DE69206657T2 - Wendeltyp-Wanderfeldröhren-Struktur mit Bornitrid oder künstlichem Diamant bedeckten Haltegestängen - Google Patents

Wendeltyp-Wanderfeldröhren-Struktur mit Bornitrid oder künstlichem Diamant bedeckten Haltegestängen

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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J23/16Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
    • H01J23/24Slow-wave structures, e.g. delay systems
    • H01J23/26Helical slow-wave structures; Adjustment therefor

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  • Microwave Tubes (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Wanderfeldröhrenaufbau mit Wendel, und insbesondere Stützstäbe, die der zylindrischen Wendel des Wanderfeldröhrenaufbaus zugeordnet sind.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Der Wanderfeldröhrenaufbau vom Wendeltyp, wie z.B. eine Wanderfeldröhre oder eine Wanderfeldröhre mit rücklaufender Wanderwelle, dient als Verzögerungsschaltungsaufbau. Da der Elektronenstrahl nahe dem Wanderfeldröhrenaufbau mit Wendel hindurchläuft, trifft ein Teil des Elektronenstrahls auf diesen auf und erzeugt Wärme. Der Widerstandsverlust der hochfrequenten elektrischen Leistung verursacht ebenfalls Wärme. Wenn der Wanderfeldröhrenaufbau mit Wendel eine geringe Wärmekapazität besitzt, erreicht der Wanderfeldröhrenaufbau mit Wendel eine ziemlich hohe Temperatur, und diese sehr hohe Temperatur erhöht die Widerstandsdämpfung der hochfrequenten Leistung und fördert eine Gaserzeugung. Dies führt zur Verschlechterung sowohl der Kennlinie der Ausgangsleistung als auch der Strahlfortpflanzung, und unerwünschtes Rauschen wird vermehrt. Diese unerwünschten Erscheinungen verringern außerdem die Lebensdauer des Wanderfeldröhrenaufbaus mit zylindrischer Wendel.
  • Andererseits wird vom Wanderfeldröhrenaufbau vom Wendeltyp erwartet, daß er einen Elektronenstrahl mit höherer Frequenz und mit einer größeren Leistung fortpflanzen kann, und in Forschung und Entwicklung wurden Versuche hinsichtlich einer wärmewiderstandsfähigen zylindrischen Wendel, Stützstäben aus einem Material mit einer großen Dielektrizitätskonstante und Kühlverfahren unternommen.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein typisches Beispiel des Wanderfeldröhrenaufbaus, wobei der Wanderfeldröhrenaufbau entsprechend dem Stand der Technik ein metallisches Röhrenelement 1 enthält und in das metallische Röhrenelement 1 ein Wendelelement 2 eingesetzt ist. Das Wendelelement 2 verläuft in Längsrichtung des metallischen Röhrenelementes 1 und besteht aus einem schwer schmelzbaren Metall, wie etwa Wolfram oder Molybdän, da das schwer schmelzbare Metall weniger deformierbar ist, wenn ein Elektronenstrahl darauf auftrifft. Das Wendelelement kann aus einem schwer schmelzbaren Metallband geformt sein. Der Wanderfeldröhrenaufbau nach dem Stand der Technik enthält ferner drei Stützstäbe 3a, 3b und 3c, die zwischen dem metallischen Röhrenelement 1 und dem Wendelelement 2 eingesetzt sind, und die Stützstäbe 3a, 3b und 3c und das Wendelelement 2 sind gegenüber dem metallischen Röhrenelement 1 unbeweglich. Die Stützstäbe 3a, 3b und 3c bestehen aus einem dielektrischen Material. Als dielektrisches Material wurde Beryliumoxidkeramik verwendet, da Beryliumoxidkeramik eine große Wärmeleitfähigkeit besitzt. Es wurde jedoch auch Aluminiumnitrid oder anisotropes Bornitrid, mit kleiner Delektrizitätskonstante entwickelt, und stehen als dielektrisches Material zur Verfügung. Ein derartiger Aufbau ist in FR-A-2 476 908 offenbart. Das anisotrope Bornitrid besitzt ein Lamellargefüge, wobei die Richtung parallel zu den Komponentenschichten und die Richtung senkrecht zu den Komponentenschichten als "a- Richtung" beziehungsweise "c-Richtung" bezeichnet werden. Die physikalischen und mechanischen Eigenschaften sind zwischen der a-Richtung und der c-Richtung äußerst verschieden, wobei die physikalischen und die mechanischen Eigenschaften in der a-Richtung besser sind als die in der c- Richtung. Aus diesem Grund sind die Stützstäbe 3a, 3b und 3c in einer solchen Weise angeordnet, daß die a-Richtung im wesentlichen senkrecht zu den Kontaktflächen 4 mit dem Wendelelement 2 liegen. Demzufolge liegt die c-Richtung im wesentlichen parallel zu den Kontaktflächen 4. Um das metallische Röhrenelement 1 herum sind magnetische Einheiten (nicht gezeigt) so angeordnet, daß der Elektronenstrahl im Wendelelement 2 eingegrenzt wird, und das metallische Röhrenelement 1 wird gewöhnlich aus korrosionsfestem Stahl hergestellt.
