DE3302791C2 - - Google Patents
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- DE3302791C2 DE3302791C2 DE19833302791 DE3302791A DE3302791C2 DE 3302791 C2 DE3302791 C2 DE 3302791C2 DE 19833302791 DE19833302791 DE 19833302791 DE 3302791 A DE3302791 A DE 3302791A DE 3302791 C2 DE3302791 C2 DE 3302791C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
- H01J23/28—Interdigital slow-wave structures; Adjustment therefor
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Wanderfeldröhre
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
wie sie aus der US 41 29 803 bekannt ist,
und umfaßt auch ein Verfahren zum Herstellen
einer derartigen Röhre. Dabei handelt
es sich um
Röhren, die sich bevorzugt zur Verstärkung von Hochfrequenzwellen
im Millimeterbereich, eignen.
Eine weitere Wanderfeldröhre mit einer Interdigitalleitung als Verzögerungsleitung,
die kammartig angeordnete und abwechselnd
ineinandergreifende Fortsätze aufweist, ist aus der
DE-AS 12 96 715 bekannt.
Die Tatsache, daß die Abmessungen der Hohlräume von Wel
lenleitern mit abnehmender Wellenlänge immer kleiner
werden, erschwert die Herstellung solcher Wellenleiter
nicht zuletzt deshalb, weil die Genauigkeitsanforderungen
und damit auch die Anforderungen an die mechanische Stabi
lität solcher Wellenleiter größer werden. Durch die Ver
wendung solcher Wellenleiter in Elektronenröhren ergeben
sich zusätzliche Forderungen an die thermische Stabilität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Aufbau einer eingangs genannten Wanderfeldröhre so zu
verbessern, daß hohe Genauigkeitsanforderungen
und eine gute Reproduzierbarkeit im Rahmen einer Mengenfertigung
ermöglicht wird, wie auch die Herstellung von
Röhren benachbarter Wellenbereiche, ohne daß
allzu große Änderungen der Aufbauteile erforderlich werden,
und es ist weiterhin Aufgabe ein für eine solche Röhre geeignetes Herstellungsverfahren anzugeben.
Diese Aufgaben werden mit den Gegenständen der Patentansprüche 1 bzw. 11 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen
der Röhre nach dem A1 bzw. des Verfahrens nach dem A11
angegeben. Die Verzögerungsleitung besteht danach
aus nur vier Bauteilen, von denen jeweils zwei im wesent
lichen gleich ausgebildet sind. Eine Halterung dieser
Leitungen in einer Vakuumhülle ist bei guter Wärmeabfüh
rung einfach möglich.
Die beschriebenen Einzelteile der Verzögerungsleitung
können sehr massiv und damit stabil ausgebildet werden,
was eine Bearbeitung der äußeren Kontur der Verzögerungs
leitung zuläßt, ohne daß Gefahr besteht, daß der innere
Wellenleiterweg deformiert wird. Dadurch wird auch eine
Preßsitzhalterung der Verzögerungsleitung in einer z. B.
als einfaches Rohr ausgebildeten Vakuumhülle ermöglicht.
Infolge der einfachen Formen der die Verzögerungsleitung
bildenden Teile sind mit einfachen Mitteln große mehrfach
reproduzierbare Genauigkeiten erzielbar. Andererseits ist
es möglich, den Betriebsfrequenzbereich in weiten Grenzen
zu variieren, z. B. indem lediglich die Distanzteile in
anderer Lage befestigt werden oder die Form bzw. die
Abstände der Fortsätze der Barren verändert wird.
Ein weiterer Vorteil des beschriebenen Aufbaus wird darin
gesehen, daß an den Enden der Verzögerungsleitung oder der
Verzögerungsleitungsabschnitte vorgesehene Entkopplungs
glieder oder Dämpfungsglieder keine wesentlich geänderten
Verzögerungsleitungsteile erfordern. Diese Entkopplungs-
oder Dämpfungsglieder können vielmehr als ringscheibenför
mige Teile aus Sintermaterial, Keramik, Metall und/oder
dergleichen an die Stirnflächen der Verzögerungsleitung
oder der Verzögerungsleitungsabschnitte angepreßt werden.
