DE69204282T2 - Positiv geladene paucilamellare vesikel enthaltende zusammensetzung zur künstlichen bräunung. - Google Patents

Positiv geladene paucilamellare vesikel enthaltende zusammensetzung zur künstlichen bräunung.

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DE69204282T2
DE69204282T2 DE69204282T DE69204282T DE69204282T2 DE 69204282 T2 DE69204282 T2 DE 69204282T2 DE 69204282 T DE69204282 T DE 69204282T DE 69204282 T DE69204282 T DE 69204282T DE 69204282 T2 DE69204282 T2 DE 69204282T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Öl-in-Wasser-Emulsionszusammensetzungen, welche nützlich sind, um der menschlichen Haut eine künstliche Bräunung zu verleihen. Diese Emulsionen enthalten paucilamellare Lipidvesikel d.h. Vesikel, die mehrere konzentrische Lipiddoppelschichten umfassen, welche eine wäßrige Dihydroxyacetonlösung einkapseln. Die Vesikel umfassen einen Polyoxyalkylenalkylether ein Sterol, eine quarternäre Ammoniumverbindung und wahlweise ein nichtoberflächenaktives Öl. In weiteren Ausführungsformen enthalten diese Emulsionszusammensetzungen ein oder mehrere Sonnenfiltermittel und sind auch zum Schutz menschlicher Haut vor den schädlichen Wirkungen des Sonnenlichts und anderer Ultraviolettstrahlungsquellen nützlich. Die vorliegende Erfindung betrifft auch Verfahren zur Herstellung dieser Zusammensetzungen und Verfahren, um menschlicher Haut eine künstliche Bräunung zu verleihen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß Dihydroxyaceton wenn topisch auf der menschlichen Haut angewendet, eine Bräunung hervorruft, d.h. eine künstliche Bräunung. Die US-A- 4,708,865 von Turner, erteilt am 24. November 1987, beschreibt die Verwendung von hydroalkoholischen Lösungen von Dihydroxyaceton zur Bräunung der Haut; die US-A- 4,466,805 von Welters erteilt am 21. August 1984, beschreibt Dihydroxyaceton enthaltende Zubereitungen, die Haare und Haut färben; und die US-A-2,949,493 von Andreadis et al.. erteilt am 16. August 1960, beschreibt Zubereitungen zur künstlichen Bräunung, die Dihydroxyaceton in einem ölhaltigen Grundstoff enthalten. Jedoch ist auch bekannt, daß Dihydroxyaceton enthaltende Emulsionsprodukte eine geringe Haltbarkeit aufweisen, dazu neigen sich zu trüben und mit der Zeit unangenehme Gerüche entwickeln, bei gleichzeitigem Verlust der Emulsionsintegrität. Dihydroxyaceton ist gegenüber Wärme, Licht, Feuchtigkeit und einem alkalischen pH-Wert verhältnismäßig empfindlich. Dihydroxyaceton kann mit anderen Bestandteilen in einer Zubereitung reagieren, insbesondere mit stickstoffhaltigen Verbindungen, wie Aminen, Aminosäuren und ähnlichem. Tatsächlich, ohne durch eine Theorie gebunden zu sein, nimmt man an, daß Dihydroxyaceton eine kunstliche Bräunung der menschlichen Haut durch seine Reaktion mit den stickstoffhaltigen Proteinen der Haut hervorruft. Vgl. Goldman L. et al., "Investigative Studies with the Skin Coloring Agents Dihydroxyacetone and Glyoxal", The Journal of Investigative Dermatology, Bd. 35 (1960), 161-164, und Wittgenstein E. et al., "Reaction of Dihydroxyacetone (DHA) with Human Skin Callus and Amino Compounds", The Journal of Investigative Dermatology, Bd. 36 (1961), 283-286.
  • Die Herstellung von Liposomen, d.h. von Lipidvesikeln, und ihre Verwendung zur Verteilung einer großen Vielzahl von Stoffen ist gut bekannt. Vgl. Gregoriadis G., Hrsg., Liposome Technology (1984), Bände 1-3 (CRC-Press, Boca Raton, FL). Die meisten der üblicherweise verwendeten Liposome sind einschichtige aus Phospholipiden hergestellte Vesikel. Der Grund dafür ist, daß Phospholipide die Hauptstrukturkomponenten natürlicher Membranen sind. Jedoch sind Phospholipide gegenüber enzymatischem Abbau, Autooxidation und saueren pH-Bedingungen empfindlich und ihre Herstellung ist äußerst teuer. Außerdem sind Phospholipidvesikel verhältnismäßig zerbrechlich, neigen dazu zu brechen, miteinander zu verschmelzen und ihre eingekapselten Stoffe freizusetzen. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde die Forschung auf die Entwicklung von mehrschichtigen (d.h. multilameilaren) Vesikeln gerichtet, welche aus einer Vielzahl von Lipiden und Tensiden hergestellt wurden. Jedoch sind mehrschichtige Vesikel im allgemeinen schwieriger herzustellen als herkömmliche Liposome und ihr Einkapselvolumen ist meist klein. Paucilamellare Lipidvesikel überwinden die Nachteile der herkömmlichen mehrschichtigen Liposome, indem sie sowohl eine stabile mehrschichtige Lipidstruktur als auch einen verhältnismäßig großen zentralen Hohlraum bereitstellen. Paucilamellare Lipidvesikel werden in der US-A-4,91 1,928 von Wallach beschrieben, erteilt am 27. März 1990. Außerdem sind paucilamellare Lipidvesikel besonders zum Einkapseln wäßriger Lösungen von hydrophilen Stoffen geeignet. Insbesondere besitzen paucilamellare Lipidvesikel, welche durch Ersetzen der herkömmlichen Phospholipide durch säurestabile/kompatible Tenside, wie Polyoxyalkylenalkylether, hergestellt werden, den weiteren Vorteil, daß sie ein säurestabiles Liposomensystem bereitstellen, welches zum Einkapseln säurer Stoffe, wie Dihydroxyaceton, in Zubereitungen mit einem saueren pH-Wert nützlich ist.
  • Derzeit erhältliche Produkte zur künstlichen Bräunung besitzen den Nachteil, daß sie die gewünschte Kontrolle über die Farbentwicklung der Bräunung nicht bereitstellen. Die künstliche Bräunung ist oft entweder zu hell oder zu dunkel und neigt dazu, zu orangefarben, zu ungleichmäßig oder im Aussehen zu unnatürlich zu sein. Außerdem neigt die künstliche Bräunung dazu, für die Entwicklung zu viel Zeit in Anspruch zu nehmen und nach dem Erzielen zu schnell und zu ungleichmäßig zu verblassen. Deshalb wäre es sehr wünschenswert, Dihydroxyaceton enthaltende Produkte bereitzustellen, die cheniisch und physikalisch stabil sowie ästhetisch angenehm sind und welche diese Farbentwicklungsbeschränkungen überwinden. Produkte, die diese Nachteile überwinden, können durch die Verwendung von paucilamellaren Liposomensystemen zur Verteilung von Dihydroxyaceton aus einer Öl-in-Wasser-Emulsionszusammensetzung erhalten werden.
  • Sonnenfiltermittel sind die gebräuchlichsten Mittel für den Sonnenschutz. Jedoch weisen Sonnenfiltermittel auch den Nachteil auf, daß sie die kosmetisch erwünschte Bräunungsantwort verhindern oder sehr vermindern. Deshalb wäre es sehr wünschenswert, einen Schutz vor den schädlichen Wirkungen der Ultraviolettstrahlung bereitzustellen und gleichzeitig der, Haut ein gebräuntes Aussehen zu verleihen.
  • Außerdem, auch wenn ein Individuum dazu bereit ist, die Risiken zu akzeptieren, welche mit dem sich Aussetzen der Ultraviolettstrahlung verbunden sind, um braun zu werden, gibt es Situationen, in denen dies wegen Zeitmangel, Wetterbedingungen, Tageszeit, Jahreszeit, geographischen Beschränkungen, Fehlen einer künstlichen Ultraviolettstrahlungsquelle und ähnlichem, nicht durchführbar oder auch nicht möglich ist. Deshalb wäre es sehr wünschenswert, Produkte bereitzustellen, die, wann immer gewünscht, ein gebräuntes Aussehen ohne Ultraviolettstrahlung verleihen können.
  • Deshalb ist es ein erfindungsgemäßes Ziel Öl-in-Wasser-Emulsionszusammensetzungen bereitzustellen, welche Dihydroxyaceton in paucilamellaren Vesikeln zur Verleihung einer künstlichen Bräunung menschlicher Haut enthalten. Ein weiteres erfindungsgemäßes Ziel ist die Bereitstellung von Emulsionszusammensetzungen zur Verleihung einer künstlichen Bräunung, die einen hohen chemischen und physikalischen Stabilitätsgrad aufweisen und die für den Verbraucher ästhetisch ansprechend sind. Ein weiteres erfindungsgemäßes Ziel ist die Bereitstellung von Zusammensetzungen, welche sowohl menschlicher Haut eine künstliche Bräunung verleihen als auch die Haut vor Ultraviolettstrahlung schützen. Ein weiteres erfindungsgemäßes Ziel ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur künstlichen Bräunung menschlicher Haut.
  • Diese und andere erfindungsgemaße Ziele werden aus der folgenden Offenlegung deutlich.
  • Erfindungsgemäß wird eine Öl-in-Wasser-Emulsionszusammensetzung zur künstlichen Bräunung mit einem pH von 2,5 bis 7 bereitgestellt, umfassend:
  • (a) 1% bis 50% einer Ölphase;
  • (b) 0,1% bis 10% mindestens eines Emulgiermittels;
  • (c) 0,1% bis 5% mindestens eines Verdickungsmittels;
  • (d) 10% bis 95% einer wäßrigen Phase;
  • (e) 0,1% bis 20% Dihydroxyaceton; und
  • (f) 0,1% bis 20% auf Trockengewichtsbasis paucilamellarer Liposomenvesikel mit einem Durchmesser von etwa 100 nm bis etwa 500 nm, wobei die Vesikel in der wäßrigen Phase (d) dispergiert sind und wobei die Vesikel einen Polyoxyalkylenalkylether, ein Sterol und eine quarternäre Ammoniumverbindung umfassen und wobei die Vesikel weiterhin eine interne wäßrige Phase einkapseln.
  • Wenn nicht anders angegeben, sind alle hier verwendeten Prozentangaben und Verhältnisse auf das Gewicht bezogen und alle Messungen werden bei 25ºC durchgeführt.
  • Emulsionszusammensetzungen
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen liegen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen vor, wobei die Ölphase übliche öllösliche Komponenten und die Wasserphase übliche wasserlösliche Stoffe enthalten kann. Diese Emulsionsarten werden wegen ihren wünschenswerten ästhetischen Eigenschaften und ihrer Verwendung als Träger für das Dihydroxyaceton, die paucilamellaren Liposome und die anderen erforderlichen und wahlweisen Komponenten dieser Erfindung bevorzugt. Die erfindungsgemäßen Emulsionen umfassen 1% bis 50% einer Ölphase und 10% bis 95% einer wäßrigen Phase. Diese Emulsionen können einen großen Konsistenzbereich abdecken, umfassend Lotionen, leichte Cremes, schwere Cremes und ähnliches.
  • Um eine künstiiche Bräunung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Emulsionen zu erzielen, wird eine wirksame Menge der Emulsion topisch auf der menschlichen Haut angewendet. Der Begriff "wirksam" bezieht sich auf eine Menge, die ausreichend ist, um eine künstliche Bräunung zu verleihen, wenn die Zusammensetzung topisch angewendet wird, die aber so gering ist, daß sie keine Nebenwirküngen oder Hautreaktionen verursacht. Die Emulsionsmengen, die topisch angewendet werden können, um eine künstliche Bräunung zu verleihen, entsprechen nichtbegrenzend etwa 2 mg/cm².
  • pH-Anforderungen
  • Der pH-Wert einer Zubereitung ist ein wichtiger Faktor bei der Festlegung der Stabilität des Dihydroxyacetons. Beispielsweise ist bekannt, daß sich Dihydroxyaceton bei extremen alkalischen pH-Werten schnell zersetzt. Anbieter von Dihydroxyaceton schlagen für die Zubereitung einen bevorzugten pH-Bereich zwischen 4 und 6 vor und empfehlen die Verwendung eines Puffersystems zur Stabilisierung des pH-Werts bei etwa 5. Vgl. "Dihydroxyacetone for Cosmetics", B. Merck Technical Bulletin, 03-304 110, 319 897, 180 588. Jedoch enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorzugsweise keinen Puffer. Die erfindungsgemäßen ungepufferten Zusammensetzungen weisen einen pH-Bereich von 2,5 bis 7, vorzugsweise von 3 bis 6 und besonders bevorzugt von 3 bis 4,5 auf.
  • Dihydroxyaceton
  • Eine wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist Dihydroxyaceton. Dihydroxyaceton, auch bekannt als DHA oder 1,3-Dihydroxy- 2-propanon, ist ein weißes bis gebrochen weißes, kristallines Pulver mit einem charakteristischen süßen, kühlenden Geschmack. Die Verbindung kann als Gemisch aus Monomeren und Dimeren vorliegen, wobei das Dimer überwiegt. Das Erwärmen oder Schmelzen des dimeren Dihydroxyacetons wandelt den Stoff in die monomere Form um. Die Umwandlung des Dimers in das Monomer erfolgt in wäßriger Lösung. Vgl. The Merck Index (1983), 10. Auflage, Eintrag 3167,463.
  • Die erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen umfassen 0,1 % bis 20%, vorzugsweise 2% bis 7% und besonders bevorzugt 3% bis 5% Dihydroxyaceton.
  • Verdickungsmittel
  • Eine andere wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist ein Verdickungsmittel. Beispiele solcher verwendbarer Verdickungsmittel umfassen nicht- begrenzend Xanthangummi, Magnesiumaluminiumsilikat, Guargummi, kationischen Guargummi, Rhamsangummi (erhältlich von Kelco Chemical Co.), Kelp, Algin und Alginatsalze, Stärke und Stärkederivate, Hydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Ethylcellulose, Smectitton-Verdickungsmittel, wie Hectorit und Bentonit, Natriummagnesiumsilikat und Mischungen davon. Beispiele geeigneter Verdickungsmittel werden offenbart bei Lochhead R.Y., "Encyclopedia of Polymers and Thickeners", Cosmetics & Toiletries (1988), Bd. 103, Nr. 12, 99-129; Meer G. "Natural Gum Polymers as Ingredient in Cosmetics", Cosmetics & Toiletries (1984), Bd. 99 Nr. 6 61-64; und Freeland M.S. "Cationic Guar Gum", Cosmetics & Toiletries (1984), Bd. 99, Nr. 6, 83 87. Bevorzugte Verdickungsmittel umfassen Magnesium alumimumsilikat und Xanthangummi und Mischungen davon. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen 0, 1% bis 5% Verdickungsmittel, vorzugsweise 0,25% bis 2% und besonders bevorzugt 0,5% bis 1%.
  • Emulgiermittel
  • Eine andere wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist mindestens ein Emulgiermittel. Geeignete Emulgiermittel können eine Vielzahl von nichtionischen, kationischen, anionischen und zwitterionischen Emulgiermitteln umfassen, welche in den obigen Patenten und in anderen Literaturstellen offenbart wurden. Vgl. McCutcheons's Detergents and Emulsifiers (1986), Nordamerika-Auflage, veröffentlicht von Allured Publishing Corporation, US-A-5,011,681 von Ciotti et al., erteilt am 30. April 1991; US-A4,421,769 von Dixon et al., erteilt am 20. Dezember 1983; und US-A- 3,755,560 von Dickert et al., erteilt am 28. August 1973.
  • Geeignete Emulgiermittelarten umfassen Ester von Glycerin, Ester von Propylenglykol, Fettsäureester von Polyethylenglykol, Fettsäureester von Polypropylenglykol, Ester von Sorbitol, Ester von Sorbitananhydriden, Carbonsäurecopolymere, Ester und Ether von Glukose, ethoxylierte Ether, ethoxylierte Alkohole, Alkylphosphate, Polyoxyethylenfettetherphosphate, Fettsäureamide, Acyllactylate, Seifen und Mischungen davon.
  • Geeignete Emulgiermittel können nichtbegrenzend Polyethylenglykol-20-sorbitanmonolaurat (Polysorbat 20), Polyethylenglykol-5-sojasterol, Stearath-20, Ceteareth-20, PPG-2- Methylglukoseetherdistearat, Ceteth-10, Polysorbat 80, Cetylphosphat, Kaliumcetylphosphat, Diethanolamincetylphosphat, Polysorbat 60, Glycerylstearat, PEG-100-Stearat und Mischungen davon umfassen.
  • Die Emulgiermittel können einzeln oder als Mischung aus zwei oder mehreren verwendet werden und umfassen 0,1% bis 10%, vorzugsweise 1% bis 7% und besonders bevorzugt 1% bis 5% der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen.
  • Carbonsäurecopolymer
  • Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Emulgiermitteln kann die Emulgiermittelkomponente auch ein oder mehrere Carbonsäurecopolymere umfassen (d.h. ein Acrylsaurecopolymer). Diese Copolymere bestehen im wesentlichen aus einem kolloidalen wasserlöslichen Acrylsäurepolymer, welches mit einem Polyalkenylpolyether eines mehrwertigen Alkohols und wahlweise mit einem Acrylatester oder einem polyfunktionellen Vinylidenmonomer vernetzt ist.
  • Bevorzugte erfindungsgemäß nutzliche Copolymere sind Polymere eines Monomergemisches, umfassend 95,9 bis 98,8 Gew.-% eines olefinisch ungesättigten Carbonsäuremonomers, gewählt aus der Acryl-, Methacryl- und Ethacrylsäuren umfassenden Gruppe; etwa 1 bis etwa 3,5 Gew.-% eines Acrylatesters der Formel
  • worin R ein Alkylrest mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen ist und R¹ Wasserstoff, Methyl oder Ethyl bedeutet,; und 0,1 bis 0,6 Gew.-% eines polymerisierbaren, vernetzenden Polyalkenylpolyethers eines mehrwertigen Alkohols mit mehr als einer Alkenylethergruppe pro Molekül, wobei der mehrwertige Stammalkohol mindestens 3 Kohlenstoffatome und mindestens 3 Hydroxylgruppen enthält.
  • Vorzugsweise enthalten diese Polymere etwa 96 bis etwa 97,9 Gew.-% Acrylsäure und etwa 2,5 bis etwa 3,5 Gew.-% Acrylsäureester, wobei die Alkylgruppe 12 bis 22 Kohlenstoffatome enthält und R¹ ein Methylrest ist, besonders bevorzugt ist der Acrylatester Stearylmethacrylat. Vorzugsweise beträgt die Menge des vernetzenden Polyalkenylpolyethermonomers etwa 0,2 bis 0.4 Gew.-%. Die bevorzugten vernetzenden Polyalkenylpolyethermonomere sind Allylpentaerythritol, Trimethylolpropandiallylether oder Allylsaccharose. Diese Polymere werden ausführlich in der US-A-4,509,949 von Huang et al. beschrieben, erteilt am 5. April 1985.
  • Andere bevorzugte erfindungsgemäß nützliche Copolymere sind Polymere, welche mindestens zwei monomere Bestandteile enthalten, wobei der eine eine monomere, olefinisch ungesättigte Carbonsäure und der andere ein Polyalkenyl oder Polyether eines mehrwertigen Alkohols ist. Falls gewünscht, kann das Monomergemisch weitere monomere Stoffe enthalten, auch in einem überwiegenden Anteil.
  • Der erste zur Herstellung dieser Carbonsäurepolymere nützliche monomere Bestandteil umfaßt olefinisch ungesättigte Carbonsäuren mit mindestens einer aktivierten olefinischen Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung und mindestens einer Carboxylgruppe. Die bevorzugten Carbonsäuremonomere sind Acrylsäuren mit der allgemeinen Strüktur
  • worin R² ein Substituent aus der Wasserstoff, Halogen, Cyangruppen (-C=N), einwertige Alkylreste, einwertige Alkarylreste und einwertige cycloaliphatische Reste umfassenden Klasse gewählt ist. In dieser Klasse werden Acryl-, Methacryl- und Ethacrylsäure besonders bevorzugt. Ein anderes nützliches Carbonsäuremonomer ist Maleinanhydrid oder die Säure davon. Die Säure wird in einer Menge von etwa 95,5 bis etwa 98.9 Gew.-% der insgesamt verwendeten Monomere verwendet.
  • Der zweite zur Herstellung dieser Carbonsäurepolymere nützliche monomere Bestandteil umfaßt Polyalkenylpolyether mit mehr als einer Alkenylethergruppierung pro Molekül. Die besonders nützlichen weisen Alkyenylgruppen auf, in denen eine olefinische Doppelbindung vorliegt, die mit einer terminalen Methylengruppierung (CH&sub2;=C< ) verknüpft ist.
  • Die zusätzlichen monomeren Stoffe, welche in den Poiymeren vorliegen können, umfassen polyfunktionelle Vinylidenmonomere mit mindestens zwei CH&sub2;EEndgruppen, einschließlich zum Beispiel Butadien, Isopren, Divinylbenzol, Divinylnaphthalin, Allylacrylate und ähnliches. Diese Polymere werden in der US-A-2,798,053 von Brown H.P., erteilt am 2. Juli 1957, ausführlich beschrieben.
  • Beispiele der erfindungsgemäß nützlichen Carbonsäurecopolymere umfassen Carbomer 934, Carbomer 941, Carbomer 950, Carbomer 951, Carbomer 954, Carbomer 980, Carbomer 981, Carbomer 1342 und Acrylate/C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Alkylacrylat-Vernetzungspolymere [erhältlich als Carbopol 934, Carbopol 941, Carbopol 950, Carbopol 951, Carbopol 954, Carbopol 980, Carbopol 981, Carbopol 1342 bzw. die Pemulen-Reihe (z.B. Pemulen TR1 und Pemulen TR2) von Goodrich B.F.].
  • Andere erfindungsgemäß nützliche Carbonsäurecopolymere umfassen Natriumsalze von Acrylsäure/Acrylamidcopolymeren, welche durch die Hoechst Celanese Corporation unter der Handelsmarke Hostaceren PN73 vertrieben werden. Ebenfalls eingeschlossen sind die Hydrogelpolymere, welche durch die Lipo Chemicals Inc. unter der Handelsmarke HYPAN-Hydrogele vertrieben werden. Diese Hydrogele bestehen aus kristallinen Gruppierungen von Nitrizen an einem C-C-Gerüst mit verschiedenen anderen darangebundenen Gruppen, wie Carboxylen, Amiden und Amidinen. Ein Beispiel schließt HYPAN-SA100-H ein, ein von Lipo Chemical erhältliches Polymerpulver.
  • Die Carbonsäurecopolymere können einzeln oder als Gemisch aus zwei oder mehreren Polymeren verwendet werden und umfassen 0,025 bis 2,00 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 1,5 Gew.-% und besonders bevorzugt 0,40 bis 1,25 Gew.-% der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen.
  • Paucilamellare Liposomenvesikel
  • Eine wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist ein paucilamellares Lipidvesikel. Paucilamellare und andere multilamellare Lipidvesikel, die zum Einbau in die erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen nützlich sind, sind in der Patentliteratur bekannt. Diese Vesikel umfassen mehrere konzentrische Lipiddoppelschichten, welche eine interne wäßrige Phase einkapseln. Die Vesikeldoppelschichten können eine Vielzahl von Lipidsubstanzen und Tensiden umfassen. Typische erfindungsgemäß nützliche Vesikel besitzen etwa zwei bis acht Lipiddoppelschichten und einen Durchmesser von etwa 100 nm bis etwa 500 nm. Die folgenden vier Patente beschreiben diese Vesikel: die US-A-4,911,928 von Wallach, erteilt am 27. März 1990, offenbart ein Verfahren zur Herstellung von paucilamellaren Lipidvesikeln; die US-A-4,855,090 von Wallach, erteilt am 8. August 1989, beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Liposomen, die zum Einschluß von wäßrigen Lösungen hydrophiler Stoffe geeignet sind; die US-A-4,895,452 von Yiournas et al., erteilt am 23. Januar 1990, offenbart eine Vorrichtung zur Herstellung von multilamellaren und paucilamellaren Lipidvesikeln; und die WO-88/06883 von Wallach, veröffentlicht am 22. September 1988, offenbart ein Verfahren zur Herstellung von paucilamellaren Lipidvesikeln, die einen mit einer wäßrigen oder organischen Flüssigkeit gefüllten Hohlraum aufweisen.
  • Diese Vesikel sind zum Einbau von Dihydroxyaceton nützlich, welches in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur künstlichen Bräunung verwendet wird. In einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung der Bräunungsemulsionen werden die paucilamellaren Lipidvesikel in Form einer wäßrigen Dispersion zugegeben und vorsichtig mit einer vorher zubereiteten Öl-in-Wasser-Emulsion vermischt, welche das Dihydroxyaceton enthält. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, nimmt man an, daß ein Teil des Dihydroxyacetons durch die Vesikelmembranen diffundiert und in den Vesikeln eingekapselt wird. Die bei diesem Herstellungsverfahren verwendete Vesikeldispersion ist von Micro Vesicular Systems, Inc. (Nashua, NH) als ihre paucilamellare Liposomendispersion Novasome erhältlich. Die nachstehenden angeführten Beispiele veranschaulichen dieses Herstellungsverfahren. In einer anderen Ausführungsform können zuerst Vesikel hergestellt werden, die schon Dihydroxyaceton enthalten, und dann anschließend in eine vorher zubereitete Emulsion eingebracht werden.
  • Die paucilamellaren Lipidvesikel umfassen 0,1% bis 20% auf Trockengewichtsbasis der erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen, stärker bevorzugt 1% bis 10% und besonders bevorzugt 3% bis 4%. Der hier verwendete Begriff "Trockengewichtsbasis" bezieht sich auf den Gewichtsprozentanteil der Vesikelkomponenten, mit Ausnahme der Wasserphase und allen Komponenten der Wasserphase. Die erfindungsgemäß nützlichen paucilamellaren Vesikel umfassen die folgenden wesentlichen und wählweisen Komponenten.
  • Polyoxyalkylenalkylether
  • Ein Polyoxyalkylenalkylether ist eine wesentliche Komponente der erfindungsgemäß verwendeten Lipidvesikel. Der Polyoxyalkylenalkylether weist die folgende Strukur auf
  • R-O-(CH&sub2;-CH&sub2;&submin;O)n-H,
  • worin R C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub0;-Alkyl bedeutet und n eine ganze Zähl von 1 bis etwa 8 ist. Für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden Ceteth-2 Ceteth-4, Ceteth- 5, Ceteth-6, Laureth-1, Laureth-2, Laureth-3, Steareth-2, Steareth-4, Steareth-6, Ceteareth-2, Ceteareth-3, Ceteareth-4, Ceteareth-5, Ceteareth-6 und Mischungen davon bevorzugt. Stärker bevorzugt wird Ceteth-2.
  • Sterol
  • Ein Sterol ist eine wesentliche Komponente der erfindungsgemäß verwendeten Lipidvesikel. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, nimmt man an, daß das Sterol die Stabilität verbessert und die thermotrope Phasentransition der Membranschicht puffert. Das Sterol ermöglicht auch eine optimale Kontrolle der Größe der fertigen Vesikel. Sterole werden in Hackh's Chemical Dictionary (1972), 4. Auflage, 638 (McGraw-Hill, New York), beschrieben. Ein bevorzugtes Sterol zur Verwendung bei den erfindungsgemäßen Vesikein ist Cholesterin.
  • Quaternäre Ammoniumverbindung
  • Eine andere wesentliche Komponente der erfindungsgemäß verwendeten Lipidvesikel ist eine quaternäre Ammoniumverbindung. Ein kationischer Stoff, wie eine quaternäre Ammoniumverbindung, wird in das Lipidvesikel eingearbeitet, um eine positive Netzladung zu erhalten. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, nimmt man an, daß der Einbau eines solchen eine Ladung tragenden Stoffes die Lipidstruktur stabilisiert und eine schnelle Dispersion fördert. Wenn ein solcher geladener Stoff nicht verwendet wird, können alle gebildeten Vesikel zur Aggregation neigen, falls sie bei sehr geringen Konzentrationen aufbewahrt werden. Man nimmt auch an, daß der Einbau eines geladenen Stoffes die Hautbeständigkeit der Liposomenvesikel verstärkt und auf diese Weise ihre Verteilung auf der Haut unterstützt und so zu einer gleichmäßigeren Verteilung der Bräunung führt. Die quaternäre Ammoniumverbindung wird aus langkettigen Aminen und langkettigen Pyridiniumverbindungen gewählt. Beispiele erfindungsgemäß nützlicher quaternärer Ammoniumverbindungen umfassen nichtbegrenzend Quaternium-14, Quater nium-18, Quaternium-18-Methosulfat, Cetyltrimethylammoniumbromid, Lapyriumchlorid, Steapyriumchlorid, Cetyltrimethylammoniumchlorid, Cetyltrimethylammoniumtosylat, Laurylpyridiniumchlorid, Cetylpyridiniumchlorid, Dicetyldimoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid, Di-Talg-dimethylammoniumchlorid und Mischungen davon. Bevorzugt werden die Tetraalkylammoniumverbindungen, in denen zwei der Alkylsubstituenten Methyl darstellen und die anderen zwei Alkylsubstituenten unabhängig voneinander langkettige Alkyleinheiten mit etwa 10 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen sind. Beispiele solcher bevorzugten quaternären Amnioniumverbindungen umfassen nichtbegrenzend Quaternium-18, Quaternium-18-Methosulfat, Dicetyldimoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid, Di-Talg-dimethylammoniumchlorid und Mischungen davon. Besonders bevorzugt wird Quaternium-18.
  • Nichtoberflächenaktives Öl
  • Eine wahlweise Komponente der erfindungsgemäß verwendeten Lipidvesikel ist ein nichtoberflächenaktives Öl. Der Begriff "nichtoberflächenaktiv" bedeutet, daß das Öl keine grenzflächenaktive oder emulgierende Eigenschaften besitzt wenn es in das Liposomenvesikel eingebracht wird, und daß es folglich die Vesikelbildung und -stabilität nicht stört bzw. beeinflußt. Beispiele nichtoberflächenaktiver Öle, welche zum Einbau in die erfindungsgemäßen Vesikel nützlich sind, umfassen nichtbegrenzend Mineralöl; Silikonöle, wie Dimethicon, Cyclomethicon und ähnliches; Lipide; verzweigte Alkohole, wie Isostearylalkohol und ähnliches; verzweigte Kohlenwasserstoffe, wie die Permethyl - Reihe (erhältlich von The Permethyl Corporation, Frazer, PA); unpolare Fettsäure- und Fettalkoholester und -ether; und Mischungen davon. Vgl. CTEA Cosmetic Ingredient Dictionary, 3. Auflage (1982), 172-173; Hawley's Condensed Chemical Dictionary (1987) 11. Auflage, 704 (Van Nostrand Reinhold Co., New York); und US-A-4,919,934 von Deckner et al., erteilt am 24. April 1990.
  • Ein erfindungsgemäß nützliches bevorzugtes nichtoberflächenaktives Öl ist Mineralöl, eine flüssige Mischung von aus Petroleum abgeleiteten Kohlenwasserstoffen. Vorzugsweise umfaßt das Mineralöl 10% bis 50% der Lipidvesikel. Stärker bevorzugt umfaßt das Mineralöl etwa 50% der Lipidvesikel.
  • Bevorzugte paucilamellare Lipidvesikel
  • Ein bevorzugtes paucilamellares Vesikel, welches bei den erfindungsgemäßen Emulsionen nützlich ist, ist eine Liposomendispersion von Cholesterin in Wasser, Quaternium-18, Ceteth-2 und wählweise Mineralöl [erhältlich von Micro Vesicular Systems (Nashua, NH) all ihre Liposomendispersion Novasome ]. Dieses bevorzugte Lipidvesikel umfaßt etwa 2 bis etwa 8 Lipiddoppelschichten mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 100 nm bis 500 nm und umfaßt 0,1% bis 20% auf Trockengewichtsbasis der erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen. Vorzugsweise umfassen die Lipidvesikel 1% bis 10% der Emulsionszusammensetzungen. Besonders bevorzugt umfassen die Lipidvesikel 3% bis 4% der Emulsiönszusammensetzungen.
  • Wahlweise Komponenten
  • Eine jede der Wasser- und Ölphasen der Öl-in-Wasser-Emulsionen kann eine große Vielzahl wahlweiser Komponenten enthalten. Übliche wahlweise Komponenten sind:
  • Sonnenfiltermittel
  • Eine große Vielzahl von einem oder mehreren herkömmlichen Sonnenfiltermitteln ist für die erfindungsgemäße Anwendung geeignet. Segarin et al. offenbaren im Kapitel VIII, 189ff in Cosmetics Science and Technology mehrere geeignete Mittel. Spezifisch geeignete Sonnenfiltermittel umfassen nichtbegrenzend zum Beispiel das Salz der Ethylhexyl- p-methoxyzimtsäure (erhältlich als Parsol MCX von Givaudan Corporation); p-Aminobenzoesäure, deren Salze und Derivate (Ethyl-, Isobutyl-, Glycerylester; p-Dimethylaminobenzoesäure; 2-Ethylhexyl-N,N-dimethylaminobenzoat); p-Methoxyzimtsäurediethanolaminsalz (erhältlich als Bernel Hydro von Bernel Chemical Co.); Anthranilate (d.h. o-Aminobenzoate; Methyl-, Octyl-, Amyl-, Menthyl-, Phenyl-, Benzyl-, Phenylethyl-, Linalyl-, Terpinyl- und Cyclohexenylester); Salicylate (Octyl-, Amyl-, Phenyl-, Benzyl-, Menthyl-, Glyceryl- und Dipropylenglykolester); Zimtsäurederivate (Menthyl- und Benzylester, Phenylzimtsäurenitril, Butylzimtsäurepyruvat); Dihydroxyzimtsäurederivate (Umbelliferon, Methylumbelliferon, Methylacetoumbelliferon); Trihydroxyzimtsäurederivate (Esculetin, Methylesculetin, Daphnetin und die Glukoside Esculin und Daphnin), Kohlenwasserstoffe (Diphenylbutadien, Stilben), Dibenzalaceton und Benzalacetophenon, 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure und deren Salze Naphtholsulfonate (Natriumsalze von 2-Naphthol-3,6-disulfon- und 2-Naphthol-6,8-disulfonsauren), Dihydroxynaphthoesäure und deren Salze, o- und p-Hydroxybiphenyldisulfonate, Cumarinderivate (7-Hydroxy, 7-Methyl, 3-Phenyl), Diazole-(2-Acetyl-3-bromindazol, Phenylbenzoxazol, Methylnaphthoxazol, verschiedene Arylbenzothiazole), Chininsalze (Bisulfät Sulfat, Chlorid, Oleat und Tannat), Chinolinderivate (8-Hydroxychinolinsalze, 2-Phenylchinolin), Hydroxy oder Methoxy-substituierte Benzophenone, Harn- und Violursäuren, Tanninsäure und deren Derivate (z.B. Hexaethylether), (Butylcarbityl)-(6- propyl-piperonyl)-ether, Hydrochinon, Benzophenone (Oxybenzol, Sulisoberizon, Dioxybenzon, Benzoresorcinol, 2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4,4,-dimethoxybenzophenon, Octabenzon; 4-Isopropyldibenzoylmethan; Butylmethoxydibenzoylmethan; Octocrylen; 4-Isopropyl-di-benzoylmethan; und Kampferderivate, wie Methylbenzyliden oder Benzylidenkampfer; und Mischungen davon. Andere Sonnenfiltermittel umfassen feste, physikalische Sonnenblocker, wie Titandioxid (mikronimiertes Titandioxid, 0,03 um (Mikron), 0,035 um (Mikron), 0,050 um (Mikron) und andere geeignete Größen), Zinkoxid, Siliziumdioxyd Eisenoxid und ähnliches. Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, nimmt man an, daß diese anorganischen Stoffe einen Sonnenschutzvorteil durch Reflektion, Streuung und Absorption von schädlicher UV-Strählung, Strahlung im sichtbaren und im Infrarotbereich bereitstellen.
  • Üblicherweise kann eine sichere und vor Licht schützende wirksame Menge eines oder mehrerer Sonnenschutzmittel in den erfindungsgemäßen Emulsionen zur künstlichen Bräunung verwendet werden. Der Begriff "sicher und vor Licht schützend" bezieht sich auf eine ausreichende Menge, welche einen Lichtschutz bereitstellt, wenn die Zusammensetzung aufgetragen wird, die aber so gering ist, daß sie keine Nebenwirkungen oder Hautreaktionen verursacht. Im allgemeinen kann das (die) Sonnenschutzmittel etwa 0,5% bis etwa 20% der Zusammensetzung umfassen. Die genauen Mengen variieren abhängig von dem gewählten Sonnenfiltermittel und dem gewünschten Sonnenschutzfaktor ("Sun Protection Factor", SPF). Der SPF ist ein üblicherweise verwendetes Lichtschutzmaß eines Sonnenfiltermittels gegen Hautrötung. Vgl. Eederal Register, Bd 43 Nr. 166, 38206-38269, 25. August 1978.
  • Andere nützliche Sonnenfiltermittel sind diejenige, welche in der US-A-4,937,370 von Sabatelli, erteilt am 26. Juni 1990, und in der US-A-4,999,186 von Sabatelli et al., erteilt am 12. März 1991, offenbart wurden. Die darin offenbarten Sonnenfiltermittel besitzen in einem einzigen Molekül zwei verschiedene Chromophoreinheiten, welche unterschiedliche Ultraviolettstrahlungsabsorptionsspektren aufweisen. Die eine der Chromophoreinheiten absorbiert überwiegend im UVB-Strahlungsbereich und die andere absorbiert stark im UVA-Strahlungsbereich.
  • Diese Sonnenfiltermittel stellen eine höhere Wirksamkeit, eine breitere UV-Absorption, eine geringere Hautdurchdringung und eine länger anhaltende Wirksamkeit im Vergleich zu herkömmlichen Sonnenfiltermitteln bereit.
  • Bevorzugte Angehörige dieser Klasse von Sonnenfiltermitteln sind der 4,N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester von 2,4-Dihydroxybenzophenon; der N,N-Di- (2-ethylhexyl)-4-aminobenzoesäureester mit 4-Hydroxydibenzoylmethan; der 4-N,N- (2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester mit 4-Hydroxydibenzoylmethan; der 4-N,N- (2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester von 2-Hydroxy-4-(2-hydroxyethoxy)benzophenon: der 4-N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester von 4-(2-Hydroxyethoxy)dibenzoylmethan; der N,N-Di-(2-ethylhexyl)-4-aminobenzoesäureester von 2-Hydroxy-4-(2-hydroxyethoxy)benzophenon; und der N'N-Di-(2-ethylhexyl)-4-aminobenzoesäureester von 4-(2-Hydroxyethoxy)dibenzoylmethan und Mischungen davon.
  • Feuchthaltemittel/Benetzungsmitte
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur künstlichen Bräunung können auch ein oder mehrere Feuchthaltemittel/Benetzungsmittel enthalten. Eine Vielzahl von Feuchthaltemitteln/Benetzungsmitteln kann verwendet werden, welche in einer Menge von etwa 1 bis etwa 30%, stärker bevorzugt in einer Menge von etwa 2% bis etwa 8% und besonders bevorzugt in einer Menge von etwa 3 bis etwa 5 Gew.-% vorliegen. Diese Stoffe umfassen nichtbegrenzend Harnstoff, Guanidin; Glykolsäure und Glykolatsalze (z.B. Ammonium und quaternäres Alkylammonium); Milchsäure und Lactatsalze (z.B. Ammonium und quaternäres Alkylammonium); Polyhydroxyalkohole, wie Sorbitol, Glycerin, Hexantriol, Propylenglykol Hexylenglykol und ähnliches: Polyethylenglykol; Zucker und Stärken; Zucker- und Stärkederivate (z.B. alkoxylierte Glukose); Panthenol (einschließlich D-, L- und D,L-Formen); Pyrrolidoncarbonsäure; Hyaluronsäure; Lactamidmonoethanolamin; Acetamidmonoethanolamin; und Mischungen davon.
  • Bevorzugte Feuchthaltemittel/Benetzungsmittel für die Verwendung bei den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind die C&sub3;-C&sub6;-Diole und -Triole. Insbesondere bevorzugt wird das Triol Glycerin.
  • Weichmacher
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch wahlweise mindestens einen Weichmacher umfassen. Nichtbegrenzende Beispiel geeigneter Weichmacher sind flüchtige und nichtflüchtige Silikonöle, stark verzweigte Kohlenwasserstoffe und unpolare Fettsäure- und Fettalkoholester und Mischungen davon. Erfindungsgemäß nützliche Weichmacher werden außerdem in der US-A-4,919,934 von Deckner et al., erteilt am 24. April 1990, beschrieben.
  • Die Weichmacher umfassen üblicherweise insgesamt etwa 1% bis etwa 50%, vorzugsweise erwa 1% bis etwa 25% und stärker bevorzugt etwa 1% bis etwa 10% der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen.
  • Vitamine
  • In den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch verschiedene Vitamine eingeschlossen sein. Nichtbegrenzende Beispiele umfassen Vitamin A und Derivate davon; Ascorbinsäure; Vitamin B-Komplexe und Derivate davon, wie Panthothensäure; Biotin; Vitamin D; Vitamin E und Derivate davon, wie Tocopherylacetat; und Mischungen davon können ebenfalls verwendet werden.
  • Andere wahlweise Komponenten
  • Eine Vielzahl zusätzlicher Bestandteile können in die erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen eingebracht werden. Nichtbegrenzende Beispiele dieser zusätzlichen Bestandteile umfassen verschiedene Polymere zur Unterstützung der Filmbildungseigenschaften und der Beständigkeit der Zubereitung; Harze; Konservierungsmittei zur Aufrechterhaltung der antimikrobiellen Integrität der Zusammensetzungen; Antioxidationsmittel; Hautberuhigungs- und -heilmittel, wie Aloe vera-Extrakt, Allantoin und ähnliches; Chelatbildner und Komplexbildner; für ästhetische Zwecke geeignete Mittel, wie Duftstoffe, Pigmente und Farbstoffe; und andere kosmetische Bestandteile, wie Eukalyptus, Kamille-Extrakt, Guave-Extrakt, Lanolin, Kakaobutter und Palmöl.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele beschreiben und veranschaulichen weiterhin Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung.
  • Bestandteile werden durch ihre chemische Bezeichnung oder ihre CTFA-Bezeichnung ausgewiesen.
  • Beispiel I Creme-zur künstlichen Bräunung
  • Durch Vereinigen der folgenden Bestandteile unter Anwendung von herkömmlichen Mischverfahren wird eine Öl-in-Wasser-Emulsion hergestellt. Bestandteil Gew.-% Phase A Wasser Magnesiumaluminiumsilikat Xanthangummi Dinatrium-EDTA Allantoin
  • Glycerin 2,50
  • Natriummetabisulfit 0,005
  • Phase B
  • Cetylalkohol 2,00
  • Stearylalkohol 2,00
  • Benzoat von C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Alkoholen 3,00
  • Octylpalmitat 3,00
  • Dimeticon 1,00
  • Polysorbat 60 1,00
  • Steareth-20 1,00
  • Glycerylstearat (und) PEG-100-Stearat 0,25
  • PPG-20- Methylglukoseetherdistearat 2,00
  • Acüplex-33 5¹ 0,10
  • Phase C
  • Butylenglykol 2,50
  • DMDM-Hydantoin (und) Iodpropynylbutylcarbamat 0,25
  • Phase D
  • Duftstoff 0,15
  • Phase E
  • Dihydroxyaceton 3,00
  • Phase F
  • Paucilamellare Vesikeldispersion² 15,00
  • 1) Enthält ein Gemisch aus Aleo vera-Extrakt, Eukalyptus, Kamille-Extrakt, Guave- Extrakt, Lanolin, Kakaobuffer und Palmöl, gelöst in Mineralöl, bezogen von Active Organics, Inc. (Van Nuys, CA).
  • 2) Enthält eine Liposomendispersion von Cholesterin in Wasser, Quaterniuni-18, Ceteth-2 und Mineralöl, bezogen von Micro Vesicular Systems (Nashua, Nil) als Novasome - Liposomendispersion.
  • Die Bestandteile der Phase A werden in einem geeigneten Gefäß in der angegebenen Wassermenge dispergiert und auf 75-85ºC erwärmt. In einem separaten Gefäß werden die Bestandteile der Phase B vereinigt und auf 85-90ºC erwärmt bis sie schmelzen. Dieses Gemisch wird dann der Phase A zugegeben, um die Emulsion herzustellen. Die Emulsion wird unter kontiuierlichem Rühren auf 40-45ºC abgekühlt. Im Anschluß daran werden in einem separaten Gefäß die Bestandteile der Phase C unter Mischen auf 40-45ºC erwärmt bis eine klare Lösung erhalten wird. Diese Lösung wird dann der Emulsion zugegeben. Dann wird der Duftstoff Phase D, der Emulsion unter Mischen zugegeben. Danach wird das Dihydroxyaceton in einem separaten Gefäß in Wasser gelöst. Phase E und die erhaltene Lösung werden dann der Emulsion beigemischt. Schließlich wird die paucilamellare Vesikeldispersion, Phase F, vorsichtig mit der Emulsion vermischt, die dann auf 30-35ºC und dann auf Raumtemperatur gekühlt wird.
  • Diese Emulsion ist zur topischen Anwendung auf der Haut nützlich, um eine künstliche Bräunung zu verleihen.
  • Beispiel II Creme zur künstlichen Bräunung
  • Durch Vereinigen der folgenden Komponenten unter Anwendung von herkömmlichen Mischverfahren wird eine Öl-in-Wasser-Emulsion hergestellt. Bestandteil Gew.-% Phase A Wasser Magnesiumaluminiumsilikat Xanthangummi Dinatrium-EDTA Allantoin Glycerin Natriummetabisulfit Phase B Cetylalkohol Stearylalkohol Benzoat von C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Alkoholen Octylpalmitat Dimeticon Polysorbat 60 Steareth-20
  • Glycerylstearat (und) PEG-100-Stearat 0,25
  • PPG-20-Methylglukoseetherdistearat 2,00
  • Actiplex-3 35 0,10
  • Phase C
  • Butylenglykol 2,50
  • DMDM-Hydantoin (und) Iodpropynylbutylcarbamat 0,25
  • Phase D
  • Duftstoff 0,15
  • Phase E
  • Dihydroxyaceton 4,00
  • Phase F
  • Paucilamellare Vesikeldispersion 20,00
  • Aus den vorstehenden Bestandteilen wird unter Anwendung des in Beispiel I beschriebenen Verfahrens eine Emulsion hergestellt.
  • Diese Emulsion ist zur topischen Anwendung auf der Haut nützlich, um eine künstliche Bräunung zu verleihen.
  • Beispiel III Creme zur künstlichen Bräunung
  • Durch Vereinigen der folgenden Komponenten unter Anwendung von herkömmlichen Mischverfahren wird eine Öl-in-Wasser-Emulsion hergestellt. Bestandteil Gew.-% Phase A Wasser Magnesiumaluminiumsilikat Xanthangummi Dinatrium-EDTA Allantoin Glycerin Carbomer 934¹ Carbomer 1342² Natriummetabisulfit
  • Phase B
  • Cetylalkohol 2,00
  • Stearylalkohol 2,00
  • Benzoat von C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Alkoholen 3,00
  • Octylpalmitat 3,00
  • Dimeticon 1,00
  • Polysorbat 60 1,00
  • Steareth-20 1,00
  • Glycerylstearat (und) PEG-100-Stearat 0,25
  • Actiplex-335 0,10
  • PPG-20-Methylglukoseetherdistearat 2,00
  • DEA-Cetylphosphat 0,50
  • Phase C
  • Butylenglykol 2,50
  • DMDM-Hydantoin (und) Iodpropynylbutylcarbamat 0,25
  • Phase D
  • Duftstoff 0,15
  • Phase E
  • Dihydroxyaceton 3,00
  • Phase F
  • Paucilamellare Vesikeldispersion 15,00
  • 1) Erhältlich als Carbopol 934 von B.F. Goodrich.
  • 2) Erhältlich als Carbopol 1342 von B.F. Goodrich.
  • Aus den vorstehenden Bestandteilen wird unter Anwendung des in Beispiel I beschriebenen Verfahrens eine Emulsion hergestellt.
  • Diese Emulsion ist zur topischen Anwendung auf der Haut nützlich, um eine künstliche Bräunung zu verleihen.
  • Beispiel IV Creme zur künstlichen Bräunung
  • Durch Vereinigen der folgenden Komponenten unter Anwendung von herkömmlichen Mischverfahren wird eine Öl-in-Wasser-Emulsion hergestellt. Bestandteil Gew.-% Phase A Wasser Magnesiumaluminiumsilikat Xanthangummi Dinatrium-EDTA Allantoin Glycerin Natriummetabisulfit Phase B Cetylalkohol Stearylalkohol Benzoat von C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Alkoholen Octylpalmitat Dimeticon Actiplex-335 PPG-20-Methylglukoseetherdistearat DEA-Cetylphosphat Phase C Butylenglykol DMDM-Hydantoin (und) Iodpropynylbutylcarbamat Phase D Duftstoff Phase E Dihydroxyaceton Phase F Paucilamellare Vesikeldispersion
  • Aus den vorstehenden Bestandteilen wird unter Anwendung des in Beispiel I beschriebenen Verfahrens eine Emulsion hergestellt.
  • Diese Emulsion ist zur topischen Anwendung auf der Haut nützlich, um eine künstliche Bräunung zu verleihen.
  • Beispiel V Creme zur künstlichen Bräunung
  • Durch Vereinigen der folgenden Komponenten unter Anwendung von herkömmlichen Mischverfahren wird eine Öl-in-Wasser-Emulsion hergestellt. Bestandteil Gew.-% Phase A Wasser Dinatrium-EDTA Allantoin Glycerin Natriummetabisulfit Phase B Cetylalkohol Stearylalkohol Dimeticon Distearyldimethylammoniumchlorid Actiplex-335 PPG-20-Methylglukoseetherdistearat Phase C Butylenglykol DMDM-Hydantoin (und) Iodpropynylbutylcarbamat Phase D Duftstoff Phase E Dihydroxyaceton
  • Phase F
  • Paucilamellare Vesikeldispersion 15,00
  • Diese Emulsion ist zur topischen Anwendung auf der Haut nützlich, um eine künstliche Bräunung bereitzustellen.
  • Beispiel VI Creme zur künstlichen Bräunung
  • Durch Vereinigen der folgenden Komponenten unter Anwendung von herkömmlichen Mischverfahren wird eine Öl-in-Wasser-Emulsion hergestellt. Bestandteil Gew.-% Phase A Wasser Magnesiumaluminiumsilikat Xanthangummi Dinatrium-EDTA Allantoin Glycerin Carbomer Acrylate/C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Alkylacrylat-Vernetzungspolymer² Natriummetabisulfit Phase B Cetylalkohol Stearylalkohol Benzoat von C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Alkoholen Octylpalmitat Dimeticon Polysorbat 60 Steareth-20 Glycerylstearat (und) PEG-100-Stearat Actiplex-335 PPG-20-Methylglukoseetherdistearat DEA-Cetylphosphat
  • Phase C
  • Butylenglykol 2,50
  • DMDM-Hydantoin (und) Iodpropynylbutylcarbamat 0,25
  • Phase D
  • Duftstoff 0,15
  • Phase E
  • Dihydroxyaceton 3,00
  • Phase F
  • Paucilamellare Vesikeldispersion 15,00
  • 1) Erhältlich als Carbopol 980 von B.F. Goodrich.
  • 2) Erhältlich als Pemulen TR1 von B.F. Goodrich.
  • Aus den vorstehenden Bestandteilen wird unter Anwendung des in Beispiel I beschriebenen Verfahrens eine Emulsion hergestellt.
  • Diese Emulsion ist zur topischen Anwendung auf der Haut nützlich, um eine künstliche Bräunung zu verleihen.
  • Beispiel VII Creme zur künstlichen Bräunung mit hohem SPF
  • Durch Vereinigen der folgenden Komponenten unter Anwendung von herkömmlichen Mischverfahren wird eine Öl-in-Wasser-Emulsion hergestellt. Bestandteil Gew.-% Phase A Wasser Magnesiumaluminiumsilikat Xanthangummi Dinatrium-EDTA Allantoin Glycerin Natriummetabisulfit
  • Phase B
  • Octylmethoxyzimtsäuresalz 7,50
  • Octocrylen 4,00
  • Cetylalkohol 2,00
  • Stearylalkohol 2,00
  • Benzoat von C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Alkoholen 3,00
  • Octylpalmitat 3,00
  • Dimeticon 1,00
  • Polysorbat 60 1,00
  • Steareth-20 1,00
  • Glycerylstearat (und) PEG- 100-Stearat 0,25
  • Acüplex-335 0,10
  • PPG-20-Methylglukoseetherdistearat 2,00
  • Phase C
  • Butylenglykol 2,50
  • DMDM-Hydantoin (und) Iodpropynylbutylcarbamat 0,25
  • Phase D
  • Duftstoff 0,15
  • Phase B
  • Dihydroxyaceton 3,00
  • Phase F
  • Paucilamellare Vesikeldispersion 15,00
  • Aus den vorstehenden Bestandteilen wird unter Anwendung des in Beispiel I beschriebenen Verfahrens eine Emulsion hergestellt.
  • Diese Emulsion ist zur topischen Anwendung auf der Haut nützlich, um eine künstliche Bräunung zu verleihen und um einen Schutz der Haut vor den schädlichen Wirküngen der Ultraviolettstrahlung bereitzustellen.

Claims (10)

1. Öl-in-Wasser-Emulsionzusammensetzung zur künstlichen Bräunung mit einem pH von 2,5 bis 7, umfassend:
(a) 1 % bis 50 % einer Ölphase;
(b) 0,1 % bis 10 % mindestens eines Emulgiermittels;
(c) 0, 1 % bis 5 % mindestens eines Verdickungsmittels;
(d) 10 % bis 95 % einer wäßrigen Phase;
(e) 0,1 bis % bis 20 % Dihydroxyaceton; und
(f) 0,1 % bis 20 % auf Trockengewichtsbasis paucilamellarer Liposomenvesikel mit einem Durchmesser von etwa 100 nm bis etwa 500 nm, wobei die Vesikel in der wäßrigen Phase (d) dispergiert sind und wobei die Vesikel einen Polyoxyalkylenalkylether, ein Sterol und eine quaternäre Ammoniumverbindung umfassen und wobei die Vesikel weiterhin eine interne wäßrige Phase einkapseln.
2. Emulsionszusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung einen pH von 3 bis 6, vorzugsweise 3 bis 4.5 aufweist und 2 % bis 7 %, vorzugsweise 3 % bis 5 % Dihydroxyaceton und 1 % bis 10 %, vorzugweise 3 % bis 4 % auf Trockengewichtsbasis der paucilamellaren Liposomenvesikel umfaßt.
3. Emulsionszusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Polyoxyalkylenalkylether die Struktur
R-O-(CH&sub2;-CH&sub2;-O)n-H
aufweist, worin R ein C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub0;-Alkyl ist und n eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis etwa 8 ist; wobei vorzugsweise der Polyoxyalkylenalkyiether aus Ceteth-2, Ceteth-4, Ceteth-5, Ceteth-6, Laureth-1, Laureth-2, Laureth-3, Steareth-2, Steareth-4, Steareth-6, Ceteareth-2, Ceteareth-3, Ceteareth-4, Ceteareth-5, Ceteareth-6 und Mischungen davon gewählt ist; und wobei am meisten bevorzugt der Polyoxyalkylenalkylether Ceteth-2 ist.
4. Emulsionszusammensetzung nach Anspruch 3, wobei das Sterol Cholesterol ist.
5. Emulsionszusammensetzung nach Anspruch 4, wobei die quaternäre Ammoniumverbindung aus Quaternium-14, Quaternium-18, Quaternium-18- Methosulfat, Cetyltrimethylammoniumbromid, Cetyltrimethylammoniumchlorid, Cetyltrimethylammoniumtosylat, Laurylpyridiniumchlorid, Cetylpyridiniumchlorid und Mischungen davon gewählt ist; wobei vorzugsweise die quaternäre Ammoniumverbindung aus Quaternium-18, Quaternium-18-Methosulfat, Dicetyldimoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid, Ditalgdimethylammoniumchlorid und Mischungen davon gewählt ist; wobei am meisten bevorzugt die quaternäre Ammoniumverbindung Quaternium-18 ist.
6. Emulsionszusammensetzung nach Anspruch 5, wobei das Emulgiermittel aus Estern von Glycerin, Estern von Propylenglykol, Fettsäureestern von Polyethylenglykol, Fettsäureestern von Polypropylenglykol, Estern von Sorbitol, Estern von Sorbitananhydriden, Carbonsäurecopolymerne, Estern und Ethern von Glucose, ethoxylierten Ethern, ethoxylierten Alkoholen, Alkylphosphaten, Polyoxyethylenfettetherphosphaten, Fettsäureamiden, Acyllactylaten, Seifen und Mischungen davon gewählt ist; wobei vorzugsweise das Emulgiermittel aus der Polyethylenglykol-20-sorbitanmonolaurat (Polysorbate 20), Polyethylenglykol-5-sojasterol, Steareth-20, Ceteareth-20, Ceteth-10, Polysorbate 80, Cetylphosphat, Kaliumcetylphosphat, Diethanolamincetylphosphat, Polysorbate 60, Glycerylstearat, PEG-100-Stearate, PPG-20-Methylglucoseetherdistearat, Carbomer 954, Carbomer 980, Carbomer 1342, Acrylate/C&sub1;&sub0;-C&sub3;&sub0;-Alkylacrylate Crosspolymer (Pemulen TR1), Acrvlate/C&sub1;&sub0;-C&sub3;&sub0; Alkylacrylat Crosspolymer (Pemulen TR2) und Mischungen davon umfassenden Gruppe gewählt ist.
7. Emulsionszusammensetzung nach Anspruch 6, wobei das Verdickungsmittel aus Xanthangummi, Magnesiumaluminiumsilikat, Guargummi, Kelp, Algin und Alginatsalzen, Hydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Ethylcellulose und Mischungen davon gewählt ist.
8. Emulsionszusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, wobei die Liposomenvesikel weiterhin 10 % bis 50 %, vorzugsweise 50 %, eines nichtoberflächenaktiven Öls umfassen, wobei das nichtoberflächenaktive Öl vorzugsweise Mineralöl ist.
9. Emulsionszusammensetzung nach den Ansprüchen 1-7, wobei die Zusammensetzung weiterhin etwa 0,5 % bis etwa 20 % mindestens eines aus Ethylhexyl-p-methoxyzinnamat Octylsalicylat, Octocrylen, 2-Ethylhexyl-N,N- dimethylaminobenzoat 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure, 4-N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester von 2,4-Dihydroxybenzophenon, N,N-Di- (2-ethylhexyl)-4-aminobenzoesäureester mit 4-Hydroxydibenzoylmethan, 4- N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester mit 4-Hydroxydibenzoylmethan, 4-N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester von 2-Hydroxy-4- (2-hydroxyethoxy)benzophenon, 4-N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester von 4-(2-Hydroxyethoxy)dibenzoylmethan, N-N-Di-(2-Ethylhexyl)- 4-aminobenzoesäureester von 2-Hydroxy-4-(2-hydroxyethoxy)benzophenon, N,N-Di-(2-ethylhexyl)-4-aminobenzoesäureester von 4-(2-Hydoxyethoxy)dibenzoylmethan, Titandioxid, Zinkoxid, und Mischungen davon gewählten Sonnenfiltermittels umfaßt, wobei das Sonnenfiltermittel vorzugsweise aus der Ethylhexyl-p-methoxyzinnamat, Octocrylen, Octylsalicylat, 2-Phenyl-benzimidazol-5-sulfonsäure, Titandioxid und Mischungen davon umfassenden Gruppe gewählt ist.
10. Verfahren, um menschlicher Haut eine Bräunung zu verleihen, wobei das Verfahren die topische Anwendung auf der menschlichen Haut einer wirksamen Menge einer Emulsionszusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7 umfaßt mit der Maßgabe, daß Verfahren wie durch Artikel 52(4) EPÜ definiert, ausgenommen sind.
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