DE69206292T2 - Vorrichtung zur Steuerung der Zugabe von Waschmittel in die Waschmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Zugabe von Waschmittel in die Waschmaschine.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung für Waschmaschinen, insbesondere Waschmaschinen für Kleidungsstücke oder kombinierte Wasch- und Trockenmaschinen, wobei die Steueranordnung mit dem Waschmittel-Ausgabemittel der Waschmaschine verbunden ist und zum selektiven Steuern der Zugabe in die Waschmaschinentrommel der verschiedenen Waschmittelprodukte, die zum Vorwaschen und Waschen der Kleidungsstücke vorgesehen sind, geeignet ist, während zur selben Zeit die korrespondierende Steuerposition des Ausgabemittels automatisch übertragen wird.
  • Waschmittelausgabegeräte für Waschmaschinen, wie Waschmaschinen für Kleidungsstücke und/oder kombinierte Wasch- und Trockenmaschinen, sind bekannt, beispielsweise aus der EP-A-0 135 206, in der sie in einer Anzahl von separaten Abteilungen aufgeteilt sind, um die verschiedenen Vorwasch- und Hauptwaschmittel, genauso wie die verschiedenen Spülhilfen, wie ein Bleichmittel und/oder einen Textilconditioner, auf zunehmen, wobei jede der Abteilungen dafür geeignet ist, selektiv mit Wasser, das aus den Versorgungsleitungen fließt und in diese Abteilungen mittels eines geeigneten drehbaren Abteilungsauswahlmittels gerichtet wird, gespült wird, welches dazu geeignet ist, in seine unterschiedlichen Betriebspositionen mittels eines passenden Verbindungsmittels verschoben zu werden, das durch eine oder mehrere geformte Nocken der Programm-Abschnitt/Zeitabschnittsteuerung der Waschmaschine betätigbar ist, um damit das Wasser in die Waschtrommel der Maschine zusammen mit dem Waschmittel oder der Spülhilfe, die in der Abteilung enthalten ist und von Zeit zu Zeit durchspült wird, fließen zu lassen.
  • Es sind auch Waschmittelausgabemittel aus dem Stand der Technik bekannt, die zum Gebrauch in Kombination mit elektronischen Waschmaschinen vorgesehen sind, die mit Mikroprozessormitteln ausgestattet sind, um jeden einzelnen Waschvorgang in seinen unterschiedlichen Phasen zu steuern, wobei die Abteilungen des Waschmittelausgabemittels so gebildet sind, dar sie geeignet sind, mit dem durch Kanäle einfließenden Wasser durchspült zu werden, wobei die Kanäle einzeln durch Ausschaltvorrichtungen, wie elektromagnetische Schaltventile oder ähnliches gesteuert werden, und jede der Ausschaltvorrichtungen mit dem Steuerkreis des Mikroprozessors verbunden ist, um bei einer Erregung durch den Mikroprozessor das einfliegende Wasser durch die Abteilung zu spülen, die mit der elektrisch betätigbaren Abschaltvorrichtung verbunden ist, und das Wasser in die Waschmaschinentrommel zusammen mit dem darin aufgenommenen Waschmittel fließt.
