DE69203239T2 - Einwegventil für flüssigkeiten. - Google Patents

Einwegventil für flüssigkeiten.

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DE69203239T2
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Michel Redon Doucet
Friedrich A-1232 Wien Schaechter
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MINITEK FEINMECH PROD
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
    • F23Q2/163Burners (gas valves)
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Brennstoff verbrennendes Feuerzeug, umfaßend:
  • a ) eine Brennstoffversorgung;
  • b) einen axial beweglichen, länglichen Brenner, der eine innere Öffnung zum Leiten des Brennstoffes definiert;
  • b- i) wobei der Brenner zwei Endteile aufweist, einer der Endteile bildet einen Stoppel und steht mit der Brennstoffversorgung in Verbindung, der andere Endteil umfaßt eine Brennerdüse;
  • b-ii) die Brennerdüse weist Mittel auf, die den Brennstoff von der inneren Öffnung des Brenners aufnehmen und zum Verbrennen leiten,
  • c) ein Ventil, das zwischen der Brennstoffversorgung und dem Brenner angeordnet ist, umfaßend:
  • c-i) einen Ventilkörper, der eine im wesentlichen zylindrische Öffnung aufweist und einen Endteil hat, der einen Ventilsitz definiert, wobei der Sitz eine im wesentlichen zylindrische innere Wandoberfläche und eine ringförmige Bodenwand aufweist, die sich von der Wandoberfläche nach innen erstreckt, wobei der Ventilkörper eine Öffnung aufweist, die mit der Brennstoffversorgung in Verbindung steht;
  • d) der Brenner ist axial zum Ventilsitz hin und von ihm weg beweglich,
  • e) eine ringförmige elastische Dichtung mit einer zentralen Öffnung ist zwischen dem Stoppel und dem Ventilsitz angeordnet, wobei die ringförmige elastische Dichtung, der Stoppel und der Ventilsitz so ausgebildet sind, daß sie brennstoffdichten Kontakt haben:
  • e- i) zwischen dem Stoppel und der ringförmigen Dichtung und
  • e- ii) zwischen der inneren Wandoberfläche und der ringförmigen elastischen Dichtung und
  • e-iii) zwischen der Bodenwand und der ringförmigen elastischen Dichtung,
  • wenn der Stoppel in eine erste Position bewegt wird, in der das Ventil in einer geschlossenen Lage ist;
  • f) Mittel, die dem Brenner und dem Stoppel zugeordnet sind, um den Durchgang vom Brennstoff von der Brennstoffversorgung zum Brenner zu erlauben, wenn der Stoppel vom ringförmigen Ventilsitz weg in eine zweite Position bewegt wird, in der das Ventil in einer offenen Lage ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Feuerzeug mit einem Ventil entsprechend dem oben Beschriebenen ist aus der FR-A 1 453 313 bekannt. Das Ventil ist aber nicht mit einem Brenner verbunden, sondern wird verwendet, wenn das Feuerzeug aus einem Vorratstank nachgefüllt wird und ist daher ein Einlaßventil. Der Stoppel dieses Ventils hat eine Dichtfläche mit der ringförmigen elastischen Dichtung, der Ventilsitz hat zwei.
  • Die US-A 3 414 363 betrifft ein Feuerzeug und sein Brenner und sein Ventil zeigen alle oben angegebenen Merkmale, die den einleitenden Teil des Anspruches 1 definieren. Der Stoppel bei dieser Vorveröffentlichung ist einfach der untere Teil des Brennerröhrchens, das konisch ausgeformt ist. Beim Kontakt mit der ringförmigen elastischen Dichtung drängt der Stoppel die ringförmige elastische Dichtung gegen die zylindrische Wand und den Boden des Ventilsitzes, doch besteht nur eine Dichtfläche zwischen dem Stoppel und der Dichtung.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, mehrfache Dichtflächen nicht nur zwischen dem Ventilsitz und der ringförmigen elastischen Dichtung zu schaffen, sondern auch zwischen dem Stoppel und der ringförmigen elastischen Dichtung.
  • Dies wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 erreicht.
  • Bei konventionellen Gasfeuerzeugen wird der Brennstoff, der im allgemeinen in flüssiger Form in einem Reservoir gespeichert ist, im allgemeinen in gasförmiger Form selektiv durch ein Ventil geleitet, wonach er zu einer Brennerdüse gelangt, wo er entzündet wird. Das Ventil besteht im allgemeinen aus einem hohlen Körper, der an einem Ende eine Bodenwand aufweist, die mit einer Öffnung versehen ist, um den Durchlaß des gasförmigen Brennstoffes, der vom Reservoir kommt, zu erlauben. Die Öffnung kann durch eine Ventildichtung selektiv verschlossen werden, wenn das Feuerzeug nicht verwendet wird.
  • Der Ventilsitz ist im allgemeinen an der Basis des Brennerröhrchens vorgesehen, das mit einer Dichtung in Form einer Scheibe ausgestattet ist. Die Dichtung ist so ausgebildet, daß sie selektiv, durch die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Düse und des Brennerröhrchens, die Öffnung verschließt oder frei gibt, wie es gewünscht wird. Es ist tatsächlich das Brennerröhrchen, das normalerweise einen zentralen Kanal aufweist, der sich zumindest in eine radiale Wandöffnung für den Durchfluß vom Gas öffnet, auf bewegliche Weise im Körper angeordnet, während es normalerweise in die "Geschlossenstellung des Ventils" durch eine elastische Feder gedrückt wird, die unter dem Betätigungshebel des Feuerzeuges angeordnet ist, der durch den Finger des Bedieners betätigt wird. Die Dichtung, die bei einem üblichen Feuerzeug der beschriebenen Type erhalten wird, hängt im allgemeinen wesentlich von den Eigenschaften der Dichtung und der Kraft der elastischen Feder ab, die indirekt auf den Ventilsitz wirkt.