  • Wie vorhergehend beschrieben wird, sind das Wendelelement 2 und die Stützstäbe 3a bis 3c gegenüber dem metallischen Röhrenelement 1 starr festgelegt und hierfür wird eine Deformationsklemmtechnik angewandt. Auf das metallische Röhrenelement 1 wird hierbei eine nach außen gerichtete Radialkraft ausgeübt und demzufolge vergrößert sich der Durchmesser des metallischen Röhrenelementes 1. Das Wendelelement 2 mit den Stützstäben 3a bis 3c wird in das radial aufgeweitete metallische Röhrenelement 1 eingesetzt und die Radialkraft vom metallischen Röhrenelement 1 weggenommen. Dann spannt das metallische Röhrenelement 1 die Stützstäbe 3a bis 3c und das Wendelelement 2 ein, wobei die elastische Kraft des metallischen Röhrenelementes 1 das Wendelelement 2 und die Stützstäbe 3a bis 3c gegenüber dem metallischen Röhrenelementes 1 unbeweglich festlegt.
  • Wenn die Stützstäbe 3a bis 3c aus Beryliumoxidkeramik oder Aluminiumnitrid bestehen, sind die Wärmeleitfähigkeit und die mechanische Festigkeit akzeptabel. Die Dielektrizitätskonstante ist jedoch verhältnismäßg groß, d.h. Epsilon = 6,5 bis 8, und aus Sicht der Effizienz des Wanderfeldröhrenaufbaus ist diese verhältnismäßig große Dielektrizitätskonstante unerwünscht. Wenn die Stützstäbe 3a bis 3c aus anisotropem Bornitrid bestehen, besitzt das anisotrope Bornitrid eine geringe mechanische Festigkeit und die Kontakt flächen 4 der Stützstäbe 3a bis 3c können infolge der beim Klemmen darauf ausgeübten Scherkraft Risse bilden. Die Risse verschlechtern das Hochfrequenzverhalten und verringern den Verstärkungsgrad. Die Risse können sich infolge der Wärmebelastung während einer langen Lebensdauer entwikkeln und schließlich wird die Wanderfeidröhre unbrauchbar.
  • Folglich muß ein Kompromiß zwischen der Dielektrizitätskonstante und der mechanischen Festigkeit gefunden werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wanderfeldröhrenaufbau vom Wendeltyp zu schaffen, dessen Stützstäbe aus einem Material mit einer sehr guten Dielektrizitätskonstante und mechanischen Festigkeit bestehen.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, wird in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, einen Stützstab unter Verwendung eines Quarzstabes herzustellen, der mit Bornitrid oder synthetischem Diamant beschichtet ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Wanderfeldröhrenaufbau vorgesehen, enthaltend: a) ein metallisches Röhrenelement mit einer inneren Oberfläche, die einen Hohlraum definiert; b) ein in dem Hohlraum angeordnetes Wendelelement; und c) eine Vielzahl von Stützstäben, die zwischen der inneren Oberfläche und dem Wendelelement angeordnet sind und die umfangsmäßig in einem vorgegebenen Winkel voneinander beabstandet sind, wobei jeder der Stützstäbe ein mit Bornitrid oder synthetischem Diamanten beschichtetes Quarzelement ist.