  • Weitere per se bekannte Arten von Waschmittelausgabemitteln zur Verwendung in Kombination mit elektronischen Waschmaschinen, die mit Steuermitteln für den Mikroprozessor und drehenden Abteilungsauswahlmitteln nach der vorgenannten Art ausgestattet sind, weisen zwei Plungerkolben auf, die mit dem drehbaren Abteilungsauswahlmittel verbunden sind, so daß sie es in verschiedene Steuerpositionen verstellen können, wobei jeder der Plungerkolben Wachs enthält, das durch ein PTC- Heizleiterelement erhitzt werden kann, um durch eine solche Halbleiterschaltungsvorrichtung im Festzustand wie ein Triac oder dgl. elektrisch versorgt zu werden, das in dem elektrischen Schaltkreis der Waschmaschine zusammen mit den Steuermitteln des Mikroprozessors eingeschlossen ist. In diesem Fall wird das drehbare Abteilungsauswahlmittel des Waschmittelausgabemittels in seine verschiedenen Steuerpositionen durch die Steuerbewegung der Mikroprozessormittel verstellt, wobei das Waschmittel oder die Spülhilfe, die in der korrespondierenden Abteilung aufgenommen wurde, in die Waschtrommel heruntergespült wird, wobei sowohl die PTC-Heizleiterelemente erregt oder aberregt oder teilweise erregt oder aberregt durch den Triac-Schalter im festen Zustand infolge der unterschiedlichen thermischen Ausdehnung des Wachs es in den zwei vorher erwähnten Plungerkolben gehalten werden, die durch die Erregung und Aberregung des PTC-Heizleiterelements bewirkt wird.
  • Die EP-A-0 253 710 offenbart eine Steueranordnung für Waschmaschinen mit einem Mikroprozessor und einem Synchronmotor, wobei der letztere eine Vielzahl von elektrischen Schaltern durch Nocken antreibt. Die elektrischen Signale geben den Betriebszustand der elektrischen Schalter wieder, und entsprechen dem Fortschreiten eines Waschprogramms, werden diese Signale an einen gemeinsamen Eingang eines Mikroprozessors weitergegeben. Diese Lösung erlaubt das Fortschreiten des Wasch- Programms im Falle eines Stromausfalls zu speichern. Es sind jedoch keine Mittel zum Identifizieren der aktuellen Zustände eines Waschmittelausgabemittels vorgesehen, das mit der Steueranordnung verbunden ist und das Waschmittelausgabemittel mit einem drehbaren Abteilungsauswahlmittel versehen ist.
  • Die GB-A-2 062 015 offenbart einen Wasserverteiler für eine Waschmaschine mit einer Wassereinlaufdüse, deren Position durch das Programmgerät der Maschine geändert wird, um ein aufeinanderfolgendes Spülen einer Anzahl von Ausgabemitteln mit Zusätzen für den Wasch- und Spülkreislauf in der Maschine zu erhalten. Ein elektrischer Motor, der die Düse über einen Verbindungsstab geradlinig bewegt, wird durch ein Programmgerät nach dem Vergleich des elektrischen Zustands des Programmgeräts mit dem elektrischen Zustand des Düsenpositionsabtasters erregt. Der letztere kann durch Bahnen eines aufgedruckten Schaltkreises, die mit einer Schleiffeder zusammen arbeiten können, gebildet werden, um das Programmgerät mit binären Informationen über die Düsenposition zu versorgen. Diese Lösung leidet an dem Nachteil, daß eine niedrige Gleichstromspannung an die Bahnen und die Schleiffeder angelegt werden muß, die daher leicht oxidieren können, und dabei die Verläßlichkeit des Düsenpositionsabtasters beeinträchtigt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steueranordnung zu schaffen, die mit einem Waschmittelausgabemittel für eine Waschmaschine verbunden ist, wobei die Steueranordnung so ausgestaltet ist, daß sie die Steuerpositionen der drehbaren Abteilungsauswahlmittel zum Fördern des einfließenden Wassers in die verschiedenen Abteilungen des Ausgabemittels im Sinne einer weiteren Verbesserung der Effektivität sofort ermittelt, und mit der jeder Waschvorgang, der bei einer Waschmaschine ausgewählt wird, die mit Steuermitteln eines Mikroprozessors ausgestattet ist, wirksam durchgeführt werden kann, und ein genaues Überwachen jedes Funktions- und Betriebszustandes der Maschine gewährleistet wird und hierbei die üblicherweise auftretenden Nachteile in Verbindung mit den oben beschriebenen herkömmlichen Waschmittelausgabemitteln, die nicht geeignet sind, diese Überwachungsfunktionen der Waschmaschinen, in denen sie eingebaut sind, zu gewährleisten, vermieden werden.
