DE6920302U - Aufnahmevorrichtung zum foerdern und bearbeiten langgestreckter flexibler arbeitsstuecke - Google Patents

Aufnahmevorrichtung zum foerdern und bearbeiten langgestreckter flexibler arbeitsstuecke

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DE6920302U
DE6920302U DE19696920302 DE6920302U DE6920302U DE 6920302 U DE6920302 U DE 6920302U DE 19696920302 DE19696920302 DE 19696920302 DE 6920302 U DE6920302 U DE 6920302U DE 6920302 U DE6920302 U DE 6920302U
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conveying
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DÜRK3PPWERK2
GMBH
BIELEFELD
Aufnahmevorrichtung zun Fördern und Boarbeiten langgestreckter
flexibler Arbeitsstücke
Die Erfindung befaßt sich mit einer Aufnahmevorrichtung zum Fördern und Bearbeiten langgestreckter flexibler Arbeitsstücke, vorzugsweise zur Aufnahme von Zuschnitteilen bei der Hosenherstellung, <üö besonders für die in der Textilindustrie übliche Bündelfertigung geeignet ist·
Die üblichen Bündelhalter und Werkstückklemmen, die an Lauf- oder GIeitelementen einer Hängebahn eingehängt werden können und die dem Transport von gebündelten Zuschnitteilen zu den Nähstationen dienen, erweisen sich als unzulänglich, wenn man sie zum Fördern und beim Bearbeiten langgestreckter Arbeitsteile, z.B. für Hosen, einsetzen will. Das von der Werkstückklemme herabhängende gestreckte Hosenbündel befindet sich zwar bei der Ankunft an einer Nähstation im Griffbereich der sitzenden Näherin, Jedoch ergeben sich bereits beim Positionieren und Benähen der einzelnen Stücke Schwierigkeiten. Die einfache Werkstückklemme kann lediglich eine Klemmfunktion ausüben und hält das Hosenbündel nur einenends zusammen. Sie bietet jedoch nicht die Möglichkeit zu einer Vereinzelung der Werkstücke ohne wesentliche Behinderung durch benachbarte
Bündelteile, wie es für ein ungestörtes Nahen unerläßlich
ist. Wenn die Näherin eine säuberliche* Trennung zwischen den bereits benähten Teilen, dem in Arbeit befindlichem Teil und den noch zu bearbeitenden Stücken herbeiführen will, so muß sie die Klammer von dem Laufelement der Hängebahn lösen, das Hosenbündel flach auf den Arbeitstisch auflegen, Teil für Teil nacheinander in Nähposition bringen, benähen und schließlich die fertiggestellten Teile durch Umschlagen des nicht
geklammerten freien Endes separat stapeln. Nachdem das ganze Bündel benäht ist, muß die Klammer wieder am Laufelement der Hängebahn eingehängt werden· Das fertige Bündel kann nunmehr in gestreckter Lage weiter befördert werden, wobei die in voller Länge herabhängenden Hosen während des Transportes Beschädigungen ausgesetzt sind, z,B. durch Hängenbleiben an Gegenständen, die in den Förderweg hineinragen. Das lang herabhängende Fördergut neigt ferner zum Hin- und Herpendeln und stellt eine Behinderung für Personen dar, die sich im Fahrbereich der Hängebahn aufhalten. Hier schafft die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung Abhilfe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung für eine Mehrzahl langgestreckter flexibler Arbeitsstücke, z.B. Hosenzuschnitteile, zu schaffen, wobei die Arbeitsstücke einerseits während ihres Transportes möglichst wenig Raum in vertikaler Ausdehnung einnehmen sollen, aber andererseits bei Ankunft an der Nähstation zwecks leichter Handhabung der einzelnen Teile durch eine sitzende Person in ausgestreckter Lage dargeboten werden sollen. Die Aufnahmevorrichtung soll in ihrer Funktion als Werkstückhalter am Arbeitsplatz eine mühelose Vereinzelung der Arbeitsstücke und deren rasche Positionierung ohne Behinderung durch benachbarte Bündelteile ermöglichen, ohne daß es einer zeitraubenden Demontage der Werkstückklemme von dem Fahrelement des Förderers bedarf. Außerdem sollen die zur Handhabung des Trägers erforderlichen Arbeitsgriffe für eine Näherin neben ihrer Näharbeit zeit- und kräftemäßig zumutbar sein·
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Die Erfindung löst diese technische Aufgabe durch die Schaffung einer Aufnahmevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Klemmvorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Zuschnitteilen mit an ihren Enden angeordneten Lagerungsteilen an den freien Schenkelenden eines im Bereich seiner Kopftraverse mit dem Gleit— oder Laufelement einer Hängebahn verbundenen, im wesentlichen gabelförmigen Tragbügels anbringbar ist und daß im Abstand von den Schenkelenden zwischen den beiden Schenkeln des Tragbugeis wenigstens eine Querstange vorgesehen ist, über die die einenends in der Klemmvorrichtung gehaltenen Zuschnitteile während des Transportes in quergefaltetem Zustand hängen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Schenkel des Tragbügels mehrteilig ausgebildet und bestehen aus Je einem mit der Kopftraverse verbundenen, relativ zu derselben unveränderlichem Oberteil sowie aus Je einem an dem freien Ende desselben um eine Querachse drehbar gelagertem Unterteil, deren der Kopftraverse zugewandte Enden durch eine Querstange zum Überhängen der Zuschnitteile miteinander verbunden sind, wobei die Unterteile der Schenkel mit der Querstange und der Klemmvorrichtung einen Schwenkrahmen bilden, der durch eine ein— und ausrückbare Sperre in seiner Vertikal·« stellung arretierbar ist· Der Tragbügel ist vorteilhafter— weise mit dem Gleit- oder Laufelement der Hängebahn über eine Lasche verbunden und um eine vertikale Achse drehbar und in wenigstens einer Winkelstellung verrastbar gelagert. Ferner kann der Abstand zwischen der Klemmvorrichtung und der Querstange veränderbar sein, um den Abstand dem Transport unterschiedlich langer Arbeitsstücke anpassen zu können.
Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung ist bedienungsmäßig unkompliziert und erleichtert der Näherin die
Ausführung ihrer Arbeiten. Das Hosenbündel wird in
platzsparender Weise in gefaltetem Zustand transportiert, wobei die Hosenzuschnitteile einenends, meistens am
Aufschlagende, in der Klemmvorrichtung eingespannt sind und mit einer etwa in Kniehöhe der Hosenteile
befindlichen Querfaltung über eine Querstange hängen.
Das Hosenbündel ist durch den sie abschirmend umgebenden Tragbügel während des Transportee gegen Beschädigungen geschützt. Nach Ankunft an einer Nähstation kann die
Näherin das Hosenbündel, welches in seiner Klemmvorrichtung verbleibt, auf einfache Veise in die
arbeitsgerechte Strecklage verbringen. Bei der einfachen Ausführung der Aufnahmevorrichtung zieht sie den nicht eingeklemmten, überhängenden Teil des Hosenbündels
über die Querstange zurück, worauf das Bündel in seiner Gesamtheit in die Strecklage herunterfällt oder aber sie löst bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung durch eine Einh andbewegnng die Sperre eines Schwenkrahmens, dessen horizontale
Schenkel von der Klemmvorrichtung und der Querstange
gebildet werden. Das Bündel wird nach dem Lösen der Sperre infolge des Übergewichtes des überhängenden schwereren Bündelabschnittes aus der Faltlage in seine Strecklage geschwenkt, ohne daß es der Zuhilfenahme menschlicher
Kraft bedarf. Beim Benähen der einzelnen Teile des
Bündels ermöglicht die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung eine arbeitstechnisclx perfekte Vereinzelung der Teile, ohne daß benachbarte Bündelteile deren Manipulation
stören können. Es ist vorgesehen, daß die fertig benähtea Hosenteile mit ihrem nicht eingeklemmten Ende über die Quer stange geworfen werden, welche sie dann mit Querfaltuncr überhängen, während die noch nicht bearbeiteten Stück· in der Klemmvorrichtung nach unten hängend verbleiben· Das gerade in Bearbeitung befindliche Einzelstück
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4 .
rechtwinklig zu dim hängenden oder über die Querstange gefalteten Teilen auf der Arbeitsplatte der Nähmaschine und läßt sioh zur Durchführung der Nähoperation unbehindert positionieren·
Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 ist eine einfache Ausführung mit zwei fest am Tragbügel angebrachten Querstangen für Arbeitsstück« unterschiedlicher Länge, während
Fig. 2 eine Ausführung zeigt, bei der die Klemmvorrichtung und eine Querstange die horizontalen Schenkel eines Schwenkrahmens bilden.
Die in Fig. 1 dargestellte Aufnahmevorrichtung besteht aus einem aus Rohr- oder Bandmaterial gefertigten, im wesentlichen gabelförmigen Tragbügel 10 mit der Kopftraverse 1 und den beiden gleichlangen Schenkeln 2 und 3· Die freien Enden 2* und 3* der Schenkel 2 und 3 sind hakenförmig nach oben umgebogen und bilden eine Aufnahme für die Lagerzapfen 11 und 12 einer Klemmvorrichtung 20, die im einzelnen noch beschrieben wird. Der Tragbügel 10 ist an seiner Kopftraverse 1 über mittig angeordnete übliche Befestigungsmittel, z.B. durch eine Schrauben- und Mutterverbindung, mit dem abgebogenen Ende einer Lasche 30 verbunden, die an ihrem oberen freien Ende eine Achse 31 für eine einseitig gelagerte Laufrolle trägt. Die Laufrolle 32 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Rillenlaufrolle, die sich auf einer Hängebaümschiene mit entsprechendem Profil bewegt. Die Zeichnung zeigt nur einen Schienenabschnitt, der zu einer Hängebahnar.lage gehört, wie sie für 'den innerbetrieblichen Transport zwischen Arbeitesälen, Lagern usw. üblicherweise verwendet wird.
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An don Sohenkeln 2 und, 3 des Tragbügels 10 sind zwei Queretangen 4 und 5 parallel zur Kopftraverse fest angobraohc, ζ·Β· angeschweißt. Die bereite erwähnten umgebogenen Enden 2» und 3* des Tragbügele dienen zur Lagerung der Klemmvorrichtung 20· Bs handelt sich hierbei um einen in der Nahindustrie verwendeten Arbeitsstückhalter für Zuschnitteile mit den beiden Klemmschienen 13 und 16. Die Klemmschiene 13 1st ein als Schwenkachse ausgebildetes Drehteil mit don LageZ'zapfen 11 und 12. Xm Bereich der Enden der Klemmschiene 13 sind rechtwinklig zu ihrer Acheβ gerichtete, stabförmige Körper 14 und 15 befestigt, die beispielsweise sägezahnartig profiliert sind· Die Klemmsohiene Ιέ ist längs der stabförmigen Körper Ik und 15 auf die Klestmschiene 13 zu verschiebbar und an ihren Enden mit Mitteln versehen, welche mit den sägezahnartigen Profilierunjen der Körper 14, 15 rastend zusammenwirken, unter Einklemmung einer Anzahl von Arbeitsstücken.
Die an den freien Schenkeln 2 und 3 des Tragbügels mit ihren Lagerzapfen 11 und 12 drehbar gelagerte Klemmvorrichtung 20 paßt sich durch entsprechende Verschwenkung der jeweiligen Bündelposition an·
Die Ausführung gemäß Fig. 2 unterscheidet sxch von der in Fig. 1 dargestellten Ausführung dadurch, daß die Schenkel des Tragbügels 110 mehrteilig ausgebildet sind und aus den beiden mit der Kopftraverse 101 verbundenen, relativ zu derselben unveränderlichen Oberteilen 102 und 103 sowie aus den beiden an den freien Enden derselben um eine Querachse unbegrenzt drehbar gelagerten Unterteilen «02« ur>d 103* bestehen, deren der Kopftraverse 101 zugewandte freie Enden durch eine Querstange 104 zum Überhängen von Zuschnitteilen
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miteinander verbunden sind. Die Unterteile 102' und 103' der Schenkel bilden zusammen mit der Queretange 104 und der Klemmvorrichtung 20, deren Auebildung der In Fig. 1 gezeigten entspricht, einen Schwenkrahmen, der durch eine ein- und ausrückbare Sperre ko in seiner Vertikalstellung arre.tierbar 1st. Die Sperre ko ist ein an dem Schenkel 102 um eine Achse 41 schwenkbar gelagerter, U-förmiger Bügel, der in der Sperrstellung den Schenkel 102· umfaßt und dadurch den Schwenkrahmen, bestehend aus der Klemmvorrichtung 20, den beiden Schenkelunterteilen 102' und 103* und der Querstange 104, in der in Fig. 2 gezeigten Stellung arretiert. Durch Lösen der Sperre ko wird das eingeklemmte Bündel, welches mit einseitigem Übergewicht über der Querstange 104 hängt, durch volles Verschwenken des Schwenkrahmens um 3600 aus der für den Transport zweckmäßigen Faltlage in die arbeitsgerechte Strecklage verbracht·
isprüche

Claims (1)

  1. Sprüchet
    1· Aufnahmevorrichtung zum Fördern und Bearbeiten langgestreckter flexibler Arbeitβstücke, vorzugsweise zur Aufnahme von Zuschnitteilen in der Hosenfertigung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmvorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Zuschnitteilen mit an ihren Enden angeordneten Lagerungsteilen an den freien Schenkelenden eines im Bereich seiner Kopftraverse mit dem Gleit- oder Laufelement einer Hängebahn verbundenen, im wesentlichen gabelförmigen Tragbügels anbringbar ist und daß im Abstand von den Schenkelenden zwischen den beiden Schenkeln des Tragbügels wenigstens eine Querstange vorgesehen ist, über die die einenende in der Klemmvorrichtung gehaltenen Zuschnitteile während des Transportee in quergefaltetem Zustand hängen.
    · Aufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Tragbügels mehrteilig ausgebildet sind und aas Je eines mit der Kopftraverse verbundenen, relativ zu derselben unveränderlichem Oberteil sowie aus je einem an dem freien Ende desselben um eine Querachse drehbar gelagertem Unterteil bestehen, deren der Kopftraverse zugewandte Enden durch eine Querstange zum Überhängen der Zuschnitteile miteinander verbunden sind und daß die Unterteile der Schenkel mit der Querstange und der Klemmvorrichtung einen Schwenkrahmen bilden, der durch eine ein- und ausrückbare Sperre in sein»«. Vertikalstellung arretierbar ist.
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    Aufnahmevorrichtung gemäß dan Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel ait den Gleit- oder Lauf element der Hängebahn über eine Lasch« verbunden und um eine vertikale Achse drehbar und in wenigstens einer Winkelstellung verrastbar gelagert ist.
    Aufnahmevorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der rorriehtung und der Querstange veränderbar ist·
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