DE69203533T2 - Wasserstrahlantriebseinheit. - Google Patents

Wasserstrahlantriebseinheit.

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DE69203533T2
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pump
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spherical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/30Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/04Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Eine Verbesserung bei Wasserstrahl-Antriebseinheiten für Wasserfahrzeuge, wobei die Einheit eine Wasserpumpe mit einem Rotor umf aßt, der in einem Pumpengehäuse angeordnet ist, und die Pumpe mit dem Bootskörper an dessen Heck so verbunden ist, daß die Wassereinlaßöf fnung der Pumpe mit einer Auslaßöffnung eines Wasserzuführkanals in dem Bootskörper in Verbindung steht.
  • Dem Stand der Technik nach ist bekannt, daß ein Flansch des Pumpengehäuses an einem Flansch des Spiegelhecks angebracht werden kann, nachdem letzterer Flansch im voraus ausgerichtet worden ist, so daß beispielsweise die Ebene, in der er sich erstreckt, senkrecht zu einer geraden Linie zwischen einem Mittelpunkt für den Flansch in dieser Ebene und einem Mittelpunkt des Motorschwungrades ist.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Ausrichten des oben erwähnten Flansches des Spiegelhecks beinhaltete einen Auftrag (build-up) der Flanschfläche, beispielsweise mittels einer Ausrichtvorrichtung (alignment jig) und eines Lasers. Dies ist ein kompliziertes, umständliches und außerordentlich zeitaufwendiges Verfahren.
  • Die Aufgabe der Verbesserung gemäß der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die in geringerem Maße durch die oben erwähnten Nachteile beeinträchtigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Wasserstrahl-Antriebseinheit gemäß den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Im folgenden Abschnitt wird die Erfindung ausführlicher unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die schematisch einen vertikalen Längsschnitt durch eine Ausführung einer Wasserstrahl-Antriebseinheit gemäß der Erfindung zeigt, bei der Teile weggeschnitten sind.
  • In der folgenden Beschreibung sind die Begriffe "vorwärts" und "rückwärts" so zu verstehen, daß sie vorwärts und rückwärts an Bord des Bootes bedeuten, und "vor" und "hinter" sollten so verstanden werden, daß sie die Positionen von Gegenständen an Bord des Bootes zueinander auf der Grundlage dieser Richtungen bezeichnen.
  • Im Spiegelheck 1 eines Bootes ist eine kreisrunde Öffnung 2 vorhanden. Um die Öffnung herum ist ein kreisrunder Flansch 3 vorhanden, in dem eine Reihe von Durchgangslöchern 4 angeordnet ist. Vor den Löchern 4 kann daran eine Anzahl von Muttern 5 angebracht sein, in die entsprechende Schrauben 6 eingeschraubt werden können, die von der Rückseite des Flansches aus in die Löcher eingeführt werden.
  • Von einem vorderen Abschnitt des Bootskörpers aus erstreckt sich ein Wasserzuführkanal 10 nach hinten, dessen hinterer Abschnitt durch einen Flansch 11 abgeschlossen wird. Wie bei dem Flansch 3 ist in diesem Flansch eine Reihe von Löchern 12 für Schrauben 13 angeordnet, die von der Rückseite aus in die Löcher 12 eingeführt und in die Muttern 14 geschraubt werden können, die an der Vorderseite an dem Flansch angebracht sind.
  • Zwischen dem Flansch 3 des Spiegelhecks 1 und dem Flansch 11 des Wasserzuführkanals 10 erstreckt sich ein röhrenförmiges bzw. ringförmiges Element 20 mit einem hinteren Flansch 21 und einem vorderen Flansch 22. In diesen Flanschen 21, 22 sind Löcher angeordnet, die den jeweiligen Löchern 4, 12 in dem Flansch 3 des Spiegelhecks und dem Flansch 11 des Wasserzuführkanals 10 entsprechen, so daß das Element 20 mittels der Schrauben 6 und 13 und der Muttern 5 und 14 an dem Spiegelheck 1 und dem Wasserzuführkanal 10 angebracht wird.
  • An der radial nach innen gewandten Seite des ringförmigen Elementes 20 ist ein nach innen konkaver Kugel- bzw. Sphärenbereichsabschnitt 24 mit Radius R angeordnet, der sich in einem Kreis an dem Element entlang erstreckt, wobei der hintere Bereichsabschnitt des Kugelbereichsabschnittes weiter von der Längsachse des Elementes entfernt ist als an der Vorderseite befindliche Abschnitte, d.h., daß sich der Mittelpunkt der Kugel 48 hinter einer Querebene befindet, die sich durch den hintersten Abschnitt des Kugelbereichsabschnittes erstreckt.
  • An dem Spiegelheck ist des weiteren eine Wasserpumpe 30 mit einem vorderen und einem hinteren Pumpengehäuseteil 31 und 32 angebracht, in denen ein Rotor 33 drehbar vorhanden ist.
  • Der vordere Gehäuseteil 31 ist mit einem hinteren Flansch 35 versehen, und der hintere Gehäuseteil 32 ist mit einem vorderen Flansch 36 versehen. In diesen Flanschen sind paarweise fluchtende Durchgangslöcher angeordnet. Durch die Löcher sind Schrauben 37 geführt, die diese Flansche und die Gehäuseteile miteinander verbinden, wobei die Schrauben auf Muttern (nicht dargestellt) aufgeschraubt werden, die vor dem hinteren Flansch 35 angeordnet sind.
  • Als Alternative dazu können die Löcher im hinteren Flansch 35 mit Gewinden versehen sein, die den Gewinden der Schrauben 37 entsprechen, so daß die Muttern für selbige überflüssig werden.
  • Darüber hinaus sind im hinteren Flansch 35 des vorderen Pumpengehäuses 31 weitere Löcher 34 vorhanden, die die Schrauben 6 aufnehmen, wobei diese sich durch diesen Flansch 35, den hinteren Flansch 21 des Elementes 20 und den Flansch 3 des Spiegelhecks erstrecken und diese Teile miteinander verbinden. Die Löcher 34 sind ausgesenkt, so daß sie die Köpfe der Schrauben 6 vollständig aufnehmen können.
  • An der radial außenliegenden Seite des vorderen Pumpengehäuses 31 ist ein kreisförmiger, konvexer Kugel- bzw. Sphärenbereichsabschnitt 40 vorhanden, dessen Kugeldurchmesser dem Kugeldurchmesser R des nach innen gewandten, konkaven Kugelbereichsabschnitts 24 des ringförmigen Elements 20 gleich ist, wobei die Mittelpunkte dieser Kugelabschnitte zusammenfallen und auf der Drehachse 41 des Pumpenrotors 33 liegen.
  • Zwischen dem vorderen Pumpengehäuse 31 und dem Element 20 sind vorzugsweise ein hinterer und ein vorderer ringförmiger Zwischenraum 42 und 43 ausgebildet, die über Einfüllöffnungen mit einem flüssigen, härtbaren Material 44 gefüllt werden, die mit Gewindestopf en 45, kreisförmigen Streifen (nicht dargestellt) oder dergleichen verschlossen werden können. Dieses Material kann beispielsweise ein Kunststoff sein, der gut an den Seiten der Zwischenräume 42, 43 haftet und der beim Härten nicht schrumpft, so daß gewährleistet ist, daß das vordere Pumpengehäuse fest an dem Element angebracht ist, nachdem das Material ausgehärtet ist.
  • Um zu verhindern, daß das flüssige Material 44 in den Zwischenraum zwischen den Kugelflächen eindringt, können zwischen seibigen ringförmige Dichtungen 46, 47 vorhanden sein.
  • Die Einheit wird wie folgt zusammengebaut.
  • Zunächst wird das ringförmige Element 20 mit dem Wasserzuführkanal 10 verbunden, so daß eine Dichtung entsteht, wobei ihre Flansche 22 und 11 so angeordnet sind, daß sie aneinander anliegen, und die Schrauben 13 werden in die Löcher 12 eingeführt und mit den Muttern 14 verbunden.
  • Anschließend werden der Kugelbereichsabschnitt 40 und das vordere Pumpengehäuse 31 so angeordnet, daß sie an dem Kugelbereichsabschnitt 24 des ringförmigen Elementes 20 anliegen, und das vordere Pumpengehäuse 31 wird mit einigen der Schrauben 6 an dem ringförmigen Element 20 angebracht.
  • Eine Zusammenbauvorrichtung (assembly jig) mit einem mittig angeordneten Laser wird dann so angebracht, daß sie an dem hinteren Flansch 35 des vorderen Pumpengehäuses 31 anliegt. Nachdem die Schrauben 6 vorsichtig gelockert wurden, um zu ermöglichen, daß das vordere Pumpengehäuse 31 in bezug auf sein ringförmiges Element bewegt wird, wird dieses Pumpengehäuse gedreht, wobei die Kugelbereichsabschnitte aufeinander gleiten, bis das Licht des Lasers auf einen Mittelpunkt des Notorschwungrades, des Flansches einer Achse, die damit verbunden ist, oder dergleichen auftrifft.
  • Danach werden die Schrauben 6 sorgfältig angezogen, und während das Pumpengehäuse mittels dieser Schrauben in dieser Position in bezug auf das ringförmige Element befestigt wird, wird das härtbare Material in die Zwischenräume 42, 43 zwischen dem Element und dem Pumpengehäuse gegossen.
  • Nachdem das Material ausgehärtet ist, werden die restlichen Verbindungsschrauben 6 eingeführt und angezogen.
  • Abschließend werden der Rotor 33 der Pumpe und das hintere Gehäuse 32 installiert.
  • Es ist oben aufgeführt, daß die Kugelflächen des ringflächigen Elementes 20 bzw. das vordere Pumpengehäuse 31 fortlaufend sind und einen Kugelbereichsabschnitt bilden. Es versteht sich jedoch, daß die Kugelflächen in Kugelflächenabschnitte unterteilt werden können, beispielsweise Kugelkalotten, die paarweise zusammenwirken, und dies reicht aus, um zwei Paare synergetischer Kugelflächenabschnitte zu schaffen, die einander diametral gegenüberliegen. Diese müssen natürlich groß genug sein, um sicherzustellen, daß nicht verhindert wird, daß die Kugelflächenabschnitte des ringförmigen Elementes bei der oben erwähnten Einstellung zueinander mit den Kugelflächenabschnitten des vorderen Pumpengehäuses in Kontakt kommen.

Claims (4)

1. Wasserstrahl-Antriebseinheit für Wasserfahrzeuge, wobei die Einheit eine Wasserpumpe (30) mit einem Rotor (33) umfaßt, der in einem Pumpengehäuse (31, 32) angeordnet ist, und die Pumpe mit dem Bootskörper an dessen Heck so verbunden ist, daß die Wassereinlaßöffnung der Pumpe (30) mit einer Auslaßöffnung eines Wasserzuführkanals (10) in dem Bootskörper in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß:
- das Pumpengehäuse (31) wenigstens zwei radial nach außen gerichtete konvexe Kugelflächenabschnitte (40) mit gleichem Radius R umfaßt, die im wesentlichen einander diametral gegenuberliegend angeordnet sind, und deren gemeinsamer Mittelpunkt (48) auf der Drehachse (41) des Rotors (33) liegt,
- die Vorrichtung ein Element (20) umfaßt, das an dem Bootskörper angebracht wird, und das radial nach innen gerichtete, konkave Kugelflächenabschnitte (24) hat, die komplementär geformt sind, so daß sie an die entsprechenden Kugelflächenabschnitte (40) des Pumpengehäuses (31) passen, und
- die entsprechenden, nach innen und nach außen gerichteten Kugelflächenabschnitte (24, 40) aneinander anliegen, wenn das Element (20) an dem Bootskörper angebracht ist, wobei das Pumpengehäuse (31) bei diesem Anliegen um Querachsen in bezug auf das Element (20) drehbar ist, um die Position des Elementes (20) und des Pumpengehäuses (31) zueinander einzustellen, da die Kugelflächenabschnitte (24, 40) dabei aneinander gleiten und das Pumpengehäuse nach der Einstellung zueinander an dem Element (20) angebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelflächenabschnitte des Elementes (20) zusammen einen Kugelbereichsabschnitt (24) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelflächenabschnitte des Pumpengehäuses (31) zusammen einen Kugel- bzw. Sphärenbereichsabschnitt (40) bilden.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Element (20) und dem Pumpengehäuse (31) Zwischenräume (42, 43) ausgebildet sind, in die ein härtbares Material gegossen werden kann, das nach dem Aushärten Bewegung dieser Teile zueinander verhindert.
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GB567082A (en) * 1942-06-24 1945-01-26 George Ralph Micuta Jet propulsion engine
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NO911875D0 (no) 1991-05-14
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EP0514123A1 (de) 1992-11-19
EP0514123B1 (de) 1995-07-19
ATE125219T1 (de) 1995-08-15
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