  • Weiter ermöglicht die Steueranordnung nach der vorliegenden Erfindung für jede Steuerposition der drehbaren Abteilungsauswahlmittel eine oder mehrere Betriebskomponenten, in dem Maschinenkreislauf erregt oder angeschaltet zu werden, wenn einzelne Phasen des ausgewählten Waschvorgangs ausgeführt werden, wobei der elektrische Schaltkreis der Maschine vereinfacht und rationalisiert und seine Funktionalität und Ausgestaltung gleichzeitig verbessert werden, was beispielsweise ein Zustand ist, der nicht in Waschmaschinen mit den oben genannten Waschmittelausgabemitteln erreicht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Steueranordnung ist in den Unteranspruchen mit weiteren Ausgestaltungen gekennzeichnet. Die Erfindung wird im folgenden mit nicht-einschränkenden Beispielen zum besseren Verständnis beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Fig.1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Waschmittelausgabemittels für Waschmaschinen, das mit der erfindungsgemäßen Steueranordnung verbunden ist;
  • Fig.2 und 3 sind Draufsichten auf zwei verschiedene Ausführungsbeispiele eines konstruktiven Details des Waschmittelausgabemittels der Fig. 1, die mit der Steueranordnung entsprechend der Erfindung ausgestattet sind;
  • Fig.4 ist ein elektrisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Steueranordnung;
  • Fig.5 zeigt die Form des elektrischen Signals, das durch die erfindungsgemäße Steueranordnung erzeugt wird.
  • Die Figur 1 zeigt schematisch ein Waschmittelausgabemittel 6, das in gewöhnlicher Weise im oberen Bereich einer Waschmaschine, insbesondere einer Waschmaschine für Kleidungsstücke mit einer Trommel oder eine kombinierte Wasch- und Trockenmaschine, eingebaut ist und durch eine flache Beförderungsplatte 7 und einem schubladenartigen Behälter 8, der mit einer Vielzahl von einzelnen Abteilungen versehen ist, die dafür eingesetzt werden, die einzelnen Waschmittel und/oder Spülhilfen aufzunehmen, die in ausgewählter Weise in die Waschtrommel der Waschmaschine zugegeben werden, wo sie zur Durchführung der verschiedenen Schritte und Phasen des jeweils ausgewählten Kleidungsstück-Waschprozesses verwendet werden, wobei der schubladenartige Behälter in eine Aussparung eingeschoben werden kann, die speziell an der Vorderseite jeder Waschmaschine gerade unter der flachen Beförderungsplatte 7 gebildet ist. Wie man weiter sehen kann, sind separate Kanäle 9, 10, 11 und 12 innen in der flachen Beförderungsplatte 7 gebildet, wobei die einzelnen Kanäle in der flachen Beförderungsplatte 7 wechselseitig mit den jeweiligen Abteilungen des darunterliegenden schubladenähnlichen Behälters verbunden sind, und auf selektive Art mit kaltem und/oder heißem Wasser versorgt werden, das von den Kanälen 13 bzw. 14 einfließt, die im rückwärtigen Teil der flachen Beförderungsplatte 7 geformt sind und mit einem elektromagnetischen Wassereinlaufsventil (nicht gezeigt) der Waschmaschine durch ein drehbares Abteilungsauswahlmittel 15 verbunden ist, das zwischen den Kanälen 13 und 14 und den Kanälen 9, 10, 11 und 12 angeordnet ist, und mit mindestens einem Durchgangskanal 16 versehen ist, der in geeigneter Weise so geformt ist, dar er wahlweise entweder den Kanal 13 oder den Kanal 14 mit einem der Kanäle 9, 10, 11 oder 12 verbindet.