Mit ihren Außenflächen stützen sie sich an der Innenwan
dung der Vakuumhülle ab und ermöglichen so eine gute
Wärmeabführung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Fig. 1
bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt in der Aufsicht und die Fig. 2 in der
Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines Aufbauteils
einer Verzögerungsleitung gemäß der Erfindung.
Die Fig. 3 zeigt im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel
eines Verzögerungsleitungsaufbaus gemäß der Erfindung.
Die Fig. 4 zeigt im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel
einer innerhalb einer Vakuumhülle befestigten Verzöge
rungsleitung gemäß der Erfindung.
Die Fig. 5 zeigt im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Verzögerungsleitungsabschnitts
sowie einer am Ende des Verzögerungsleitungsabschnittes
angeordneten Entkopplungs- oder Dämpfungseinrichtung
innerhalb der Vakuumhülle.
In den Fig. 1 und 2 ist ein barrenförmiges Bauteil 1
dargestellt, das in regelmäßigen Abständen Fortsätze 2 mit
den Elektronenstrahldurchtrittsöffnungen 3 aufweist. Es
ist bevorzugt aus einer T-förmigen Schiene in der Weise
hergestellt daß in dem Mittelsteg der Schiene Schlitze 13
eingefräßt sind. Zwei dieser Barren 1 mit den Fortsätzen 2
stellen die wesentlichen Teile der Verzögerungsleitung 9
dar. Sie bestehen bevorzugt aus einem hochschmelzenden
Metall wie z. B. Molybdän und sind zumindest an den zur
Verbindung vorgesehenen Flächen mit einer Schicht aus
niedriger schmelzendem Metall wie z. B. Gold oder Kupfer
versehen. Diese Metallschichten werden zweckmäßig galva
nisch aufgebracht. Die Barren 1 mit den Fortsätzen 2 sind
im wesentlichen gleich.
Unter Zwischenfügen von zwei gleichen Distanzstäben 4 mit
bevorzugt rechteckigem Querschnitt werden nun die zwei
Barren 1 so zueinander angeordnet, daß die Fortsätze 2 des
einen Barrens in die Zwischenräume zwischen den Fortsätzen
des anderen Barrens berührungsfrei zu liegen kommen und
die Elektronendurchtrittsöffnungen 3 in den Fortsätzen 2
in einer geraden Linie fluchtend hintereinander liegen.
Die Distanzstäbe 4 bestehen bevorzugt ebenfalls aus einem
hochschmelzenden Metall, insbesondere dem gleichen Metall
wie die Barren 1 und sind an ihrer Oberfläche zumindest im
Bereich der Verbindungsflächen ebenfalls mit einer dünnen
Metallschicht versehen, deren Schmelzpunkt niedriger ist
als der des Grundmetalls. Die Metallschicht auf den
Distanzstäben ist derart gewählt, daß sie mit der Metall
schicht auf den Barren 1 bei Druck und Temperaturanwendung
eine gute mechanische Verbindung herstellt. Es ist z. B.
ebenfalls eine Kupfer- oder Goldschicht. Bewährt hat es
sich, auf dem Barren 1 eine Goldschicht und auf den
Distanzstäben eine Kupferschicht oder umgekehrt vorzuse
hen. Die Lage der Distanzstäbe 4 bezüglich ihres Abstandes
von den Fortsätzen 2 sowie deren Dicke sind mitbestimmend
für den Betriebsfrequenzbereich der Verzögerungsleitung 9.
Die Stärken der Barren 1 und der Distanzstäbe 1 sind so
bemessen, daß sich wenigstens angenähert ein etwa quadra
tischer Querschnitt der Verzögerungsleitung 9 ergibt, da
sich in diesem Falle am leichtesten die Bearbeitung der
Außenkontur für einen Preßsitz in der Vakuumhülle 5 durch
führen läßt.
In Fig. 4 ist eine solche Verzögerungsleitung 9 darge
stellt, die durch Anbringen zusätzlicher Flächen 6 einen
achteckigen Querschnitt aufweist und deren acht äußere
Kanten im Preßsitz an der Innenwandung der Vakuumhülle 5
anliegen. Durch den massiven Aufbau der Verzögerungslei
tung ist die Bearbeitung ihrer Außenkontur und das Ein
pressen in die Vakuumhülle möglich, ohne daß die Gefahr
einer Beeinträchtigung des Wellenleitungsweges der Leitung
zu befürchten ist.
In Fig. 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform mit zwei
Dämpfungsscheiben 7 aus z. B. einer Dämpfungskeramik und
einer Metallscheibe 8 dargestellt. Diese Ringscheiben 7
und 8, die Öffnungen 11 für den Durchtritt des Elektronen
strahls aufweisen, bilden bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ein Entkopplungsglied zwischen zwei Ab
schnitten einer unterteilten Verzögerungsleitung 9. Die
Dämpfungsscheiben 7 liegen jeweils mit einer Stirnfläche
an den Stirnflächen 10 der Verzögerungsleitungen 9 an.
Zwischen ihnen ist eine ebenfalls der Entkopplung dienende
Metallscheibe 8 eingeklemmt, die sich ebenso wie die
Dämpfungsscheiben 7 am Umfang an der Innenwandung 12 der
Vakuumhülle 5 abstützen, wodurch ein guter Wärmeübergang
sichergestellt ist.
Claims (14)
1. Wanderfeldröhre mit einer innerhalb einer metallenen rohrför
migen Vakuumhülle befestigten Verzögerungsleitung (8) nach Art einer
Interdigitalleitung, die aus zwei im wesentlichen gleichartigen Barren (1)
besteht, deren Mittelsteg kammartig eine Vielzahl von Fortsätzen (2)
mit Ausnehmungen (3) für den Elektronenstrahl aufweist, wobei die
beiden Barren (1) durch zwei gleichartige metallene Seitenstäbe so zueinan
der gehalten und fixiert sind, daß die Fortsätze (2) des einen Bar
rens (1) sich in den Zwischenräumen zwischen den Fortsätzen (2) des ande
ren Barrens (1) befinden, die Ausnehmungen (3) aller Fortsätze (2) fluchtend
hintereinanderliegen und die Seitenstäbe die seitliche Begrenzung
der Hohlräume des Verzögerungsleitungsweges bilden, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Barren (1) T-förmigen Querschnitt
besitzen und die Seitenstäbe zwischen den Barren (1) als Distanz
stäbe (4) wirkend angeordnet sind.
2. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Barren (1) und die Stäbe (4) durch eine Lot
oder eine Sinterverbindung miteinander verbunden sind.
3. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Barren (1) und/oder die Stäbe
(4) aus einem hochschmelzenden Metall, insbesondere Molyb
dän bestehen, und an ihrer Oberfläche mit einer die
Sinter oder Lotverbindung bildenden metallischen Auflage
aus Gold oder Kupfer versehen sind.
4. Wanderfeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (2)
die Form eines flachen Quaders haben und im
Bereich ihres freien Endes eine kreis- oder teilkreisför
mige Ausnehmung (3) als Elektronenstrahldurchtrittsöffnung
aufweisen.
5. Wanderfeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (2) derart
angeordnet sind, daß sie weder die Barren (1) noch die
gegenüberliegende Stäbe (4) berühren.
6. Wanderfeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Verzögerungs
leitung (9) kreiszylindrisch bearbeitet ist und mit seiner
Umfangsfläche durch Preßsitz in einer kreiszylindrischen
Vakuumhülle (5) befestigt ist.
7. Wanderfeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitung (9)
einen mehreckigen Querschnitt (6) aufweist und mit seinen
Kanten im Preßsitz innerhalb einer kreiszylindrischen
Vakuumhülle (5) befestigt ist.
8. Wanderfeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitung (9)
zwei oder mehrere Verzögerungsleitungsabschnitte aufweist,
und daß zwischen den Verzögerungsleitungsabschnitten
Dampfungskörper (7, 8) derart angeordnet sind, daß sie sich
am Umfang (12) an der Innenfläche der Vakuumhülle (5)
abstützen und zumindest an die Stirnfläche (10) einer
Verzögerungsleitungsabschnittes angepreßt sind.
9. Wanderfeldröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Dämpfungskörper (7, 8) kreisringförmig ausge
bildet sind.
10. Wanderfeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstäbe (4)
einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
11. Verfahren zum Herstellen einer Wanderfeldröhre nach
einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindungen zwischen den Barren (1) und den
Distanzstäben (4) durch Anwendung von Druck und erhöhten
Temperaturen in der Weise hergestellt werden, daß zwischen
den aufeinandergepreßten Flächen eine Sinter- oder Lotver
bindung entsteht.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Barren (1) und Distanzstäbe (4) zumindest an den
zur Verbindung vorgesehenen Flächen mit einer metallishen
Auflage versehen werden, deren Schmelzpunkt niedriger ist,
als der der Metallkörper der Barren und Distanzstäbe und
daß die Verbindungen durch Schmelzen oder Sintern dieser
Auflagen hergestellt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anbringen der Ausnehmungen in den Mit
telstegen der T-förmigen Barren (1) zur Bildung der Fort
sätze (2) zwecks Sicherstellung gleichartiger Ausbildung
an den zwei zu einer Verzögerungsleitung (9) gehörenden
Barren (1) in einem Arbeitsgang vorgenommen werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Herstellen der Fortsätze (2) aus
einem Barren mit T-förmigem Querschnitt durch Einbringen
von Einschnitten in den Mittelsteg erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833302791 DE3302791A1 (de) | 1983-01-28 | 1983-01-28 | Wanderfeldroehre und verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833302791 DE3302791A1 (de) | 1983-01-28 | 1983-01-28 | Wanderfeldroehre und verfahren zu deren herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3302791A1 DE3302791A1 (de) | 1984-08-02 |
DE3302791C2 true DE3302791C2 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6189400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833302791 Granted DE3302791A1 (de) | 1983-01-28 | 1983-01-28 | Wanderfeldroehre und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3302791A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3927478C2 (de) * | 1989-08-19 | 1993-11-11 | Licentia Gmbh | Wanderfeldröhre und Verfahren zu deren Herstellung |
CN102655068A (zh) * | 2011-03-02 | 2012-09-05 | 中国科学院电子学研究所 | 一种双排矩形梳状慢波结构的制造方法 |
CN108878237B (zh) * | 2018-07-06 | 2020-06-19 | 电子科技大学 | 一种提高双光栅耦合的结构及方法 |
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---|---|---|---|---|
DE1296715B (de) * | 1963-08-09 | 1969-06-04 | Siemens Ag | Lauffeldroehre mit einer Verzoegerungsleitung mit periodischer Struktur |
US3636402A (en) * | 1969-08-30 | 1972-01-18 | Nippon Electric Co | Coupled cavity-type slow-wave structure |
US4129803A (en) * | 1977-04-05 | 1978-12-12 | Louis E. Hay | Traveling wave device with cast slow wave interaction structure and method for forming |
-
1983
- 1983-01-28 DE DE19833302791 patent/DE3302791A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3302791A1 (de) | 1984-08-02 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: AEG ELEKTRONISCHE ROEHREN GMBH, 89077 ULM, DE |
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