DE69201427T2 - Vorrichtung zum Laden und Entladen von Eierbehältnissen. - Google Patents
Vorrichtung zum Laden und Entladen von Eierbehältnissen.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf eine Vorrichtung zum Beladen eines Eierbehälters mit Stapeln gefüllter Eiertabletts, wobei der Behälter aus einer Anzahl von übereinander in einem Rahmen gestützten Regalen besteht und jedes Regal zum Aufnehmen von sechs Stapeln gefüllter Eiertabletts bestimmt ist.
- In modernen Geflügelfarmen werden täglich viele zehntausend Eier produziert. Diese werden üblicherweise auf einem Förderband bereitgestellt und automatisch auf Eiertabletts abgelegt. Die Eiertabletts werden in einer weiteren automatischen Vorrichtung mit mindestens sechs Tabletts zu einem Stapel aufgeschichtet. Schließlich müssen die Tabletts in einem Behälter untergebracht werden. Bis jetzt wurde die Beladung eines Eiertablettbehälters von Hand durchgeführt. In Anbetracht der Tatsache, daß die Beförderung von Eiern, das Verladen der Tabletts und das Stapeln der Tabletts vollständig automatisiert sind und daß das Beladen eines Eiertablettbehälters eine monotone und ziemlich mühsame Arbeit ist, bedeutet das Verladen von Hand einen erheblichen Nachteil.
- Das Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu überwinden und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mittels welcher Stapel von mit Eiern gefüllter Tabletts vollständig automatisch in einen Eiertablettbehälter aufgeschichtet und aus diesem schichtweise entladen werden kann. Ein in diesem Zusammenhang auftretendes Problem, welches durch die Erfindung gelöst wird, ist daß der Rahmen des Behälters L-förmige vertikale Eckprofilstücke aufweist, welche sechs Stapel von Eiertabletts davor schützen, gleichzeitig auf ein Regal eines Behälters gleiten zu können.
- Die Vorrichtung zum Stapeln ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 bestimmt, wogegen Anspruch 8 die offenbarte Vorrichtung zum Abbau des Stapels betrifft.
- Bevorzugte Ausführungsformen dieser Vorrichtungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung soll nun detaillierter mit Hilfe der Figuren, welche ein exemplarisches Ausführungsbeispiel einer Beladevorrichtung und ein exemplarisches Ausführungsbeispiel einer Entladevorrichtung veranschaulichen, beschrieben werden.
- Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Beladen eines Eierbehälters.
- Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rückseite einer in der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zu verwendende Spreizvorrichtung.
- Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Antriebsvorrichtung der Spreizvorrichtung.
- Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des eigentlichen Spreizelements der Spreizvorrichtung.
- Fig. 5 zeigt eine Aufsicht in einer ersten Position.
- Fig. 6 zeigt eine Aufsicht in einer zweiten Position.
- Fig. 7 zeigt eine perspektivische, zeichnerische Darstellung einer Vorrichtung zum Entladen eines Eierbehälters.
- Fig. 8 zeigt eine Aufsicht der in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung in einer ersten Position.
- Fig. 9 zeigt eine Aufsicht in einer zweiten Position.
- Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Vorrichtung wird zum Beladen eines beweglichen Eierbehälters 1 mit Stapeln von gefüllten Eiertabletts verwendet. Jeder Stapel umfaßt beispielsweise sechs Tabletts und wird mit Hilfe eines Förderers 2 beschickt. Der Eierbehälter 1 besteht aus einer Anzahl von übereinander in einem Rahmen gestützten Regalen 3. An den Ecken besitzt der Rahmen vertikale Schenkel 4 eines L-profilförmigen Querschnitts. Jedes Regal kann sechs Stapel von gefüllten Eiertabletts aufnehmen. Diese sind paarweise angeordnet.
- Die Vorrichtung umfaßt einen Sammeltisch 5, welcher von einem Gerüst 6 mit Hilfe von Ketten 7 schwebend gehalten wird. Diese laufen über Kettenräder 8, welche mit Hilfe eines Motors 9 antreibbar sind, um den Sammeltisch 5 aufwärts oder abwärts zu bewegen.
- Der Zuförderer 2 endet direkt angrenzend an den Sammeltisch 5 und wenn zwei Stapel von gefüllten Eiertabletts am Ende des Förderers 2 angekommen sind und der Sammeltisch in die Höhe der Förderoberfläche des Förderers 2 gebracht worden ist, können die zwei Stapel auf den Tisch 5 mit Hilfe einer (pneumatischen, hydraulischen, mechanischen) Schiebevorrichtung geschoben werden.
- Ein Problem ist, daß es nicht möglich ist, sechs Stapel von gefüllten Eiertabletts gleichzeitig von dem Tisch 5 auf ein Regal 3 des Behälters zu schieben, da die vertikalen L- Profilstücke 4 des Behälterrahmens ein Hemmnis bilden.
- Gemäß der Erfindung kann dieses Problem dadurch gelöst werden, daß ein erstes Paar von Stapeln in den Behälter verlagert wird, daß der Behälter in eine Position verlagert wird, in welcher sich das Paar nahe einer kurzen Seite des Behälters befindet, daß ein zweites Paar von Stapeln in den Behälter verlagert wird und daß der Behälter in eine Position verlagert wird, in welcher das zweite Paar sich nahe der gegenüberliegenden Schmalseite befindet und daß schließlich ein drittes Paar von Stapeln in den Freiraum zwischen den ersten und zweiten Stapeln eingeschoben wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel findet jedoch die folgenden Sequenz zum Beladen eines Behälterregals Verwendung: Zunächst werden zwei Paare gefüllter Stapel von Tabletts mit einigem Abstand zwischen ihnen auf den Tisch 5 mit Hilfe einer Schiebevorrichtung 11 und von dem Tisch 5 mit Hilfe einer Schiebevorrichtung 12 auf das entsprechende Regal 3 geschoben (s. Fig. 5); die zwei Paare von Tablettstapeln werden anschließend mit Hilfe eines Spreizelements 13 voneinander weggeschoben, bis sich die Stapel an den gegenüberliegenden Regalenden befinden (Fig. 6) und schließlich zwei Tablettstapel, die in der Zwischenzeit auf dem Tisch bereitgestellt werden, in den Zwischenraum zwischen den beiden Stapeln, welche voneinander fort verlagert wurden, eingeschoben werden (Fig. 6).
- Das Spreizelement 13 umfaßt zwei Einrückplatten 14, welche um eine vertikale Schwenkachse 15 verschwenkbar sind. Mit Hilfe zweier pneumatischer oder hydraulischer kleiner Zylinder 16, welche jeweils zwischen einer feststehenden Platte 17 und einer Einrückplatte 14 montiert sind können die Einrückplatten aus der in Fig. 5 dargestellten Position, in welcher sich diese einander annähern, in die in Fig. 6 dargestellte Position, in welcher sie sich parallel zueinander erstrecken, verschwenkt werden. In der in Fig. 5 dargestellten Position können die Einrückplatten 14 leicht in den Zwischenraum zwischen zwei Paaren von Tablettstapeln auf einem Behälterregal 3 eingeführt werden.
- Das Einrückelement 13 wird ebenfalls mittels Ketten 18 von einem Gerüst 19 schwebend gehalten. Diese Ketten verlaufen über Kettenräder 21, welche von einem Motor 22 angetrieben werden können um die Einrückelemente aufwärts oder abwärts bewegen zu können. Das Gerüst 19 kann in einer horizontalen Richtung mit Hilfe eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 23 hin und her bewegt werden.
- Um den Platten 14 des Spreizelements 13 zu ermöglichen, voneinander fort oder zueinander hinbewegt werden zu können ist jede der Platten 14 an einer Mutter 24 angebracht, welche auf einer Gewindespindel 25 montiert ist, die mit Hilfe eines Motors 26 angetrieben werden kann. Die Richtung des Schraubengewindes ist für die eine Mutter und für die andere Mutter unterschiedlich. Weiterhin ist eine Platte 27 an jeder der Platten 14 angebracht, wobei eine Platte 27 ihrerseits an Gleitstücken 28 angebracht ist, welche an Führungsstäben 29 montiert sind. Diese Führungsstäbe 29 sind in Lager 31 eingepaßt, die von einer Platte 32 vorstehen, welche auf ihrer Rückseite mit Rohren 33 ausgestattet ist, durch welche sich Führungsstäbe 34 erstrecken.
- Das Gerüst 6 des Sammeltischs 5 kann horizontal über eine relativ kurze Strecke mit Hilfe eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 35 verlagert werden. Mit Hilfe dieses Zylinders 35 kann der Tisch 5, nachdem die richtige vertikale Lage in Bezug auf ein Behälterregal 3 erreicht worden ist, auf das Regal zubewegt werden, wobei eine Längskante des Tisches 5 auf einer Längskante des entsprechenden Regals zu Liegen kommt. Stapel von gefüllten Tabletts können somit von dem Tisch auf das Regal 3 ohne Schwierigkeiten aufgeschoben werden. Um die richtige Position des Tisches 5 bezüglich eines Regals 3 zu bestimmen ist unter dem Tisch 5 ein Sensor 39 angeordnet.
- Zur Bestimmung der richtigen Position des Spreizelements bezüglich eines Behälterregals 3 ist an dem Spreizelement 13 ein Sensor 37 angebracht. Nachdem das Spreizelement in den Zwischenraum zwischen zwei Paaren von Stapeln von Eiertabletts durch Betätigung des Zylinders 23 eingeführt worden ist, werden die zwei Zylinder 16 und der Motor 26 aktiviert, wodurch die Platten 17 des Spreizelements die in Fig. 6 gezeigte Position erreichen, in der die Paare von Tablettstapeln annähernd in die L-förmigen Profilteile 4 des Rahmens eingreifen. Ein nachfolgendes Paar von Tablettstapeln wird dann mit Hilfe der Schiebevorrichtung 12 in den Abstand zwischen jenen Tablettstapeln geschoben, welche voneinander fort verlagert worden sind.
- Um weitere Stapel in Empfang zu nehmen kehrt der Sammeltisch 5 stets auf die Höhe der oberen Oberfläche des Förderers 2 zurück.
- Der Behälter 1 ist, während des Beginns des Beladens, durch einen Sensor 36 gesichert, welcher mit Hilfe von zwei pneumatischen oder hydraulischen Haltern 38 festgelegt ist.
- Die vertikale und horizontale Bewegung des Tisches 5, die vertikale und horizontale Bewegung des Spreizelements 13 und die Bewegung der Schiebevorrichtung 11 werden mit Hilfe einer (nicht dargestellten) elektronischen Kontrolleinheit gesteuert, wobei die Sensoren 39 und 37 stets die gewünschte vertikale Position des Tisches 5 und des Spreizelements 14 bezüglich der zugänglichen Regale des Behälters gewährleisten.
- Nachdem die Regale des Behälters geladen worden sind, werden die Halter 38 von Hand oder automatisch gelöst und der beladene Behälter wird durch einen leeren Behälter ersetzt.
- Die in den Fig.7 bis 10 dargestellte Vorrichtung ist zum Entladen eines mit Stapeln gefüllter Eiertabletts beladenen Behälters 1 geeignet. Tatsächlich arbeitet diese Vorrichtung verglichen mit der Beladevorrichtung in umgekehrter Abfolge: Zunächst wird das mittlere Paar von drei Paaren von auf einem Behälterregal befindlichen Tablettstapeln auf einen Tisch 5 (Fig. 8) mit Hilfe einer pneumatischen oder hydraulischen Schiebevorrichtung 41 geschoben; diese Stapel werden in Richtung eines Entladeförderers 2 mit Hilfe einer Schiebevorrichtung 40 verlagert. Die verbleibenden zwei Paare von Tablettstapeln werden dann mit Hilfe von Schiebevorrichtungen 43 aufeinander zu verlagert und das verbleibende Karree von Stapeln wird durch die Schiebevorrichtung 44 auf den Tisch 5 geschoben. Nachdem der Tisch auf die Höhe der oberen Oberfläche des Förderers 2 gebracht worden ist, werden die drei Paare von Stapeln schließlich der Reihe nach auf den Förderer 2 mit Hilfe der Schiebevorrichtung 40 geschoben.
- Die Schiebevorrichtung 41 ist mit einer Platte 45 verbunden welche, mit Hilfe von Ketten (nicht gezeigt) durch Führungen 46 geführt, aufwärts und abwärts entlang von Beinen 42 eines Gestells verlagert werden können. Die Schiebevorrichtung 43 ist mit einem U-förmigen Rahmen 48 verbunden, welcher, in Rohren 49 geführt, in einer horizontalen Richtung mit Hilfe einer Schiebevorrichtung 44 verlagert werden kann. Die Beine 42 bilden einen Teil eines Gestells, welches durch eine Schiebevorrichtung 47 hin- und herbewegt kann. Die richtige vertikale Position bezüglich eines gewählten Behälterregals wird durch einen Sensor (nicht gezeigt) bestimmt.
- Die Schiebeeinrichtung 40 ist mit dem Tisch 5 verbunden, welcher aufwärts und abwärts durch angetriebene Ketten in derselben Weise wie im Falle der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Beladevorrichtung verlagert werden kann.
- Der Sammeltisch wird wiederum mit mit den Schiebemitteln 35 vergleichbaren Schiebemitteln versehen sein um den Tisch in einer solchen Weise in Richtung des Behälters zu schieben, daß eine Kante desselben unter eine Kante eines Behälterregals einrückt. In diesem Falle wird ebenfalls ein mit dem Sensor 36 vergleichbarer Sensor verwendet, um die richtige vertikale Position des Tisches 5 in Bezug zu einem Behälterregal zu bestimmen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Beladen eines Eierbehälters (1) mit
Stapeln gefüllter Eiertabletts, wobei der Behälter aus einer
Anzahl von übereinander in einem Rahmen gestützten Regalen
(3) besteht und jedes Regal in einer Schicht aus drei
parallelen Reihen angeordnete Eiertablettstapel stützt, wobei
die Vorrichtung folgendes umfaßt:
- einen Sammeltisch (5),
- Mittel (7-9) zum Bewegen des Sammeltisches in vertikaler
Richtung in die verschiedenen Höhen der Behälterregale,
- ein Mittel (12) zum Befördern der Eiertablettstapel von
dem Sammeltisch zum Behälter,
- ein Mittel (14) zum Beabstanden zweier Reihen
Eiertablettstapel, die in den Behälter befördert wurden, so
daß sich jede der Reihen in der Nähe einer kurzen
Behälterseite befindet, wodurch ein Abstand zwischen den
gegenüberliegenden Reihen gebildet und das anschließende
Einsetzen der dritten Stapelreihe durch das
Beförderungsmittel (12) ermöglicht wird, wobei das
Beabstandungsmittel (14) in vertikaler Richtung
gegenüber dem Behälter verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beabstandungsmittel Spreizplatten (14) umfaßt, um
zwei Reihen Eiertablettstapel, die auf einem Behälterregal
abgesetzt wurden, zu den kurzen Seiten des Behälters hin
auseinanderzuschieben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
Klemmvorrichtungen (38) zum sicheren Halten des
Eierbehälters.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
durch Mittel zum Bewegen des Sammeltisches in horizontaler
Richtung gegenüber dem Behälter, bis eine Kante des Tisches
auf einer Seitenkante eines ausgewählten Behälterregals
aufliegt, und durch einen Sensor, der eine vertikale Position
des Sammeltisches gegenüber einem ausgewählten Behälterregal
bestimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizplatten (14) zwei vertikal und
nebeneinander angeordnete Platten umfassen, die jeweils mit
einer auf einer getriebenen Gewindespindel (25) befestigten
Mutter (24) verbunden sind.
6. Vorrichtung nacn Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Platten auf einer vertikalen Achse (15)
schwenkbar zwischen einer ersten Position, in der sich die
Platten einander nähern, und einer zweiten Position, in der
sich die Platten parallel zueinander erstrecken, befestigt
ist, wobei Mittel zum Schwenken der Einsetzplatten zwischen
der ersten und zweiten Position vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Platten ein Sensor (37) zur
Bestimmung einer vertikalen Position der Spreizplatten
gegenüber einer erfaßten horizontalen Höhenposition eines
Behälterregals vorgesehen ist, so daß die Spreizplatten in
horizontaler Richtung zwischen zwei gegenüberliegenden Reihen
Eiertablettstapel verschiebbar sind.
8. Vorrichtung zum Entladen eines mit Stapeln gefüllter
Eiertabletts geladenen Behälters, der aus einer Anzahl von
übereinander in einem Rahmen gestützten Regalen besteht,
wobei jedes Regal sechs Stapel in einer Schicht aus drei
parallelen Reihen angeordnete Eiertabletts stützt, wobei die
Vorrichtung folgendes umfaßt:
- einen Sammeltisch (5) zum Stützen der Eiertablettstapel,
- Mittel (7-9) zum Bewegen des Sammeltisches in vertikaler
Richtung in die verschiedenen Höhen der Behälterregale,
- Mittel (41) zum Schieben der mittleren Reihe der drei
parallelen Stapelreihen aus einem Behälterregal auf den
Sammeltisch,
- Mittel (43), um die verbleibenden gegenüberliegenden
äußeren Reihen in aneinanderstoßende Position auf dem
Behälterregal zu bringen,
- Mittel (41) zum Schieben der aneinanderstoßenden beiden
Stapelreihen von dem Regal auf den Sammeltisch und
- Mittel (40) zum Befördern der Reihen vom Sammeltisch auf
eine Ausgangsfördereinrichtung in einer quer zu der
Richtung, in der die Mittel arbeiten, die Stapel von
einem Behälterregal auf den Sammeltisch schieben,
liegenden Richtung,
- wobei die Schiebemittel (41) vertikal gegenüber dem
Behälter verschiebbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
Klemmvorrichtungen (38) zum sicheren Halten der Eierbehälter.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet
durch Mittel zum Bewegen des Sammeltisches in horizontaler
Richtung gegenüber dem Behälter, bis eine Kante des Tisches
die Kante eines Behälterregals untergreift, und durch einen
Sensor (39), der eine vertikale Position des Sammeltisches
gegenüber einem Behälterregal bestimmt, so daß die Kante des
Tisches direkt unter der Kante eines Behälterregals
positioniert wird.
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