  • Das drehbare Abteilungsauswahlmittel ist speziell in seinen unterschiedlichen Steuerpositionen (in diesem Fall in die vier verschiedenen Steuerpositionen, wie sie mit den Buchstaben a, b, c und d in den Fig. 2 und 3 gekennzeichnet sind), mittels einer Verbindung drehbar, die entweder durch einen synchronen Elektromotor, der mit dem oben beschriebenen Waschmittelausgabemittel verbunden ist, oder durch eine oder mehrere profilierte Nocken der Programmabschnitt-Zeitsteuervorrichtung der Waschmaschine betätigbar ist (keine dieser Teilkomponenten der Maschine ist in den Figuren gezeigt).
  • Den Fig. 2 und 3 kann entnommen werden, daß die erfindungsgemäße Steueranordnung, die mit dem Waschmittelausgabemittel nach der oben beschriebenen Art verbunden ist, hauptsächlich durch eine Vielzahl von Mikroschaltern oder ähnlichen elektrischen Schaltmitteln gebildet wird, die zur Steuerung in den elektrischen Schaltkreis der Waschmaschine in der nachfolgend beschriebenen Art eingeschlossen sind, wobei die Mittel in diesem Falle die Mikroschalter 17, 18, 19 und 20 aufweisen, die dafür geeignet sind, die jeweiligen Steuerpositionen a, b, c und d des drehbaren Abteilungsauswahlmittels 15 zu ermitteln, wobei der gerade durchgeführte Verfahrensabschnitt der Maschine in jedem Moment während des Waschprogramms, das durch den Verwender ausgewählt wurde, ermittelt wird.
  • Aus der Fig. 2 kann gesehen werden, dar die oben erwähnten Mikroschalter räumlich nahe an dem drehbaren Abteilungsauswahlmittel 15 angeordnet sind, so daß sie geeignet sind, von ihrem normalerweise offenen Zustand in ihren geschlossenen Zustand durch eine Spitze 21 oder einen ähnlich hervorstehenden Teil geschaltet zu werden, das integral mit dem drehbaren Abteilungsauswahlmittel 15 geformt ist und damit drehbar ist, wenn das Abteilungsauswahlmittel 15 dreht, um die verschiedenen Steuerpositionen einzunehmen.
  • Die Steueranordnung, die mit der oben beschriebenen Art erhalten wird, kann daher automatisch und verzögerungsfrei die Steuerposition ermitteln, die durch das drehbare Abteilungsauswahlmittel 15 eingenommen wird, abhängig davon, welcher Mikroschalter von Zeit zu Zeit betätigt wird und durch die Spitze 21 während des Drehens des drehbaren Abteilungsauswahlmittels 15 geschlossen wird, wobei die Steuerposition mit einer bestimmten Phase des Waschvorgangs korrespondiert, der durch die Maschine ausgeführt wird. So ein Ermittlungsprozeß der Steueranordnung wird, wie nachfolgend beschrieben, durchgeführt.
  • Mit Bezug auf Fig. 3 kann weiter gesehen werden, daß die Mikroschalter mit elektrischen Ausgängen 22, 23, 24 und 25 verbunden sind, die auf einem Anschlußbrett 26 angeordnet sind, das getrennt und außerhalb des Weges des drehbaren Abteilungsauswahlmittels 15 ist, wobei die Ausgänge über elektrische Stromleiter 27, 28, 29 und 30, die voneinander getrennt sind und vorteilhafterweise in der Form von leitfähigen Bahnen auf einer bedruckten Schaltplatte oder auf gedruckte Leitungsstreifen erhalten werden können, mit festen elektrischen Kontakten 31, 32 , 33 und 34 verbunden sind, die kreisförmig sind und kreisförmig in winkelförmigen beabstandeten Positionen angeordnet sind, die mit den jeweiligen Steuerpositionen des drehbaren Abteilungsauswahlmittels 15 korrespondieren, und auf einer elektrischen Isolierplatte 35 angeordnet sind, die unterhalb des drehbaren Abteilungsauswahlmittels angeordnet und mit einem Schleiffederkontakt 36 versehen ist.
