DE6920200U - Vorrichtung zur be- und entlueftung sowie zur zufuhr von warmluft in den innenraum von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zur be- und entlueftung sowie zur zufuhr von warmluft in den innenraum von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/247Disposition of several air-diffusers in a vehicle for ventilation-air circulation in a vehicle cabin

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Description

BAYERISCHE MOTOR'.N WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, München
Ik. Mai 1909
Vorrichtung zur Be- und Entlüftung sowie zur Zufuhr von Warmluft in den Irmenraum von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Be- und Entlüftung sowie zur Zufuhr von Warmluft in den Innenraum von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, im wesentlichen bestehend aus im Bereich der Frontscheibe angeordneten Luftzuführungen für Kalt- und/oder Warmluft und im Bereich der Heckscheibe angeordneten, mit der Außenluft in Verbindung stehenden Luftabführungen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, bei derartigen bekannten 3e- und Entlüftungsvorrichtungen neben einer optimalen Be- und Entlüftung des Innenraumes gleichzeitig eine Entfrostungseinrichtung zu schaffen, durch welche die Frontscheibe, die Seitenscheiben und die Heckscheibe durch gezieltes Anblasen mit Warmluft von flüssigem oder eisförmigem Beschlag freigehalten bzw. in kürzester Zeit von diesem befreit werden können. Dazu wird aus Gründen der Fahrsicherheit gefordert, daß die Entfrostung zuerst an der Frontscheibe, an den vorderen Seitenscheiben und am oberen Rand der Heckscheibe einsetzt, um möglichst schnell eine freie Sicht nach vorne und über den Rückspiegel nach hinten zu erreichen. Weiter liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, die dem Fahrgastraum zugeführte Luft so zu lenken, daß für die Fahrzeuginsassen keine störenden Zugerscheinungen entstehen.
Zur Lösung dieser Aufgaoe schlägt die Neuerung die Kombination folgender, zürn Teil bekannter Merkmale vor:
a) die Luftzuführungen sind nahe der Fahrzeuglängsmittelachse angeordnet und bestehen aus spiegelbildlich und symetrisch
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zur Fahrzeuglängsmittelaohse angeordneten, gleiche Querschnitte aufweisenden Düsen, deren Hauptblasrichtung voneinander weg schräg nach außen verläuft;
b) die Luftabfuhr erfolgt über im Bereich der Ober- und Unterkante der Heckscheibe angeordnete Entlüftungsschlitze, die über Luftführungen und dergleichen mit der Außenluft in Verbindung stehen.
Neuerungsgemäß sind dabei die Entlüftungsschlitze im Bereich der Heckscheibe derart bemessen, daß etwa zwei Drittel der dem Fahrzeuginneren zugeführten Luftmenge über die Entlüftungsschlitze und daran anschließende Luftführungen in das Freie austritt, wobei der Querschnitt der Entlüftungsschlitze im Bereich der Heckscheibenoberkante etwa das Doppelte des Querschnittes der Entlüftungsschlitze im Bereich der Heckscheibenunterkante beträgt und die Entlüftungsschlitze im Bereich der Heckscheibenoberkante sich etwa über die gesamte Fahrzeugbreite erstrecken, während die Entlüftungsschlitze im Bereich der Heckscheibenunterkante nur im mittleren Bereich der Heckscheibe beiderseits der Fahrzeuglangsmittelachse angeordnet sind.
Durch die neuerungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Luftzuführungsdüsen bilden sich im Fahrgastraum zwei gegenläufige Kreisströmungen, wobei, ausgehend von der Luftzuführung an der Frontscheibe, der Luftstrom jeder Düse die zugehörige Hälfte der Frontscheibe bestreicht und entlang den Seitenscheiben zur Heckscheibe fließt. Durch die neuerungsgemäße Dimensionierung der Querschnitte der Entlüftungsschlitze wird erreicht, daß etwa zwei Drittel der Luftmenge im Bereich der Heckscheibe über die Entlüftungsschlitze ins Freie austritt. Der Rest trifft auf die entstehende Restmenge des gegenläufigen Luftstromes und fließt mit dieser im Bereich der Wagenmitte wieder nach vorne zur Frontscheibe, und zwar, wie aus Figur 5 ersichtlich, in der Hauptsache im unteren Bereich des Fahrgastraumes, zwischen den Sitzen entlang des Mitteltunnels oder dergleichen,
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trifft sodann in einem kräftigen Strom auf die Frontscheibe und nimmt erneut am Luftkreislauf teil, um schließlich durch undichte Stellen, z.B. an den Türen usw., den Fahrgastraum zu verlassen.
Der wesentlichste Vorteil der Neuerung ist dabei darin zu sehen, daß, obwohl im Fahrgastraum zwei kräftige Kreisströmungen vorhanden sind - die eine ausgezeichnete Be- und Entlüftung des Fahrgastraumes und eine rasche Entfrostung sowohl der Front- als auch Heck- und Seitenscheiben gewährleisten - das Wohlbefinden des Fahrgastes durch Zugerscheinungen nicht gestört wird, da die beiden Kreisströmungen nicht im Bereich des Oberkörpers, insbesondere des Kopfes, des Fahrgastes verlaufen und somit vom Fahrgast nicht als störend empfunden werden.
Durch die neuerungsgerr'iße unterschiedliche Dimensionierung der Querschnitte der Entlüftungsschlitze im Bereich der Heckscheibe, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die obere Hälfte der Heckscheibe stärker von der Entfrosterluft bespült wird als die untere Hälfte, so daß in kürzester Zeit freie Sicht nach hinten erzielt und somit wesentlich zur Erhöhung der Verkehrssicherheit des Fahrzeuges beigetragen wird.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Be- und Entlüftung bzw. Entfrostungseinrichtung besteht darin, daß die beiden Kreisströmungen sehr stabil sind und zu ihrer Aufrechterhaltung nur geringe Strömungsenergien benötigen. Außerdem gewährleistet die neuerungsgemäße Vorrichtung die optimale Ausnutzung der Kalt und/oder Warmluft durch Schaffung eines Luftschleiers, durch welchen in der kalten Jahreszeit die Feuchtigkeit aus der Atmungsluft und aus den Kleidern der Insassen von den Fenstern ferngehalten wird, während in der warmen Jahreszeit bei Zufuhr von Frischluft eine ausgezeichnete Be- und Entlüftung des Fahrgastraumes bei gleichzeitiger Vermeidung von Zugerscheinungen für die Fahrzeuginsassen gewährleistet ist.
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Weitere Einzelheiten der Neuerung sind in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, und zwar zeigt die
Fig. 1 eine Draufsicht eines Personenkraftwagens mit der erfindungsgemäßen Be- und Entlüftungsvorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Personenkraftwagens nach Fig. 1 im Bereich des hinteren Dachpfostens,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1, ebenfalls in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 einen Längsschnitt des Pkw's im Bereich des Fahrgastraumes in schematischer Darstellung.
Die Be- und Entlüftung des Innenraumes 1 des in der Zeichnung dargestellten Personenkraftwagens besteht im wesentlichen aus im Bereich der Frontscheibe 2 angeordneten Luftzuführungen für Kalt- und/oder Warmluft und im Bereich der Heckscheibe angeordneten, mit der Außenluft in Verbindung stehenden Luftabführangen.
Die Luftzuführung erfolgt über nahe der Fahrzeuglängsmittelachse 4 spiegelbildlich und symmetrisch zur Fahrzeuglängsmittelachse 4 angeordnete, gleiche Querschnitte aufweisende Düsen 5> deren Hauptblasrichtung 0 voneinander weg schräg nach außen verläuft.
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Die Luftabiahr ins Freie erfolgt über im Bereich der Ober- und Unterkante der Heckscheibe 3 angeordnete Entlüi "ungsschlitze 7 bzw. 8. Die Entlüftungsschlitze 7 erstrecken sich im wesentlicnen über die gesamte Länge der Heckscheibenoberkante und münden in einen Luftsammeiraum 9, der über eine Luftführung 10 in der hinteren hohlen Dachsäule 11 sowie Austrittsschlitze 12 im Außenblech Ij5 der Dachsäule mit der Außenluft in Verbindung steht.
Die Entlüftungsschlitze 8 sind nur im mittleren Bereich der Heckscheibenunterkante beiderseits der Fahrzeuglängsmittelachse 4 angeordnet und münden in einen entlang der Heckscheibenunterkante verlaufenden, sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Heckscheibe 3 erstreckenden Luftsammeiraum Von hier aus gelangt die aus dem Fahrzeuginneren abströmende Luft über in den beiden Außenbereichen des Luftsammelraumes 14 angeordnete öffnungen 15 in einen weiteren, durch eine klappbare Haube l6 abdeckbaren Luftsammeiraum 17, der über die Trennfuge l8 zwischen der Haube l6 und einem daran anschließenden Karosserieaußenblech I9 mit der Außenluft in Verbindung steht. Durch die Versetzung der Entlüftungsschlitze 8 im Fahrzetg.nneren zu den öffnungen 15 wird das Eindringen von störenden Wind- bzw. Fahrbahngeräuschen in das Fahrzeuginnere vermieden.
Zur besseren Luftabführung können in den Dachsäulen 11 im Bereich der Seitenkanten der Heckscheibe 3 weitere zusätzliche Entlüftungssclilitze 21 angeordnet sein, die wiederum mit den Luftführungen 10 in Verbindung stehen.
Durch die neuerungsgemäß ausgebildeten und angeordneten Düsen entstehen im Fahrzeuginneren zwei gegenläufige, vollkommen symmetrische Kreisströmungen 20, wobei, ausgehend von der Luftzuführung an der Frontscheibe, der Luftstrom jeder Düse die zugehörige Hälfte der Frontscheibe bestreicht und entlang den Seitenscheiben zur Heckscheibe 3 fließt; ein geringer Teil des aus den Düsen 5 austretenden Luftstrom^s fließt jedoch auch
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im Bereich des Fahrzeugdaches nach hinten. Der Querschnitt der Entlüftungsschlitze 7 ist neuerungsgemäß so bemessen, daß etwa zwei Drittel der an der Kreisströmung teilnehmenden Luftmenge über die Entlüftungsschlitze 7 und 8 und gegebenenfalls 21 in das Freie austritt. Der Rest trifft auf die Restmenge des gegenläufigen Luftstromes und fließt mit der Restmenge der im Bereich des Daclies nach hinten strömenden Luftmenge, wie aus Fig. 5 ersichtlich, im unteren Bereich des Innenraumes wieder nach vorne, nimmt erneut am Luftkreislauf teil, um schließlich durch undichte Stellen an den Türen usw. den Fahrgastraum zu verlassen.
Außerdem ist der Querschnitt der Entlüftungsschlitze 7 etwa doppelt so groß wie der Querschnitt der Entlüftungsschlitze 8, so daß die obere Hälfte der Heckscheibe 3 stärker von der dem Fahrzeuginneren zugeführten Kalt- und/oder Warmluft bespült ist und damit beispielsweise im Winter bei Zufuhr von Warmluft schneller entfrostet wird, als die untere Hälfte.
Schutzansprüche:

Claims (6)

14. Mai 19β9 Sohutzansprüohe;
1. Vorrichtung f · Be- und Entlüftung sowie zur Zufuhr von Warmluft in dea Innenraum von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, im wesentlichen bestehend aus im Bereich der Frontscheibe angeordneten Luftzuführungen für Kalt- und/oder Warmluft und im Bereich der Heckscheibe angeordneten, mit der Außenluft in Verbindung stehenden Luftabführungen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, zum Teil ------ bekannter Merkmale:
a) die LuftZuführungen sind nahe der Fahrzeuglängsmittelachse (4) angeordnet und bestehen aus spiegelbildlich und symmetrisch zur Fahrzeuglängsmittelachse angeordneten, gleiche Querschnitte aufweisenden Düsen (5), deren Hauptblasrichtung (6) voneinander weg schräg nach außen verläuft;
b) die Luftabfuhr erfolgt über im Bereich der Ober- und Unterkante der Heckscheibe (3>) angeordnete Entlüftungsschlitze (7 und 8), die über Luftführungen und dergleichen mit der Außenluft in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsschlitze (7 und 8) derart bemessen sind, daß etwa zwei Drittel der dem Fahrzeuginneren zugeführten Luftmenge über die Entlüftungsschlitze in das Freie austritt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Entlüftungsschlitze (7) im Bereich der Heckscheibenoberkante etwa das Doppelte des Querschnittes der EntlüfLungsschlitze (8) im Bereich der Heckscheibenunterkante beträgt und sich die Entlüftungsschlitze (7) im wesentlichen über die gesamte Länge der Heckscheibenoberkante erstrecken, während die Entlüftungsschlitze (8) im mittleren Bereich der Heckscheibenunter-
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kante beiderseits der Fahrzeuglängsmittelachse (4) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J5> dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsschlitze (7) in einen entlang de "■ Heckscheibenoberkante verlaufenden Luftsammelraum (9) münden und von hier über die hinteren hohlen Dachsäulen (11) sowie Austrittsschlitze (12) im Außenblech (13) der Dachsäulen mit der Außenluft in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Dachsäulen (11), im Bereich der Seitenkanten der Heckscheibe (3) zusätzliche Entlüftungsschlitze (21) angeordnet sind, die mit den Luftführungen (10) in Verbindung stehen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die EntlUftungsschlitze (8) in einen entlang der Heckscheibenunterkante verlaufenden, sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Heckscheibe (3) erstrekkenden Luftsammeiraum (14) münden, der durch in seinen beiden Außenbereichen angeordnete öffnungen (15)» Schlitze oder dergleichen, mit einem weiteren, durch eine klappbare Haube (l6) abdeckbaren Luftsammelraum (17) in Verbindung steht, der über die Trennfuge (l8) zwischen der Haube und einem daran anschließenden Karosserieaußenblech (19) mit der Außenluft in Verbindung steht.
DE19696920200 1968-06-26 1969-05-20 Vorrichtung zur be- und entlueftung sowie zur zufuhr von warmluft in den innenraum von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen Expired DE6920200U (de)

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