  • Im allgemeinen kann die Abdichtung der Öffnung weiter verbessert werden, wenn eine Mehrzahl von Kontaktflächen zum Abdichten der Öffnung vorgesehen ist, da die normalerweise erhaltene Abdichtung vom Berühren der Dichtung und des Ventilsitzes entlang eines einzigen peripheren Kontaktbereiches geliefert wird. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil, um selektiv Fluids durchgelangen zu lassen und schafft mehrfache Dichtkontaktflächen. Eine Anwendung des Ventils liegt in der Verwendung mit einem Gasfeuerzeug.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Feuerzeug mit einem Ventil, um selektiv den Durchfluß eines Fluids zu erlauben und das einen Ventilkörper mit einem Endteil umfaßt, der eine innere Wandoberfläche mit endloser Querschnittsform definiert hat einen im wesentlichen flachen ringförmigen Ventilsitz, der sich von der Wandoberfläche nach innen erstreckt. Ein Stoppel ist für eine axiale Bewegung zum Ventilsitz hin und von ihm weg vorgesehen und eine ringförmige elastische Dichtung ist zwischen dem Stoppel und dem Ventilsitz angeordnet und so ausgebildet, daß sie gasdichten Kontakt zwischen dem Stoppel und dem Ventilkörper zumindest an einer Mehrzahl von Orten aufweist, wenn der Stoppel in eine erste, geschlossene Position gebracht wird, die den Durchtritt von Gas zwischen dem Ventilsitz und dem Stoppel verhindert.
  • Das Ventil ist vorgesehen, um selektiv den Durchgang vom gasförmigen Brennstoff aus einer Brennstoffversorgung zu einem Brenner zu erlauben, der einen Ventilkörper aufweist, der einen Endteil hat, der eine im wesentlichen zylindrische innere Wandoberfläche definiert und einen im wesentlichen flachen ringförmigen Ventilsitz, der sich von der Wandoberfläche nach innen erstreckt, aufweist. Ein Stoppel ist für die axiale Bewegung zum Ventilsitz hin und von ihm weg angeordnet und eine ringförmige elastische Dichtung ist zwischen dem Stoppel und dem Ventilsitz angeordnet und so ausgebildet, daß sie gasdichten Kontakt zwischen dem Stoppel und dem Ventilkörper, zumindest auf einer Mehrzahl von Stellen aufweist, wenn der Stoppel in eine erste geschlossene Lage gebracht wird, die den Gasdurchtritt zwischen der Brennstoffversorgung und dem Ventilkörper verhindert.
  • Die zylindrische innere Wandoberfläche des Ventilkörpers in der Nachbarschaft der Dichtung ist bevorzugt von kleinerer Abmessung als die Wandoberfläche des verbleibenden Teiles des Ventilkörpers. Das Verengen der inneren Wandoberfläche an der Stelle, an der die Dichtung sitzt, ist über eine axiale Länge vorgesehen, die bevorzugt höchstens gleich ist der entsprechenden Abmessung der Dichtung in der geschlossenen Lage. Es ist auch die zylindrische innere Wandoberfläche in der Nachbarschaft der Dichtung bevorzugt von einer axialen Länge, die zumindest gleich oder größer ist, als die entsprechende Abmessung der Dichtung, wenn der Stoppel in die erste, geschlossene Position gebracht wird. Der Stoppel umfaßt einen scheibenförmigen Kopf, der dem unteren Ende des Ventilkörpers benachbart ist, wobei der scheibenförmige Kopf einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der der zylindrischen Wandoberfläche des Ventilkörpers in der Nachbarschaft der elastischen Dichtung.
  • Die ringförmige elastische Dichtung definiert eine zentrale Öffnung und der Stoppel umfaßt einen Teil, der vom scheibenförmigen Kopf nach unten ragt und in der zentralen Öffnung der ringförmigen elastischen Dichtung positionierbar ist. Es ist die axiale Länge des nach unten ragenden Teiles, der in der Öffnung der ringförmigen elastischen Dichtung unterbringbar ist, kleiner als die entsprechende Abmessung der Öffnung der Dichtung.
  • Der Teil des Ventilkörpers mit einer zylindrischen inneren Oberfläche, deren Durchmesser dort, wo die Dichtung sitzt, reduziert ist, ist mit der zylindrischen Oberfläche des verbleibenden Teils des Ventilkörpers über eine Innenschulter verbunden, die eine im wesentlichen konvexe Querschnittsform in der Nachbarschaft des Ventilsitzes aufweist. Die elastische Dichtung weist eine torusförmige Dichtung aus elastischem Material auf und definiert eine Zentralöffnung koaxial mit einer Öffnung im Körper und der Stoppel umfaßt einen im allgemeinen zylinderförmigen Teil, der sich von der Seite des scheibenförmigen Kopfes gegenüber der Dichtung nach oben erstreckt. Der zylinderförmige Teil ist mit einem im Ventilkörper axial beweglichen Teil verbunden.
  • Der Stoppel ist am unteren Endteil des axial beweglichen Teiles angeordnet und der axial bewegliche Teil ist so beweglich, daß der Stoppel zwischen einer ersten, geschlossenen Lage, in der der scheibenförmige Kopf die torusförmige Dichtung komprimiert, um gasdichten Kontakt zwischen der Dichtung und dem Ventilsitz herzustellen, und einer zweiten, offenen Position, die den Gasdurchtritt durch den Ventilsitz erlaubt, beweglich. Der zyLindrische innere Oberflächenteil mit kleinerer Abmessung erstreckt sich nach oben in einer Richtung, die im allgemeinen lotrecht auf den Ventilsitz gerichtet ist und die Erstreckung umfaßt zumindest einen axial verlaufenden Kanal im inneren Wandteil des Ventilkörpers.
  • In einer Anwendung umfaßt der axial bewegliche Teil ein längliches Brennerröhrchen mit im wesentlichen zylindrischer Form, wobei das Brennerröhrchen eine im allgemeinen axial längliche Zentralöffnung aufweist, die bevorzugt sich verjüngend ausgebildet ist. Weiters ist der verlängerte, nach oben ragende Teil des scheibenförmigen Kopfes in der zentralen Öffnung des Brennerröhrchens an dessen unterem Ende so angeordnet, daß er den Stoppel mit dem Brennerröhrchen verbindet und mit ihm zum Ventilsitz hin und von ihm weg bewegt wird. Der nach unten, in die Zentralöffnung der ringförmigen Dichtung, ragende Teil umfaßt einen Abschnitt, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und der mit der unteren Oberfläche des scheibenartigen Teiles des Stoppels durch einen Abschnitt verbunden ist, der sich vom scheibenartigen Teil zum zylindrisch geformten Abschnitt hin nach innen verjüngt.
  • Das bewegliche Brennerröhrchen umfaßt zumindest eine radial verlaufende Öffnung, die mit dem axial verlaufenden Kanal kommuniziert, um den Fluß des gasförmigen Brennstoffes dort hindurch zu leiten. Die zylindrische innere Wandoberfläche weist Mittel auf, um den Gasdurchtritt vom Teil mit der im wesentlichen reduzierten Durchmesser aufweisenden inneren Wandoberfläche zu der zumindest einen sich radial erstreckenden Öffnung im Brennerröhrchen zu schaffen und die Mittel für den Gasdurchtritt umfassen eine Vielzahl von Durchlässen, die sich von der inneren Wandoberfläche mit reduziertem Durchmesser nach oben zu der zumindest einen radialen Öffnung im Brennerröhrchen erstrecken. In einer Ausführungsform umfassen die Durchlässe eine Vielzahl von Nuten im zylindrischen Wandteil, der dem inneren Wandteil mit reduziertem Durchmesser benachbart ist. In einer anderen Ausführungsform umfassen die Durchlässe eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Räumen, die zwischen Teilen der zylindrischen inneren Wandoberfläche oberhalb der inneren Wandoberfläche mit reduziertem Durchmesser angeordnet sind. Die Fortsätze können eine Vielzahl von Kanälen, Nuten oder Ringräumen aufweisen, um gasförmige Verbindung zum Brennerröhrchen zu liefern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ventil so adaptiert, daß es in einem Gasfeuerzeug montiert werden kann, um selektiv den gasförmigen Brennstoff von einer Brennstoffversorgung zu einem hohlen Brennerröhrchen leiten zu können. Das Brennerröhrchen weist an seinem oberen Ende eine Düse auf, und der gasförmige Brennstoff wird selektiv von der Brennstoffversorgung zur Düse geleitet, wenn das Ventil in der Offenposition ist und das Ventil wird durch eine elastische Feder in die Geschlossenposition gedrückt.
  • Der gasdichte Kontakt des ringförmigen elastischen Dichtringes ist zumindest in zwei Richtungen bezüglich des Dichtringes, sowohl radial als auch axial, gegeben. Bevorzugt wird dichtender Kontakt zumindest an vier Stellen des Dichtringes sichergestellt, um einen im wesentlichen dichtenden Kontakt bei einer merklichen Schließkraft zu geben.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Brennstoff verbrennendes Feuerzeug, das ein Brennstoffversorgungsreservoir aufweist, weiters einen Brenner, der mit der Brennstoffversorgung in Verbindung steht, einem Ventilkörper, der zwischen der Brennstoffversorgung und dem Brenner angeordnet ist und einer ringförmigen Dichtung, die zwischen dem Brenner und dem Ventilkörper angeordnet ist und koaxial zu einer Öffnung sitzt, die mit dem Brennstoffversorgungsreservoir kommuniziert. Die Dichtung ist so adaptiert, daß sie gasdichten Kontakt an einer Mehrzahl von Stellen aufweist, was die Gasverbindung zwischen dem Brennstoffversorgungsreservoir und dem Brenner verhindert, wenn der Brenner in einer ersten Position ist und den Gasdurchtritt erlaubt, wenn der Brenner in eine zweite Position bewegt wird. Die Mehrzahl der gasdichten Kontaktflächen liefert eine gleichmäßige Kraftverteilung mit im wesentlichen vollständiger Dichtkraft. Der Ventilkörper weist einen Endteil auf, der eine im wesentlichen zylindrische innere Wandoberfläche definiert und einen im wesentlichen flachen ringförmigen Ventilsitz, der sich von der Wandoberfläche nach innen erstreckt. Ein Stoppel ist axial beweglich zum Ventilsitz hin und von ihm weg angeordnet und eine ringförmige elastische Dichtung ist zwischen dem Stoppel und dem Ventilsitz angeordnet. Die Dichtung ist so adaptiert, daß sie gasdichten Kontakt zwischen dem Stoppel und dem Ventilkörper zumindest an einer Mehrzahl von Stellen liefert, wenn der Stoppel in eine erste, geschlossene Position bewegt wird, wobei die Dichtung komprimiert wird, um Gasdurchtritt zwischen dem Ventilsitz und dem Stoppel an mehr als einer Stelle zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, wobei:
  • Fig. 1 ein Schnitt durch den oberen Teil eines Feuerzeugs mit einem erfindungsgemäßen Ventil in geschlossener Lage darstellt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Brennerröhrchens, des Endstoppels und einer Dichtung gemäß der Erfindung darstellt, wobei die einzelnen Teile aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit getrennt voneinander dargestellt sind;
  • Fig. 2a ist eine perspektivische Ansicht der Membran und der zugehörigen Klemmscheibe, wie sie üblicherweise bei solchen Ventilen verwendet werden, wobei die Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit getrennt voneinander dargestellt sind,
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt eines erfindungsgemäßen Ventiles, wie es im Feuerzeug gemäß Fig. 1 eingebaut ist und zeigt weitere Details der Erfindung,
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt durch das Ventil gemäß Fig. 3 und zeigt einen Öffnungsmodus des Ventils,
  • Fig. 5 ist ein Schnitt ähnlich dem der Fig. 4 und zeigt einen anderen Öffnungsmodus des Ventils,
  • Fig. 6 ist eine Unteransicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ventils,
  • Fig. 7 ist ein Schnitt durch das Ventil der Fig. 6 entlang den Linien 7-7 der Fig. 6,
  • Fig. 8 ist ein Schnitt des Ventils der Fig. 7 entlang der Linie 8-8,
  • Fig. 9 ist eine Unteransicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils,
  • Fig. 10 ist ein Schnitt entlang der Linie 10-10 der Fig. 9,
  • Fig. 11 ist ein Schnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 10,
  • Fig. 12 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Teile des in Fig. 10 dargestellten Ventils, die aus Gründen der Übersichtlichkeit getrennt voneinander dargestellt sind und
  • Fig. 12a ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Membran und der zugehörigen Haltescheibe von der Art, wie sie üblicherweise in solchen Feuerzeugen verwendet werden, wobei die Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit getrennt voneinander dargestellt sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 zeigt den oberen, operativen Teil eines Feuerzeuges 10 mit eingebautem Ventil 12, das erfindungsgemäß ausgebildet ist. Das Feuerzeug 10 weist einen Feuerzeugkörper 14 mit einem allgemein mit 16 bezeichneten, Brennstoff enthaltenden, Reservoir auf. Das Ventil 12 wird mittels eines durch einen Finger zu betätigenden Hebel 18 betätigt, der auf der Fingerseite durch eine Schraubfeder 20 nach oben gedrückt wird. Der Hebel 18 ist bei 35 schwenkbar gelagert, so daß er auf der Ventilseite, die der Betätigungseite gegenüberliegt, eine nach unten gedrückte Lage einnimmt. Die nach unten gerichtete Kraft wird mittels eines Ringkragens 24 auf das Brennerröhrchen übertragen und bewirkt, daß das Brennerröhrchen 22 und das Ventil 12 am unteren Ende in die "Ventil geschlossen"-Position bewegt werden und so die Verbindung des gasförmigen Brennstoffes zwischen dem Reservoir 16 und dem Brennerröhrchen 22 und der Düse 28 blockiert. Wenn der Fingerhebel 18 gegen die Feder 20 gedrückt wird, hebt die Verlängerung 18a des Hebels 18 das Brennerröhrchen 22 und die Düse 28 vermittels eines Ringkragens 26 an der Düse 28. Das Ventil am unteren Ende öffnet sich dabei und erlaubt somit dem gasförmigen Brennstoff zur Düse 28 zu gelangen, wo es durch einen Funken entzündet wird, der vom Funkenrad 31 und einem passenden, funkenproduzierenden Feuerstein 33 gebildet wird. Alternative funkenbildende Vorrichtungen umfassen auch piezoelektrische Vorrichtungen.
  • Das erfindungsgemäße Ventil wird nun beschrieben. Wie in den Fig. 3-5 in Verbindung mit den Fig. 2 und 2a gezeigt, besteht das erfindungsgemäße Ventil 12 aus einem hohlen, zylindrischen Ventilkörper 30, der eine längliche zylindrische Öffnung 30a aufweist in der der Endstoppel 32 mit dem Brennerröhrchen 22 axial beweglich montiert ist. Der Endstoppel 32 ist am unteren Ende des Brennerröhrchens 22 fixiert und hat einen flachen, ringförmigen Kopf 34, in dessen Zentrum ein nach unten ragender Führungsschaft 36 angeordnet ist, der eine zylindrische äußere Oberfläche aufweist. Wie insbesondere in den Fig. 3-5 dargestellt, ist das Brennerröhrchen 22 mit einer axialen Öffnung 38 zum Durchleiten des Gases vom Reservoir 16 zur Düse 28, die in Fig. 1 gezeigt ist, versehen. Der Endstoppel 32 ist am Brennerröhrchen 22 mit einem nach oben ragenden Schaft 40 befestigt, der einteilig mit dem scheibenförmigen Kopf 34 ausgebildet ist und durch Preßsitz im entsprechenden unteren Ende der Öffnung 38 des Brennerröhrchens 22 so, wie dargestellt, befestigt ist. Alternativ kann der Endstoppel 32 mit dem Brennerröhrchen 22 durch andere mechanische Techniken, wie Schrauben, Kleben oder thermische Schmelztechniken verbunden sein.
  • Der Ventilkörper 30 weist eine ringförmige Bodenwand 42 auf, die eine zentrale Öffnung 44 besitzt und einen kronenförmigen Ventilsitz 46 formt. Die Größe Y in Fig. 4 vom Ventilsitz 46 in axialer Richtung nach oben definiert einen Teil des Ventilkörpers 30, der eine Reduktion des inneren Durchmessers so, wie in den Zeichnungen gezeigt, aufweist. Die Innenwände mit verschiedenem Durchmesser sind mittels einer Schulter 48 miteinander verbunden, die Kehlform aufweist, um sich nach innen zu neigen und die eine leicht rundliche - oder konvexe - Form, wie in den Fig. 3-5 dargestellt, aufweist.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 3-4 ist zu sehen, daß der Ventilsitz 46 und der verjüngte innere zylindrische Wandteil Y so ausgebildet sind, daß sie einen ringförmigen Dichtring 50 aufnehmen können, der eine torusförmige Konfiguration hat. Der ringförmige Dichtring 50 besteht aus elastischem Material, wie synthetischem oder natürlichem Gummi.
  • Der torusförmige Dichtring 50 weist eine zentrale Öffnung auf, die, wie gezeigt, den Führungsschaft 36 aufnimmt. Weiters ist klar, daß der Dichtring 50 durch jede andere passende ringförmige Dichtung, deren Querschnitt elliptisch, quadratisch, rechteckig u.s.w. sein kann, ersetzbar ist. Im Falle eines rechteckigen Querschnittes kann die Dichtung die Form einer dicken, elastischen Dichtscheibe aufweisen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, hat der Führungsschaft 36 über die Länge, die mit der Angabe X definiert ist, einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung des Dichtringes 50, dessen unkomprimierter Durchmesser kleiner oder gleich dem Durchmesser der inneren zylindrischen Wand über die axiale Länge Y in Fig. 4 mit reduziertem Durchmesser ist. Es ist weiters der äußere Durchmesser des scheibenförmigen Kopfes 34 des Endstoppels 32 kleiner als der Innendurchmesser des Ventilkörpers 30 und bevorzugt kleiner als der innere Durchmesser der relativ verengten inneren Wand, definiert durch die Abmessung Y in Fig. 4 am unteren Ende des Ventilkörpers 30. Zusätzlich dazu ist der Durchmesser der äußeren zylindrischen Oberfläche des Führungsschaftes 36 zumindest gleich oder größer als der Durchmesser der Zentralöffnung im Dichtring 50, wenn der Dichtring, wie in Fig. 3 gezeigt, auf seinem Sitz positioniert ist und wenn der Dichtring so, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, von seinem Sitz entfernt wird.
  • In den Fig. 2-5 ist eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt, um gasförmigen Brennstoff vom Reservoir 16 zur Düse 28 zu leiten. Das Brennerröhrchen 22 hat zumindest zwei radiale Öffnungen 52, die zueinander diametral angeordnet sind, wie am besten aus Fig. 2 zu sehen ist. Es ist festzuhalten, daß zumindest eine solche Öffnung verwendet werden kann, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen. Jede Öffnung 52 hat bevorzugt längliche Form und erstreckt sich im unteren Teil des Brennerröhrchens 22 vom unteren Ende des Brennerröhrchens 22, das dem scheibenförmigen Kopf 34 des Endstoppels 32 gegenübersteht, bis zu einem Punkt oberhalb des oberen Endes des Schaftes 40. Der gasförmige Brennstoff gelangt durch die Öffnung 44 des Ventilkörpers 30 und wird am weiteren Aufsteigen gehindert, wenn der Endstoppel 32 und der Dichtring 50 in den in Fig 3 gezeigten Positionen sind, wobei der Führungsschaft 36 innerhalb der Zentralöffnung des Dichtringes 50 positioniert ist. Der elastomere Dichtring wird zufolge der nach unten gerichteten Kraft des scheibenförmigen Kopfes 34 des Ventilstoppels 32, geliefert von der Feder 20 über das Brennerröhrchen 22, komprimiert. Bei der Funktionsweise gemäß Fig. 4 werden das Brennerröhrchen 22 und der Endstoppel 32 so nach oben bewegt, daß der Dichtring 15 mit ihnen nach oben bewegt wird und dabei seinen Sitz verläßt, wodurch es gasförmigem Brennstoff erlaubt wird, vom Reservoir 16 durch die Öffnung 44 und den Dichtring 50 und durch die länglichen radialen Öffnungen 52 des Brennerröhrchens 22 in dessen axiale Öffnung 38 zu strömen. Dieser Strömungsweg ist durch Pfeile F2 und F4 in Fig. 4 dargestellt.
  • Wie in Fig. 3 zu sehen, ist der Dichtring 15 komprimiert, einerseits axial zwischen dem scheibenförmigen Kopf 34 und dem Ventilsitz 46 des Ventilkörpers 30 und andererseits radial zwischen dem Führungsschaft 36 und der inneren zylindrischen Wand Y des unteren Teiles des Ventilkörpers 30 mit relativ reduziertem Durchmesser, so wie gezeigt. Um das Einbringen des Führungsschaftes 36 zu erleichtern und seinen Kontakt mit dem Dichtring 50 zu verbessern, weist, wie am besten aus den Fig. 4 und 5 zu sehen, der Führungsschaft 36 einen zylindrischen Teil 36a auf, der mit dem ringförmigen, scheibenförmigen Kopf 34 durch einen sich verjüngenden Abschnitt 36b verbunden ist. Das äußere Ende 36a ist an seinem unteren Ende 36c ebenfalls zugespitzt.
  • Wie klar aus den Figuren zu sehen ist, insbesondere aus Fig. 3, liefert das erfindungsgemäße Ventil eine doppelte Dichtung, nämlich eine axiale Dichtung bei E1' und E2 und eine radiale Dichtung bei E1 und E2'. Die Bezugszeichen E1, E1', E2 und E2' repräsentieren schematisch die Dichtoberflächen unter Bedachtnahme darauf, daß diese Bezugszeichen ringförmige Oberflächen oder zumindest kreisförmige Kontaktlinien darstellen. Es muß daher gasförmiger Brennstoff, um vom Brennstoffreservoir 16 zum Brennerröhrchen 22 zu gelangen, eine Mehrzahl von Dichtbereichen, wie die Dichtbereiche E1' und E1 oder E2' und E2 passieren. Es wird somit eine doppelte Dichtung entlang zweier unterschiedlicher Achsen, so wie gezeigt, sichergestellt. Es liefern diese mehrfachen Dichtoberflächen eine verbesserte Dichtheit zwischen dem Brennstoffreservoir 16 und der Brennerdüse 28, wie klar ersichtlich ist. Es zeigen beispielsweise die eingezeichneten Flußlinien, daß der gasförmige Brennstoff zum Passieren des Kontaktbereiches E1 zuerst den Kontaktbereich E1' passieren muß und daß der Brennstoff, um den Kontakt E2 zu passieren, erst E2' passieren muß.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die entsprechenden Abmessungen so gewählt, daß, wenn das Brennerröhrchen 22 axial nach oben bewegt wird, der Endstoppel 32 und der Dichtring 50 mit dem Brennerröhrchen in der Richtung weg vom Ventilsitz 46 so, wie gezeigt, bewegt werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind die entsprechenden Abmessungen so gewählt, daß beim axialen Bewegen nach oben des Brennerröhrchens 22 nur der Endstoppel 32 mit nach oben bewegt wird, während der Dichtring 50 in der gezeigten Lage bleibt. Das Eindringen und Wiedereindringen des Schaftes 36 in die zentrale Öffnung des Dichtringes 50 wird durch das sich verjüngende Ende 36c erleichtert. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird es dem gasförmigen Brennstoff erlaubt, vom Reservoir 16 entlang der äußeren Peripherie des Dichtringes 50 in die radial verlaufenden Öffnungen 52 und die Öffnung 38 des Brennerröhrchens 22 entlang der Pfeile F2 und F4 zu strömen. Bei der Ausführungsform der Fig. 5 strömt gasförmiger Brennstoff vom Reservoir 16 durch die zentrale Öffnung des Dichtringes 50 in die radial verlaufenden Öffnungen 52 des Brennerröhrchens 22. In jedem Fall strömt Brennstoff vom Reservoir 16 zur Düse 28.
  • Die strukturellen Unterschiede zwischen den Ausführungsformen, die in den FIg. 4 und 5 gezeigt sind, liegen klarerweise in den gewählten Abmessungen der Komponenten. Die Auswahl der entsprechenden Abmessungen bestimmt den Arbeitsmodus der Ventilvorrichtung 12. So ist beispielsweise in Fig. 4 der nicht komprimierte äußere Durchmesser der Dichtung 50 gleich oder etwas kleiner als die Abmessung des reduzierten Durchmessers des zylindrischen Wandteiles, der mit der axialen Erstreckung Y bezeichnet ist, während bei der Ausführungsform der Fig. 5 der unkomprimierte äußere Durchmesser des Dichtringes 50 etwas größer als die ihn umgebenden zylindrischen Wände Y mit reduziertem Durchmesser sind, was bewirkt, daß die Dichtung zu allen Zeiten in der gezeigten Lage bleibt. Weiters ist in Fig. 4 der Durchmesser des Führungsschaftes 36 so, daß er einen genügend festen Sitz im Dichtring 50 bewirkt, um den Dichtring 50 abzuheben, wenn das Ventil 12 geöffnet wird.
  • Wie bereits bemerkt, sind die entsprechenden Abmessungen in Fig. 5 so, daß der Führungsschaft 36 aus dem Dichtring 50, wie bereits angeführt, gezogen wird und der Dichtring 50 zu allen Zeiten auf seinem Sitz verbleibt. Zahlreiche Varianten der entsprechenden Abmessungen können ins Auge gefaßt und ausgeführt werden, um den gewünschten Arbeitsmodus zu erreichen, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu gelangen.
  • Wie ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlich ist, bleibt der Dichtring 50 am Führungsschaft 36, während das von der Öffnung 44 kommende Fluid um den Dichtring 50 herum in Richtung des Pfeiles F2 strömt, insbesondere zufolge der Tatsache, daß der Dichtring 50 aus dem engerem zylindrischen Bereich Y des Ventilkörpers 30 entfernt wurde. Wie festgestellt, kann das Fluid dann in die Öffnung 38 des Brennerröhrchens 22 stömen, nachdem es durch die radialen Öffnungen 52, wie durch die Pfeile F4 in Fig. 4 gezeigt, geströmt ist.
  • Gemäß Fig. 5 bleibt der Dichtring 50 in seiner Lage und das Gas strömt in Richtung der Pfeile F3 entlang der Innenseite des Dichtringes 50. Dann erfolgt das Strömen des Fluids, wie bereits in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben, d.h. durch die Öffnungen 52 und in die Öffnung 38 nach oben, wie durch die Pfeile F4 in Fig. 4 und 5 gezeigt.
  • Darüberhinaus ist klar, daß unabhängig davon, welche Abmessungen gewählt werden, entweder entsprechend Fig. 4 oder Fig. 5, das Brennerröhrchen 22 einen minimalen Weg bewegt werden muß, um den Führungsschaft 36 entsprechend Fig. 5 oder den Dichtring 50 entsprechend Fig. 4 freizugeben.
  • Fig. 6-8 zeigen eine alternative Ausführungsform der Erfindung, wobei gleiche Teile ähnlich den vorstehend beschriebenen numeriert sind, mit Hinzufügung des Buchstabens "a". In den Fig. 6-8 hat der scheibenförmige Kopf 34a des Endstoppels 32a eine geneigte obere Oberfläche, die im wesentlichen die Form eines Konusstumpfes aufweist. Fig. 8 ist ein Querschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7 und zeigt die radialen Öffnungen 52 im Brennerröhrchen 22, die mit der zentralen Öffnung 38 des Brennerröhrchens 22 kommunizieren. Im Detail schafft die konusstumpfförmige Ausbildung der oberen Oberfläche gemäß der Ausführungsform der Fig. 6 bis 8 gemeinsam mit dem unteren Endteil des Brennerröhrchens 22 einen kreisförmigen Strömungsweg für das Gas, da ein zwickelförmiger Raum 22a, wie in Fig. 7 gezeigt, definiert wird. Dieser Strömungsweg erhöht die Wirbelbewegung des gasförmigen Brennstoffes und verbessert so den Fluß des Brennstoffes in die radialen Öffnungen 52a und zur Düse 28, wie durch die Pfeile F5, F6 und F4 gezeigt.
  • In den Fig. 9 bis 12 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, deren weiter modifizierte Teile so wie bei den vorherstehenden Ausführungsformen numeriert sind, wobei jedoch der Buchstabe "b" an passender Stelle hinzugefügt wurde. In den Fig. 9 bis 12 wird eine selektive Verbindung zwischen dem Reservoir 16 des Feuerzeuges 10 für gasförmigen Brennstoff und der inneren Öffnung 38b des Brennerröhrchens 22b durch eine Öffnung 54 im Endstoppel 34b, der so wie dargestellt, ausgebildet ist, gebildet. Insbesonders ist die Öffnung 54 im wesentlichen "J" - geformt, wie am besten in den Fig. 10 und 12 ersichtlich und leitet gasförmigen Brennstoff, der den Dichtring 50 passiert hat, in den unteren Teil der Öffnung 54 und in die innere Öffnung 38b des Brennerröhrchens 22b.
  • Der Arbeitsmodus der Ausführungsform gemäß den Fig. 9 bis 12 umfaßt das Kennzeichen des Vorsehens der Öffnung 54 im Endstoppel 32b, die an einem Ende an der Peripherie des Kopfes 34b mündet und deren anderes Ende in die innere Öffnung 38b des Brennerröhrchens 22b mündet und dabei im wesentlichen der Achse des nach oben ragenden Schaftes 40b so, wie gezeigt, folgt. Es ist klar, daß die Öffnung 54 (es können gegebenenfalls mehrere davon vorgesehen sein) die Öffnungen 52, die im Zusammenhang mit den vorhergehenden Ausführungsformen geoffenbart wurde, ersetzt.
  • Darüberhinaus verläuft der verengte zylindrische Abschnitt Y des Körpers 30 lotrecht zum Sitz 46b und eine Verlängerung 57 ist so geformt und mit Durchlässen in Form von Nuten 56 so, wie dargestellt, versehen. Die Nuten 56 haben die Form von Kanälen, die beim gezeigten Beispiel in Längsrichtung verlaufen und von denen vier gezeigt sind, die in der Innenwand des Körpers 33 ausgebildet sind. Es ist somit der verengte Abschnitt entlang einer größeren axialen Länge ausgebildet als bei den vorhergehend geschilderten Ausführungsformen, während die Nuten 56 über einen Abschnitt der Länge ausgebildet sind, der von der Seite gegenüber dem Sitz 46b ausgeht. Es sind darüberhinaus in Fig. 11 die Nuten 56 konvex nach außen dargestellt. Solche Nuten können durch eine Vielzahl vom Abstand voneinander aufweisenden Rippen ersetzt werden, deren konvexe Seiten nach innen gerichtet sind und die in genügend großer Zahl vorgesehen sind, um die ringförmige Dichtung zu stützen, so daß der Brennstoff durch die Passagen zwischen den Rippen nach oben fließen kann.
  • Die Funktion der Erstreckung 57 in Fig. 10 und der Nut 56 ist klar. Für den Arbeitsmodus der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform, die in die Konstruktion der Fig. 10 eingebaut wird, erlauben es die Nuten 56 dem Fluid nach oben zu fließen, während die Verlängerungen ein nach außen Expandieren der Dichtung 50 während der Ventilöffnungsbewegung verhindern und die Dichtung 50 während der nachfolgenden Schließbewegung führen.
  • Bei einer bevorzugten Anwendung ist vorgesehen, daß das Brennerröhrchen 22 eine Düse 28 aufweist, wobei die Ventilöffnungsbewegung durch einen Schwenkhebel 18, wie in Fig. 1 dargestellt, bewirkt wird. Bei dieser Ausführungsform ist das Ventil 12 geschlossen, wenn das Brennerröhrchen 22 in die "Ventil geschlossen" Position gedrückt wird, was durch eine elastische Vorrichtung, beispielsweise eine elastische Feder 20 erfolgen kann. Darüberhinaus kann der Ventilkörper 30 im Feuerzeugkörper 14 dem Reservoir benachbart durch Preßsitz in einer passend dimensionierten Öffnung des Feuerzeugkörpers 12 befestigt sein.
  • Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Anwendung der Erfindung auf solche Flüssiggasfeuerzeuge. Das ist auch der Grund für die Form des Brenners 22, dessen Außendurchmesser nahe dem Innendurchmesser des Ventilkörpers 30 ist.
  • In einer Anwendung, wie der in Fig. 1 gezeigten, ist das untere Ende des Ventilkörpers 30 mit einer Öffnung 44 versehen, unter der eine Durchflußbegrenzungsmembran 58 mittels einer Scheibe 60 an ihrem Platz gehalten wird, wie Fig. 12a zeigt. Die Scheibe 60 kann aus jedem passenden Metall bestehen und in ihrer Position so wie gezeigt, am Ende des Ventilkörpers 30 durch Umbördeln eines Randes 62 des Ventilkörpers gehalten werden. Ein Material aus dem die Scheibe 60 bestehen kann, ist Aluminium. Die Durchflußbegrenzungsmembran 58 und die Scheibe 60 sind am besten in den Fig. 2a und 12a gezeigt. In diesen Figuren ist der Abschnitt des Ventilkörpers 30, der den Sitz bildet, aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Zusätzlich, obwohl die spezielle Anwendung der Erfindung, die in dieser Beschreibung beschrieben wurde, ein Feuerzeug mit fixer Flammenhöhe betrifft, kann die Erfindung auch auf Feuerzeuge mit verstellbarer Flammenhöhe angewandt werden, die beispielsweise über einen komprimierbaren Filter verfügen.

Claims (24)

1. Brennstoff verbrennendes Feuerzeug (10), umfaßend:
a) eine Brennstoffversorgung (16);
b) einen axial beweglichen, länglichen Brenner (22), der eine innere Öffnung (38) zum Leiten des Brennstoffes definiert;
b- i) wobei der Brenner (22) zwei Endteile aufweist, einer der Endteile bildet einen Stoppel (32) und steht mit der Brennstoffversorgung (16) in Verbindung, der andere Endteil umfaßt eine Brennerdüse (28);
b-ii) die Brennerdüse (28) weist Mittel auf, die den Brennstoff von der inneren Öffnung (38) des Brenners aufnehmen und zum Verbrennen leiten,
c) ein Ventil (12), das zwischen der Brennstoffversorgung (16) und dem Brenner (22) angeordnet ist, umfaßend:
c-i) einen Ventilkörper (30), der eine im wesentlichen zylindrische Öffnung aufweist und einen Endteil hat, der einen Ventilsitz (46) definiert, wobei der Sitz eine im wesentlichen zylindrische innere Wandoberfläche (30a) und eine ringförmige Bodenwand (42) aufweist, die sich von der Wandoberfläche nach innen erstreckt, wobei der Ventilkörper (30) eine Öffnung (44) aufweist, die mit der Brennstoffversorgung (16) in Verbindung steht;
d) der Brenner (22) ist axial zum Ventilsitz (46) hin und von ihm weg beweglich,
e) eine ringförmige elastische Dichtung (50) mit einer zentralen Öffnung ist zwischen dem Stoppel (32) und dem Ventilsitz (46) angeordnet, wobei die ringförmige elastische Dichtung (50), der Stoppel (32) und der Ventilsitz (46) so ausgebildet sind, daß sie brennstoffdichten Kontakt
e- i) zwischen dem Stoppel (32) und der ringförmigen Dichtung (50) und
e- ii) zwischen der inneren Wandoberfläche (30a) und der ringförmigen elastischen Dichtung (50) und
e-iii) zwischen der Bodenwand (42) und der ringförmigen elastischen Dichtung (50),
haben, wenn der Stoppel (32) in eine erste Position bewegt wird, in der das Ventil (12) in einer geschlossenen Lage ist;
f) Mittel (52), die dem Brenner (22) und dem Stoppel (32) zugeordnet sind, um den Durchgang vom Brennstoff von der Brennstoffversorgung (16) zum Brenner (22) zu erlauben, wenn der Stoppel (32) vom ringförmigen Ventilsitz (46) weg in eine zweite Position bewegt wird, in der das Ventil (12) in einer offenen Lage ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Stoppel (32) einen scheibenförmigen, ringförmigen Kopf (34), einen nach unten ragenden Führungsschaft (36) und einen nach oben ragenden Schaft (40) aufweist;
g) der scheibenförmige ringförmige Kopf (34) einen äußeren Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der innere Durchmesser des Ventilkörpers (30);
h) der Führungsschaft (36) einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist, der in der Zentralöffnung der ringförmigen elastischen Dichtung (50) positionierbar ist und brennstoffdichten Kontakt mit der ringförmigen elastischen Dichtung (50) in der Zentralöffnung herstellt, wenn der Stoppel (32) in die erste Position bewegt ist, in der das Ventil (12) in der Geschlossenposition ist;
i) der scheibenförmige ringförmige Kopf (34) brennstoffdichten axialen Kontakt (E2) mit der ringförmigen elastischen Dichtung (50) herbeiführt, wenn der Stoppel (32) in die erste Position bewegt ist, in der das Ventil in der geschlossenen Position ist;
j) der Stoppel (32) mit dem axial beweglichen Brenner (22) mittels des nach oben ragenden Schaftes (40) verbunden ist.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige elastische Dichtung (50) in der geschlossenen Position des Ventils (12) komprimiert ist.
3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der im wesentlichen zylindrischen inneren Wandoberfläche des Ventilkörpers (30), das der Dichtung (50) benachbart ist, einen kleineren Durchmesser aufweist, als die innere Wandoberfläche (30a) des restlichen Teils des Ventilkörpers.
4. Feuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandoberfläche mit kleinerer Abmessung, die der Dichtung (50) benachbart ist, eine axiale Länge (Y) aufweist, die gleich oder größer ist der entsprechenden Abmessung in axialer Richtung der Dichtung (50), wenn der Stoppel (32) in die erste, geschlossene Position bewegt ist.
5. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Kopf (34) benachbart dem unteren Ende der inneren Wandoberfläche mit kleinerer Abmessung positioniert ist.
6. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Kopf (34) einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist, als der Durchmesser der inneren Wandoberfläche des Ventilkörpers (30) mit geringerem Durchmesser im Bereich der elastischen Dichtung (50).
7. Feuerzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (X) des Führungsschaftes (36), der innerhalb der Öffnung der ringförmigen elastischen Dichtung (50) positionierbar ist, kleiner ist als die entsprechende Abmessung der Öffnung der Dichtung (50).
8. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandoberfläche mit im Bereich der Dichtung (50) kleinerer Dimension mit der zylindrischen inneren Oberfläche (30a) des verbleibenden Abschnittes des Ventilkörpers durch eine Innenschulter (48) verbunden ist.
9. Feuerzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschulter (48) dem Ventilsitz (46) benachbart eine im allgemeinen konvexe Querschnittsform aufweist.
10. Feuerzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (50) Torusform aufweist.
11. Feuerzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoppel (32) am unteren Endteil des axial beweglichen Teiles (22) angeordnet ist, und daß der axial bewegliche Teil so beweglich ist, daß der Stoppel zwischen einer ersten, geschlossenen Position und einer zweiten, offenen Position, die das Strömen von Gas durch den Ventilsitz erlaubt, beweglich ist, wobei in der ersten Position der scheibenartige Kopf (34) die torusförmige Dichtung (50) komprimiert, um gasdichten Kontakt zwischen der Dichtung (50) und dem Ventilsitz (46) zu erzielen.
12. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandoberfläche mit kleinerer Abmessung sich in einer Richtung, die im allgemeinen lotrecht auf den Ventilsitz (46) verläuft, nach oben erstreckt und dadurch, daß dieser innere Wandabschnitt mindest einen axial verlaufenden Kanal (56) umfaßt.
13. Feuerzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner ein Brennerröhrchen (22) von allgemein zylindrischer Ausbildung bildet.
14. Feuerzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Öffnung (38) des Brennerröhrchens (22) die Form einer im allgemeinen axial verlaufenden, länglichen, sich verjüngenden, Zentralöffnung (38) hat, deren Durchmesser in Richtung zum Ende, das die Brennerdüse (28) trägt, abnimmt.
15. Feuerzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben ragende Schaft (40) des Stoppels (32) in der Zentralöffnung (38) des Brennerröhrchens (22) an dessen unterem Ende so angeordnet ist, daß der Stoppel (32) mit dem Brennerröhrchen (22) für eine Bewegung zum Ventilsitz (46) hin und von ihm weg, verbunden ist.
16. Feuerzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Oberfläche des Führungsschaftes (36) mit der unteren Oberfläche des scheibenförmigen Kopfes (34) des Stoppels (32) durch einen Abschnitt (36b) verbunden ist, der sich vom scheibenförmigen Kopf zur zylindrischen Oberfläche verjüngt.
17. Feuerzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Brenner (22) zumindest eine radial verlaufende Öffnung (52) aufweist, die mit dem sich axial erstreckenden Kanal (38) verbunden ist, um den Durchfluß des gasförmigen Brennstoffes zu ermöglichen.
18. Feuerzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische innere Wandoberfläche (30a) Mittel umfaßt, um die Kommunikation des Gases von der inneren Wandoberfläche mit kleinerer Dimension zu der zumindest einen radial verlaufenden Öffnung (52) im Brenner (22) zu ermöglichen.
19. Feuerzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Kommunikation des Gases eine Mehrzahl von Passagen (57) umfassen, die sich von der inneren Wandoberfläche mit geringerer Dimension nach oben zu der zumindest einen radialen Öffnung (52) im Brennerröhrchen (22) erstrecken.
20. Feuerzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Passagen eine Mehrzahl von Nuten (56) im zylindrischen Wandabschnitt (30a), der dem inneren Wandabschnitt mit reduziertem Durchmesser benachbart ist, sind.
21. Feuerzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Passagen (57) eine Mehrzahl von sich in axialer Richtung erstreckenden Räume umfassen, die zwischen Abschnitten der zylindrischen inneren Wandoberfläche (30a) liegen, die der inneren Wandoberfläche mit kleinerer Dimension benachbart ist.
22. Feuerzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (50) komprimiert wird:
a) in einer ersten Richtung zwischen einem Oberflächenabschnitt des scheibenartigen Kopfes (34) und einem Oberflächenabschnitt des Ventilsitzes (46) und
b) in einer zweiten Richtung zwischen einem Oberflächenabschnitt des im wesentlichen zylindrischen Führungsschaftes (36a) und eines Oberflächenabschnittes, der im wesentlichen zylindrischen inneren Wandoberfläche,
wobei brennstoffdichter Kontakt zwischen dem Stoppel (32) und dem Ventilkörper (30) an einer Mehrzahl von brennstoffdichten Kontaktstellen erhalten wird, wenn der Stoppel in seiner ersten, geschlossenen Position ist.
23. Feuerzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der brennstoffdichte Kontakt zumindest an zwei Stellen bezüglich der Dichtung (50) erhalten wird.
24. Feuerzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der brennstoffdichte Kontakt an zumindest vier Stellen bezüglich der Dichtung (50) erhalten wird.
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