  • Weiter ist die Isolierplatte 35 über elektrische Leitungsmittel 37, die ebenso vorteilhafterweise in der Form einer Leiterbahn oder einem aufgedruckten Leiterstreifen auf der oben erwähnten bedruckten Schaltplatte erhalten werden kann, mit einem weiteren Ausgang 38 der Anschlußplatte 26 verbunden, wobei der Ausgang 38 wiederum über weitere elektrische Leitungsmittel 39 mit der Energiequelle der Waschmaschine verbunden ist.
  • Während der Drehung des drehbaren Abteilungsauswahlmittels 15 wird das freie Ende des Schleiffederkontaktes 36 von Zeit zu Zeit zwischen jedem der festen Kontakte 31 - 34 und dem elektrischen Leitungsmittel 37 verschoben, wobei die Kontakte 31 - 34 zugleich auch die verschiedenen Steuerpositionen des drehbaren Abteilungsauswahlmittels 15 bezeichnen, und von Zeit zu Zeit der Reihe nach jeder der elektrischen Schaltkreise geschlossen wird, die durch die Mikroschalter 17 - 20, die elektrischen Leitungsmittel 27 - 30, den Schleiffederkontakt 36 und die elektrischen Leitungsmittel 37 und 39 gebildet werden, wobei jeder Mikroschalter, der durch die Bewegung des drehbaren Abteilungsauswahlmittels 15 geschlossen wird, geeignet ist, verzögerungsfrei und automatisch durch die erfindungsgemäße Steueranordnung ermittelt zu werden, wie genauer noch im folgenden beschrieben wird, um dabei die korrespondierenen Steuerpositionen, die das drehbare Abteilungsauswahlmittel 15 einnimmt, anzuzeigen.
  • Es ist natürlich erkennbar, dar es auch möglich ist, die Betätigung der Mikroschalter 17 - 20 durch die Festsetzung und Durchführung der Drehung des drehbaren Abteilungsauswahlmittels 15 durch unterschiedliche Ausführungsformen der Anordnung, die zu diesem Zweck hauptsächlich beispielhaft in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, so dar in jedem Fall eine genaue Ermittlung jeder der verschiedenen Steuerpositionen des drehbaren Abteilungsauswahlmittels in der gewünschten Weise erreicht wird, ohne daß dabei vom Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird.
  • Die Fig. 4 zeigt das elektrische Schaltbild der erfindungsgemäßen Steueranordnung. Wie aus dieser Figur geschlossen werden kann, weist die betrachtete Steueranordnung, abgesehen von den Mikroschaltern 17 - 20, die durch das drehbare Abteilungsauswahlmittel 15 in der vorher beschriebenen Weise betätigt werden, hauptsächlich elektronische Mikroprozessormittel 40 auf, die die Ausführung der verschiedenen Betriebszyklen der Waschmaschine steuern. Ferner weist die Steueranordnung einen Halbleiterschalter im festen Zustand auf, wie einen Triac 41 oder eine ähnliche bidirektionale leitfähige Schaltvorrichtung.
  • Jeder der vorhergenannten Mikroschaltern ist in Reihen mit mindestens einer verschiedenen Betriebskomponente der Waschmaschine verbunden und jede der entstehenden Reihenschaltung ist wiederum parallel mit den verbleibenden Reihenschaltungen derselben Art geschaltet.
  • In dem betrachteten Beispiel sind die Mikroschalter 17 - 20 in Reihe mit der Entwässerungspumpe 42 und mit der Umlaufpumpe 43 geschaltet, die mit dem Umlaufkanal (nicht gezeigt) der Waschmaschine verbunden ist, der vorgesehen ist, um das Waschen der Kleidungsstücke durch wiederholtes Umlaufen der Waschflüssigkeit, die von oben auf die Kleidungsstücke in der drehbaren Trommel der Waschmaschine gesprüht wird, zu ermöglichen. Weiter sind die Mikroschalter 17 - 20 in Reihe mit dem elektromagnetischen Ventil 44 geschaltet, das zur Steuerung des Einlaufs von heißem Wasser in die Trommel vorgesehen ist, und mit einer speziellen Waschmitteldosierpumpe 45, die mit dem Waschmittelausgabemittel verbunden ist, um das flüssige Waschmittel zu entfernen, das sich in einem Behälter befindet (nicht gezeigt), die alle geeignet in der Waschmaschine angeordnet sind.
  • Wie oben schon erwähnt wurde, sind alle diese Reihenschaltungen zueinander parallel geschaltet und werden über einen elektrischen Phasenleiter 46 versorgt, der wiederum mit allen Mikroschaltern 17 - 20 verbunden ist. Ferner sind die Reihenschaltungen mit einem elektrisch neutralen Leitungsmittel 47 verbunden, das mit einem Ausgang einer jeden oben erwähnten Betriebskomponente der Waschmaschine verbunden ist, wobei ein Triac 41 oder ein ähnliches Schaltungselement zwischengeschaltet ist.
  • Weiter sind die vorher genannten Betriebskomponenten 42 - 45 der Waschmaschine mit mindestens einem Widerstandselement mit einem hohen ohmschen Wert (diese Elemente sind mit den Nummern 48, 49, 50 und 51 in der Figur bezeichnet), wobei die Gründe dafür im folgenden erklärt werden.
  • Der Mikroprozessor 40 ist in Betrieb mit dem Triac 41 durch eine elektrische Leitung 52 verbunden und ist weiter direkt durch einen weiteren elektrischen Leiter 53 mit den vorher genannten Ausgängen von allen Betriebskomponenten 42 bis 45 der Waschmaschine verbunden.
  • Der Mikroprozessor 40 ist dazu geeignet, eine zweifache Funktion zu erfüllen, indem durch den Triac 41 die Betriebskomponenten 42 - 45 angetrieben werden, die wahlweise durch die jeweiligen Mikroschalter 17 - 20 mit Strom versorgt werden, wenn sie aufgrund der vorher beschriebenen Betätigung des drehbaren Ableilungsauswahlmittels 15 geschlossen werden, und die verbleibenden Betriebskomponenten (nicht gezeigt) der Waschmaschine, die damit verbunden sind, und durch verzögerungsfreies und automatisches Erfassen der Steuerposition des drehbaren Abteilungsauswahlmittels 15 und daher die korrespondierende Phase des Waschvorgangs ermittelt wird, die durch die Waschmaschine in diesem Moment durchgeführt wird, infolge der Ermittlung durch die elektrischen Leitungen 53 der Mikroschalter, die von Zeit zu Zeit nach der oben beschriebenen Weise durch die Bewegung des drehbaren Abteilungsauswahlmittels 15 geschlossen werden.
  • Um das drehbare Abteilungsauswahlmittel 15 in jede seiner verschiedenen Steuerpositionen zu verschieben, bewirkt der elektronische Mikroprozessor 40 zuerst das Abschalten des Triacs 41 und versorgt dann den Synchronmotor oder die Programmabschnitt-Zeitsteuervorrichtung, die das drehbare Abteilungsauswahlmittel antreibt, mit Strom, so daß das drehbare Abteilungsauswahlmittel gedreht wird, um zu der unmittelbar darauffolgenden Steuerposition vorzurücken, wobei der korrespondierende Mikroschalter geschlossen wird und die Betriebskomponente der Maschine, die mit dem Mikroschalter verbunden ist, mit Strom versorgt wird. Der Mikroprozessor 40 betätigt dann die Reihenschaltung dieses Mikroschalters und der Betriebskomponente, wobei das Triac 41 gestartet wird, beispielsweise wieder angeschaltet wird und damit die Durchführung der korrespondierenden Phase des ausgewählten Waschvorgangs ermöglicht.
  • Anschließend arbeitet der Mikroprozessor 40, so daß die Steuerposition des drehbaren Abteilungsauswahlmittels 15 entsprechend den obigen Ausführungen, genauso wie die nachfolgenden Steuerpositionen, die in dieser Art durch das drehbare Abteilungsauswahlmittel 15 eingenommen werden, wahrgenommen und ermittelt wird, indem der geschlossene Zustand des korrespondierenden Mikroschalters ermittelt und, wie nachfolgend beschrieben, herausgefunden wird.
  • Zu diesem Zweck ist der Mikroprozessor 40, wenn einer der Mikroschalter geschlossen wird, zum Ermitteln des Vorliegens der Spannung der elektrischen Leiter 46 geschaltet, wobei die Spannung zusätzlich durch den parallel mit einer Betriebskomponente 42 - 45 der Waschmaschine geschalteten Widerstand ermittelt wird, der durch das Schließen des Mikroschalters erregt wird, im Falle, daß die Betriebskomponente nicht in den Kreislauf eingeschlossen ist und die Spannungsermittlung in der Form von einem elektrischen Rechteck-Wellensignal auftritt, das durch einen geeigneten Rechteck-Wellenerzeuger- Kreislauf (nicht gezeigt) erzeugt wird, dieses Signal zu einem hohen Niveau ansteigt (logischer Zustand 1), wenn die positive Halbwelle der Spannung vorhanden ist, und zu einem niedrigen Niveau (logischer Zustand 0) an der Nullkreuzung der positiven Halbwelle absinkt, wenn die negative Halbwelle der Spannung auftritt.
  • Weiter arbeitet der Mikroprozessor 40 auch, um die Zeit t1 zu zählen, die zwischen der Ermittlung des elektrischen Rechteck-Wellensignals und dem sofort darauffolgenden verstreicht und entsprechend der Verschiebung des drehbaren Abteilungsauswahlmittels 15 von seiner Steuerposition zu der unmittelbar darauffolgenden werden die entsprechenden Mikroschalter geschlossen, wenn sie diese Steuerpositionen durch das drehbare Abteilungsauswahlmittel 15 erreichen.
  • Infolge der Tatsache, daß das drehbare Abteilungswahlmittel 15 in seine unterschiedlichen Steuerpositionen gedreht wird, und dabei in allen Fällen eine konstante Geschwindigkeit durch den korrespondierenden Synchronmotor oder die Programmabschnitt-Zeitsteuervorrichtung (die ebenfalls von dem Synchronmotor angetrieben wird) oder eine andere ähnliche Vorrichtung der Maschine erzeugt wird, wird die Drehbewegung angehalten, wenn eine neue Steuerposition eingenommen und der korrespondierende Mikroschalter daher betätigt und geschlossen wird. Infolge der Tatsache, dar die Dauer aller Zeitabschnitte zwischen dem Auftreten eines jeden elektrischen Rechteck-Wellensignals und dem unmittelbar darauffolgenden nächsten verstreicht, vorher ordnungsgemäß in dem elektronischen Mikroprozessor 40 gespeichert wird, ergibt es sich, dar die Messung dieser Zeitabschnitte durch den Mikroprozessor eine Ermittlung der korrespondierenden Steuerposition des drehbaren Abteilungsauswahlmittels verzögerungsfrei und automatisch durch denselben Mikroprozessor ermöglicht.
  • Um die erste Steuerposition (beispielsweise die Steuerposition, die mit den Buchstaben a gekennzeichnet ist) des drehbaren Abteilungsauswahlmittels 15 zu ermitteln, um damit fehlerfrei auch die folgenden Steuerpositionen b, c und d desselben Auswahlmittels herauszufinden, arbeitet der Mikroprozessor 40, um die Zeit zu messen, die zwischen der Betätigung zum Schließen des Mikroschalters 20 und der Betätigung zum Schliefen des Mikroschalters 17 verstreicht, wie sie durch die Drehbewegung des drehbaren Abteilungsauswahlmittels 15 von dem ersten der Mikroschalter zu dem nächsten durch den Antrieb durch den Synchronmotor oder die Programmabschnitt- Zeitsteuervorrichtung in die Drehrichtung A verstreicht. Diese Zeit ist länger als die verbleibende Zeit, da der winkelförmige Abstand der Steuerposition d zu der Steuerposition a in Drehrichtung A des Synchronmotors oder der Programmabschnitt-Zeitsteuervorrichtung und der winkelförmige Abstand von dieser Steuerposition a zu jeder der nächsten Steuerpositionen b, c und d größer ist.
  • Die nach obigen Ausführungen erhaltene Steueranordnung hat aufgrund ihrer Fähigkeit, jede der Steuerpositionen des drehbaren Abteilungsauswahlmittels 15 nach der im vorhergehenden beschriebenen Art zu ermitteln, und ist geeignet, auf einfache und verläßliche Weise eine vollständig automatische Fortschrittsteuerung und Überwachung aller Phasen des Waschvorgangs, wie er von dem Verwender ausgewählt wird, zu gewährleisten, wenn die Waschmaschine mit einem Mikroprozessor oder einer anderen ähnlichen elektronischen Steuervorrichtung versehen ist.
  • Weiter ermöglicht die erfindungsgemäße Steueranordnung für jede Steuerposition des drehbaren Abteilungsauswahlmittels zusätzlich zumindest eine Betriebskomponente der Maschine erregt oder angeschaltet zu werden, wobei der elektrische Schaltkreis und der Betrieb einer damit ausgerüsteten Waschmaschine vereinfacht und rationalisiert wird.

Claims (2)

1. Steueranordnung für Waschmaschinen, insbesondere Waschmaschinen für Kleidungsstücke oder kombinierte Waschund Trockenmaschinen, die eine Waschtrommel, ein Waschmittelausgabemittel (6), das mit einer Vielzahl von separaten Abteilungen zur Aufnahme der verschiedenen Waschmittel und Spülhilfen, die der Waschtrommel zugeführt werden, versehen ist, und einem drehenden Abteilungsauswahlmittel (15), das geeignet zum Drehen in verschiedene Betriebspositionen durch passende Antriebsmittel ist, um zu ermöglichen, daß das einfließende Versorgungswasser wahlweise durch jede der Ausgabeabteilungen fließen kann, und eine Vielzahl von Betriebskomponenten (42, 43, 44, 45), die geeignet sind, um unter der Steuerung von mindestens einem elektronischen Mikroprozessor (40) oder ähnlichen Mitteln erregt oder aberregt zu werden, um die Abschnitte von jedem ausgewählten Waschprozeß zu steuern, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dar die Steueranordnung Schaltmittel (17, 18, 19, 20) aufweist, die durch die drehenden Abteilungsauswahlmittel (15) betätigbar sind und mit entsprechenden Steuerpositionen der drehenden Abteilungsauswahlmittel verbunden sind, und dar die Schaltmittel (17, 18, 19, 20) durch den Mikroprozessor zusammen mit mindestens einer der Betriebskomponenten (42, 43, 44, 45), die damit verbunden sind, selektiv an- und ausschaltbar sind, wobei die Betriebskomponente wiederum mit elektrischen Schaltungsmitteln (48, 49, 50, 51) verbunden ist, die elektrischen Schaltungsmittel mindestens einen hochohmischen Widerstand aufweisen, der parallel mit der entsprechenden Betriebskomponente (42, 43, 44, 45) der Waschmaschine verbunden ist.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar jede Steuerposition, die durch die drehenden Abteilungsauswahlmittel (15) erreicht wird, durch die Mikroprozessormittel (40) durch die Messung der Zeit (t1), die zwischen der Ermittlung eines elektrischen Rechteck-Wellensignals und dem sofort darauffolgenden nächsten verstreicht, das durch einen speziellen vorgesehenen elektronischen Schaltkreis erzeugt wird und einer Steuerposition und der unmittelbar vorhergehenden des drehenden Abteilungsauswahlschalters (15) entspricht, ermittelt wird.
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