-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0012192A1 (de) Vorrichtung zum Auspressen von fliessfähigen Massen aus einem Behälter
DE4226566C2 (de) Vorrichtung zum Dosieren und Abfüllen von flüssigen oder pastösen Produkten
DE2329737A1 (de) Vorrichtung, insbesondere messvorrichtung
EP4005389B1 (de) Querverteilvorrichtung
DE69206989T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum abfüllen von fliessfähigen produkten in behälter
DE69006203T2 (de) Anordnung an einer Pumpeneinheit.
DE19918711A1 (de) Darmführungsrohr mit Begrenzung der Darmspannung von Naturdärmen
DE69301284T2 (de) Rotierende Spülmaschine mit einer Vorrichtung zur Kontrolle und Freigabe von Substanzen zur Behandlung von Flaschen, Vasen oder dergleichen
CH692224A5 (de) Dosiervorrichtung mit ausziehbarer Dichtung.
DE69002199T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum füllen von behältern mit flüssigkeit bis zu einem vorgegebenen niveau.
DE2138253A1 (de) Verpackungsvorrichtung für kontinuierlich angelieferte Artikel, insbesondere Käsescheiben
DE1427912C3 (de) Einrichtung zum Aufbringen von Kühlflüssigkeit auf ein erhitztes Metallband in einer Walzanlage
WO1988002721A1 (en) Dosing device on a filling plant, in particular for liquid and pasty products, and process for its operation
DE2032717A1 (de) Maschine zum Portionieren und Abfüllen von flussigen oder pastosen Massen
DE10009006C1 (de) Vorrichtung zum Befüllen von Flaschen und anderen Behältern mit Nahrungs- und Genußmitteln, wie mit dünnflüssigen bis pasteusen Molkerei- und Fettprodukten, Säften, Wässern o. dgl.
DE19749917A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren
DE606685C (de) Wurstfuell- und -abteilvorrichtung
DE3825069A1 (de) Foerdereinrichtung fuer behaelter, insbesondere flaschen
DE2918669A1 (de) Dosiereinrichtung
DE69206577T2 (de) Vorrichtung zum Dosieren hochviskoser Substanzen.
DE9102534U1 (de) Portioniervorrichtung
DE344381C (de) Vorrichtung zur Regelung des Vorschubs an Pilgerschrittwalzwerken
DE102022115464A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines Füllventils, Ventilbaugruppe, Getränkeabfülleinrichtung und Reinigungsverfahren
DE4227980A1 (de) Vorrichtung zum Eindosieren eines Mediums in einen Behälter
DE1600865C (de) Vorrichtung zum Füllen von auf einem Horizontalförderer angeordneten Behaltern mit viskosem Füllgut

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee