DE3312707C2 - - Google Patents

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DE3312707C2
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Natsuo Inagaki
Hitoshi Yokohama Kanagawa Jp Yamaguchi
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    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
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Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Unterwasserwerk­ zeug, welches einen kleinen Hydraulikmotor mit geringem Gewicht verwendet und welches leicht durch einen Taucher unter Wasser betätigt werden kann.
Herkömmliche Unterwasserwerkzeuge sind pneumatische Un­ terwasserwerkzeuge, ölhydraulische Unterwasserwerkzeuge und elektrisch angetriebene Unterwasserwerkzeuge, welche Luftdruck, Öldruck bzw. eine elektrische Stromquel­ le für den Antrieb benötigen. Derartige herkömmliche Un­ terwasserwerkzeuge weisen gewisse Nachteile auf.
Bei den pneumatischen Unterwasserwerkzeugen wird die Luft gewöhnlich in das umgebende Wasser ausgeblasen, so daß die Tiefe, in welcher das pneumatische Unterwasserwerk­ zeug eingesetzt werden kann, infolge des Rückdruckes auf die abgegebene Luft begrenzt ist. Darüber hinaus wird ei­ ne große Menge von Blasen erzeugt, so daß die Sicht in dem Wasser gestört wird und in gewissen Fällen eine akustische Kommunikation durch das Wasser behindert wird.
Bei einem ölhydraulischen Unterwasserwerkzeug müssen zwei Schläuche zwischen dem ölhydraulischen Werkzeug und einer Ölhydraulikversorgung verbunden werden, damit das Öl zirkulieren kann. Dadurch ergibt sich ein komplizierter Aufbau und die Betätigung ist beschwerlich. Darüber hinaus kann das Wasser infolge eines Ölaustritts bei einer Be­ schädigung der Schläuche verunreinigt werden.
Bei elektrisch angetriebenen Unterwasserwerkzeugen kann eine elektrische Verbindung des Stroms in das Wasser er­ folgen, so daß es für den Taucher gefährlich ist, mit derartigen elektrisch angetriebenen Unterwasserwerkzeugen zu arbeiten.
Um derartige Nachteile zu vermeiden, wurde ein hydrauli­ sches Unterwasserwerkzeug geschaffen, welches einen klei­ nen und leichtgewichtigen hydraulischen Motor verwendet, der als Antriebsquelle unter Druck stehendes Waser be­ nötigt. Dieser Hydraulikmotor wird durch unter Druck ste­ hendem Wasser angetrieben, das aus einem Schlauch in den Motor eintritt, wobei das unter Druck stehende Wasser er­ zeugt wird, indem Wasser aus der Umgebung durch irgend­ eine geeignete Pumpe eingesaugt wird, die auf einem Ar­ beitsschiff oder dem Grund oder dergleichen angeordnet ist; das Wasser wird dann unter Druck gesetzt und das Druckwasser tritt nach dem Drehantrieb des Hydraulikmo­ tors in das Umgebungswasser wieder aus.
Bei der Verwendung eines derartigen hydraulischen Unter­ wasserwerkzeugs, bei dem ein kleiner und leichtgewichti­ ger Hydraulikmotor verwendet wird, kann ein Fressen der Drehwelle des Hydraulikmotors infolge einer Überhitzung der drehenden Gleitteile des Hydraulikmotors auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorstehend auf­ gezeigte Nachteile zu vermeiden. Das wird durch Kühlung der drehenden Gleitteile des Hydraulikmotors unter Ver­ wendung des von dem Hydraulikmotor abgegebenen Wassers erreicht, wodurch ein Versagen infolge Überhitzung der drehenden Gleitteile ausgeschaltet wird.
Dafür sieht die vorliegende Erfindung ein hydraulisches Unterwasserwerkzeug, bestehend aus:
einen Hydraulikmotor mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung zur Aufnahme und Abgabe von unter Druck stehendem Wasser und mit einer rotierenden Welle, die durch das unter Druck stehende Wasser angetrieben wird und die ein vorderes Ende aufweist, welches von dem Motor hervorsteht zur Aufnahme eines Werkzeugteiles;
eine Ventileinrichtung, die mit der Einlaßöffnung ver­ bunden ist;
einem hinteren Lagerdeckel, der an einem hinteren Teil des Hydraulikmotors angebracht ist und Öffnun­ gen aufweist, die in Umfangsrichtung voneinander beab­ standet sind, wobei wenigstens Teile dieser Öffnungen außerhalb der äußeren Umfangswandung des Hydraulikmotors angeordnet sind;
einem vorderen Lagerdeckel, der an einem vorderen Teil des Hydraulikmotors angebracht ist und Öffnungen aufweist, die in Umfangsrichtung voneinander beabstan­ det sind, und wobei wenigstens Teile dieser Öffnungen außerhalb der äußeren Umfangswandung des Hydraulikmotors angeordnet sind; und
einem Gehäuse aus einem schwimmfähigen Material, welches widerstandsfähig gegen Druck ist und einen Hohlraum auf­ weist, der am vorderen Ende offen ist, wobei der Hy­ draulikmotor innerhalb des Raumes angeordnet ist und die Drehwelle außerhalb des Gehäuses hervorsteht, der hin­ tere Lagerdeckel mit seinem Umfang mit der Innen­ wand des Gehäuses in Verbindung steht und damit den Raum bestimmt und der vordere Lagerdeckel an dem Gehäuse an der Öffnung des Hohlraumes befestigt ist und wenig­ stens Teile der Öffnungen in dem vorderen Lagerdeckel innerhalb der Innenwand des Gehäuses verlaufen, und der hintere und vordere Lagerdeckel den Hydraulik­ motor in dem Raum abstützen, wobei die Außenwand des Hydraulikmotors von der Innenwand des Gehäuses beabstandet ist, um dazwischen einen Spalt auszubilden, durch welchen das unter Druck stehende Wasser, das von der Auslaßöffnung abgegeben wird, entlang des Hydraulikmotors durch die Öffnungen in dem hinteren und dem vorderen Lagerdeckel und hinter das vordere Ende der Welle strömen kann, vor.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen hydraulischen Unter­ wasserwerkzeugs sind:
  • 1. da keine Luft verwendet wird, ist die Sicht in dem Wasser in der Nähe des Werkzeugs besser.
  • 2. Es ist sehr einfach, das Wasser als Antriebsmedium zu erhalten.
  • 3. Nur ein einziger Schlauch muß zwischen dem hydraulischen Unterwasserwerkzeug und der Pumpe verbunden werden.
  • 4. Das hydraulische Unterwasserwerkzeug kann in jeder Tiefe eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines hydraulischen Unterwasser­ werkzeugs mit teilweise weggebrochenem Gehäuse,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Vorderansicht des hinteren Lagerdeckels,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Vorderansicht des vorderen Lagerdeckels mit versenkten Befestigungsschrauben,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht gemäß der Linie F-F von Fig. 3,
Fig. 5 und 6 in vergrößerter Darstellung eine Vorder­ ansicht bzw. eine Draufsicht eines Zwischen­ befestigungsstücks, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Systems, in welchem das hydraulische Unterwasserwerkzeug eingesetzt ist.
Das hydraulische Unterwasserwerkzeug T ist in Fig. 1 gezeigt und weist ein Gehäuse 1 auf, welches darin mit einem zylindrischen Raum 2 ausgebildet ist, der am vor­ deren Ende des Gehäuses ein offenes Ende aufweist. Ein Hydraulikmotor 3 ist in dem zylindrischen Raum 2 ange­ ordnet. Vorzugsweise wird ein Hydraulikmotor 3 verwen­ det, wie er in der amerikanischen Patentanmeldung von Kenji Sugino und Yukiaki Nagata, Serial No. 3 38 061 vom 8. Januar 1982 beschrieben ist, aber es kann irgendein geeigneter Hydraulikmotor verwendet werden. Der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel verwendete Hydraulikmotor 3 ist ein Düsen-Laufrad-Turbinenmotor. Dieser Motor weist eine Einlaßöffnung 19 a und eine Auslaßöffnung 19 b für das unter Druck stehende Wasser und eine Drehwelle 4 auf, an welcher ein Laufrad (nicht gezeigt) befestigt ist. Das vordere Ende der Drehwelle 4 ragt nach vorn über das vordere Ende 8 des Hydraulikmotors 3 hervor. Irgend­ ein geeignetes Werkzeug kann an dem vorderen Ende be­ festigt werden. Vorzugsweise ist die Auslaßöffnung 19 b am hinteren Ende des Hydraulikmotors 3 angeordnet, aber die Auslaßöffnung 19 b muß nicht notwendigerweise am hin­ teren Ende des Hydraulikmotors 3 vorgesehen sein.
Ein hinterer Lagerdeckel 5, wie er in Fig. 2 ge­ zeigt ist, ist am hinteren Teil des Hydraulikmotors 3 befestigt. Der Motor ist in einer Mittelöffnung 6 in dem Lagerdeckel 5 angeordnet. Das ringförmige Teil des hinteren Lagerdeckels 5 ist mit einer Vielzahl von kreisförmigen Öffnungen 7 versehen. Wie nachstehend beschrieben wird, kann das Wasser, das durch die kreisförmigen Öffnungen 7 tritt, entlang der äußeren Umfangswandung des Hydrau­ likmotors strömen. Ein vorderer Lagerdeckel 9, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, ist am vorderen Ende des Hy­ draulikmotors 3 befestigt, wobei der Motor in einer Zen­ tralöffnung 10 im Lagerdeckel 9 angeordnet ist. Das ringförmige Teil des vorderen Lagerdeckels 9 ist mit einer Vielzahl von bogenförmigen Öffnungen 11 ausgebildet. Eine Vielzahl von Öffnungen 12 für Bolzen oder Schrauben kann in dem ringförmigen Teil vorgeesehen sein, um den vorderen Lagerdeckel 9 an dem vorderen Teil des Hydraulik­ motors 3 über Schauben oder Bolzen zu befestigen. Die Welle 4 steht durch die Mittelöffnung 10 hervor. Ähn­ lich kann das ringförmige Teil des hinteren Lagerdeckels 5 mit einer Vielzahl von Öffnungen für Bolzen oder Schrauben (nicht gezeigt) versehen sein, um den hinteren Lagerdeckel 5 an dem hinteren Ende des Hydraulik­ motors 3 über Bolzen oder Schrauben (nicht gezeigt) zu befestigen, so daß die Mittelöffnung 6 für den Durchgang des aus dem Hydraulikmotor 3 abgegebenen Wassers freige­ halten wird. Als Alternative kann der vordere Lagerdeckel 9 an einem Ansatz (nicht gezeigt) am vorderen Ende des Gehäuses 1 über versenkte Schrauben 13, geeigne­ te Bolzen oder durch Ankleben befestigt werden. Der Hy­ draulikmotor 3 wird somit über den hinteren Lagerdeckel 5 und den vorderen Lagerdeckel 9 in dem Raum 2 abgestützt. Wenn die Auslaßöffnung 19 b hinten an dem Mo­ tor 3 vorgesehen ist, sollte das hintere Ende des Motors nach vorn von dem inneren Ende des Raums 2 beabstandet sein. Eine Vielzahl von bogenförmigen Zwischenbefestigungs­ teilen 15, beispielsweise sechs Zwischenbefestigungs­ teile, kann um die äußere Umfangswandung im mittleren Bereich des Hydraulikmotors 3 oder um die entsprechende innere Umfangswandung des zylindrischen Raums 2 ange­ ordnet sein, um einen mittleren Bereich des Hydraulik­ motors 3 abzustützen.
Wenn der hintere Lagerdeckel 5 und der vordere Lagerdeckel 9 an dem Hydraulikmotor 3 angebracht sind, sind wenigstens Teilabschnitte der Öffnungen 7 und 11 außerhalb der äußeren Umfangswandung des Hy­ draulikmotors 3 angeordnet. Außerdem sind, wenn der vordere Lagerdeckel 9 am vorderen Ende des Gehäuses 1 befestigt ist, wenigstens Teilbereiche der Öffnungen 11 innerhalb der inneren Umfangswandung des zylindrischen Raumes 2 angeordnet. Wenn die Auslaßöffnung 19 b am hinteren Ende des Motors 3 angeordnet ist, strömt das abgegebene Wasser nach außen und dann nach vorn entlang der äußeren Umfangswand des Motors 3 durch die Öffnungen 7 und 11. Wenn die Auslaßöffnung 19 b vor dem hinteren Lagerdeckel 5 angeordnet ist, ist es klar, daß ein Teil des Was­ sers, das von der Auslaßöffnung 19 b abgegeben wird, nach hinten strömen wird durch die Öffnungen 7 und dann wieder zurück nach vorn durch die Öffnungen 7.
Vorzugsweise besteht das Gehäuse aus zwei halbzylindrischen Teilen, von denen jedes einen halbzylindrischen Raum auf­ weist. Diese Teile werden miteinander verbunden, indem Bolzen oder Schrauben durch Bolzen- oder Schraubenöffnungen 14, die in den halbzylindrischen Teilen vorgesehen sind, eingesetzt werden, wonach Muttern auf die Bolzen oder Schrauben aufgesetzt und festgezogen werden. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus einem schwimmfähigen Material, das aber widerstandsfähig ist gegen Druck, und zwar bei­ spielsweise aus einem synthetischen Schaum, der von Emerson & Cuming Incorporation unter der Bezeichnung Eccofloat verkauft wird, um die Handhabung durch den Taucher unter Wasser zu erleichtern.
Ein Ventilgehäuse 16, in welchem ein Ventil zur Regelung des Stroms des unter Druck stehenden Wassers vorgesehen ist, ist mit der Einlaßöffnung 19 a des Hydraulikmotors 3 verbunden und ein Handgriff 17 ist mit dem Ventil zur Regelung des Ventils verbunden. Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, ist ein Wasserzuleitungsschlauch H mit einem An­ schlußstück 18 an dem Ventilgehäuse 16 befestigt.
Das Ventilgehäuse 16 ist in einer Ausnahme 27, die aus gegenüberliegenden Nuten in den zwei halbzylindrischen Teilen, die das Gehäuse 1 bilden, angeordnet.
Bei dem Zusammenbau des Unterwasserwerkzeugs T ist der Hydraulikmotor 3, an welchem das Ventilgehäuse 16 und der hintere Lagerdeckel 5 angeordnet worden sind, in dem halbzylindrischen Raum und der Nut des einen der halbzylindrischen Teile, die das Gehäuse 1 bilden, be­ festigt und das andere der halbzylindrischen Teile wird über den Hydraulikmotor 3 und gegen das erste halbzylin­ drische Teil gelegt. Dann werden die zwei halbzylindrischen Teile aneinander über Bolzen bzw. Schrauben und Muttern befestigt und anschließend wird der vordere Lagerdeckel 9 an dem vorderen Ende des zusammengefügten Gehäuses 1 über versenkte Schrauben 13 oder Bolzen oder durch Ankleben befestigt, wodurch der Hydraulikmotor 3 in dem zylindrischen Raum 2, wie in Fig. 1 gezeigt, positioniert ist.
Das vordere Teil des Gehäuses 1 ist mit beispielsweise zwei Schraublöchern ähnlich den Schraublöchern 14 ver­ sehen und Bolzen oder Schraubköpfe 20 von Bolzen oder Schrauben, die in diese Bolzen oder Schraublöcher einge­ setzt sind, sitzen auf ebenen Flächen 21 an der äußeren Umfangswandung des einen der halbzylindrischen Teile auf. Ähnliche Flächen oder Ebenen sind an der äußeren Umfangs­ wand des anderen halbzylindrischen Teils ausgebildet und Muttern, die auf die Enden der Bolzen oder Schrauben, die sich durch die halbzylindrische Teile erstrecken, auf­ geschraubt sind, sitzen auf diesen Ebenen an dem anderen halbzylindrischen Teil auf, so daß die beiden halbzylin­ drischen Teile zusätzlich miteinander verbunden werden können.
Ein vorderer Handgriff 22 ist beweglich an dem Gehäuse 1 in Nähe dessen vorderen Endes befestigt. Ein Ring 23 ist drehbar an dem Gehäuse 1 an dessen hinterem Ende be­ festigt. Ein Paar von langgestreckten Armen 24 ist mit dem Ring 23 verbunden und eine Griffstange 25 ist an den Armen 24 angebracht. Ein hinteres Griffteil wird somit durch den Ring 23, die Arme 24 und die Griffstange 25 gebildet. Vorzugsweise ist das Gehäuse 1 sowohl mit dem vorderen Griffteil als auch dem hinteren Griffteil ver­ sehen. Es ist jedoch klar, daß ein einziges Griffteil oder drei Griffteile oder mehr in geeigneten Stellungen an dem Gehäuse 1 angebracht sein können.
Ein geeignetes Werkzeugteil, beispielsweise ein Schleif­ rad 26, ist am vorderen Ende der Drehwelle 4 befestigt.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, ist ein Wasserzuleitungs­ schlauch H an dem Anschlußstück 18 angebracht und das unter Druck stehende Wasser von einer Pumpe P, die auf einem Arbeitsschiff oder dem Grund angeordnet sein kann, wird durch den Wasserförderschlauch H dem Hydraulikmotor 3 zugeführt. Das unter Druck stehende Wasser, das dem Hydraulikmotor 3 zugeführt wird, treibt das Laufrad an, um die Drehwelle 4 zu drehen, und danach wird das Wasser von der Auslaßöffnung 19 b in den zylindrischen Raum 2 abgegeben. Die Pumpe P wird über eine geeignete Antriebs­ maschine M angetrieben und saugt Wasser aus der Nähe der Wasseroberfläche WL durch ein Saugrohr S an.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen hydraulischen Unterwasserwerkzeugs wird im folgenden beschrieben.
Die Antriebsmaschine M auf dem Arbeitsschiff oder auf dem Grund wird angetrieben, um die Pumpe P zu betätigen. Der Taucher betätigt den Handgriff 17, um das Ventil in dem Ventilgehäuse 16 zu öffnen, so daß unter Druck stehendes Wasser von der Pumpe P zu dem Hydraulikmotor 3 zugeführt wird, um die Drehwelle 4 zu drehen. Danach wird das Wasser durch die Auslaßöffnung 19 b in den zylindrischen Raum 2 abgegeben. Wie durch die in Fig. 1 gezeigten Pfeile dargestellt ist, strömt das durch die Auslaßöffnung 19 b abgegebene Wasser durch die Öffnungen 7 in dem hinteren Befestigungsteil 5 und durch den Raum zwischen der äußeren Umfangswand des Hydraulikmotors 3 und der inneren Umfangswand des zylindrischen Raumes 2. Wenn Zwischenbefestigungsstücke 15 vorgesehen sind, strömt das abgegebene Wasser durch die Spalte zwischen den Zwischenbefestigungsstücken 15. Das abgegebene Was­ ser strömt schließlich durch die bogenförmigen Öffnungen 11 in dem vorderen Lagerdeckel 9 und wird aus dem zylindrischen Raum 2 abgegeben. Infolge der Rotation der Drehwelle 4 erzeugte Hitze innerhalb des Hydraulikmotors 3 wird durch das von dem Hydraulikmotor 3 abgegebene Wasser aufgenommen, welches deshalb entlang der äußeren Umfangswand des Hydraulikmotors 3 strömt, wodurch der Hydraulikmotor 3 wirksam gekühlt wird.
Darüber hinaus strömt das durch die bogenförmigen Öff­ nungen 11 in dem vorderen Lagerdeckel 9 abgegebene Wasser in Richtung der in der Figur gezeigten Pfeile, um Schmutz usw., der durch das Werkzeugteil, beispielsweise das Schleifrad 26, erzeugt wird, abzuführen, wo­ durch die Sicht in dem Wasser um das Werkzeug herum verbessert ist.
Weiterhin kann, da das hydraulische Unterwasserwerkzeug im Wasser verwendet wird, das als Antriebsmedium verwendete Wasser leicht erhalten werden und nur ein einziger Schlauch muß zwischen dem hydrau­ lischen Werkzeug und der Pumpe verbunden werden. Das hydraulische Unterwasserwerkzeug kann in jeder Tiefe durch einfache Erhöhung des Pumpendruckes verwendet werden.
Der Neigungswinkel des Anschlußstückes 18 zur Achse des Gehäuses 1 beträgt vorzugsweise etwa 30°, da bei diesem Winkel der Taucher das hydraulische Unterwasserwerkzeug sehr leicht betätigen kann, wenn der Wasserzuführungs­ schlauch H an dem Anschlußstück 18 befestigt ist. Jeder andere geeignete Neigungswinkel kann jedoch verwendet werden.
Das Gehäuse 1 kann aus einer rostfreien Stahl-Aluminium- Legierung, aus Holz, aus FRP (faserverstärkter Kunst­ stoff), Kunstharz oder Polycarbonat bestehen und ein geeigneter abgedichteter Raum oder geeignete abgedich­ tete Räume, die anders als der zylindrische Raum 2 aus­ gebildet sind, können vorgesehen sein, um die Schwimm­ fähigkeit zu ermöglichen.
Das vorstehend beschriebene Gehäuse 1 weist zwei halb­ zylindrische Teile auf, aber das Gehäuse 1 kann ebenso aus einem einzigen geformten Teil bestehen, das einen zylindrischen Raum 2 und einen Raum zur Aufnahme des Ventilgehäuses 16 zusammen mit dem Anschlußstück 18 aufweist. Der hydraulische Motor 3 wird in den zylin­ drischen Raum 2 eingesetzt und danach wird das Ventil­ gehäuse 16 mit dem Hydraulikmotor 3 verbunden.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, sind die kreisförmigen Öffnungen 7, die bogenförmigen Öffnungen 11 und die Schraubenlöcher 12 gleichmäßig verteilt ange­ ordnet. Die Form und die Anordnung dieser Öffnungen und Löcher kann naturgemäß frei gewählt werden.
Die Form des Gehäuses 1 und des zylindrischen Raums 2 kann jede andere Form als eine zylindrische annehmen. In diesem Fall muß die Form des vorderen Lagerdeckels 9, der Zwischenbefestigungsteile 15 und des hinte­ ren Lagerdeckels 5 entsprechend geändert werden.

Claims (8)

1. Hydraulisches Unterwasserwerkzeug, bestehend aus einem Hydraulikmotor (3) mit einer Einlaßöffnung (19 a) und einer Auslaßöffnung (19 b) zur Aufnahme und Abgabe von unter Druck stehendem Wasser und mit einer rotierenden Welle (4), die durch das unter Druck stehende Wasser angetrieben wird, und die ein vorderes Ende aufweist, welches von dem Motor (3) hervorsteht zur Aufnahme eines Werkzeugteiles;
einer Ventileinrichtung (16), die mit der Einlaßöffnung (19 a) verbunden ist;
einem hinteren Lagerdeckel (5), der an einem hinteren Teil des Hydraulikmotors (3) angebracht ist und Öffnungen (7) aufweist, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, wobei wenigstens Teile dieser Öffnungen (7) außer­ halb der äußeren Umfangswandung des Hydraulikmotors (3) angeordnet sind; einen vorderen Lagerdeckel (9), der an einem vorderen Teil des Hydraulikmotors (3) angebracht ist und Öffnungen (11) aufweist, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind und wobei wenigstens Teile dieser Öffnungen außerhalb der äußeren Umfangswandung des Hydraulikmotors (3) ange­ ordnet sind; und
einem Gehäuse (1) aus einem schwimmfähigen Material, welches widerstandsfähig gegen Druck ist und einen Hohl­ raum (2) aufweist, der am vorderen Ende offen ist, wobei der Hydraulikmotor (3) innerhalb des Raumes (2) angeordnet ist und die Drehwelle (4) außerhalb des Gehäuses (1) her­ vorsteht, der hintere Lagerdeckel (5) mit seinem Umfang mit der Innenwand des Gehäuses (1) in Verbindung steht und damit den Raum (2) bestimmt und der vordere Lagerdeckel (9) an dem Gehäuse (1) an der Öffnung des Hohlraumes (2) befestigt ist und wenigstens Teile der Öffnungen (11) in dem vorderen Lagerdeckel (9) innerhalb der Innenwand des Gehäuses (1) verlaufen, und der hintere und vordere Lager­ deckel (5, 9) den Hydraulikmotor (3) in dem Raum (2) ab­ stützen, wobei die Außenwand des Hydraulikmotors (3) von der Innenwand des Gehäuses (1) beabstandet ist, um da­ zwischen einen Spalt auszubilden, durch welchen das unter Druck stehende Wasser, das von der Auslaßöffnung (19 b) ab­ gegeben wird, entlang des Hydraulikmotors (3) durch die Öffnungen (7, 11) in dem hinteren und dem vorderen Lager­ deckel (5, 9) und hinter das vordere Ende der Welle (4) strömen kann.
2. Hydraulisches Unterwasserwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Lagerdeckel (9) an dem vorderen Ende des Gehäuses (1) um die Öffnung des Hohlraumes (2) herum befestigt ist.
3. Hydraulisches Unterwasserwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung ein Ventilgehäuse (16) aufweist, welches an dem Hydraulik­ motor (3) angebracht ist und mit einem Ventilauslaß ver­ sehen ist, der mit der Einlaßöffnung (19 a) verbunden ist, und daß das Ventilgehäuse ein Anschlußstück (18) für einen Wasserzuleitungsschlauch (H) zum Zuführen des unter Druck stehenden Wassers aufweist, ein Ventil in dem Ventil­ gehäuse (16) zur Regelung des Stromes des unter Druck stehenden Wassers, das der Einlaßöffnung (19 a) zugeführt wird, und einen Handgriff (17), der mit dem Ventil ver­ bunden ist.
4. Hydraulisches Unterwasserwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwimmfähige Material ein synthetischer Schaum ist.
5. Hydraulisches Unterwasserwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus zwei halbzylindrischen Teilen besteht, und daß jedes Teil einen hylbzylindrischen Raum gegenüber dem halbzylindrischen Hohlraum des anderen Teils aufweist.
6. Hydraulisches Unterwasserwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der hintere Lagerdeckel (5, 9) ringförmige Teile mit Mittel­ öffnungen (6, 10) sind und daß der Hydraulik­ motor (3) eine zylindrische Außenwand aufweist, die in diesen Mittelöffnungen (6, 10) befestigt ist.
7. Hydraulisches Unterwasserwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (19 b) im hinteren Ende des Hydraulikmotors (3) angeordnet ist und daß das hintere Ende des Hydraulikmotors im Abstand vom inneren Ende des Hohlraumes (3) angeordnet ist, so daß das abgegebene Wasser außerhalb des Hydraulikmotors (3) und dann nach vorn entlang des Hydraulikmotors (3) strömt.
8. Hydraulisches Unterwasserwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischenliegende Be­ festigungsstücke (15) um den Hydraulikmotor (3) herum zwischen dem vorderen und dem hinteren Lagerdeckel (5, 9) angeordnet sind, und daß die dazwischenliegenden Befestigungs­ teile (15) in Umfangsrichtung um den Hydraulikmotor (3) herum in Abstand voneinander angeordnet sind, so daß dazwischen Platz für den Strom des abgegebenen Wassers verbleibt.
DE19833312707 1982-04-12 1983-04-08 Hydraulisches unterwasserwerkzeug Granted DE3312707A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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