  • Quarz besitzt eine große Bruchdehnung von 7 kg/mm², und die Dielektrizitätskonstante liegt in der Größenordnung von 3,9. Die Wärmeleitfähigkeit von Quarz beträgt jedoch nur etwa 1 Watt/m k und ist im Vergleich mit der von Berylliumoxid von 250 Watt/m k zu gering, um als Material für einen Stützstab verwenden zu können. Andererseits besitzen Bornitrid und synthetischer Diamant eine große Wärmeleitfähigkeit von etwa 60 Watt/m k und die Dielektrizitätskonstante liegt zwischen 3 bis 6. Deshalb ist ein daraus zusammengesetztes Material für einen Stützstab einem Material nach dem Stand der Technik überlegen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und Vorteile des Wanderfeldröhrenaufbaus mit zylindrischer Wendel entsprechend der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen deutlicher hervor, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht des Aufbaus einer Wanderfeldröhre entsprechend dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 2 eine Schnittsansicht der Anordnung des Wanderfeldröhrenaufbaus entsprechend dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 3 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht des Aufbaus einer Wanderfeldröhre entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine Schnittsansicht der Anordnung des in Fig. 3 gezeigten Wanderfeldröhrenaufbaus zeigt;
  • Fig. 5 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht der Konstruktion eines anderen Wanderfeldröhrenaufbaus entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine Schnittsansicht der Anordnung des in Fig. 5 gezeigten Wanderfeldröhrenaufbaus zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Erste Ausführungsform
  • In den Fig. 3 und 4 der Zeichnungen enthält der Wanderfeldröhrenaufbau entsprechend der vorliegenden Erfindung ein metallisches Röhrenelement 11 aus korrosionsfestem Stahl, ein Wendelelement 12 aus Wolfram, das in den inneren Hohlraum des metallischen Röhrenelementes 11 eingesetzt ist, und Stützstäbe 13a, 13b und 13c. Das Wendelelement 12 ersteckt sich in Längsrichtung des metallischen Röhrenelementes 11 und besteht aus einem Wolframband mit einer Breite von etwa 1,5 Millimeter und einer Stärke von etwa 1 Millimeter. Das Wendelelement 12 besitzt einen Innendurchmesser von etwa 2 Millimeter.
  • Jeder der Stützstäbe 13a bis 13c besitzt einen rechteckigen Querschnitt von 1 Millimeter mal 2 Millimeter, und eine Länge von etwa 100 Millimeter. Die Stützstäbe 13a bis 13c besitzen voneinander einen Abstand von etwa 120 Grad und jeder der Stützstäbe 13a bis 13c besteht aus einem Quarzstab 14, der mit einer Bornitridschicht 15 beschichtet ist. Die Bornitridschicht 15 wird mit Hilfe eines plasmaunterstützten chemischen Dampfabscheideverfahrens in einer Stärke von etwa 50 Mikron abgeschieden.
  • Das Wendelelement 12 und die Stützstäbe 13a bis 13c werden mit Hilfe der Deformationsklemmtechnik an dem metallischen Röhrenelement 11 befestigt. Dabei wird eine Radialkraft in Richtung nach außen auf das metallische Röhrenelement 11 ausgeübt und dadurch der Durchmesser des metallischen Röhrenelementes 11 vergrößert. Das Wendelelement 12 zusammen mit den Stützstäben 13a bis 13c wird in den Hohlraum des radial aufgeweiteten metallischen Röhrenelementes 11 eingesetzt, und die Radialkraft wird von dem metallischen Röhrenelement 11 weggenommen. Dann verklemmt das metallische Röhrenelement 11 die Stützstäbe 13a bis 13c und das Wendelelement 12, wobei die elastische Kraft des metallischen Röhrenelementes 11 das Wendelelement 12 und die Stützstäbe 13a bis 13c gegenüber dem metallischen Röhrenelement 11 unbeweglich festgelegt.
  • Da die mechanische Festigkeit von Quarz groß genug ist, um der elastischen Kraft zu widerstehen, tritt an den Kontaktflächen der Stützstäbe 13a bis 13c mit dem Wendelelement 12 kein Riß auf und es wird eine hohe Zuverlässigkeit erreicht. Außerdem besitzt die Bornitridschicht 15 eine kleine Dielektrizitätskonstante und eine große Wärmeleitfähigkeit, und der Wanderfeldröhrenaufbau gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht eine hohe Effizienz und eine gute Hochfrequenzausgangskennlinie.
  • Zweite Ausführungsform
  • In den Fig. 5 und 6 der Zeichnungen ist ein anderer Wanderfeldröhrenaufbau entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Wanderfeldröhrenaufbau gleicht mit Aussnahme der Stützstäbe 23a, 23b und 23c dem Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels, wobei die übrigen Komponenten mit denselben Bezugszeichen der entsprechenden Komponenten des ersten Ausführungsbeispiels bezeichnet sind, aus Gründen der Vereinfachung ohne ausführliche Beschreibung. Jeder der Stützstäbe 23a, 23b und 23c besitzt eine Länge von etwa 100 Millimeter und gewöhnlich einen rechteckigen Querschnitt von 1 Millimeter mal 2 Millimeter. Die Stützstäbe 23a bis 23c werden jeweils aus Quarzstäben 24 realisiert, die jeweils mit einer synthetischen Diamantschicht 25 beschichtet sind, wobei die Stärke jeder synthetischen Diamantschicht 25 zwischen etwa 5 Mikron bis etwa 100 Mikron liegt. Der synthetische Diamant wird mit Hilfe eines plasmaunterstützten chemischen Dampfabscheideverfahrens abgeschieden und das Wendelelement 12 und die Stützstäbe 23a bis 23c werden mit Hilfe der Deformationsklemmtechnik an dem metallischen Röhrenelement 11 befestigt.
  • Da die mechanische Festigkeit des synthetischen Diamanten groß genug ist, um der elastischen Kraft zu widerstehen, tritt an den Kontaktflächen der Stützstäbe 23a bis 23c mit dem Wendelelement 12 kein Riß auf und es wird eine hohe Zuverlässigkeit erreicht. Außerdem besitzen die synthetischen Diamantschichten 25 eine kleine Dielektrizitätskonstante und eine große Wärmeleitfähigkeit, und demzufolge erreicht der Wanderfeldröhrenaufbau, der in dem zweiten Ausführungsbeispiel realisiert wird, ebenfalls eine hohe Effizienz und eine gute Hochfrequenzausgangskennlinie.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es für den Fachmann naheliegend, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können. Zum Beispiel kann das Wendelelement aus einem anderen schwer schmelzbaren Metall hergestellt werden und für das Wendelelement kann ein schwer schmelzbarer Metalldraht in Frage kommen. Zur Herstellung der Bornitridschichten und der synthetischen Diamantschichten stehen verschiedenartige Abscheideverfahren zur Verfügung. Außerdem ist das metallische Röhrenelement nicht auf korrosionsfesten Stahl eingeschränkt.

Claims (3)

1. Wanderfeldröhrenaufbau, mit
a) einem metallischen Röhrenelement (11) mit einer inneren Oberfläche, die einen Hohlraum umschließt;
b) einem wendelförmigen Element (12), das in dem Hohlraum angeordnet ist; und
c) einer Anzahl von Stützstäben (13a/ 13b/ 13c; 23a/ 23b/ 23c), die zwischen der Innenfläche und dem wendelförmigen Element angeordnet und in vorgegebenen Winkeln in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stützstäbe ein Quarzstab (14,24) ist, der mit Bornitrid (15) oder synthetischem Diamant (25) beschichtet ist.
2. Wanderfeldröhrenaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Beschichtung eine Dicke im Bereich von etwa 5 µm bis etwa 100 µm hat.
3. Wanderfeldröhrenaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Beschichtung auf der gesamten Oberfläche der Quarzstabes aufgebracht ist.
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